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DE696286C - Tragbare elektrische Batterielampe in Stab- oder Taschenlampenform mit zusaetzlicherBlinkeinrichtung - Google Patents

Tragbare elektrische Batterielampe in Stab- oder Taschenlampenform mit zusaetzlicherBlinkeinrichtung

Info

Publication number
DE696286C
DE696286C DE1937L0093179 DEL0093179D DE696286C DE 696286 C DE696286 C DE 696286C DE 1937L0093179 DE1937L0093179 DE 1937L0093179 DE L0093179 D DEL0093179 D DE L0093179D DE 696286 C DE696286 C DE 696286C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
lamp
battery lamp
switch button
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937L0093179
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Lissok
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALOIS LISSOK
Original Assignee
ALOIS LISSOK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALOIS LISSOK filed Critical ALOIS LISSOK
Priority to DE1937L0093179 priority Critical patent/DE696286C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE696286C publication Critical patent/DE696286C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/02Eyepieces; Magnifying glasses with means for illuminating object viewed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Tragbare elektrische Batterielampe in Stab- oder Taschenlampenform mit zusätzlicher Blinkeinrichtung . Die Erfindung bezieht sich auf tragbare elektrische Batterielampen in Stab- oder Taschenlampenform mit winklig zur normalem Glühlämpenachse angeordneter stabförmiger Blinkeinrichtung, die zum Gebrauch in eine am Lampengehäuse vorgesehene Klemmvorrichtung einsteckbar ist, wie sie durch das Hauptpatent 675426 bekanntgeworden sind.
  • Gegenstand der Zusatzerfindung ist eine weitere Ausbildung der Einrichtung nach Patent 675 426 insofern, als der stabförmigen Blinkeinrichtung eine Lupe zum Ablesen des Arbeitsstoffes o. dgl. zugeordnet ist und die Schaltmöglichkeiten erweitert werden, so daß" eine wesentliche Vervollkommnung genannter Batterielampen erzielt wird. Es sind zwar schon Batterielampen bekannt mit Lupen zum Ablesen des Arbeitsstoffes. Bei diesen ist aber entweder die Lupe im wesentlichen ortsfest am Lampengehäuse unbeweglich oder uni eine Gelenkeinrichtung drehbar angeordnet. Solche Leuchten haben den wesentlichen Nachteil, daß das Blickfeld beeinträchtigt ist, denn es muß bei deren Gebrauch über die Leuchte hinweggesehen werden. Ferner sind diese bekannten Lampen im Geben von Licht- und Blinkzeichen sehr beschränkt. Endlich. entsprechen bei ihnen auch die Schaltungen nicht den gegenwärtig verlangten hohen Anforderungen. Abgesehen davon beziehen sich die bekannten Vorschläge nicht auf Batterielampen mit winklig zur normalen Glühlampenachst angeordnete stabförmige Blinkeinrichtungen, die zum Gebrauch in eine am Lampengehäuse vorgesehene Klemmvorrichtung einsteckbar sind.
  • Den dargelegten Nachteilen und Mängeln.: der bekannten Batterielampen soll durch dex' Gegenstand der Erfindung begegnet und irir wesentlichen die Verwendungsmöglichkeiten erhöht sowie freies Blickfeld gewährleistet und die Schaltmöglichkeiten erweitert werden, dadurch, daß dem Kopfteil genannter winklig zur normalen Glühlampenachse angeordneten stabförmigen Blinkeinrichtung, die zum Gebrauch in eine am Lampengehäuse vorgesehene Klemmvorrichtung einsteckbar ist, eine Lupe zugeordnet ist. Diese Lupe ist mit einer scherenartigen federnden, nach einer Seite offenen und auf die vorzugsweise mit einem Rillen aufzeigenden Ansatz versehene Fassung der stabförmigen Blinkeinrichtung aufsetzbaren Klemme versehen, deren Schenkel in der Höhe der Brennweite der jeweils verwendeten Linse entsprechende Füßchen auslaufen. Das Lampengehäuse hat einen mit Rillen versehenen Knopf, auf den die Linse mittels einer Klemme aufgesetzt werden kann. Ferner ist am Lampengehäuse ein unter Federwirkung stehender Schutzdeckel für die Linse angelenkt, der auf der diesem Gelenk gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung hat, mit dem er in eine Ausnehmung eines am Gehäuse angebrachten beweglichen und mit dem Schalter verbundenen Schiebers eingreift. Dadurch kann der Schutzdeckel für die Linse durch Betätigung des Schalterknopfes geöffnet und die Stromquelle eingeschaltet werden, während beim Schließen des Deckels von Hand gleichzeitig die Stromquelle ausgeschaltet wird. Damit aber der Schutzdeckel für die Linse nur durch Verschiebung des Schalterknopfes sowohl geöffnet als auch geschlossen werden kann, wobei die Stromquelle ein- oder ausgeschaltet wird, ist nach einer anderen Ausführung am Gelenk des Schutzdeckels ein Reibrädchen vorgesehen, das durch eine an einem in Schienen geführten und mit dem Schalterknopf verbundenen biegsamen . Metallband befindliche Reibfläche beim Verschieben des Metallbandes durch den Schalterknopf in Umdrehung gesetzt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit. der eigenartigen Schaltvorrichtung außer dem Öffnen und Schließen des Schutzdeckels für die Linse und gleichzeitigen Ein-oder Ausschalten der Stromquelle sowohl Augenblicks- als auch Dauerschaltung ermöglicht wird, und zwar dadurch, daß genannter, an einer auf der Kontaktfeder verschiebbaren Hülse befestigter Schalterknopf mit verschiedenen Vorsprüngen versehen ist, mit denen er in eine Ausnehmung im Mantel des Lampengehäuses eingreift. Zwecks Betätigung des Schutzdeckels durch den Schal--lerknopf ist der Schutzdeckel mit einem "i.4tterteilten Schieber verbunden, dessen Teile ,*ärch einen in einem Schlitz gleitenden Stift fiiteinander in Verbindung stehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht vor allem vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. So kann z. B. die Lampe zum Beleuchten des Arbeitsstoffes verwendet werden, indem die Linse auf sie aufgesetzt wird, so daß der Arbeitsstoff beleuchtet wird, während mit dem zusätzlichen Blinkstab Zeichen gegeben werden können. Umgekehrt kann aber der mit der Linse versehene Blinkstab zum Ablesen des Arbeitsstoffes verwendet «-erden, während mit der Leuchte Blinkzeichen gegeben werden. Wenn ferner die Linse auf dem Kopfteil der zusätzlichen Blinkeinrichtung befestigt ist, dann ist es möglich, die Linse jederzeit in der richtigen Entfernung und Stellung über den Arbeitsstoff (Landkarte o. dgl.) zu führen, sei es mittels des Leuchtgerätes, mittels des abgenommenen zusätzlichen Blinkgerätes oder dadurch, daß die Linse mit ihrer Klemme auf einen Finger (Zeigefinger) geklemmt und über den Arbeitsstoff geführt wird. Das zusätzliche Blinkgerät ist mit einer Klemme versehen, um es außer Gebrauch an der Rocktasche, ähnliche einem Bleistift o. dgl., befestigen zu können.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung als ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und es zeigt Abb. i in Ansicht eine Batteriestablampe mit einem zusätzlichen Blinkgerät in Gebrauchsstellung, Abb. 2 die gleiche Lampe in Draufsicht mit geöffnetem Deckel, Abb. 2a die Stellung des Schalters, wenn das Leuchtgerät außer Gebrauch ist, Abb. 2b die Schalterstellung für Augenblick- (Moment-) Schaltung, Abb. 2c die Schalterstellung bei Dauerschaltung und Abb.3 ein anderes Ausführungsbeispiel zum Öffnen und Schließen des Linsenschutzdeckels in der Ansicht wie Abb. a.
  • Am Leuchtgerät i ist eine Buchse 2 vorgesehen, in die ein mit Rillen versehenes Rohr 3 eingeschoben wird, wenn die Einrichtung in Gebrauch genommen werden soll, d. h. wenn mit dem Gerät i der Arbeitsstoff (Landkarten o. d,-1.) beleuchtet und mit dem zusätzlichen Blinkgerät Lichtzeichen gegeben werden sollen oder eins von beiden. In diesem Fall wird die Leuchte eingeschaltet und das über das Rohr 3 geschobene Rohr q. durch Griffe 5 gegen die Leuchte i gezogen. Da das Rohr 3 im Innern mit einem Kontaktstab und einer Kontaktmutter versehen ist, so wird bei erwähnter Verschiebung des Rohres ¢ gegen das Rohr 3 die im Gewinde 6 sitzende Glühlampe 7 (Abb. i) gegen die Kontaktmutter gedrückt und zum Aufleuchten gebracht. Erfindungsgemäß wird der Blinkstab 3, q. mit einer- Sammellinse (Lupe) 8 versehen, um den darunter auf der Auflage 9 liegenden Arbeitsstoff durch Vergrößerung zu verdeutlichen. Um ein leichtes, einfaches und zweckmäßiges Aufstecken und Abnehmen der Linse 8 zu ermöglichen, ist der Blinkstab 3, q. an dem Gewinde 6 mit einem Ansatz io versehen, der Erhöhungen und Vertiefungen (Rillen) ii hat, in die die Erhöhungen und Vertiefungen einer federnden scherenartigen und an einer Stelle offenen Klemme 12 eingreifen und so festen Sitz der Lise 8 auf dem Blinkstab 3, q. gewährleisten. Die beiden Schenkel 13 der Klemme 12 sind miteinander bei 14 (Abb. i) verbunden und als Füßchen ausgebildet, deren Höhe sich nach der Brennweite der jeweils verwendeten Linse richtet, damit die Linse immer in die richtige Gebrauchsstellung gebracht werden kann. Die Linse 8 ist durch Gelenk 15 (Kugelgelenk o. dgl.) einstellbar. Wird die Glühlampe 7 des Blinkstabes 3, q. zum Leuchten gebracht, so kann durch die Sammellinse der Arbeitsstoff in vergrößertem Maßstab abgelesen werden, so daß bisher dadurch möglich gewesene Fehlmeldungen u. dgl. nunmehr vermieden werden können. Die Linse läßt sich auch als Vorsatzlinse zum Blinken von farbigen Lichtzeichen verwenden. Soll das Leuchtgerät außer Gebrauch gesetzt werden, so wird die Linse 8 durch die Klemme 12 vom Ansatz io, ii abgeklemmt und auf die Stab- o. dgl. Lampe aufgesetzt, wie in Abb. 2 durch punktierteLinien angedeutet ist. Dabei wird die Klemme 12 mit ihren Füßchen 13 an einem mit Rillen 16 an der Leuchte i versehenen Knopf 17 angeklemmt. Darauf wird der Blinkstab 3, ¢ abgenommen, die Griffe 5 werden in Pfeilrichtung nach Abb. 2 umgelegt und durch eine Feder 18 an der Rocktasche nach Art eines Füllfederhalters befestigt. Zum Schutz gegen Beschädigungen und Beschmutzungen der Linse 8 ist ein Schutzdeckel i9 vorgesehen, - der bei 2o (Abb. i, 2) am Leuchtengehäuse angelenkt ist. An der dem Gelenk 2o gegenüberliegenden Seite hat der Deckel einen Vorsprung 21 (Abb. 2), der in eine im Schieber 22 befindliche Ausnehmung 23 eingreift, wenn der Deckel geschlossen wird. Das Federende 24 drückt gegen die innere Seite des Deckels, so daß, wenn der Schieber 22 nach oben geschoben wird, der Deckel i9 sich von selbst öffnet. Soll der Deckel geschlossen werden, so wird er von Hand so umgelegt, daß der Vorsprung 21 in die Aussparung 23 eingreift, wodurch zugleich der Schieber 22 und der Schalter 29 in seine ursprüngliche Lage gedrückt und die Leuchte ausgeschaltet wird. In Abb.3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar erfolgt dort sowohl das Öffnen als auch das Schließen des Deckels lediglich durch Verschiebung des Schalters 29 und der Schieber 22, 2211 derart, daß ein auf der Achse des Deckelgelenkes vorgesehenes Reibrädchen 25 durch. eine an einem in Schienen 27 geführten elastischen Metallband 26 o. dgl. vorgesehene Reibfläche 28 vor- oder rückwärts gedreht wird und so den Schutzdeckel i9 öffnet oder schließt. Die Betätigung des Schutzdeckels wird durch die eigenartige Schaltung des Gerätes ermöglicht. Wird z. B. der Schalterknopf 29 (Abb. i, 2) in Richtung des Schutzdeckels i9, also nach oben, um ein geringes Maß aus der Stellung nach Abb. 2 a in die Stellung nach Abb. 2 b verschoben, dann öffnet sich der Deckel von selbst, und idie Sammellinse kann, wenn gewünscht, Qabgenommen werden. Bei dieser Schalterstellung ist das Geben von kurzen Lichtzeichen möglich, denn der Schalterknopf 29 ist aus seiner arretierenden Stellung nach Abb. 2 a in die freie, im Gehäusemantel 30 der Leuchte vorgesehene Öffnung (Ausnehmung) 31 gelangt, innerhalb der er sich belvegen kann. Der Schalterknopf z9 ist mit entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen versehen, und zwar liegt die Nase 32 bei Stellung außer Gebrauch auf dem Mantel der Leuchte auf, so daß ein ungewolltes Einschalten unmöglich ist. In der Stellung nach Aub. 2b bewegt sieh der Schalterknopf 29 frei in der Ausnehmung 31 des Gehäusemantels 30, in die er durch Verschieben desselben in Deckelrichtung gelangt ist. Der Schaltknopf 29 ist mit einem Schieber 33 verbunden, der eine Blattkontaktfeder 34 umschließt. Wird der Schalterknopf 29 aus der Stellung nach Abb. 2 b in Richtung des Batterieinneren gedrückt, so stellt die Blattfeder 3q. Kontakt mit der Stromquelle her und bringt die Glühlampe zum Leuchten. Soll dagegen Dauerkontakt erzielt werden, so wird der Schaltknopf 29 in erwähnter Deckelrichtung etwas weiter und. zugleich nach dem Leuchteninheren gedrückt, daß die Nase 35 unter den Gehäusemantel 30 gelangt, wie aus Abb. 2 c ersichtlich ist. Dadurch wird die Blattfeder 34., wie gezeigt, abgebogen, steht mit der Stromquelle in dauernder Verbindung, und die Glühlampe leuchtet ebenfalls so lange,"bis eine andere Schaltung gewählt wird. Damit diese Schaltungsmöglichkeiten aber auch bei der bekannten Veränderung des Brennpunktes (Folcus) wirksam bleiben können, ist der Schieber 22 in Teil 22a unterteilt, und beide stehen bei ihrer Verschiebung an ihren Schrägen 36 (Abb. 2) durch in einem Schlitz gleitenden. Stift 37 0. dgl. in gegenseitiger Verbindung.
  • Bei Verwendung von Leuchten, die von der dargestellten und beschriebenen abweichen, müssen die baulichen Unterschiede entsprechend berücksichtigt werden. Die auf der Zeichnung dargestellte (Querlage des Leuchtgerätes mit winklig dazu angeordnetem Blinkstab erweist sich als besonders zweckmäßig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragbare elektrische Batterielampe in Stab- oder Taschenlampenform mit zusätzlicher, vorzugsweise winklig zur normalen Glühlampenachse vorgesehener Lichtquelle nach Patent 675 426, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopfteil der zusätzlichen Blinkeinrichtung eine Lupe zugeordnet ist. z. Batterielampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse mit einer scherenartigen federnden, nach einer Seite offenen und auf die vorzugsweise mit einem Rillen aufweisenden Ansatz versehene Fassung der stabförmigen Blinkeinrichtung aufsetzbaren Klemme versehen ist, deren Schenkel in der Höhe der Brennweite der jeweils verwendeten Linse entsprechende Füßchen auslaufen. 3. Batterielampe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen mit Rillen (16) versehenen Knopf (17) aufweist, auf den die Linse (18) mittels der Klemme (12) aufgesetzt werden kann. q.. Batterielampe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lampengehäuse ein unter Federwirkung stehender Schutzdeckel (i9) für die Linse angelenkt ist, der auf der diesem Gelenk gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung (21) hat, mit dem er in eine Ausnehmung (23) eines am Gehäuse angebrachten beweglichen und mit dem Schalter verbundenen Schiebers (22) eingreift. 5. Batterielampe nach den Ansprüchen i bis q., gekennzeichnet durch ein am Gelenk des Schutzdeckels befestigtes Reibrädchen (25), das durch eine an einem in Schienen (27) geführten und mit dem Schalterknopf verbundenen biegsamen Metallband (26) befindliche Reibfläche (28) beim Verschieben des Metallbandes durch den Schalterknopf (29) in Umdrehung gesetzt wird. . 6. Batterielampe nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (3 i) im Mantel (3o) der Leuchte (i), durch die ein mit verschiedenen Vorsprüngen (32, 35) versehener Schaltknopf (29) greift, der an einer auf der Kontaktfeder (3q.) verschiebbaren Hülse (33) befestigt ist. 7. Batterielampe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schutzdeckels der Schalterknopf mit diesem durch einen unterteilten Schieber verbunden ist, dessen Teile (22, 22a) durch einen in einem Schlitz gleitenden Stift (37) miteinander in Verbindung stehen.
DE1937L0093179 1937-09-03 1937-09-03 Tragbare elektrische Batterielampe in Stab- oder Taschenlampenform mit zusaetzlicherBlinkeinrichtung Expired DE696286C (de)

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