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DE69631976T2 - Schutzhaube und steuergeräte für eine kapp-und gehrungssäge - Google Patents

Schutzhaube und steuergeräte für eine kapp-und gehrungssäge Download PDF

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DE69631976T2
DE69631976T2 DE69631976T DE69631976T DE69631976T2 DE 69631976 T2 DE69631976 T2 DE 69631976T2 DE 69631976 T DE69631976 T DE 69631976T DE 69631976 T DE69631976 T DE 69631976T DE 69631976 T2 DE69631976 T2 DE 69631976T2
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DE
Germany
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cutting
arrangement
protective hood
cutting tool
cutting device
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69631976T
Other languages
English (en)
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DE69631976D1 (de
Inventor
S. Daryl MEREDITH
Scott Price
R. William STUMPF
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Priority claimed from PCT/US1996/017658 external-priority patent/WO1998018588A1/en
Publication of DE69631976D1 publication Critical patent/DE69631976D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69631976T2 publication Critical patent/DE69631976T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/04Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
    • B23D45/042Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever
    • B23D45/046Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever the pivoted lever being mounted on a carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf eine Schneideinrichtung zur Durchführung von Schneidvorgängen, wie zum Beispiel kraftbetätigte Kappsägen, Gehrungssägen, Kapp- und Gehrungssägen oder andere kraftbetätigte Ausrüstungen oder Maschinen, die ein Schneidblatt oder ein anderes Schneidwerkzeug für die Durchführung von Schneidvorgängen an Werkstücken aus Holz, Metall, Kunststoff oder anderen Materialien verwenden. Spezieller ausgedrückt, versucht die vorliegende Erfindung verschiedene Verbesserungen im Blattschutzhaubenmechanismus für solche kraftbetätigte Ausrüstungen zu erreichen, die normalerweise eine untere, bewegliche Schutzhaube aufweisen, die bezüglich einer festen oberen Schutzhaube zwischen einer "geschlossenen" und "offenen" Stellung verschwenkbar ist, wenn das Blatt zwischen einer nicht-schneidenden und einer Schneidstellung verschwenkt wird. Bevorzugte Formen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auch auf Verbesserungen für Abdeckungen von Blatt- oder Schneidwerkzeugwellen und von Blatt- oder Schneidwerkzeug-Tastelementen in Verbindung mit dem Schutzhaubenmechanismus sowie auf eine Blatt- oder Schneidwerkzeug-Niederhalteanordnung zum Verhindern der Sägenbetätigung in einem gesperrten Zustand. Eine noch andere bevorzugte Form der Erfindung beinhaltet vorteilhafte Verbesserungen der Handhabungsstellung durch den Benutzer, der Ausrichtung und von Ausgestaltungen, die den Benutzerkomfort optimieren, und der Steuerung des Blatts oder des Schneidwerkzeugs, wenn eine große Vielfalt von Schneidvorgängen ausgeführt wird.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Sägen und andere Vorrichtungen, die für das Schneiden oder das Ausführen von anderen Arbeitsvorgängen an einem Werkstück ausgestaltet sind, weisen normalerweise einen Mechanismus zum Einstellen des Sägeblatts oder des Schneidwerkzeugs in ausgewählte Winkelbeziehungen zu dem Werkstück beim Ausführen verschiedener Schneidvorgänge auf. Beispiele dafür sind Kapp- und Gehrungssägen, die es dem Benutzer erlauben, das Sägeblatt in jede der Stellungen oder Betriebsweisen für das rechtwinklige Schneiden, das Gehrungsschneiden, das Neigungsschneiden oder sogar das Verbund-Gehrungsschneiden einzustellen, bei dem kombinierte Gehrungswinkel- und Neigungsschneidwinkel-Schneidvorgänge von Gehrungs- und Neigungswinkeln an dem Werkstück ausgeführt werden. Ferner erfordern einige Vorgänge, wie zum Beispiel das Schneiden von Sockelleisten, das Schneiden von Nuten oder Formschneidvorgänge, die Verwendung von Sägeblättern oder anderen Schneid- oder Arbeitseinrichtungen mit verschiedenen Formen und Größen, die gegeneinander auszutauschen sind, um den gewünschten Vorgang am Werkstück auszuführen. In diesen Fällen muss die Säge oder die Schneideinrichtung in der Lage sein, eine Querschneid- oder Verschiebungsbewegung des Blatts oder des Schneidwerkzeugs anstelle des oder zusätzlich zum Kappsägen-Eingriff mit dem Werkstück ausführen zu können.
  • Um das Einstellen der Gehrungs- und Neigungswinkel zu erlauben, muss das Sägeblatt, das Schneidwerkzeug oder die andere Arbeitseinrichtung winklig sowohl bezüglich einer horizontalen Basis als auch gegenüber einem vertikalen Anschlag, gegen die das Werkstück positioniert ist, einstellbar sein. Die Gehrungseinstellung erlaubt es dem Sägeblatt, dem Schneidwerkzeug oder der anderen Arbeitseinrichtung winklig bezüglich dem vertikalen Anschlag positioniert zu werden, während die senkrechte Lage zu der horizontalen Basis beibehalten wird. Die Neigungseinstellung erlaubt es dem Sägeblatt, dem Schneidwerkzeug oder der anderen Arbeitseinrichtung winklig bezüglich der horizontalen Basis positioniert zu werden, während die senkrechte Lage zum senk rechten Anschlag beibehalten wird. Verschiedene Kombinationen von Gehrungs- und Neigungswinkeln können durch gleichzeitiges winkliges Einstellen des Blatts sowohl in Bezug auf die horizontale Basis als auch auf den vertikalen Anschlag realisiert werden.
  • Bei jedem dieser Schneidvorgänge, gleich ob sie mit Einrichtungen vom Kapp-, Querschnitt- oder kombinierten Typ ausgeführt werden, muss ein Blattschutzhaubenmechanismus in der Lage sein, einen ausreichenden Bereich des Blattes frei zu lassen, um den gewünschten Schneidvorgang auszuführen, während gleichzeitig der Anwender während des Schneidens, und wenn sich das Blatt in einer Ruhestellung befindet, in ausreichender Weise geschützt ist. Ein solcher Schutzhaubenmechanismus sollte weiterhin vorzugsweise die Schutzhaube vor Beschädigung im Fall eines verbogenen oder ausgelenkten Blatts oder Schneidwerkzeugs während solcher Vorgänge schützen, sollte verhindern, dass das Blatt durch Schwingungen von oder an seiner Aufnahmewelle während solcher Vorgänge lose wird und sollte es erlauben, dem Benutzer beim Ausführen solcher Vorgänge maximalen Komfort und maximale Kontrolle zu bieten. Vorzugsweise sollte ein unerwünschter Vorgang der Säge oder einer anderen solchen Einrichtung verhindert sein, wenn sie sich in einem Aufbewahrungs- oder Außer-Betrieb-Zustand befindet.
  • Leider haben sich viele herkömmliche Vorrichtungen beim Erfüllen einiger oder aller dieser Aufgaben als mangelhaft erwiesen oder erfordern eine störende Vielzahl von Bauteilen oder Bauelementen, um die Aufgaben zu erfüllen. So haben sich viele solcher herkömmlichen Vorrichtungen oft als zu schwer erwiesen, sind zu kompliziert, schwierig und teuer in der Konstruktion, Herstellung und Instandhaltung und erfordern große Räume, in denen sie arbeiten. In einigen Fällen hat das Erfüllen dieser Aufgaben auch zu einer übermäßigen Beschränkung der Schneidleistungen geführt.
  • US 5146825 offenbart den Oberbegriff von Anspruch 1 und beschreibt eine motorgetriebene Kappsäge, bei welcher eine untere Blattschutzhaube bezüglich einer oberen Sicherheitsschutzhaube mittels eines schwenkbaren Arms, dessen eines Ende mit einer Abstützung verbunden ist, und eines Verbindungsglieds, dessen eines Ende mit der unteren Blattschutzhaube und das andere Ende mit dem schwenkbaren Arm verbunden ist, schwenkbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schneideinrichtung zur Durchführung von Schneidvorgängen an einem Werkstück zur Verfügung gestellt, wobei die Schneideinrichtung aufweist:
    eine Basisanordnung zur Aufnahme des Werkstücks;
    eine mit der Basisanordnung verbundene Stützanordnung;
    eine Antriebsanordnung mit einem Motor, einer um eine Aufnahmeachse drehbaren Aufnahmewelle und einem vom Motor um die Aufnahmeachse angetriebenen Schneidwerkzeug, wobei die Antriebsanordnung zum wahlweisen Verschwenken von Motor und Schneidwerkzeug bezüglich der Stützanordnung zwischen einer Ruhestellung, in der sich das Schneidwerkzeug bei auf der Basisanordnung befindlichem Werkstück außer Eingriff mit dem Werkstück befindet, und einer Arbeitsstellung, in der das Schneidwerkzeug bei auf der Basisanordnung befindlichem Werkstück in Schneideingriff mit dem Werkstück steht, schwenkbar mit der Stützanordnung verbunden ist; und
    eine Schutzhaubenanordnung mit einer den Schneidumfang des Schneidwerkzeugs teilweise umgebenden festen Schutzhaube und einer bewegbaren Schutzhaube, wobei die feste Schutzhaube fest mit der Antriebsanordnung verbunden und die bewegbare Schutzhaube zur Verschwenkung um die Aufnahmewelle zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie einen vorbestimmten Bereich des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs umgibt, und einer geöffneten Stellung, in der sie einen geringeren Bereich des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs umgibt, als in der geschlossenen Stellung, schwenkbar mit der Antriebsanordnung verbunden ist, und wobei die Schutzhaubenanordnung ferner eine Gestängeanordnung zur antreibenden Bewegung der bewegbaren Schutzhaube zwi schen der geschlossenen und der offenen Stellung aufweist, wenn die Antriebsanordnung zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung bewegt wird, wobei die Gestängeanordnung aufweist:
    ein erstes Glied, das ein an einer festen Stelle mit der Stützanordnung schwenkbar verbundenes inneres Ende und ein gegenüberliegendes Zwischenende hat; und
    ein zweites Glied, das ein mit der bewegbaren Schutzhaube schwenkbar verbundenes äußeres Ende und ein gegenüberliegendes Zwischenende aufweist, das schwenkbar mit dem Zwischenende des ersten Glieds verbunden ist, um relativ zu diesem um eine Zwischengestängeachse verschwenkbar zu sein,
    wobei die Gestängeanordnung ferner enthält:
    eine zur Drehung um die Zwischengestängeachse drehbar mit den Zwischenenden von erstem und zweitem Glied verbundene Zwischenrolle; und
    eine Nockenfläche, die bezüglich der Antriebsanordnung und der festen Schutzhaube fest angeordnet und zur Drehung der Rolle auf ihr mit dieser in Eingriff bringbar ist.
  • Eine Rückstellfeder kann vorteilhafterweise in der Schutzhauben-Gestängeanordnung vorgesehen sein, um die bewegbare Schutzhaube in Richtung auf eine normal geschlossene Stellung, die einen maximalen Bereich des Schneidumfangs des Blatts oder des Schneidwerkzeugs abdeckt, elastisch vorzuspannen. Eine solche Rückstellfeder ist vorzugsweise eine Torsionsschraubenfeder mit einem Verankerungsende oder Verankerungsschenkel, das (der) mit der festen Schutzhaube oder mit der Antriebsanordnung (an einer festen Stelle davon) verbunden ist, und mit einem entgegengesetzten Ende oder Schenkel, das (der) mit der bewegbaren Schutzhaube (ebenfalls einer festen Stelle davon) verbunden ist. Eine außermittige Federeinschließung, die radial bezüglich der Auf nahmewelle versetzt ist, ist vorzugsweise vorgesehen, um das radiale Ausdehnen der Torsionsfeder in Richtungen von dem Werkstück weg zu begrenzen (an den dem Werkstück gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmewelle), um die Werkstück-Schnitttiefenleistung des Sägeblatts oder des Schneidwerkzeugs zu maximieren.
  • Ein anderes wahlweises, jedoch bevorzugtes, Merkmal der Erfindung ist eine Aufnahmewellenabdeckung, die schwenkbar mit der festen Schutzhaube verbunden ist und die im Wesentlichen jede Neigung der Aufnahmewellenmutter, -schraube oder eines anderen Blattbefestigungselements verhindert oder minimiert, auf der Aufnahmewelle lose zu sein oder sich von ihr zu lösen. Eine solche Aufnahmewellenabdeckung kann aus dem weg geschwenkt werden, um ein Entfernen oder Auswechseln des Blatts durch ein lösbares Abdeckungs-Halteelement an einem Ende der schwenkbaren Abdeckung zu erlauben, wobei ein solches Halteelement wahlweise auch so gestaltet sein kann, dass es sich axial innerhalb der festen Schutzhaube bewegt, wenn es angezogen wird, um so als ein Paar von Blatttastelementen zu wirken, die axial von den gegenüberliegenden Seiten des Blatts oder des Schneidwerkzeugs beabstandet sind. Solche Tastelemente verhindern oder verringern dadurch beträchtlich Beschädigungen der festen Schutzhaube, wenn das Blatt oder das Schneidwerkzeug verbogen oder ausgelenkt ist.
  • Weiterhin kann eine Niederhaltelasche vorhanden sein, die schwenkbar mit der Basis der Säge für die Bewegung zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer Niederhaltestellung in lösbarem Eingriff mit der Antriebsanordnung der Säge steht, um die Antriebsanordnung in einer bezüglich der Basis abgesenkten Aufbewahrungsstellung bezüglich der Basis lösbar zu befestigen.
  • Weiterhin weist die Griffanordnung der Säge für den Benutzer vorzugsweise einen sich horizontal erstreckenden Griffbereich auf, der im Allgemeinen seitlich bezüglich der Ebene des Blatts oder des Schneidwerkzeugs zentriert ist. Das beeinflusst in vorteilhafter Weise die Sichtbarkeit des Werkstücks, den beque men Gebrauch und die Steuerung der Säge oder einer anderen so ausgerüsteten Schneideinrichtung.
  • Andere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie den beigefügten Ansprüchen und Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer gleitenden Kapp- und Gehrungssäge gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn;
  • 2 ist eine Aufrissansicht der in 1 dargestellten gleitenden Kapp- und Gehrungssäge von vorn;
  • 3 ist eine Aufrissansicht der in 1 und 2 dargestellten gleitenden Kapp- und Gehrungssäge von hinten;
  • 4 ist eine Aufrissansicht der in 1 bis 3 dargestellten gleitenden Kapp- und Gehrungssäge von rechts;
  • 5 ist eine partielle Explosions-Perspektivansicht eines bevorzugten Blattschutzhaubenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine andere partielle Explosions-Perspektivansicht des Blattschutzhaubenmechanismus von 5, die weitere Einzelheiten ihrer bevorzugten Konstruktion darstellt;
  • 7 ist eine teilweise als Explosionsansicht dargestellte Detailansicht des bewegbaren Teils des in 5 und 6 dargestellten Schutzhaubenmechanismus, die ausführlicher die Gestänge-Verbindungsanordnung darstellt, welche die Schutzhaube öffnet;
  • 8 ist eine partielle Querschnittsansicht der Rückstellfeder der unteren Schutzhaube und der Federeinschließungsanordnung des Schutzhaubenmechanismus der 5 bis 7;
  • 9a bis 9c stellen schematisch das elastische Biegen der bevorzugten Torsions-Rückstellfeder der unteren Schutzhaube an verschiedenen Stellungen der bewegbaren unteren Schutzhaube für den bevorzugten Schutzhaubenmechanismus der 5 bis 8 dar;
  • 10a bis 10d sind schematische Ansichten mit weggelassenen oder weggebrochenen Teilen, um schematisch die Funktion der Gestängeanordnung für das Steuern der Bewegung der unteren Schutzhaube zwischen den Stellungen "Werkstück nicht in Eingriff" und "Werkstück in Eingriff" für das Blatt oder das Schneidwerkzeug der in 1 bis 9 dargestellten Säge zu erläutern;
  • 11 ist eine partielle Seitenansicht des bevorzugten Schutzhaubenmechanismus von links, welche die Blattaufnahmewellenabdeckung in einer Betriebsstellung zeigt;
  • 12 ist eine partielle Explosionsansicht, die ausführlicher die Aufnahmewellenabdeckungsanordnung von 11 darstellt;
  • 13 und 13a sind partielle Querschnittsansichten, welche eine Blatt-Tastelementanordnung darstellen, die in die Aufnahmewellenabdeckungsanordnung einbezogen ist;
  • 14a und 14b sind partielle Perspektivansichten einer Niederhalteanordnung für die bevorzugte gleitende Kapp- und Gehrungssäge, die in 1 bis 13 dargestellt ist;
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • 1 bis 4b zeigen Ausführungsbeispiele einer gleitenden Kapp-Gehrungssäge gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den Zeich nungen nur zu Erläuterungszwecken dargestellt ist. Eine Fachperson wird aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen erfolgt, leicht erkennen, dass die Prinzipien der Erfindung gleichermaßen auf Kapp- und Gehrungs- und/oder Kappsägen anderen Typs als in den Zeichnungen dargestellt, anwendbar sind. Gleichermaßen wird eine Fachperson leicht erkennen, dass die Prinzipien der Erfindung auch auf andere Vorrichtungen anwendbar sind, die ein Werkstück schneiden, formen oder gestalten.
  • In 1 bis 4 ist ein Beispiel einer gleitenden Kapp- und Gehrungssäge mit einem Schneidwerkzeug- oder Blattschutzhaubenmechanismus sowie anderen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit der Bezugszahl 10 gekennzeichnet. Die gleitende Kapp- und Gehrungssäge 10 weist eine Basisanordnung 12, eine winklig bewegbare Drehtisch- oder Tischanordnung 14, eine winklig bewegbare Gehäuseanordnung 16, ein Sägeblatt 18, einen Blattschutzhaubenmechanismus oder Blattschutzhaubenanordnung 20, einen Motor 22, der durch eine Antriebsanordnung 36 antreibend mit dem Sägeblatt 18 verbunden ist, eine Griffanordnung 24 und eine Werkstück-Anschlaganordnung 26 auf. Die Tischanordnung 14 ist an der Basisanordnung 12 so befestigt, dass sie gedreht werden kann, um eine Einstellung für das Gehrungsschneiden eines Werkstücks 13 (in 4 in gestrichelten Linien dargestellt) vornehmen zu können. Das Drehen der Tischanordnung 14 verändert den Winkel des Sägeblatts 18 bezüglich der Anschlaganordnung 26, behält jedoch die senkrechte Lage der Ebene des Sägeblatts 18 zu der Tischanordnung 14 bei. Ein Verriegelungsmechanismus 28 kann aktiviert werden, um die Tischanordnung 14 mit der Basisanordnung 12 in einer gewünschten Gehrungsschneidstellung zu verriegeln.
  • Die Gehäuseanordnung 16 ist so an der Tischanordnung 14 befestigt, dass sie bezüglich der Tischanordnung verschwenkt werden kann, um eine Einstellung für das Neigungsschneiden des Werkstücks 13 zur Verfügung zu stellen. Das Neigungsschwenken der Gehäuseanordnung 16 verändert den Winkel des Sägeblatts 18 be züglich der Tischanordnung 14, behält jedoch die senkrechte Lage der Ebene des Sägeblatts 18 bezüglich der Anschlaganordnung 26 bei. Ein Verriegelungsmechanismus 30 kann aktiviert werden, um die Gehäuseanordnung 16 mit der Tischanordnung 14 in einer gewünschten Neigungsschneidstellung zu verriegeln. Wie vom Fachmann zu erkennen ist, können die Einstellungen für das Gehrungs- und Neigungsschneiden getrennt oder gleichzeitig ausgeführt werden, um einen zusammengesetzten Gehrungs- und Neigungsschnitt auszuführen.
  • Die Gehäuseanordnung 16 weist weiterhin ein Stützgehäuse oder eine Stützanordnung 32 auf, die ein Paar Stützarme 34 für die gleitende Bewegung bezüglich des Rests der Gehäuseanordnung 16 aufweist. Das Sägeblatt 18, die Sägeblattschutzhaube 20, der Motor 22 und der Griff 24 sind alle an einer Antriebsanordnung 36 angebracht, die schwenkbar mit den Stützarmen 34 und somit mit der Stützanordnung 32 verbunden ist. Das Schwenken der Antriebsanordnung 36 nach unten in Richtung auf die Tischanordnung 14 bewirkt, dass das Sägeblatt 18 in eine Werkstück-Eingriffsstellung gebracht wird, und öffnet gleichzeitig die Blattschutzhaube 20 (wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird), um ein Werkstück zu schneiden, das durch die Tischanordnung und die Anschlaganordnung 26 abgestützt ist. Die gleitende Bewegung der Stützarme 34 bezüglich des Gehäuses 16 erlaubt es, die Antriebsanordnung 36 und somit das Sägeblatt 18 durch das Werkstück zu ziehen oder zu schieben.
  • Bezug auf 1 bis 8 nehmend, weist die Blattschutzhaubenanordnung 20 eine feste obere Blattschutzhaube 40 und eine bewegbare untere Blattschutzhaube 42 auf. Die bewegbare Schutzhaube 42 ist für die Schwenkbewegung um eine Aufnahmewellenachse 45 einer Blattaufnahmewelle 44 zwischen einer "geschlossenen" Stellung, in der die bewegbare Schutzhaube 42 einen maximalen Bereich des Schneidumfangs des Blatts 18 abdeckt, und einer "offenen" Stellung, die einen minimalen Bereich des Schneidumfangs des Blatts 18 abdeckt, um es dem Blatt 18 zu erlauben, Schneid vorgänge an dem Werkstück 13 durchzuführen und es zu erlauben, das Blatt zu entfernen oder auszuwechseln, ausgestaltet.
  • Die Blattschutzhaubenanordnung 20 weist weiterhin eine Gestängeanordnung 46 auf, die in Funktion tritt, um die bewegbare Schutzhaube 42 zwischen ihrer offenen und geschlossenen Stellung zu verschwenken, wenn die Antriebsanordnung 36 durch den Benutzer um einen Drehstift 38 (5) in Richtung auf das Werkstück 13 bzw. von diesem weg geschwenkt wird. Diese Bewegung der bewegbaren Schutzhaube 42 bezüglich der festen Schutzhaube 40 wird nachfolgend ausführlicher beschrieben und ist graphisch und schematisch in 10a bis 10d erläutert (in denen verschiedene Teile der Kapp- und Gehrungssäge aus Gründen einer deutlichen Darstellung weggelassen sind oder weggebrochen dargestellt sind).
  • Die Gestängeanordnung 46 weist ein inneres Glied 48 auf, das mit seinem inneren Ende 56 schwenkbar mit einer festen Stelle der Stützanordnung 32 verbunden ist. Die Gestängeanordnung 46 weist ferner ein äußeres Glied 50 auf, das ebenfalls mit seinem äußeren Ende 58 schwenkbar mit einer festen Stelle der bewegbaren Schutzhaube 42 verbunden ist. Die gegenüberliegenden Zwischenenden des inneren Glieds 48 und des äußeren Glieds 50 sind miteinander und mit einer dazwischenliegenden Drehzapfen- und Rollenanordnung 52 schwenkbar verbunden. Die Rollenanordnung 52 ist ausgebildet, mit einer Nockenfläche 54 einzugreifen, die an der Antriebsgehäuseanordnung 36 (und somit bezüglich der festen oberen Schutzhaube feststehend) für Zwecke des Steuerns der Schließ- und Öffnungsbewegung der bewegbaren Schutzhaube 42, wenn das Antriebsgehäuse 36 und das Blatt 18 angehoben bzw. abgesenkt sind, aus dem und in den Schneideingriff mit dem Werkstück 13, gebildet ist. Form und Stellung der Nockenfläche 54 sind sorgfältig gewählt, um die Größe und die Geschwindigkeit der Öffnungsbewegung der unteren Schutzhaube 42 zu bestimmen und auszuwählen. Diese angehobenen und abgesenkten Stellungen sind schematisch in 10a bzw. 10c dargestellt.
  • Weil sich die Zwischenrollenanordnung 52 zusammen mit den Zwischenenden des inneren Glieds 48 und des äußeren Glieds 50 entlang der Nockenfläche 54 frei bewegen kann, ist der Ort der Zwischenrollenanordnung 52 bezüglich entweder der festen oberen Schutzhaube 40 (die bezüglich der Antriebsanordnung 36 feststehend ist) oder bezüglich der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 nicht feststehend oder eingeschränkt. Daher kann, hauptsächlich zum Zweck des bequemen Veränderns, Auswechseln oder Instandhaltens, die bewegbare untere Schutzhaube 42 von Hand durch den Benutzer um die Aufnahmewellenachse 45 in einer überlaufenden Art und Weise, unabhängig und ohne Rücksicht auf die Schwenkstellung der Antriebsanordnung 36 und des Blatts 18 geschwenkt werden. Zwei Beispiele dieser unabhängigen, überlaufenden Bewegung der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 sind in 10b, in der die bewegbare untere Schutzhaube 42 in eine maximal geöffnete Stellung mit der Antriebsanordnung 36 in ihrer oberen "Ruhestellung" geschwenkt ist, und in 10d dargestellt, in der die bewegbare untere Schutzhaube 42 unabhängig und überlaufend um die Aufnahmewellenathse 45 in eine maximal geöffnete Stellung mit dem Blatt 18 und der Antriebsanordnung 36 in ihrer unteren Werkstück-Eingriffsstellung geschwenkt ist. In beiden dieser überlaufend und unabhängig geschwenkten Stellungen der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 schwenkt die Zwischenrollenanordnung 52 zusammen mit den Zwischenenden des inneren und des äußeren Glieds 48 und 50 nach oben außer Kontakt mit der Nockenfläche 54.
  • Vornehmlich auf 5 bis 9c Bezug nehmend, weist die Gestängeanordnung 46 vorzugsweise auch eine Rückstellfeder 70 auf, die vorzugsweise in den Zeichnungen ein Torsions-Schraubenfedertyp ist. Die Rückstellfeder 70 bewirkt, dass die bewegbare untere Schutzhaube 42 elastisch und normal in Richtung auf ihre "geschlossene" Stellung vorgespannt wird, die in 1 bis 4 und 10a dargestellt ist. Die Rückstellfeder 70 dient somit, zusammen mit der in 5 dargestellten Rückstellfeder 37 der Antriebsanordnung dazu, um sowohl die bewegbare untere Schutzhaube 42 als auch die gesamte Antriebsanordnung 36 elastisch in die "Ruhestellung" vorzuspannen, die in 1 bis 4 und 10a dargestellt ist.
  • Weil die bevorzugte Rückstellfeder 70 eine Torsions-Schraubenfeder ist, expandiert sie radial und zieht sich bezüglich der Aufnahmewellenachse 45 zusammen, wenn die bewegbare untere Schutzhaube 42 um eine Achse 47 der unteren Schutzhaube (siehe 8, 9a bis c und 10a bis d) zwischen ihrer "geschlossenen" bzw. "offenen" Stellung geschwenkt wird. Die Antriebsanordnung 36 ist weiterhin vorzugsweise mit einer Rückstellfedereinschließung 72 versehen, die in 6 und 8 dargestellt und in 9a bis 9c schematisch erläutert wird. Die Rückstellfedereinschließung 72 ist radial bezüglich der Schwenkachse 47 der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 allgemein in Aufwärtsrichtung, von der Basisanordnung 12 der Säge und vom Werkstück 13 weg, versetzt. Die versetzte Rückstellfedereinschließung 72 ist an einem Nabenteil 74 (dargestellt in 6) der Antriebsanordnung 36 angebracht oder mit diesem verbunden und ist daher bezüglich der oberen Schutzhaube 40 feststehend. Die Rückstellfeder 70 weist einen feststehenden Federschenkel 76 (feststehend bezüglich der Federeinschließung 72 durch seinen Eingriff mit einer Öffnung 80 in der Federeinschließung) und einen bewegbaren Federschenkel 78 (bewegbar mit der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 durch seinen Eingriff mit einer Öffnung 82 in der bewegbaren unteren Schutzhaube) an ihren Enden auf. Die Rückstellfederschenkel 76 und 78 sind sorgfältig positioniert und ausgestaltet, um ein extremes Biegen dieser Schenkel zu verhindern, wenn die Feder expandiert und sich zusammenzieht.
  • Wie es schematisch in 9a bis 9c dargestellt ist, erlaubt es die radial versetzte Gestaltung der Rückstellfedereinschließung 72, dass die Rückstellfeder 70 radial in Richtungen weg von der Basisanordnung 12 der Säge, und somit weg von dem Werkstück 13, stärker expandiert und zusammenzieht, als in Richtungen zu dem Werkstück hin. Dieses Merkmal minimiert Störungen mit dem Werkstück 13 während der Schneidvorgänge und maximiert somit die Schneidtiefenleistungsfähigkeit der Kapp- und Gehrungssäge 10.
  • Vorzugsweise sind die Federeinschließung 72 und die Rückstellfeder 70 in dem Blatthohlraum anstatt außerhalb davon angeordnet, um mehr Getrieberaum zu ermöglichen. Das stellt ferner mehr Platz für die Rückstellfeder 70 selbst zur Verfügung, wodurch sich die Lebensdauer der Feder wesentlich erhöht.
  • 9a stellt schematisch die bewegbare untere Schutzhaube 42 in ihrer "geschlossenen" Stellung dar, wobei die Rückstellfeder 70 sich in vorbelastetem, maximal radial expandiertem Zustand befindet. 9b zeigt die Stellung der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 und den Grad der radialen Expansion der Rückstellfeder 70, wenn die Antriebsanordnung 36 auf eine Werkstück-Eingriffs- oder Schneidstellung abgesenkt ist. 9c zeigt die Stellung der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 und den radial minimal expandierten Zustand der Rückstellfeder 70, wenn die bewegbare untere Schutzhaube 42 von Hand und überlaufend maximal geöffnet ist.
  • Bezug auf 11 bis 13 nehmend, weist die Antriebsanordnung 36 der Kapp- und Gehrungssäge 10 vorzugsweise ferner eine Aufnahmewellenabdeckung 66 auf, die an einem Ende durch ein Drehzapfen-Befestigungselement 67 schwenkbar mit der festen oberen Schutzhaube 40 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende der Aufnahmewellenabdeckung 66 ist durch ein Schraubbefestigungselement 69, das sich durch eine Schlitzöffnung 68 in der Aufnahmewellenabdeckung 66 erstreckt, lösbar an der festen oberen Schutzhaube 40 befestigt. Das erlaubt es, die Abdeckung 66 wahlweise zu lösen und um das Zapfenbefestigungselement 67 bezüglich der festen oberen Schutzhaube 40 in eine "offene" Stellung nach oben zu schwenken, wodurch die Aufnahmewellenbefestigung 64 vollständig freigelegt wird und ein Entfernen, Auswechseln oder eine Instandhaltung des Blatts 18 erlaubt wird. Wenn die Aufnahmewellenabdeckung 66 zurück in ihre, in 11 dargestellte, "geschlossene" Stellung geschwenkt ist, überdeckt sie vorzugsweise zumindest die Hälfte des Durchmessers der Aufnahmewelle 44 und verhindert, dass die Aufnahmewellenbefestigung 64 durch Vibrationen lose wird und von der Aufnahmewelle 44 abfällt.
  • Bezug auf 13a und 13b nehmend, kann das Halteelement 69 der Aufnahmewellenabdeckung wahlweise so ausgestaltet sein, dass es sich axial innerhalb der festen oberen Schutzhaube 40 in eine Stellung erstreckt, die an einer radialen Stelle ausreichend von den Schneidzähnen des Blatts 18 nach innen radial beabstandet ist, wenn das Halteelement 69 schraubend an der festen Abdeckung 40 festgezogen ist, wie es schematisch in 13a dargestellt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es dem Halteelement 69, in Verbindung mit einem anderen Blatt-Tastelement 71 als ein Blatt-Tastelement zu wirken, wobei es dem Befestigungselement 69 noch erlaubt ist, seine Aufnahmewellen-Abdeckfunktion auszuführen. Das Blatt-Tastelement 71 ist an der oberen Schutzhaube 40 befestigt und von der gegenüberliegenden Seite des Blatts 18 axial beabstandet, wobei es sich allgemein an der gleichen radialen Innenstellung befindet, wie das Halte-/Tastelement 69. Diese Tastelemente dienen im Wesentlichen dazu, zu verhindern, dass die feste obere Schutzhaube 40 im Falle eines verbogenen oder ausgelenkten Blatts 18 beschädigt wird, oder dazu, den Schaden zumindest zu minimieren. Wie in 13b dargestellt ist, kann das Halteelement 69 gelöst werden, um die Aufnahmewellenabdekkung 66 zum Schwenken in ihre offene Stellung freizugeben.
  • Schließlich kann die Säge 10 wahlweise mit einem Niederhalteelement oder einer Haltelasche 90 versehen sein, wie es in 14a und 14b dargestellt ist. Die Niederhalte-Lasche 90 ist schwenkbar mit der Basisanordnung 12 verbunden, vorzugsweise an der Drehtischanordnung 14. Die Niederhalte-Lasche 90 kann nach oben geschwenkt werden, wie es in 14a dargestellt ist, so dass ihr hakenförmiges Ende 92 lösbar mit der Antriebsanordnung 36 eingreift, vorzugsweise an dem Drehzapfen-Befestigungselement 67 für die Aufnahmewellenabdeckung 66, wodurch die Antriebsanordnung 36 in ihrer nach unten geschwenkten Stellung gehalten wird und verhindert wird, dass die Antriebsanordnung 36 (und somit die Stützarme 34 und das Blatt 18) vollständig nach innen in Richtung auf die Anschlaganordnung 26 (1 bis 4) gleitet. Wenn nicht bei Aufbewahrung der Säge erforderlich, kann die Niederhalte-Lasche 90 in ihre eigene Aufbewahrungsstellung ge schwenkt werden, die in 14b dargestellt ist, in welcher sie nicht im Wege ist, wenn Schneid- oder Formvorgänge an dem Werkstück durchgeführt werden.
  • Die Lasche 90 kann unter Verwendung einer großen Vielfalt von gut bekannten lösbaren Halteanordnungen lösbar in ihrer Aufbewahrungsstellung gehalten werden. Eine gegenwärtig in Erwägung kommende Anordnung ist jedoch eine Lasche 90, die seitlich elastisch auslenkbar ist, wobei die Lasche eine elastische Vorspannung seitlich nach rechts aufweist, gesehen in 14a und 14b aus der Normalstellung des Benutzers. Wenn es gewünscht wird, die Lasche 90 aus ihrer Verwendungsstellung, die in 14a dargestellt ist, in ihre Aufbewahrungsstellung, die in 14b dargestellt ist, zu bewegen, braucht der Benutzer lediglich die elastische Lasche 90 nach links (entgegen ihrer nach rechts gerichteten Vorspannung) auszulenken, so dass die Lasche 90 nach unten, frei von der Haltevorsprung 94 an der Drehtischanordnung 14, geschwenkt werden kann. Nachdem die Lasche 90 dann an dem Haltevorsprung 94 vorbei nach unten geschwenkt ist, kann sie von dem Benutzer freigegeben werden, um elastisch nach rechts auszulenken, um lösbar unter dem Haltevorsprung 94 gehalten zu werden, wie es in 14b dargestellt ist. Wie vorher erwähnt, können auch andere übliche lösbare Halteprinzipien verwendet werden.
  • Die vorhergehende Erläuterung offenbart und beschreibt lediglich Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nur zum Zwecke der Erläuterung. Fachleute können aus einer solchen Erläuterung und aus den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen leicht erkennen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

  1. Schneideinrichtung (10) zur Durchführung von Schneidvorgängen an einem Werkstück, wobei die Schneideinrichtung aufweist: eine Basisanordnung (12) zur Aufnahme des Werkstücks, eine mit der Basisanordnung verbundene Stützanordnung (14), eine Antriebsanordnung mit einem Motor (22), einer um eine Aufnahmeachse (45) drehbaren Aufnahmewelle und einem vom Motor um die Aufnahmeachse angetriebenen Schneidwerkzeug (18), wobei die Antriebsanordnung zum wahlweisen Verschwenken von Motor und Schneidwerkzeug bezüglich der Stützanordnung zwischen einer Ruhestellung, in der sich das Schneidwerkzeug bei auf der Basisanordnung befindlichem Werkstück außer Eingriff mit dem Werkstück befindet, und einer Arbeitsstellung, in der das Schneidwerkzeug bei auf der Basisanordnung befindlichem Werkstück in Schneideingriff mit dem Werkstück steht, schwenkbar mit der Stützanordnung verbunden ist, eine Schutzhaubenanordnung (20) mit einer den Schneidumfang des Schneidwerkzeugs teilweise umgebenden festen Schutzhaube (40) und einer bewegbaren Schutzhaube (42), wobei die feste Schutzhaube fest mit der Antriebsanordnung verbunden und die bewegbare Schutzhaube zur Verschwenkung um die Aufnahmewelle zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie einen vorbestimmten Bereich des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs umgibt, und einer geöffneten Stellung, in der sie einen geringeren Bereichs des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs umgibt, als in der geschlossenen Stellung, schwenkbar mit der Antriebsanordnung verbunden ist, wobei die Schutzhaubenanordnung ferner eine Gestängeanordnung (46) zur antreibenden Bewegung der bewegbaren Schutzhaube zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung aufweist, wenn die Antriebsanordnung zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung bewegt wird, wobei die Gestängeanordnung aufweist: ein erstes Glied (48), das ein an einer festen Stelle an der Stützanordnung schwenkbar verbundenes inneres Ende und ein gegenüberliegendes Zwischenende hat, und ein zweites Glied (50), das ein mit der bewegbaren Schutzhaube schwenkbar verbundenes äußeres Ende und ein gegenüberliegendes Zwischenende aufweist, das schwenkbar mit dem Zwischenende des ersten Glieds verbunden ist, um relativ zu diesem um eine Zwischengestängeachse verschwenkbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeanordnung ferner enthält: eine zur Drehung um die Zwischengestängeachse drehbar mit den Zwischenenden von erstem und zweitem Glied verbundene Zwischenrolle (52) und eine Nockenfläche (54), die bezüglich der Antriebsanordnung und der festen Schutzhaube fest angeordnet und zur Drehung der Rolle auf ihr mit dieser in Eingriff bringbar ist.
  2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, bei der die bewegbare Schutzhaube unabhängig von der Schwenkstellung der Antriebsanordnung bezüglich der Stützanordnung wahlweise schwenkbar bewegt werden kann, um eine überlaufende Schwenkbewegung um die Aufnahmewelle durchzuführen.
  3. Schneideinrichtung nach Anspruch 2, bei der sich die Rolle während der überlaufenden Schwenkbewegung der bewegbaren Schutzhaube außer Eingriff mit der Nockenfläche bewegt.
  4. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gestängeanordnung ferner eine Rückstellfeder (70) aufweist, die die bewegbare Schutzhaube elastisch in die geschlossene Stellung vorspannt.
  5. Schneideinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Rückstellfeder eine die Aufnahmewelle umgebende Torsionsschraubenfeder ist, die mit einem Ende (76) mit einer festen Stelle an der Antriebsanordnung und mit dem gegenüberliegenden Ende (78) mit einer festen Stelle an der bewegbaren Schutzhaube verbunden ist, wobei sich die Torsionsfeder radial ausdehnt, wenn sich die Antriebsanordnung in Richtung auf die Betriebsstellung bewegt, und sich radial zusammenzieht, wenn die Antriebsanordnung von der Betriebsstellung weg bewegt wird.
  6. Schneideinrichtung nach Anspruch 5, bei der die Torsionsschraubenfeder umfangmäßig in einer Federeinschließung (72) an der Antriebsanordnung enthalten ist, wobei die Federeinschließung die Aufnahmewelle umgibt und radial bezüglich dieser versetzt ist, so dass bei Bewegung der Antriebsanordnung in die Betriebsstellung ein größerer radialer Bereich der Federeinschließung relativ zur Aufnahmewelle zu einer gegenüberliegenden Seite der Aufnahmewelle weg vom Werkstück und ein kleinerer radialer Bereich der Federeinschließung relativ zur Aufnahmewelle zum Werkstück gerichtet ist, wodurch die Federeinschließung eine größere radiale Ausdehnung der Torsionsschraubenfeder in Richtung weg vom Werkstück als in Richtung auf das Werkstück zu ermöglicht, wenn die Antriebsanordnung in die Arbeitsstellung bewegt wird.
  7. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Schneidblatt mittels eines in Schraubeingriff mit einem axialen Ende der Aufnahmewelle bringbaren, lösbaren Befestigungselements (64) lösbar an der Aufnahmewelle befestigt ist, wobei die Schutzhaubenanordnung ferner eine Aufnahmewellenabdeckung (66) aufweist, die zur verschwenkbaren Bewegung zwischen einer ersten Stellung, in der sie zumindest teilweise das Befestigungselement abdeckt, und einer zweiten Stellung schwenkbar mit der festen Schutzhaube verbunden ist, in der sie das Befestigungselement vollständig freigibt, damit sich das Schneidwerkzeug von der Aufnahmewelle abnehmen lässt, wobei die Aufnahmewellenabdeckung wahlweise und lösbar in der ersten Stellung befestigt ist.
  8. Schneideinrichtung nach Anspruch 7, bei der die Aufnahmewellenabdeckung in ihrer ersten Stellung lösbar mittels eines einschraubbaren Abdeckbefestigers (69) befestigt ist, der in Schraubeingriff mit der festen Schutzhaube steht und durch Einschraubung axial bis in eine Stellung bewegt werden kann, in der ein inneres axiales Ende des Abdeckbefestigers sich in einem vorbestimmten axialen Abstand von einer ersten Seite des Schneidwerkzeugs befindet, um in der festen Schutzhaube ein erstes Tastelement (71) für das Schneidwerkzeug zu bilden, wobei die feste Schutzhaube ein zweites Tastelement für das Schneidwerkzeug aufweist, das sich an der gegenüberliegenden Seite des Schneidwerkzeugs axial bis zu einer Stellung erstreckt, in der sich ein inneres Ende des zweiten Tastelements in einem vorbestimmten axialen Abstand von der gegenüberliegenden Seite des Schneidwerkzeugs befindet, wobei das erste und das zweite Tastelement sich radial weiter innen als der Schneidumfang des Schneidwerkzeugs befinden und in ihren vorbestimmten axialen Stellungen im Wesentlichen Beschädigungen der festen Schutzhaube verhindern, die sich aus unerwünschten axialen Bewegungen des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs ergeben können.
  9. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, bei der die feste Schneidhaube ein Paar Tastelemente (69, 71) aufweist, die sich axial bis in vorbestimmte axiale Stellungen an gegenüberliegenden Seiten des Schneidwerkzeugs erstrecken und sich im axialen Abstand von diesem befinden, wobei die Tastelemente radial weiter innen als der Schneidumfang des Schneidwerkzeugs liegen und in ihren vorbestimmten axialen Stellungen im Wesentlichen Beschädigungen der festen Schutzhaube verhindern, die sich aus unerwünschter axialer Bewegung des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs ergeben können.
  10. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Basisanordnung ein längliches Niederhalteelement (90) aufweist, das zur wahlweisen Schwenkbewegung zwischen einer Aufbewahrungsstellung unterhalb einer oberen Arbeitsfläche der Basisanordnung und einer Niederhaltestellung schwenkbar mit der Basisanordnung verbunden ist, in der sich ein freies Ende des Niederhalteelements von der Arbeitsfläche nach oben zur Antriebsanordnung erstreckt, das lösbar mit der Antriebsanordnung verbindbar ist, um die Antriebsanordnung lösbar in der Betriebsstellung festzusetzen.
  11. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schneideinrichtung eine Gehrungssäge ist.
  12. Schneideinrichtung nach Anspruch 11, bei der die Schneideinrichtung eine Kapp- und Gehrungssäge ist.
  13. Schneideinrichtung nach Anspruch 12, bei der die Schneideinrichtung eine Paneelsäge ist und bei der die Antriebsanordnung in Richtung senkrecht zur Achse der Aufnahmewelle gleitend bezüglich der Stützanordnung bewegbar ist.
  14. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mit der Antriebsanordnung fest eine Griffanordnung (24) verbunden ist, die einen sich horizontal erstreckenden Griffbereich (25) aufweist, der sich im Allgemeinen parallel zur Achse der Aufnahmewelle erstreckt und zum Ergreifen durch den Benutzer ausgebildet ist, wobei der Griffbereich horizontal bezüglich dem Schneidwerkzeug zentriert ist.
  15. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die bewegbare Schutzhaube unabhängig von der Schwenkstellung der Antriebsanordnung bezüglich der Stützanordnung wahlweise schwenkbar bewegbar ist, um eine überlaufende Schwenkbewegung um die Aufnahmewelle auszuführen.
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