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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich hauptsächlich
auf eine Schneideinrichtung zur Durchführung von Schneidvorgängen, wie
zum Beispiel kraftbetätigte
Kappsägen,
Gehrungssägen, Kapp-
und Gehrungssägen
oder andere kraftbetätigte
Ausrüstungen
oder Maschinen, die ein Schneidblatt oder ein anderes Schneidwerkzeug
für die Durchführung von
Schneidvorgängen
an Werkstücken
aus Holz, Metall, Kunststoff oder anderen Materialien verwenden.
Spezieller ausgedrückt,
versucht die vorliegende Erfindung verschiedene Verbesserungen im
Blattschutzhaubenmechanismus für
solche kraftbetätigte
Ausrüstungen
zu erreichen, die normalerweise eine untere, bewegliche Schutzhaube aufweisen,
die bezüglich
einer festen oberen Schutzhaube zwischen einer "geschlossenen" und "offenen" Stellung verschwenkbar ist, wenn das
Blatt zwischen einer nicht-schneidenden und einer Schneidstellung verschwenkt
wird. Bevorzugte Formen der vorliegenden Erfindung beziehen sich
auch auf Verbesserungen für
Abdeckungen von Blatt- oder Schneidwerkzeugwellen und von Blatt-
oder Schneidwerkzeug-Tastelementen in Verbindung mit dem Schutzhaubenmechanismus
sowie auf eine Blatt- oder Schneidwerkzeug-Niederhalteanordnung
zum Verhindern der Sägenbetätigung in
einem gesperrten Zustand. Eine noch andere bevorzugte Form der Erfindung
beinhaltet vorteilhafte Verbesserungen der Handhabungsstellung durch
den Benutzer, der Ausrichtung und von Ausgestaltungen, die den Benutzerkomfort
optimieren, und der Steuerung des Blatts oder des Schneidwerkzeugs,
wenn eine große
Vielfalt von Schneidvorgängen
ausgeführt
wird.
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Hintergrund und Zusammenfassung
der Erfindung
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Sägen
und andere Vorrichtungen, die für
das Schneiden oder das Ausführen
von anderen Arbeitsvorgängen
an einem Werkstück
ausgestaltet sind, weisen normalerweise einen Mechanismus zum Einstellen
des Sägeblatts
oder des Schneidwerkzeugs in ausgewählte Winkelbeziehungen zu dem
Werkstück
beim Ausführen
verschiedener Schneidvorgänge
auf. Beispiele dafür
sind Kapp- und Gehrungssägen,
die es dem Benutzer erlauben, das Sägeblatt in jede der Stellungen
oder Betriebsweisen für
das rechtwinklige Schneiden, das Gehrungsschneiden, das Neigungsschneiden
oder sogar das Verbund-Gehrungsschneiden einzustellen, bei dem kombinierte
Gehrungswinkel- und Neigungsschneidwinkel-Schneidvorgänge von
Gehrungs- und Neigungswinkeln an dem Werkstück ausgeführt werden. Ferner erfordern
einige Vorgänge,
wie zum Beispiel das Schneiden von Sockelleisten, das Schneiden von
Nuten oder Formschneidvorgänge,
die Verwendung von Sägeblättern oder
anderen Schneid- oder Arbeitseinrichtungen
mit verschiedenen Formen und Größen, die
gegeneinander auszutauschen sind, um den gewünschten Vorgang am Werkstück auszuführen. In
diesen Fällen
muss die Säge
oder die Schneideinrichtung in der Lage sein, eine Querschneid-
oder Verschiebungsbewegung des Blatts oder des Schneidwerkzeugs
anstelle des oder zusätzlich
zum Kappsägen-Eingriff
mit dem Werkstück ausführen zu
können.
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Um das Einstellen der Gehrungs- und
Neigungswinkel zu erlauben, muss das Sägeblatt, das Schneidwerkzeug
oder die andere Arbeitseinrichtung winklig sowohl bezüglich einer
horizontalen Basis als auch gegenüber einem vertikalen Anschlag,
gegen die das Werkstück
positioniert ist, einstellbar sein. Die Gehrungseinstellung erlaubt
es dem Sägeblatt, dem
Schneidwerkzeug oder der anderen Arbeitseinrichtung winklig bezüglich dem
vertikalen Anschlag positioniert zu werden, während die senkrechte Lage zu
der horizontalen Basis beibehalten wird. Die Neigungseinstellung
erlaubt es dem Sägeblatt,
dem Schneidwerkzeug oder der anderen Arbeitseinrichtung winklig
bezüglich
der horizontalen Basis positioniert zu werden, während die senkrechte Lage zum senk rechten
Anschlag beibehalten wird. Verschiedene Kombinationen von Gehrungs-
und Neigungswinkeln können
durch gleichzeitiges winkliges Einstellen des Blatts sowohl in Bezug
auf die horizontale Basis als auch auf den vertikalen Anschlag realisiert
werden.
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Bei jedem dieser Schneidvorgänge, gleich ob
sie mit Einrichtungen vom Kapp-, Querschnitt- oder kombinierten
Typ ausgeführt
werden, muss ein Blattschutzhaubenmechanismus in der Lage sein,
einen ausreichenden Bereich des Blattes frei zu lassen, um den gewünschten
Schneidvorgang auszuführen,
während
gleichzeitig der Anwender während des
Schneidens, und wenn sich das Blatt in einer Ruhestellung befindet,
in ausreichender Weise geschützt
ist. Ein solcher Schutzhaubenmechanismus sollte weiterhin vorzugsweise
die Schutzhaube vor Beschädigung
im Fall eines verbogenen oder ausgelenkten Blatts oder Schneidwerkzeugs
während
solcher Vorgänge
schützen,
sollte verhindern, dass das Blatt durch Schwingungen von oder an
seiner Aufnahmewelle während
solcher Vorgänge
lose wird und sollte es erlauben, dem Benutzer beim Ausführen solcher
Vorgänge
maximalen Komfort und maximale Kontrolle zu bieten. Vorzugsweise
sollte ein unerwünschter
Vorgang der Säge
oder einer anderen solchen Einrichtung verhindert sein, wenn sie
sich in einem Aufbewahrungs- oder Außer-Betrieb-Zustand befindet.
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Leider haben sich viele herkömmliche
Vorrichtungen beim Erfüllen
einiger oder aller dieser Aufgaben als mangelhaft erwiesen oder
erfordern eine störende
Vielzahl von Bauteilen oder Bauelementen, um die Aufgaben zu erfüllen. So
haben sich viele solcher herkömmlichen
Vorrichtungen oft als zu schwer erwiesen, sind zu kompliziert, schwierig
und teuer in der Konstruktion, Herstellung und Instandhaltung und
erfordern große
Räume,
in denen sie arbeiten. In einigen Fällen hat das Erfüllen dieser
Aufgaben auch zu einer übermäßigen Beschränkung der
Schneidleistungen geführt.
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US
5146825 offenbart den Oberbegriff von Anspruch 1 und beschreibt
eine motorgetriebene Kappsäge,
bei welcher eine untere Blattschutzhaube bezüglich einer oberen Sicherheitsschutzhaube
mittels eines schwenkbaren Arms, dessen eines Ende mit einer Abstützung verbunden
ist, und eines Verbindungsglieds, dessen eines Ende mit der unteren Blattschutzhaube
und das andere Ende mit dem schwenkbaren Arm verbunden ist, schwenkbar
ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird eine Schneideinrichtung zur Durchführung von Schneidvorgängen an
einem Werkstück
zur Verfügung
gestellt, wobei die Schneideinrichtung aufweist:
eine Basisanordnung
zur Aufnahme des Werkstücks;
eine
mit der Basisanordnung verbundene Stützanordnung;
eine Antriebsanordnung
mit einem Motor, einer um eine Aufnahmeachse drehbaren Aufnahmewelle
und einem vom Motor um die Aufnahmeachse angetriebenen Schneidwerkzeug,
wobei die Antriebsanordnung zum wahlweisen Verschwenken von Motor
und Schneidwerkzeug bezüglich
der Stützanordnung
zwischen einer Ruhestellung, in der sich das Schneidwerkzeug bei
auf der Basisanordnung befindlichem Werkstück außer Eingriff mit dem Werkstück befindet,
und einer Arbeitsstellung, in der das Schneidwerkzeug bei auf der
Basisanordnung befindlichem Werkstück in Schneideingriff mit dem
Werkstück steht,
schwenkbar mit der Stützanordnung
verbunden ist; und
eine Schutzhaubenanordnung mit einer den
Schneidumfang des Schneidwerkzeugs teilweise umgebenden festen Schutzhaube
und einer bewegbaren Schutzhaube, wobei die feste Schutzhaube fest
mit der Antriebsanordnung verbunden und die bewegbare Schutzhaube
zur Verschwenkung um die Aufnahmewelle zwischen einer geschlossenen
Stellung, in der sie einen vorbestimmten Bereich des Schneidumfangs
des Schneidwerkzeugs umgibt, und einer geöffneten Stellung, in der sie
einen geringeren Bereich des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs umgibt,
als in der geschlossenen Stellung, schwenkbar mit der Antriebsanordnung
verbunden ist, und wobei die Schutzhaubenanordnung ferner eine Gestängeanordnung
zur antreibenden Bewegung der bewegbaren Schutzhaube zwi schen der
geschlossenen und der offenen Stellung aufweist, wenn die Antriebsanordnung
zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung bewegt wird,
wobei die Gestängeanordnung
aufweist:
ein erstes Glied, das ein an einer festen Stelle
mit der Stützanordnung
schwenkbar verbundenes inneres Ende und ein gegenüberliegendes
Zwischenende hat; und
ein zweites Glied, das ein mit der bewegbaren Schutzhaube
schwenkbar verbundenes äußeres Ende
und ein gegenüberliegendes
Zwischenende aufweist, das schwenkbar mit dem Zwischenende des ersten
Glieds verbunden ist, um relativ zu diesem um eine Zwischengestängeachse
verschwenkbar zu sein,
wobei die Gestängeanordnung ferner enthält:
eine
zur Drehung um die Zwischengestängeachse drehbar
mit den Zwischenenden von erstem und zweitem Glied verbundene Zwischenrolle;
und
eine Nockenfläche,
die bezüglich
der Antriebsanordnung und der festen Schutzhaube fest angeordnet und
zur Drehung der Rolle auf ihr mit dieser in Eingriff bringbar ist.
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Eine Rückstellfeder kann vorteilhafterweise in
der Schutzhauben-Gestängeanordnung
vorgesehen sein, um die bewegbare Schutzhaube in Richtung auf eine
normal geschlossene Stellung, die einen maximalen Bereich des Schneidumfangs
des Blatts oder des Schneidwerkzeugs abdeckt, elastisch vorzuspannen.
Eine solche Rückstellfeder
ist vorzugsweise eine Torsionsschraubenfeder mit einem Verankerungsende
oder Verankerungsschenkel, das (der) mit der festen Schutzhaube
oder mit der Antriebsanordnung (an einer festen Stelle davon) verbunden
ist, und mit einem entgegengesetzten Ende oder Schenkel, das (der)
mit der bewegbaren Schutzhaube (ebenfalls einer festen Stelle davon)
verbunden ist. Eine außermittige
Federeinschließung,
die radial bezüglich
der Auf nahmewelle versetzt ist, ist vorzugsweise vorgesehen, um
das radiale Ausdehnen der Torsionsfeder in Richtungen von dem Werkstück weg zu
begrenzen (an den dem Werkstück
gegenüberliegenden
Seiten der Aufnahmewelle), um die Werkstück-Schnitttiefenleistung des
Sägeblatts oder
des Schneidwerkzeugs zu maximieren.
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Ein anderes wahlweises, jedoch bevorzugtes,
Merkmal der Erfindung ist eine Aufnahmewellenabdeckung, die schwenkbar
mit der festen Schutzhaube verbunden ist und die im Wesentlichen jede
Neigung der Aufnahmewellenmutter, -schraube oder eines anderen Blattbefestigungselements
verhindert oder minimiert, auf der Aufnahmewelle lose zu sein oder
sich von ihr zu lösen.
Eine solche Aufnahmewellenabdeckung kann aus dem weg geschwenkt
werden, um ein Entfernen oder Auswechseln des Blatts durch ein lösbares Abdeckungs-Halteelement
an einem Ende der schwenkbaren Abdeckung zu erlauben, wobei ein
solches Halteelement wahlweise auch so gestaltet sein kann, dass
es sich axial innerhalb der festen Schutzhaube bewegt, wenn es angezogen
wird, um so als ein Paar von Blatttastelementen zu wirken, die axial
von den gegenüberliegenden
Seiten des Blatts oder des Schneidwerkzeugs beabstandet sind. Solche
Tastelemente verhindern oder verringern dadurch beträchtlich
Beschädigungen
der festen Schutzhaube, wenn das Blatt oder das Schneidwerkzeug
verbogen oder ausgelenkt ist.
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Weiterhin kann eine Niederhaltelasche
vorhanden sein, die schwenkbar mit der Basis der Säge für die Bewegung
zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer Niederhaltestellung
in lösbarem Eingriff
mit der Antriebsanordnung der Säge
steht, um die Antriebsanordnung in einer bezüglich der Basis abgesenkten
Aufbewahrungsstellung bezüglich der
Basis lösbar
zu befestigen.
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Weiterhin weist die Griffanordnung
der Säge für den Benutzer
vorzugsweise einen sich horizontal erstreckenden Griffbereich auf,
der im Allgemeinen seitlich bezüglich
der Ebene des Blatts oder des Schneidwerkzeugs zentriert ist. Das
beeinflusst in vorteilhafter Weise die Sichtbarkeit des Werkstücks, den
beque men Gebrauch und die Steuerung der Säge oder einer anderen so ausgerüsteten Schneideinrichtung.
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Andere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung sowie den beigefügten
Ansprüchen
und Zeichnungen deutlich.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht einer gleitenden Kapp- und Gehrungssäge gemäß der vorliegenden
Erfindung von vorn;
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2 ist
eine Aufrissansicht der in 1 dargestellten
gleitenden Kapp- und Gehrungssäge von
vorn;
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3 ist
eine Aufrissansicht der in 1 und 2 dargestellten gleitenden
Kapp- und Gehrungssäge
von hinten;
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4 ist
eine Aufrissansicht der in 1 bis 3 dargestellten gleitenden
Kapp- und Gehrungssäge von
rechts;
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5 ist
eine partielle Explosions-Perspektivansicht eines bevorzugten Blattschutzhaubenmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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6 ist
eine andere partielle Explosions-Perspektivansicht des Blattschutzhaubenmechanismus
von 5, die weitere Einzelheiten
ihrer bevorzugten Konstruktion darstellt;
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7 ist
eine teilweise als Explosionsansicht dargestellte Detailansicht
des bewegbaren Teils des in 5 und 6 dargestellten Schutzhaubenmechanismus,
die ausführlicher
die Gestänge-Verbindungsanordnung
darstellt, welche die Schutzhaube öffnet;
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8 ist
eine partielle Querschnittsansicht der Rückstellfeder der unteren Schutzhaube
und der Federeinschließungsanordnung
des Schutzhaubenmechanismus der 5 bis 7;
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9a bis 9c stellen schematisch das
elastische Biegen der bevorzugten Torsions-Rückstellfeder der unteren Schutzhaube
an verschiedenen Stellungen der bewegbaren unteren Schutzhaube für den bevorzugten
Schutzhaubenmechanismus der 5 bis 8 dar;
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10a bis 10d sind schematische Ansichten
mit weggelassenen oder weggebrochenen Teilen, um schematisch die
Funktion der Gestängeanordnung
für das
Steuern der Bewegung der unteren Schutzhaube zwischen den Stellungen "Werkstück nicht
in Eingriff" und "Werkstück in Eingriff" für das Blatt
oder das Schneidwerkzeug der in 1 bis 9 dargestellten Säge zu erläutern;
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11 ist
eine partielle Seitenansicht des bevorzugten Schutzhaubenmechanismus
von links, welche die Blattaufnahmewellenabdeckung in einer Betriebsstellung
zeigt;
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12 ist
eine partielle Explosionsansicht, die ausführlicher die Aufnahmewellenabdeckungsanordnung
von 11 darstellt;
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13 und 13a sind partielle Querschnittsansichten,
welche eine Blatt-Tastelementanordnung darstellen, die in die Aufnahmewellenabdeckungsanordnung
einbezogen ist;
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14a und 14b sind partielle Perspektivansichten
einer Niederhalteanordnung für
die bevorzugte gleitende Kapp- und Gehrungssäge, die in 1 bis 13 dargestellt
ist;
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
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1 bis 4b zeigen Ausführungsbeispiele einer
gleitenden Kapp-Gehrungssäge gemäß der vorliegenden
Erfindung, die in den Zeich nungen nur zu Erläuterungszwecken dargestellt
ist. Eine Fachperson wird aus der nachfolgenden Beschreibung, die
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen und Ansprüchen
erfolgt, leicht erkennen, dass die Prinzipien der Erfindung gleichermaßen auf
Kapp- und Gehrungs- und/oder Kappsägen anderen Typs als in den
Zeichnungen dargestellt, anwendbar sind. Gleichermaßen wird
eine Fachperson leicht erkennen, dass die Prinzipien der Erfindung
auch auf andere Vorrichtungen anwendbar sind, die ein Werkstück schneiden,
formen oder gestalten.
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In 1 bis 4 ist ein Beispiel einer
gleitenden Kapp- und Gehrungssäge
mit einem Schneidwerkzeug- oder Blattschutzhaubenmechanismus sowie anderen
Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung allgemein mit der Bezugszahl 10 gekennzeichnet.
Die gleitende Kapp- und Gehrungssäge 10 weist eine Basisanordnung 12,
eine winklig bewegbare Drehtisch- oder Tischanordnung 14,
eine winklig bewegbare Gehäuseanordnung 16,
ein Sägeblatt 18, einen
Blattschutzhaubenmechanismus oder Blattschutzhaubenanordnung 20,
einen Motor 22, der durch eine Antriebsanordnung 36 antreibend
mit dem Sägeblatt 18 verbunden
ist, eine Griffanordnung 24 und eine Werkstück-Anschlaganordnung 26 auf.
Die Tischanordnung 14 ist an der Basisanordnung 12 so befestigt,
dass sie gedreht werden kann, um eine Einstellung für das Gehrungsschneiden
eines Werkstücks 13 (in 4 in gestrichelten Linien
dargestellt) vornehmen zu können.
Das Drehen der Tischanordnung 14 verändert den Winkel des Sägeblatts 18 bezüglich der
Anschlaganordnung 26, behält jedoch die senkrechte Lage
der Ebene des Sägeblatts 18 zu
der Tischanordnung 14 bei. Ein Verriegelungsmechanismus 28 kann
aktiviert werden, um die Tischanordnung 14 mit der Basisanordnung 12 in
einer gewünschten
Gehrungsschneidstellung zu verriegeln.
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Die Gehäuseanordnung 16 ist
so an der Tischanordnung 14 befestigt, dass sie bezüglich der
Tischanordnung verschwenkt werden kann, um eine Einstellung für das Neigungsschneiden
des Werkstücks 13 zur
Verfügung
zu stellen. Das Neigungsschwenken der Gehäuseanordnung 16 verändert den
Winkel des Sägeblatts 18 be züglich der
Tischanordnung 14, behält
jedoch die senkrechte Lage der Ebene des Sägeblatts 18 bezüglich der
Anschlaganordnung 26 bei. Ein Verriegelungsmechanismus 30 kann
aktiviert werden, um die Gehäuseanordnung 16 mit
der Tischanordnung 14 in einer gewünschten Neigungsschneidstellung
zu verriegeln. Wie vom Fachmann zu erkennen ist, können die
Einstellungen für das
Gehrungs- und Neigungsschneiden
getrennt oder gleichzeitig ausgeführt werden, um einen zusammengesetzten
Gehrungs- und Neigungsschnitt auszuführen.
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Die Gehäuseanordnung 16 weist
weiterhin ein Stützgehäuse oder
eine Stützanordnung 32 auf, die
ein Paar Stützarme 34 für die gleitende
Bewegung bezüglich
des Rests der Gehäuseanordnung 16 aufweist.
Das Sägeblatt 18,
die Sägeblattschutzhaube 20,
der Motor 22 und der Griff 24 sind alle an einer
Antriebsanordnung 36 angebracht, die schwenkbar mit den
Stützarmen 34 und
somit mit der Stützanordnung 32 verbunden
ist. Das Schwenken der Antriebsanordnung 36 nach unten
in Richtung auf die Tischanordnung 14 bewirkt, dass das
Sägeblatt 18 in
eine Werkstück-Eingriffsstellung
gebracht wird, und öffnet
gleichzeitig die Blattschutzhaube 20 (wie es nachfolgend
ausführlicher
beschrieben wird), um ein Werkstück
zu schneiden, das durch die Tischanordnung und die Anschlaganordnung 26 abgestützt ist.
Die gleitende Bewegung der Stützarme 34 bezüglich des
Gehäuses 16 erlaubt
es, die Antriebsanordnung 36 und somit das Sägeblatt 18 durch
das Werkstück
zu ziehen oder zu schieben.
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Bezug auf 1 bis 8 nehmend,
weist die Blattschutzhaubenanordnung 20 eine feste obere Blattschutzhaube 40 und
eine bewegbare untere Blattschutzhaube 42 auf. Die bewegbare
Schutzhaube 42 ist für
die Schwenkbewegung um eine Aufnahmewellenachse 45 einer
Blattaufnahmewelle 44 zwischen einer "geschlossenen" Stellung, in der die bewegbare Schutzhaube 42 einen
maximalen Bereich des Schneidumfangs des Blatts 18 abdeckt, und
einer "offenen" Stellung, die einen
minimalen Bereich des Schneidumfangs des Blatts 18 abdeckt,
um es dem Blatt 18 zu erlauben, Schneid vorgänge an dem
Werkstück 13 durchzuführen und
es zu erlauben, das Blatt zu entfernen oder auszuwechseln, ausgestaltet.
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Die Blattschutzhaubenanordnung 20 weist weiterhin
eine Gestängeanordnung 46 auf,
die in Funktion tritt, um die bewegbare Schutzhaube 42 zwischen
ihrer offenen und geschlossenen Stellung zu verschwenken, wenn die
Antriebsanordnung 36 durch den Benutzer um einen Drehstift 38 (5) in Richtung auf das Werkstück 13 bzw.
von diesem weg geschwenkt wird. Diese Bewegung der bewegbaren Schutzhaube 42 bezüglich der
festen Schutzhaube 40 wird nachfolgend ausführlicher
beschrieben und ist graphisch und schematisch in 10a bis 10d erläutert (in
denen verschiedene Teile der Kapp- und Gehrungssäge aus Gründen einer deutlichen Darstellung
weggelassen sind oder weggebrochen dargestellt sind).
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Die Gestängeanordnung 46 weist
ein inneres Glied 48 auf, das mit seinem inneren Ende 56 schwenkbar
mit einer festen Stelle der Stützanordnung 32 verbunden
ist. Die Gestängeanordnung 46 weist
ferner ein äußeres Glied 50 auf,
das ebenfalls mit seinem äußeren Ende 58 schwenkbar
mit einer festen Stelle der bewegbaren Schutzhaube 42 verbunden
ist. Die gegenüberliegenden
Zwischenenden des inneren Glieds 48 und des äußeren Glieds 50 sind
miteinander und mit einer dazwischenliegenden Drehzapfen- und Rollenanordnung 52 schwenkbar verbunden.
Die Rollenanordnung 52 ist ausgebildet, mit einer Nockenfläche 54 einzugreifen,
die an der Antriebsgehäuseanordnung 36 (und
somit bezüglich der
festen oberen Schutzhaube feststehend) für Zwecke des Steuerns der Schließ- und Öffnungsbewegung
der bewegbaren Schutzhaube 42, wenn das Antriebsgehäuse 36 und
das Blatt 18 angehoben bzw. abgesenkt sind, aus dem und
in den Schneideingriff mit dem Werkstück 13, gebildet ist. Form
und Stellung der Nockenfläche 54 sind
sorgfältig
gewählt,
um die Größe und die
Geschwindigkeit der Öffnungsbewegung
der unteren Schutzhaube 42 zu bestimmen und auszuwählen. Diese
angehobenen und abgesenkten Stellungen sind schematisch in 10a bzw. 10c dargestellt.
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Weil sich die Zwischenrollenanordnung 52 zusammen
mit den Zwischenenden des inneren Glieds 48 und des äußeren Glieds 50 entlang
der Nockenfläche 54 frei
bewegen kann, ist der Ort der Zwischenrollenanordnung 52 bezüglich entweder
der festen oberen Schutzhaube 40 (die bezüglich der
Antriebsanordnung 36 feststehend ist) oder bezüglich der
bewegbaren unteren Schutzhaube 42 nicht feststehend oder
eingeschränkt.
Daher kann, hauptsächlich
zum Zweck des bequemen Veränderns,
Auswechseln oder Instandhaltens, die bewegbare untere Schutzhaube 42 von
Hand durch den Benutzer um die Aufnahmewellenachse 45 in
einer überlaufenden Art
und Weise, unabhängig
und ohne Rücksicht
auf die Schwenkstellung der Antriebsanordnung 36 und des
Blatts 18 geschwenkt werden. Zwei Beispiele dieser unabhängigen, überlaufenden
Bewegung der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 sind in 10b, in der die bewegbare
untere Schutzhaube 42 in eine maximal geöffnete Stellung
mit der Antriebsanordnung 36 in ihrer oberen "Ruhestellung" geschwenkt ist,
und in 10d dargestellt,
in der die bewegbare untere Schutzhaube 42 unabhängig und überlaufend
um die Aufnahmewellenathse 45 in eine maximal geöffnete Stellung
mit dem Blatt 18 und der Antriebsanordnung 36 in
ihrer unteren Werkstück-Eingriffsstellung
geschwenkt ist. In beiden dieser überlaufend und unabhängig geschwenkten
Stellungen der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 schwenkt
die Zwischenrollenanordnung 52 zusammen mit den Zwischenenden
des inneren und des äußeren Glieds 48 und 50 nach
oben außer
Kontakt mit der Nockenfläche 54.
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Vornehmlich auf 5 bis 9c Bezug
nehmend, weist die Gestängeanordnung 46 vorzugsweise
auch eine Rückstellfeder 70 auf,
die vorzugsweise in den Zeichnungen ein Torsions-Schraubenfedertyp ist.
Die Rückstellfeder 70 bewirkt,
dass die bewegbare untere Schutzhaube 42 elastisch und
normal in Richtung auf ihre "geschlossene" Stellung vorgespannt
wird, die in 1 bis 4 und 10a dargestellt ist. Die Rückstellfeder 70 dient
somit, zusammen mit der in 5 dargestellten
Rückstellfeder 37 der
Antriebsanordnung dazu, um sowohl die bewegbare untere Schutzhaube 42 als
auch die gesamte Antriebsanordnung 36 elastisch in die "Ruhestellung" vorzuspannen, die
in 1 bis 4 und 10a dargestellt
ist.
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Weil die bevorzugte Rückstellfeder 70 eine Torsions-Schraubenfeder
ist, expandiert sie radial und zieht sich bezüglich der Aufnahmewellenachse 45 zusammen,
wenn die bewegbare untere Schutzhaube 42 um eine Achse 47 der
unteren Schutzhaube (siehe 8, 9a bis c und 10a bis d)
zwischen ihrer "geschlossenen" bzw. "offenen" Stellung geschwenkt
wird. Die Antriebsanordnung 36 ist weiterhin vorzugsweise
mit einer Rückstellfedereinschließung 72 versehen,
die in 6 und 8 dargestellt und in 9a bis 9c schematisch erläutert wird. Die Rückstellfedereinschließung 72 ist
radial bezüglich der
Schwenkachse 47 der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 allgemein
in Aufwärtsrichtung,
von der Basisanordnung 12 der Säge und vom Werkstück 13 weg,
versetzt. Die versetzte Rückstellfedereinschließung 72 ist
an einem Nabenteil 74 (dargestellt in 6) der Antriebsanordnung 36 angebracht
oder mit diesem verbunden und ist daher bezüglich der oberen Schutzhaube 40 feststehend.
Die Rückstellfeder 70 weist
einen feststehenden Federschenkel 76 (feststehend bezüglich der
Federeinschließung 72 durch
seinen Eingriff mit einer Öffnung 80 in
der Federeinschließung)
und einen bewegbaren Federschenkel 78 (bewegbar mit der
bewegbaren unteren Schutzhaube 42 durch seinen Eingriff
mit einer Öffnung 82 in
der bewegbaren unteren Schutzhaube) an ihren Enden auf. Die Rückstellfederschenkel 76 und 78 sind
sorgfältig
positioniert und ausgestaltet, um ein extremes Biegen dieser Schenkel
zu verhindern, wenn die Feder expandiert und sich zusammenzieht.
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Wie es schematisch in 9a bis 9c dargestellt ist, erlaubt es die radial
versetzte Gestaltung der Rückstellfedereinschließung 72,
dass die Rückstellfeder 70 radial
in Richtungen weg von der Basisanordnung 12 der Säge, und
somit weg von dem Werkstück 13,
stärker
expandiert und zusammenzieht, als in Richtungen zu dem Werkstück hin.
Dieses Merkmal minimiert Störungen
mit dem Werkstück 13 während der
Schneidvorgänge
und maximiert somit die Schneidtiefenleistungsfähigkeit der Kapp- und Gehrungssäge 10.
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Vorzugsweise sind die Federeinschließung 72 und
die Rückstellfeder 70 in
dem Blatthohlraum anstatt außerhalb
davon angeordnet, um mehr Getrieberaum zu ermöglichen. Das stellt ferner
mehr Platz für
die Rückstellfeder 70 selbst
zur Verfügung, wodurch
sich die Lebensdauer der Feder wesentlich erhöht.
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9a stellt
schematisch die bewegbare untere Schutzhaube 42 in ihrer "geschlossenen" Stellung dar, wobei
die Rückstellfeder 70 sich
in vorbelastetem, maximal radial expandiertem Zustand befindet. 9b zeigt die Stellung der
bewegbaren unteren Schutzhaube 42 und den Grad der radialen
Expansion der Rückstellfeder 70,
wenn die Antriebsanordnung 36 auf eine Werkstück-Eingriffs- oder Schneidstellung
abgesenkt ist. 9c zeigt
die Stellung der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 und den
radial minimal expandierten Zustand der Rückstellfeder 70, wenn
die bewegbare untere Schutzhaube 42 von Hand und überlaufend
maximal geöffnet
ist.
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Bezug auf 11 bis 13 nehmend,
weist die Antriebsanordnung 36 der Kapp- und Gehrungssäge 10 vorzugsweise
ferner eine Aufnahmewellenabdeckung 66 auf, die an einem
Ende durch ein Drehzapfen-Befestigungselement 67 schwenkbar
mit der festen oberen Schutzhaube 40 verbunden ist. Das
gegenüberliegende
Ende der Aufnahmewellenabdeckung 66 ist durch ein Schraubbefestigungselement 69,
das sich durch eine Schlitzöffnung 68 in
der Aufnahmewellenabdeckung 66 erstreckt, lösbar an
der festen oberen Schutzhaube 40 befestigt. Das erlaubt es,
die Abdeckung 66 wahlweise zu lösen und um das Zapfenbefestigungselement 67 bezüglich der festen
oberen Schutzhaube 40 in eine "offene" Stellung nach oben zu schwenken, wodurch
die Aufnahmewellenbefestigung 64 vollständig freigelegt wird und ein
Entfernen, Auswechseln oder eine Instandhaltung des Blatts 18 erlaubt
wird. Wenn die Aufnahmewellenabdeckung 66 zurück in ihre,
in 11 dargestellte, "geschlossene" Stellung geschwenkt
ist, überdeckt
sie vorzugsweise zumindest die Hälfte
des Durchmessers der Aufnahmewelle 44 und verhindert, dass
die Aufnahmewellenbefestigung 64 durch Vibrationen lose
wird und von der Aufnahmewelle 44 abfällt.
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Bezug auf 13a und 13b nehmend,
kann das Halteelement 69 der Aufnahmewellenabdeckung wahlweise
so ausgestaltet sein, dass es sich axial innerhalb der festen oberen
Schutzhaube 40 in eine Stellung erstreckt, die an einer
radialen Stelle ausreichend von den Schneidzähnen des Blatts 18 nach
innen radial beabstandet ist, wenn das Halteelement 69 schraubend
an der festen Abdeckung 40 festgezogen ist, wie es schematisch
in 13a dargestellt ist.
Diese Ausgestaltung erlaubt es dem Halteelement 69, in
Verbindung mit einem anderen Blatt-Tastelement 71 als ein
Blatt-Tastelement
zu wirken, wobei es dem Befestigungselement 69 noch erlaubt
ist, seine Aufnahmewellen-Abdeckfunktion auszuführen. Das Blatt-Tastelement 71 ist
an der oberen Schutzhaube 40 befestigt und von der gegenüberliegenden Seite
des Blatts 18 axial beabstandet, wobei es sich allgemein
an der gleichen radialen Innenstellung befindet, wie das Halte-/Tastelement 69.
Diese Tastelemente dienen im Wesentlichen dazu, zu verhindern, dass
die feste obere Schutzhaube 40 im Falle eines verbogenen
oder ausgelenkten Blatts 18 beschädigt wird, oder dazu, den Schaden
zumindest zu minimieren. Wie in 13b dargestellt
ist, kann das Halteelement 69 gelöst werden, um die Aufnahmewellenabdekkung 66 zum
Schwenken in ihre offene Stellung freizugeben.
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Schließlich kann die Säge 10 wahlweise
mit einem Niederhalteelement oder einer Haltelasche 90 versehen
sein, wie es in 14a und 14b dargestellt ist. Die
Niederhalte-Lasche 90 ist schwenkbar mit der Basisanordnung 12 verbunden,
vorzugsweise an der Drehtischanordnung 14. Die Niederhalte-Lasche 90 kann
nach oben geschwenkt werden, wie es in 14a dargestellt ist, so dass ihr hakenförmiges Ende 92 lösbar mit
der Antriebsanordnung 36 eingreift, vorzugsweise an dem
Drehzapfen-Befestigungselement 67 für die Aufnahmewellenabdeckung 66,
wodurch die Antriebsanordnung 36 in ihrer nach unten geschwenkten
Stellung gehalten wird und verhindert wird, dass die Antriebsanordnung 36 (und
somit die Stützarme 34 und
das Blatt 18) vollständig nach
innen in Richtung auf die Anschlaganordnung 26 (1 bis 4) gleitet. Wenn nicht bei Aufbewahrung
der Säge
erforderlich, kann die Niederhalte-Lasche 90 in ihre eigene
Aufbewahrungsstellung ge schwenkt werden, die in 14b dargestellt ist, in welcher sie nicht
im Wege ist, wenn Schneid- oder Formvorgänge an dem Werkstück durchgeführt werden.
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Die Lasche 90 kann unter
Verwendung einer großen
Vielfalt von gut bekannten lösbaren
Halteanordnungen lösbar
in ihrer Aufbewahrungsstellung gehalten werden. Eine gegenwärtig in
Erwägung
kommende Anordnung ist jedoch eine Lasche 90, die seitlich
elastisch auslenkbar ist, wobei die Lasche eine elastische Vorspannung
seitlich nach rechts aufweist, gesehen in 14a und 14b aus
der Normalstellung des Benutzers. Wenn es gewünscht wird, die Lasche 90 aus
ihrer Verwendungsstellung, die in 14a dargestellt
ist, in ihre Aufbewahrungsstellung, die in 14b dargestellt ist, zu bewegen, braucht
der Benutzer lediglich die elastische Lasche 90 nach links
(entgegen ihrer nach rechts gerichteten Vorspannung) auszulenken,
so dass die Lasche 90 nach unten, frei von der Haltevorsprung 94 an
der Drehtischanordnung 14, geschwenkt werden kann. Nachdem
die Lasche 90 dann an dem Haltevorsprung 94 vorbei
nach unten geschwenkt ist, kann sie von dem Benutzer freigegeben
werden, um elastisch nach rechts auszulenken, um lösbar unter
dem Haltevorsprung 94 gehalten zu werden, wie es in 14b dargestellt ist. Wie
vorher erwähnt,
können auch
andere übliche
lösbare
Halteprinzipien verwendet werden.
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Die vorhergehende Erläuterung
offenbart und beschreibt lediglich Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung nur zum Zwecke der Erläuterung.
Fachleute können
aus einer solchen Erläuterung
und aus den beigefügten
Zeichnungen und Ansprüchen
leicht erkennen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und
Variationen durchgeführt werden
können,
ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den
nachfolgenden Ansprüchen
definiert ist.