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DE69618712T2 - Kassette für Aufzeichnungsmedium und Signalaufzeichnungsgerät dafür - Google Patents

Kassette für Aufzeichnungsmedium und Signalaufzeichnungsgerät dafür

Info

Publication number
DE69618712T2
DE69618712T2 DE69618712T DE69618712T DE69618712T2 DE 69618712 T2 DE69618712 T2 DE 69618712T2 DE 69618712 T DE69618712 T DE 69618712T DE 69618712 T DE69618712 T DE 69618712T DE 69618712 T2 DE69618712 T2 DE 69618712T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
recording medium
recording
signal
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69618712T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69618712D1 (de
Inventor
Yoshikazu Goto
Ryoichi Imanaka
Ichiro Kawamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69618712D1 publication Critical patent/DE69618712D1/de
Publication of DE69618712T2 publication Critical patent/DE69618712T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0302Auxiliary features
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0317Containers with interchangeable record carriers

Landscapes

  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette, die ein plattenförmiges Signalaufzeichnungsmedium aufnimmt, und eine Signalaufzeichnungsvorrichtung, die diese Kassette verwendet.
  • Computer und andere Informationseinrichtungen erfordern häufig eine immer größere Speicherkapazität, und die Aufmerksamkeit hat sich auf die Verwendung optischer Platten gerichtet, um eine solche Kapazität bereitzustellen. Es ist für optische Platten üblich, in Kassetten eingesetzt zu werden, und für die Kassette, in den Computer oder einer anderen Einrichtung in ungefähr der gleichen Weise wie herkömmliche Magnetplatten einzulegen und zu entnehmen zu sein. Der Aufbau einer herkömmlichen Kassette für eine optische Platte wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 12 der Zeichnungen erläutert. Fig. 12 stellt eine Kassette 31 dar, die ein Signalaufzeichnungsmedium 32 in der Form einer optischen Platte aufnimmt und ein zu öffnendes Fenster 33 aufweist, durch das ein Signal auf das Medium 32 durch einen (nicht gezeigten) Aufzeichnungskopf aufgezeichnet werden kann, wenn die Kassette 31 in einer Signalaufzeichnungsvorrichtung eingeschoben ist. Das zu öffnende Fenster 33 wird durch eine Verschlussklappe 34 verschlossen. Wenn die Kassette 31 in die Signalaufzeichnungsvorrichtung eingeschoben wird, wird die Verschlussklappe 34 automatisch zur Seite bewegt, um das Fenster 33 freizulegen.
  • Da die herkömmliche Kassette 31, die die Platte 32 aufnimmt, ein gewünschtes Signal genau aufzeichnen muss, muss die Platte gegen die Verunreinigung durch Staub, einen Fingerabdruck, oder gegen andere Oberflächendefekte geschätzt werden. Folglich kann die Platte 32 nicht aus der Kassette 31 entnommen werden.
  • Jedoch kann ein solcher Aufbau einer Kassette, wie oben beschrieben, es einem Benutzer nicht gestatten, einen Platte zu entnehmen, die in einer anderen Signalvorrichtung eingeschoben ist, wo die Kassette nicht benötigt wird, und außerdem kann ein Benutzer, selbst wenn eine Plattenentnahmefunktion hinzugefügt wird, weder erkennen, ob die Platte aus der Kassette entnommen worden ist oder nicht, noch die Möglichkeit erkennen, dass die Platte durch Staub oder Fingerabdrücke verunreinigt oder durch andere Defekte beschädigt worden ist.
  • Wenn Platten verwendet werden, die Defekte enthalten, wird die Signalaufzeichnungsvorrichtung versuchen, Daten auf einen defekten Bereich der Platte aufzuzeichnen und demzufolge bewirken, das fehlerhafte Daten aufgezeichnet werden. Wenn die Signalaufzeichnungsvorrichtung in der Lage ist, die Unversehrtheit des Aufzeichnungsmediums zu bestätigen, um festzustellen, ob Datensignale wie normal aufgezeichnet werden können, und wenn nicht, die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, einen anderen Bereich der Plätte zur Aufzeichnung zu nutzen, und dann das Signal aufzeichnet, nachdem das gegenwärtige Signal normal aufgezeichnet worden ist, braucht es Zeit, dass eine solche Bestätigung stattfindet (Bestätigungszeit), und die hindert die Vorrichtung an der Aufzeichnung von Signalen mit hoher Geschwindigkeit.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassette bereitzustellen, die es einem Benutzer gestattet, zu erkennen, ob eine Platte, die in der Kassette untergebracht ist, aus der Kassette entnommen werden kann oder nicht. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Signalaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die die Kassette verwendet, die die Aufzeichnung eines Signals auf defekte Stellen auf dem Aufzeichnungsmedium verhindern kann, wobei diese defekte Stellen infolgedessen erzeugt worden sind, dass die Platte aus der Kassette herausgenommen worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kassette bereit, die einen Kassettenkörper, der ein Aufzeichnungsmedium aufnimmt und so aufgebaut ist, dass er das Aufzeichnen eines Signals auf das Aufzeichnungsmedium ohne Entnehmen des Mediums aus dem Kassettenkörper ermöglicht, wenn das Aufzeichnungsmedium in eine Signalaufzeichnungsvorrichtung eingelegt wird, und eine Öffnung umfasst, die an dem Kassettenkörper vorhanden ist, um das Aufzeichnungsmedium aus dem Kassettenkörper zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette eine Anzeigeeinrichtung enthält, die anzeigt, ob das Aufzeichnungsmedium nicht aus der Kassette entnommen und wieder eingeführt wurde.
  • Vorzugsweise weist der Kassettenkörper mindestens ein zu öffnende Fenster auf, um es zuzulassen, dass ein Aufzeichnungskopf der Signalaufzeichnungsvorrichtung auf das Aufzeichnungs medium zugreift.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Signalaufzeichnungsvorrichtung bereit, die einen Detektor zur Erfassung des Zustandes der Anzeigeeinrichtung an einer Kassette, wie oben definiert, um dadurch festzustellen, ob das Aufzeichnungsmedium nicht aus der Kassette entnommen und wieder eingeführt worden ist, eine Überwachungsvorrichtung, die auf den Detektor anspricht, um das Aufzeichnungsmedium auf Fehler abzusuchen, wenn der Detektor feststellt, dass das Aufzeichnungsmedium aus der Kassette entnommen worden sein kann, und eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung des Signals auf das Aufzeichnungsmedium umfasst, wobei die Signalaufzeichnungsvorrichtung so aufgebaut ist, dass sie das Signal nicht auf einen fehlerhaften Bereich des Aufzeichnungsmediums aufzeichnet.
  • Damit die vorliegende Erfindung leichter verstanden wird, werden nun Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Kassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2(a) bis 2(d) den Prozess der Herausnehmens einer Platte aus der in Fig. 1 gezeigten Kassette;
  • Fig. 3(a) und 3(b) detaillierter einen Abschnitt der in Fig. 1 gezeigten Kassette;
  • Fig. 4 eine Kassette gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 detaillierter einen Abschnitt der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 6(a) bis 6(c) den Prozess der Herausnehmens einer Platte aus der in Fig. 4 gezeigten Kassette;
  • Fig. 7(a) und 7(b) eine Modifikation, die auf eine erfindungsgemäße Kassette angewendet werden kann;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Signalaufzeichnungsvorrichtung;
  • Fig. 9 in schematischer Form eine Form eines Detektors zur Verwendung mit der in Fig. 8 gezeigten Signalaufzeichnungsvorrichtung;
  • Fig. 10 in schematischer Form einen weiteren Detektor zur Verwendung mit der in Fig. 8 gezeigten Signalaufzeichnungsvorrichtung;
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm einer elektronischen Einrichtung, die in Verbindung mit der Kassette der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • Fig. 12 eine herkömmliche Kassette.
  • Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassette wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 stellt einen Kassette 1 dar, die durch einen Kassettenkörper 6 und einen Verschluss 5 für eine Öffnung 3 im Kassettenkörper besteht. Die Kassette 1 beherbergt ein Aufzeichnungsmedium in der Form einer Platte 2 zur Aufzeichnung eines Signals, das durch einen Benutzer benötigt wird. Die Kassette ist so aufgebaut, dass sie es zulässt, dass durch ein Fenster 7 auf die Platte 2 zur Aufzeichnung eines Signals zugegriffen wird, wenn die Kassette in eine Signalaufzeichnungsvorrichtung eingeschoben ist. Die Öffnung 3 ist in der Kassette zum Entnehmen der Platte 2 aus der Kassette 1 vorgesehen. Eine Anzeigeeinrichtung in der Form von Klebebändern 4, die die Verbindungsstelle zwischen dem Kassettenkörper 6 und dem Verschluss 5 überspannen. Eine Entfernung oder ein Eingriff in die Bänder 4 zeigt an, dass es eine Möglichkeit gibt, dass die Platte 2 aus der Kassette herausgenommen worden ist. Vorzugsweise ist das Klebeband stark lichtreflektierend oder gefärbt oder beides. In dieser Ausführungsform wird ein silberfarbiges Klebeband verwendet, jedoch ist das Band nicht darauf begrenzt, dass es eine bestimmte Farbe aufweist, wie eine lichtreflektierende Farbe, solange das Vorhandensein des Bandes auf der Kassette automatisch durch eine Maschine detektiert werden kann.
  • Das Klebeband weist einen Aufbau auf, so dass es, sobald es von der Kassette 1 abgezogen ist, niemals wieder an der Kassette haftet, um als ein Klebeband zu erscheinen, das ursprünglich darauf aufgetragen wurde. Anstelle des obigen Aufbaus oder zusätzlich dazu kann, wenn das Klebeband 4 einmal von der Kassette 1 abgezogen ist, eine Anzeige des Abziehens angezeigt werden.
  • Die Entfernung des Verschlusses 5 gestattet es dem Benutzer, die Platte 2 aus dem Kassettenkörper 6 zu entfernen. Das zu öffnende Fenster 7, das am Kassettenkörper 6 zum Freilegen der untergebrachten Platte 2 ausgebildet ist, ist durch eine bewegliche Verschlussklappe 8 verschlossen. Wenn die Kassette in einer geeigneten Vorrichtung eingeschoben wird, wird die Verschlussklappe 8 automatisch zur Seite bewegt, um das Fenster 7 zu öffnen und folglich die Platte 2 freizulegen.
  • Die Fig. 2(a) bis 2(d) stellen den Prozess der Entnahme der Platte 2 aus der Kassette 1 dar, die den obigen Aufbau aufweist.
  • Fig. 2(a) zeigt den Kassettenkörper 6, an dem der Verschluss 5 angebracht ist und mit zwei Streifen des Bandes 4 versiegelt ist, und dies ist der normale Zustand, in dem ein Benutzer die Platte empfängt, die niemals aus der Kassette entnommen worden ist, seitdem sie aus der sie aus der Fabrik ausgeliefert worden ist.
  • Fig. 2(b) stellt dar, dass die Streifen des Klebebandes 4 von der Kassette 1 entfernt worden sind. Eine Entfernung des Klebebandes 4 gestattet es dem Benutzer, den Verschluss 5 zu entfernen. Fig. 2(c) stellt dar, dass der Verschluss 5 von der Kassette 1 gelöst ist, wodurch der Verschluss 5 vollständig vom Kassettenkörper 6 getrennt ist. In dieser Ausführungsform sind Einschnappklinken 9, die an beiden Enden des Verschlusses 5 angeordnet sind, aus damit zusammenwirkenden Aussparungen 10 gelöst, die am Kassettenkörper 6 angeordnet sind, um es zuzulassen, dass der Verschluss 5 vom Kassettenkörper 6 entfernt wird. Fig. 2(d) stellt die Situation dar, wo die Platte 2 vom Plattenkörper 6 entfernt ist.
  • Der obige Aufbau gestattet es, dass das Klebeband 4, das den Verschluss 5 versiegelt, anzeigt, ob die Platte 2 aus dem Kassettenkörper 6 entnommen worden ist oder nicht. Mit anderen Worten ist die Anzeige ein Ergebnis der Änderung des Zustandes des Klebebandes 4 von einer festen Adhäsion an sowohl den Kassettenkörper 6 als auch den Verschluss 5 zu einem Zustand, in dem es abgezogen ist, wodurch es zugelassen wird, dass die Platte vom Kassettenkörper 6 entfernt wird.
  • Wenn die Platte 2 einmal aus der Kassette 1 entnommen worden ist, oder wenn das Klebeband 4 einmal von der Kassette 1 abgezogen worden ist, haftet das Klebeband 4 nie wieder an der Kassette 1 im selben Zustand wie dem Anfangszustand. Alternativ oder zusätzlich, wie die Fig. 3(a) und 3(b) zeigen, weist ein Abschnitt der Kassette unter dem Band 4, wenn das Klebeband abgezogen ist, eine Anzeige auf, dass die Kassette geöffnet worden ist, z. B. dass das Klebeband abgezogen worden ist. Die Anzeige liegt in der Form einer Nachricht vor, z. B. dem Wort OPEN oder einer anderen, durch den Benutzer erkennbaren visuellen Anzeige.
  • Dank dem obigen Aufbau kann ein Benutzer, der sich anschickt, diese Kassette 1 zu verwenden, von nun an erkennen, ob die in der Kassette 1 untergebrachte Platte 2 möglicherweise aus der Kassette 1 entnommen worden ist, und kann vorhersagen, ob die Platte 2 durch Staub oder einen Fingerabdruck verunreinigt sein kann oder einen anderen Defekt haben kann.
  • Fig. 1 zeigt, dass zwei Stücke Klebeband verwendet werden; jedoch kann die Anzahl der Stücke eins oder mehr sein. Die Nachricht, die erscheint, wenn das Klebeband 4 abgezogen ist, ist nicht auf "OPEN" beschränkt. Die Nachricht kann aus irgendwelchen Buchstaben oder einem oder mehreren Zeichen bestehen oder einer Kombination derselben, so lange ein Benutzer erkennen kann, dass das Klebeband abgezogen worden ist, und verstehen kann, dass die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden sein kann.
  • In dieser Ausführungsform sind der Kassettenkörper 6 und der Verschluss 5 so aufgebaut, dass sie vollständig voneinander zu trennen sind. Jedoch kann der Kassettenkörper mit dem Verschluss 5 in einer bequemen Weise verbunden sein, so lange die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen werden kann, wobei sich der Verschluss 5 in seinem offenen Zustand befindet.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 der beigefügten Zeichnungen eine weitere Ausführungsform beschrieben. Dieselben Komponenten, die in der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind und in der zweiten Ausführungsform vorhanden sind, werden durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung solcher Komponenten wird folglich weggelassen. Die Platte 2 ist bei dieser Ausführungsform eine doppelseitige Platte.
  • In Fig. 4 wird ein erstes offenes Fenster 11 zur Aufzeichnung eines Signals auf eine Seite der Platte 2 verwendet, wenn sie in eine geeignete Signalaufzeichnungsvorrichtung eingeschoben ist. Ein zweites zu öffnendes Fenster 12 ist auf der zum Fenster 11 gegenüberliegenden Seite der Kassette vorgesehen und weist annähernd dieselbe Form wie das Fenster 11 auf. Das zweite zu öffnende Fenster 12 wird zur Aufzeichnung eines Signals auf die andere Seite der Platte 2 verwendet, wenn sie in die Signalaufzeichnungsvorrichtung eingeschoben ist. Es ist eine Öffnung 13 auf einer anderen Seite als jenen vorgesehen, wo die Fenster 11 und 12 vorgesehen sind, und die Öffnung 13 wird verwendet, wenn die Platte aus der Kassette 1 entnommen wird. Eine Verriegelungsvorrichtung in der Form einer Klaue 14 verriegelt einen Verschluss 16 für die Öffnung 13 in seiner Position und zeigt an, ob die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden sein kann oder nicht. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Klaue 14 mit dem Kassettenkörper 6 an mehreren Stellen durch Verbindungen 15 verbunden. So lange wie die Klaue 14 mit der Kassette 6 durch den Verbinder 15 verbunden ist, hindert die Klaue 14 im normalen Gebrauch den Verschluss 16 daran, sich zu bewegen oder zu drehen, und die Öffnung 13 kann folglich nicht zur Entnahme der Platte 2 aus der Kassette 1 geöffnet werden.
  • Der Verschluss 16 bedeckt die Öffnung 13 und ist schwenkbar durch ein Drehgelenk 17 am Kassettenkörper 6 angebracht. Das Drehgelenk 17 ist am ersten Ende des Verschlusses 16 angeordnet, und das andere Ende des Verschlusses 16 weist eine Einschnappklinke 18 auf, die in ein damit zusammenwirkendes Glied 19 am Kassettenkörper 6 eingreift, um dadurch den Verschluss 16 in einen lösbaren Weise über der Öffnung 13 zu halten.
  • Die Fig. 6(a) bis 6(c) stellen das Verfahren dar, wodurch die Platte 2 aus der Kassette entnommen werden kann, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird.
  • Fig. 6(a) stellt den Kassettenkörper 6 dar, der den Verschluss 16 mit der sich in Position befindlichen Verriegelungsvorrichtung 14 umfasst. Ein Benutzer erhält die Kassette 1 normalerweise in diesem Zustand, d. h. wenn die Platte 2 nach der Auslieferung aus der Fabrik noch nie aus der Kassette 1 entnommen worden ist.
  • Fig. 6(b) stellt die Situation dar, wo die Klaue 14 entfernt worden ist. Der Verbinder 15 wird mit der Hand oder mit einer Schere getrennt, und dann wird die Klaue 14 entfernt. In dieser Ausführungsform ist, wenn sich die Kassette 1 in dem Zustand befindet, wie in Fig. 6(b) gezeigt, die Einschnappklinke 18 am ersten Ende des Verschlusses 16 vom damit zusammenwirkenden Glied 19 gelöst, was es zulässt, dass der Verschluss 16 um das Drehgelenk 17 geschwenkt wird, um die Öffnung 13 freizulegen.
  • Fig. 6(c) stellt die Situation dar, wo der Verschluss 16 um das Drehgelenk 17 gedreht worden ist, um die Öffnung 13 freizulegen und es zuzulassen, dass die Platte 2 entnommen wird.
  • Der obige Aufbau lässt es zu, dass ein Benutzer die Platte 2 aus dem Kassettenkörper 6 entnimmt. Mit anderen Worten wird die Einrichtung, die eine Anzeige bereitstellt, ob die Platte möglicherweise aus dem Kassettenkörper 6 entnommen worden ist oder nicht, verändert, bevor die Platte 2 herausgenommen wird. Es wird nämlich die Verriegelungseinrichtung in der Form der Klaue 14 entfernt. Dieser Zustand lässt es zu, dass der Benutzer die Platte 2 aus dem Kassettenkörper 6 entnimmt.
  • Infolge des obigen Aufbaus, d. h. dass der Verbinder 15 getrennt wird, um die Entfernung der Klaue 14 zuzulassen, kann ein Benutzer, der sich anschickt, diese Kassette 1 zu verwenden, von nun an erkennen, ob die in der Kassette 1 untergebrachte Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden ist oder nicht, und der Benutzer kann folglich erwarten, dass die Platte durch Staub oder einen Fingerabdruck verschmutzt ist oder einen anderen Defekt hat.
  • Im obigen Aufbau können, da die Öffnung 13 zur Entnahme der Platte 2 auf einer anderen Seite der Kassette als jenen Seiten vorgesehen ist, wo die ersten und zweiten Fenster 11, 12 zur Aufzeichnung eines Signals auf jede Seite der Platte vorgesehen sind, das erste Fenster 11 und das zweite Fenster 12 annähernd dieselbe Form und Anordnung aufweisen. Daher benötigt eine Signalaufzeichnungsvorrichtung, die mit der Kassette umgeht, keinen speziellen Aufbau, um auf beide Seiten der Platte zuzugreifen.
  • In dieser Ausführungsform sind das erste Fenster 11 und das zweites Fenster 12 zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Signal auf/von beiden Seiten der Platte 2 vorgesehen. Wenn jedoch irgendeine Seite der Platte verwendet wird, oder nur eine Seite der Platte verwendet wird, reicht es aus, ein Fenster vorzusehen.
  • Ferner können der Kassettenkörper, die Klaue 14 und die Verbinder 15 durch Gießen mit einem Harz in einem Körper integriert werden. Die Kassette 1 kann folglich leicht hergestellt werden.
  • Auch kann der Verschluss 16 vollständig vom Kassettenkörper 6 entfernt werden. Die Fig. 7 zeigt jedoch einen alternativen Verschlussaufbau, der entweder auf die erste oder die zweite Ausführungsform angewendet werden kann. Wie in Fig. 7(b) gezeigt, wird der Verschluss 5 oder 16 nicht vollständig entfernt, und bleibt mit dem Kassettenkörper 6 verbunden, solange die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen werden kann. Fig. 7(a) zeigt den Verschluss 5 an seiner Position am Kassettenkörper 6, und Fig. 7(b) stellt den Verschluss 5 dar, der vom Kassettenkörper 6 gelöst ist, jedoch mit ihm durch flexible Drehgelenkstreifen 28 verbunden ist. Soweit es die zweite Ausführungsform angeht, würden die Drehgelenkstreifen 28 folglich das Drehgelenk 17 am Ende des Verschlusses 16 ersetzen.
  • Es wird nun eine Signalaufzeichnungsvorrichtung zur Handhabung der Kassette der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Wenn dieselben Komponenten verwendet werden, wie sie in den vorhergehenden Figuren auftauchen, werden dieselben Bezugsziffern verwendet und eine detaillierte Beschreibung der Komponenten wird weggelassen.
  • In Fig. 8 detektiert ein Detektor 20 den Zustand einer Anzeigeeinrichtung, des Klebebandes 4 oder der Klaue 14, und bestimmt dadurch, ob die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden ist oder nicht. Der Detektor 20 kann entweder ein berührungsloser Detektor oder eine Kontaktvorrichtung sein, wie später detaillierter erläutert wird. Eine Überwachungsvorrichtung 21 sucht die Platte über einen Aufnehmer 23 nach Defekten ab, wenn der Detektor 20 feststellt, dass es eine Möglichkeit gibt, dass die Platte 2 aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist. Eine Aufzeichnungsvorrichtung 22, die auf die Überwachungsvorrichtung 21 anspricht, zeichnet über den Aufnehmer 23 auf die Platte 2 ein Signal auf.
  • Wie oben angegeben, ist der Detektor 20 so gestaltet, dass er berücksichtigt, ob die Anzeigeeinrichtung das Klebeband 4 oder die Klaue 14 ist. Diese beiden Gestaltungen des Detektors werden nun beschrieben.
  • (1) Der Detektor 20 zur Detektion des Klebebandes 4 (silberfarbigen Bandes).
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, weist der Detektor 20 der Signalaufzeichnungsvorrichtung eine berührungslose Vorrichtung in der Form eines lichtemittierenden Elements 24, das Licht auf das Band 4 emittiert, und eines lichtempfangenden Elements 15 auf, das das davon reflektierte Licht empfängt.
  • Fig. 9(a) stellt die Situation dar, wo die Platte 2 noch nie aus der Kassette 1 entnommen worden ist. Das vom Element 24 emittierte Licht wird durch das Klebeband 4 reflektiert, das an der Kassette 1 angebracht ist, und das reflektierte Licht wird durch das lichtempfangende Element 25 empfangen. Wenn der Detektor 20 der Signalaufzeichnungsvorrichtung erkennt, dass die empfangene Strahlungsenergie größer als ein bestimmter Betrag ist, wird dies als Beweis genommen, dass die in der Kassette 1 untergebrachte Platte 2 noch nie daraus entnommen worden ist.
  • Fig. 9(b) stellt die Situation dar, wo die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden ist. Da das Klebeband 4 nicht an der Kassette 1 angebracht ist, unterscheidet sie das Licht, das vom Element 24 emittiert und durch das Element 25 empfangen wird, von der Lichtmenge, die empfangen wird, wenn das Band vorhanden ist, und folglich kann der Detektor 20 nicht erkennen, dass die reflektierte Strahlungsenergie, die durch das Element 25 empfangen wird, größer als der bestimmte Pegel ist. Dies wird als Anzeige aufgefasst, dass die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden ist.
  • Wenn ein nichtreflektierendes Material, vorzugsweise mit schwarzer oder lichtabsorbierender Farbe, im Bereich der Kassette, wo das Band 4 sein sollte, entweder auf dem Kassettenkörper 6 oder dem Verschluss oder beiden verwendet wird, kann eine effektivere Verhinderung von Fehlern erwartet werden.
  • Es kann ein anderes berührungsloses Detektionsverfahren verwendet werden. Es kann ein Material mit einem zum Material auf der Oberfläche des Kassettenkörpers 6 oder der Oberfläche des Verschlusses 5 unterschiedlichen Lichtreflexionsvermögen für das Klebeband 4 verwendet werden, wie auch unterschiedliche Farben mit geeigneten Filtern, falls erforderlich. Es ist nicht notwendig, dass das Lichtreflexionsvermögen der Anzeigeeinrichtung höher als das Lichtreflexionsvermögen der Kassette oder des Verschlusses ist. Es ist gleichfalls für die Anzeigeeinrichtung möglich, ein niedrigeres Lichtreflexionsvermögen als die Kassette aufzuweisen. Was wichtig ist, ist dass das vom Element 24 emittierte Licht durch das Klebeband und durch die Oberfläche der Kassette oder Verschlusses in unterschiedlichen Mengen reflektiert wird. Der Detektor 20 der Signalaufzeichnungsvorrichtung detektiert den Unterschied durch das lichtempfangende Element 25. Eine Erkennung kann folglich hinsichtlich dessen stattfinden, ob die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden ist oder nicht.
  • (2) Detektor 20 zur Detektion der Klaue 14.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, weist der Detektor 20 der Signalaufzeichnungsvorrichtung, die eine Kontaktdetektion nutzt, einen Schalter 26 zur Erkennung auf, ob die Platte 2 möglicherweise aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist.
  • Die Fig. 10(a) und 10(b) stellen die Situation dar, wo die Platte niemals aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist. Mit anderen Worten, ist die Klaue 14 noch auf der Kassette 1 vorhanden. Der Schalter 26 wird von seiner normalen Ruheposition, wie in Fig. 10(a) gezeigt, zu einer angegebenen Position nach oben bewegt, in der er zur Detektion bereit ist, wie in Fig. 10(b) gezeigt. Der Schalter 26 trifft auf die Klaue 14 und wird aktiviert. Der Detektor 20 erkennt dadurch, dass die Platte nie aus der Kassette 1 entnommen worden ist.
  • Die Fig. 10(c) und 10(d) stellen die Situation dar, wo die Platte möglicherweise aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist. Der Detektor 20 bewegt sich von seiner normalen Ruheposition, wie in Fig. 10(c) gezeigt, zu der angegebenen Position, wie in Fig. 10(d) gezeigt, in der er zur Detektion bereit ist. Der Schalter 26 berührt nichts und wird daher nicht aktiviert. Der Detektor 20 erkennt dadurch, dass die Platte 2 aus der Kassette 1 herausgenommen worden sein kann, da die Klaue nicht vorhanden ist, und folglich der Verschluss des Kassettenkörpers geöffnet worden sein kann.
  • Eine detailliertere Beschreibung der Operation der Signalaufzeichnungsvorrichtung, die die Kassette verwendet, wie in einer der obigen Ausführungsformen erwähnt, wird nun beschrieben.
  • Wenn die Platte 2 niemals aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist, ist das Klebeband 4 oder die Klaue 14 noch auf der Kassette 1 vorhanden und der Detektor 20 detektiert ihr Vorhandensein, um zu erkennen, dass die Platte niemals aus der Kassette 1 entnommen worden ist. Dann sucht die Überwachungsvorrichtung 21 die Platte nicht nach Defekten ab und die Aufzeichnungsvorrichtung 22 wird aktiviert, um über den Aufnehmer 23 ein Signal in der normalen Weise der Signalaufzeichnungsvorrichtung aufzuzeichnen.
  • Wenn die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden sein kann, ist das Klebeband 4 oder die Klaue 14 nicht auf der Kassette 1 vorhanden und der Detektor 20 detektiert dies, um die Möglichkeit zu erkennen, dass die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden sein kann. In diesem Fall beginnt die Überwachungsvorrichtung 21 das Durchsuchen der Platte nach Defekten, und beruhend auf dem Suchergebnis zeichnet die Aufzeichnungsvorrichtung 22 ein Signal auf die Platte mit der Ausnahme detektierter defekter Stellen auf. In diesem Fall kann eine Aufzeichnungsoperation natürlich verboten werden.
  • Der obige Aufbau gestattet es einem Benutzer und der Vorrichtung, eine Verunreinigung infolge von Staub, Fingerabdrücken oder andere Defekte auf der Platte zu erkennen, die infolge dessen vorhanden sein können, dass die Platte aus der Kassette 1 entnommen worden ist. Die Vorrichtung kann folglich ein Signal auf die Platte aufzeichnen, ohne einen Zugriff auf solche defekte Stellen zu erlangen. Mit anderen Worten lässt es dieser Aufbau zu, dass die Vorrichtung eine Aufzeichnung eines Signals auf defekte Stellen oder wiederholtes Zurückgehen auf dieselbe Stelle aufgrund einer Aufzeichnung auf defekte Stellen vermeidet, wodurch die Zugriffszeit auf die Platte 2 reduziert wird.
  • Eine elektronische Vorrichtung zur Prüfung einer Kassette des oben beschriebenen Typs wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 11 der Zeichnungen beschrieben. Dieselben Komponenten, die in den Figuren oben beschrieben werden, werden in der folgenden Beschreibung dieselben Bezugsziffern zugewiesen und eine detaillierte Erläuterung solcher Komponenten wird weggelassen.
  • In Fig. 11 zeigt eine Anzeige 27, wie eine Kathodenstrahlröhre oder eine Flüssigkristallanzeige, eine Anzeige der nicht aufzeichnungsfähigen Kapazität, der aufzeichnungsfähigen Kapazität oder beides der Platte beruhend auf dem Suchergebnis der Überwachungsvorrichtung 21 an. Die Anzeige 27 kann von der oben beschriebenen Signalaufzeichnungsvorrichtung getrennt, jedoch direkt oder indirekt mit ihr verbunden sein, oder kann in ihr enthalten sein. Es wird nun die Operation der in Fig. 11 gezeigten elektronischen Vorrichtung beschrieben.
  • Im Betrieb detektiert, wenn die Platte 2 niemals aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist, der Detektor 20 das Vorhandensein des Klebebandes 4 oder der Klaue 14 auf der Kassette 1, um festzustellen, dass die Platte 2 niemals aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist. Beruhend auf dieser Entscheidung zeigt die Anzeige 27 eine normale Aufzeichnungskapazität an.
  • Wenn die Platte 2 aus der Kassette 1 herausgenommen worden sein kann, detektiert der Detektor 20, dass das Klebeband 4 oder die Klaue 14 nicht vorhanden sind, um die Möglichkeit anzuzeigen, dass die Platte 2 aus der Kassette 1 herausgenommen worden sein kann. Beruhend auf dieser Entscheidung sucht die Überwachungsvorrichtung 21 die Platte nach nicht aufzeichnungsfähigen Stellen oder aufzeichnungsfähigen Stellen ab. Beruhend auf dem Suchergebnis zeigt die Anzeige die Aufzeichnungskapazität oder die nicht aufzeichnungsfähige Kapazität der Platte oder beides an.
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Überwachungsvorrichtung 21 beschrieben. Der Aufnehmer 23 zeichnet ein Informationssignal auf die gesamte Platte auf. Das Informationssignal umfasst einen Code zur Fehlerkorrektur, und ein Fehler kann detektiert werden, wenn das Informationssignal erzeugt wird. Wenn ein detektierter Fehler nicht korrigiert werden kann oder er korrigiert werden kann, aber einen angegebenen Bereich überschreitet, wird der Sektor oder die Stelle, wo der Fehler detektiert wird, als unbrauchbar betrachtet, und die Information, dass der Sektor nicht verwendet werden kann, wird an einer angegebenen Stelle auf der Platte 2 aufgezeichnet.
  • Das Anzeigen dieser aufgezeichneten Information auf der Anzeige 27 gibt einem Benutzer eine Anzeige der Aufzeichnungskapazität der Platte 2. Diese Operation steht für jede Spur oder jeden Sektor der Platte 2 zur Verfügung, wodurch nicht aufzeichnungsfähige oder aufzeichnungsfähige Sektoren oder Spuren an der angegebenen Stelle der Platte 2 aufgezeichnet und verwendet werden können, um die Aufzeichnungsoperation auf der Platte 2 zu steuern.
  • Wenn die Platte 2 eine optische Platte ist, wird im allgemeinen ein Laser zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Datensignals verwendet. Um eine Informationssignal auf der optischen Platte unter optischen Bedingungen zu speichern, ist der akzeptable Ausgangsleistungsbereich des Lasers notwendigerweise eng. Im Fall zum Beispiel einer kommerziell erhältlichen aufzeichnungsfähigen optischen Platte sollte der optimale Ausgangsleistungsbereich des Lasers bezüglich des Mittelwertes der Leistung nicht mehr als 10% betragen. Wenn ein Informationssignal innerhalb dieses Bereichs aufgezeichnet wird, wird die Fehlerrate einen angegebenen Bereich nicht überschreiten (z. B. nicht größer als 0,00001 sein). Wenn ein aufgezeichnetes Informationssignal wiedergegeben wird, überschreitet jedoch die Fehlerrate den angegebenen Bereich selbst dann nicht, wenn die Laserausgangsleistung zur Wiedergabe um etwa 50% variiert (z. B. nicht mehr als 0,00001). Es ist folglich bekannt, dass ein akzeptabler Bereich der Laserausgangsleistung zur Aufzeichnung eng sein muss, während jener zu Wiedergabe breiter sein kann, ohne die Fehlerrate zu beeinflussen. Mit anderen Worten, sobald ein Informationssignal aufgezeichnet ist, kann es sicher wiedergegeben werden, selbst wenn ein Fingerabdruckfleck oder eine andere Verunreinigung auf der Oberfläche der optischen Platte vorhanden ist. Wenn andererseits ein Fingerabdruck oder Fleck oder eine andere Verunreinigung auf der optischen Platte vor der Aufzeichnung des Informationssignals vorhanden ist, ist es schwierig, genau aufzuzeichnen. Folglich ist es nach der Aufzeichnung eines Signals auf der optischen Platte möglich, die optische Platte aus der Kassette zu entnehmen und sie in eine Wiedergabevorrichtung einzulegen, um das Signal wiederzugeben.
  • Eine optische Platte, die einmal aus der Kassette 1 entnommen worden ist, kann zur Aufzeichnung eines Signals mit der Signalaufzeichnungsvorrichtung wieder in die Kassette 1 eingelegt werden. In diesem Fall sucht, wie oben erläutert, die Vorrichtung die Platte vor einer Aufzeichnung des Signals nach einer aufzeichnungsfähigen Stelle ab. Der obige Aufbau gestattet es einem Benutzer zu erkennen, dass er oder sie eine Platte verwendet, die infolge dessen, dass sie aus der Kassette 1 entnommen worden ist, Defekten ausgesetzt sein kann, und er ist folglich in der Lage zu erkennen, dass die Aufzeichnungskapazität der Platte beeinträchtigt sein kann.

Claims (14)

  1. Kassette, die einen Kassettenkörper (3), der ein Aufzeichnungsmedium (2) aufnimmt und so aufgebaut ist, dass er das Aufzeichnen eines Signals auf das Aufzeichnungsmedium ohne Entnehmen des Mediums aus dem Kassettenkörper ermöglicht, wenn das Aufzeichnungsmedium in eine Signalaufzeichnungsvorrichtung eingelegt wird, und eine Öffnung (3) umfasst, die an dem Kassettenkörper (2) vorhanden ist, um das Aufzeichnungsmedium aus dem Kassettenkörper zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette eine Anzeigeeinrichtung (4) enthält, die anzeigt, ob das Aufzeichnungsmedium (2) nicht aus der Kassette entnommen und wieder eingeführt wurde.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, wobei der Kassettenkörper (6) des Weiteren einen Verschluss (5) umfasst, der die Öffnung (3) in dem Kassettenkörper abdeckt.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kassettenkörper (6) ein erstes zu öffnendes Fenster (7, 11), das das Aufzeichnen eines Signals auf das Aufzeichnungsmedium ermöglicht, wenn das Aufzeichnungsmedium in eine Signalaufzeichnungsvorrichtung eingelegt ist, sowie ein zweites zu öffnendes Fenster (12) aufweist, das ungefähr die gleiche Form hat wie das erste Fenster (7, 11) und das an dem ersten Fenster (7, 11) gegenüberliegenden Seiten des Körpers (6) vorhanden ist, um Aufzeichnen eines Signals auf die gegenüberliegende Seite des Aufzeichnungsmediums zu ermöglichen, wenn das Aufzeichnungsmedium in die Signalaufzeichnungsvorrichtung eingelegt ist, wobei die Öffnung (3) auf einer anderen Seite des Körpers (6) als das erste und das zweite Fenster vorhanden ist.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Verschluss (5) einen Zustand der Anzeigeeinrichtung verändert, wenn ein Benutzer das Aufzeichnungsmedium (2) aus dem Kassettenkörper entnehmen kann.
  5. 5. Kassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anzeigeeinrichtung die Form eines Klebebandes (4), das sich quer über den Kassettenkörper (6) und den Verschluss (5) erstreckt, wobei das Klebeband (4), wenn es abgezogen worden ist, nicht erneut aufgebracht werden kann, und das Abziehen des Klebebandes (4) es dem Benutzer ermöglicht, das Aufzeichnungsmedium (2) aus dem Kassettenkörper (6) zu entnehmen.
  6. 6. Kassette nach Anspruch 5, wobei ein Teil des Klebebandes (4) nach dem Abziehen auf der Kassette verbleibt, so dass einem Benutzer angezeigt wird, dass das Aufzeichnungsmedium (2) möglicherweise auf dem Kassettenkörper (6) entnommen worden ist.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 6, wobei die Oberfläche des Klebebandes (4) ein anderes Reflektionsverhalten aufweist, als der Kassettenkörper (6) oder der Verschluss (5).
  8. 8. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzeigeeinrichtung die Form einer lösbaren Klaue (14) hat, die an der Kassette angebracht ist, und wobei es das Lösen der Klaue (14) von der Kassette einem Benutzer ermöglicht, das Aufzeichnungsmedium (2) aus dem Kassettenkörper (6) zu entnehmen.
  9. 9. Kassette nach Anspruch 8, wobei die Klaue (14) und der dazugehörige Teil der Kassette unter Verwendung eines Kunststoffs integral geformt werden.
  10. 10. Signalaufzeichnungsvorrichtung, die einen Detektor (20), der den Zustand der Anzeigeeinrichtung an einer Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9 erfasst, um so festzustellen, ob das Aufzeichnungsmedium (2) nicht aus der Kassette entnommen und wieder eingeführt worden ist, eine Überwachungsvorrichtung (211), die auf den Detektor (20) anspricht und das Medium (2) auf Fehler absucht, wenn der Detektor (20) feststellt, dass das Aufzeichnungsmedium möglicherweise aus der Kassette entnommen worden ist, sowie eine Aufzeichnungsvorrichtung (23) umfasst, die ein Signal auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, wobei die Sigrialaufzeichnungsvorrichtung so aufgebaut ist, dass sie das Signal nicht auf einen fehlerhaften Bereich des Aufzeichnungsmediums aufzeichnet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, die des Weiteren eine Anzeige (27) umfasst, die auf der Grundlage des von der Überwachungsvorrichtung (21) erzeugten Ergebnisses eine Möglichkeit des Aufzeichnens auf das Aufzeichnungsmedium, eine Unmöglichkeit des Aufzeichnens oder beides anzeigt.
  12. 12. Signalaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei es sich bei dem Detektor um eine kontaktlose Detektorvorrichtung handelt.
  13. 13. Signalaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei es sich bei dem Detektor um eine Schaltvorrichtung handelt, die mit der Anzeigeeinrichtung (14) der Kassette in Kontakt kommt.
  14. 14. Elektronische Vorrichtung, die einen Detektor (20), der den Zustand der Anzeigeeinrichtung einer Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9 erfasst, um so festzustellen, ob das Aufzeichnungsmedium nicht aus der Kassette entnommen und wieder eingeführt worden ist, eine Überwachungsvorrichtung (21), die auf den Detektor (20) anspricht und das Medium (2) nach Fehlern absucht, wenn der Detektor (20) feststellt, dass das Aufzeichnungsmedium aus der Kassette entnommen worden ist, und eine Anzeige (27) umfasst, die auf der Grundlage des Suchergebnisses der Überwachungsvorrichtung (21) eine Möglichkeit des Aufzeichnens auf das Aufzeichnungsmedium, eine Unmöglichkeit des Aufzeichnens oder beides anzeigt.
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