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DE69618470T2 - Verfahren zum färben - Google Patents

Verfahren zum färben

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DE69618470T2
DE69618470T2 DE69618470T DE69618470T DE69618470T2 DE 69618470 T2 DE69618470 T2 DE 69618470T2 DE 69618470 T DE69618470 T DE 69618470T DE 69618470 T DE69618470 T DE 69618470T DE 69618470 T2 DE69618470 T2 DE 69618470T2
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DE
Germany
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centrifuge
dyeing
liquid
treatment
water
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DE69618470T
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Oskar Annen
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Clariant Finance BVI Ltd
Original Assignee
Clariant Finance BVI Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • D06B21/02Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours the treatments being performed in a single container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Diese Anmeldung betrifft ein Färbeverfahren und insbesondere eine Nach-Färbebehandlung von Gewebe.
  • In einem üblichen Gewebe oder Textil-Färbeverfahren, folgt auf das Färben üblicherweise ein Behandlungsmodus, welcher ganz allgemein aus einem oder mehreren Behandlungsbädern besteht, der Zweck hiervon ist die Entfernung von überschüssigem Farbstoff (welcher nicht an dem Gewebe haftet), die weitere Behandlung des Gewebes (beispielsweise mit Befestigungsmitteln für diejenigen Farbstoffe, welche es benötigen oder mit solchen Materialien wie Weichmacher) oder die Entfernung von überschüssigem Material, welches nach der Behandlung übrig bleibt (beispielsweise Befestigungsmittel oder Weichmacher). Ein übliches Färbeverfahren ohne chemische Behandlungen, wie Befestigung und Weichmachen, umfasst typischerweise die folgenden aufeinanderfolgende Stufen: Färbung in einem Farbbad, Überführung in ein erstes Spülbad (wo das Material mit Wasser gespült wird), Überführung in ein zweites Spülbad, Überführung in ein erstes Seifenbad (wo das Material mit Seifenlösung gewaschen wird), Überführung in dritte und vierte Spülbäder und eine Nachtrocknungsstufe in einer Zentrifuge. Der gesamte Vorgang wird üblicherweise in einer Färbereimaschine durchgeführt, worin das Färben erfolgte, die Überführung in die Zentrifuge erfolgt nur für den speziellen Zweck des Zentrifugierens.
  • Im US-Patent 3'919'864 ist eine Färbereimaschine mit einer Drehtrommel zur Verwendung beim Färben von Stoffen, Verkleidungen und ähnlichem beschrieben.
  • Im FR-Patent 1.156.194 ist eine Färbereimaschine mit einer Zentrifuge beschrieben.
  • Im GB-Patent 854.221 ist ein Verfahren zur Behandlung von Garnen und Textil-Meterschnittware beschrieben
  • Vor kurzem stattgefundene Entwicklungen bei Färbeverfahren beschäftigten sich mit einer Verminderung des Verhältnisses der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen, welches in der Färbestufe verwendet wurde. Im Allgemeinen führt ein niedrigeres Verhältnis der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen zu einer wirkungsvolleren Färbung. Jedoch wurde beobachtet, dass in den üblichen Verfahren sogar bei niedrigen Verhältnissen der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen, beispielsweise einem Verhältnis der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen im Bereich von 20 : 1 bis 5 : 1, ein wesentlicher Anteil von Flüssigkeit von einem Färbebad zur nächsten Behandlungsstufe übergeführt wird, welche ein Spülbad, ein Waschbad oder irgend ein anderes Behandlungsbad sein kann. Diese Überführung dauert in den aufeinanderfolgenden Stufen an, die Menge der Flüssigkeit, welche übergeführt wird hängt von der Flüssigkeitsaufnahme eines bestimmten Gewebes ab (beispielsweise haben Maschenwaren eine grössere Aufnahme als Webwaren). Gewirkte Baumwolle (Baumwoll-Interlockware), welche typischerweise eine Flüssigkeitsaufnahme von 250 Gew.-% besitzt, überträgt bis zu einem Viertel der Färbeflüssigkeit mit einem Verhältnis der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen von 10 : 1 auf die nächste Verarbeitungsstufe. Eine sogar noch grössere Übertragung erfolgt mit einem kleineren Verhältnis der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen. Daraus folgt, dass diese Übertragung von Flüssigkeit die Leistungsfähigkeit wesentlich vermindert. Die Folge hiervon ist, dass der potentielle Effekt der besonderen Verarbeitungsstufe, sei es Spülen, Waschen, Befestigen, Weichmachen oder andere Effekte des Bades vermindert wird. Demzufolge sind mehr Waschvorgänge vonnöten, um zu einem Gewebe zu gelangen, welches das erwünschte Mass an Freiheit von unerwünschten Materialien, wie einem Überschuss des Farbstoffes oder anderer Verunreinigungen (wie der im Verfahren verwendeten Chemikalien) besitzt. Die Zunahme der Anzahl der benötigten Waschvorgänge bedeutet eine Zunahme eines oder mehrerer des gesamten Wasserverbrauches, des gesamten Zeitaufwandes und des gesamten Energieaufwandes für das Verfahren. Dieses erhöht andererseits die Produktionskosten und die Kosten für den Verbraucher, soweit es sich nicht als möglich erwiesen hat die üblichen Methoden in einem weiten Ausmass zu verbessern.
  • Es wurde nunmehr gefunden, dass es möglich ist Materialien so gut zu färben, dass eine Färbung erhalten wird, die so gut ist wie jede übliche Färbung und die Nachteile der oben beschriebenen üblichen Verfahren gleichzeitig weitestgehend vermindert werden. Demnach betrifft die vorliegende Erfindung ein Färbeverfahren, welches die Stufen der Anwendung einer Färbeflüssigkeit auf das zu färbende Gewebe in einer üblichen Färbereimaschine und die nachfolgende Unterwerfung des Gewebes einem Behandlungsmodus beinhaltet, welcher eine Reihe von Flüssigbad-Behandlungsstufen umfasst, worin das Gewebe einem Zentrifugieren nach jeder dieser Behandlungsstufen unterworfen wird, was dadurch gekennzeichnet ist, dass der Behandlungsmodus in einer Zentrifuge erfolgt.
  • Die Färbeflüssigkeit ist jede Färbeflüssigkeit, welche unter Verwendung eines oder mehrerer geeigneter Farbstoffe gemäss üblicher Methoden hergestellt wurde. Geeignete Farbstoffe sind Farbstoffe, welche ausgewählt sind aus der Gruppe, welche aus Direktfarbstoffen, Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen besteht und den Fachleuten wohlbekannt ist. Das Verhältnis der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen kann wie gewünscht verändert werden. Typischerweise wird ein Verhältnis der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen im Bereich von 20 : 1 bis 5 : 1 verwendet. Ein Verhältnis der Flüssigkeit zu den Textilerzeugnissen von 4 : 1 kann ebenfalls verwendet werden, wobei in diesem Fall eine geeignete Färbereimaschine wie eine Luftstromstrahl- Färbereimaschine verwendet wird.
  • Unter "Flüssigbad-Behandlungsstufe" versteht man für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eine Behandlungsstufe, worin das Material in eine Behandlungsflüssigkeit getaucht wird bis dass die Behandlung zu einem annehmbaren Grad oder bis zu dem höchst zu erzielenden Grad beendet ist. Solche Behandlungsstufen umfassen Waschstufen (mit Seifenlösung), Spülstufen (mit Wasser), Befestigungsstufen (mit Befestigungsmitteln für solche Farbstoffe, welche solch eine Befestigung benötigen) und verschiedene andere chemische Behandlungen, wie Weichmachen. Nach jeder solcher Verfahrensstufen erfolgt eine Zentrifugierstufe. Die praktischste Möglichkeit dies zu erreichen besteht darin, den ganzen Behandlungsmodus nach dem Färben bis zu dem Nachtrocknen in einer Zentrifuge durchzuführen. Dies ist die grösste Abweichung vom bekannten Stand der Technik, worin die ganze Behandlung ganz allgemein in einer Färbereimaschine stattfindet, wobei das Zentrifugieren am Ende vor dem Nachtrocknen erfolgt. Es besitzt eine breitverzweigte Anwendung insofern als es nicht nur die Vorteile der vorliegenden Erfindung, welche weiter unten im Detail besprochen werden, ermöglicht sondern auch eine spezialisierte Färbereimaschine für weitere Färbungen freihält und dementsprechend zu weiteren Einsparungen führt.
  • Die Zentrifuge kann einer der auf dem Fachgebiet bekannten Apparate sein und der Fachmann kann unter dem weiten, im Handel erhältlichen, Angebot auswählen. Zum Zwecke der vorliegenden Erfindung wird die Zentrifuge so verändert, dass sie für ihre Doppelrolle als Reaktionsgefäss geeignet ist. Dieses erfordert ein Ventil, welches die Flüssigkeit in der Zentrifuge zurückhält (besser als die übliche Praxis diese auslaufen zu lassen). Wenn das Ventil geschlossen ist, wird die Flüssigkeit in der Zentrifuge zurückgehalten und wenn es offen ist, fliesst die Flüssigkeit aus der Zentrifuge aus. Ebenfalls erforderlich sind die Möglichkeiten um die Zentrifuge mit den Materialien zu versorgen, welche für jede Stufe notwendig sind, beispielsweise, Waschwasser, Seifenlösung, Behandlungsflüssigkeiten (wie Befestigungsmittel und Weichmacher) und so weiter. Diese können bereits zur Versorgung der Zentrifuge zur Verfügung stehen (beispielsweise heisses Wasser aus einem Wärme-Austauscher, welcher mit einer anderen Ausrüstung verwendet wird) und der Fachmann wird sogleich die verschiedenen Möglichkeiten begrüssen solche Dinge zur Verfügung zu haben. Falls diese nicht sogleich zugänglich sind, so besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, dass man mit der Zentrifuge einen Vorratsbehälter koppelt, welcher mit der Zentrifuge durch eine Leitung verbunden ist und welcher so ausgelegt ist, dass er die für die nächste Stufe benötigte Flüssigkeit für das Einführen in die Zentrifuge bereithält sobald diese von der vorherigen Behandlungsflüssigkeit entleert wurde. Folglich könnte in einem Verfahren, welches eine Spülstufe, gefolgt von einer Waschstufe enthält der Vorratsbehälter mit einer Seifenlösung gefüllt werden, während die Spülstufe in Betrieb ist. Der Vorratsbehälter kann mit Heizelementen ausgestattet sein, so dass die Behandlungsflüssigkeit, welche auf die Verwendung wartet, auf jede benötigte Temperatur aufgeheizt werden kann. Eine weiterer Zusatz zur Zentrifuge ist eine Recycling-Einrichtung, so dass, wenn die Behandlungsstufe durchgeführt wird (das Umrühren wird durch langsames Drehen der Zentrifuge erreicht), die Behandlungsflüssigkeit kontinuierlich durch die Zentrifuge recycliert werden kann. Solche Mittel können leicht durch eine Fachperson zur Verfügung gestellt werden. Sobald eine gegebene Verfahrensstufe beendet ist, wird das Material zentrifugiert und die Behandlungsflüssigkeit auf übliche Weise durch Öffnen des Rückhalteventils auslaufen gelassen. Sobald das Zentrifugieren beendet ist wird das Ventil geschlossen und die Flüssigkeit für die nachfolgende Behandlungsstufe eingeleitet.
  • Die Verwendung des Zentrifugierens stellt sicher, dass ein grosser Teil der Flüssigkeit vor der nächsten Behandlungsstufe entfernt worden ist typischerweise 70% der Flüssigkeit nach Gewicht der Rückstände der Textilerzeugnisse. Dies bedeutet, dass die nächste Behandlungsstufe bedeutend weniger Verunreinigungen von der zurückbehaltenen Behandlungsflüssigkeit aufweist als dies der Fall bei den üblichen Behandlungsmodi wäre und sich daraus ergebend weniger Spülungen notwendig sind.
  • Ein typisches Färbeverfahren gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden aufeinanderfolgenden Stufen: Färben; eine Zentrifugier-Stufe; eine Spülbad- Stufe (mit Wasser); eine Zentrifugier-Stufe, eine Seifenbad-Stufe (mit Seifenlösung); eine Zentrifugier-Stufe; eine Spülbad-Stufe (mit Wasser) und eine Zentrifugier-Stufe;
  • die Färbung erfolgt in einer üblichen Färbereimaschine und die nachfolgenden Stufen finden in einem Reaktionsgefäss statt welches eine Zentrifuge (1) mit einem Ventil (3) zum Zurückbehalten der Flüssigkeit in der Zentrifuge enthält, die Zentrifuge(1) damit verbunden einen Vorratsbehälter (5) besitzt, welcher mit der Zentrifuge (1) durch eine Leitung (4) verbunden ist und der Vorratsbehälter (5) dafür eingerichtet ist die Flüssigkeit für die Einleitung in die Zentrifuge (1) bereitzuhalten, sobald diese von der vorher verwendeten Behandlungsflüssigkeit entleert wurde.
  • Die Vorteile der Erfindung sind zahlreich. Die Entfernung der Flüssigkeit durch Zentrifugieren bedeutet, dass, wie oben erwähnt, weniger Verunreinigung an die nachfolgende Behandlungsstufe weitergegeben wird. In der Praxis bedeutet dies eine wesentlich reduzierte Anzahl von Waschstufen, etwas von wesentlicher Bedeutung in vielen Ländern, wo das Wasser teuer ist. Zusätzlich bedeutet dies eine gleichzeitige Verminderung der benötigten Energie, der Arbeitskosten und der Dauer der Maschinenbeanspruchung, nicht zu erwähnen die wirkungsvollere Verwendung des Maschinenparks. Die Gesamteinsparungen können so hoch sein wie ein Drittel der Gesamtkosten. Die für das Verfahren gemäss der Erfindung geeignete Ausrüstung ist in der Industrie üblich und kann für die Zwecke der Erfindung leicht verändert werden.
  • Das Verfahren gemäss der Erfindung kann zusammen mit jedem Färbeverfahren verwendet werden, es ist aber besonders wirkungsvoll beim Färben von Zellulosematerialien, wie Baumwolle, welche für die Zwecke der Erfindung die bevorzugten Materialien sind.
  • Die Erfindung wird ferner unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, welche schematisch einen Apparat, von einem für die vorliegende Erfindung geeignetem Typus darstellen. Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ferner ein Reaktionsgefäss, welches eine Zentrifuge enthält, welche ein Ventil zum Zurückbehalten einer Behandlungsflüssigkeit in der Zentrifuge besitzt, die Zentrifuge damit verbunden einen Vorratsbehälter aufweist, welcher mit der Zentrifuge durch eine Leitung verbunden ist, der Vorratsbehälter so eingerichtet ist, dass er die Behandlungsflüssigkeit zur Einleitung in die Zentrifuge bereithält sobald diese von der vorherigen Behandlungsflüssigkeit entleert wurde.
  • Gemäss einer Ausführungsform des Reaktionsgefässes wird eine Zentrifuge 1 zur Verfügung gestellt, welche um eine vertikale Achse rotiert und eine Auslassleitung 2 besitzt, welche einen Ventilsatz 3 aufweist. Dieser Ventilsatz besitzt drei Anschlussmöglichkeiten, über eine Leitung 4 zu einem Vorratsbehälter 5, welcher mit Heizelementen ausgestattet ist, zu einer Recyclierschleife 6 und zu einem Entwässerungsablauf 7, welcher ein eigenes Entwässerungsventil 8, Pumpen 9 und 10 besitzt, welche die Flüssigkeit vom Vorratsbehälter zur Zentrifuge 1 und um die Recyclierschlaufe herum bewegen, wobei der Vorratsbehälter durch ein Ventil 11 vom Ventilsatz abtrennbar ist.
  • Es wird für den Fachmann verständlich, dass viele Varianten des obigen Aufbaues möglich sind, alle von diesen bewegen sich innerhalb des Umfanges dieser Erfindung. Beispielsweise kann, wie vorhergehend erwähnt, heisses Wasser direkt vom Hitzeaustauscher zugeführt werden, ohne, dass ein Vorratsbehälter notwendig ist. Die Erfindung kann ebenfalls mit einer Trommelzentrifuge (mit horizontaler Achse) durchgeführt werden, obzwar diese Anordnung bestimmte technische Nachteile aufweist.
  • In einer typischen Operation wird das gefärbte Material aus der Färbereimaschine genommen, in die Zentrifuge 1 eingebracht und während 5 Minuten zentrifugiert, um so viel Färbeflüssigkeit als möglich zu entfernen. Warmes Spülwasser wird danach mit Hilfe der Pumpe 9 aus dem Vorratsbehälter 5 durch die Leitung 4 zur Zentrifuge gepumpt und der Ventilsatz wird so angeordnet, dass die Leitung 4 geschlossen wird. Die Zentrifuge 1 wird langsam rotiert, um dem Spülwasser zu gestatten das Material zu durchdringen und um den Überschuss des Färbemittels und anderer anwesender Chemikalien zu entfernen. Während dieser Zeit ist der Ventilsatz so angeordnet, dass das Waschwasser kontinuierlich mit Hilfe der Pumpe 10 durch die Recyclierschlaufe 6 gepumpt wird, welche dazu dient die Flüssigkeit in der Zentrifuge in homogenem Zustand zu halten. Ebenfalls wird während dieser Zeit eine Seifenlösung für die Waschstufe zu dem Vorratsbehälter 5 (das Ventil 11 ist geschlossen worden) hinzugefügt, welche auf 98ºC erhitzt und in Bereitschaft gehalten wird. Sobald genügend Zeit verstrichen ist (dieses hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, wie der Beschaffenheit des Materials und der Maschinengrösse, jedoch sind 10 Minuten üblicherweise genügend), wird der Ventilsatz so angeordnet, dass die Recyclierschlaufe 6 geschlossen und der Weg zu dem Entwässerungsablauf 7 geöffnet ist mit dem ebenfalls geöffneten Entwässerungsventil 8. Die Zentrifuge 1 wird mit Zentrifugier-Geschwindigkeit rotiert bis der Überschuss der Flüssigkeit vollständig entfernt ist (typischerweise nach ungefähr 5 Minuten). Die Zentrifuge wird danach zum Halten gebracht und der Ventilsatz 3 neu angeordnet, um den Entwässerungsablauf 7 zu schliessen (das Entwässerungsventil 8 ist ebenfalls geschlossen), um die Seifenlösung aus dem Vorratsbehälter 5 einzupumpen, wenn das Ventil 11 geöffnet ist. Der Vorgang wird danach wiederholt und dies kann so häufig geschehen als Stufen bestehen. Schliesslich wird das Material herausgenommen und auf übliche Weise, beispielsweise durch Verdampfen, getrocknet.
  • Färbungen, worin das Verfahren gemäss der Erfindung verwendet wurde, erleiden im Vergleich zu denen, bei denen die üblichen Techniken angewendet wurden, keine Nachteile. Insbesondere wenn ein Vergleich zwischen der Schweissechtheit, Reibechtheit und Waschechtheit von Geweben, welche unter Verwendung eines Reaktivfarbstoffes gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gefärbt wurden und denen wo ein übliches Färbeverfahren durchgeführt wurde, stattfindet. So wurde gefunden, dass diejenigen, welche nach dem Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung behandelt wurden mindestens genau so gut sind.
  • Das Verfahren gemäss der Erfindung wird ferner durch die folgenden, nicht-beschränkenden Beispiele dargestellt. Es ist zu begreifen, dass abhängig von den besonderen, im Verfahren verwendeten Erwärmungsmitteln und Kühlmitteln die Dauer der für jede Stufe aufgewendeten Zeit beeinflusst wird. In den folgenden Beispielen sind die Erwärmungsmittel und Kühlmittel diejenigen, welche üblicherweise in der Färbeindustrie verwendet werden. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
  • BEISPIEL 1 Verfahren gemäss der Erfindung
  • Das Verfahren entsprechend diesem Beispiel ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 entsprechen die Zahlen 0 (oberhalb) und 1-5 (unterhalb) der Kurven den folgenden Stufen 0-5.
  • Stufe 0
  • Ein Muster von 500 Kg vorgebleichtem Baumwoll-Interlock-Material wird in die Färbereimaschine, welche eine Überlauf-Färbereimaschine (ein "Eco-Soft" (Handelsmarke) ex Thies, Deutschland) ist, eingebracht. Die Beladungszeit beträgt 0,5 Stunden.
  • Stufe 1
  • 10 kg C. I. Reaktive Red 123 werden zu 5000 Ltr. Wasser zusammen mit 60 g/Ltr. Glaubersalz und 2,5 g/Ltr. technische Solvay-Soda gegeben, um eine Färbeflüssigkeit zu ergeben und das Gewebe wird während 2,25 Stunden gefärbt.
  • Stufe 2
  • Das Gewebe wird in eine Zentrifuge eingebracht, die Beladungszeit beträgt 0,5 Stunden (ein Gerät mit einer Kapazität von 500 Kg), die Zentrifuge ist so ausgestattet ist, wie in der Zeichnung gezeigt wird, das Gewebe wird darin zentrifugiert, das Abwasser verlässt das Waschgefäss durch den Entwässerungsablauf 8. Danach wird durch die Zugabe von 5000 Ltr. Waschwasser bei 50ºC während 10 Minuten gespült, dieses Waschwasser wartete in Bereitschaft in dem Vorratsbehälter. Während dieses Spülvorganges ist der Ventilsatz 3 in der Weise angeordnet, dass das Waschwasser kontinuierlich mit Hilfe der Pumpe 10 durch die Recyclierschlaufe 6 gepumpt wird, welche dazu dient die Flüssigkeit in der Zentrifuge homogen zu halten. Während des Spülvorganges wird der Vorratsbehälter mit 5000 Ltr. einer Seifenlösung von 95ºC nachgefüllt, die sich dort in Bereitschaft für die Verwendung in der nächsten Stufe befindet. Die Dauer dieser Stufe, nämlich für den Zentrifugier- und Spülvorgang, beträgt 0,33 Stunden.
  • Stufe 3
  • Das Gewebe wird zentrifugiert. Anschliessend wird die Seifenlösung bei 98ºC in die Zentrifuge eingebracht und darin während 10 Minuten umgerührt. Die Seifenlösung wird auf 70ºC abkühlen gelassen. Während dieser Zeit wird der Vorratsbehälter mit 5000 Ltr. eines, bei einer Temperatur von 50ºC befindlichen, Spülwassers für eine weitere Spülung nachgefüllt (siehe Stufe 4). Die Dauer dieser Stufe, nämlich für den Zentrifugier- und Spülvorgang, beträgt 0,33 Stunden.
  • Stufe 4
  • Der Spülvorgang der Stufe 2 wird wiederholt, d.i. das Zentrifugieren und das Spülen werden, wie in der obigen Stufe 2 beschrieben, durchgeführt. Falls erwünscht kann ein kationischer Weichmacher im Spülwasser anwesend sein. Die Dauer dieser Stufe, nämlich für den Zentrifugier- und Spülvorgang, beträgt 0,33 Stunden.
  • Stufe 5
  • Das Gewebe wird während 10 Minuten zentrifugiert, aus der Zentrifuge herausgenommen und gemäss üblichen Methoden getrocknet.
  • Die gesamte Dauer des oben beschriebene Verfahrens (mit Ausnahme der Trocknungsstufe) beträgt 4,7 Stunden.
  • BEISPIEL 2 Übliches Färbeverfahren
  • Das Verfahren gemäss diesem Beispiel ist in Fig. 3 dargestellt, worin die Zahlen entweder oberhalb oder unterhalb der Kurven folgende Bedeutungen besitzen:
  • 0 bedeutet das Beladen der Färbereimaschine
  • 1 bedeutet das Färben
  • 2 bedeutet das Spülen (Wasser)
  • 3 bedeutet das Spülen (Wasser)
  • 4 bedeutet das Waschen (Seifenbad)
  • 5 bedeutet das Spülen (Wasser)
  • 6 bedeutet das Spülen (Wasser) und
  • 7 bedeutet das Zentrifugieren
  • Stufe 0
  • Stufe 0 des obigen Beispiels 1 wird wiederholt.
  • Stufe 1
  • Stufe 1 des obigen Beispiels 1 wird wiederholt.
  • Stufe 2
  • Hier werden zu der Maschine 5000 Ltr. eines Spülbades aus Wasser bei 50ºC hinzugefügt. Die Färbereimaschine wird danach während 10 Minuten in Betrieb gehalten und das Spülwasser abgeleitet.
  • Stufe 3
  • 5000 Ltr. Wasser werden bei 50ºC zu der Maschine hinzugefügt, die oben beschriebene Spülstufe (Stufe 2) wird wiederholt und die Maschine geleert.
  • Stufe 4
  • Hier werden zu der Maschine 5000 Ltr. Seifenlösung bei 40ºC hinzugefügt. Diese wird während 30 Minuten auf 95ºC erhitzt, die Maschine wird während 10 Minuten in Betrieb gehalten und die Lösung während 30 Minuten auf 60ºC abkühlen gelassen und die Maschine während 10 Minuten geleert (Gesamtzeit: 1 Stunde 20 Minuten).
  • Stufe 5
  • Stufe 3 wird wiederholt.
  • Stufe 6
  • Stufe 3 wird wiederholt mit einer Wassertemperatur von 30ºC.
  • Stufe 7
  • Das Material wird aus der Färbereimaschine entnommen (0,75 Stunden), in die Zentrifuge eingeführt (0,5 Stunden) und während 10 Minuten zentrifugiert und aus der Zentrifuge entnommen (0,5 Stunden). Es wird danach mit üblichen Mitteln getrocknet.
  • Die Gesamtdauer des oben beschriebenen Verfahrens (mit Ausnahme der Trocknungsstufe) beträgt 7,4 Stunden.
  • Ein Vergleich der Beispiele 1 und 2 zeigt, dass die Einsparungen in der Gesamtdauer des Verfahrens ein Resultat der Reduktion der Anzahl der Spül (Wasser) Bäder (und folglich des Gesamtwasserverbrauches des Färbeverfahrens) ist, welche im Beispiel 2 benötigt werden, verglichen mit der Anzahl (und dem Gesamtwasserverbrauch), welche im Beispiel 1 benötigt wird. Eine weiter Zeitersparnis wird dadurch erreicht, dass es unnötig ist die Spül (Wasser) Bäder in jeder Verfahrensstufe des Beispiels 1 zu erhitzen und abzukühlen. Einzig das Seifenbad (erhitzt auf 98ºC im Vorratsbehälter) erfordert ein Erhitzen (die Spül (Wasser) Bäder befinden sich auf der Temperatur des normalen heissen Wassers und benötigen keine Kühlung). Diese Einsparung beim Erwärmen und Abkühlen führt zu einer Gesamteinsparung bei den Energie Erfordernissen verglichen mit den Gesamtenergie-Erfordernissen des Beispiels 2. Eine Abschätzung des Wasserverbrauches zeigt, dass das Färben von 500 Kg Baumwollstrickgewebe gemäss Beispiel 1 annähernd 18,1 m³ Wasser benötigt, während das Beispiel 2 annähernd 23,7 m³ Wasser benötigt. Überdies zeigt die Kostenrechnung des Verfahrens (Aufwand der Material-, Energie- und Arbeitskosten gültig für Basel, Schweiz, im September 1995), dass das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung über 30% billiger ist als das übliche Verfahren. Dies ist eine hervorstechende Ersparnis, insbesondere deshalb, weil die Färbungen gleich sind bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit. Überdies wird die Färbereimaschine frei gemacht für die Verwendung für weitere Färbungen und ist nicht besetzt durch Behandlungsstufen.
  • BEISPIEL 3
  • Ein Beispiel eines Direktfarbstoffes, welcher gemäss der Erfindung angewendet wird. Das Verfahren gemäss diesem Beispiel wird in Fig. 4 dargestellt.
  • 500 Kg Baumwoll-Interlockware wird bei 95ºC unter Verwendung einer Färbeflüssigkeit, mit einem Verhältnis der Textilerzeugnisse zu der Flüssigkeit von 1 : 10, enthaltend 15 Kg "Optisal" (Handelsmarke) Royal Blue 3RLSGR und 60 Kg Glaubersalz in 5000 Ltr. Wasser, gefärbt. Eine Überlauf-Färbereimaschine des im Beispiel 1 beschriebenen Typus wird zur Durchführung der Färbung verwendet. Die Färbung inbegriffen das Beladen der Färbereimaschine, erfolgt während 3,3 Stunden. Spezifische Stufen des Verfahrens nach Beendigung des Färbens umfassen:
  • 1. Überführung in eine Zentrifuge wie oben beschrieben und Zentrifugieren;
  • 2. Spülen bei 25ºC mit 5000 Ltr. kaltem, hartem Wasser während 10 Minuten und Zentrifugieren;
  • 3. Behandlung mit einer Befestigerlösung während 20 Minuten bei 40ºC und Zentrifugieren;
  • 4. Neutralisieren mit einer Lösung, enthaltend 5000 Ltr. hartes Wasser und 15 Ltr. Essigsäure bei 25ºC und Zentrifugieren. Nach dem Zentrifugieren wird das Gewebe aus der Zentrifuge entnommen (0,5 Stunden) und mittels üblicher Mittel getrocknet.
  • Jede der Zentrifugierstufen dauert 5 Minuten. Die verwendete Befestigerlösung ist:
  • 5000 Ltr. weiches Wasser
  • 15 Kg "Sandolub" (Handelsmarke) JNF flüssig (Weichmacher)
  • 30 Kg "Optifix" (Handelsmarke) F flüssig (Befestiger)
  • 1 Kg "Antimussol" (Handelsmarke) SF flüssig (Antischaummittel) 25 Kg Natriumhydroxid 36º Be
  • Die Befestigung erfolgt während 0,33 Stunden. Die Gesamtverfahrenszeit beträgt 5,4 Stunden.
  • BEISPIEL 4
  • Das Verfahren gemäss diesem Beispiel wird in Fig. 5 dargestellt.
  • 500 Kg Baumwoll-Interlockware wird bei 95º unter Verwendung eines üblichen Färbeverfahrens und der Färbeflüssigkeit des Beispiels 3 gefärbt. Die Färbung erfolgte in der selben Maschine wie sie im Beispiel 1 verwendet wurde und unter denselben Bedingungen und während derselben Zeitdauer. Nach dem Färben verläuft das Verfahren wie folgt:
  • 1. Die Färbereimaschine wird entleert, die gefärbten Textilerzeugnisse werden während 10 Minuten bei 40ºC mit kaltem, hartem Wasser gespült und die Maschine entleert;
  • 2. 5000 Ltr. hartes Wasser werden bei 25º zu der Maschine hinzugefügt, die Textilerzeugnisse werden während 10 Minuten gespült und die Maschine entleert;
  • 3. Die Stufe 2 wird wiederholt;
  • 4. 5000 Ltr. der oben beschriebenen Befestigerflüssigkeit werden zu der Maschine hinzugefügt und die Textilerzeugnisse werden während 10 Minuten bei 40ºC behandelt, wonach die Maschine neuerdings entleert wird.
  • 5. 5000 Ltr. Wasser, welche 15 Ltr. Essigsäure enthalten, werden zu der Maschine hinzugefügt, die Maschine wird während 10 Minuten laufen gelassen und danach entleert;
  • 6. Die Textilerzeugnisse werden aus der Maschine entnommen, in eine Zentrifuge eingefüllt und während 5 Minuten zentrifugiert.
  • Die gesamte Verfahrensdauer beträgt 5,8 Stunden.
  • Ein Vergleich der Beispiele 3 und 4 zeigt, dass das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung etwas kürzer ist bezüglich der Verfahrensdauer, die verschiedenen Waschstufen jedoch weggelassen werden können mit einer konsequenten Einsparung beim Wasser und dem Arbeitsaufwand. Berechnet auf derselben Grundlage wie der Beispiel 1 - Beispiel 2 Vergleich, führt das Verfahren gemäss der Erfindung zu Kosteneinsparungen in der Grössenordnung von 15%.

Claims (3)

1. Ein Färbeverfahren, welches die Stufen der Anwendung einer Färbeflüssigkeit auf das zu färbende Gewebe in einer üblichen Färbereimaschine und die nachfolgende Unterwerfung des Gewebes einem Behandlungsmodus enthält, welcher eine Reihe von Flüssigbad-Behandlungsstufen umfasst, worin das Gewebe einem Zentrifugieren nach jeder dieser Behandlungsstufen unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsmodus in einer Zentrifuge (1) erfolgt.
2. Ein Färbeverfahren gemäss Patentanspruch 1, worin, sobald eine Behandlungsstufe stattfindet, die Behandlungsflüssigkeit kontinuierlich durch die Zentrifuge recycliert wird.
3. Ein Färbeverfahren, welches die folgenden aufeinanderfolgenden Stufen umfasst: Färben; eine Zentrifugier-Stufe; eine Spülbad-Stufe; eine Zentrifugier- Stufe, eine Seifenbad-Stufe; eine Zentrifugier-Stufe; eine Spülbad-Stufe und eine Zentrifugier-Stufe; wobei die Färbung in einer üblichen Färbereimaschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet dass die nachfolgenden Stufen in einem Reaktionsgefäss stattfinden, welches eine Zentrifuge (1) mit einem Ventil (3) zum Zurückbehalten der Flüssigkeit in der Zentrifuge enthält, die Zentrifuge(1) damit verbunden einen Vorratsbehälter (5) besitzt, welcher mit der Zentrifuge (1) durch eine Leitung (4) verbunden ist, der Vorratsbehälter(5) dafür eingerichtet ist die Flüssigkeit für die Einleitung in die Zentrifuge (1) bereitzuhalten, sobald diese von der vorher verwendeten Behandlungsflüssigkeit entleert wurde.
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EP (1) EP0856076B1 (de)
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ES (1) ES2170273T3 (de)
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