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DE69618017T2 - Stanzmesser und herstellungsverfahren - Google Patents

Stanzmesser und herstellungsverfahren

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DE69618017T2
DE69618017T2 DE69618017T DE69618017T DE69618017T2 DE 69618017 T2 DE69618017 T2 DE 69618017T2 DE 69618017 T DE69618017 T DE 69618017T DE 69618017 T DE69618017 T DE 69618017T DE 69618017 T2 DE69618017 T2 DE 69618017T2
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Tzyh-Chyang Cherng
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
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    • C21D9/18Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for knives, scythes, scissors, or like hand cutting tools
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Schneidgesenke und insbesondere auf die Herstellung von Gesenken zum Schneiden unterschiedlicher Lagenwerkstoffe. Ein Verfahren mit den Schritten des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der US-A- 3952179 bekannt.
  • Schneidwerkzeuge (Schneidgesenke) sind bekannt zum Schneiden oder Trennen eines Bereiches eines Lagenmaterials von einem anderen. Zum Beispiel werden Schneidgesenke verwendet, um Flachmaterial aus Pappe oder Kunststoff oder Metall in bestimmte Halbzeuge zu zerschneiden. Bei einem bekannten Schneidverfahren liegen sich zwei drehbare Zylinder gegenüber, und jeder hat kleine integrale Schneidklingen, die sich radial von der zylindrischen Oberfläche erstrecken, so dass beim Drehen die Klingen in generell einander gegenüberliegenden Seiten einer Bearbeitungslage eingreifen und so zusammenwirken, dass sie die Lage in ein Halbzeug zertrennen, wobei dessen Gestalt bestimmt ist durch die Konfigurierung der Klingen. Ein solches Verfahren ist in dem US-Patent 4,608,905 beschrieben, das durch Bezugnahme hiermit offenbart ist.
  • Das Verfahren, jedes einzelne zylindrische Gesenk zu formen, erfordert gewisse Behandlungsverfahren, um sicherzustellen, dass die Klingen die vorgesehene Schneidtätigkeit über eine lange Lebensdauer hindurch zufriedenstellend ausführen können. Insbesondere müssen die Klingen sehr hart sein, damit eine lange Lebensdauer gewährleistet ist, bevor ein Aufarbeiten erforderlich ist.
  • Bei einer Form der Gesenkbearbeitung wird ein gesamter Gesenkzylinder von passender Größe wärmebehandelt, um so die Oberfläche des Zylinders mit einer erforderlichen Härte zu versehen, die im Bereich von zum Beispiel ungefähr HRC 60 Rockwell-Härte liegt. Da die Klingen integral mit dem Zylinder geformt sind, besteht der nächste Verfahrensschritt darin, Zylinderwerkstoff zu entfernen, um so die integralen Klingen zu bilden und zu definieren, welche sich radial nach außen von der Zylinderoberfläche erstrecken sollen. Auch wenn es möglich sein mag, die Oberfläche abzufräsen, um die Klingen zu formen, macht die Härte des Zylinders das Fräsen zu einer schlechten Wahl.
  • Dementsprechend ist es bekannt, zum Formen des Gesenks das Erodierverfahren (Electro Discharge Machining) zu verwenden. Bei diesem Verfahren wird ein Graphitzylinder ausgebildet, der die Negativform des zu formenden Gesenkzylinders mit den Klingen hat. Der Graphitzylinder und der Gesenkzylinder werden in einer elektrischen Entladungsumgebung einander gegenüber positioniert, so dass das Metall des Gesenkzylinders abgetragen wird und die gehärteten Schneidklingen zurücklässt, die sich nach oben von der abgearbeiteten Zylinderoberfläche erstrecken. Dies ist ein langsames Verfahren, und bei großen Zylindern mit zum Beispiel 12 Inch Durchmesser oder mehr und einigen Fuß Länge kann das Verfahren Tage dauern.
  • Hersteller haben versucht, das Gesenk zuerst zu formen und es dann zu härten. Dieses umgekehrte Verfahren funktioniert nicht gut. Der Zylinder und seine vorspringenden Klingen müssen bei austenitischer Temperatur gehärtet werden, die ungefähr zwischen 1038ºC und 1093ºC (1900ºF bis 2000ºF) für D-2-Stahl beträgt, um so die erwünschte Klingenhärte zu erzeugen. Wenn ein solcher vorgeformter Zylinder aus dem Ofen zum Abkühlen entnommen wird, kann er sich verziehen oder in den Bereichen um oder in den Gesenkklingen reißen. Diese Verformung ist wahrscheinlich Folge verschiedener Ursachen einschließlich thermischer Deformation und Deformation aufgrund von Phasenübergängen, die aus unterschiedlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten resultieren zwischen der relativ geringen Masse der Klingen und der großen Masse der Zylinder sowie zwischen der Oberfläche und dem Inneren eines Gesenks.
  • Um noch stärker ins Detail zu gehen, kühlt die Oberfläche, wenn der Zylinder abkühlt, schneller als sein Inneres. Ungleichmäßige Volumenveränderung aufgrund sowohl von thermischer als auch von Phasentransformation bewirkt, dass das Gesenk reißt oder sich über tolerierbäre Grenzen hinaus verwindet. Außerdem muss das Metall zum Erzeugen der erforderlichen Härte auf ein erforderliches Niveau erwärmt werden, um so die gewünschte Phasentransformation zu bewirken. Während derartige Phasentransformation in den Klingen erwünscht ist, um die gewünschte Härte zu produzieren, ist das schnelle Abkühlen, das von der austenitischen Temperatur von ungefähr 1038ºC (1900ºF) zur Produktion der Phasentransformation erforderlich ist, ein Grund für das unerwünschte Reißen und Verwinden der Klingen auf dem Zylinder aufgrund von unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Phasentransformation zwischen der Gelenkoberfläche und seinem Inneren. Diese Phasentransformationen im. Metall finden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten statt aufgrund der Wärmeverteilung durch die unterschiedlichen Massenverteilungen der Klingen und des Zylinders. Dies produziert volumetrische und Dichte-Veränderungen, welche Reißen oder Verwindung bewirken können, und zwar insbesondere in den Klingen oder auf der Zylinderoberfläche.
  • Demzufolge ist die Schwierigkeit, der sich ein Hersteller von Gesenken gegenübersieht, der Konflikt zwischen der Notwendigkeit harter Klingen für eine große Lebensdauer und dem bevorzugt weichen Öberflächenwerkstoff zum Bilden der Gesenkklingen. Wenn das Gesenk zuerst gehärtet wird, ist ein langsamer, teurer und investitionsintensiver Erodier-Prozess zum Formen der Klingen erforderlich. Wenn die Klingen zunächst gefräst werden, und der Zylinder anschließend erwärmt und gekühlt wird, um die Klingen zu härten, können Verformung und Risse daraus resultieren.
  • Das US-Patent Nr. 5 417 132 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines drehbaren Gesenkzylinders mit Inseln mit Schneidkanten (siehe Oberbegriff von Anspruch 1). Die Inseln sind dadurch geformt, dass Bereiche einer zylindrischen Oberfläche bearbeitet werden, und werden dann durch Wärmebehandlung mittels eines Laserstrahls gehärtet:
  • Dementsprechend besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines Schneidgesenks zu liefern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Gesenk-Herstellungsverfahren bereitzustellen, bei dem die Klingen preiswert gefräst oder geformt und später gehärtet werden können, ohne dass obengenannte Verwindung oder Risse entsprechend den bekannten Verfahren auftreten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein zylindrisches Schneidgesenk mit gehärteten Klingen zu produzieren, und zwar mit größerer Geschwindigkeit, geringeren Kosten und ohne kapitalintensive Ausrüstung, wie sie zum Beispiel für Erodierverfahren erforderlich ist.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren zum Herstellen eines Schneidgesenks mit den Schritten, mindestens zwei Schneidklingen zu formen, die sich von der Gesenkoberfläche erstrecken, die Schneidklingen zu härten, indem eine der Klingen mit einer Wärmequelle von genügender Intensität zum Härten der Klinge abgefahren wird, und anschließend die andere Klinge mit der Wärmequelle abzufahren, um die andere Klinge zu härten, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klingen derart gebildet werden, dass sie sich schneiden und dass das Verfahren umfasst, entweder ein Kühlmittel zu der einen zuvor gehärteten Schneidklinge im Bereich der Klingenüberschneidung beim Abfahren der anderen Klinge zuzuführen oder die Energie der Wärmequelle beim Abfahren der Klingen in dem Schnittbereich zu variieren und so ein Ausglühen der zuvor gehärteten Schneidklinge zu reduzieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung berücksichtigt die Erfindung einleitendes Ausbilden von Klingen auf einem Gesenkzylinder durch Fräsen des Zylinders und anschließendes Härten der Klingen durch Abfahren mit einem Hochenergiestrahl, wie zum Beispiel einem Laser. Ein Laser wird mittels 5-Achsen- CNC-Technologie gesteuert, um so jede Klinge abzufahren, sie auf eine austenitische Temperatur zu erwärmen und anschließend an der Luft abkühlen zu lassen, um so den Härtungsprozess durch Abschrecken abzuschließen. Nachdem die Laserstrahlen sich fokussieren lassen, um so die Intensität zu vergrößern, lässt sich die Temperatur in der Klinge sofort erhöhen, und Wärmeleitung in den Zylinder wird dadurch minimiert und Risse und Verformung beim Abkühlen eliminiert oder signifikant vermindert.
  • Ein derartiges Verfahren ist insbesondere wirkungsvoll bei niedrig legierten Stählen, wie zum Beispiel 4150-Stahl. Das Verfahren kann bei Verwendung mit höher legierten Stählen, wie zum Beispiel D-2-Stahl, einem hoch legierten Stahl mit hohem Kohlenstoffanteil, aufgrund der Notwendigkeit der Produktion einer gewünschten Einsetz- oder Härtungstiefe schwieriger sein. Wenn die Quergeschwindigkeit zu schnell ist, wird nicht genügend Wärme eingebracht, um die austenitische Temperatur zu erreichen, oder die Zeit genügt nicht zum Generieren einer gewünschten Einsetztiefe. Bei zu geringer Geschwindigkeit kann die Klinge oder der darunter liegende Zylinder oder Grundkörper unter dem Strahl mit hoher Intensität schmelzen. Dies bedeutet, dass die Prozess-Parameter für D-2-Stahl in einem sehr engen Bereich liegen.
  • Verschiedene Parameter werden bei der Klingenbildung beobachtet. Zunächst müssen die Klingen eine genügend große bestimmte Höhe aufweisen, um so die Möglichkeit zu erhalten, sich nach Verschleiß, Verformung oder ähnlichem wieder herstellen zu lassen. Dieses Verfahren sorgt für das Härten von Klingen mit genügend großer Höhe und für eine bestimmte Einsetztiefe derart, dass signifikant messbare Verformung nicht auftritt und dass die Einsetztiefe für genügend Härte hinreicht.
  • In einem weiteren Zusammenhang ist es häufig erwünscht, die Klingen in einem Muster zu bilden, bei dem sich die Klingen auf einem Zylinder schneiden müssen. Wenn der Laser eine Klinge abfährt, wird er mindestens auf Abschnitte einer kreuzenden Klinge einwirken. Wenn diese kreuzende Klinge schon gehärtet worden ist, könnte es dazu führen, dass der Laser Abschnitte davon im Bereich der behandelten Klinge ausglüht, was bewirkt, dass seitliche Bereiche in der zuvor behandelten Klinge bei der Klingenüberkreuzung weicher werden.
  • Wenn man sich ein Temperaturprofil vorstellt, das aus Wärmeleitung zum Beispiel in einem 4150-Stahl resultiert, liegt der mittlere Weg bei oder über der minimalen austenitischen Temperatur (zum Beispiel 1500ºF (815,56ºC) für 4150-Stahl) für eine Härtung. Unmittelbar benachbarte Bereiche können in einem Temperaturbereich direkt unterhalb der minimalen austenitischen Temperatur liegen, jedoch oberhalb einer Ausglüh-Temperatur von ungefähr 550ºF (287,78ºC), was für eine Härtung nicht genügt, aber warm genug ist zum Ausglühen, während weiter außen liegende Bereiche bei niedrigeren Temperaturen liegen, die nicht genügen, um signifikantes Ausglühen zu bewirken. Die benachbarten kreuzenden Klingenbereiche können folglich gehärtet werden, während ein schmales Band von zuvor behandelten Klingen auf jeder Seite der Kreuzung ausgeglüht wird.
  • Ob derartige eingegrenzte weiche Bandbereiche im Bereich der Kreuzungen die Lebensdauer wirksam reduzieren, ist nicht sicher. Die ausgeglühten, weicheren Bandbereiche können so klein sein, dass sie Unstetigkeiten in dem Schneidwerkzeug nicht bewirken, weil ein derartiges Schneidwerkzeug von den angemessen gehärteten Klingenbereichen auf jeder Seite der weicheren oder ausgeglühten Bereiche unterstützt sind.
  • Nichts desto weniger und entsprechend der Erfindung sind die weichen oder ausgeglühten Bereiche mittels einiger weiterer Schritte minimiert. Erstens wird die Quergeschwindigkeit und die Intensität des Lasers gesteuert, um so das Quantum der in die Kreuzung eingeleiteten Wärme gegenüber der an anderer Stelle eingeleiteten Wärme zu variieren. Durch Wahl der Quergeschwindigkeit und Intensität wird die Affinität der Klingen für Ausglühen reduziert, und die weicheren Bandbereiche werden begrenzt.
  • In einem zweiten Schritt wird der Laser von Injektionen eines Niedertemperaturmediums ergänzt, wie zum Beispiel von flüssigem Stickstoff. Dies wird bei Bedarf durch Düsen auf jeder Seite des Lasers auf die zuvor behandelte Klinge fließen gelassen, um so das Ausmaß eines Temperaturbandes oder Gradienten innerhalb eines Ausglüh-Bereiches signifikant einzugrenzen. Ein ausgeglühter Bereich in der zuvor behandelten Klinge wird signifikant eingegrenzt oder minimiert, so dass er keinen Faktor darstellt gegen die Nutzbarkeit des Gesenks.
  • Folglich wird ein Schneidgesenk geliefert, das mittels herkömmlicher billiger Frästechniken sich bilden lässt, während nichts desto weniger gehärtete Schneidklingen entstehen, ohne Risse oder nicht akzeptable Verformung aufgrund eines Härtungsprozesses.
  • Diese und andere Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und aus den Zeichnungen deutlich, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, welche die Präparation eines Schneidgesenks nach der Erfindung illustriert;
  • Fig. 2 eine illustrative Draufsicht sich kreuzender Klingen ist und Positionen von teilweise ausgeglühten Bereichen einer zuvor gehärteten Klinge zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht ist, die Fig. 1 sehr ähnlich ist, aber außerdem eine alternative Ausgestaltung darstellt mit einer Vorrichtung zum Kühlen, um so ausgeglühte Bereiche in sich kreuzenden Gesenkklingen zu reduzieren;
  • Fig. 4 ein illustrierender Querschnitt einer Gesenkklinge ist, die erfindungsgemäß gebildet und gehärtet ist; und
  • Fig. 5 eine illustrative Darstellung des Temperaturprofils eines härtenden Laserstrahls ist:
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens illustrativ offenbart. Insbesondere umfasst die Vorrichtung einen CO&sub2;- Lasergenerätor 11 von industrieller Qualität. Ein derartiger CO&sub2;-Laserkopf 10 und Lasergenerator 11 kann zum Beispiel der Laser sein, der von TRUMPF Incorporated, Farmington, Connecticut, mit der Modellnummer TLF 2600 Turbo hergestellt wird. Der Weg und die Intensität der Laserstrahlen können mittels einer CNC-Vorrichtung 12 gesteuert werden. Eine derartige CNC-Vorrichtung wird von Boston Digital Corp., Boston, Massachusetts, mit der Modellnummer BD85-2 hergestellt. Das Gesenk wird auf einer Drei-, und vorzugsweise auf einer Vier-Achsen-Maschinen 15 montiert. Eine solche Maschine wird von der Boston Digital Corporation mit der Modellbezeichnung BD85-2 hergestellt.
  • Ein Gesenkzylinder 13 mit einer zu härtenden Klinge 14 ist auf einem Werkzeug 15 montiert, das entsprechend der Darstellung mit der CNC-Maschine 12 in Verbindung steht. Der CO&sub2;-Laserstrahl 10 wird so gesteuert, dass er die Klingen auf einem Weg oder Muster entlang der Ausdehnung der Gesenkklinge 14 auf dem Gesenkzylinder abfährt, während der Laser aktiviert ist, um so Wärme in die Klinge einzubringen und die Klinge so bis zu einer passenden Einsetztiefe zu härten.
  • Der Laser wird aktiviert und entlang der Ausdehnung der Klinge bewegt und lässt dabei Wärme in die Klinge eindringen, die Temperatur steigen und die Klinge härten. Ein solches Härten ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In Fig. 4 ist die Klinge 14 auf dem Gesenkzylinder 13 dargestellt. Nachdem der Laserstrahl entlang der Klinge gefahren worden ist und den Werkstoff in der Klinge und das benachbarte Zylindermaterial erwärmt hat, stellt sich eine Härte in einer bestimmten Einsetztiefe der Klinge 14 und des Zylinders 13 ein, was von der schraffierten Fläche H in Fig. 4 dargestellt ist. Nun mit Bezug auf Fig. 5 ist vorteilhaft erkennbar, wie in dieser Figur die Temperaturverteilung einer flachen Oberfläche dargestellt ist, die von einem Laserstrahl erwärmt wurde. Die von dem Laser gelieferte Wärme ist über dem Querschnitt des Laserstrahls relativ einheitlich, nichts desto weniger ergibt der Effekt der Wärmeübertragung (Konvektion, Strahlung und primäre Einleitung) ein Temperaturprofil TP auf der Oberfläche entsprechend der Darstellung. Dies berücksichtigend, ist vorteilhaft erkennbar, dass der mittlere Bereich TP-1 des Temperaturprofils relativ hoch ist, zum Beispiel 1500 F (815,56ºC) für 4150-Stahl. Die Klingentemperatur über minimale austenitische Temperatur (1500 F (815,56ºC) für ein 4150-Stahl) ansteigen zu lassen, um so Phasentransformation zu bewirken und den Stahl zu härten, ist das angestrebte Ziel.
  • Die von der Wärmeleitung bewirkte Temperaturverteilung ist abhängig von der Entfernung zum Zentrum des Strahls, so dass das Temperaturprofil TP-2 nahe der Grenze des präzise erwärmten Bereiches etwas geringer sein wird als T&sub1;, der minimalen Phasentransformationstemperatur, aber hoch genug (zum Beispiel oberhalb 550ºF (287,78ºC)), um den Umgebungsbereich auszuglühen. Je höher die Temperatur unter T&sub1; ist, desto stärker ist der Effekt des Ausglühens und desto weicher wird der Werkstoff. In Fig. 5 ist T&sub2; die Temperatur, unterhalb der signifikantes Ausglühen nicht mehr stattfindet. Demzufolge ist der Bereich zwischen T, und T&sub2; der Bereich, wo das Ausglühen eine signifikante Erweichung des Werkstoffs bewirkt.
  • Nun mit Bezug auf Fig. 2 wird die Anwendung des Wärmemusters gemäß Fig. 5 deutlicher in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist in Fig. 2 eine vorher gehärtete Klinge 20 dargestellt, die beim Härten der Klinge mit dem Laserstrahl bereits abgefahren wurde. Die kreuzende Klinge 21 hat eine ähnliche Höhe, so dass die Klingen einen gemeinsamen oder sich kreuzenden Bereich 22 aufweisen. Es ist erkennbar, dass nach dem Härten der Klinge 20 ein weiteres Abfahren der kreuzenden Klinge 21 ein Wärmemuster auf der Klinge 21 für ihre Härtung einbringen wird, aber ebenso wird das Wärmemuster auf die kreuzende Klinge 20 in dem kreuzenden Bereich 22 einwirken. Die Bereiche des Metalls, die von dem Wärmemuster zwischen den Temperaturen T&sub1; und T&sub2; erwärmt werden, wie es in den Bereichen 23 und 24 in Fig. 2 dargestellt ist, werden aus ihrem zuvor gehärteten Zustand ausgeglüht werden. Die Breite und Ausdehnung der ausgeglühten Bereiche 23 und 24 kann Probleme hervorrufen in Bezug auf die Lebensdauer der Klinge und das resultierende Erscheinungsbild in der geschnittenen Lage. Demzufolge ist es erwünscht, die Breite der ausgeglühten Bereiche 23 und 24 und der Klinge 20 so stark wie möglich zu reduzieren.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird die Quergeschwindigkeit, das heißt die Abfahr- Geschwindigkeit des Laserstrahls relativ zu dem Gesenkzylinder 13, ebenso wie die Intensität des Strahls gesteuert, um so die Breite der ausgeglühten Bereiche 23 und 24 in der sich kreuzenden Klinge zu minimieren, wobei der Laser etwas beschleunigt oder die Intensität etwas reduziert werden, um weiterhin die erforderliche Härte in der Kreuzung 22 zu bewirken, jedoch die Wärmemenge zu reduzieren, die auf die zuvor gehärteten kreuzenden Klingen 20 einwirkt, und dadurch die Gesamtausdehnung der erweichten oder ausgeglühten Bereiche 23 und 24 zu reduzieren. In Abhängigkeit von der Breite, Intensität und Quergeschwindigkeit des Lasers können die Bereiche 23 und 24 gesteuert und minimiert werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Kühlmittelsystem vorgesehen, um die Bereiche 23 und 24 zu minimieren. Dementsprechend und wie in Fig. 3 gezeigt, wird ein ähnliches System wie das gemäß Fig. 1 beschrieben. In Fig. 3 ist eine auf dem Gesenkzylinder 13 kreuzende Klinge dargestellt. Die sich kreuzende Klinge 20 ist zuvor mittels eines Lasers gehärtet worden, der entlang der Ausdehnung der Klinge gefahren wurde, und vorliegend ist die Klinge 21 durch Abfahren des Laserstrahls entlang der Klinge gehärtet. Um die aufgeweichten Bereiche, wie zum Beispiel 23 und 24 gemäß Fig. 2 zu reduzieren, wird in der Klinge 20 Kühlmittel aus Kühlmittelquellen 30 und 31 mittels jeweiliger Düsen 32 und 33 zugeführt. Kühlmittel wird so zu den Klingen 20 längs der Ausdehnung des Laserstrahls, der von dem Laserkopf 10 generiert wird, zugeführt. Die Zuführung dieses Kühlmittels zur Klinge 20 auf beiden Seiten der Klinge 21 dient dazu, die benachbarten oder nahen Bereiche der Klinge 20 im Bereich der Klinge 21 auf einer Temperatur unterhalb der Glüh-Temperatur zu halten, um so die Ausdehnung eines ausglühenden Bereiches der Klinge signifikant zu minimieren.
  • Das Kühlmittel kann ein beliebiges Kühlmedium sein, vorzugsweise Fluid, wie zum Beispiel flüssiger Stickstoff, Druckluft oder ein anderes Kühlmittel mit sehr niedriger Temperatur. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Zuführung des Kühlmittels ebenso von der CNC-Vorrichtung 12 gesteuert, so dass es nur auf nahe Bereiche der die gehärtete Klinge kreuzenden zugeführt werden muss. Es ist außerdem erkennbar, dass es nicht erforderlich ist, das Kühlmittel in einem kreuzenden Bereich beim ersten Überlauf des Lasers über den kreuzenden Bereich zuzuführen, denn wenn die kreuzende Klinge zuvor nicht gehärtet worden ist, hat eine Glüh-Temperatur, die auf die Klinge einwirkt, keine Wirkung auf die Härte, wenn die zweite kreuzende Klinge von dem Laser abgefahren wird.
  • Es ist außerdem erkennbar, dass die vorliegende Erfindung unter Verwendung eines Laserstrahls als Wärmequelle beschrieben worden ist. Beliebige andere Wärmequellen, die dieselbe Funktion wie ein Laser ausführen können, das heißt, in der Lage sind, Temperatur in ausgewählten Bereichen sehr schnell zu erhöhen, können bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren der Herstellung eines Gesenks verwendet werden. Zum Beispiel lassen sich Elektronenstrahlen, Ionenstrahlen oder Induktionsfeld-Technologie in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwenden.
  • Es ist erkennbar, dass die vorliegende Erfindung insbesondere ausgerichtet ist auf das Härten von Gesenkklingen, die sich auf einer Gesenkoberfläche, wie zum Beispiel dem Zylinder 13 erstrecken. Die Klingen können ebenso von einer Gesenkplatte vorspringen, die um einen Zylinder herumgewickelt ist oder von einem Segmentblock, der auf einem Gesenkzylinder montierbar ist.
  • Es ist außerdem erkennbar, dass die Gesenkklingen entweder, wie beschrieben, mittels Fräsen oder durch irgendeinen anderen geeigneten Formgebungsprozess geformt werden können und dass die Erfindung besondere Anwendbarkeit beim Härten von Klingen findet, die integral mit dem darunter liegenden Trägersubstrat oder einer Trägerstruktur gebildet sind.
  • Die Anwendung der Erfindung auf derartige Gesenke bewirkt eine Härtung der Klingen und der unmittelbar benachbarten Gesenkflächenbereiche, und es ist erkennbar, dass es nicht erforderlich ist, den gesamten Gesenkzylinder zu härten oder wärmezubehandeln. Es ist außerdem erkennbar, dass das Laser-gehärtete Gesenk mit anderen Werkstoffen beschichtet werden kann.
  • Es ist außerdem erkennbar, dass die Laser-gehärteten Klingen zusätzlich mittels bestimmter cryogener Behandlungen gehärtet werden können, um so verbleibende Austenite zu eliminieren.
  • Dementsprechend ist ein Verfahren beschrieben, mit dessen Hilfe Schneidgesenke nach Belieben aus relativ weichem Werkstoff hergestellt werden können und sich anschließend härten lassen, ohne unerwünschte Verformung oder Risse in den Gesenkklingen oder in den Bereichen der Verbindungen des Gesenkklingenwerkstoffs mit der darunter liegenden integralen Gesenkstruktur zu bewirken. Es ist demzufolge nicht erforderlich, einen kapitalintensiveren und extensiveren Erodier-Prozess einzusetzen, um die Gesenkklingen aus zuvor gehärteten Werkstoffen zu formen. Dies resultiert in einer Beschleunigung des Verfahrens, mittels dessen Schneidklingen hergestellt und gehärtet werden können, und reduziert die Kapitalbindung, die für die Produktion von langlebigen, gehärteten Schneidgesenken erforderlich ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen eines Schneidgesenks mit den Schritten,
mindestens zwei Schneidklingen (14, 20, 21) auszubilden, die von der Gesenkfläche sich erstrecken, Härten der Schneidklingen durch Überziehen einer der Klingen (20) mit einer Wärmequelle (10, 11) mit genügender Intensität zum Härten der Klinge und anschließendem Überziehen der anderen Klinge (21) mit der Wärmequelle zum Härten der anderen Klinge (21),
dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (20, 21) derart ausgebildet sind, dass sie sich schneiden und dadurch, dass das Verfahren entweder umfasst, ein Kühlmittel (32, 33) auf eine zuvor gehärtete Schneidklinge (20) im Bereich des Schnittpunktes (22) der Klingen anzuwenden, während die andere Klinge (21) überzogen wird, oder die Energie der Wärmequelle (10; 11) an dem Schnittpunkt (22) der Klingen (20, 21) bei deren Überziehen zu variieren und so das Ausglühen der zuvor gehärteten Schneidklinge (20) zu reduzieren.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Härtens ein Überziehen der Klingen (14, 20, 21) mit einem Laserstrahl genügend hoher Intensität zum Härten der Klingen (14, 20, 21) umfasst.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt des Überziehens umfasst, dass der Laserstrahl sich entlang eines Grates bewegt, der sich im Wesentlichen zusammen mit den Gesenkklingen (14, 20, 21) von der Gesenkoberfläche erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Laserstrahl über einen Pfad für das Überziehen bewegt wird, der Kom plementär ist zur Erstreckung der Klingen (14, 20, 21) auf der Gesenkoberfläche.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche einschließlich des zusätzlichen Schrittes, die gehärteten Klingen (14, 20, 21) bei cryogenen Temperaturen zusätzlich zu behandeln.
DE69618017T 1996-02-15 1996-06-11 Stanzmesser und herstellungsverfahren Expired - Fee Related DE69618017T2 (de)

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