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DE69618333T2 - Abstandsschraube - Google Patents

Abstandsschraube

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Publication number
DE69618333T2
DE69618333T2 DE69618333T DE69618333T DE69618333T2 DE 69618333 T2 DE69618333 T2 DE 69618333T2 DE 69618333 T DE69618333 T DE 69618333T DE 69618333 T DE69618333 T DE 69618333T DE 69618333 T2 DE69618333 T2 DE 69618333T2
Authority
DE
Germany
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screw
spacer
thread
section
threaded
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69618333T
Other languages
English (en)
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DE69618333D1 (de
Inventor
Goeran Forsmalm
Lars Joerneus
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Nobel Biocare AB
Original Assignee
Nobel Biocare AB
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Publication date
Application filed by Nobel Biocare AB filed Critical Nobel Biocare AB
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Publication of DE69618333D1 publication Critical patent/DE69618333D1/de
Publication of DE69618333T2 publication Critical patent/DE69618333T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • A61C8/0054Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers having a cylindrical implant connecting part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
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    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • A61C8/0069Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers tapered or conical connection

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstandsschraube zur Fixierung eines im wesentlichen hülsenförmigen Abstandsglieds an einem Verankerungsglied (Fixtur), das im Kieferknochen permanent verankert ist.
  • Die Abstandsschraube weist einen Außengewindeteil, der in eine Gewindebohrung im oberen Teil der Fixtur eingrifft, und eine Taille ohne Gewinde (vom Gewindeeingriff freier Abschnitt) auf, die größer als der Gewindedurchmesser der Schraube ist.
  • Eine Abstandsschraube dieses Typs ist in EP 0 291 103 beschrieben. Die Abstandsschraube wird spezifisch für eine Einzelzahnrestaurierung verwendet, bei der eine Fixtur allein allen Mundbelastungen, wie Torsions-, Beugungs- und Kompressionskräften, standhalten können muss. Die Torsionsbelastung ist von besonderer Bedeutung, da sie die Tendenz hat, die Schraubenverbindung zwischen dem Abstandsglied und der Fixtur zu lockern.
  • In dem genannten Patent wird eine spezielle Auslegung der Abstandsschraube beschrieben, die die elastische Biegung der Schraube vergrößert. Genau ausgedrückt, weist die Schraube einen vom Gewindeeingriff freien Taillenteil mit einer Länge in der Längsrichtung der Schraube auf, die größer als der Gewindedurchmesser des Gewindeteils der Schraube ist. Die elastische Beugung ist auf diesen Taillenteil konzentriert und die Schraube kann eine wesentlich höhere elastische Flexion absorbieren als frühere Abstandsschrauben.
  • Zusätzlich zu der Mundtorsionsbelastung können jedoch andere Typen mechanischer Überbelastung bei diesem Typ von Implantatsystemen auftreten. Im Falle einer Überbelastung ist es erwünscht, dass ein austauschbares Teil des Implantatsystems anstelle der Fixtur selbst zerbricht, da die Fixtur nicht ausgewechselt werden kann.
  • Bei dem bereits bekannten Verfahren des Bränemark-Systems® wird ein Implantatsystem verwendet, das zwei getrennte Schraubenverbindungen in Reihe aufweist, eine untere Schraubenverbindung zur Fixierung der Abstandshülse an der Fixtur, und eine obere Schraubenverbindung zur Fixierung der prothetischen Konstruktion, zum Beispiel einer Einzelzahnrestaurierung, an der Abstandshülse. Die obere Schraubenverbindung kann einfach bei Bedarf ausgewechselt werden, da sie in einer solchen Weise ausgelegt ist, dass sie im Fall einer Überbelastung zuerst zerbrechen wird. Unter bestimmten Bedingungen, in denen das Implantatsystem einer dauerhaften, zunehmenden Biegetorsion in der Längsrichtung des Implantatsystems ausgesetzt wird, kann es geschehen, dass die untere Schraubenverbindung einer solchen Überbelastung ausgesetzt wird, dass sie zuerst zerbricht.
  • In einem solchen Fall zerbricht die Abstandsschraube normalerweise an ihrem Gewindeteil. Dies bedeutet, dass es schwierig ist, den im Inneren der Fixtur verbliebenen Schraubenstumpf beim Reparieren des Implantats zu erreichen. Ferner kann es geschehen, dass das innere Fixturgewinde aufgrund des Bruchs beschädigt wird, so dass es mehr oder weniger unmöglich ist, den verbleibenden Schraubenteil zu entfernen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer unteren Schraubenverbindung, die eine Auswechselung der Abstandsschraube im Fall eines Bruchs vereinfacht. Der Erfindung zufolge weist der obere Teil der Taille ohne Gewinde der Abstandsschraube einen Abschnitt verringerter Zugfestigkeit auf, so dass die Zugfestigkeit der Schraube an diesem Punkt, verglichen mit dem Gewindeteil, verringert ist.
  • Im Fall eines Abstandsschraubenbruchs bedeutet dies, dass die Bruchstelle nahe der Öffnung in der Fixtur angeordnet ist, was bedeutet, dass der Schraubenstumpf, der in der Fixturbohrung verbleibt, einfach erreicht und mittels eines geeigneten scharfen Instruments oder einer Sonde aus der Bohrung herausgeschraubt werden kann.
  • Natürlich bedeutet ein solcher Abschnitt verringerter Zugfestigkeit auch, dass die Gesamtzugfestigkeit für die Abstandsschraube verringert ist. Zum Ausgleich hierfür ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Gewindeprofil verglichen mit einem konventionellen Schraubengewindeprofil verändert worden. Genau ausgedrückt, ist die Gewindetiefe geringer als gewöhnlich. Eine solche Profiländerung kann in diesem Fall vorgenommen werden, da das entsprechende Gewindeprofil für das Innengewinde der Fixturbohrung bereits etwas verkleinert ist. Ferner kann der kein Gewinde aufweisende Schaft der Schraube etwas größer gestaltet werden, vorzugsweise mit dem gleichen Durchmesser wie der Gewindegrund. Der Abschnitt verringerter Zugfestigkeit wird dann zwischen dem Schraubenkopf und dem zylindrischen Taillenschaft mit dem etwas vergrößerten Durchmesser angeordnet.
  • Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben werden, in der Fig. 1 ein Schritt durch ein Implantatsäulensystem mit einem Verankerungselement (Fixtur) und einem Abstandsglied und zwei Schraubenverbindungen in Reihe ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Abstandsschraube ist und Fig. 3 ein Längsschnitt durch die Schraube ist.
  • Fig. 1 zeigt eine sogenannte Implantatsäule, die ein Verankerungselement in Form einer zylindrischen Schraube (Fixtur) 1 aus Titan und mit einem Außengewindeteil 2 aufweist, der in ein im Kieferknochen präpariertes Loch zum permanenten Verankern einer Einzelzahnrestaurierung einzusetzen ist. Eine Abstandshülse 4 ist mit dem oberen Teil, dem Flansch 3 der Fixtur, mittels einer Abstandsschraube 5 mit einem Gewindeteil 6 verbunden, der in eine Gewindebohrung 7 im oberen Teil der Fixtur zur Fixierung der Abstandsschraube an der Fixtur eingreift.
  • Die Abstandshülse 4 weist einen äußeren ringförmigen Flansch 8 auf, an dem der Endteil des konischen Goldzylinders 9 anstößt. Ein solcher konischer Goldzylinder kann Teil einer konventionellen Zahnprothese sein, siehe zum Beispiel das oben genannte EP 0 419 431, und ist mit der Abstandsschraube mittels einer Schraube 10 verbunden, die in eine Gewindebohrung 11 im Schraubenkopf 12 der Abstandsschraube eingreift. Die Abstandsschraube 5 ist mit einem ringförmigen Flansch 13 versehen, der an der oberen Endfläche 14 der Abstandshülse anstößt.
  • Selbst wenn dieser Typ von Implantatsäulen zwei Schraubenverbindungen in Reihe aufweist, welche das System reparierbar machen, sind sie dennoch weiterhin durch eine verhältnismäßig niedrige Einbaukonstruktion gekennzeichnet. Wie bereits erwähnt, ist die Implantatsäule besonders für Einzelzahnrestaurierungen und in den Fällen verwendbar, wenn besonders gute ästhetische Ergebnisse gefordert sind.
  • Wie bereits im Einleitungsteil erörtert, können solche Einzelzahnrestaurierungen extremen Mundbelastungen, so wie Torsions-, Beugungs- und Kompressionskräften ausgesetzt werden. Zum Absorbieren von Torsionskräften weist die Abstandsschraube 5 eine gewindelose Taille 15 auf, deren Länge größer als der Gewindedurchmesser der Schraube ist, so dass elastische Beugung auf diese Taille konzentriert wird.
  • Es wurde ferner erwähnt, das es unter bestimmten Belastungsumständen geschehen kann, dass ein Bruch in der unteren Schraubenverbindung (Abstandsschraube 5) erfolgen kann, was ein Problem darstellt, da der Bruch dann im Gewindeteil der Schraube auftritt, genauer gesagt in einigen der obersten Gewindegänge. Es ist dann schwierig, den in der Fixturbohrung verbleibenden Schraubenstumpf zu erreichen, und das Innengewinde der Bohrung wird oft in Verbindung mit dem Bruch oder beim Entfernen der zerbrochenen Schraube aus der Bohrung beschädigt.
  • Der Erfindung zufolge weist der oberste Teil der Taille der Abstandsschraube 5 eine Bruchanzeige 16 auf, d. h. die Bruchanzeige ist an der Taille am weitesten entfernt von dem Gewindeteil der Schraube angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Bruch an der Schraube sehr nahe dem äußeren Ende der Bohrung 7 der Fixtur liegen. In diesem Fall kann der verbleibende Schraubenstumpf einfach erreicht werden und das Risiko, dass das Innengewinde während Bruch oder während Entfernung der gebrochenen Schraube beschädigt wird, wird verringert.
  • Die Bruchanzeige ist vorzugsweise ein Abschnitt mit verringertem Durchmesser. Für eine Schraube mit einem 1 mm-Durchmesser kann der Abschnitt mit verringertem Durchmesser 0,05-0,1 mm tief sein. Eine solche Materialverringerung ist ausreichend, damit der Bruch an diesem Punkt erfolgt, und die resultierende Gesamtverringerung der Zugfestigkeit der Schraube ist in den meisten Fällen akzeptabel.
  • Die Verringerung der Zugfestigkeit kann jedoch ausgeglichen werden, indem die Schraube selbst etwas stabiler ausgelegt wird. Dies kann durch Ändern des Schraubenprofils von dem konventionellen Standardgewindeprofil zu einem Profil erreicht werden, in dem die Gewindetiefe geringer als gewöhnlich ist, d. h. so dass der Schaftdurchmesser (am Gewindefuß) vergrößert ist. Dies beeinflusst nicht die Abmessungen der Schraube in anderer Hinsicht. Nicht nur der Schaft am Gewindeteil, sondern auch der Taillenschaft ohne Gewinde kann mit einem etwas größeren Durchmesser gestaltet werden, vorzugsweise mit dem gleichen Durchmesser wie dem Gewindefußdurchmesser. Diese Änderungen können ohne Beeinträchtigung des entsprechenden Innengewindeprofils in der Bohrung der Fixtur vorgenommen werden, da die Gewindeoberteile bereits etwas "abgeflacht" sind.
  • Der vergrößerte Schaftdurchmesser im Gewindeteil der Schraube gestaltet das Gewindeprofil ferner etwas "runder" (weniger Scharfkantigkeit des Gewindegrundes), was weiter das Risiko eines Bruchs in dem Gewindeteil verringert.

Claims (5)

1. Abstandsschraube zur Fixierung eines Abstandsglieds (4) an einem Verankerungsglied (1) (Fixtur), das im Kieferknochen permanent verankert ist, wobei die Schraube einen Kopfteil (12) zum Zusammenwirken mit einer Ringschulter (14), einen unteren Außengewindeteil (6), der in eine Gewindebohrung (7) im oberen Teil des Verankerungselementes einschraubbar ist, und einen vom Gewindeeingriff freien Teil (15) (Taille) zwischen dem Kopfteil und dem Gewindeteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Gewindeeingriff freie Teil (15) einen Abschnitt mit im Vergleich zu dem Gewindeteil (6) verringerter Zugfestigkeit aufweist, der an dem vom Gewindeeingriff freien Teil (15) nahe dem Kopfteil angeordnet ist.
2. Abstandsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt mit verringerter Zugfestigkeit einen ringförmigen Abschnitt von verringerter Materialdicke bzw. eine Nut (16) in der zylindrischen Außenfläche des vom Gewindeeingriff freien Abschnitts der Schraube aufweist.
3. Abstandsschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Abschnitt mit verringerter Materialdicke (16) eine Tiefe hat, die 5-25% des Durchmessers des vom Gewindeeingriff freien Abschnitts der Schraube beträgt.
4. Abstandsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeprofil des Gewindeabschnitts (5) im Vergleich mit einem Standard-Schraubenprofil derart modifiziert ist, dass die Gewindetiefe geringer ist als normal.
5. Abstandsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des vom Gewindeeingriff freien Abschnitts (15) eine Länge hat, die größer ist als der Gewindedurchmesser des Gewindeabschnitts (6) der Schraube.
DE69618333T 1996-02-12 1996-02-12 Abstandsschraube Expired - Lifetime DE69618333T2 (de)

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EP96850030A EP0788781B1 (de) 1996-02-12 1996-02-12 Abstandsschraube

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Publication Number Publication Date
DE69618333D1 DE69618333D1 (de) 2002-02-07
DE69618333T2 true DE69618333T2 (de) 2002-08-29

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DE69618333T Expired - Lifetime DE69618333T2 (de) 1996-02-12 1996-02-12 Abstandsschraube

Country Status (3)

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EP0788781B1 (de) 2002-01-02
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