DE69619544T2 - Bohrbuchseneinheit mit spanbrecher - Google Patents
Bohrbuchseneinheit mit spanbrecherInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft das Bohren von Löchern in ein Werkstück, und mehr im Besonderen Spanbrecher zum Zerbrechen von großen Bohrspänen zu kleineren Spänen. Speziell bezieht sich die Erfindung auf einen Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau, umfassend:
- - ein Bohrerbuchsengehäuse, das einen Körper und einen nach auswärts verlaufenden, vorstehenden bzw. nach auswärts vorstehenden Führungsschaft umfasst, wobei der Führungsschaft eine Spitze enthält, die ein Loch zum Aufnehmen eines Bohrers hat, wobei der Führungsschaft wenigstens eine Spanbeseitigungsöffnung enthält, die zwischen der Spitze und dem Körper lokalisiert ist;
- - eine Hülse, die in dem Körper in Abfluchtung mit dem Führungsschaft lokalisiert ist; und
- - einen Spanbrecher.
- Ein solcher Aufbau ist aus US-A-2 669 889 bekannt.
- Wenn ein gekehlter bzw. genuteter Bohrer zum Bohren eines Lochs in ein Werkstück, im Besonderen ein Metallwerkstück, benutzt wird, besteht eine Tendenz zum Erzeugen von langen Bohrspänen. Die langen Bohrspäne wandern die Auskehlungen bzw. Nuten des Bohrers nach aufwärts, im Besonderen, wenn das Werkstück Metall ist. Metallspäne, welche die Auskehlungen bzw. Nuten eines Bohrers nach aufwärts wandern, werden um den Bohrer herum verschlungen oder zwischen den Bohrer und die umgebende Hardware verkeilt. Im Gegensatz zu langen Spänen haben kleine, kurze Bohrspäne die Tendenz, durch Zentrifugalkraft von dem Bohrer weg forciert bzw. gedrückt zu werden.
- In einigen Umgebungen, wie der Herstellung von Flugzeugen, wo viele Löcher in dicke Aluminiumabschnitte gebohrt werden, werden Vakuum- bzw. Unterdruckleitungen dazu benutzt, die Metallspäne aus dem Bereich um die Löcher herum zu entfernen, wenn die Löcher gebohrt werden. Lange Späne können die Vakuum- bzw. Unterdruckleitung verstopfen. Um zu verhindern, dass dieses auftritt, werden die Vakuum- bzw. Unterdruckleitungen konstant mit gefährlichen Lösungsmittel, die in der Zukunft nicht verfügbar sein mögen, gereinigt.
- Um diese Nachteile, die mit langen Bohrspänen verbunden sind, zu überwinden, sind verschiedene Vorschläge zum Reduzieren der Spangröße gemacht worden, um die Späne leitbarer zu machen. Frühere Versuche haben das Variieren der Bohrergeschwindigkeit und der Bohrervorschubrate umfasst, um eine Spangröße zu erzeugen, die sich natürlich aufbricht. Unglücklicherweise führt diese Methode zu einer erhöhten Arbeitsablaufzeit pro Loch, einer Reduzierung in der Lochqualität und einer übermäßigen Abnutzung an den Bohrern. Infolgedessen ist eine Anzahl von Buchsenausbildungen und speziellen Bohrergeometrien vorgeschlagen worden, deren Zweck es ist, die Größe der Bohrspäne zu vermindern. Keine ist bisher vollständig erfolgreich gewesen. Eine solche Bohrerbuchsenausbildung ist in US-A-5 108 241, betitelt "Chip Breaker Drill Bushing Assembly" ("Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau") durch David A. Oross beschrieben, das der vorliegenden Anmelderin übereignet ist.
- In dem vorstehend identifizierten Dokument des Standes der Technik, US-A-2 669 889 ist eine Spanbrechereinrichtung offenbart, die eine Buchse umfasst, welche auf einem zu bohrenden Werkstück platziert wird, und welche einen Körper enthält, der eine zentrale Bohrung hat, deren Innendurchmesser der Größe des Bohrers entspricht. Eine zweiteilige Hülse ist in dem oberen Teil des Körpers angeordnet, wobei ein oberer Teil der Hülse an dem Körper befestigt ist, und ein unterer Teil der Hülse mit Bezug auf den Körper drehbar ist. Dieser untere Teil enthält eine Öffnung, welche so geformt ist, dass sie dem Querschnitt des Bohrers entspricht. Der Körper der Buchse hat drei winklig kegelstumpfförmige Löcher, deren Wände in Kombination mit der Wand der Bohrung durch den Körper der Buchse Schneidkanten begrenzen. Während des Bohrens werden nach aufwärts durch die Auskehlungen bzw. Nuten des Bohrers wandernde Späne durch den sich drehenden Teil der Hülse, welcher die Auskehlungen bzw. Nuten verschließt, abgelenkt und durch die kegelstumpfförmigen Löcher aus der Buchse herausgeführt. Die Teile der Späne, die sich von den Auskehlungen bzw. Nuten in die Löcher erstrecken, werden dann durch die kombinierte Wirkung der Schneidkantenrücken des Bohrers und der Schneidkanten der Löcher abgeschnitten.
- Das Dokument des Standes der Technik US-A-2 375 367 offenbart einen Spanbrecher, der aus einer Einzelteilbuchse besteht, die einen Bohrer in einem gewissen Abstand von dem zu bohrenden Werkstück umgibt. Die Buchse umfasst einen zylindrischen Teil, welcher eine Mehrzahl von Zähnen hat, die an seinem unteren vorstehenden Ende angeordnet sind, das dem Werkstück zugewandt ist. Diese Zähne definieren bzw. begrenzen Schneidkanten zum Zerschneiden von Spänen, die durch die Auskehlungen bzw. Nuten des Bohrers nach aufwärts wandern.
- Die Buchsenausbildungen des Standes der Technik, die zum Lösen des Langspanproblems durch Aufbrechen von langen Spänen in kleinere Späne entwickelt wurden, haben eine Anzahl von neuen Problemen erzeugt. Diese umfassen eine Spanverdichtung in der Bohrschablone, wenn eine Schablone verwendet wird, Späne, die sich zwischen dem Bohrer und der Bohrerbuchse festfressen, was das Lösen des Nasenteils von dem Endeffektor eines Roboterarms verhindert, der zum Positionieren und Betreiben des Bohrers verwendet wird, und was die Belastung auf den Bohrermotor und dessen Sensoren erhöht, welche die Leistungsfähigkeit (Qualität oder Kosten) des Bohrprozesses und/oder der Überwachung beeinflusst.
- Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau zur Verfügung zu stellen, der die vorstehenden Nachteile der Methoden des Standes der Technik überwindet, und eine Einrichtung, die auf das Ausschalten der mit langen Bohrspänen verbundenen Probleme gerichtet ist.
- Gemäß dieser Erfindung ist eine Spanbrecherbohrerbuchse, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 hat, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Spanbrechex an dem Ende der genannten Hülse, welches der Spitze des Führungsschafts zugewandt ist, angeordnet ist, wobei der genannte Spanbrecher wenigstens eine spiral- bzw. schraubenförmige Senke bzw. Mulde enthält, welche in die genannte Hülse vorsteht und mit der genannten wenigstens einen Spanbeseitigungsöffnung abgefluchtet ist.
- Bevorzugte Ausführungsformen des Spanbrecherbohrerbuchsenaufbaus der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 definiert.
- Wie leicht aus dem vorstehenden Abriss erkennbar ist, stellt die Erfindung einen neuen und verbesserten Spanbrechexbohrerbuchsenaufbau zur Verfügung, der die Nachteile der Einrichtungen des Standes der Technik für das Aufbrechen von langen Bohrspänen überwindet. Da das äußere Ende der Spitze des Führungsschafts glatt ist, kann das äußere Ende straff bzw. dicht gegen die Oberfläche eines zu bohrenden Werkstücks gedrückt werden. Infolgedessen werden Bohrspäne nicht daran gehindert, in diesen Bereich einzutreten. Demgemäß werden Späne daran gehindert, eine Bohrschablone vollzustopfen. Weiter werden nur jene Späne, die aufgebrochen worden sind, geschnitten bzw. durchgeschnitten. Andere Späne werden durch Zentrifugalkraft entfernt, bevor sie das Spanbrecherende der Hülse erreichen. Infolgedessen wird die Belastung auf den Bohrermotor niedrig gehalten.
- Die vorstehenden Aspekte und viele der begleitenden Vorteile einer Ausführungsform dieser Erfindung werden leicht erkennbar, wenn dieselbe besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, worin:
- Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht eines Spanbrecherbohrerbuchsenaufbaus ist, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
- Fig. 2 eine zusammengefügte Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Spanbrecherbohrerbuchsenaufbaus ist;
- Fig. 3 eine Seitenansicht des Spanbrecherendes der Hülse der Ausführungsform der Erfindung ist, die in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist;
- Fig. 4 eine Endansicht des Spanbrecherendes der Hülse der Ausführungsform der Erfindung ist, die in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist; und
- Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Hülse des in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Spanbrecherbohrerbuchsenaufbaus ist.
- Wie besser aus der folgenden Beschreibung verstanden werden wird, ist die Erfindung auf einen Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau gerichtet, der zur Verwendung bei dem Endeffektor eines Roboterarms geeignet ist, welcher dazu benutzt wird, automatisch Löcher an präzisen Positionen in Werkstücken zu bohren. Obwohl sie in Verbindung mit einem Roboterarm beschrieben wird, versteht es sich, dass die Erfindung auch bei anderen Arten von Bohrsystemen verwendet werden kann. Z. B. könnte ein gemäß dieser Erfindung ausgebildeter Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau bei einer konventionellen Bohrer- bzw. Bohrpresse verwendet werden, die zum Einbauen der Erfindung modifiziert ist.
- Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, umfasst ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau 11 ein Bohrerbuchsengehäuse 13 und eine Spanbrecherhülse 15. Das Bohrerbuchsengehäuse 13 ist generell zylindrisch und umfasst einen Körper 17 und einen Führungsschaft 19. Der Körper 17 umfasst einen generell zylindrischen Bund 21, der ein Paar entgegengesetzter Flansche 23 hat. Der Körper 17 umfasst außerdem einen Hals 25, der sich von einer Seite des Bunds 21 nach auswärts erstreckt. Der Hals endet in einer Mehrzahl von Gewindegängen 27.
- Der Führungsschaft 19 erstreckt sich von der Seite des Bunds 21, die dem Hals 25 entgegengesetzt ist, coaxial nach auswärts. Das äußere Ende des Führungsschafts 19 enthält eine Spitze 29, deren äußeres Ende 31 glatt ist. In den Seiten des Führungsschafts 19 zwischen der Spitze 29 und dem Bund 21 ist ein Paar von längsverlaufenden bzw. longitudinalen Öffnungen 33 lokalisiert. Die longitudinalen Öffnungen 33 sind auf entgegengesetzten Seiten des Führungsschafts 19 lokalisiert. Durch die Spitze 29 erstreckt sich in Längsrichtung ein Loch 35, dessen Durchmesser der gleiche ist wie der Durchmessers des Bohrers 37 (Fig. 2), für dessen Benutzung der Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau ausgebildet ist. D. h., der Durchmesser des Lochs 35 hängt von dem Durchmesser des in dem Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau 11 zu verwendenden Bohrers ab. Jeder unterschiedlich bzw. anders dimensionierte Bohrer benötigt einen unterschiedlich bzw. anders dimensionierten Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau.
- Der Körper 17 und der Teil des Führungsschafts 19 einwärts von der Spitze 29 enthält ein längs verlaufendes bzw. longitudinales zylindrisches Loch 39, dessen Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des Lochs 35 in der Spitze 29 ist. Wie unten vollständiger beschrieben ist, wird die Hülse 15 im Press- bzw. Pass- bzw. Schrumpfsitz in dem Loch 39 angebracht und erstreckt sich von dem mit Gewinde versehenen Ende des Körpers 17 bis zu dem inneren Ende der longitudinalen Öffnungen 33.
- Die Spanbrecherhülse 15 ist zylindrisch und enthält einen Spanbrecher 41, der an einem Ende lokalisiert ist. Das andere Ende der Spanbrecherhülse 15 ist flach und enthält eine leichte Versenkung 43, die die mittige zylindrische Öffnung 45 der Spanbrecherhülse 15 umgibt. Vorzugsweise fällt der Winkel a der Versenkung in den Bereich von 30º bis 60º. In einer aktuellen Ausführungsform der Erfindung ist der Winkel a gleich 45º.
- Der Spanbrecher 41 enthält zwei mittels zweier spiral- bzw. schraubenförmiger Mulden bzw. Senken 47a und 47b definierte bzw. begrenzte Zähne 46a und 46b, welche in die Hülse 15 vorstehen. Die spiral- bzw. schraubenförmigen Mulden bzw. Senken sind je durch eine radiale Kante 47 und eine spiral- bzw. schraubenförmige Kante 51 begrenzt. Die radiale Kante 49 erstreckt sich von dem Ende der zylindrischen Hülse 15, das den Spanbrecher 41 enthält, nach einwärts. Wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, liegen die radialen Kanten 49 längs eines Durchmessers, der die Längsachse 50 der Spanbrecherhülse 15 halbiert. Die spiral- bzw. schraubenförmigen Oberflächen 51 erstrecken sich von dem Spanbrecherende der Spanbrecherhülse 15 nach einwärts. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, bilden die spiral- bzw. schraubenförmigen Kanten 51 einen spitzen Winkel β mit Bezug auf eine Ebene, die senkrecht zu der Längsachse der Hülse 15 verläuft. Wie am besten durch Vergleichen der Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist die Richtung des Winkels β entgegengesetzt zu der Richtung der Auskehlungen bzw. Nuten des Bohrers 37. Spezieller ist es so, dass der in Fig. 2 gezeigte Bohrer 37 eine Verdrillung im Uhrzeigersinn, gesehen von dem Bohrerende her, hat. Im Gegensatz hierzu haben, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die spiral- bzw. schraubenförmigen Kanten 51 der spiral- bzw. schraubenförmigen Mulden bzw. Senken 47a und 47b eine Verdrillung im Gegenuhrzeigersinn, gesehen von dem Spanbrecherende der Hülse 15 her. Vorzugsweise liegt β im Bereich von 15º bis 50º, wobei der bevorzugte Winkel gleich ist dem Winkel der Auskehlungen bzw. Nuten des Bohrers, mit dem der Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau 11 verwendet werden soll. In einer aktuellen Ausführungsform der Erfindung ist der Winkel β gleich 36º. Die radiale Kante 49 und die spiral- bzw. schraubenförmige Kante 51 sind durch einen bogenförmigen Bereich 53 verbunden.
- Die Enden 55a und 55b der Zähne 46a und 46b zwischen den spiral- bzw. schraubenförmigen Mulden bzw. Senken 47a und 47b sind flach und liegen senkrecht zu der Längsachse 50 der Hülse 15. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, liegen die flachen Enden 55a und 55b einem Winkel γ gegenüber bzw. ziehen sich unter einem Winkel γ hin, der sich zwischen der radialen Kante 49, die auf der einen Seite von einem flachen Ende 55a oder 55b lokalisiert ist, und der Stelle, wo die spiral- bzw. schraubenförmige Kante 51 auf der anderen Seite des flachen Endes 55a oder 55b beginnt, erstreckt. Vorzugsweise fällt γ in den Bereich von 32º bis 50º. In einer aktuellen Ausführungsform der Erfindung ist y gleich 44º.
- Wie am besten in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, ist angenähert eine Hälfte des Außendurchmessers der Hülse 15 ein wenig größer als die andere Hälfte. Der Teil kleineren Durchmessers erstreckt sich von dem Spanbrecherende der Hülse nach einwärts. Der Teil kleineren Durchmessers ist ein wenig weniger bzw. kleiner als der Durchmesser des längs verlaufenden zylindrischen Lochs 39 in dem Körper 17 des Bohrerbuchsengehäuses I3. Der Teil größeren Durchmessers ist ein wenig größer als das längs verlaufende Zylinderloch 39. Dieses ermöglicht es, die Hülse 15 im Press- bzw. Pass- bzw. Schrumpfsitz in dem Bohrerbuchsengehäuse anzubringen. Wenn die Hülse korrekt in dem längs verlaufenden zylindrischen Loch 39 positioniert ist, ist der Spanbrecher 41 der Spitze 29 des Führungsschafts 19 zugewandt, und die spiral- bzw. schraubenförmigen Mulden bzw. Senken 47a und 47b sind in Abfluchtung mit und nahe den inneren Enden der longitudinalen Öffnungen 33 positioniert. Vorzugsweise ist die Abfluchtung derart, dass die radiale Kante 40 von jeder Mulde bzw. Senke, welche die Schneidkante der Mulde bzw. Senke bildet, generell mit einer Kante von einer der Öffnungen abgefluchtet.
- Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat der Durchmesser der zentralen zylindrischen Öffnung 45 der Spanbrecherhülse auch zwei Bereiche d&sub1; und d&sub2; unterschiedlichen Durchmessers. Der Bereich d&sub1; kleineren Durchmessers erstreckt sich von dem Spanbrecherende um etwa ein Viertel der Länge der Hülse 15 nach einwärts. Der Durchmesser des Bereichs kleineren Durchmessers ist im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmessers des Lochs 35 in der Spitze 29, welcher, wie oben bemerkt, im Wesentlichen der gleiche ist wie der Durchmesser des gekehlten bzw. genuteten Bohrers 37, für dessen Verwendung der Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau 11 ausgebildet ist.
- Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das mit Gewinde versehene Ende 27 des Halses 25 zum Anbringen in einem Gehäuse 61 ausgebildet, das z. B. das Ende eines Endeffektors eines Roboterarms bilden kann. Im Betrieb bewegt der Roboterarm die Spitze 29 in Position und drückt das glatte Ende 31 fest gegen das zu bohrende Werkstück 63. Danach wird der rotierende Bohrer 37 aus dem Ende der Spitze 29 in das Werkstück 63 bewegt. Wenn das Werkstück gebohrt wird, bewegen sich Späne durch die Auskehlungen bzw. Nuten in dem Bohrer 37. Die Späne 65 werden zentrifugal aus den longitudinalen Öffnungen 33 in der Seite des Führungsschafts 19 geschleudert. Die Späne, die nicht anfänglich aus den longitudinalen Öffnungen 33 geschleudert werden und den Bohrer 37 nach aufwärts wandern, werden durch Spanbrecher 41 in kleinere Stücke aufgebrochen und dann aus den longitudinalen Öffnungen geschleudert. Wenn es gewünscht wird, kann eine Vakuum- bzw. Unterdruckanbringung dazu benutzt werden, die relativ kleinen Späne 65 zu entfernen, wenn sie aus den longitudinalen Öffnungen 33 austreten.
- Wie leicht aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist, stellt die Erfindung einen Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau zur Verfügung, der durch die longitudinalen Öffnungen Späne zerschneidet und entfernt, welche versuchen, sich während des Bohrprozesses um den Schaft eines Bohrers zu wickeln und/oder zu verdichten. Dieses Ergebnis wird ohne unangemessenes Belasten des Bohrerantriebsmotors oder der Prozesssteuer- bzw. -regelsensoren (Druck bzw. Schub und Drehmoment) erreicht.
- Obwohl die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden ist, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen darin ausgeführt werden können. Z. B. kann, wie oben bemerkt, die Erfindung, anstatt dass sie bei dem Endeffektor eines Roboterarms verwendet wird, in anderen Umgebungen benutzt werden, wobei angemessene Änderungen in der veranschaulichten Struktur gemacht werden. Weiter können, anstatt zweier Zähne und zweier Öffnungen mehr Zähne und mehr Öffnungen enthalten sein. Die Anzahl der Zähne und Öffnungen muss die gleiche sein, und die Mulden bzw. Senken müssen mit den Öffnungen in der oben beschriebenen Art und Weise abgefluchtet sein, d. h. die Mulden bzw. Senken müssen in Abfluchtung mit den Öffnungen und vorzugsweise derart ausgerichtet sein, dass die radiale Kante, d. h. die Schneidkante, der Mulden bzw. Senken generell mit einer der Kanten der Öffnungen abgefluchtet ist. In einigen Versionen der Erfindung kann sich eine einzige Mulde bzw. Senke und Öffnung als zufriedenstellend erweisen.
Claims (10)
1. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), umfassend:
- ein Bohrerbuchsengehäuse (13), das einen Körper (17)
und einen nach auswärts vorstehenden Führungsschaft (19)
umfasst, wobei der Führungsschaft (19) eine Spitze (29)
enthält, die ein Loch (35) zum Aufnehmen eines Bohrers (37) hat,
wobei der Führungsschaft (19) wenigstens eine
Spanbeseitigungsöffnung (33) enthält, die zwischen der Spitze (29) und
dem Körper (17) lokalisiert ist;
- eine Hülse (15), die in dem Körper (17) in Abfluchtung
mit dem Führungsschaft (19) lokalisiert ist; und
- einen Spanbrecher (41);
dadurch gekennzeichnet, dass der
Spanbrecher (41) an dem Ende der Hülse (15), das der Spitze (29)
des Führungsschafts (19) zugewandt ist, angeordnet ist, wobei
der Spanbrecher (41) wenigstens eine spiral- bzw.
schraubenförmige Senke (47a, 47b) enthält, welche in die Hülse (15)
vorsteht und mit der wenigstens einen Spanbeseitigungsöffnung
(33) abgefluchtet ist.
2. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie im Anspruch 1
beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass
das Spanbrecherende des Bohrerbuchsengehäuses (13) zwei
Spanbeseitigungsöffnungen (33) enthält und die Hülse (15) zwei
spiral- bzw. schraubenförmige Senken (47a, 47b) umfasst,
wobei eine der spiral- bzw. schraubenförmigen Senken (47a, 47b)
mit jeder der Spanbeseitigungsöffnungen (33) abgefluchtet
ist.
3. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie im Anspruch 1
oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine spiral- bzw. schrauoenrormige senke
(47a, 47b) zwei Kanten umfasst, eine spiral- bzw.
schraubenförmige Kante (51) und eine spiral- bzw. schraubenförmige
Kante (51), die einen spitzen Winkel (β) mit Bezug auf eine
Orthogonalebene bildet, welche sich durch die
Längsmittellinie (50) der Hülse (15) erstreckt, wobei die radiale Kante
(49) längs eines Radius der Längsmittellinie (50) der Hülse
(15) abgefluchtet ist.
4. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie im Anspruch 3
beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass
die radiale Kante (49) der wenigstens einen spiral- bzw.
schraubenförmigen Senke (47a, 47b) generell mit einer Kante
der wenigstens einen Spanbeseitigungsöffnung (33)
abgefluchtet ist.
5. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie in irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verdrillungsrichtung der
wenigstens einen spiral- bzw. schraubenförmigen Senke (47a,
47b) entgegengesetzt der Verdrillungsrichtung des Bohrers
(37) ist, mit welchem der Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11)
verwendet werden soll.
6. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie in irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch
gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d&sub1;)
der Hülse (15) nahe dem Spanbrecherende ein wenig kleiner als
jener (d&sub2;) des Rests der Hülse (15) ist, wobei der kleinere
Teil des Innendurchmessers der Hülse (15) im wesentlichen der
gleiche wie der Durchmesser des Lochs in der Spitze (29) ist.
7. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie in irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Hülse (15) im Press-
bzw. Pass- bzw. Schrumpfsitz in dem Körper (17) des Gehäuses
(13) angebracht ist.
8. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie im Anspruch 7
beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass
der äußere Durchmesser der Hülse (15) nahe dem
Spanbrecherende ein wenig kleiner als jener des Rests der Hülse (15) ist.
9. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie in irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spitze (29) des
Führungsschafts (19) ein glattes äußeres Ende zum dichten bzw.
engen Kontaktieren der Oberfläche eines zu bohrenden
Werkstücks (63) hat.
10. Spanbrecherbohrerbuchsenaufbau (11), wie in irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens eine
Spanbeseitigungsöffnung (33) ein wenig jenseits des Spanbrecherendes der
Hülse (15) endet.
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