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DE69620853T2 - Vps kompatibles gerät und verfahren mit verwendung von komprimierten kodesignalen für die infrarotkode auswahl - Google Patents

Vps kompatibles gerät und verfahren mit verwendung von komprimierten kodesignalen für die infrarotkode auswahl

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Publication number
DE69620853T2
DE69620853T2 DE69620853T DE69620853T DE69620853T2 DE 69620853 T2 DE69620853 T2 DE 69620853T2 DE 69620853 T DE69620853 T DE 69620853T DE 69620853 T DE69620853 T DE 69620853T DE 69620853 T2 DE69620853 T2 DE 69620853T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
codes
electronic device
consumer electronic
channel
code
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69620853T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69620853D1 (de
Inventor
K. Cho
S. Kwoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gemstar Development LLC
Original Assignee
Gemstar Development LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gemstar Development LLC filed Critical Gemstar Development LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE69620853D1 publication Critical patent/DE69620853D1/de
Publication of DE69620853T2 publication Critical patent/DE69620853T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
    • H04N5/7755Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver the recorder being connected to, or coupled with, the antenna of the television receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Video- Kassettenrekordersysteme und insbesondere das Vorprogrammieren von Video-Kassettenrekordern (VCRs).
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,307,173 und die internationale Anmeldung, Publikationsnummer WO 90/07844, werden im folgenden als vorbekannte Anmeldungen bezeichnet. Die vorbekannten Anmeldungen beschreiben Vorrichtungen und Verfahren zur Verwendung komprimierter Codes, die als "G-CODEs" verwendet werden, zum Timer-Vorprogrammieren von VCRs. Eine kommerzielle Steuerung zum Programmieren von VCRs unter Verwendung dieser Codes wird VCR PLUS+TM Programmer genannt, und die komprimierten Codes werden kommerziell als PlusCodeTM bezeichnet, wobei beides Warenzeichen der Gemstar Development Corporation sind, die den Programmierer und die Codes vermarktet. Kurz gefaßt dienen die G-CODEs zum Vereinfachen und Reduzieren der Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Vorprogrammierung von VCRs. Jeder G-CODE besteht aus 1 bis 8 Ziffern und ist dem Kanal, dem Datum, der Uhrzeit und der Länge eines zukünftigen Fernsehprogramms zugeordnet. Ein Benutzer schlägt den G-CODE in einer Fernsehprogrammzeitschrift nach und gibt den G-CODE in den Programmierer ein, statt getrennt Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerte eines Programms einzugeben. Jeder G-CODE ist das Ergebnis der Codierung einer Menge von einzelnen Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerten eines Programms. Jeder G-CODE ist somit insofern komprimiert, als er eine Länge aufweist, die kürzer als die Länge der Verkettung der einzelnen Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerte des Programms ist.
  • Die Codierung der G-CODEs geschieht vor der Erstellung der Fernsehprogrammzeitschrift, die die Codes veröffentlicht. Für jedes Programm, das in der Zeitschrift mit einem G-CODE abgedruckt werden soll, werden die Kanal-, Datum-, Zeit- und Längenwerte für den G-CODE in den Computer eingegeben. Der Computer verwendet einen "Prioritätsvektor" und einen "Bithierarchieschlüssel", um auf der Grundlage der statistischen Popularität des Kanals, der Zeit und der Länge jedes Programms eine Zahl mit einer Länge von 1 bis 8 Ziffern (d. h. eine Zahl zwischen 1 und 99.999.999) zuzuweisen. Den Programmen auf den beliebteren Kanälen, die zu beliebten Zeiten ausgestrahlt werden und gemeinsame Längen aufweisen, wird eine kleinere Anzahl von Ziffern zugewiesen, und Programmen auf weniger beliebten Kanälen zu weniger beliebten Zeiten mit weniger beliebten Längen wird eine höhere Anzahl von Ziffern in ihren jeweiligen G-CODEs zugewiesen. Als Ergebnis stellt jeder G-CODE nicht nur Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerte des Programms dar, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, daß das Programm ausgewählt wird. Darüber hinaus werden Einzelheiten von Verfahren zur Codierung und Decodierung der G-CODEs ausführlicher in den vorbekannten Anmeldungen erläutert.
  • Ein Problem bei der Verwendung von G-CODEs zum Vorprogrammieren einer VCR-Steuerung besteht darin, daß die Startzeit- und Längenwerte des Programms in den G- CODEs vorbestimmt sind und aufgrund späterer Programm- oder Übertragungszeitänderungen nicht verändert werden können. Wenn zum Beispiel die tatsächliche Übertragung eines Programms verzögert oder vorverlegt wird, oder wenn sich die Länge eines Programms ändert (wenn zum Beispiel ein Fußballspiel in Verlängerung geht), kann eine mit G-CODEs vorprogrammierte VCR-Steuerung das gewünschte Programm nicht vollständig aufzeichnen. Die Möglichkeit, daß das Programm nicht vollständig aufgezeichnet wird, wird dadurch reduziert, daß der Benutzer manuell eine Verlängerung der durch den G-CODE dargestellten Länge in die Steuerung eingeben kann. Dies erfordert jedoch einen Eingriff durch die Bedienungsperson und die Verlängerung reicht möglicherweise nicht aus, oder die Länge könnte zu lang sein und sich mit einem anderen aufzuzeichnenden Programm überlappen.
  • In Deutschland gibt es ein anderes System, das sich von dem obigen G-CODE-Ansatz unterscheidet. Fernsehsender in Deutschland haben die Richtlinien des VPS (Video- Programm-Systems) angenommen. Das erste deutsche Fernsehprogramm (ARD) und das zweite deutsche Fernsehprogramm (ZDF) erfüllen zur Zeit die VPS-Richtlinien. Die ausführliche Spezifikation des VPS wird in den öffentlich-rechtlichen technischen Richtlinien in der Bundesrepublik Deutschland, Richtlinie Nr. 8 R 2, Ausgabe Nr. 2, 08/87, verfaßt von der technischen Kommission von ARD/ZDF und veröffentlicht durch das Institut für Rundfunktechnik (IRT), dargelegt, auf deren Inhalt hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Gemäß dem VPS gibt ein Benutzer in eine Steuerung für einen VCR einem gewählten Programm entsprechende Informationen ein, einschließlich einzelnen Kanal-, Datum-, vorhergesagte Startzeit- und Längenwerten des Programms, die aus in einer Fernsehprogrammzeitschrift abgedruckten Informationen entnommen werden. Der Tuner des VCR wird an dem Datum des Programms, aber zu einer Zeit vor der geplanten Startzeit auf den eigentlichen Kanal umgeschaltet, der der vom Benutzer eingegebenen Kanalnummer entspricht. Wenn der Benutzer zum Beispiel ein Programm auswählt, indem er 2 als die Kanalnummer, den 15. als das Datum, 19:30 Uhr als die Startzeit und 0,5 Stunden als die Länge eingibt, würde der mit VPS- Extrahierung ausgestattete VCR den Tuner um 16:30 Uhr am 15. einschalten und den Tuner auf Kanal 2 schalten (d. h. der Tuner wird drei Stunden vor der vorhergesagten Startzeit eingeschaltet). Gemäß dem VPS enthält jedes Videoprogramm eine VPS-Kennzeichnung oder einen VPS-Code, die bzw. der in der Datenzeile 16 des Vertikal-Austastintervalls (VBI) gesendet wird. Eine VPS-Extrahierung bzw. ein Decoder ist mit dem Tuner verbunden. Es wird nach einem Zusammenfallen zwischen der vom Benutzer eingegebenen Startzeit und der in einem VPS-Code enthaltenen Startzeit gesucht. Obwohl das eigentliche Videoprogramm vor oder nach der vorhergesagten Startzeit gesendet werden kann, enthält sein VPS-Code immer die vorhergesagte Startzeit. Die vorhergesagten Startzeitinformationen, die in einer Fernsehprogrammzeitschrift abgedruckt sind, stimmen somit mit der in dem VPS-Code enthaltenen Startzeit überein. Der Beginn des Sendens des vom Benutzer gewählten Programms wird dadurch signalisiert, daß zum ersten Mal ein VPS-Code gesendet wird, dessen Startzeit mit der vorhergesagten Startzeit übereinstimmt. Sobald die vom Benutzer eingegebene Startzeit und die in dem rundgesendeten VPS-Code enthaltene Startzeit identisch sind, beginnt der VCR mit der Aufzeichnung des gesendeten Programms. Das Ende und/oder die Unterbrechung einer Programmsendung wird durch eine andere Startzeit in einem anderen VPS-Code signalisiert und erkannt. Somit wird das vom Benutzer gewählte Programm trotz Verschiebungen der Startzeit und Änderungen der Länge des Programms vom Anfang bis zum Ende aufgezeichnet.
  • Benutzer von VCRs, die mit VPS-Extrahierung ausgestattet sind, geben in der Regel getrennte Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerte des gewählten Videoprogramms ein. Diese Vorprogrammierungsprozedur hat mehrere Nachteile. Erstens kann die Prozedur sehr kompliziert und verwirrend und schwierig zu behalten sein. Deshalb vermeiden viele VCR-Besitzer die Benutzung des Vorprogrammierungsmerkmals. Zweitens geschehen Fehler bei der Programmierung durch den Benutzer und folglich ist die Aufzeichnung der Kanal-, Datum-, Zeit- und Längeninformationen in den VCR häufig falsch. Drittens kann auch für erfahrene Benutzer der Vorgang des Eingebens einer langen Sequenz von Informationen bezüglich Kanal, Datum, Zeit und Länge eines gewünschten Programms umständlich sein.
  • Deshalb wird in der Technik ein System zur Vereinfachung der VCR-Vorprogrammierung benötigt, das Programmkennzeichnungen oder -codes verwendet, die mit oder in dem aufzeichnenden Programm ausgestrahlt werden, wobei der Benutzer aufzuzeichnende Programme unter Verwendung komprimierter Codes wählt, die Kanal-, Zeit- und Längenwerte darstellen.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die einem Benutzer einer eingebauten oder Fernbedienung ermöglichen, die richtigen IR-Codes zur Steuerung eines Konsumelektronikgeräts zu wählen. Zum Beispiel enthält ein als VCR PLUS+ Programmer bekanntes Gerät, das in den Vereinigten Staaten von der Gemstar Development Corporation vertrieben wird, eine gespeicherte Menge von IR-Codes, von denen eine zur Steuerung jedes bestimmten Typs von VCR ausgewählt wird. Die verschiedenen Steuerfunktionen, die jede Menge von IR- Codes steuern kann, umfassen das Einschalten des VCR, das Ausschalten des VCR, das Abstimmen des Tuners in dem VCR auf den korrekten Kanal, das Einschalten des Antriebs der Bandkassette und das Bewirken, daß ein Programm auf dem eingestellten Kanal aufgezeichnet wird, und das Ausschalten des VCR, nachdem ein Programm aufgezeichnet worden ist.
  • In diesem Gerät wird der zu steuernde VCR auf Kanal 3 eingestellt und dann ausgeschaltet. Man bestimmt die Marke des VCR und eine dieser Marke entsprechende Nummer wird dann auf einem Tastenfeld der Steuerung eingegeben. Die Steuerung wird dann auf den VCR gerichtet und es wird eine "Enter"-Taste gedrückt. Die Steuerung wählt dann eine entsprechende Menge von IR- Codes und aus dieser Menge von IR-Codes solche Codes, die bewirken, daß sich der VCR einschaltet, und IR- Codes, die bewirken, daß der Tuner zum Kanal 9 wechselt, und sendet aus diesen Codes abgeleitete IR- Signale zu dem VCR. Wenn der VCR eingeschaltet ist und auf den Kanal 9 eingestellt wird, drückt der Benutzer dann eine "Save"-Taste, die dann die entsprechende Menge von IR-Codes zur zukünftigen Kommunikation mit dem VCR auswählt. Wenn sich der VCR nicht einschaltet oder sich einschaltet, aber nicht zum Kanal 9 wechselt, dann wird die Steuerung nochmals auf den VCR gerichtet, und die "Enter"-Taste wird gedrückt, so daß die Steuerung dann eine andere Menge von IR-Codes wählt und den oben besprochenen Vorgang unter Verwendung dieser neuen Menge gewählter IR-Codes wiederholt. Dies wird wiederholt, bis sich der VCR richtig einschaltet und zum Kanal 9 wechselt, und zu diesem Zeitpunkt wird die "Save"-Taste auf der Steuerung gedrückt, so daß die entsprechende Menge von IR-Codes für die zukünftige Kommunikation mit dem VCR gewählt wird.
  • Ein weiteres Problem bei der Verwendung von G-CODEs betrifft die Abbildung zwischen durch G-CODEs dargestellten Kanalnummern und den tatsächlichen Kanälen, auf denen ein gewünschtes Programm ausgestrahlt wird. Jeder G-CODE entspricht einer spezifischen G-CODE- Kanalnummer. Die Kanalnummer für den Kanal, auf dem ein vom Benutzer gewähltes Programm gesendet wird, hängt jedoch von der Kabelgesellschaft oder dem geographischen Gebiet des örtlichen Senders ab. Zum Beispiel wird in Los Angeles ein FOX-Programm auf Kanal 11 empfangen, in San Diego dagegen auf Kanal 6. Genauso werden ABC- und NBC-Programme in Los Angeles auf Kanal 7 bzw. 4 empfangen, in San Diego auf Kanal 10 bzw. 39. Obwohl für ein auf ABC ausgestrahltes Programm als ein einziger G-CODE in der Fernsehprogrammzeitschrift aufgelistet ist, wird das Programm selbst in Los Angeles und San Diego auf zwei Kanälen mit verschiedenen Nummern empfangen. In vielen europäischen Ländern wird dieses Problem vergrößert, da typische Fernsehsender in Europa mit einer wesentlich geringeren Leistung als Fernsehsender in den Vereinigten Staaten senden. Das "Netz", wie zum Beispiel das ZDF, kann somit in verschiedenen Gebieten in einer einzigen Stadt auf mehreren verschiedenen Kanälen ausgestrahlt werden, was zu einer potentiellen Überlappung von Signalen mit denselben Kanalnummern führt.
  • Um dieses Problem zu lösen, enthält der VCR PLUS+ Programmer eine Kanalabbildung, so daß der vom Benutzer eingegebene G-CODE decodiert und die richtige Kanalnummer zum Wählen des richtigen tatsächlichen Kanals verwendet wird, auf dem das vom Benutzer gewählte Programm empfangen wird. Kanalabbildungen zum Umsetzen von einem Benutzer bekannten Kanalnamen oder Kanalnummern in den richtigen tatsächlichen Kanal sind im allgemeinen in der Technik bekannt. Sie werden in der Regel manuell erzeugt und in einer Korrelations- Speichertabelle gespeichert oder werden aus einem örtlichen fernen Standort in eine Speichertabelle heruntergeladen. Es wird ein effizientes und genaues Verfahren zur automatischen Erzeugung einer Kanalabbildung benötigt.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 577 283 ist eine Mehrkanal- Fernsehumgebung bekannt, in der Programminformationskennzeichnungen (VPS-Daten) in mindestens einem Teil der Fernsehkanäle enthalten sind. Solche VPS-Daten werden nur für die Abbildung zwischen Kanälen der Richtlinie VCR+ und durch einen Tuner wählbaren Kanälen verwendet.
  • Aus dem Dokument WO95/11568 ist die Auswahl einer Menge von IR-Codes bekannt, die zu einem bestimmten VCR paßt. Die Auswahl geschieht durch einen Benutzer und nicht automatisch.
  • Das Dokument WO93/12612 beschreibt ein Videosystem mit einem Video-Kassettenrekorder, der einen Tuner aufweist. Es wird die Verwendung komprimierter Codes zum selektiven Aufzeichnen zusätzlicher Informationen, die zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt werden würden, offengelegt.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • In einer Mehrkanal-Fernsehumgebung, in der Programminformationskennzeichnungen in mindestens einem Teil der Fernsehkanäle enthalten sind, betrifft die Erfindung Verfahren und Steuerungen, die dahingehend dienen, aus mehreren Mengen von Infrarotcodes (IR- Codes), wobei jede Menge zur Kommunikation mit einem verschiedenen Konsumelektronikgerät bestimmt ist, eine dieser Mengen von IR-Codes zur nachfolgenden Steuerung der IR-Signalkommunikation mit dem entsprechenden Konsumelektronikgerät auszuwählen. Jedes solche Konsumelektronikgerät enthält einen Tuner, der bei Abstimmung auf einen tatsächlichen Kanal von ausgestrahlten Videosignalen aus diesem tatsächlichen Kanal abgeleitete Videosignale an einen Videoausgang davon liefert.
  • Ein erstes Verfahren umfaßt die in Anspruch 1 definierten Schritte.
  • Eine erste Steuerung umfaßt die in Anspruch 4 definierte Vorrichtung.
  • Ein zweites Verfahren umfaßt die in Anspruch 7 definierten Schritte.
  • Eine zweite Steuerung umfaßt die in Anspruch 8 definierte Einrichtung.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren und Steuerungen ermöglichen eine automatische Bestimmung der richtigen Menge von IR-Codes für die Kommunikation zwischen einer Steuerung und einem beliebigen einer Anzahl von Konsumelektronikgeräten praktisch ohne Eingriff durch den Benutzer.
  • Vorzugsweise werden die Programminformationskennzeichnungen dem Vertikal-Austastintervall der ausgestrahlten Fernsehsignale entnommen. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthalten die ausgestrahlten Informationskennzeichnungen Kanalnamen und die gegebenen Programmkennzeichnungen enthalten Kanalnamen und es wird ein Vergleich zwischen diesen Namen durchgeführt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die Programmierung einer Steuerung zur Auswahl einer Menge von IR-Codes zur nachfolgenden Steuerung der IR-Signalkommunikation mit einem Video- Kasettenrekorder (VCR) aus mehreren IR-Codes. Jede Menge von IR-Codes dient zur Kommunikation mit einem verschiedenen entsprechenden VCR. Zu diesem Zweck enthält jeder solche VCR einen Tuner, der bei Abstimmung auf einen tatsächlichen Kanal von ausgestrahlten Videosignalen aus dem tatsächlichen Kanal abgeleitete Videosignale an einen Videoausgang davon liefert. Ein gewählter IR-Code wird dem VCR zugeführt und wird aus einer der Mengen von IR-Codes ausgewählt. Der Videoausgang des VCR wird auf eine Programminformationskennzeichnung überwacht. Danach wird eine Menge von IR-Codes zur nachfolgenden Signalkommunikation mit dem VCR ausgewählt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Steuerung zur Eingabe von G-CODEs und zum Empfangen von Videoprogrammen mit zugeordneten VPS-Codes zur Aktivierung und Deaktivierung eines VCR;
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Steuerung;
  • Fig. 3 ist ein Schema und Blockschaltbild eines Systems, daß die Steuerung von Fig. 1 und einen VCR enthält;
  • Fig. 3a ist ein Schema und Blockschaltbild der elektrischen Verbindungen und der Signalkopplung zwischen einem VCR, einem Fernsehgerät, einer Steuerung und einem VPS-Decoderchip, der in einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Steuerung von Fig. 1;
  • Fig. 5a und 5b zeigen das Format des während des Vertikal-Austastintervalls der Fernsehsignale ausgestrahlten VPS-Codes;
  • Fig. 6 zeigt die Wörter 11-14 des ausgestrahlten VPS- Codes, die die Kanal-, Datum- und Startzeitwerte enthalten, die von den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung benutzt werden;
  • Fig. 7 ist ein Schema und Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Steuerung in einem VCR enthalten ist;
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Zusammenstellen einer Kanalkorrelationstabelle zur Kanalabbildung;
  • Fig. 9 zeigt eine Kanalkorrelationstabelle, die zur Kanalabbildung mit der Steuerung von Fig. 1 und dem System von Fig. 7 verwendet wird;
  • Fig. 10 ist ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Systeme von Fig. 3 zur automatischen Auswahl von IR- Codes für den VCR; und
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild einer alternativen Basiseinheit.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt eine Fernbedienung bzw. einen Programmierer 10 mit einer in der Hand gehaltenen Einheit oder Steuerung 12, die in einer Basiseinheit 18 gehalten wird. Elektrische Anschlüsse 16 und 17 in der Basiseinheit 18 liefern entfernbare elektrische Verbindungen zu Kontakten 16a bzw. 17a in der in der Hand gehaltenen Einheit 12 zur Signalkommunikation. Anschluß 17 ist mit einer gemeinsamen Masse in der Steuerung und der Basiseinheit verbunden. Das Tastenfeld 15 bildet ein Eingabemittel zum Eingeben der vom Benutzer gewählten Programmen entsprechenden G- CODEs. Die Anzeige 14 ist eine herkömmliche Flüssigkristallanzeige, die zum Anzeigen und Verifizieren von Benutzereingaben und zum Übermitteln von Nachrichten von einem Mikrocomputer (siehe Fig. 3) zum Benutzer verwendet wird. Die Rückseite 20 der Basiseinheit 18 (siehe Fig. 2) enthält eine RCA-Buchse 23, die ein Mittel zum Empfangen ausgestrahlter Programme aus dem "VIDEO OUT" eines herkömmlichen VCR bildet.
  • Der VCR ist ein herkömmlicher VCR, bei dem VIDEO OUT (Videoausgang) 22 eine herkömmliche RCA-Buchse ist, die mit dem Tuner 42 des VCR verbunden ist, und RF OUT 25 ist eine Buchse, die direkt mit dem Video- oder Antenneneingang des VCR verbunden ist und an den Tuner 42 angeschlossen ist. Auf diese Weise werden in den VCR eingegebene ausgestrahlte Videosignale immer von dem Eingang des VCR zu RF OUT 25 zu dem Fernsehgerät 27 weitergeleitet, gleichgültig, ob der VCR und der Tuner eingeschaltet sind oder nicht, und Videosignale aus dem tatsächlichen, von dem Tuner 42 gewählten Kanal aus den Eingangsvideosignalen werden zu VIDEO OUT 22 weitergeleitet und erreichen von dort aus über das Kabel 22a die Basiseinheit 18 der Fernbedienung 10, wenn der Tuner eingeschaltet ist.
  • Fig. 3 ist ein Schema und Blockschaltbild der Einzelheiten eines Systems, daß die in der Hand gehaltene Einheit 12 und die Basiseinheit 18 und einen herkömmlichen VCR 44 enthält, wobei der letztere einen Rekorder bildet. Die in der Hand gehaltene Einheit 12, das Tastenfeld 15 zum Eingeben von komprimierten Codes, die LCD 14 und der VPS-Schalter 19 von Fig. 1 sind abgebildet. Ein Oszillator 26 liefert regelmäßig wiederauftretende sinusförmige Wellen zur Erzeugung von Taktsignalen (nicht gezeigt), die von dem Mikrocomputer 24 verwendet werden. Der Mikrocomputer 24 enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 24a, Nur-Lese- Speicher (ROM) 24b, Direktzugriffsspeicher (RAM) 24c, Stapelspeicher 24d in dem RAM, E/A-Ports 24e, einen Timer/Zähler 24f und einen Tageszeit-Zeitgebergenerator 24g. Der Tageszeit-Zeitgebergenerator 24g ist vorzugsweise ein programmierter Zeitgeber in dem Mikrocomputer zur Bereitstellung der Tageszeitsignale, die zur Decodierung der G-CODEs und zum Ein- und Ausschalten des VCR zum korrekten Zeitpunkt erforderlich sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mikrocomputer ein NEC 7530 uPDX, der direkt an die LCD 14, das Tastenfeld 15, den VPS-Schalter 19, den Oszillator 26 und den IR-Sender 34 angeschaltet werden kann. Der Infrarotsender (IR- Sender) 34 wird durch den Mikrocomputer 24 angesteuert und sendet IR-Codes, die durch die Signale aus dem Mikrocomputer 24 dargestellt werden, zu dem VCR 44. Der IR-Sender 34 enthält beispielsweise IR-Dioden des Typs Litton 2871C.
  • Mit Bezug auf die Basiseinheit 18 erkennt, extrahiert und decodiert die VPS-Extrahierung 32 die VPS-Codes oder Programminformationskennzeichnungen aus den Fernsehsignalen für durch den VCR 44 empfangene Programme und sendet die decodierten VPS-Codes in digitaler Form durch die Anschlüsse 16 und 17 (Fig. 1) zu dem Mikrocomputer 24. Die VPS-Extrahierung 32 ist vorzugsweise ein integrierter Schaltungschip und ist beispielsweise ein Extrahierer des Typs Siemens SAA 4700 VPS.
  • Der VCR 44 ist ein herkömmlicher, durch IR-Signale gesteuerter Video-Kassettenrekorder zum Aufzeichnen ausgestrahlter Videosignale, die durch die Antenne 40 empfangen werden, auf einer Bandkassette 44a. Die TV- Signale für die Videoprogramme werden von dem Tuner 42 empfangen und gewählt und werden über das Kabel 22a durch VIDEO OUT 22 zu der VPS-Extrahierung 32 gesendet. Der IR-Empfänger 38 empfängt IR-Signale aus der in der Hand gehaltenen Einheit 12. Die Steuerung 45 empfängt Steuersignale oder Befehle durch den IR-Empfänger 38 aus dem Mikrocomputer 24. Die Steuerung 45 ermöglicht eine Stromversorgung aus den Versorgungen 47 und 49 für den Tuner 42 bzw. die Aufzeichnungssteuerung 51. Die Steuerung 45 schaltet außerdem die Frequenz bzw. den Kanal von TV-Signalen, die durch den Tuner 42 gewählt und bereitgestellt werden. Die Aufzeichungssteuerung 51 startet und stoppt das Aufzeichnen der durch den im Tuner 42 empfangenen Programme, wenn die Stromversorgung aus der Stromversorgung 49 freigegeben bzw. gesperrt wird.
  • Man betrachte die Funktionsweise der Fernbedienung 10 mit Bezug auf Fig. 1, 3 und 4 und die folgenden Beispiele. Der Benutzer beginnt, indem er in einer Fernsehprogrammzeitschrift den (nicht gezeigten) G-CODE nachschlägt, der einem gewählten Programm entspricht, und gibt dann seriell die dezimalen Ziffern des G-CODEs unter Verwendung der Tasten 0 bis 9 in die in der Hand gehaltenen Einheit 12 ein, worauf ein Drücken der Eingabetaste 21 des alphanumerischen Tastenfelds 15 folgt. Der Benutzer kann diesen Prozeß für jeden G-CODE, der jedem zusätzlichen gewählten Programm entspricht, wiederholen.
  • Wenn jeder gewünschte G-CODE durch Drücken der Eingabetaste eingegeben wurde, wird der Code gemäß einem in dem ROM 24b des Mikrocomputers 24 gespeicherten Decodierungsprogramm zu einzelnen Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerten eines Programms decodiert und aufgefächert. Der Decodierungsprozeß ist die Umkehrung des oben besprochenen Codierungsprozesses. Sowohl der Decodierungs- als auch Codierungsprozeß werden in den vorbekannten Anmeldungen ausführlich erläutert.
  • Man nehme an, daß der Benutzer "1138" den G-CODE eingibt, der einem ersten gewählten Programm entspricht, und einen zweiten G-CODE "265" eingibt, der einem zweiten gewählten Programm entspricht. Diese G- CODEs werden in dem RAM 24c des Mikrocomputers 24 gespeichert, sobald sie durch den Benutzer eingegeben wurden. Durch Ausführen des in dem ROM 24b gespeicherten Decodierungsprogramms bestimmt die CPU 24a des Mikrocomputers 24 die einzelnen Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerte, die jedem dieser Codes entsprechen. Zum Beispiel entspricht der G-CODE 1138 einem Programm, das eingeplant ist, auf Kanal 4 am 15. eines bestimmten Monats um 19:30 Uhr und mit einer Länge von 30 Minuten ausgestrahlt zu werden. Der G-CODE 265 entspricht einem Programm, das eingeplant ist, auf Kanal 7 am 15. des Monats um 18:30 Uhr mit einer Länge von 30 Minuten ausgestrahlt zu werden. Der Mikrocomputer 24 speichert die decodierten Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerte der vom Benutzer gewählten Programme für jeden G-CODE in einer getrennten Speicherstelle des Stapels 24d des RAM 24c. Die den G-CODEs entsprechenden Programmwerte werden von oben nach unten der Reihe nach in der Reihenfolge der decodierten Startzeiten beginnend von der frühesten bis zu der spätesten Datum- und Startzeitangabe in dem Stapel 24d angeordnet. Die Programmwerte für den G-CODE mit der frühesten Datum- und Startzeitangabe finden sich immer auf der obersten Position des Stapels.
  • Unter Verwendung der Werte für das Programm auf der obersten Position des Stapels schaltet der Mikrocomputer 24 den Tuner 42 eine vorbestimmte Zeit, wie zum Beispiel drei Stunden, aber vorzugsweise mindestens 5 Minuten, vor der durch den Startzeitwert angegebenen Zeit ein, um sicherzustellen, daß Programme, deren Sendezeit vorverlegt wird, richtig aufgezeichnet werden (Schritt 64). Der Mikrocomputer 24 erzielt dies, indem er dem IR-Sender 34 befiehlt, Einschalt-IR-Signale zu dem IR-Empfänger 38 des VCR 44 zu senden. Die Steuerung 45 empfängt die Signale aus dem IR-Empfänger 38 und gibt die Stromversorgung aus der Versorgung 47 für den Tuner 42 frei bzw. legt diese an, wodurch der VCR eingeschaltet wird. Mit Bezug auf das Beispiel gibt für den Fall des G-CODEs 265 der Mikrocomputer 24 die Stromversorgung für den Tuner 42 am 15. um 18:25 Uhr frei. Danach befiehlt der Mikrocomputer 24 dem IR-Sender 34, Kanalauswahl-IR- Signale zu dem VCR 44 senden, die dem Kanalwert auf der obersten Position des Stapels entsprechen, so daß die Steuerung 45 den Tuner 42 auf Kanal 7 umschaltet (Schritt 66). An diesem Punkt wird der VCR 5 Minuten vor dem Senden des vom Benutzer gewählten Programms auf den Programmkanal 7 abgestimmt und liefert die Fernsehsignale für Kanal 7 an die VPS-Extrahierung 32.
  • Die VPS-Extrahierung 32 empfängt und trennt die Programminformationskennzeichnungen oder VPS-Signale in dem Vertikal-Austastintervall der Fernsehsignale (siehe Fig. 5a und 5b), decodiert sie zu einer mit dem Mikrocomputer 24 kompatiblen digitalen Form. Die decodierten Signale werden über die Anschlüsse 16 und 17 direkt oder durch einzelne (nicht gezeigte) Pufferschaltungen an die E/A-Ports 24e zu dem Mikrocomputer 24 angekoppelt (Schritt 68).
  • Vierzehn Wörter bilden den decodierten VPS-Code, sowie er in dem VPS-Wortformat von Fig. 5b abgebildet ist. Die Wörter 11-14 umfassen 32 Datenbit. Diese 32 Bit sind in Fig. 6 gezeigt und sind folgendermaßen angeordnet. Die Bit 2 bis 6 identifizieren den geplanten Sendetag für das Videoprogramm, die Bit 7 bis 10 identifizieren den geplanten Sendemonat, die Bit 11 bis 15 identifizieren die geplante Sendestunde, die Bit 16 bis 21 identifizieren die geplante Sendeminute, die Bit 22 bis 25 identifizieren das geplante geographische Sendegebiet (z. B. den Staat oder das Land, in dem bzw. das Programm gesendet wird) und die Bit 26 bis 31 identifizieren den Kanalnamen, auf dem das Programm gesendet wird. Somit enthalten gemäß VPS sechs Gruppen von Daten, die in den Bit 0 bis 31 der Wörter 11 bis 14 in dem VPS-Code dargestellt werden, die Kanal-, Datum- und Startzeitinformationen des Programms.
  • Diese 32 Datenbit werden fortwährend in jedem VPS-Code gesendet. Der Mikrocomputer 24 isoliert die Bit 2-6, 7-10, 11-15, 16-21 und 26-31, die jeweils Sendetag, -monat, -stunde, -minute und Kanalnamen, sowie sie eingeplant sind, identifizieren. Der VPS-Schalter 19 bewirkt, wenn er gesetzt wird (Schritt 70), daß der Mikrocomputer 24 fortwährend die durch die Bit 11-21 angezeigte Startzeit und die Startzeit der Programmwerte auf der obersten Position des Stapels, die in dem Beispiel 18:30 Uhr ist, auf Gleichheit (d. h. vorbestimmte Beziehung) vergleicht. Somit sendet der Mikrocomputer 24 über den IR-Sender 34 einen Befehl zu dem VCR 44, der bewirkt, daß die Aufzeichnungssteuerung 51 die Stromversorgung für einen (nicht gezeigten) Antrieb für die Bandkassette 44a freigibt und das Aufzeichnen des Programms auf der Bandkassette 44a freigibt oder beginnt. Dies geschieht, sobald die durch den decodierten VPS-Code angegebene Startzeit mit dem Startzeitwert auf der obersten Position des Stapels 24d übereinstimmt bzw. gleich diesem ist (Schritt 72). Die ausgestrahlten Signale in dem durch den Tuner 42 gewählten Kanal werden dann mit einem Aufnahmekopf und Schaltkreisen, die nicht gezeigt sind, aber in der Technik wohlbekannt sind, aufgezeichnet.
  • Derselbe VPS-Code, der dieselbe Startzeit identifiziert, wird in dem Vertikal-Austastintervall des ausgestrahlten Programms übertragen, bis das Programm vorüber ist. Wenn das Programm vorüber ist, enthält das nächste Programm einen neuen VPS-Code mit einer anderen Startzeit. Wenn sich die VPS-Startzeit ändert, erkennt der Mikrocomputer 24 die neue Startzeit durch Erkennen der Differenz aus dem Startzeitwert auf der obersten Position des Stapels 24d und gibt über den IR-Sender 34 den VCR 44 frei bzw. befiehlt diesem, das Aufzeichnen zu sperren oder zu stoppen (Schritt 78). Als Ergebnis bewirkt die Steuerung 45, daß die Stromversorgung von dem Tuner 42 und 49 von dem Antrieb für die Bandkassette 44a entfernt wird, so daß das Aufzeichnen in der Kassette 44a beendet wird. Wenn das aufgezeichnete Programm über die geplante Programmlänge hinaus verlängert wird, wie zum Beispiel im Fall einer Verlängerung in einem Fußballspiel, stimmt die in dem VPS-Code für dieses Programm enthaltene Startzeit weiter mit der durch den G-CODE angegebenen Startzeit überein, bis das Programm endet, und dementsprechend wird das Programm in seiner ganzen Länge aufgezeichnet.
  • Wenn das Aufzeichnen eines Programms endet (Schritt 78), schiebt der Mikrocomputer 24 die decodierten Werte in die der obersten Position des Stapels nächsten Speicherstelle mit dem G-CODE mit der nächstfrüheren Startzeit auf die oberste Position des Stapels (Schritt 86) und der Aufzeichnungsprozeß wird wie oben erläutert für die Programmwerte auf der obersten Position des Stapels wiederholt (Schritt 64 in der Sequenz).
  • Wenn sich der Benutzer entscheidet, mit der Aufzeichnung eines gewählten Programms lediglich auf der Grundlage der in dem G-CODE enthaltenen Startzeit zu beginnen, wird der VPS-Schalter 19 nicht vom Benutzer gesetzt (Schritt 70). In diesem Fall sendet der Mikrocomputer 24 IR-Signale, um den VCR 44 zu aktivieren, um mit dem Aufzeichnen genau zu der durch den Startzeitwert auf der obersten Position des Stapels dargestellten Startzeit zu beginnen, ungeachtet der durch den VPS-Code angegebenen Startzeit (Schritt 74). Zu diesem Zweck gibt die Steuerung 45 die Stromversorgung für den Antrieb für die Bandkassette 44a frei, so daß das Programm mit der Startzeit auf der obersten Position des Stapels aufgezeichnet wird. Der Mikrocomputer 24 prüft und vergleicht jedoch fortwährend die Startzeit in jedem aus der VPS- Extrahierung 32 empfangenen VPS-Code (Schritt 76) mit der Startzeit in den Werten auf der obersten Position des Stapels, so daß, wenn ein VPS-Code vorliegt (Schritt 80), dessen Startzeit nicht mit dem Startzeitwert auf der obersten Position des Stapels übereinstimmt, der Mikrocomputer 24 der Steuerung 45 befiehlt, das Aufzeichnen wie oben besprochen zu stoppen (Schritt 78). Wenn der Mikrocomputer 24 niemals einen VPS-Code mit einer übereinstimmenden Startzeit empfängt (Schritt 80), befiehlt der Mikrocomputer 24 der Steuerung 45 in dem VCR 44, das Aufzeichnen nach einer vergangenen Zeit zu stoppen, die gleich dem Programmlängenwert auf der obersten Position des Stapels ist (Schritt 82 und 88), woraufhin der Stapel heraufgeschoben und Schritt 64 wiederholt wird. Somit funktioniert das System auch dann, wenn keine VPS-Codes vorliegen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7 wird die Fernbedienung 10 durch eine herkömmliche VCR-Fernbedienung 39 ersetzt, mit der Ausnahme, daß sie in der Lage ist, über IR-Signale den G-CODE zur Decodierung und Erweiterung zu einzelnen Kanal-, Datum-, Startzeit- und Längenwerten zur Speicherung in einem Stapel zu dem VCR zu senden. Die Fernbedienung 39 sendet einfach vom Benutzer eingegebene Informationen von einem fernen Standort über IR- Signale zu dem VCR 44'. Alle Komponenten der Fernbedienung 10 von Fig. 1, mit Ausnahme des IR- Senders 34, des Tastenfelds 15 und der Anzeige 14, sind in dem VCR 44' eingebettet. Somit sind die VPS- Extrahierung 32', der VPS-Schalter 19', der Oszillator 26' und der Mikrocomputer 24' alle in dem VCR 44' untergebracht. Diese Ausführungsform der Erfindung verwendet im wesentlichen dieselben Elemente, die im wesentlichen auf dieselbe Weise wie für Fig. 1-3 beschrieben und darin abgebildet sind, und ähnliche Elemente werden in Fig. 7 mit denselben Bezugszahlen mit einem Apostroph dargestellt. Die von der Fernbedienung 10 durchgeführten Funktionen werden nun durch den mit G-CODEs kompatiblen VPS-Decodierer 78' in dem VCR durchgeführt.
  • Obwohl bei der Beschreibung der obigen Ausführungsformen "ausgestrahlte" Programme erwähnt wurden, soll dieser Begriff auch Programme einschließen, die durch Kabel oder über die Luft von Satelliten oder von einer örtlichen Fernsehstation gesendet werden. Dementsprechend kann der Tuner 42 Videosignale, die VPS-Codes enthalten, durch einen Satellitenempfänger oder eine Kabel-Box wie durch die Antenne 40 empfangen. Weiterhin kann der Tuner 42 statt in dem VCR 44 in der Kabel-Box oder in dem Satellitenempfänger enthalten sein. Weiterhin kann sich bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung die VPS-Extrahierung 32 in dem VCR 44 befinden, und in diesem Fall empfängt der Mikrocomputer 24 die extrahierten VPS-Codes direkt oder über IR-Codes von einem Ausgang des VCR 44. Weiterhin kann die VPS-Extrahierung 32 so ausgelegt sein, daß sie Codes wie zum Beispiel VPS extrahiert, die nicht nur in dem Vertikal-Austastintervall, sondern auch in dem Videobildteil von Fernsehprogrammen gesendet werden. Weiterhin kann anstelle der VPS-Extrahierung ein Teletext-Decoder, wie zum Beispiel ein Siemens SDA 5231, verwendet werden, um programmbezogene Codes, die in Teletextform gesendet werden, zu extrahieren. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Erfindung so ausgelegt, daß Audioprogramme (ohne begleitendes Videoprogramm) aufgezeichnet werden, die mit Codes gesendet werden, die ihre jeweiligen Programmstartzeiten identifizieren. Somit sind die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung für die Verwendung in beliebigen Audio- oder Videoprogrammierungssystemen ausgelegt, in denen Sender zusammen mit dem gesendeten Programm eine Programminformationskennzeichnung senden, die eine Programmstartzeit enthält.
  • Es sind andere Anordnungen möglich, zum Beispiel kann eine Verzögerung des Fernsehprogramms, die durch die Werte in der obersten Position des Stapels angegeben wird, bewirken, daß das Programm, das den Werten in der nächsten Speicherstelle des Stapels entspricht, zuerst kommt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung bewirkt der Mikrocomputer, daß sich der Tuner des VCR wie oben besprochen einschaltet und in den extrahierten VPS- Kennzeichnungen nach einer Startzeit sucht, die mit dem Startzeitwert für eine der beiden obersten Speicherstellen des Stapels übereinstimmt. Dies könnte zum Beispiel dadurch geschehen, daß bewirkt wird, daß der Mikrocomputer den VCR-Tuner abwechselnd zwischen Kanälen für die Kanalwerte in den beiden obersten Positionen des Stapels hin- und herschaltet, und in jedem von aufeinanderfolgenden Fünf-Minuten-Intervallen oder häufiger nach der VPS-Kennzeichnung gesucht wird, die eine Startzeit aufweist, die mit dem Startzeitwert in einem der beiden obersten Positionen des Stapels übereinstimmt. Wenn eine Übereinstimmung zwischen der Startzeit einer VPS-Kennzeichnung und dem Startzeitwert in der obersten Position des Stapels gefunden wird, dann bewirkt der Mikroprozessor wie oben besprochen ein Aufzeichnen und Beenden des Aufzeichnens des Programms, das in dem Kanal ausgestrahlt wird, der durch den Kanalwert in der obersten Position des Stapels angegeben wird. Wenn dagegen zwischen der Startzeit einer VPS-Kennzeichnung und der Startzeit in der der obersten Position des Stapels nächsten Speicherstelle eine Übereinstimmung gebildet wird, dann bewirkt der Mikroprozessor, daß der Wert in der der obersten Position des Stapels nächsten Speicherstelle zu der obersten Position des Stapels heraufgeschoben wird und, wie oben besprochen, zum Aufzeichnen und Beenden des Aufzeichnens des Programms aus dem in dem Kanalwert, der zu der obersten Position des Stapels bewegt wurde, angegebenen Kanal verwendet wird.
  • Als Alternative bewirkt der Mikrocomputer, daß der VCR- Tuner für eine vorbestimmte Zeitdauer vor der durch den Startzeitwert auf der obersten Position des Stapels angegebenen Zeit eingeschaltet wird, den Kanal wählt, der dem Kanalwert auf der obersten Position des Stapels entspricht, und die Fernsehsignale aus dem gewählten Kanal überwacht. Wenn die VPS-Kennzeichnung mit einer übereinstimmenden Startzeit nicht gefunden wird, wird der VCR-Tuner ausgeschaltet, und das Suchen wird nach einer vorbestimmten Zeitdauer beendet, d. h. drei Stunden nach der durch die Startzeit in der obersten Position des Stapels angegebenen Zeit. Das Suchen nach dem auf der obersten Position des Stapels angegebenen Programm könnte auch fünf Minuten vor dem Startzeitwert für die nächste Speicherstelle in dem Stapel beendet werden, und die Stapel würden dann heraufgeschoben. Der Mikrocomputer bewirkt dann, daß der VCR-Tuner den tatsächlichen Kanal wählt, der dem Kanalwert entspricht, der sich nun in der obersten Position des Stapels befindet. Der Mikroprozessor startet dann das Suchen nach einer VPS-Kennzeichnung, die eine Startzeit aufweist, die mit dem Startzeitwert in der obersten Position des Stapels übereinstimmt, und bewirkt, daß der VCR mit der Aufzeichnung beginnt, wenn diese VPS- Kennzeichnung gefunden wird. Auf diese Weise wird das Programm für den vorherigen Wert in der obersten Position des Stapels übersprungen.
  • Außerdem sind andere Verfahren und Anordnungen zum Vergleichen von in den G-CODEs und den VPS-Codes geführten Informationen möglich. Somit könnten ein oder mehrere zusätzliche aus den G-CODEs abgeleitete Werte mit entsprechende Werten aus dem VPS-Code verglichen werden.
  • KANALABBILDUNG
  • Fig. 1-3 in Verbindung mit Fig. 8 zeigen eine andere Ausführungsform zur Kanalabbildung. Bei dieser Ausführungsform dienen die durch die Fernbedienung 10 empfangenen VPS-Codes zur Erzeugung einer Kanalabbildungs- oder Korrelationstabelle 110 in dem RAM 24c, die für die Auswahl der richtigen tatsächlichen Kanäle unter Verwendung der Kanalnummernwerte aus den komprimierten G-CODEs verwendet wird. Wenn eine Station, d. h. ABC, VPS-Codes als Teil ihrer Videosignale sendet, wird der ausgestrahlte Kanalname, d. h. ABC, durch die Bit 26-31 angegeben. Die extrahierten ausgestrahlten Kanalnamen, d. h. ABC, können zum Zusammenstellen einer Kanalkorrelationstabelle für die richtige Kanalabbildung oder für das Einrichten der Fernbedienung 10 auf später erläuterte Weise verwendet werden.
  • Die in der Hand gehaltene Steuerung 12 ist für die Kanalabbildung unter Erzeugung der Korrelationstabelle 110 in dem RAM 24c und für das Bewirken der Auswahl der korrekten tatsächlichen Kanalnummer (bzw. Kanal) für einen gegebenen Kanalnamen und die G-CODE-Kanalnummer unter Verwendung einer Korrelationstabelle 110 ausgelegt.
  • Zu diesem Zweck wird der Kanalnummer für jeden G-CODE zu Anfang der Name des gewünschten Programms, sowie er in den Spalten mit der Kennzeichnung "NAME" und "G-CODE" abgebildet ist, zugewiesen, indem sie in der Tabelle 110 des RAM 24c (siehe Fig. 9) vorgespeichert werden. Jeder Kanalname, wie zum Beispiel ABC, kann einer tatsächlichen Frequenz oder Kanalnummer in einem geographischen Gebiet oder in einem Kabelsystem, aber einer anderen Frequenz und Kanalnummer in einem anderen geographischen Gebiet oder in einem anderen Kartensystem entsprechen. Die in der Hand gehaltene Steuerung 12 ist so angeordnet, daß sie automatisch eine Korrelation zwischen jeder G-CODE-Kanalnummer und der vollständigen Tabelle 110 in dem RAM 24c abschließt oder erzeugt, indem die tatsächliche Kanalnummer in der Zeile für die Entsprechungs-G-CODE-Kanalnummer bestimmt und gespeichert wird.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm der Funktionsweise der in der Hand gehaltenen Einheit 12 für das automatische Erzeugen der Korrelationstabelle 110. Die in der Hand gehaltene Einheit 12 wird in die Basiseinheit 18 eingelegt und die Video-Taste 23 gedrückt. Der Mikrocomputer 24 beginnt dann mit einer Zufallsauswahl einer tatsächlichen Kanalnummer, wie zum Beispiel des Kanals 10 (Schritt 92), und sendet ein Signal zu dem VCR, das bewirkt, daß der Tuner 9 : 2 zu dem entsprechenden tatsächlichen Kanal oder der entsprechenden tatsächlichen Frequenz von Fernsehsignalen wechselt (Schritt 92). Der Mikrocomputer 24 empfängt dann die decodierten VPS-Codes von dem gewählten Kanal der Fernsehsignale (Schritt 94, 96) und isoliert die Bit 26-31, die den ausgestrahlten Kanalnamen enthalten. Der Mikrocomputer 24 vergleicht dann den Namen aus dem extrahierten VPS-Code mit den Namen der Tabelle (Schritt 98 und 100) und wenn eine Gleichheit mit einem der Namen erkannt wird, speichert er die tatsächliche Kanalnummer in der entsprechenden Zeile der Tabelle 110 (Schritt 100 und 102) in Zuordnung zu der entsprechenden G-CODE-Kanalnummer. Diese Operation wird durch nochmaliges Drücken der Video-Taste wiederholt, wodurch eine andere tatsächliche Kanalnummer und ein anderer Kanal des Fernsehsignals gewählt wird, bis alle gewünschten Zeilen der Tabelle 110 mit einer tatsächlichen Kanalnummer gefüllt sind. (Schritt 94, 96 und 98). Zum Beispiel wird ABC (G-CODE-Kanal 7) die tatsächliche Kanalnummer 10 zugewiesen, und NBC (G-CODE-Kanal 4) wird die tatsächliche Kanalnummer 39 zugewiesen. In Fig. 9 sind als Beispiel nur einige wenige der Zeilen von Tabelle 110 gezeigt, es versteht sich jedoch, daß auf die oben besprochene Weise zusätzliche Zeilen für alle gewünschten G-CODE- Kanalnummernwerte und tatsächlichen Kanäle vervollständigt werden.
  • Die in Fig. 9 abgebildete Korrelationstabelle 110 wird dann von dem Mikrocomputer in der in der Hand gehaltenen Steuerung zur Auswahl der richtigen tatsächlichen Kanäle während des nachfolgenden Betriebs verwendet. Jedes Mal, wenn der Kanalnummernwert für einen G-CODE zur Auswahl eines aufzuzeichnenden Programms wie oben besprochen verwendet wird, wird zu diesem Zweck der G-CODE-Kanalwert in Tabelle 110, die in dem RAM 24c enthalten ist, untersucht, um die entsprechende tatsächliche Kanalnummer in derselben Zeile zu wählen. Die gewählte tatsächliche Kanalnummer wird dann zu dem VCR gesendet, so daß das über den entsprechenden tatsächlichen Kanal ausgestrahlte Programm wie oben besprochen ausgewählt und aufgezeichnet wird. Beispielsweise würden die G-CODE- Kanalwerte 7 und 4 bewirken, daß die Programme für die tatsächlichen Kanalnummern 10 und 39 für das Aufzeichnen in dem VCR 44 gewählt werden.
  • Die oben beschriebene Kanalkorrelationstabelle kann unter Verwendung anderer Ausführungsformen der Erfindung, wie zum Beispiel der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform, oder der Ausführungsfarm, bei der der ausgestrahlte Kanalname von einem Teletext-Decoder extrahiert wird, zusammengestellt werden.
  • IR-CODE-AUSWAHL
  • Die in der Hand gehaltene Steuerung 12 bestimmt außerdem automatisch das richtige Protokoll, das für die Kommunikation mit der Art von VCR erforderlich ist, mit der sie kommuniziert. Jede Art von VCR weist ihre eigene entsprechende Menge im voraus gespeicherter Protokolle auf, um eine ordnungsgemäße Kommunikation über IR-Signale zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck enthält der ROM 24b der in der Hand gehaltenen Steuerung in Fig. 3 eine Speichertabelle 24e, in der eine Menge von IR-Codes zum Bestimmen der Zeitsteuerung, Sequenz und Codierung von Signalen gespeichert ist, die zu jeder Art von VCR gesendet werden sollen, um den VCR einzuschalten, den richtigen Kanal in dem Tuner des VCR zu wählen, zu bewirken, daß der VCR mit dem Antrieb der Bandkassette beginnt, um aufzuzeichnen, und um zu bewirken, daß der Antrieb und das Aufzeichnen enden. Für jeden verschiedenen VCR oder jedes andere Gerät, mit der die in der Hand gehaltene Steuerung kommunizieren kann, wird eine Menge von Protokollen gespeichert. Die korrekte Menge von Protokollen für den bestimmten VCR wird in der Tabelle gefunden und nach der Auswahl für die nachfolgende Kommunikation unter Verwendung von IR-Signalen verwendet.
  • Die in der Hand gehaltene Steuerung in Verbindung mit der Basiseinheit 18 sind unter Verwendung des standardmäßigen VIDEO OUT oder des Videoausgangsverbinders 22, der in den meisten VCRs vorgesehen ist, ausgelegt, um automatisch zu bestimmen, wann die korrekte Menge von Protokollen für den VCR gefunden wurde.
  • Fig. 10 ist ein Flußdiagramm der Sequenz der Funktionsweise der in der Hand gehaltenen Steuerung und der Basiseinheit von Fig. 3 zur automatischen Bestimmung und Auswahl der richtigen Menge von IR-Codes, die in der Tabelle 24e gespeichert sind. Anfänglich wird die in der Hand gehaltene Steuerung 12 in die Basis 18 eingelegt und die Enter-Taste 25 auf dem Tastenfeld wird gedrückt, um ein Starten der automatischen Einrichtoperation in den Blöcken 200 und 202 des Flusses zu bewirken. Während des Blocks 204 bestimmen die in der Hand gehaltene Steuerung und die Basiseinheit 18, ob auf dem Kabel 22a aus dem Verbinder 22 VIDEO OUT ein Videosignal vorliegt.
  • Das Vorliegen von Videosignalen auf dem Verbinder 22 VIDEO OUT wird folgendermaßen erkannt. Wenn während der Operation in Block 204 der Mikroprozessor erkennt, daß kein Videosignal aus dem Verbinder 22 VIDEO OUT vorliegt, ist bekannt, daß der VCR zu Anfang ausgeschaltet ist, und der Block 206 wird aktiviert, indem ein codiertes Signal von einer der Mengen von IR- Codes in der Tabelle 24e erhalten wird, der beschreibt, wie der entsprechende VCR für diese Menge von IR-Codes eingeschaltet werden kann. Während des Blocks 208 werden die entsprechenden VCR-Einschalt-IR-Signale über den Sender 34 zu dem VCR 44 gesendet. Während des Blocks 210 bestimmt der Mikrocomputer 24, ob ein Videosignal an dem Verbinder 22 VIDEO OUT vorliegt. Wenn ein Videosignal vorliegt, ist bekannt, daß die korrekte Menge von IR-Codes für den VCR gefunden wurde, und die Blöcke 212 und 216 werden aktiviert, in denen eine entsprechende Menge von IR-Codes zur nachfolgenden Steuerung des VCR, wie oben besprochen, ausgewählt wird, und die Operation wird in Block 218 beendet. Wenn der Mikrocomputer 24 während des Blocks 210 nicht erkennt, daß ein Videosignal aus dem Verbinder 22 VIDEO OUT vorliegt, dann werden die Blöcke 212 und 214 aktiviert, in denen eine andere der Mengen von IR-Codes für einen anderen VCR gewählt wird, und der Block 208 wird nochmals aktiviert, indem die Einschaltsignale für die neugewählte Menge von IR-Codes gesendet werden, um zu versuchen, den VCR auf dieselbe Weise wie oben besprochen einzuschalten. Die Operation der Blöcke 208- 214 wird wiederholt, bis der Mikrocomputer ein Videosignal aus dem Verbinder 22 VIDEO OUT erkennt, und in diesem Fall werden von dem Block 212 aus wie oben besprochen die Blöcke 212, 216 und 218 aktiviert.
  • Die Operation auf der rechten Seite von Fig. 10 gleicht der auf der linken Seite, mit der Ausnahme, daß sie für eine Situation bestimmt ist, in der der VCR zu Anfang eingeschaltet ist. Wenn während des Blocks 204 der Mikroprozessor ein Signal aus dem Verbinder 22 VIDEO OUT erkennt, werden die Blöcke 206a und 208a aktiviert, in denen eine Menge von IR-Codes für eine Art von VCR aus der Tabelle 24e ausgewählt wird und die Ausschaltsignale aus der gewählten Menge von IR-Codes zu dem VCR gesendet werden, um zu versuchen, den VCR auszuschalten. Während der Blöcke 210a und 212a erkennt der Mikrocomputer, ob ein Videosignal aus dem Verbinder 22 VIDEO OUT empfangen wird, und wenn dies nicht der Fall ist, ist unbekannt, daß die korrekte Menge von IR- Codes aus Tabelle 24e ausgewählt worden ist, und die Blöcke 216 und 218 werden aktiviert, in denen die entsprechende Menge von IR-Codes aus der Tabelle 24e zur zukünftigen Verwendung beim Betrieb der in der Hand gehaltenen Steuerung verwendet wird. Wenn während des Blocks 212 der Mikroprozessor erkennt, daß immer noch ein Videosignal an dem Verbinder 22 VIDEO OUT vorliegt, wird der Block 214a aktiviert, indem die nächste Menge von IR-Codes aus der Tabelle 24e gewählt wird. Die Signale zum Ausschalten des VCR aus der gewählten Menge von IR-Codes wird während des Blocks 208a zu dem VCR gesendet, woraufhin die Blöcke 210a und 212a wie oben besprochen aktiviert werden.
  • Das Vorliegen von Videosignalen aus dem Verbinder 22 VIDEO OUT kann auf mehrere verschiedene Weisen durch den Mikrocomputer erkannt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Sensor oder Detektor, wie zum Beispiel 220 in Fig. 11, hinzuzufügen, der erfaßt, ob ein Videosignal auf dem mit dem Verbinder 22 VIDEO OUT verbundenen Kabel 22a vorliegt und durch die Anschlüsse 16 und 17 ein spezielles codiertes Signal zu dem Mikrocomputer bildet.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Mikrocomputer so programmiert wird, daß ein tatsächliches Kanalauswahlsignal über den Sender 34 zu dem VCR 44 gesendet wird, wodurch bewirkt wird, daß der Tuner 42 zu dem gewählten tatsächlichen Kanal wechselt, und bewirkt wird, daß eine VPS-Kennzeichnung aus dem entsprechenden Programm von dem VPS-Detektor 32 extrahiert wird. Der Mikrocomputer wird dazu programmiert, eine gegebene bekannte VPS-Kennzeichnung mit extrahierten VPS-Kennzeichnungen aus dem gewählten tatsächlichen Kanal zu vergleichen. Wenn Gleichheit erkannt wird, ist bekannt, daß der Tuner und daher der VCR 44 eingeschaltet worden sind.
  • Ein anderer Ansatz bestünde darin, daß der Mikrocomputer bewirkt, daß der Sender 34 eine Sequenz verschiedener Auswahlsignale für den tatsächlichen Kanal sendet, so daß der Tuner 42 sequentiell zu den entsprechenden tatsächlichen Kanälen wechselt. Der Mikrocomputer wird in diesem Beispiel dazu programmiert, die extrahierten VPS-Signale zu überwachen, bis das Vorhandensein einer VPS- Kennzeichnung erkannt wird. Wenn überhaupt eine VPS- Kennzeichnung erkannt wird, wird angenommen, daß der VCR eingeschaltet ist. Wenn keine VPS-Kennzeichnungen erkannt werden, dann wird angenommen, daß der VCR nicht eingeschaltet ist.
  • Obwohl die automatische Auswahl von IR-Codes mit Bezug auf die Steuerung eines VCR, wie zum Beispiel des in Fig. 3 abgebildeten, beschrieben wurde, kann die automatische Auswahl von IR-Codes auch für andere Arten von Konsumelektronikgeräten, wie zum Beispiel Waschmaschinen, Trocknern, automatischen Thermostat-Steuergeräten usw. verwendet werden. In jedem dieser Geräte würde eine Rückkopplung von dem Konsumelektronikgerät zu der Steuerung, die die Codes auswählt, vorgesehen, um anzuzeigen, wann das Gerät ordnungsgemäß eingeschaltet oder ausgeschaltet oder anderweitig ordnungsgemäß aktiviert worden ist, woraufhin die entsprechende Menge von IR-Codes zur Steuerung des Konsumelektronikgeräts verwendet werden würde.
  • Die Vorrichtungen und Verfahren der vorliegenden Erfindung und ihre beabsichtigten Vorteile werden aus der obigen Beschreibung verständlich, und es ist ersichtlich, daß verschiedene Änderungen der Form, Konstruktion und Anordnung von Teilen davon vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen oder alle ihre materiellen Vorteile aufzugeben, wobei die oben beschriebenen Formen lediglich beispielhafte Ausführungsformen sind.

Claims (9)

1. Verfahren zur Verwendung in einer Mehrkanal- Fernsehumgebung, in der in mindestens einem Teil der Fernsehkanäle Programminformationskennzeichnungen enthalten sind, wobei das Verfahren zum automatischen Programmieren einer Steuerung (12) dahingehend dient, aus mehreren Mengen von IR-Codes, d. h. Infrarotcodes, wobei jede Menge zur Kommunikation mit einem verschiedenen Konsumelektronikgerät (44) bestimmt ist, eine dieser Mengen von IR-Codes zur nachfolgenden Steuerung der IR-Signalkommunikation mit dem entsprechenden Konsumelektronikgerät (44) auszuwählen,
wobei jedes solche Konsumelektronikgerät (44) einen Tuner (42) enthält, der bei Abstimmung auf einen tatsächlichen Kanal von ausgestrahlten Videosignalen aus diesem tatsächlichen Kanal abgeleitete Videosignale an einen Videoausgang (22) davon liefert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Zuführen (206, 208) eines ausgewählten IR-Codes zu dem Konsumelektronikgerät (44), der aus einer der Mengen von IR-Codes ausgewählt wird und bewirkt, dass sich das Konsumelektronikgerät (44) auf einen vorbestimmten tatsächlichen Kanal einstellt;
Überwachen (210) des Videoausgangs des Konsumelektronikgeräts (44) auf eine Programminformationskennzeichnung;
Vergleichen (212) mindestens eines Teils der Programminformationskennzeichnung, die durch den Videoausgang (22) des Konsumelektronikgeräts (44) bereitgestellt wurde, mit einer vom Benutzer eingegebenen gegebenen Programmkennzeichnung für den vorbestimmten tatsächlichen Kanal auf eine erwartete vorbestimmte Beziehung;
automatisches Wiederholen (212) der Schritte des Zuführens, Überwachens und Vergleichens für eine andere der Mengen von IR-Codes, wenn der Vergleich in dem Vergleichsschritt nicht die erwartete vorbestimmte Beziehung ergab; und
automatisches Wählen (216) einer korrekten Menge von IR-Codes, aus der der gewählte IR-Code ausgewählt wurde und für den der besagte Vergleich die erwartete vorbestimmte Beziehung ergab, und dann Verwenden der korrekten Menge von IR-Codes für die nachfolgende Signalkommunikation mit dem entsprechenden Konsumelektronikgerät (44).
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Schritt des Wiederholens der Schritte des Zuführens, Überwachens und Vergleichens durch Verwendung eines anderen tatsächlichen Kanals und einer anderen gegebenen Programmkennzeichnung für den weiteren Schritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt des Abstimmens des Tuners (42) auf eine Folge verschiedener Kanäle.
4. Steuerung (12) zur Verwendung in einer Mehrkanal- Fernsehumgebung, in der in mindestens einem Teil der Fernsehkanäle Programminformationskennzeichnungen enthalten sind, wobei die Steuerung (12) automatisch aus mehreren Mengen von IR-Codes, d. h. Infrarotcodes, wobei jede IR-Codemenge zur Kommunikation mit einem verschiedenen entsprechenden Konsumelektronikgerät (44) bestimmt ist, eine der Mengen von IR-Codes für die nachfolgende Steuerung der IR-Signalkommunikation mit dem entsprechenden Konsumelektronikgerät (44) auswählt, und wobei jedes solche Konsumelektronikgerät (44) einen Tuner (42) enthält, der bei Abstimmung auf einen tatsächlichen Kanal von ausgestrahlten Videosignalen aus diesem tatsächlichen Kanal abgeleitete Videosignale an einen Videoausgang (22) davon liefert, wobei die Steuerung (12) folgendes umfasst:
einen Codeselektor (24) zum Zuführen eines ausgewählten IR-Codes zu dem Konsumelektronikgerät (44), der aus einer der Mengen von IR-Codes ausgewählt wird um zu bewirken, dass sich das Konsumelektronikgerät (44) auf einen vorbestimmten tatsächlichen Kanal einstellt, über den der Empfang einer vorbestimmten Programminformationskennzeichnung erwartet wird;
eine Überwachungsvorrichtung (32) zum Überwachen des Videoausgangs des Konsumelektronikgeräts (44);
einen Komparator (24) zum Vergleichen einer vom Benutzer eingegebenen gegebenen Programmkennzeichnung für den vorbestimmten tatsächlichen Kanal mit der von dem Videoausgang (22) bereitgestellten Programminformationskennzeichnung auf eine erwartete vorbestimmte Beziehung; und
einen Selektor (24) zum Auswählen einer korrekten Menge von IR-Codes, aus der der gewählte IR-Code ausgewählt wurde und für den die erwartete vorbestimmte Beziehung gefunden wurde, wobei die korrekte Menge von IR-Codes für die nachfolgende Signalkommunikation mit dem Konsumelektronikgerät (44) verwendet wird, wobei die Steuerung so ausgelegt ist, daß sie automatisch das Zuführen, Überwachen und Vergleichen für eine andere der Mengen von IR-Codes wiederholt, wenn die erwartete vorbestimmte Beziehung nicht gefunden wurde.
5. Steuerung nach Anspruch 4, wobei der Tuner (42) geeignet ist, sich auf einen anderen tatsächlichen Kanal einzustellen, und der Komparator (24) geeignet ist, zum Vergleichen eine andere gegebene Programmkennzeichnung zu verwenden.
6. Steuerung nach Anspruch 4, wobei der Tuner (42) auf eine Folge verschiedener Kanäle abgestimmt werden kann.
7. Verfahren zur Verwendung in einer Mehrkanal- Fernsehumgebung, in der in mindestens einem Teil der Fernsehkanäle Programminformationskennzeichnungen enthalten sind, wobei das Verfahren zum automatischen Programmieren einer Steuerung (12) dahingehend dient, aus mehreren Mengen von IR-Codes, d. h. Infrarotcodes, wobei jede Menge zur Kommunikation mit einem verschiedenen Konsumelektronikgerät (44) bestimmt ist, eine dieser Mengen von IR-Codes zur nachfolgenden Steuerung der IR-Signalkommunikation mit dem entsprechenden Konsumelektronikgerät (44) auszuwählen,
wobei jedes solche Konsumelektronikgerät (44) einen Tuner (42) enthält, der bei Abstimmung auf einen tatsächlichen Kanal von ausgestrahlten Videosignalen aus diesem tatsächlichen Kanal abgeleitete Videosignale an einen Videoausgang (22) davon liefert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Zuführen (206, 208) eines ausgewählten IR-Codes zu dem Konsumelektronikgerät (44), der aus einer der Mengen von IR-Codes ausgewählt wird und bewirkt, dass sich das Konsumelektronikgerät (44) auf einen vorbestimmten tatsächlichen Kanal einstellt;
Überwachen (210, 212) des Videoausgangs des Konsumelektronikgeräts (44), um das Vorliegen einer Programminformationskennzeichnung zu erkennen;
automatisches Wiederholen (212) der Schritte des Zuführens und Überwachens für eine andere der Mengen von IR-Codes, wenn das Überwachen in dem Überwachungsschritt nicht zu der Erkennung des Vorliegens einer Programminformationskennzeichnung führte; und
automatisches Auswählen einer korrekten Menge von IR- Codes, aus der der gewählte IR-Code ausgewählt wurde und für den das besagte Überwachen zu der Erkennung des Vorliegens einer Programminformationskennzeichnung in der Videoausgabe (22) des Konsumelektronikgeräts (44) führte, und dann Verwenden der korrekten Menge von IR- Codes für die nachfolgende Signalkommunikation mit dem entsprechenden Konsumelektronikgerät (44).
8. Steuerung (12) zur Verwendung in einer Mehrkanal- Fernsehumgebung, in der in mindestens einem Teil der Fernsehkanäle Programminformationskennzeichnungen enthalten sind, wobei die Steuerung (12) automatisch aus mehreren Mengen von IR-Codes, d. h. Infrarotcodes, wobei jede IR-Code zur Kommunikation mit einem verschiedenen entsprechenden Konsumelektronikgerät (44) bestimmt ist, eine der Mengen von IR-Codes für die nachfolgende Steuerung der IR-Signalkommunikation mit dem entsprechenden Konsumelektronikgerät (44) auswählt, und wobei jedes solche Konsumelektronikgerät (44) einen Tuner (42) enthält, der bei Abstimmung auf einen tatsächlichen Kanal von ausgestrahlten Videosignalen aus diesem tatsächlichen Kanal abgeleitete Videosignale an einen Videoausgang (22) davon liefert, wobei die Steuerung (12) folgendes umfasst:
einen Codeselektor (24) zum Zuführen eines ausgewählten IR-Codes zu dem Konsumelektronikgerät (44), der aus einer der Mengen von IR-Codes ausgewählt wird, um zu bewirken, dass sich das Konsumelektronikgerät (44) auf einen vorbestimmten tatsächlichen Kanal einstellt, über den der Empfang einer vorbestimmten Programminformationskennzeichnung erwartet wird;
eine Überwachungsvorrichtung (32) zum Überwachen des Videoausgangs des Konsumelektronikgeräts (44), um das Vorliegen einer Programminformationskennzeichnung zu erkennen;
einen Selektor (24) zum Auswählen einer korrekten Menge von IR-Codes, aus der der gewählte IR-Code ausgewählt wurde und für den das Vorliegen einer Programminformationskennzeichnung in dem Videoausgang (22) des Konsumelektronikgeräts (44) erkannt wurde, wobei die korrekte Menge von IR-Codes für die nachfolgende Signalkommunikation mit dem Konsumelektronikgerät (44) verwendet wird, wobei die Steuerung so ausgelegt ist, dass sie automatisch das Zuführen und Überwachen für eine andere der Mengen von IR-Codes wiederholt, wenn das Vorliegen einer Programminformationskennzeichnung nicht erkannt wurde.
9. Steuerung nach Anspruch 4 oder 8, wobei das Konsumelektronikgerät ein Video-Kassettenrekorder (44) ist.
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