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DE69617351T2 - Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine - Google Patents

Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine

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Publication number
DE69617351T2
DE69617351T2 DE69617351T DE69617351T DE69617351T2 DE 69617351 T2 DE69617351 T2 DE 69617351T2 DE 69617351 T DE69617351 T DE 69617351T DE 69617351 T DE69617351 T DE 69617351T DE 69617351 T2 DE69617351 T2 DE 69617351T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
wiping roller
doctor blade
roller
gravure printing
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69617351T
Other languages
English (en)
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DE69617351D1 (de
DE69617351T3 (de
Inventor
Hideaki Toyoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komori Corp
Original Assignee
Komori Corp
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=17186204&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69617351(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
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Publication of DE69617351D1 publication Critical patent/DE69617351D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69617351T2 publication Critical patent/DE69617351T2/de
Publication of DE69617351T3 publication Critical patent/DE69617351T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1018Doctors, scrapers, or like devices using a wiping cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine, welche nach jedem Drucken den überschüssigen Teil der einer Tiefdruckfläche zugeführten Farbe wegwischt, die an Stellen außerhalb des Rasters haftet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Tiefdruckmaschine weist einen Tiefdruckzylinder, der einen auf seiner Umfangsfläche montierten Tiefdruck hat, sowie einen an den Tiefdruckzylinder angrenzenden Druckzylinder auf. Ein zu bedruckendes Papier wird durch eine Zuführeinrichtung zugeführt, zu einer Schwenkarmwellen-Vorgreifvorrichtung transportiert und dann durch eine Greifvorrichtung des Druckzylinders ergriffen. Das Papier wird mit der Farbe bedruckt, die der Tiefdruck-Plattenoberfläche zugeführt wird, um Abbildungen darauf zu übertragen. Das bedruckte Papier wird einer Entnahmekette für den Abtransport zugeführt.
  • Dieser Typ einer Tiefdruckmaschine ist mit einer Rakelvorrichtung versehen, wie sie zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 47306/95 offenbart ist. Diese Rakelvorrichtung weist auf: eine Wischrolle, die an den Tiefdruckzylinder angrenzt und die sich so dreht, daß sich die angrenzenden Umfangsoberflächen der Wischrolle und des Tiefdruckzylinders in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegen; eine Vielzahl von Bürsten, von denen jede eine Auflagefläche hat, die an die Umfangsoberfläche der Wischrolle angrenzt; und eine Rakel, die in Stromabwärtsrichtung von den Bürsten in der Richtung der Rollendrehung angeordnet ist und deren vorderes Ende sich in Kontakt mit der Wischrolle befindet, wobei die Rakel in Form einer Platte aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel aus synthetischem Kautschuk besteht. Ein Teil der Farbe, die von den Farbformrollen einer Einfärbvorrichtung einer Tiefdruckoberfläche zugeführt wird, wandert zu den Umrandungen der die Farbe zurückhaltenden Näpfe, die ein Raster bilden und haftet daran. Diese überschüssige Farbe wird mit der Wischrolle abgewischt, die sich in Kontakt mit der Plattenoberfläche dreht und nur die Muster der Näpfe werden auf ein Papier übertragen. Die Wischrolle dreht sich, wobei sie in ein sich in einem Behälter befindliches Lösungsmittel, wie zum Beispiel Trichloräthylen, eingetaucht wird. Die Farbe, welche durch den Abwischvorgang auf die Rolle gelangt, wird mit diesem Lösungsmittel in Kombination mit der Waschwirkung der Bürsten entfernt. Das von der Wischrolle getragene Lösungsmittel wird mit der Rakel in den Lösungsmittelbehälter abgestreift.
  • Bei dem Farb-Wischvorgang durch die Rakelvorrichtung wird, wenn der Kontaktdruck der Rakelvorrichtung auf die Plattenoberfläche zu groß ist, selbst die Farbe der Rasternäpfe abgestreift. Dadurch ergibt sich, daß sehr dünne Linien nicht gedruckt werden können. Wenn der Kontaktdruck zu gering ist, verbleibt überschüssige Farbe in den Umrandungen der Näpfe. Das macht die Linienbreiten der Druckbilder breit und es entstehen verwischte Drucke oder es verbleibt Farbe in den gesamten begrenzten Nicht- Druckbildflächen und es werden beträchtliche Verschmierungen hinterlassen. Um die Qualität der Drucke zu sichern, ist es erforderlich, den Kontaktdruck der Wischrolle auf die Plattenoberfläche genau einzustellen. Eine herkömmliche Rakelvorrichtung weist zu diesem Zweck eine Kontaktdruck-Einstellvorrichtung auf. Dieser Typ einer herkömmlichen Vorrichtung für die Einstellung des Kontaktdrucks einer Wischrolle lagert die Wischrolle durch exzentrische Lager und dreht diese exzentrischen Lager durch Hydraulikzylinder oder dreht die Wischrolle durch eine Betätigungsvorrichtung über eine Schnecke und ein Schneckenrad oder über eine mit Gewinde versehene Welle, um die Wischrolle geringfügig zu der Plattenoberfläche hin und davon weg zu bewegen. Ein anderes Problem, das aufgetreten ist, besteht darin, daß, wenn der Kontaktdruck der Rakel zu groß ist, die Wischrolle beschädigt wird. Wenn er zu gering ist, kann das Lösungsmittel nicht vollständig abgestreift werden. In diesem Fall kann das Lösungsmittel von der Wischrolle auf die Tiefdruckoberfläche übertragen werden und kann die am Tiefdruck haftende Farbe ablösen, wodurch Druckschwierigkeiten entstehen. Es ist daher eine gebräuchliche Praxis eine durch einen Handhebel betätigte Kontaktdruck-Einstellvorrichtung für das Bewegen der Kante der Rakel zu der Umfangsoberfläche der Wischrolle hin und davon weg vorzusehen. Diese beiden Kontaktdruck-Einstellvorrichtungen werden für das gegenseitige Zustellen und Abrücken der Tiefdruckoberfläche, der Wischrolle und der Rakel verwendet.
  • In einer herkömmlichen Rakelvorrichtung, wie sie in Fig. 5 und Fig. 7 dargestellt ist, ist ein Halter 2 für das Halten einer Rakel 1 an dem Unterkantenbereich eines Behälters 3, eines Auflagers an der Maschinenkörperseite, durch eine Schwalbenschwanznut 4a, welche auf der Seite des Halters 2 ausgebildet ist, und durch einen Schwalbenschwanz 4b, der auf der Seite des Behälters 3 ausgebildet ist, gelagert. Der Halter 2 ist dort so gelagert, daß er in den Richtungen des Zustellens und des Abrückens der Rakel 1 in bezug auf die Wischrolle 5 bewegbar ist. Der Halter 2 ist durch einen Nockenmechanismus 7 mit den exzentrischen Lagern 6 verbunden, welche die Wischrolle 5 lagern. Das heißt, ein Hebel 7c, der mit einem mit Nuten versehenen Nocken 7a eingreift, der auf der Seite des exzentrischen Lagers ausgebildet ist, ist über einen zylindrischen Stift 7b an dem Halter 2 befestigt. Somit wird, wenn das exzentrische Lager 6 gedreht wird, um den Kontaktdruck der Wischrolle auf die Plattenoberfläche einzustellen, die Rakel 1 in den Richtungen des Zustellens und des Abrückens zu und von der Wischrolle 5 in eine arretierte Beziehung zu dem Nockenmechanismus 7 gebracht, um den Kontaktdruck der Rakel auf die Wischrolle 5 konstant zu halten.
  • Bei der herkömmlichen Wischvorrichtung führt jedoch die Rakel 1 wegen der auf der Seite des Halters 2 ausgebildeten Schwalbenschwanznut 4a und des auf der Seite des Behälters 3 ausgebildeten Schwalbenschwanzes 4b nur eine lineare Bewegung aus. Weiterhin ist der verwendete Nockenstößel der zylindrische Stift 7b. Somit sind die folgenden Probleme vorhanden:
  • (1) Wenn die Wischrolle durch die Drehung eines der exzentrischen Lager schräg eingestellt ist, sind der Nockenstößel und die Rakel nicht in der Lage, dem Schrägstellen zu folgen, weil sie sich nicht schräg bewegen können. Daher kann sich die Rakel nicht ordnungsgemäß bewegen und die Teile können zu Bruch gehen.
  • (2) das Problem (1) tritt auf, wenn der rechte und der linke Hydraulikzylinder sich nicht synchron mit derselben Phase während des Zustellens und des Abrückens der Wischrolle bewegt.
  • EP-A-0 357 825 offenbart eine Rakelvorrichtung einer Tiefdruckmaschine mit einer Wischrolle, die derart gelagert ist, daß eine Umfangsoberfläche der Wischrolle eine Tiefdruckfläche auf einem Tiefdruckzylinder berührt und davon abrückt. Die Wischrolle kann in bezug auf die Tiefdruckfläche eingestellt werden. Die Maschine umfaßt ferner einen Halter für das Halten einer Rakel, die eine Kante aufweist, welche sich in Kontakt mit der Umfangsfläche der Wischrolle befindet, und der Halter ist durch eine Anzahl von Nuten bewegbar an der Seite des Maschinenkörpers gelagert. Ein Kopplungsmechanismus ist mit der Wischrollenseite so verbunden, daß sich der Halter der Bewegung der Wischrolle folgend bewegt. Der Halter ist weiterhin auf die Wischrolle zu und von ihr weg bewegbar und er kann einer Schrägstellung der Wischrolle folgen. Die Halteeinrichtung ist angepaßt, die Bewegung des Halters in der Rechts-Links-Richtung zu verhindern.
  • DE-A-70 37 38 offenbart eine Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine, bei welcher der Rakelhalter sich selbst parallel zu der Druckzylinderfläche einstellt. Eine solche Selbsteinstellung wird durch einen Stift erreicht, der senkrecht zu der Ebene der Rakel angebracht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine zur Verfügung zu stellen, bei welcher eine Rakel dem Schrägstellen einer Wischrolle vollständig folgen kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, weist vorliegende Erfindung auf: eine Wischrolle, die derart bewegbar gelagert ist, daß ihre Umfangsfläche eine Tiefdruckfläche auf einem Tiefdruckzylinder berührt und davon abrückt, und die so gelagert ist, daß sie in Bezug auf die Tiefdruckfläche schräg gestellt werden kann; einen Halter zum Halten einer Rakel, die mit der Umfangsoberfläche der Wischrolle in Kontakt bringbare Kante hat, wobei der Halter an der Seite des Maschinenkörpers bewegbar gelagert ist; einen Kopplungsmechanismus, der mit der Seite der Wischrollen derart verbunden ist, daß sich der Halter zusammen mit der Wischrolle bewegt; und Halterbefestigungsmittel für das Tragen des Halters an der Seite des Maschinenkörpers, so daß der Halter sich auf die Wischrolle zu und von ihr weg bewegen und einer Schrägstellung der Wischrolle folgend schwenken kann, wobei die Halterbefestigungsmittel angepaßt sind, um die Bewegung des Halters in der Rechts-Links-Richtung zu verhindern.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Rakel zusätzlich zu einer linearen Bewegung eine Schwenkbewegung (Schrägbewegung) ausführen. Das Schwenken ermöglicht es der Rakel, dem Schrägstellen der Wischrolle zu folgen.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine mit einer Wischrolle, die derart bewegbar ist, daß ihre Umfangsoberfläche die Tiefdruckfläche auf einem Tiefdruckzylinder berührt und davon abrückt und eine Rakel an einem Halter so gehalten wird, daß die Kante der Rakel lösbar die Umfangsfläche der Wischrolle berührt, der Halter an der Seite des Maschinenkörpers so gelagert ist, daß er in den Richtungen des Zustellens und des Abrückens der Rakel bewegbar ist und daß er mit der Wischrollenseite durch einen Kopplungsmechanismus verbunden ist, so daß sich der Halter der Bewegung der Wischrolle folgend vorwärts und rückwärts bewegt, wobei der Halter an der Seite des Maschinenkörpers mittels entweder einer Anzahl von Langlöchern oder einer Anzahl von langen Nuten und Stiftelementen so gelagert ist, daß er in den Richtungen des Zustellens und des Abrückens der Rakel bewegbar ist, die Langlöcher oder langen Nuten in dem Halter in seiner Rechts-Links- Richtung und länglich in seiner Vorwärts-Rückwärts-Richtung gebildet sind, wobei jede lange Nut jeweils an ihrer vorderen Endfläche geschlossen ist, und wobei sich die Stiftelemente durch die Langlöcher oder langen Nuten erstrecken; und wobei die Bewegung des Halters in der Rechts-Links-Richtung durch das Langloch oder die lange Nut und das Stiftelement, die sich an einer Stelle in der Mitte von dem Halter befinden, verhindert wird.
  • Gemäß dem vorher angeführten Aspekt der Erfindung, ermöglicht es eine einfache Ausführung der Rakel, zusätzlich zu einer linearen Bewegung, eine Schwenkbewegung (Schrägbewegung) auszuführen. Dieses Schwenken gestattet es der Rakel, der Schrägstellung der Wischrolle zu folgen.
  • Der Kopplungsmechanismus ist ein Nockenmechanismus. Vorzugsweise wird eine kugelförmige Rolle als Nockenstößel auf der Seite des Halters verwendet, welcher mit dem mit Nuten versehenen Nocken auf der Seite des exzentrischen Lagers in Eingriff steht. Bei diesem Eingriff kann der Nockenstößel vollständig auf das Schrägstellen der Wischrolle reagieren und somit das Auftreten einer unerwünschten Kraft verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger verständlich, wobei diese nur zum Zweck der Erläuterung dienen und nicht einschränkend sind, diese zeigen in:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines wesentlichen Bereiches einer Rakelvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des wesentlichen Bereiches der Rakelvorrichtung;
  • Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie A-A von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht eines wesentlichen Bereiches eines Nockenmechanismus in der Rakelvorrichtung;
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines wesentlichen Bereiches einer herkömmlichen Rakelvorrichtung;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des wesentlichen Bereiches der herkömmlichen Rakelvorrichtung; und
  • Fig. 7 eine Detailansicht eines Gleitbereiches eines Halters in der herkömmlichen Rakelvorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Eine Ausführung der Rakelvorrichtung einer Tiefdruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben, wobei denselben Bauteilen in Fig. 5 bis 7 dieselben Bezugszahlen zugeordnet sind und sich überschneidende Erläuterungen weggelassen sind.
  • Die abgebildete Ausführung stellt eine Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine dar, mit einer Wischrolle 5, die in inneren Löchern des rechten und linken exzentrischen Lagers 6 gelagert ist, um sich derart zu bewegen, daß die Umfangsfläche der Wischrolle 5 eine Tiefdruckfläche (nicht dargestellt) auf einem Tiefdruckzylinder berührt und davon abrückt, wenn sich die exzentrischen Lager 6 drehen; und einer Rakel 1, die an einem Halter 2 derart gehalten werden, daß die Kante der Rakel 1 lösbar die Umfangsfläche der Wischrolle 5 berührt, wobei der Halter 2 auf einem Behälter 3 auf der Seite des Maschinenkörpers so gelagert ist, daß er in den Richtungen des Zustellens und des Abrückens der Rakel 1 bewegbar ist; und die exzentrischen Lager 6 und die gegenüberliegenden Enden des Halters 2 miteinander durch einen Nockenmechanismus 7 derart verbunden sind, daß der Halter 2 sich den Drehungen der exzentrischen Lager 6 folgend vorwärts und rückwärts bewegt.
  • Inder vorliegenden Ausführung ist der Halter 2 auf einer oberen Fläche des Behälters 3 auf der Wischrollen-Ablaufseite des Lösungsmittels 15 durch eine Anzahl (in der Zeichnung drei) von Langlöchern 10, die in einem vorbestimmten Abstand in der Rechts-Links-Richtung und länglich in der Vorwärts-Rückwärts- Richtung gebildet sind, und durch Flanschstifte 11 gelagert, die sich durch diese Langlöcher 10 erstrecken. Somit kann sich der Halter 2 in den Richtungen des Zustellens und des Abrückers der Rakel 1 bewegen und er kann daran gehindert werden, sich von dem Behälter 3 weg zu bewegen. Das Langloch 10 und der Flanschstift 11, die an einer Stelle in der Mitte des Halters 2 angeordnet sind, verhindern die Bewegung des Halters 2 in Rechts-Links- Richtung. Die Langlöcher 10 und die Flanschstifte 11 außer denen, die an einer Stelle in der Mitte angeordnet sind, sind so konstruiert, daß der Flanschstift 11 einen kleineren Durchmesser aufweist, als der kleinste Durchmesser des Langloches 10. Somit sind diese anderen Flanschstifte 11 in diese anderen Langlöcher mit einem gewissen Spiel eingepaßt, so daß sie es ermöglichen, daß sich der Halter 2 vorwärts und rückwärts (geradlinig) mit einem gewissen Spiel nach rechts und nach links bewegt. Der Halter 2 ist weiterhin dazu ausgestaltet, sich in einem gekoppelten Zustand mit dem Zustellen und Abrücken der Wischrolle 5 unter Wirkung des Nockenmechanismus 7 auf einen Tiefdruckzylinder 13 zu und von ihm weg zu bewegen. Der Nockenmechanismus 7 verwendet eine kugelförmige Rolle 7d als Nockenstößel an dem vorderen Ende eines Hebels 7c auf der Seite des Halters 2, wobei der Nockenstößel mit einem mit Nuten versehenen Nocken 7a auf der Seite des exzentrischen Lagers 6 in Eingriff steht. Ein Gleitbereich der kugelförmigen Rolle 7d ist mit einem selbstschmierenden Rostverhütungsmittel (z. B. chemisches Beschichten mit Teflon Composite Nickel) oberfächenbehandelt.
  • Ein Hydraulikzylinder 16 ist an dem Halter 2 befestigt und ein Betätigungsbereich des Hydraulikzylinders 16 ist mit dem Schaber 14 durch einen Stift 17 verbunden. Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 16 bewegt sich der Schaber 14 in bezug auf den Halter 2, wobei sich der Schaber 14 auf die Wischrolle 5 zu und von ihr weg bewegen kann. Der Schaber 14 bewegt sich außerdem in bezug auf den Halter 2 durch Verwendung eines mit Gewinde versehenen Handgriffes 18. Somit kann der Schaber 14 manuell auf die Wischrolle 5 zu und von ihr weg bewegt werden. An dem Schaber 14 ist eine Rakel 1 als eine sich entlang der Axialrichtung der Wischrolle 5 erstreckende Klinge 5 befestigt, die dazu angepaßt ist, die Umfangsfläche der Wischrolle 5 zu berühren. Durch Betätigen des mit Gewinde versehenen Handgriffes 18 wird der Schaber 14 bewegt und stellt dadurch den Spalt zwischen der Rakel 1 und der Wischrolle 5 ein. In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 12 eine Skala für die Verwendung bei der Feineinstellung des Spaltes durch Betätigen des mit Gewinde versehenen Handgriffes 18. Ein Zeiger (nicht dargestellt) an dem Schaber 14 ermöglicht es dem Bediener in Kombination mit der Skala, eine Feineinstellung der Spaltgröße durchzuführen.
  • Gemäß der vorher beschriebenen Ausführung bewegt sich, wenn der Anpreßdruck zwischen dem Tiefdurckylinder und der Wischrolle 5 eingestellt ist, der Halter 2 in bezug auf den Behälter 3 in den Richtungen des Zustellens und des Abrückens der Rakel 1 mittels des Nockenmechanismus in Übereinstimmung mit den Drehungen des rechten und des linken Lagers 6. Somit verändert sich der Kontaktdruck zwischen der Wischrolle 5 und der Rakel 1 nicht.
  • Wenn die Wischrolle 5 zum Beispiel auf der Bedienerseite der Druckmaschine schrägzustellen ist, kann die kugelförmige Rolle 7d auf der Bedienerseite um die kugelförmige Rolle 7d auf der Antriebsseite schräggestellt werden, indem der mit Nuten versehene Nocken 7a des exzentrischen Lagers 6 durch Betätigen des Hydraulikzylinders auf der Bedienerseite gedreht wird. In diesem Fall bewegt sich auch die Rakel 1 schräg und folgt wegen der vorher angeführten Ausgestaltungen der Langlöcher 10 und der Stiftflansche 11 der vorher beschriebenen Schrägstellungsbewegung.
  • Wie vorher bemerkt wurde, kann die Rakel 1 in ausreichendem Maße dem Schrägstellen der Wischrolle 5 folgen und somit vollständig Veränderungen des Kontaktdruckes oder eine Beschädigung von Bauteilen durch das Rückhalten der Bewegung der Rakel 1 verhindern. Bei einer herkömmlichen Ausgestaltung kann Lösungsmittel oder Farbe durch die Öffnung der Schwalbenschwanznut eindringen, sich verhärten oder trocknen und die Bewegung der Rakel zurückhalten. Gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Ausführung weist aber der Halter keine Öffnung auf. Somit kann das Durchdringen von Lösungsmittel oder Farbe zu den Gleitflächen verhindert werden, wodurch das Rückhalten der Gleitbewegungen verhindert und die Instandhaltung leichter wird. Ferner ist der Gleitbereich der kugelförmigen Rolle 7d oberflächenbehandelt, um ihm Korrosionsschutz- und Selbstschmierungseigenschaften zu verleihen. Das erleichtert das Reinigen von der Farbe und sichert glatte Gleitbahnen.
  • In der vorher angeführten Ausführung sind die exzentrischen Lager und der Halter unter Verwendung des Nockenmechanismus miteinander gekoppelt. Es kann jedoch jeder andere Kopplungsmechanismus außer dem Nockenmechanismus für die Kopplung verwendet werden. Die an drei beabstandeten Stellen des Halters in seiner Rechts-Links-Richtung und länglich in seiner Vorwärts- Rückwärts-Richtung ausgebildeten Langlöcher und die Flanschstifte, die durch diese Langlöcher verlaufen, brauchen auf der rechten und linken Seite nicht vorgesehen zu werden. Es ist zulässig, einen Stift in dem Halter vorzusehen und ein längliches Loch in dem Behälter auszubilden. Alternativ kann ein längliches, oben geschlossenes Loch in dem Halter und ein Stift in dem Behälter vorgesehen sein. Der Stift kann ein gerader Stift sein und muß nicht in der Mitte angeordnet sein. Anstelle der Langlöcher können in dem Halter lange Nuten, die jeweils an den vorderen Endflächen geschlossen sind, vorgesehen sein.
  • Wie vorher beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung eine Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine zur Verfügung stellen mit einer Wischrolle, die derart bewegbar gelagert ist, daß deren Umfangsoberfläche die Tiefdruckfläche auf einem Tiefdruckzylinder berührt und davon abrückt, und die so gelagert ist, daß sie in Bezug auf die Tiefdruckfläche schräggestellt werden kann; einem Halter zum Halten einer Rakel, die eine mit der Umfangsoberfläche der Wischrolle in Kontakt bringbare Kante hat, wobei der Halter beweglich an der Seite des Maschinenkörpers gelagert ist; einem Kopplungsmechanismus, der mit der Wischrolle derart verbunden ist, daß sich der Halter zusammen mit der Wischrolle bewegt; und derartiger Halterbefestigungsmittel für das Lagern des Halters an der Seite des Maschinenkörpers, daß der Halter sich auf die Wischrolle zu und von ihr weg bewegen und einer Schrägstellung der Wischrolle folgend schwenken kann, wobei die Halterbefestigungsmittel angepaßt sind, um die Bewegung des Halters in der Rechts-Links-Richtung zu verhindern. Diese Rakelvorrichtung ermöglicht es der Rakel dem Schrägstellen der Wischrolle leicht zu folgen und sie ist frei von möglichen Störungen durch das Eindringen von Lösungsmittel oder Farbe.
  • Als ein anderer Aspekt der Erfindung kann eine Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine zur Verfügung gestellt werden, bei welcher eine Rakel der Bewegung einer Wischrolle durch einen Kopplungsmechanismus folgt. Bei dieser Rakelvorrichtung ist der Halter an der Seite des Maschinenkörpers mittels entweder einer Anzahl von Langlöchern oder einer Anzahl von langen Nuten und Stiftelementen so gelagert, daß er in den Richtungen des Zustellens und des Abrückens der Rakel bewegbar ist, wobei die Langlöcher oder die langen Nuten in dem Halter in seiner Rechts-Links- Richtung und länglich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gebildet sind, wobei die langen Nuten jeweils an ihrer vorderen Endfläche geschlossen sind, und wobei sich die Stiftelemente durch die Langlöcher oder langen Nuten erstrecken; und die Bewegung des Halters in der Rechts-Links-Richtung durch das Langloch oder die lange Nut und das Stiftelement, die sich an einer Stelle in der Mitte von dem Halter befinden, verhindert wird. Somit ermöglicht es eine einfache Ausgestaltung der Rakel dem Schrägstellen der Wischrolle leicht zu folgen und die Rakelvorrichtung ist frei von Störungen durch das Eindringen von Lösungsmittel oder Farbe.
  • Wenn ein Nockenmechanismus als Kopplungsmechanismus und eine kugelförmige Rolle als Nockenstößel auf der Halterseite verwendet werden, der mit dem mit Nuten versehenen Nocken auf der Seite der exzentrischen Lager eingreift, kann der Nockenstößel auf das Schrägstellen der Wischrolle reagieren und somit eine unerwünschte Kraft verhindern.
  • Wenn auch die vorliegende Erfindung in der vorhergehenden Ausführungsweise beschrieben ist, ist es so zu verstehen, daß die Erfindung dadurch nicht eingeschränkt ist, sondern in vielfältiger Weise verändert werden kann. Solche Veränderungen sind nicht als Abweichung von dem Schutzumfang der Erfindung zu betrachten und alle solche Modifikationen, wie sie von einem Fachmann zu erkennen sind, sind dazu bestimmt, in den Schutzumfang der nachfolgenden Patentansprüche einbezogen zu werden.

Claims (3)

1. Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine mit:
einer Wischrolle (5), die derart bewegbar gelagert ist, dass die Umfangsoberfläche der Wischrolle (5) eine Tiefdruckfläche auf einem Tiefdruckzylinder (13) berührt und davon abrückt; und die so gelagert ist, dass sie in Bezug auf die Tiefdruckfläche schräg gestellt werden kann;
einem Halter (2) zum Halten einer Rakel (1), die eine mit der Umfangsoberfläche der Wischrolle (5) in Kontakt bringbare Kante hat, wobei der Halter (2) durch eine Vielzahl von Langlöchern (10) oder Nuten und Flanschstiften (11) an der Seite des Maschinenkörpers bewegbar gelagert ist;
einem Kopplungsmechanismus (7), der mit der Seite der Wischrolle (5) derart verbunden ist, dass sich der Halter (2) zusammen mit der Wischrolle (5) bewegt;
wobei die Langlöcher (10) oder Nuten und Stifte (11) den Halter (2) an der Seite des Maschinenkörpers so tragen, dass der Halter (2) sich auf die Wischrolle (5) zu und von ihr weg bewegen und einer Schrägstellung der Wischrolle (5) folgend schwenken kann; wobei die Halterbefestigungsmittel (10, 11) angepasst sind, um die Bewegung des Halters (2) in der Rechts-und-Links-Richtung zu verhindern.
2. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
der Halter (2) an der Seite des Maschinenkörpers mittels entweder einer Anzahl von Langlöchern (10) oder einer Anzahl von Nuten und Stiftelementen (11) so gelagert ist, dass er in den Richtungen des Zustellen und Abrücken der Rakel (1) bewegbar ist;
die Langlöcher (10) oder langen Nuten in dem Halter (2) in seiner Rechts-Links-Richtung und länglich in seiner Vorwärts-Rückwärts-Richtung gebildet sind, wobei jede lange Nut jeweils an ihrer vorderen Endfläche geschlossen ist, und wobei sich die Stiftelemente (11) durch die Langlöcher (10) oder langen Nuten erstrecken; und wobei
die Bewegung des Halters (2) in der Rechts-und-Links- Richtung durch das Langloch (10) oder die lange Nut und das Stiftelement (11), die sich an einer Stelle in der Mitte von dem Halter befinden, verhindert wird.
3. Rakelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kopplungsmechanismus (7) ein Nockenmechanismus mit einer mit Nuten versehenen Nocke (7a) auf der Seite des Exzenterlagers (6) ist, und eine kugelförmige Rolle (7d) aufweist, die auf der Seite des Halters als Nockenstößel dient, wobei der Nockenstößel mit der mit Nuten versehenen Nocke (7a) in Eingriff steht.
DE69617351T 1995-09-27 1996-09-25 Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine Expired - Lifetime DE69617351T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE69617351T2 true DE69617351T2 (de) 2002-07-18
DE69617351T3 DE69617351T3 (de) 2006-08-31

Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69617351T Expired - Lifetime DE69617351T3 (de) 1995-09-27 1996-09-25 Rakelvorrichtung für eine Tiefdruckmaschine

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EP (1) EP0765745B2 (de)
JP (1) JP3421485B2 (de)
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