DE69626606T2 - Vorrichtung zur Korrektur von Kissenverzerrungen - Google Patents
Vorrichtung zur Korrektur von KissenverzerrungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Korrekturvorrichtung und eine Korrekturtechnik zum Korrigieren einer inneren Kissenverzeichnung in der vertikalen Richtung einer Kathodenstrahlröhren- (CRT)Anzeigevorrichtung, die als Anzeigevorrichtung für einen Computer entsprechend einem Mehrfachabtastsystem oder dergleichen geeignet ist.
- Ein durch Projektion auf einen vorderen Bildschirm einer CRT durch Ablenken von Elektronenstrahlen erzeugtes Bild umfasst Vorverzeichnung hauptsächlich in Gestalt einer Kissenverzeichnung. Um die Verzeichnung zu korrigieren, werden im Stand der Technik verschiedene Schaltungen weit verbreitet verwendet, wie etwa eine "Korrekturschaltung für eine obere und untere Horizontallinienverzeichnung" oder eine "Korrekturschaltung für eine vertikale Linienverzeichnung". Eine weitere Verzeichnung kommt in dem durch diese Korrekturschaltungen korrigierten Bild zustande, beispielsweise im zentralen Teil einer vertikalen Linie. Diese Verzeichnung, die auf einer vertikalen Linie des Bildes entsteht, wird nachfolgend als "innere Kissenverzeichnung in vertikaler Richtung" bezeichnet. Wenn der vordere Bildschirm der CRT eine kugelförmige Fläche aufweist, deren Zentrum mit dem Ablenkzentrum des Elektronenstrahls übereinstimmt, ist die Positionsänderung eines Leuchtflecks von dem zentralen Punkt auf dem vorderen Bildschirm proportionale zur Änderung eines Ablenkstroms. Ein tatsächlicher vorderer Bildschirm ist ähnlich zu einer flachen Fläche. Wenn der Ablenkwinkel durch θ und die Zeit durch t bezeichnet sind, ist ein Verschiebungsausmaß X(t) des Leuchtflecks auf dem flachen Bildschirm proportional zu tan θ. Dadurch tritt eine Bildverzeichnung auf, die als "S- Verzeichnung" bezeichnet wird. In der S-Verzeichnung nimmt das Ausmaß der horizontalen Ablenkung allmählich in Richtung auf Endteile der Bildfläche der CRT ab.
- Fig. 14 zeigt eine horizontale Ablenkschaltung mit einer S- Verzeichnungskorrekturschaltung, die üblicherweise im Stand der Technik zum Einsatz kommt, um die S-Verzeichnung zu korrigieren. Wie in Fig. 12 gezeigt, wird ein Impulssignal mit einer horizontalen Abtastperiode (nachfolgend als Horizontalperiode bezeichnet) an die Basis eines Horizontalausgangstransistors Q&sub1; angelegt und ein Sägezahnstrom für die horizontale Periode (horizontaler Ablenkstrom) durchsetzt eine horizontale Ablenkspule 11. Ein horizontaler S-Verzeichnungskorrekturkondensator CS ist mit der Horizontalablenkspule 11 in Reihe geschaltet und eine Spannung mit parabelförmiger Wellenform wird an dem S-Verzeichnungskorrekturkondensator CS durch den Sägezahnstrom erzeugt. Ein horizontaler Ablenkstrom in Sägezahnwellenform wird auf einen S-förmigen Strom durch die Spannung mit parabelförmiger Wellenform moduliert und eine Erhöhung des Ausmaßes der horizontalen Ablenkung wird in den rechten und linken Endteilen der Bildfläche unterdrückt. Das vorstehend angeführte Verfahren befindet sich weit verbreitet im Einsatz.
- Fig. 2A zeigt ein Wellenformdiagramm einer allgemein parabelförmigen Wellenformspannung es(t) und Fig. 2B zeigt ein Wellenformdiagramm eines allgemein horizontalen Ablenkstroms Iy(t).
- Ein erforderliches Korrekturausmaß der S-Verzeichnung, die in einer tatsächlichen CRT-Anzeigevorrichtung auftritt, ist umgekehrt proportional zu einer Distanz ausgehend vom Ablenkzentrum der CRT zu einer Position auf der Bildfläche und variiert damit abhängig von der Position auf der Bildfläche. Auf einem CRT-Bildschirm mit großem Krümmungsradius ist beispielsweise das erforderliche Korrekturausmaß für die S- Verzeichnung kleiner als im zentralen Teil, da ein oberer Teil und ein unterer Teil des CRT-Bildschirms sich weit entfernt vom Ablenkzentrum im Vergleich zu einem zentralen Teil befinden. Der vorstehend genannte Punkt wird jedoch in der herkömmlichen S-Verzeichnungskorrekturschaltung nicht berücksichtigt. Die S-Verzeichnung wird deshalb in den oberen und unteren Teilen im Vergleich zum zentralen Teil der Bildfläche überkorrigiert, und wie in Fig. 15 gezeigt, sind die Vertikallinien 52 auf der Bildfläche 51 im Stand der Technik kissenförmig bzw. gekrümmt.
- Der vordere Bildschirm der CRT wird in jüngster Zeit zunehmend flacher und der Ablenkwinkel wird größer. Aus diesem Grund nimmt ein erforderliches Korrekturausmaß für die S- Verzeichnung insgesamt zu. Eine Differenz zwischen der Distanz vom Ablenkzentrum zum oberen und unteren Teil und der Distanz vom Ablenkzentrum zum zentralen Teil nimmt zu, weshalb die S-Verzeichnung zusätzlich stärker Wird und eine Gegenmaßnahme für dieses Problem erforderlich ist.
- Eine Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung, die durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 festgelegt ist, ist aus der US-A-4642530 bekannt. Ähnlicher Stand der Technik ist in der US-A-4084115 und in der US-A-3681725 offenbart.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung zu schaffen, bei der sich ein Korrekturausmaß der S-Verzeichnung in einem oberen und einem unteren Teil einer Bildfläche von derjenigen im zentralen Teil unterscheidet, und bei der eine geeignete S- Verzeichnungskorrektur in der gesamten Bildfläche eines vorderen Bildschirms mit großem Krümmungsradius verwirklicht wird.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 6. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
- In Übereinstimmung mit der durch den Anspruch 1 festgelegten Erfindung wird die Induktanz der sättigbaren Reaktanz, die in Reihe zu der horizontalen Ablenkspule geschaltet ist, in der vertikalen Abtastperiode (nachfolgend als Vertikalperiode bezeichnet) und der horizontalen Abtastperiode (nachfolgend als Horizontalperiode bezeichnet) variiert. Das Korrekturausmaß der S-Verzeichnung wird dadurch in der Vertikalperiode gesteuert und die horizontale Linearität des horizontalen Ablenkstroms wird durch Variieren der Induktanz in der Horizontalperiode gesteuert und ein Ausmaß der Steuerung wird zusätzlich in der Vertikalperiode variiert. Die innere Kissenverzeichnung in der vertikalen Richtung wird damit korrigiert. Wenn die Induktanzen der Reaktanzspulen der sättigbaren Reaktanz beim horizontalen Abtasten des oberen Teils oder des unteren Teils der Bildfläche vergrößert werden im Vergleich zum horizontalen Abtasten des Zentrums in der vertikalen Richtung der Bildfläche durch S-Verzeichnungskorrektursteuerung, wird die Auswirkung der S-Verzeichnungskorrektur vermindert. Eine Amplitude des horizontalen Ablenkstroms kann folglich im Zentrum in der vertikalen Richtung der Bildfläche verkleinert werden und in den linken und rechten Teilen erhöht werden.
- Eine Gesamtinduktanz der ersten bis vierten Reaktanzspulen nimmt im zentralen Teil in der horizontalen Richtung beim Einsatz der Auslenkung zum oberen und unteren Teil der Bildfläche zu und im zentralen Teil ab sowie in Richtung auf beide Endteile in der horizontalen Richtung im Fall einer Auslenkung im zentralen Teil der vertikalen Richtung der Bildfläche zu und in der vertikalen Richtung der Bildfläche zu und in beiden Endteilen zu und wird im zentralen Teil in der vertikalen Abtastperiode kleiner. Das Signal der S-Verzeichnungskorrektur kann dadurch in der vertikalen Periode moduliert werden. Ein Korrekturausmaß der horizontalen Linearität im zentralen Teil und in einem Randteil der Bildfläche durch Variation der Gesamtinduktanz der sättigbaren Reaktanz in der horizontalen Abtastperiode kann außerdem in der vertikalen Abtastperiode geändert werden. Die innere Kissenverzeichnung in der vertikalen Richtung kann dadurch korrigiert werden, ohne dass der übrige Teil des Bildes beeinträchtigt wird.
- Wenn die zentralen Teile des oberen Teils und des unteren Teils der Bildfläche horizontal abgetastet werden, werden die Induktanzen der Reaktanzspulen stärker verkleinert als diejenigen»in der horizontalen Abtastung des oberen Teils und des unteren Teils. Folglich wird die Auswirkung der S-Verzeichnungskorrektur verstärkt und eine Amplitude des horizontalen Ablenkstroms kann im Zentrum erhöht und sowohl in den rechten wie linken Endteilen in der vertikalen Richtung der Bildfläche verkleinert werden. Hierdurch kann die innere Kissenverzeichnung in der vertikalen Verzeichnung verbessert werden.
- Die Steuerung der horizontalen Linearität ist nachfolgend erläutert. Beim horizontalen Abtasten in sowohl den unteren wie oberen Endteilen beim vertikalen Abtasten wird die Induktanz der sättigbaren Reaktanz in der zentralen Periode in der horizontalen Periode vergrößert und die Induktanz wird in den Perioden von beiden Endteilen in der horizontalen Periode verkleinert und die Amplitude des horizontalen Ablenkstroms wird in dem zentralen Teil verkleinert und in den Perioden der rechten und linken Endteile beim vertikalen Abtasten vergrößert. Beim horizontalen Abtasten im zentralen Teil der vertikalen Abtastung wird die Induktanz der sättigbaren Reaktanz in der zentralen Periode der horizontalen Periode verkleinert und die Induktanz wird in der Periode von beiden Endteilen der horizontalen Periode vergrößert und die Amplitude des horizontalen Ablenkstroms wird in dem zentralen Teil erhöht und in den Perioden von sowohl den rechten wie linken Endteilen beim vertikalen Abtasten verkleinert. Folglich wird die innere Kissenverzeichnung in der vertikalen Richtung verbessert.
- Fig. 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Ablenkschaltung mit einer sättigbaren Reaktanz gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2A zeigt ein Wellenformdiagramm einer üblichen parabelförmigen Wellenformspannung es(t), erzeugt in einem S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs, das auf die vorliegende Erfindung und den Stand der Technik gleichermaßen zutrifft;
- Fig. 2B zeigt ein Wellenformdiagramm eines üblichen horizontalen Ablenkstroms Iy(H)(t), der sowohl für die vorliegende Erfindung wie für den Stand der Technik zutrifft;
- Fig. 3 zeigt eine Äquivalentschaltung einer horizontalen Ablenkschaltung in der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4 zeigt ein Diagramm unter Darstellung der Induktanzen von Reaktanzspulen bei der vertikalen Ablenkung in der ersten Ausführungsform;
- Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht der sättigbaren Reaktanz in der ersten Ausführungsform;
- Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht der sättigbaren Reaktanz in der ersten Ausführungsform, wenn ein vertikaler Ablenkstrom Iy(V) die sättigbare Reaktanz durchfließt;
- Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht der sättigbaren Reaktanz in der ersten Ausführungsform, wenn der vertikale Ablenkstrom Iy(V) und der horizontale Ablenkstrom Iy(H) die sättigbare Reaktanz durchfließt;
- Fig. 8 zeigt ein Diagramm der Induktanzen der Reaktanzspulen bei Horizontalablenkung in der ersten Ausführungsform;
- Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht der sättigbaren Reaktanz in der ersten Ausführungsform, wenn der horizontale Ablenkstrom Iy(H) die sättigbare Reaktanz durchfließt;
- Fig. 10 zeigt ein Diagramm der Induktanzen der Reaktanzspulen bei der Horizontalablenkung in der ersten Ausführungsform;
- Fig. 11 zeigt eine Querschnittsansicht einer sättigbaren Reaktanz in einer zweiten Ausführungsform;
- Fig. 12 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Ablenkschaltung mit zwei sättigbaren Reaktanzen gemäß der zweiten Ausführungsform;
- Fig. 13 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Ablenkschaltung mit einer sättigbaren Reaktanz gemäß der zweiten Ausführungsform;
- Fig. 14 zeigt die Horizontalablenkschaltung mit der herkömmlichen S-Verzeichnungskorrekturschaltung;
- Fig. 15 zeigt eine Frontansicht einer Bildfläche einer Videobildanzeigevorrichtung, die Bilder 52 anzeigt, die eine Kissenverzeichnung in einem zentralen Teil der Bildfläche zeigen.
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 13 näher erläutert.
- Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 10 erläutert.
- Fig. 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Ablenkschaltung zum Ablenken eines Elektronenstrahls, aufweisend eine sättigbare Reaktanz gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ablenkschaltung umfasst eine Horizontalablenkschaltung 1 mit einem S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs, einer Vertikalablenkschaltung 25, einem Ablenkjoch 31, dass Ausgangssignale Von der Horizontalablenkschaltung 1 und der Vertikalablenkschaltung 25 empfängt, und eine sättigbare Reaktanzeinheit 32 zum Korrigieren der "inneren Kissenverzeichnung in der vertikalen Richtung".
- In der Horizontalablenkschaltung 1 ist ein Anschluss 5, der mit einer Stromquelle verbunden werden soll, durch eine Drosselspule T mit dem Kollektor eines Horizontalausgangstransistors Q&sub1;, der Kathode einer Diode D&sub1;, einem Horizontalresonanzkondensator Cr und einem Ende einer Horizontalablenkspule 11 des Ablenkjochs 31 verbunden. Das andere Ende der Horizontalablenkspule 11 ist mit einem Ende einer ersten Reaktanzspule 12 der sättigbaren Reaktanzeinheit 32 verbunden.
- Eine zweite Reaktanzspule 13, eine dritte Reaktanzspule 14 und eine vierte Reaktanzspule 15 sind mit der ersten Reaktanzspule 12 in der genannten Abfolge in Reihe geschaltet und ein Anschluss 15A der vierten Reaktanzspule 15 ist mit einem S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs verbunden.
- In der Vertikalablenkschaltung 25 ist ein Anschluss 6 mit, einer (nicht gezeigten) Stromquelle verbunden und ein. Anschluss 3 ist mit einer (nicht gezeigten) Vertikalablenktreiberschaltung verbunden. Ein in Reihe geschaltetes Paar aus einer Vertikalablenkspule 21 des Ablenkjochs 31 und einer fünften Spule 22 der sättigbaren Reaktanzeinheit 32 ist über die Ausgangsanschlüsse 2A und 2B der Vertikalablenkschaltung 25 geschaltet.
- Die Reaktanzspulen. 12, 13, 14 und 15 von den ersten Spulen der sättigbaren Reaktanzeinheit 32 und die Spule 22 von der ersten Spule der sättigbaren Reaktanzeinheit 32 sind, wie in Fig. 5 gezeigt, auf einen Kern 33 mit zwei Fenstern 33A und 33B gewickelt. Die Induktanzen der Reaktanzspulen 12, 13, 14 und 15 sind mit L&sub1;, L&sub2;, L&sub3; und L&sub4; bezeichnet. In Fig. 1 erzeugt die Horizontalablenkschaltung 1 einen Sägezahnstrom mit einer horizontalen Abtastperiode (nachfolgend als Horizontalperiode bezeichnet) und veranlasst den horizontalen Ablenkstrom dazu, in der Horizontalablenkspule 11 des Ablenkjochs 31 zu fließen. Die Vertikalablenkschaltung 25 erzeugt einen Sägezahnstrom mit einer vertikalen Abtastperiode (nachfolgend als Vertikalperiode bezeichnet) und veranlasst den vertikalen Ablenkstrom dazu, zu der Vertikalablenkspule 21 des Ablenkjochs 31 zu fließen.
- Die erste Reaktanzspule 12 und die zweite Reaktanzspule 13 sind mit entgegengesetzter Polarität in Reihe zueinander geschaltet, so dass eine Wellenformänderung der Reaktanzspule 12, hervorgerufen durch eine Veränderung des horizontalen Ablenkstroms, umgekehrte Polarität zur Wellenformänderung der Reaktanzspule 13 aufweist, die hervorgerufen ist durch die Änderung des horizontalen Ablenkstroms, so dass Induktanzänderungen der Reaktanzspulen 12 und 13 entgegengesetzt zueinander sind. Wenn beispielsweise die Induktanz der Reaktanzspule 12 durch eine Änderung des horizontalen Ablenkstroms abnimmt, wächst die Induktanz der Reaktanzspule 13.
- Die dritte Reaktanzspule 14 und die vierte Reaktanzspule 15 sind in ähnlicher Weise mit entgegengesetzter Polarität in Reihe zueinander geschaltet, so dass die Wellenformänderung der Reaktanzspule 14, hervorgerufen durch eine Änderung des s, umgekehrte Polarität zu der Wellenformänderung der Reaktanzspule 15 aufweist, hervorgerufen durch die Änderung des horizontalen Ablenkstroms. Durch die vorstehend genannte Verbindung bzw. Schaltungsform verläuft eine Variation bzw. Änderung einer Gesamtinduktanz Ls der sättigbaren Reaktanz 32 (LS = L&sub1; + L&sub2; + L&sub3; + L&sub4;), hervorgerufen durch eine Änderung bzw. Variation des horizontalen Ablenkstroms, der die Reaktanzspulen 12 bis 15 durchfließt, symmetrisch zu einer Vertikallinie VL im Zentrum der Bildfläche, wie in Fig. 4 durch eine Kurve 43 gezeigt. Fig. 4 ist nachfolgend näher erläutert.
- An die ersten bis vierten Reaktanzspulen 12-15 wird durch Permanentmagneten 34 und 35 eine konstante Magnetvorspannung angelegt. Die magnetisch gesättigten Zustände der ersten bis vierten Reaktanzspulen 12-15 werden deshalb auf Grundlage einer Änderung der Wellenform des vertikalen Ablenkstroms gesteuert, der in der Spüle 22 fließt, die mit den ersten bis vierten Reaktanzspulen 12-15 magnetisch verbunden ist. In einem in Fig. 4 gezeigten Beispiel weisen die ersten und zweiten Reaktanzspulen 12 und 13 Eigenschaften bzw. Kennlinien derart auf, dass die Gesamtinduktanz (L&sub1; + L&sub2;) aus der Induktanz L&sub1; und der Induktanz L&sub2;, gezeigt durch eine Kurve 41, in einem Teil entsprechend einem oberen Teil der Bildfläche zunimmt und in einem Teil entsprechend einem unteren Teil der Bildfläche abnimmt.
- Die dritte Reaktanzspule 14 und die vierte Reaktanzspule 15 weisen Eigenschaften bzw. Kennlinien derart auf, dass eine Kurve 42, die die Gesamtinduktanz (L&sub3; + L&sub4;) aus der Induktanz L&sub3; und der Induktanz L&sub4; darstellt, symmetrisch zu der Kurve 41 relativ zur Linie VL ist, die einen vertikalen Ablenkstrom von null darstellt. Durch die vorstehend genannten Eigenschaften bzw. Kennlinien nimmt die Gesamtinduktanz LS, bei der es sich um die Summe aus den Induktanzen der ersten bis vierten Reaktanzspulen 12-15 handelt, wie durch die Kurve 43 in Fig. 4 gezeigt, zu in Richtung auf ein oberes Ende und ein unteres Ende der Bildfläche bei Vertikalablenkung und im zentralen Teil ab. Wie vorstehend angeführt, wird durch die Änderung der zusammengesetzten Induktanz mit der Vertikalperiode das S-Verzeichnungskorrekturausmaß (bei dem es sich um die Höhe eines bekannten Korrekturstroms handelt, addiert zu dem horizontalen Ablenkstrom zur Korrektur der S-Verzeichnung) moduliert.
- Wie allgemein bekannt, wurde die S-Verzeichnung durch Modulieren des horizontalen Ablenkstroms der Sägezahnwellenform in gestreckter S-Form unter Verwendung einer parabelförmigen Wellenformspannung es(t) korrigiert, die in dem S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs erzeugt Wird. Die parabelförmige Wellenformspannung es(t), die in dem S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs erzeugt wird, ist in Fig. 2A gezeigt. Die Wellenform des horizontalen Ablenkstroms Iy(H, t), moduliert durch die parabelförmige Wellenformspannung es(t), ist in Fig. 2B gezeigt.
- Fig. 3 zeigt eine Äquivalentschaltung der Horizontalablenkschaltung 1, der Vertikalablenkschaltung 25, der sättigbaren Reaktanzeinheit 32 und der Horizontalablenkspule 11 in Fig. 1. Eine Stromversorgungsspannung, die an den Anschluss 5 in Fig. 1 angelegt ist, ist durch Eb dargestellt. Der Horizontalausgangstransistor Q&sub1;, der durch ein Impulssignal der Horizontalperiode betätigt wird, das an einen Anschluss 4 und eine Dämpferdiode D&sub1; angelegt ist, sind durch SW dargestellt. Ein Horizontalresonanzkondensator ist durch Cr dargestellt. Eine Kapazität des S-Verzeichnungskorrekturkondensators Cs ist durch CS dargestellt und eine Induktanz der Horizontalablenkspule 11 ist durch Ly dargestellt. Die Gesamtinduktanz (L&sub1; + L&sub2; + L&sub3; + L&sub4;) ist durch LS dargestellt. Die Gesamtinduktanz LS wird durch Modulation in der Vertikalperiode variiert.
- Wie vorstehend angesprochen, wird das S-Verzeichnungskorrekturausmaß des horizontalen Ablenkstroms Iy(H) variiert durch Variation der Gesamtinduktanz LS in der vertikalen Periode. Die Variation des S-Verzeichnungskorrekturausmaßes wird nunmehr erläutert. Eine Spannung über beiden Anschlüssen des S- Verzeichnungskorrekturkondensators Cs nimmt die in Fig. 2A gezeigte Wellenform an durch Aufprägen der parabelförmigen Wellenformspannung es(t). Der horizontale Ablenkstrom Iy(H), der die Horizontalablenkspule 11 durchfließt, wird durch die parabelförmige Wellenformspannung es(t) variiert, wie durch Fig. 28 gezeigt. In Fig. 2A werden in der Periode vom Zeitpunkt -Ts/2 bis zum Zeitpunkt +Ts/2 (-Ts/2 ≤ t ≤ +Ts/2, wobei die Zeit Ts eine horizontale Effektivperiode darstellt), das Quadrat ωs² einer Winkelfrequenz ωs und die parabelförmige Wellenformspannung es(t) durch die folgenden Gleichungen (1) und (2) dargestellt, die dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik geläufig sind.
- ωs² = 1/CS·(Ly + Ls) (1)
- es(t) = Eb'·cosωst (2)
- wobei Eb' eine Spitzenwertspannung der parabelförmigen Wellenformspannung es(t) ist, die in etwa gleich der Stromversorgungsspannung Eb ist.
- In Übereinstimmung mit den Gleichungen (1) und (2) ergibt sich, dass, je größer die Gesamtinduktanz LS wird, desto kleiner wird die Winkelfrequenz ωs und die Wellenform der parabelförmigen Wellenformspannung es(t) wird flach. Die sättigbare Reaktanz 32 wird in der Vertikalabtastperiode moduliert, und die Gesamtinduktanz LS, die durch die Kurve 43 dargestellt ist, wird, wie in Fig. 4 gezeigt, im oberen Teil und unteren Teil in der vertikalen Richtung der Bildfläche im Vergleich zum zentralen Teil der Bildfläche größer und die Auswirkung der S-Verzeichnungskorrektur nimmt ab. Folglich neigen in den oberen und unteren Teilen in der vertikalen Richtung der Bildfläche sowohl der rechte Endteil wie der linke Endteil eines Bildes dazu, größer zu werden und der zentrale Teil des Bildes neigt dazu, in der horizontalen Richtung zu schrumpfen im Vergleich zu dem zentralen Teil in der Vertikalrichtung der Bildfläche. Eine Überkorrektur der S-Verzeichnung in den oberen und unteren Teilen der Bildfläche wird dadurch verbessert und hierdurch wird die innere Kissenverzeichnungskorrektur in der Vertikalrichtung verbessert.
- Eine Konfiguration der sättigbaren Reaktanz 32 in der ersten Ausführungsform wird unter Bezug auf Fig. 5 erläutert. Der Kern 33 mit zwei Fenstern 33A und 33B ist mit zwei Permanentmagneten 34 und 35 zur Erzeugung eines feststehenden Magnetfelds versehen. Die erste Reaktanzspule 12 und die zweite Reaktanzspule 13 sind durch das Fenster 33A des Kern 33 gewickelt. Die dritte Reaktanzspule 14 und die vierte Reaktanzspule 15 sind durch das Fenster 33B gewickelt. Außerdem ist die fünfte Spule 22 um den gesamten Kern 33 im zentralen Teil gewickelt. In Fig. 5 sind die Reaktanzspulen 12-15 und die Spule 22 jeweils im Querschnitt gezeigt. Die fünfte Spule 22 erzeugt ein Magnetfeld, das durch den vertikalen Ablenkstrom in der Vertikalabtastperiode variiert wird. Zwei Permanentmagneten 34 und 35 sind symmetrisch relativ zur Mittenachse des zentralen Schenkels 33D zwischen den beiden Fenstern 33A und 33B des Kerns 33 an beiden Enden des Kerns 33 angeordnet. Die Permanentmagneten 34 und 35 sind an dem Kern 33 in einer Richtung derart angebracht, dass jeweilige Magnetlinien zu den zentralen Teilen 33C des Kerns 33 gerichtet sind und die Magnetfelder, die durch die Permanentmagneten 34 und 35 erzeugt werden, werden indem Kern 33 ausgelöscht, mit Ausnahme der zentralen Teile 33C eines Umfangsteils des Kerns 33. In der vorstehend angesprochenen Konfiguration unterscheiden sich die Magnetfelder in den Reaktanzspulen 12, 13, 14 und 15 voneinander, abhängig von jeweiligen Werten und Polaritäten der Ströme, die die Reaktanzspulen 12-15 durchfließen. Das durch die Spule 22 erzeugte Magnetfeld wird durch einen Strom variiert, der die Spule 22 durchfließt; die Magnetfelder, die durch die Permanentmagneten 34 und 35 erzeugt werden, ändern sich jedoch nicht.
- Wenn die Ströme der Reaktanzspulen 12-15 null betragen (der horizontale Ablenkstrom Iy(H) beträgt null und der vertikale Ablenkstrom Iy(V) beträgt null), d. h., wenn das Zentrum der Bildfläche abgetastet wird, ergibt sich ein Zustand des Magnetfelds des Kerns 33, der in Fig. 5 gezeigt ist. In dem in Fig. 5 gezeigten Zustand sind die Reaktanzspulen 12-15 durch Magnetfelder Φs1 und Φs2 der Permanentmagneten 34 und 35 in denjenigen Richtungen gesättigt, die durch jeweilige Pfeile gezeichnet sind, die mit durchgezogenen Linien dargestellt sind. Die Gesamtinduktanz LS (LS = L&sub1; + L&sub2; + L&sub3; + L&sub4;) dieser Reaktanzspulen 12-15 weist deshalb einen niedrigen Wert auf.
- Fig. 6 zeigt einen Zustand des Magnetfelds, das in dem Kern 33 erzeugt wird, wenn der maximale vertikale Ablenkstrom Iy(V) die Spule 22 der sättigbaren Reaktanz 32 durchfließt. Die Konfiguration der sättigbaren Reaktanz 32 ist identisch zu derjenigen in Fig. 5. Der Einfachheit halber zeigt Fig. 6 denjenigen Zustand, in dem der horizontale Ablenkstrom Iy(H), der die Reaktanzspulen 12-15 durchfließen soll, null beträgt. In diesem Zustand wird der Elektronenstrahl zu dem oberen Teil der Bildfläche abgelenkt und die durch die Spule 22 erzeugten Magnetfelder sind mit Pfeilen ΦV gezeigt, die mit durchbrochener Linie dargestellt sind (nachfolgend als Magnetfelder ΦV bezeichnet). Die Magnetfelder in den Teilen 12A und 13A des Kerns 33, die durch die jeweiligen Reaktanzspulen 12 und 13 umgeben sind, nehmen Werte an, die durch ΦS1 - ΦV dargestellt sind, von denen jeder eine Differenz zwischen dem Magnetfeld ΦS1 und dem Magnetfeld ΦV darstellt. Die Magnetfelder in den Teilen 12A und 13A werden deshalb kleiner und die Summe der Induktanzen L&sub1; und L&sub2; wird an einem Hügelabschnitt 41A der Kurve 41 größer, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Magnetfelder in den Teilen 14A und 15A des Kerns 33, die durch die jeweiligen Reaktanzspulen 14 und 15 umgeben sind, entsprechen hingegen der Summe der Magnetfelder ΦS2 und ΦV. Die Magnetfelder in den Teilen 14A und 15A werden deshalb größer und die Summe der Induktanzen L&sub3; und L&sub4; nimmt auf einem flachen Abschnitt 42B der in Fig. 4 gezeigten Kurve 42, ab.
- Wenn der Elektronenstrahl zum unteren Teil der Bildfläche abgelenkt wird, wird die Polarität des vertikalen Ablenkstroms Iy(V) umgekehrt und die Richtung des Magnetfelds ΦV ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ebenfalls umgekehrt. Um eine wirksame Korrektur des Bildes auf Grundlage der Kurve 43 der Gesamtinduktanz LS zu verwirklichen, wie in Fig. 4 gezeigt, werden Beziehungen zwischen den Absolutwerten des Magnetfelds ΦV, erzeugt durch den Strom in der Spule 22, und der Magnetfelder ΦS1 und ΦS2, erzeugt durch Ströme in den jeweiligen Permanentmagneten 34 und 35, wie folgt ausgewählt:
- ΦV < ΦS1,
- ΦV < ΦS2, und
- ΦS1 = ΦS2.
- Durch die vorstehend genannte Auswahl nimmt die Gesamtinduktanz LS eine talartige Eigenschaft bzw. Kennlinie ein, die im mittleren Teil in der Vertikalperiode abgesenkt ist, wie in Fig. 4 durch die Kurve 43 gezeigt, und die vorstehend angeführte Eigenschaft bzw. Kennlinie der S-Verzeichnungskorrektur kann verbessert werden.
- Der Korrekturvorgang der inneren Kissenverzeichnung durch Variation bzw. Veränderung der Gesamtinduktanz LS in der Horizontalabtastperiode ist nachfolgend unter Bezug auf Fig. 7 erläutert. Die sättigbare Reaktanz 32, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist dieselbe wie diejenige, die in Fig. 5 gezeigt ist. Die Gesamtinduktanz LS wird ebenfalls variiert durch den horizontalen Ablenkstrom Iy(H), der die Reaktanzspulen 12, 13, 14 und 15 durchfließt.
- Fig. 7 zeigt den Zustand des Magnetfelds des Kerns 33, wenn der maximale vertikale Ablenkstrom Iy(V) die Spule 22 durchfließt und wenn der maximale horizontale Ablenkstrom Iy(H) die Reaktanzspulen 12-15 durchfließt. In diesem Zustand wird der Elektronenstrahl durch den vertikalen Ablenkstrom Iy(V) in Aufwärtsrichtung der Bildfläche abgelenkt, der die Spule 22 durchfließt und die Magnetfelder ΦV werden indem Kern 33 erzeugt. Das durch die Reaktanzspule 12 erzeugte Magnetfeld ist durch den Pfeil ΦH1 dargestellt und das Magnetfeld, das durch die Reaktanzspule 13 erzeugt wird, ist durch den Pfeil ΦH2 dargestellt. Das Magnetfeld, das durch die Reaktanzspule 14 erzeugt wird, ist durch den Pfeil ΦH3 dargestellt und das Magnetfeld, das durch die Reaktanzspule 15 erzeugt wird, ist durch den Pfeil ΦH1 dargestellt. Die Pfeile ΦH1, ΦH2, ΦH3 und ΦH4 bezeichnen Richtungen der Magnetfelder ΦH1, ΦH2, ΦH3 und ΦH4. Die jeweiligen Absolutwerte der Magnetfelder ΦH1, ΦH2, ΦH3 und ΦH4 werden so gewählt, dass sie in Bezug aufeinander gleich sind (ΦH1 = ΦH2 = ΦH3 = ΦH4), und jeder Absolutwert ist durch ΦHn dargestellt. Jeder Absolutwert der Magnetfelder ΦS1 und ΦS2, erzeugt durch die Permanentmagneten 34 und 35, ist durch ΦSn dargestellt. Die Beziehung zwischen den Absolutwerten ΦHn, ΦSn und ΦV ist wie folgt gewählt:
- ΦHn < ΦV < ΦSn.
- Im Fall der vorstehend genannten Auswahl wird der Abtastzustand im oberen linken Teil der Bildfläche nunmehr erläutert. Unter Bezug auf Fig. 7 ist das Magnetfeld in dem Teil 12A des Kerns 33, der die Spule 12 aufweist, dargestellt durch:
- ΦS1 - ΦV - ΦH1.
- Die Induktanz L&sub1; der Reaktanzspule 12 ist deshalb geringfügig erhöht, während eine Variation des Magnetfelds ΦV + ΦH1 gering ist, weil die Summe der Magnetfelder ΦV + ΦH1 (ΦV + ΦH1) sich dem Magnetfeld ΦS1 nähert. In dem Teil 13A des Kerns 33 mit der Reaktanzspule 13 ist das Magnetfeld dargestellt durch
- ΦS1 - ΦV + ΦH2,
- weshalb die Induktanz L&sub2; klein ist. Selbst dann, wenn die Magnetfelder ΦH3 und ΦH4 variiert werden, wird die Summe der jeweiligen Induktanzen L&sub3; und L&sub4; der Reaktanzspulen 14 und 15 auf einem kleinen Wert gehalten und kann deshalb bei diesem Vorgang außer Acht gelassen werden. Der Grund hierfür ist, dass die magnetische Sättigung durch die Summe (ΦS2 + ΦV) des Magnetfelds ΦS2 + ΦV erzeugt wird.
- In Bezug auf Fig. 7 wurde der Abtastzustand des oberen linken Teils der Bildfläche erläutert, wenn die Polaritäten des vertikalen Ablenkstroms und des horizontalen Ablenkstroms geändert werden, d. h., die Polaritäten der Magnetfelder (Pfeilrichtungen) geändert werden. Ähnliche Änderungen der Induktanz in dem vorstehend genannten Fall werden in dem Fall erzielt, dass die Abtastung im oberen rechten Teil, im unteren linken Teil oder im unteren rechten Teil der Bildfläche erfolgt. Die Eigenschaft bzw. Kennlinie der Gesamtinduktanzvariation bzw. -änderung bzw. -schwankung wird folglich symmetrisch in Bezug auf die vertikale Mittenlinie der Bildfläche.
- Fig. 8 zeigt ein Diagramm der Variation bzw. Änderung der Induktanzen in einer Horizontalabtastperiode, wenn ein oberer Teil der Bildfläche abgetastet wird. Wenn in Bezug auf Fig. 8 die Induktanz L&sub1; der Reaktanzspule 12 durch eine Kurve 44 dargestellt ist und die Induktanz L&sub2; der Reaktanzspule 13 durch eine Kurve 45 dargestellt ist, ist die Gesamtinduktanz L&sub5; (L&sub1; + L&sub2; + L&sub3; + L&sub4;) durch eine Kurve 46 gezeigt, weil die Induktanz L&sub3; + L&sub4; vernachlässigbar klein ist. Wenn die Induktanz L&sub1; von Fig. 8 durch die Induktanz L&sub4; in der Kurve 44 ersetzt wird und wenn die Induktanz L&sub2; von Fig. 8 durch die Induktanz L&sub3; in der Kurve 45 ersetzt wird, stellt die Kurve 46 eine Eigenschaft bzw. Kennlinie der Induktanz beim Abtasten eines unteren Teils der Bildfläche dar.
- Fig. 9 zeigt den Zustand des Magnetfelds des Kerns 33 beim Abtasten eines linken Teils der Bildfläche (der vertikale Ablenkwinkel beträgt null). Der Zustand des Magnetfelds wird durch Vergleich mit dem Abtastzustand im zentralen Teil der Bildfläche ermittelt, wie in Fig. 5 gezeigt. In dem Zustand von Fig. 9 ist das Magnetfeld in dem Teil 12A des Kerns 33 mit der Reaktanzspule 12 durch die Differenz (ΦS1 - ΦH1) zwischen den Magnetfeldern ΦS1 und ΦH1. dargestellt, und die Induktanz L&sub1; ist deshalb groß. Das Magnetfeld in dem Teil 15A des Kerns 33 mit der Reaktanzspule 15 ist durch die Differenz (ΦS2 - ΦH4) zwischen den Magnetfeldern ΦS2 und ΦH4 dargestellt, und die Induktanz L&sub4; ist deshalb groß. In dem Teil 13k des Kerns 33 mit der Reaktanzspule 13 und in dem Teil 14A des Kerns 33 mit der Reaktanzspule 14 hat die magnetische Sättigung bereits stattgefunden und die jeweiligen Induktanzen L&sub2; und L&sub3; sind deshalb klein. Da die magnetische Sättigung in den Teilen 13A und 14A stattfindet, die durch die Magnetfelder der jeweiligen Permanentmagneten 34 und 35 gesättigt sind, sind Variationen bzw. Änderungen bzw. Schwankungen der jeweiligen Induktanzen ebenfalls gering.
- In dem Zustand, in dem die Vertikalablenkung auf den Elektronenstrahl nicht angewendet ist (d. h., wenn der Vertikalablenkwinkel null beträgt), wie vorstehend angeführt, wird die Variation der Induktanz in der Horizontalabtastperiode unter Bezug auf Fig. 10 erläutert. In Fig. 10 ist die Summe (L&sub1; + L&sub4;) aus der Induktanz L&sub1; der Reaktanzspule 12 und der Induktanz L&sub4; der Reaktanzspule 15 durch eine Kurve 47 gezeigt und die Summe (L&sub2; + L&sub3;) aus der Induktanz L&sub2; der Reaktanzspule 13 und der Induktanz L&sub3; der Reaktanzspule 14 ist durch eine Kurve 48 gezeigt. Die Gesamtinduktanz LS (L&sub1; + L&sub2; + L&sub3; + L&sub4;) ist durch eine Kurve 49 gezeigt.
- Da in Fig. 1 die Reaktanzspulen 12, 13, 14 und 15 der sättigbaren Reaktanz 32 mit der Horizontalablenkspule 11 in Reihe geschaltet ist, ist die Amplitude des horizontalen Ablenkstroms Iy(H) in der horizontalen Ablenkrichtung durch eine Variation der Gesamtinduktanz LS in der horizontalen Abtastperiode teilweise erhöht oder verringert. In dem oberen Teil und dem unteren Teil der Bildfläche ist die Amplitude des horizontalen Ablenkstroms Iy(H) im zentralen Teil verringert und in beiden Endteilen der horizontalen Ablenkung der Bildfläche vergrößert. In dem zentralen Teil in der vertikalen Ablenkrichtung ist die Amplitude des horizontalen Ablenkstroms Iy(H) in dem zentralen Teil bei der horizontalen Ablenkung erhöht und in beiden linken und rechten Endteilen verringert. Die innere Kissenverzeichnungskorrektur in der Vertikalrichtung ist deshalb zusätzlich zur Verbesserung der S-Kissenverzeichnung verbessert, wie vorstehend angeführt.
- Obwohl die Variation der Gesamtinduktanz LS in der Vertikalabtastperiode eine geringe horizontale Amplitudenvariation in der gesamten Bildfläche induziert, dient die induzierte Variation zur Verringerung der bekannten Seitenkissenverzeichnung (vorliegend nicht offenbart), die üblicherweise an den Endteilen der Bildfläche erzeugt wird. Das vorstehend erläuterte Korrekturausmaß beträgt ein Zehntel oder weniger als das Korrekturausmaß der Seitenkissenverzeichnung und deshalb beeinträchtigt die S-Verzeichnungskorrektur in der vorliegenden Ausführungsform die übrigen Bildverzeichnungen nicht.
- In der Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform sind die ersten bis vierten Reaktanzspulen 12 -15 und, die fünfte Spule 22 der sättigbaren Reaktanz 32 mit der Horizontalablenkspule 11 und der Vertikalablenkspule 21 des Ablenkjochs 31 verbunden, weshalb keine weitere Verbindung als die vorstehend genannten Verbindungen erforderlich ist. Die Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform kann problemlos in eine herkömmliche Ablenkschaltung eingebaut werden.
- Eine zweite Ausführungsform der Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend unter Bezug auf Fig. 11 und Fig. 12 erläutert. Fig. 11 zeigt eine Querschnittsansicht einer sättigbaren Reaktanz 32A in der zweiten Ausführungsform. In Figur. 11 ist ein einziger Permanentmagnet 37, der ein feststehendes Magnetfeld erzeugt, an einem rechteckigen Kern 36 mit einem einzigen Fenster 36A angebracht. Eine erste Reaktanzspule 16 und eine zweite Reaktanzspule 17 sind durch das Fenster 36A des Kerns 36 gewickelt. Die erste Reaktanzspule 16 ist mit der zweiten Reaktanzspule 17 mit entgegengesetzter Polarität in Reihe geschaltet. Die jeweiligen Induktanzen der Reaktanzspulen 16 und 17 werden durch Magnetfelder variiert, die die jeweiligen Teile des Kerns 36 durchsetzen, der durch die Reaktanzspulen 16 und 17 umgeben ist. Eine dritte Spule 23 ist auf den Umfang eines Endteils des Kerns 36 gewickelt. In Fig. 11 sind die Reaktanzspulen 16 und 17 und die Spule 23 durch jeweilige Querschnitte gezeigt. Der vertikale Ablenkstrom Iy(V) der Sägezahnwellenform in der Vertikalablenkperiode fließt durch die dritte Spule 23 zu. Die sättigbare Reaktanz 32A in der zweiten Ausführungsform weist eine Konfiguration derart auf, dass die sättigbare Reaktanz 32 in der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform in zwei Teile entlang der zentralen Vertikallinie unterteilt ist und derart ausgelegt, dass der Betrieb und die Eigenschaft bzw. Kennlinie im Wesentlichen ähnlich sind zu denjenigen der sättigbaren Reaktanz 32.
- Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform einer Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung unter Verwendung von zwei sättigbaren Reaktanzen 32A, wie in Fig. 11 gezeigt. In Fig. 12 ist die Spule 23 der unteren sättigbaren Reaktanz 32A mit der Spule 23 der oberen sättigbaren Reaktanz 32A mit entgegengesetzter Polarität in Reihe geschaltet. Der Betriebsablauf und die Wirkung der zweiten Ausführungsform sind folglich im Wesentlichen identisch zu der ersten Ausführungsform.
- In Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform ist die Konfiguration der sättigbaren Reaktanz vereinfacht. Der Vertikale Ablenkstrom Iy(V) fließt durch zwei Spulen 23 und deshalb nimmt die Last auf die Vertikalablenkschaltung 25 zu.
- Figur. 13 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung unter Verwendung von einer sättigbaren Reaktanz 32A, die in Fig. 11 gezeigt ist. In diesem Beispiel dient die sättigbare Reaktanz 32A im Wesentlichen für denselben Betrieb wie die in Fig. 1 und Fig. 12 gezeigten sättigbaren Reaktanzen, indem ein Strom mit parabelförmiger Wellenform der Vertikalperiode durch die dritte Spule 23 fließen gelassen wird. Eine Brückenschaltung 24 aus Dioden, die mit der Spule 23 verbunden ist, stellt eine an sich bekannte Schaltung dar, bei der der vertikale Ablenkstrom der Sägezahnwellenform gleichgerichtet und der Strom mit parabelförmiger Wellenform erzeugt wird. Eine andere Schaltung, die den Strom mit parabelförmiger Wellenform der Vertikalperiode durch die Spule 23 fließen lässt, kann anstelle der Brückenschaltung 24 ebenfalls verwendet werden. Der Grundaufbau der in Fig. 13 gezeigten Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung ist im Wesentlichen identisch zu demjenigen von Fig. 12.
- In der Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Reaktanzspulen 16 und 17 und die dritte Spule 23 der sättigbaren Reaktanz 32A mit der Horizontalablenkspule 11 und der Vertikalablenkspule 21 des Ablenkjochs 31 in Reihe geschaltet, weshalb, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, keine andere Verbindung als die vorstehend genannten Verbindungen benötigt wird. Die Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform kann problemlos in die herkömmliche Ablenkschaltung eingebaut werden. Die Konfiguration der sättigbaren Reaktanz 32A ist außerdem vereinfacht und sie kann deshalb problemlos hergestellt werden und die Herstellungskosten sind verringert.
Claims (7)
1. Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung zum Korrigieren
einer inneren Kissenverzeichnung in vertikaler Richtung,
aufweisend:
Eine sättigbare Reaktanz (32) mit einer ersten Reaktanzspule
(12) und einer zweiten Spule (13), die jeweils auf einen Kern
(33) gewickelt sind und die miteinander sowie mit einer
Horizontalablenkspule (11) in Reihe geschaltet sind, um einen
horizontalen Ablenkstrom fließen zu lassen,
eine Spule (22), die auf den Kern (33) gewickelt und in Reihe
mit einer Vertikalablenkspule (21) geschaltet ist, um einen
vertikalen Ablenkstrom fließen zu lassen, und
zumindest einen Permanentmagneten (34, 35), der an dem Kern
(33) angebracht ist, um ein Magnetvorspannungsfeld an die
erste Reaktanzspule (12) und die zweite Reaktanzspule (13) in
der ersten Richtung anzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass
das Magnetvorspannungsfeld an eine dritte Reaktanzspule (14)
und eine vierte Reaktanzspule (15) in der Richtung
entgegengesetzt zur ersten Richtung angelegt ist,
die dritten und vierten Reaktanzspulen (14, 15) auf den Kern
(33) gewickelt und in Reihe miteinander, mit den ersten und
zweiten Reaktanzspulen (12, 13) und mit der
Horizontalablenkspule (11) geschaltet sind, wobei die Summe der jeweiligen
Induktanzen der ersten, zweiten, dritten und vierten
Reaktanzspulen (12 bis 15) im oberen Teil und unteren Teil der
Bildfläche im zentralen Teil der Horizontalabtastung größer
wird und in Richtung zu den beiden Endteilen der horizontalen
Abtastung kleiner wird,
in dem zentralen Teil der Vertikalrichtung der Bildfläche in
dem zentralen Teil der Horizontalabtastung kleiner wird und
in Richtung auf die beiden Endteile der Horizontalabtastung
größer wird, und
allgemein in Perioden von beiden Endteilen der
Vertikalabtastung größer wird und allgemein in dem zentralen Teil der
Vertikalabtastung kleiner wird.
2. Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung zum Korrigieren
einer inneren Kissenverzeichnung in vertikaler Richtung in
Übereinstimmung nach Anspruch 1, wobei
ein Korrekturkondensator (CS) in Reihe mit der sättigbaren
Reaktanz geschaltet ist.
3. Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung zum Korrigieren
einer inneren Kissenverzeichnung in vertikaler Richtung in
Übereinstimmung nach Anspruch 1, wobei
ein Paar von Permanentmagneten (34, 35) symmetrisch relativ
zu den ersten, zweiten, dritten und vierten Reaktanzspulen
(12 bis 15) auf beiden Enden des Kerns (33) angeordnet sind,
so dass die Absolutwerte der jeweiligen
Magnetvorspannungsfelder (Sn), hervorgerufen durch die Permanentmagneten (34,
35) gleich zueinander sind, und wobei bei Aufwärts- oder
Abwärtsablenkung auf der Bildfläche der Absolutwert des
Magnetfelds (V), hervorgerufen durch die Spule (22), kleiner ist
als der Absolutwert des Magnetvorspannungsfelds,
hervorgerufen durch jeden Permanentmagneten.
4. Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung zum Korrigieren
einer inneren Kissenverzeichnung in vertikaler Richtung in
Übereinstimmung nach Anspruch 1, wobei
die Absolutwerte der jeweiligen Magnetfelder (Hn),
hervorgerufen durch die ersten bis vierten Reaktanzspulen (12 bis
15), gleich zueinander sind und bei Aufwärtsablenkung auf der
Bildfläche der Absolutwert des Magnetfelds (V), hervorgerufen
durch die Spule (22), größer ist als die Absolutwerte der
Magnetfelder (Hn), hervorgerufen durch die ersten bis vierten
Reaktanzspulen, und kleiner als die Absolutwerte der
Magnetvorspannungsfelder (Sn), hervorgerufen durch die
Permanentmagneten (34, 35).
5. Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung zum Korrigieren
einer inneren Kissenverzeichnung in vertikaler Richtung in
Übereinstimmung nach Anspruch 1, wobei
die erste Reaktanzspule (12) und die zweite Reaktanzspule
(13) bei entgegengesetzter Polarität in Bezug aufeinander in
Reihe geschaltet sind, so dass die Wellenformänderung der
ersten Reaktanzspule (12), hervorgerufen durch die Änderung des
horizontalen Ablenkstroms, entgegengesetzte Polarität zu der
Wellenformänderung der zweiten Reaktanzspule (13),
hervorgerufen durch die Änderung des horizontalen Ablenkstroms,
aufweist, und
die dritte Reaktanzspule (14) und die vierte Reaktanzspule
(15) bei entgegengesetzter Polarität miteinander in Reihe
geschaltet sind, so dass die Wellenformänderung der dritten
Reaktanzspule (14), hervorgerufen durch die Änderung des
horizontalen Ablenkstroms, entgegengesetzte Polarität zu der
Wellenformänderung der vierten Reaktanzspule (15),
hervorgerufen durch die Änderung des horizontalen Ablenkstroms,
aufweist.
6. Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung zum Korrigieren
einer inneren Kissenverzeichnung in vertikaler Richtung,
aufweisend:
Erste (12), zweite (13), dritte (14) und vierte (15)
Reaktanzspulen, die miteinander und mit einer
Horizontalablenkspule (11) in Reihe geschaltet sind,
eine fünfte Spule (22), die mit einer Vertikalablenkspule
(21) in Reihe geschaltet ist,
einen allgemein rechteckigen Kern (33) mit einem ersten
Fenster (33A) und einem zweiten Fenster (33B), wobei die ersten
und zweiten Spulen auf gegenüberliegende Seiten des Kerns
durch das erste Fenster gewickelt sind, wobei die dritten und
vierten Spulen auf gegenüberliegende Seiten des Kerns durch
das zweite Fenster gewickelt sind, und wobei die fünfte Spule
um den Kern zwischen den ersten und zweiten Fenstern
gewickelt
ist, und
ein Paar von Permanentmagneten (34, 35) zum Anlegen eines
allgemein konstanten Magnetvorspannungsfelds an die ersten,
zweiten, dritten und vierten Reaktanzspulen.
7. Bildverzeichnungskorrekturvorrichtung nach Anspruch 6,
außerdem aufweisend einen Korrekturkondensator (CS), der zu
der vierten Reaktanzspule in Reihe geschaltet ist.
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