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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette, die ein
plattenförmiges Signalaufzeichnungsmedium aufnimmt, und eine
Signalaufzeichnungsvorrichtung, die diese Kassette verwendet.
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Computer und andere Informationseinrichtungen erfordern
häufig eine immer größere Speicherkapazität, und die
Aufmerksamkeit hat sich auf die Verwendung optischer Platten
gerichtet, um eine solche Kapazität bereitzustellen. Es ist für
optische Platten üblich, in Kassetten eingesetzt zu werden, und
für die Kassette, in den Computer oder einer anderen
Einrichtung in ungefähr der gleichen Weise wie herkömmliche
Magnetplatten einzulegen und zu entnehmen zu sein. Der Aufbau einer
herkömmlichen Kassette für eine optische Platte wird unten
unter Bezugnahme auf Fig. 12 der Zeichnungen erläutert. Fig. 12
stellt eine Kassette 31 dar, die ein Signalaufzeichnungsmedium
32 in der Form einer optischen Platte aufnimmt und ein zu
öffnendes Fenster 33 aufweist, durch das ein Signal auf das Medium
32 durch einen (nicht gezeigten) Aufzeichnungskopf
aufgezeichnet werden kann, wenn die Kassette 31 in einer
Signalaufzeichnungsvorrichtung eingeschoben ist. Das zu öffnende Fenster 33
wird durch eine Verschlussklappe 34 verschlossen. Wenn die
Kassette 31 in die Signalaufzeichnungsvorrichtung eingeschoben
wird, wird die Verschlussklappe 34 automatisch zur Seite
bewegt, um das Fenster 33 freizulegen.
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Da die herkömmliche Kassette 31, die die Platte 32
aufnimmt, ein gewünschtes Signal genau aufzeichnen muss, muss die
Platte gegen die Verunreinigung durch Staub, einen Fingerabdruck,
oder gegen andere Oberflächendefekte geschätzt
werden. Folglich kann die Platte 32 nicht aus der Kassette 31
entnommen werden.
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Jedoch kann ein solcher Aufbau einer Kassette, wie oben
beschrieben, es einem Benutzer nicht gestatten, einen Platte zu
entnehmen, die in einer anderen Signalvorrichtung eingeschoben
ist, wo die Kassette nicht benötigt wird, und außerdem kann ein
Benutzer, selbst wenn eine Plattenentnahmefunktion hinzugefügt
wird, weder erkennen, ob die Platte aus der Kassette entnommen
worden ist oder nicht, noch die Möglichkeit erkennen, dass die
Platte durch Staub oder Fingerabdrücke verunreinigt oder durch
andere Defekte beschädigt worden ist.
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Wenn Platten verwendet werden, die Defekte enthalten, wird
die Signalaufzeichnungsvorrichtung versuchen, Daten auf einen
defekten Bereich der Platte aufzuzeichnen und demzufolge
bewirken, das fehlerhafte Daten aufgezeichnet werden. Wenn die
Signalaufzeichnungsvorrichtung in der Lage ist, die Unversehrtheit
des Aufzeichnungsmediums zu bestätigen, um festzustellen, ob
Datensignale wie normal aufgezeichnet werden können, und wenn
nicht, die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, einen anderen
Bereich der Plätte zur Aufzeichnung zu nutzen, und dann das Signal
aufzeichnet, nachdem das gegenwärtige Signal normal
aufgezeichnet worden ist, braucht es Zeit, dass eine solche Bestätigung
stattfindet (Bestätigungszeit), und die hindert die Vorrichtung
an der Aufzeichnung von Signalen mit hoher Geschwindigkeit.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassette
bereitzustellen, die es einem Benutzer gestattet, zu erkennen,
ob eine Platte, die in der Kassette untergebracht ist, aus der
Kassette entnommen werden kann oder nicht. Eine weitere Aufgabe
ist es, eine Signalaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die
die Kassette verwendet, die die Aufzeichnung eines
Signals auf defekte Stellen auf dem Aufzeichnungsmedium
verhindern kann, wobei diese defekte Stellen infolgedessen erzeugt
worden sind, dass die Platte aus der Kassette herausgenommen
worden ist.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Kassette bereit, die
einen Kassettenkörper, der ein Aufzeichnungsmedium aufnimmt und
so aufgebaut ist, dass er das Aufzeichnen eines Signals auf das
Aufzeichnungsmedium ohne Entnehmen des Mediums aus dem
Kassettenkörper ermöglicht, wenn das Aufzeichnungsmedium in eine
Signalaufzeichnungsvorrichtung eingelegt wird, und eine Öffnung
umfasst, die an dem Kassettenkörper vorhanden ist, um das
Aufzeichnungsmedium aus dem Kassettenkörper zu entnehmen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kassette eine Anzeigeeinrichtung
enthält, die anzeigt, ob das Aufzeichnungsmedium nicht aus der
Kassette entnommen und wieder eingeführt wurde.
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Vorzugsweise weist der Kassettenkörper mindestens ein zu
öffnende Fenster auf, um es zuzulassen, dass ein
Aufzeichnungskopf der Signalaufzeichnungsvorrichtung auf das Aufzeichnungs
medium zugreift.
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Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine
Signalaufzeichnungsvorrichtung bereit, die einen Detektor zur Erfassung
des Zustandes der Anzeigeeinrichtung an einer Kassette, wie
oben definiert, um dadurch festzustellen, ob das
Aufzeichnungsmedium nicht aus der Kassette entnommen und wieder eingeführt
worden ist, eine Überwachungsvorrichtung, die auf den Detektor
anspricht, um das Aufzeichnungsmedium auf Fehler abzusuchen,
wenn der Detektor feststellt, dass das Aufzeichnungsmedium aus
der Kassette entnommen worden sein kann, und eine
Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung des Signals auf das
Aufzeichnungsmedium umfasst, wobei die Signalaufzeichnungsvorrichtung
so aufgebaut ist, dass sie das Signal nicht auf einen fehlerhaften
Bereich des Aufzeichnungsmediums aufzeichnet.
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Damit die vorliegende Erfindung leichter verstanden wird,
werden nun Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Kassette gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2(a) bis 2(d) den Prozess der Herausnehmens einer
Platte aus der in Fig. 1 gezeigten Kassette;
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Fig. 3(a) und 3(b) detaillierter einen Abschnitt der in Fig.
1 gezeigten Kassette;
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Fig. 4 eine Kassette gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 5 detaillierter einen Abschnitt der in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsform;
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Fig. 6(a) bis 6(c) den Prozess der Herausnehmens einer
Platte aus der in Fig. 4 gezeigten Kassette;
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Fig. 7(a) und 7(b) eine Modifikation, die auf eine
erfindungsgemäße Kassette angewendet werden kann;
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Fig. 8 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Signalaufzeichnungsvorrichtung;
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Fig. 9 in schematischer Form eine Form eines Detektors zur
Verwendung mit der in Fig. 8 gezeigten
Signalaufzeichnungsvorrichtung;
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Fig. 10 in schematischer Form einen weiteren Detektor zur
Verwendung mit der in Fig. 8 gezeigten
Signalaufzeichnungsvorrichtung;
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Fig. 11 ein Blockdiagramm einer elektronischen Einrichtung,
die in Verbindung mit der Kassette der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann; und
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Fig. 12 eine herkömmliche Kassette.
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Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassette
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der
Zeichnungen beschrieben.
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Fig. 1 stellt einen Kassette 1 dar, die durch einen
Kassettenkörper 6 und einen Verschluss 5 für eine Öffnung 3 im
Kassettenkörper besteht. Die Kassette 1 beherbergt ein
Aufzeichnungsmedium in der Form einer Platte 2 zur Aufzeichnung eines
Signals, das durch einen Benutzer benötigt wird. Die Kassette
ist so aufgebaut, dass sie es zulässt, dass durch ein Fenster
7 auf die Platte 2 zur Aufzeichnung eines Signals zugegriffen
wird, wenn die Kassette in eine Signalaufzeichnungsvorrichtung
eingeschoben ist. Die Öffnung 3 ist in der Kassette zum
Entnehmen der Platte 2 aus der Kassette 1 vorgesehen. Eine
Anzeigeeinrichtung in der Form von Klebebändern 4, die die
Verbindungsstelle zwischen dem Kassettenkörper 6 und dem Verschluss
5 überspannen. Eine Entfernung oder ein Eingriff in die Bänder
4 zeigt an, dass es eine Möglichkeit gibt, dass die Platte 2
aus der Kassette herausgenommen worden ist. Vorzugsweise ist
das Klebeband stark lichtreflektierend oder gefärbt oder
beides. In dieser Ausführungsform wird ein silberfarbiges
Klebeband verwendet, jedoch ist das Band nicht darauf begrenzt, dass
es eine bestimmte Farbe aufweist, wie eine lichtreflektierende
Farbe, solange das Vorhandensein des Bandes auf der Kassette
automatisch durch eine Maschine detektiert werden kann.
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Das Klebeband weist einen Aufbau auf, so dass es, sobald es
von der Kassette 1 abgezogen ist, niemals wieder an der Kassette
haftet, um als ein Klebeband zu erscheinen, das ursprünglich
darauf aufgetragen wurde. Anstelle des obigen Aufbaus oder
zusätzlich dazu kann, wenn das Klebeband 4 einmal von der Kassette
1 abgezogen ist, eine Anzeige des Abziehens angezeigt werden.
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Die Entfernung des Verschlusses 5 gestattet es dem
Benutzer, die Platte 2 aus dem Kassettenkörper 6 zu entfernen. Das
zu öffnende Fenster 7, das am Kassettenkörper 6 zum Freilegen
der untergebrachten Platte 2 ausgebildet ist, ist durch eine
bewegliche Verschlussklappe 8 verschlossen. Wenn die Kassette
in einer geeigneten Vorrichtung eingeschoben wird, wird die
Verschlussklappe 8 automatisch zur Seite bewegt, um das Fenster
7 zu öffnen und folglich die Platte 2 freizulegen.
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Die Fig. 2(a) bis 2(d) stellen den Prozess der Entnahme
der Platte 2 aus der Kassette 1 dar, die den obigen Aufbau
aufweist.
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Fig. 2(a) zeigt den Kassettenkörper 6, an dem der
Verschluss 5 angebracht ist und mit zwei Streifen des Bandes 4
versiegelt ist, und dies ist der normale Zustand, in dem ein
Benutzer die Platte empfängt, die niemals aus der Kassette
entnommen worden ist, seitdem sie aus der sie aus der Fabrik
ausgeliefert worden ist.
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Fig. 2(b) stellt dar, dass die Streifen des Klebebandes 4
von der Kassette 1 entfernt worden sind. Eine Entfernung des
Klebebandes 4 gestattet es dem Benutzer, den Verschluss 5 zu
entfernen. Fig. 2(c) stellt dar, dass der Verschluss 5 von der
Kassette 1 gelöst ist, wodurch der Verschluss 5 vollständig vom
Kassettenkörper 6 getrennt ist. In dieser Ausführungsform sind
Einschnappklinken 9, die an beiden Enden des Verschlusses 5
angeordnet sind, aus damit zusammenwirkenden Aussparungen 10
gelöst, die am Kassettenkörper 6 angeordnet sind, um es
zuzulassen, dass der Verschluss 5 vom Kassettenkörper 6 entfernt wird.
Fig. 2(d) stellt die Situation dar, wo die Platte 2 vom
Plattenkörper 6 entfernt ist.
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Der obige Aufbau gestattet es, dass das Klebeband 4, das
den Verschluss 5 versiegelt, anzeigt, ob die Platte 2 aus dem
Kassettenkörper 6 entnommen worden ist oder nicht. Mit anderen
Worten ist die Anzeige ein Ergebnis der Änderung des Zustandes
des Klebebandes 4 von einer festen Adhäsion an sowohl den
Kassettenkörper 6 als auch den Verschluss 5 zu einem Zustand, in
dem es abgezogen ist, wodurch es zugelassen wird, dass die
Platte vom Kassettenkörper 6 entfernt wird.
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Wenn die Platte 2 einmal aus der Kassette 1 entnommen worden
ist, oder wenn das Klebeband 4 einmal von der Kassette 1
abgezogen worden ist, haftet das Klebeband 4 nie wieder an der
Kassette 1 im selben Zustand wie dem Anfangszustand. Alternativ
oder zusätzlich, wie die Fig. 3(a) und 3(b) zeigen, weist
ein Abschnitt der Kassette unter dem Band 4, wenn das Klebeband
abgezogen ist, eine Anzeige auf, dass die Kassette geöffnet
worden ist, z. B. dass das Klebeband abgezogen worden ist. Die
Anzeige liegt in der Form einer Nachricht vor, z. B. dem Wort
OPEN oder einer anderen, durch den Benutzer erkennbaren
visuellen Anzeige.
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Dank dem obigen Aufbau kann ein Benutzer, der sich
anschickt, diese Kassette 1 zu verwenden, von nun an erkennen, ob
die in der Kassette 1 untergebrachte Platte 2 möglicherweise
aus der Kassette 1 entnommen worden ist, und kann vorhersagen,
ob die Platte 2 durch Staub oder einen Fingerabdruck
verunreinigt sein kann oder einen anderen Defekt haben kann.
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Fig. 1 zeigt, dass zwei Stücke Klebeband verwendet werden;
jedoch kann die Anzahl der Stücke eins oder mehr sein. Die
Nachricht, die erscheint, wenn das Klebeband 4 abgezogen ist, ist
nicht auf "OPEN" beschränkt. Die Nachricht kann aus
irgendwelchen Buchstaben oder einem oder mehreren Zeichen bestehen oder
einer Kombination derselben, so lange ein Benutzer erkennen
kann, dass das Klebeband abgezogen worden ist, und verstehen
kann, dass die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden sein
kann.
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In dieser Ausführungsform sind der Kassettenkörper 6 und
der Verschluss 5 so aufgebaut, dass sie vollständig voneinander
zu trennen sind. Jedoch kann der Kassettenkörper mit dem
Verschluss 5 in einer bequemen Weise verbunden sein, so lange die
Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen werden kann, wobei sich
der Verschluss 5 in seinem offenen Zustand befindet.
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Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 der
beigefügten Zeichnungen eine weitere Ausführungsform
beschrieben. Dieselben Komponenten, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben worden sind und in der zweiten Ausführungsform
vorhanden sind, werden durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet
und die Beschreibung solcher Komponenten wird folglich
weggelassen. Die Platte 2 ist bei dieser Ausführungsform eine
doppelseitige Platte.
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In Fig. 4 wird ein erstes offenes Fenster 11 zur
Aufzeichnung eines Signals auf eine Seite der Platte 2 verwendet, wenn
sie in eine geeignete Signalaufzeichnungsvorrichtung
eingeschoben ist. Ein zweites zu öffnendes Fenster 12 ist auf der
zum Fenster 11 gegenüberliegenden Seite der Kassette vorgesehen
und weist annähernd dieselbe Form wie das Fenster 11 auf. Das
zweite zu öffnende Fenster 12 wird zur Aufzeichnung eines
Signals auf die andere Seite der Platte 2 verwendet, wenn sie in
die Signalaufzeichnungsvorrichtung eingeschoben ist. Es ist
eine Öffnung 13 auf einer anderen Seite als jenen vorgesehen,
wo die Fenster 11 und 12 vorgesehen sind, und die Öffnung 13
wird verwendet, wenn die Platte aus der Kassette 1 entnommen
wird. Eine Verriegelungsvorrichtung in der Form einer Klaue 14
verriegelt einen Verschluss 16 für die Öffnung 13 in seiner
Position und zeigt an, ob die Platte 2 aus der Kassette 1
entnommen worden sein kann oder nicht. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die
Klaue 14 mit dem Kassettenkörper 6 an mehreren Stellen durch
Verbindungen 15 verbunden. So lange wie die Klaue 14 mit der
Kassette 6 durch den Verbinder 15 verbunden ist, hindert die
Klaue 14 im normalen Gebrauch den Verschluss 16 daran, sich zu
bewegen oder zu drehen, und die Öffnung 13 kann folglich nicht
zur Entnahme der Platte 2 aus der Kassette 1 geöffnet werden.
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Der Verschluss 16 bedeckt die Öffnung 13 und ist schwenkbar
durch ein Drehgelenk 17 am Kassettenkörper 6 angebracht. Das
Drehgelenk 17 ist am ersten Ende des Verschlusses 16
angeordnet, und das andere Ende des Verschlusses 16 weist eine
Einschnappklinke 18 auf, die in ein damit zusammenwirkendes Glied
19 am Kassettenkörper 6 eingreift, um dadurch den Verschluss 16
in einen lösbaren Weise über der Öffnung 13 zu halten.
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Die Fig. 6(a) bis 6(c) stellen das Verfahren dar,
wodurch die Platte 2 aus der Kassette entnommen werden kann, die
in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird.
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Fig. 6(a) stellt den Kassettenkörper 6 dar, der den
Verschluss 16 mit der sich in Position befindlichen
Verriegelungsvorrichtung 14 umfasst. Ein Benutzer erhält die Kassette 1
normalerweise in diesem Zustand, d. h. wenn die Platte 2 nach der
Auslieferung aus der Fabrik noch nie aus der Kassette 1
entnommen worden ist.
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Fig. 6(b) stellt die Situation dar, wo die Klaue 14 entfernt
worden ist. Der Verbinder 15 wird mit der Hand oder mit einer
Schere getrennt, und dann wird die Klaue 14 entfernt. In dieser
Ausführungsform ist, wenn sich die Kassette 1 in dem Zustand
befindet, wie in Fig. 6(b) gezeigt, die Einschnappklinke 18 am
ersten Ende des Verschlusses 16 vom damit zusammenwirkenden
Glied 19 gelöst, was es zulässt, dass der Verschluss 16 um das
Drehgelenk 17 geschwenkt wird, um die Öffnung 13 freizulegen.
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Fig. 6(c) stellt die Situation dar, wo der Verschluss 16 um
das Drehgelenk 17 gedreht worden ist, um die Öffnung 13
freizulegen und es zuzulassen, dass die Platte 2 entnommen wird.
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Der obige Aufbau lässt es zu, dass ein Benutzer die Platte
2 aus dem Kassettenkörper 6 entnimmt. Mit anderen Worten wird
die Einrichtung, die eine Anzeige bereitstellt, ob die Platte
möglicherweise aus dem Kassettenkörper 6 entnommen worden ist
oder nicht, verändert, bevor die Platte 2 herausgenommen wird.
Es wird nämlich die Verriegelungseinrichtung in der Form der
Klaue 14 entfernt. Dieser Zustand lässt es zu, dass der Benutzer
die Platte 2 aus dem Kassettenkörper 6 entnimmt.
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Infolge des obigen Aufbaus, d. h. dass der Verbinder 15
getrennt wird, um die Entfernung der Klaue 14 zuzulassen, kann
ein Benutzer, der sich anschickt, diese Kassette 1 zu
verwenden, von nun an erkennen, ob die in der Kassette 1
untergebrachte Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden ist oder nicht,
und der Benutzer kann folglich erwarten, dass die Platte durch
Staub oder einen Fingerabdruck verschmutzt ist oder einen
anderen Defekt hat.
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Im obigen Aufbau können, da die Öffnung 13 zur Entnahme der
Platte 2 auf einer anderen Seite der Kassette als jenen Seiten
vorgesehen ist, wo die ersten und zweiten Fenster 11, 12 zur
Aufzeichnung eines Signals auf jede Seite der Platte vorgesehen
sind, das erste Fenster 11 und das zweite Fenster 12 annähernd
dieselbe Form und Anordnung aufweisen. Daher benötigt eine
Signalaufzeichnungsvorrichtung, die mit der Kassette umgeht,
keinen speziellen Aufbau, um auf beide Seiten der Platte
zuzugreifen.
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In dieser Ausführungsform sind das erste Fenster 11 und das
zweites Fenster 12 zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines
Signal auf/von beiden Seiten der Platte 2 vorgesehen. Wenn
jedoch irgendeine Seite der Platte verwendet wird, oder nur eine
Seite der Platte verwendet wird, reicht es aus, ein Fenster
vorzusehen.
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Ferner können der Kassettenkörper, die Klaue 14 und die
Verbinder 15 durch Gießen mit einem Harz in einem Körper
integriert werden. Die Kassette 1 kann folglich leicht hergestellt
werden.
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Auch kann der Verschluss 16 vollständig vom Kassettenkörper
6 entfernt werden. Die Fig. 7 zeigt jedoch einen alternativen
Verschlussaufbau, der entweder auf die erste oder die zweite
Ausführungsform angewendet werden kann. Wie in Fig. 7(b)
gezeigt, wird der Verschluss 5 oder 16 nicht vollständig entfernt,
und bleibt mit dem Kassettenkörper 6 verbunden, solange die
Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen werden kann. Fig. 7(a)
zeigt den Verschluss 5 an seiner Position am Kassettenkörper 6,
und Fig. 7(b) stellt den Verschluss 5 dar, der vom
Kassettenkörper 6 gelöst ist, jedoch mit ihm durch flexible
Drehgelenkstreifen 28 verbunden ist. Soweit es die zweite Ausführungsform
angeht, würden die Drehgelenkstreifen 28 folglich das
Drehgelenk 17 am Ende des Verschlusses 16 ersetzen.
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Es wird nun eine Signalaufzeichnungsvorrichtung zur
Handhabung der Kassette der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf Fig. 8 beschrieben. Wenn dieselben Komponenten verwendet
werden, wie sie in den vorhergehenden Figuren auftauchen,
werden dieselben Bezugsziffern verwendet und eine detaillierte
Beschreibung der Komponenten wird weggelassen.
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In Fig. 8 detektiert ein Detektor 20 den Zustand einer
Anzeigeeinrichtung, des Klebebandes 4 oder der Klaue 14, und
bestimmt dadurch, ob die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen
worden ist oder nicht. Der Detektor 20 kann entweder ein
berührungsloser Detektor oder eine Kontaktvorrichtung sein, wie
später detaillierter erläutert wird. Eine Überwachungsvorrichtung
21 sucht die Platte über einen Aufnehmer 23 nach Defekten ab,
wenn der Detektor 20 feststellt, dass es eine Möglichkeit gibt,
dass die Platte 2 aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist.
Eine Aufzeichnungsvorrichtung 22, die auf die
Überwachungsvorrichtung 21 anspricht, zeichnet über den Aufnehmer 23 auf die
Platte 2 ein Signal auf.
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Wie oben angegeben, ist der Detektor 20 so gestaltet, dass
er berücksichtigt, ob die Anzeigeeinrichtung das Klebeband 4
oder die Klaue 14 ist. Diese beiden Gestaltungen des Detektors
werden nun beschrieben.
(1) Der Detektor 20 zur Detektion des Klebebandes 4
(silberfarbigen Bandes).
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Wie in Fig. 9 gezeigt, weist der Detektor 20 der
Signalaufzeichnungsvorrichtung eine berührungslose Vorrichtung in der
Form eines lichtemittierenden Elements 24, das Licht auf das
Band 4 emittiert, und eines lichtempfangenden Elements 15 auf,
das das davon reflektierte Licht empfängt.
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Fig. 9(a) stellt die Situation dar, wo die Platte 2 noch
nie aus der Kassette 1 entnommen worden ist. Das vom Element 24
emittierte Licht wird durch das Klebeband 4 reflektiert, das an
der Kassette 1 angebracht ist, und das reflektierte Licht wird
durch das lichtempfangende Element 25 empfangen. Wenn der
Detektor 20 der Signalaufzeichnungsvorrichtung erkennt, dass die
empfangene Strahlungsenergie größer als ein bestimmter Betrag
ist, wird dies als Beweis genommen, dass die in der Kassette 1
untergebrachte Platte 2 noch nie daraus entnommen worden ist.
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Fig. 9(b) stellt die Situation dar, wo die Platte 2 aus der
Kassette 1 entnommen worden ist. Da das Klebeband 4 nicht an
der Kassette 1 angebracht ist, unterscheidet sie das Licht, das
vom Element 24 emittiert und durch das Element 25 empfangen
wird, von der Lichtmenge, die empfangen wird, wenn das Band
vorhanden ist, und folglich kann der Detektor 20 nicht erkennen,
dass die reflektierte Strahlungsenergie, die durch das Element
25 empfangen wird, größer als der bestimmte Pegel ist. Dies wird
als Anzeige aufgefasst, dass die Platte 2 aus der Kassette 1
entnommen worden ist.
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Wenn ein nichtreflektierendes Material, vorzugsweise mit
schwarzer oder lichtabsorbierender Farbe, im Bereich der
Kassette, wo das Band 4 sein sollte, entweder auf dem
Kassettenkörper 6 oder dem Verschluss oder beiden verwendet wird, kann
eine effektivere Verhinderung von Fehlern erwartet werden.
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Es kann ein anderes berührungsloses Detektionsverfahren
verwendet werden. Es kann ein Material mit einem zum Material
auf der Oberfläche des Kassettenkörpers 6 oder der Oberfläche
des Verschlusses 5 unterschiedlichen Lichtreflexionsvermögen
für das Klebeband 4 verwendet werden, wie auch unterschiedliche
Farben mit geeigneten Filtern, falls erforderlich. Es ist nicht
notwendig, dass das Lichtreflexionsvermögen der
Anzeigeeinrichtung höher als das Lichtreflexionsvermögen der Kassette
oder des Verschlusses ist. Es ist gleichfalls für die
Anzeigeeinrichtung möglich, ein niedrigeres Lichtreflexionsvermögen
als die Kassette aufzuweisen. Was wichtig ist, ist dass das vom
Element 24 emittierte Licht durch das Klebeband und durch die
Oberfläche der Kassette oder Verschlusses in unterschiedlichen
Mengen reflektiert wird. Der Detektor 20 der
Signalaufzeichnungsvorrichtung detektiert den Unterschied durch das
lichtempfangende Element 25. Eine Erkennung kann folglich hinsichtlich
dessen stattfinden, ob die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen
worden ist oder nicht.
(2) Detektor 20 zur Detektion der Klaue 14.
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Wie in Fig. 10 gezeigt, weist der Detektor 20 der
Signalaufzeichnungsvorrichtung, die eine Kontaktdetektion nutzt,
einen Schalter 26 zur Erkennung auf, ob die Platte 2
möglicherweise aus der Kassette 1 herausgenommen worden ist.
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Die Fig. 10(a) und 10(b) stellen die Situation dar, wo
die Platte niemals aus der Kassette 1 herausgenommen worden
ist. Mit anderen Worten, ist die Klaue 14 noch auf der Kassette
1 vorhanden. Der Schalter 26 wird von seiner normalen
Ruheposition, wie in Fig. 10(a) gezeigt, zu einer angegebenen
Position nach oben bewegt, in der er zur Detektion bereit ist, wie
in Fig. 10(b) gezeigt. Der Schalter 26 trifft auf die Klaue 14
und wird aktiviert. Der Detektor 20 erkennt dadurch, dass die
Platte nie aus der Kassette 1 entnommen worden ist.
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Die Fig. 10(c) und 10(d) stellen die Situation dar, wo
die Platte möglicherweise aus der Kassette 1 herausgenommen
worden ist. Der Detektor 20 bewegt sich von seiner normalen
Ruheposition, wie in Fig. 10(c) gezeigt, zu der angegebenen
Position, wie in Fig. 10(d) gezeigt, in der er zur Detektion
bereit ist. Der Schalter 26 berührt nichts und wird daher nicht
aktiviert. Der Detektor 20 erkennt dadurch, dass die Platte 2
aus der Kassette 1 herausgenommen worden sein kann, da die Klaue
nicht vorhanden ist, und folglich der Verschluss des
Kassettenkörpers geöffnet worden sein kann.
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Eine detailliertere Beschreibung der Operation der
Signalaufzeichnungsvorrichtung, die die Kassette verwendet, wie in
einer der obigen Ausführungsformen erwähnt, wird nun
beschrieben.
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Wenn die Platte 2 niemals aus der Kassette 1 herausgenommen
worden ist, ist das Klebeband 4 oder die Klaue 14 noch auf der
Kassette 1 vorhanden und der Detektor 20 detektiert ihr
Vorhandensein, um zu erkennen, dass die Platte niemals aus der
Kassette 1 entnommen worden ist. Dann sucht die
Überwachungsvorrichtung 21 die Platte nicht nach Defekten ab und die
Aufzeichnungsvorrichtung 22 wird aktiviert, um über den Aufnehmer 23
ein Signal in der normalen Weise der Signalaufzeichnungsvorrichtung
aufzuzeichnen.
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Wenn die Platte 2 aus der Kassette 1 entnommen worden sein
kann, ist das Klebeband 4 oder die Klaue 14 nicht auf der
Kassette 1 vorhanden und der Detektor 20 detektiert dies, um die
Möglichkeit zu erkennen, dass die Platte 2 aus der Kassette 1
entnommen worden sein kann. In diesem Fall beginnt die
Überwachungsvorrichtung 21 das Durchsuchen der Platte nach Defekten,
und beruhend auf dem Suchergebnis zeichnet die
Aufzeichnungsvorrichtung 22 ein Signal auf die Platte mit der Ausnahme
detektierter defekter Stellen auf. In diesem Fall kann eine
Aufzeichnungsoperation natürlich verboten werden.
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Der obige Aufbau gestattet es einem Benutzer und der
Vorrichtung, eine Verunreinigung infolge von Staub,
Fingerabdrücken oder andere Defekte auf der Platte zu erkennen, die infolge
dessen vorhanden sein können, dass die Platte aus der Kassette
1 entnommen worden ist. Die Vorrichtung kann folglich ein
Signal auf die Platte aufzeichnen, ohne einen Zugriff auf solche
defekte Stellen zu erlangen. Mit anderen Worten lässt es dieser
Aufbau zu, dass die Vorrichtung eine Aufzeichnung eines Signals
auf defekte Stellen oder wiederholtes Zurückgehen auf dieselbe
Stelle aufgrund einer Aufzeichnung auf defekte Stellen
vermeidet, wodurch die Zugriffszeit auf die Platte 2 reduziert wird.
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Eine elektronische Vorrichtung zur Prüfung einer Kassette
des oben beschriebenen Typs wird nun unter Bezugnahme auf Fig.
11 der Zeichnungen beschrieben. Dieselben Komponenten, die in
den Figuren oben beschrieben werden, werden in der folgenden
Beschreibung dieselben Bezugsziffern zugewiesen und eine
detaillierte Erläuterung solcher Komponenten wird weggelassen.
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In Fig. 11 zeigt eine Anzeige 27, wie eine
Kathodenstrahlröhre oder eine Flüssigkristallanzeige, eine Anzeige der nicht
aufzeichnungsfähigen Kapazität, der aufzeichnungsfähigen Kapazität
oder beides der Platte beruhend auf dem Suchergebnis der
Überwachungsvorrichtung 21 an. Die Anzeige 27 kann von der oben
beschriebenen Signalaufzeichnungsvorrichtung getrennt, jedoch
direkt oder indirekt mit ihr verbunden sein, oder kann in ihr
enthalten sein. Es wird nun die Operation der in Fig. 11
gezeigten elektronischen Vorrichtung beschrieben.
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Im Betrieb detektiert, wenn die Platte 2 niemals aus der
Kassette 1 herausgenommen worden ist, der Detektor 20 das
Vorhandensein des Klebebandes 4 oder der Klaue 14 auf der Kassette
1, um festzustellen, dass die Platte 2 niemals aus der Kassette
1 herausgenommen worden ist. Beruhend auf dieser Entscheidung
zeigt die Anzeige 27 eine normale Aufzeichnungskapazität an.
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Wenn die Platte 2 aus der Kassette 1 herausgenommen worden
sein kann, detektiert der Detektor 20, dass das Klebeband 4 oder
die Klaue 14 nicht vorhanden sind, um die Möglichkeit
anzuzeigen, dass die Platte 2 aus der Kassette 1 herausgenommen worden
sein kann. Beruhend auf dieser Entscheidung sucht die
Überwachungsvorrichtung 21 die Platte nach nicht aufzeichnungsfähigen
Stellen oder aufzeichnungsfähigen Stellen ab. Beruhend auf dem
Suchergebnis zeigt die Anzeige die Aufzeichnungskapazität oder
die nicht aufzeichnungsfähige Kapazität der Platte oder beides
an.
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Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der
Überwachungsvorrichtung 21 beschrieben. Der Aufnehmer 23 zeichnet ein
Informationssignal auf die gesamte Platte auf. Das
Informationssignal umfasst einen Code zur Fehlerkorrektur, und ein
Fehler kann detektiert werden, wenn das Informationssignal erzeugt
wird. Wenn ein detektierter Fehler nicht korrigiert werden kann
oder er korrigiert werden kann, aber einen angegebenen Bereich
überschreitet, wird der Sektor oder die Stelle, wo der Fehler
detektiert wird, als unbrauchbar betrachtet, und die Information,
dass der Sektor nicht verwendet werden kann, wird an einer
angegebenen Stelle auf der Platte 2 aufgezeichnet.
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Das Anzeigen dieser aufgezeichneten Information auf der
Anzeige 27 gibt einem Benutzer eine Anzeige der
Aufzeichnungskapazität der Platte 2. Diese Operation steht für jede Spur oder
jeden Sektor der Platte 2 zur Verfügung, wodurch nicht
aufzeichnungsfähige oder aufzeichnungsfähige Sektoren oder Spuren
an der angegebenen Stelle der Platte 2 aufgezeichnet und
verwendet werden können, um die Aufzeichnungsoperation auf der
Platte 2 zu steuern.
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Wenn die Platte 2 eine optische Platte ist, wird im
allgemeinen ein Laser zur Aufzeichnung und Wiedergabe des
Datensignals verwendet. Um eine Informationssignal auf der optischen
Platte unter optischen Bedingungen zu speichern, ist der
akzeptable Ausgangsleistungsbereich des Lasers notwendigerweise
eng. Im Fall zum Beispiel einer kommerziell erhältlichen
aufzeichnungsfähigen optischen Platte sollte der optimale
Ausgangsleistungsbereich des Lasers bezüglich des Mittelwertes der
Leistung nicht mehr als 10% betragen. Wenn ein
Informationssignal innerhalb dieses Bereichs aufgezeichnet wird, wird die
Fehlerrate einen angegebenen Bereich nicht überschreiten (z. B.
nicht größer als 0,00001 sein). Wenn ein aufgezeichnetes
Informationssignal wiedergegeben wird, überschreitet jedoch die
Fehlerrate den angegebenen Bereich selbst dann nicht, wenn die
Laserausgangsleistung zur Wiedergabe um etwa 50% variiert (z. B.
nicht mehr als 0,00001). Es ist folglich bekannt, dass ein
akzeptabler Bereich der Laserausgangsleistung zur Aufzeichnung
eng sein muss, während jener zu Wiedergabe breiter sein kann,
ohne die Fehlerrate zu beeinflussen. Mit anderen Worten, sobald
ein Informationssignal aufgezeichnet ist, kann es sicher
wiedergegeben werden, selbst wenn ein Fingerabdruckfleck oder eine
andere Verunreinigung auf der Oberfläche der optischen Platte
vorhanden ist. Wenn andererseits ein Fingerabdruck oder Fleck
oder eine andere Verunreinigung auf der optischen Platte vor
der Aufzeichnung des Informationssignals vorhanden ist, ist es
schwierig, genau aufzuzeichnen. Folglich ist es nach der
Aufzeichnung eines Signals auf der optischen Platte möglich, die
optische Platte aus der Kassette zu entnehmen und sie in eine
Wiedergabevorrichtung einzulegen, um das Signal wiederzugeben.
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Eine optische Platte, die einmal aus der Kassette 1
entnommen worden ist, kann zur Aufzeichnung eines Signals mit der
Signalaufzeichnungsvorrichtung wieder in die Kassette 1 eingelegt
werden. In diesem Fall sucht, wie oben erläutert, die
Vorrichtung die Platte vor einer Aufzeichnung des Signals nach einer
aufzeichnungsfähigen Stelle ab. Der obige Aufbau gestattet es
einem Benutzer zu erkennen, dass er oder sie eine Platte
verwendet, die infolge dessen, dass sie aus der Kassette 1
entnommen worden ist, Defekten ausgesetzt sein kann, und er ist
folglich in der Lage zu erkennen, dass die Aufzeichnungskapazität
der Platte beeinträchtigt sein kann.