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DE69618489T2 - Saugdüse für Hydromassage-Badewanne - Google Patents

Saugdüse für Hydromassage-Badewanne

Info

Publication number
DE69618489T2
DE69618489T2 DE69618489T DE69618489T DE69618489T2 DE 69618489 T2 DE69618489 T2 DE 69618489T2 DE 69618489 T DE69618489 T DE 69618489T DE 69618489 T DE69618489 T DE 69618489T DE 69618489 T2 DE69618489 T2 DE 69618489T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
nozzle
sleeve
suction
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69618489T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69618489D1 (de
Inventor
Livio Furlan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacuzzi Europe SpA
Original Assignee
Jacuzzi Europe SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacuzzi Europe SpA filed Critical Jacuzzi Europe SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69618489D1 publication Critical patent/DE69618489D1/de
Publication of DE69618489T2 publication Critical patent/DE69618489T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/6068Outlet from the bath
    • A61H33/6073Intake mouths for recirculation of fluid in whirlpool baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saugdüse für Hydromassagebadewannen.
  • In Hydromassagebadewannen ermöglichen es die Saugdüsen, die normalerweise am Boden der Badewanne angeordnet sind, das in der Badewanne enthaltene Wasser zu beseitigen, um an die Zuführdüsen geliefert zu werden. Zu diesem Zweck sind die Saugdüsen mittels Saugleitungen mit einer oder mehreren Pumpen verbunden, die mittels geeigneter Zuführleitungen das von der Badewanne entfernte Wasser an die Zuführdüsen transportieren.
  • Die Saugdüsen gemäß dem Stand der Technik weisen einen kastenförmigen Körper auf, der einen mit ihm verbundenen Saugkanal besitzt, der wiederum mit einer Zirkulationspumpe verbunden ist. Die Düsen weisen darüber hinaus ein Verschließbauteil auf, das dazu konstruiert ist, die Strömung des Wassers, das aus der Düse in die Ansaugleitung strömt, zu unterbrechen.
  • Genauer gesagt, wenn eine Person ein Bad mit Hydromassage nehmen möchte, befindet sich das Verschließbauteil in der geöffneten Position, wobei es dem in der Badewanne enthaltenen Wasser gestattet, in die Rohre der Hydromassageanlage zu fließen, wohingegen dann, wenn eine Person ein Bad ohne Hydromassage nehmen möchte, sich das Verschließbauteil in der geschlossenen Position befindet, wobei es verhindert, daß Wasser in die Rohre gelangt.
  • Schließlich ist die Düse am Boden mit dem herkömmlichen Ventil zum Auslassen des Wassers, das im Inneren der Ansaugleitung enthalten ist, versehen. Das Auslaßventil enthält ein Hebelelement, das mit einem Absperrorgan zum Verschließen und Öffnen eines in der Hülse ausgebildeten Auslaßloches versehen ist, wobei das Element an einem Ende angelenkt ist und am anderen Ende mit einem Schwimmer versehen ist. Auf diesem Wege wird der Schwimmer angehoben, wenn das Bad und folglich auch die Düse mit Wasser gefüllt werden, und das Absperrorgan schließt das Auslaßloch ab, wohingegen dann, wenn kein Wasser vorhanden ist, der Schwimmer und folglich das Absperrorgan abgesenkt sind, wobei das Auslaßloch geöffnet wird und somit dem in dem Hydromassagesystem enthaltenen Wasser gestattet, ausgelassen zu werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der EP-A-0 215 514 weist das Verschließbauteil ein Absperrorgan auf, das mit einer Membran verbunden ist, die mittels des im Inneren der Zuführleitung der Zirkulationspumpe erzeugten Druckes versetzbar ist. Wenn die Pumpe aktiviert wird, versetzt der im Inneren der Zuführleitung erzeugte Druck die Membran und das Absperrorgan und bewirkt folglich, daß sich das Absperrorgan des Verschließbauteils öffnet.
  • Jedoch hat diese Ausführungsform verschiedene Nachteile, einschließlich der Tatsache, daß der durch die Pumpe erzeugte Druck nicht ausreichend sein könnte, um die Membran zu versetzen und somit das Verschließbauteil zu öffnen. Darüber hinaus könnte im Falle, daß die Pumpe nicht in der Lage ist, angesteuert zu werden, das heißt beim kontinuierlichen Trockenlauf, ein beträchtlicher Schaden im Inneren der Pumpe selbst auftreten könnte.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Düse zu schaffen und bereit zu stellen, mit der die im Bezug zum bekannten Stand der Technik erwähnten Nachteile beseitigt werden können.
  • Ein weiteres Ziel liegt darin, eine Saugdüse bereit zu stellen, die eine einfache Konstruktion besitzt, kostengünstig ist und ein schnelles Füllen der Saugleitung gestattet.
  • Dieses Ziel wird durch eine Saugdüse für Hydromassagebadewannen der anfangs erwähnten Bauart, das heißt, die so ausgelegt ist, daß sie über eine Saugleitung mit einer Zirkulationspumpe verbunden werden soll, erzielt, die wie nachstehend beansprucht gekennzeichnet ist.
  • Um das Hydromassagesystem zu starten, ist es deshalb notwendig, die Badewanne zuerst zu füllen und anschließend den Betrieb der Pumpe zu starten, so daß das stromaufwärts davon erzeugte Vakuum das Verschließbauteil öffnet und es somit dem im Inneren der Saugdüse enthaltenen Wasser gestattet, entfernt und zu den Zuführdüsen transportiert zu werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht wenigstens ein Durchlaß in wenigstens einem Loch, das in dem Absperrorgan oder in einer Leitung ausgebildet ist, die sich im Inneren des Körpers der Düse befindet, die mit einem Absperrventil versehen ist, das durch eine elektromagnetische Vorrichtung betätigt wird.
  • In dieser letzteren Ausführungsform ist es offensichtlich vor dem Starten der Pumpe notwendig, das Absperrventil durch Anregen der elektromagnetischen Vorrichtung zu öffnen, wobei das Ventil geeigneterweise geschlossen wird, so bald das Hydromassagebad beendet worden ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Saugdüse eine gesteuerte Öffnungsvorrichtung für die Verbindung von ihrem Inneren mit der Ansaugleitung auf.
  • Auf diesem Wege werden nach dem Füllen der Badewanne die Saugleitungen einer jeden Düse zuerst über die gesteuerte Öffnungsvorrichtung gefüllt, um die Zirkulationspumpe zu starten. Erst am Ende der Befüllung der Saugleitungen wird die Pumpe aktiviert, so daß das Risiko des Pumpentrockenlaufs, und daß das Absperrorgan verschlossen bleibt, beseitigt wird. Darüber hinaus ist das Vakuum, das von der Pumpe gefordert wird, von einer solchen Größe, daß Pumpen mit niedriger Leistung verwendet werden können, woraus wesentliche Einsparungen resultieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Saugdüse eine elektromagnetische Vorrichtung zum Versetzen des Schwimmers in die abgesenkte Position auf, wenn die Düse voll Wasser ist, mit gesteuertem Öffnen des Ventils und nachfolgender Einführung von Wasser in die Saugleitung, um das Ansteuern der Zirkulationspumpe zu begünstigen.
  • Auf diesem Weg wird durch Verwenden des Ventils, das zum Auslassen der Saugleitung verwendet wird, auch für die Durchführung des Befüllens der Letzteren mit Wasser vor dem Start der Zirkulationspumpe die Konstruktion der Düse vereinfacht und ihre Kosten wesentlich reduziert. Darüber hinaus ermöglichen es die Abmessungen des Auslaßloches, die vergrößert werden können, der Ansaugleitung, schnell mit Wasser gefüllt zu werden.
  • Diese und weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden stärker deutlich anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die ausschließlich in Form eines nicht begrenzenden Beispiels vorgesehen ist, unter Bezugnahme auf die folgenden dazugehörigen Figuren, in denen:
  • Fig. 1 eine längsgeschnittene Draufsicht einer Saugdüse gemäß der vorliegenden Erfindung ist, in der das Verschließbauteil in der geschlossenen Position gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 1 ist, in der das Verschließbauteil in der geöffneten Position gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine längsgeschnittene Draufsicht einer Saugdüse gemäß einer ersten Variante der Erfindung ist, wobei sowohl das Verschließbauteil als auch das Rückschlagventil in der geschlossenen Position gezeigt sind;
  • Fig. 4 ein vergrößertes Detail aus Fig. 3 ist, in dem sowohl das Verschließbauteil als auch das Rückschlagventil in der geöffneten Position gezeigt sind;
  • Fig. 5 eine längsgeschnittene Draufsicht einer Saugdüse gemäß einer zweiten Variante der Erfindung ist, in der das Verschließbauteil in der geschlossenen Position gezeigt ist;
  • Fig. 6 eine quer geschnittene Teilansicht in Vorderansicht durch die Düse gemäß Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine längs geschnittene Teilansicht einer Vorderansicht durch die Düse gemäß Fig. 5 ist, in der das Auslaßventil in der geöffneten Position gezeigt ist;
  • Fig. 8 eine Figur ähnlich zu Fig. 7 ist, in der das Auslaßventil in der geschlossenen Position gezeigt ist;
  • Fig. 9 eine längs geschnittene Draufsicht einer Saugdüse gemäß einer dritten Variante der Erfindung ist, in der sowohl das Verschließbauteil als auch das Durchgangsloch in der geschlossenen Position gezeigt sind;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 9 ist, in der sowohl das Verschließbauteil als auch das Durchgangsloch in der geöffneten Position gezeigt sind.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Saugdüse für Hydromassagebadewannen in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnet. Die Düse 11 weist einen kastenförmigen Körper 12 auf, der mittels an sich bekannter Mittel an der kreisförmigen Kante 16 einer in der Wand 18 einer Hydromassagenbadewanne ausgebildeten Öffnung (in den Figuren nicht gezeigt) befestigt ist.
  • Es kann insbesondere anhand von Fig. 1 festgestellt werden, daß der kastenförmige Körper 12 eine horizontal angeordnete Büchse 20 aufweist, die sich von dem Körper selbst in das Innere davon erstreckt, in die Nähe einer Seitenwand 12a des Körpers 12; die Büchse 20 ist mit der Saugleitung (in den Figuren nicht gezeigt) der Zirkulationspumpe verbunden.
  • Das innere Ende 20a der Büchse ist mit einem Verschließbauteil versehen, das in seiner Gesamtheit mit 22 bezeichnet ist, das die Funktion besitzt, den Einlaß von in der Badewanne enthaltenem Wasser zu verhindern, wenn eine Person ein Bad nimmt, ohne die Hydromassagetechnologie zu wünschen. Das Verschließbauteil 22 besteht in einem Absperrorgan 24 in der Gestalt einer kreisförmig geformten Scheibe, deren Umfangskante gegen das Ende 20a der Büchse 20 mittels der Wirkung einer Schraubenfeder 26, die zwischen dem Absperrorgan 24 und einer Abdeckung 27 angeordnet ist, die im Inneren einer an der Seitenwand 12a ausgebildeten Öffnung 29 angeordnet ist.
  • Die Umfangskante des Absperrorgans 24 ist im Inneren der kreisförmigen Öffnung einer ringförmigen Membran 28 abdichtend fixiert, die äußere Umfangskante davon ist zwischen der Kante der Öffnung 29 der Seitenwand 12a und der Kante der Abdeckung 27 abdichtend fixiert, womit eine Kammer 30 zwischen der Abdeckung 27, dem Sperrorgan 24 und der Membran 28 definiert wird. Die Membran 28 ist aus einem deformierbaren Material hergestellt und gestattet eine Versetzung des Absperrorgans 24 aus einer Position, in der es mit dem Ende 20a der Büchse 20 (siehe Fig. 1) in Eingriff steht, in eine Position, in der es in einem Abstand davon angeordnet ist (siehe Fig. 2).
  • Darüber hinaus sind in dem Absperrorgan 24 zwei Löcher 32 ausgebildet, die die Kammer 30 mit der Büchse 20 und folglich mit der Saugleitung verbinden.
  • Die Funktionsmerkmale des Verschließbauteils 22 sind wie folgt:
  • Im Ruhezustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, steht das Absperrorgan 24 des Verschließbauteils 22 aufgrund der federnden Wirkung der Feder 26 mit dem Ende 20a der Büchse 20 in Eingriff.
  • Wenn eine Person ein gewöhnliches Bad ohne Verwendung der Technologie der Hydromassage nehmen möchte, wird in diesem Anfangszustand die Zirkulationspumpe nicht gestartet und das Absperrorgan 24 verbleibt geschlossen, wodurch verhindert wird, daß das im Inneren der Badewanne enthaltene Wasser in die Leitung des Hydromassagesystems gelangt.
  • Wenn andererseits eine Person das Hydromassagesystem verwenden möchte, wird die Zirkulationspumpe gestartet, ein Vakuum wird stromaufwärts erzeugt, das heißt im Inneren der Büchse 20 und folglich im Inneren der Kammer 30. Das Ergebnis ist, daß die jeweiligen Unterdrücke, die auf die zwei Seiten des Absperrorgans 24 wirken, gleich sind und daher miteinander im Gleichgewicht stehen, während der Unterdruck, der auf die Seite der Membran 28 wirkt, die zum Inneren der Kammer 30 gerichtet ist, kleiner als der Wert des Druckes ist, der auf die gegenüberliegende Seite einwirkt. Folglich unterzieht die Membran 28 das Absperrorgan 24 des Verschließbauteils 22 einer Kraft, die in die Richtung der Abdeckung 27 entgegen der Wirkung der Feder 26 wirkt. Die Elastizitätskonstante der Feder 26 ist so, daß die durch die Feder selbst auf das Absperrorgan 24 ausgeübte Kraft kleiner als die Resultierende der positiven und negativen Drücke, die auf die Membran 28 wirken, ist, so daß das Absperrorgan 24 vom Ende 20a der Büchse 20 separiert wird. Die Pumpe ist somit in der Lage, Wasser aus der Badewanne durch die Büchse selbst durch die Saugleitung der Zirkulationspumpe zu saugen, wie durch den Pfeil S in Fig. 2 gezeigt ist. Sobald das Hydromassagebad beendet worden ist, wird der Betrieb der Pumpe gestoppt, so daß das Absperrorgan 24 des Verschließbauteils 22 infolge der elastischen Rückstellkraft der Feder 26 wieder mit dem Ende 20a der Büchse 20 in Eingriff gelangt, wobei es definitiv die Strömung des Wassers, das in die Büchse 20 gelangt, unterbricht.
  • Die Fig. 3 bis 10 zeigen Düsen gemäß einigen wenigen Varianten der Erfindung, in denen die gleichen Bezugszeichen für Komponenten oder Teile verwendet worden sind, die ähnlich zu denjenigen der vorhergehenden Düse sind.
  • Insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen eine Düse 50, die ähnlich zu der vorhergehenden Düse ist, bei der eine Verbindung zwischen der Kammer 30 und der Büchse 20 nicht mittels der Löcher, die in dem Absperrorgan vorgesehen sind, hergestellt wird, sondern mittels einer Verbindungsleitung 52, die in dem Körper 12 der Düse 50 vorgesehen ist. Genauer gesagt besitzt die Verbindungsleitung 52 ein erstes Ende 52a, das mit der Kammer 30 in Verbindung steht, und ein zweites Ende 52b, das mit der Büchse 20 in Verbindung steht.
  • Die Verbindungsleitung 52 hat in der Nähe des Endes 52b im Inneren ein Rückschlagventil, das in seiner Gesamtheit mit 54 bezeichnet wird, das mit einem Absperrorgan 56 versehen ist und mittels einer elektromagnetischen Vorrichtung 58 betätigt wird.
  • Die elektromagnetische Vorrichtung 58 weist eine elektrische Wicklung 60 auf, in der ein beweglicher Kern 62 starr mit dem Absperrorgan 56 des Rückschlagventils 54 untergebracht ist. Darüber hinaus wird das Absperrorgan 56 mittels einer Feder 64, die um den beweglichen Kern 62 herum angeordnet ist und sich zwischen dem Absperrorgan selbst und der elektrischen Wicklung 60 befindet, in der geschlossenen Position zurückgehalten (siehe Fig. 3).
  • Durch Liefern eines elektrischen Stromes mit vorbestimmter Stärke an die elektrische Wicklung 60 wird der bewegliche Kern 62 in das Innere der elektrischen Wicklung 60 gezogen und das Absperrorgan 56 des Rückschlagventils 54 wird gegen die Wirkung, die durch die Feder 64 ausgeübt wird, versetzt, wodurch die Verbindungsleitung 52 geöffnet wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In dem Fall, in dem ein Hydromassagebad gefordert wird, muß die elektromagnetische Vorrichtung 58 zuerst angeregt werden und die Zirkulationspumpe anschließend gestartet werden. Das Anregen der elektromagnetischen Vorrichtung 58 kann nur unterbrochen werden, wenn das durch die Pumpe erzeugte Vakuum das Öffnen des Verschließbauteils 22 bewirkt hat, um es dem Wasser zu gestatten, durch den Spalt zwischen dem Ende 20a der Büchse 20 und dem Absperrorgan in die Zirkulationspumpe gesaugt zu werden, wie in Fig. 4 durch den Pfeil S dargestellt ist.
  • Es wird offensichtlich möglich sein, die elektromagnetische Vorrichtung 58 für die gesamte Betriebsdauer der Zirkulationspumpe erregt zu halten, so daß das im Inneren der Düse 50 enthaltene Wasser sowohl durch das Verschließbauteil 22 als auch, in einem geringeren Ausmaß, durch die Verbindungsleitung 52 angesaugt wird.
  • Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, die aus einer Düse 100 besteht, die ähnlich zu der Düse 11 aus den Fig. 1 und 2 ist. Die Düse 100 ist mit einem Auslaßventil 104 der Schwimmerbauart versehen, um ein Entleeren des Hydromassagesystems am Ende des Hydromassagebetriebes zu gestatten.
  • Das Auslaßventil 104 weist ein Absperrorgan 106 auf, das mit einem Auslaßloch 108 zusammenhängt, das im Bodenabschnitt der Büchse 20 ausgebildet ist. Das Absperrorgan 106 ist an einem Hebelelement 110 befestigt, das ein Ende 110a besitzt, das an der Büchse 20 angelenkt ist, während das gegenüberliegende Ende 110b mit einem Schwimmer 112 versehen ist.
  • Wenn sich kein Wasser im Inneren der Badewanne und folglich auch im Inneren der Saugdüse 100 befindet, liegt das Hebelelement 110 am Boden des Körpers 12 der Düse 100 und das Absperrorgan 106 befindet sich im Abstand von dem Auslaßloch 108 der Büchse 20 (siehe Fig. 7), womit es dem in der Saugleitung enthaltenen Wasser gestattet ist, herauszufließen. Umgekehrt wird die Düse 100 während des Befüllens der Badewanne mit Wasser gefüllt und der Schwimmer 112 steigt an, wobei er den Hebel 110 so anhebt, daß das Absperrorgan 106 das Auslaßloch 108 der Büchse 20 verschließt (siehe Fig. 8). Auf diesem Weg wird das in der Badewanne enthaltene Wasser vollständig daran gehindert, in die Saugleitung des Hydromassagesystems zu gelangen, wenn eine Person ein Bad ohne Hydromassage nehmen möchte.
  • Es kann darüber hinaus angemerkt werden, daß das Auslaßventil 104 eine dazugehörige elektromagnetische Vorrichtung 114 besitzt, die die Funktion des Absenkens des Hebelelementes 110 bei vollständig mit Wasser gefüllter Düse besitzt, wenn sie aktiviert wird.
  • Genauer gesagt weist die elektromagnetische Vorrichtung 114 ein Element in der Gestalt einer ferromagnetischen Platte 116 auf, die auf dem Hebelelement 110 befestigt ist, in einer Zwischenposition zwischen dem Schwimmer 112 und dem Absperrorgan 106, und einen Elektromagneten 118, der außerhalb des darunterliegenden Teiles des Körpers 12 der Düse 100 angeordnet ist und der ferromagnetischen Platte 116 gegenüberliegt.
  • Durch Versorgen des Elektromagneten 118 mit einem vorbestimmten Erregungsstrom wird die ferromagnetische Platte 116 durch ihn nach unten gezogen, womit das Absenken des Hebelelementes 110 entgegen der hydrostatischen Last, die auf den Schwimmer 112 wirkt, bewirkt wird, wenn das Bad und folglich die Düse 100 mit Wasser gefüllt sind, was die Neigung hervorrufen würde, daß sich das Hebelelement 110 hebt.
  • Die Erregung des Elektromagneten 118 wird für eine vorbestimmte Zeitdauer beibehalten, die im wesentlichen der Ansteuerzeit der Zirkulationspumpe entspricht.
  • Schließlich enthält die elektrische Stromversorgungsleitung der Ansaugpumpe eine Komponente, die dazu ausgelegt ist, eine Aktivierung der Letzteren nur nach einer vorbestimmten Zeitdauer vom Start der Erregung des Elektromagneten 118 zu gestatten, womit ein Betrieb der Zirkulationspumpe ohne Last vermieden wird, was möglicherweise ansonsten Probleme hervorrufen würde.
  • Der Betriebsmodus der Düse 100 wird nun nachfolgend beschrieben.
  • In dem Zustand, in dem sich kein Wasser in der Badewanne befindet, ist das Absperrorgan 24 des Verschließbauteils 22 infolge der federnden Wirkung der Feder 26 mit dem Ende 20a der Büchse 20 in Eingriff und der Schwimmer 112 des Auslaßventils 104 liegt am Boden des Körpers 12 der Düse 100, so daß sich ihr Absperrorgan 106 in der geöffneten Position befindet (siehe Fig. 7). Dieser Zustand tritt auf, sobald die Badewanne entleert worden ist und das Öffnen des Absperrorgans 106 gestattet das Entleeren des Hydromassagesystems.
  • Sobald das in der Badewanne enthaltene Wasser während des Füllens der Badewanne die Düse erreicht, gelangt es ins Innere der Letzteren, so daß der Schwimmer 112 angehoben wird, was das Absperrorgan 106 des Auslaßventils 104 dazu bringt, zu schließen, womit verhindert wird, daß Wasser durch das Auslaßloch 108 in die Saugleitung gelangt.
  • An diesem Punkt gibt es zwei Wahlmöglichkeiten:
  • Die erste Wahlmöglichkeit besteht darin, ein einfaches Bad ohne Verwendung der Technologie der Hydromassage zu nehmen, so daß die Zirkulationspumpe nicht gestartet wird. Sobald das Bad beendet worden ist, wird das in der Badewanne enthaltene Wasser entleert, der Schwimmer 112 des Auslaßventils 104 kommt am Boden des Körpers 12 der Düse 100 zum Liegen und das Absperrorgan 106 öffnet sich, wobei es das Entleeren der Leitungen gestattet.
  • Die zweite Wahlmöglichkeit besteht in der Nutzung des Hydromassagesystems. Zuallererst wird der vorbestimmte Erregungsstrom an den Elektromagneten 118 geliefert, der die ferromagnetische Platte 116 an sich zieht, was bewirkt, daß das Absperrorgan 106 abgesenkt wird und folglich dem in dem Körper 12 der Düse 100 enthaltenen Wasser gestattet, durch das Auslaßloch 108 in die Büchse 20 zu gelangen und folglich die Saugleitung der Zirkulationspumpe zu füllen. An diesem Punkt wird die Pumpe gestartet, wobei sie stromaufwärts von ihr, d. h. im Inneren der Büchse 20 und im Inneren der Kammer 30 ein Vakuum erzeugt.
  • Folglich bewegt sich, wie vorstehend beschrieben, das Absperrorgan 24 weg von dem Ende 20a der Büchse 20 und die Pumpe wird somit in die Lage versetzt, Wasser aus der Badewanne durch die Büchse selbst in der bereits oben beschriebenen Art anzusaugen. An diesem Punkt wird der Erregungsstrom im Inneren des Elektromagneten 118 unterbrochen, so daß die ferromagnetische Platte 116 nicht länger durch den Elektromagneten selbst angezogen wird und daher der Schwimmer 112 angehoben wird, wodurch das Absperrorgan 106 des Auslaßventils 107 verschlossen wird.
  • Sobald das Hydromassagebad beendet worden ist, wird der Betrieb der Pumpe gestoppt, so daß das Absperrorgan 24 des Verschließbauteils 22 infolge der elastischen Rückstellkraft der Feder 26 zurück in Eingriff mit dem Ende 20a der Büchse 20 gelangt, wodurch die Strömung des Wassers, das in die Büchse 20 gelangt, endgültig unterbrochen wird. Die Badewanne wird anschließend entleert und wenn der Pegel des Wassers unterhalb der Düse 100 fällt, wird der Schwimmer 112 am Boden des Körpers 12 zu liegen kommen, so daß das Absperrorgan 106 das Auslaßloch 108 öffnet, wobei es das Entleeren des Hydromassagesystems gestattet.
  • Alternativ kann der Erregungsstrom des Elektromagneten 118 für die gesamte Betriebsdauer der Pumpe erhalten werden, so daß das in der Badewanne enthaltene Wasser sowohl durch das Absperrorgan 24 des Verschließbauteils 22 als auch durch das Absperrorgan 106 des Auslaßventils 104 in die Saugleitung strömt.
  • Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine Variante der Düse 100 gemäß den Fig. 5 bis 7 und genauer gesagt eine Düse 150, in der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Körpers 12 der Düse 150 und der Büchse 20 mittels eines Durchgangsloch 152, das in der Büchse 20 ausgebildet ist, hergestellt wird; das Durchgangsloch 152 besitzt darüber hinaus ein dazugehöriges Verschließventil 154, das mit einem Absperrorgan 156 versehen ist und durch eine elektromagnetische Vorrichtung 158 betätigt wird.
  • Die elektromagnetische Vorrichtung 158 weist eine elektrische Wicklung 160 auf, die im Inneren einen beweglichen Kern 162 starr mit dem Absperrorgan 156 des Schließventils 154 beherbergt. Darüber hinaus wird das Absperrorgan 156 mittels einer ringförmigen Federscheibe 164, die mit einer mittigen und kreisförmigen Öffnung versehen ist, in der das Absperrorgan 156 befestigt ist, und die eine äußere Umfangskante starr mit der elektrischen Wicklung 160 besitzt, in der geschlossenen Position gehalten (siehe Fig. 9).
  • Durch das Liefern von elektrischem Strom mit vorbestimmter Stärke an die elektrische Wicklung 160 wird der bewegliche Kern 162 in das Innere der elektrischen Wicklung 160 gezogen und das Absperrorgan 156 des Schließventils 154 wird entgegen der Wirkung, die durch die Federscheibe 164 ausgeübt wird, versetzt, wodurch das Durchgangsloch 152 geöffnet wird, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
  • In dem Fall, in dem ein Hydromassagebad gefordert wird, muß die elektromagnetische Vorrichtung 158 zuerst angeregt werden, der Saugleitung gestattet werden, gefüllt zu werden, und anschließend die Zirkulationspumpe gestartet werden, wobei letztere das Verschließbauteil 22 dazu bringt, sich zu öffnen, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Die Erregung der elektromagnetischen Vorrichtung 158 wird unterbrochen, wenn die Saugleitung vollständig mit Wasser gefüllt worden ist.
  • Durch eine Alternative kann die elektromagnetische Vorrichtung 158 für die gesamte Betriebsdauer der Zirkulationspumpe erregt bleiben, so daß das in der Düse 150 enthaltene Wasser sowohl durch das Verschließbauteil 22 als auch über das Durchgangsloch 152 angesaugt wird.
  • Schließlich ist es offensichtlich, daß irgendeine konzeptionell oder funktionell äquivalente Variation und/oder Abwandlung in den Umfang der Patentansprüche fällt.

Claims (5)

1. Saugdüse für Hydromassagebadewannen, bestehend aus einem Körper (12), der mit einer Badewanne verbindbar ist und eine Büchse (20) für die Verbindung mit einem Ansaugkanal einer Zirkulationspumpe besitzt und die an ihrem inneren Ende (20a) mit einem Verschließbauteil (22) versehen ist, das dazu konstruiert ist, die Strömung des Wassers aus der Düse (11, 50, 100, 150) in den Ansaugkanal durch ihr inneres Ende (20a) zu unterbrechen, wobei das Verschließbauteil (22) ein Absperrorgan (24) aufweist, das durch eine elastische Vorrichtung (26) in seiner geschlossenen Position zurückgehalten wird und des weiteren eine Membran (28) aufweist, die zwischen dem Absperrorgan (24) und einer an der Seitenwand (12a) des Düsenkörpers (12) befestigten Abdeckung (27) angeordnet ist, die dem Absperrorgan (24) gegenüberliegt, so daß das Absperrorgan, die Wandabdeckung (27) und die Membran (28) eine Kammer (30) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11, 50, 100, 150) mit zumindest einer Passage (32, 52) versehen ist, die konstruiert ist, um das Innere der Kammer (30) mit der Büchse (20) zu verbinden, so daß das in dem Ansaugkanal der Zirkulationspumpe erzeugte Vakuum über die Passage (32, 52) in die Kammer (30) übertragen werden kann, um das Verschließbauteil (22) zu öffnen.
2. Ansaugdüse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passage (52) mit einem Absperrventil (54) versehen ist.
3. Ansaugdüse gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (54) durch eine elektromagnetische Vorrichtung (58) entgegengesetzt zu der Wirkung der elastischen Vorrichtung (64) betätigt wird.
4. Ansaugdüse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Öffnung (152) aufweist, die vorzugsweise aus einem Durchgangsloch besteht, das in der Büchse (20) ausgebildet ist und zu der Ventilvorrichtung (154) gehört, um das Innere der Düse (150) mit der Büchse (20) zu verbinden.
5. Ansaugdüse gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtungen (154) durch eine elektromagnetische Vorrichtung (158) betätigt wird, entgegen der Wirkung der elastischen Vorrichtung (164).
DE69618489T 1995-03-09 1996-03-05 Saugdüse für Hydromassage-Badewanne Expired - Lifetime DE69618489T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT95TV000028A IT1279277B1 (it) 1995-03-09 1995-03-09 Bocchetta di aspirazione per idromassaggio

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69618489D1 DE69618489D1 (de) 2002-02-21
DE69618489T2 true DE69618489T2 (de) 2002-08-22

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