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DE69615737T2 - Verfahren zur Herstellung elektrisch isolierter Spulen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrisch isolierter Spulen

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DE69615737T2
DE69615737T2 DE69615737T DE69615737T DE69615737T2 DE 69615737 T2 DE69615737 T2 DE 69615737T2 DE 69615737 T DE69615737 T DE 69615737T DE 69615737 T DE69615737 T DE 69615737T DE 69615737 T2 DE69615737 T2 DE 69615737T2
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DE
Germany
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curing
varnish
insulating
temperature
impregnating
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DE69615737T
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Tohru Koyama
Syoichi Maruyama
Katsuo Sugawara
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Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings prior to their mounting into the machines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft elektrisch isolierte Spulen, die in rotierenden elektrischen Maschinen und Transformatoren verwendet werden und insbesondere elektrisch isolierte Spulen, bei denen ein imprägnierender Lack wiederholt für die Isolierschicht verwendet wird.
  • Der Bedarf an kleineren und leichteren rotierenden elektrischen Maschinen für Fahrzeuge und allgemeine industrielle Anwendungen ist größer denn je. Die bei diesen Maschinen verwendeten elektrisch isolierten Spulen müssen Hochspannungen isolieren können und eine hohe Wärmebeständigkeit aufweisen.
  • Die Isolierschichten dieses Typs elektrisch isolierter Spulen enthalten einen aus anorganischen oder organischen Webstoffen (wie Glasfasern oder Polyamid) hergestellten gewebten oder nicht gewebten Stoff und ein aus Glimmer, einem organischen hochpolymeren Film und Bindemittelharzen hergestelltes Isolierbandmaterial. Diese Materialien werden bis zur angegebenen Dicke um den Leiter gewickelt, um die Deckschicht zu bilden. Als nächstes wird ein wärmehärtender Lack mit einer geringen Viskosität (wie ein ungesättigtes Polyesterharz, Epoxidharz oder Siliconharz) in die Deckschicht vakuum- oder druckimprägniert und härten gelassen.
  • Epoxidharze werden weitverbreitet als imprägnierender Lack verwendet, weil sie insgesamt gute Eigenschaften aufweisen. Wenngleich Epoxidharze viele verschiedene Härteigenschaften aufweisen, weisen sie alle eine geringe Viskosität und gute Imprägniereigenschaften auf, und sie sind leicht zu handhaben. Weil die verschiedenen Eigenschaften der gehärteten Harze weiterhin gut sind, werden Säureanhydrid-Epoxidharze geringer Viskosität und härtende Epoxidharze weitverbreitet verwendet.
  • Wenngleich die Gebrauchsdauer von säureanhydrid-härtenden Epoxidharzen lang ist, ist ihre Härtezeit auch lang, so daß Härtebeschleuniger verwendet werden. Im allgemeinen steigt die Viskositätserhöhungsrate an, wenn Härtebeschleuniger direkt zu Harzen hinzugefügt werden, so daß die Zeit, in der die Harze zum Imprägnieren verwendet werden können (Gebrauchsdauer) verkürzt ist. Daher wurden verschiedene Typen von Härtebeschleunigern mit hohem Potential entwickelt, so daß die Gebrauchsdauer imprägnierender Lacke selbst nach dem Hinzufügen der Beschleuniger lang bleibt.
  • Beispielsweise sind die folgenden Beschleuniger wohlbekannt: Imidazolverbindungen, Bortrifluoridaminverbindungen, quaternäre Phosphoniumverbindungen, tertiäre Amine und Epoxidadditions-Reaktionsprodukte, Tetraphenylborkomplexe, verschiedene Metallacetylacetonate, Naphthensäuremetallsalze und Octansäuremetallsalze.
  • Ein weiteres vorgeschlagenes Verfahren besteht darin, Beschleuniger in Kapseln einzubringen und diese Kapseln dann in das Harz zu geben. Diese Kapseln werden aufgelöst, wenn das Harz auf eine bestimmte Temperatur erwärmt wird, und der Beschleuniger wird dann in dem Harz aufgelöst. Die Kapseln neigen zum Brechen, wenn das Harz gerührt wird, wodurch jedoch die Gebrauchsdauer verringert wird, und sie neigen auch dazu, auf den Boden des Harzes zu sinken, wenn sie gelagert werden, so daß die Wirksamkeit des Beschleunigers verringert ist. Dieses Verfahren war wegen dieser unerwünschten Eigenschaften für den praktischen Gebrauch nicht zufriedenstellend.
  • Wenn Härtebeschleuniger mit hohem Potential zu imprägnierenden Lacken hinzugefügt werden, werden die Härtzeiten wegen der niedrigen Härtfähigkeit der Beschleuniger länger. Wenn diese Beschleuniger mit einem herkömmlichen Wärmehärten verwendet werden, neigt das in die Isolierschicht imprägnierte Harz dazu, herauszulecken.
  • Beispielsweise haben die verschiedenen Metallacetylacetonate, Naphthensäuremetallsalze und Octansäuremetallsalze ein sehr gutes Potential, jedoch schlechtere Härteigenschaften. Beim oben beschriebenen Wärmehärten leckt das in die Isolierschicht imprägnierte Harz während des Härtens heraus, so daß die Leistungsfähigkeit der Isolierschicht nicht immer ausreichend ist.
  • Aus diesen Gründen werden Härtebeschleuniger gewöhnlich auf der Isolierbandseite hinzugefügt, statt daß sie zu den imprägnierenden Lacken hinzugefügt werden. Die weiter unten beschriebenen drei Verfahren werden zum Erreichen dieses "Streichens" verwendet.
  • (1) Hinzufügen von Härtebeschleuniger zum Bindemittelharz, wenn das Isolierband hergestellt wird.
  • (2) Hinzufügen von Härtebeschleuniger zum Isolierband durch Eintauchen des Bands in die Härtebeschleunigerlösung.
  • (3) Nach dem Wickeln des Isolierbands um den Spulenleiter erfolgendes Hinzufügen von Härtebeschleuniger zur Isolierbandschicht durch Imprägnieren der Isolierbandschicht mit Härtebeschleuniger.
  • Wenn eine isolierende Spule mit einem der oben angegebenen Verfahren hergestellt wird, wird der Härtebeschleuniger jedoch mit dem Lack von der Oberfläche der Isolierschicht der Spule gemischt, so daß die Beschleunigermenge gering ist. Daher härtet der Lack auf der Oberfläche der Isolierschicht nicht ausreichend, und die Oberfläche der Spule bleibt abhängig von den Umständen mit ungehärtetem Lack klebrig. Weiterhin steigt die Menge des aus der Isolierschichtoberfläche herausleckenden Lacks an, so daß die Leistungsfähigkeit der isolierenden Spule nicht ausreichend sein wird.
  • Daher ist es zum Erreichen der Diversifikation, der erhöhten Produktivität und der Rationalisierung elektrisch isolierter Spulen mit imprägniertem Lack einfacher, imprägnierenden Lack mit hinzugefügtem Härtebeschleuniger zu verwenden, statt Härtebeschleuniger zu der Isolierschicht hinzuzufügen.
  • Beispiele bekannter Verfahren zum Herstellen elektrisch isolierter Spulen sind beispielsweise in US 4 254 351 A und US 4 113 791 A offenbart.
  • Bei den erwähnten herkömmlichen Verfahren zum Herstellen elektrisch isolierter Spulen durch imprägnierenden Lack in der Isolierschicht konnte weder das Verfahren zum Aufbringen von Härtebeschleuniger auf das Isolierband noch das Verfahren zum Hinzufügen von Beschleunigern mit hohem Potential, wie verschiedene Metallacetylacetonate, Naphthensäuremetallsalze und Octansäuremetallsalze, zum imprägnierenden Lack die Anforderungen an die Gebrauchsdauer des imprägnierenden Lacks und die Leistungsanforderungen der isolierenden Spule nach dem Härten erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer sehr zuverlässigen elektrisch isolierenden Spule bereitzustellen, bei dem eine lange Gebrauchsdauer des imprägnierenden Lacks erhalten bleibt und die Menge des aus den isolierenden Spulen herausleckenden imprägnierenden Lacks verringert wird und bei dem die isolierenden Spulen mit einer gleichmäßigen Isolierschicht versehen werden.
  • Die wesentlichen Punkte dieser Erfindung zum Erreichen des oben angegebenen Zwecks sind die folgenden:
  • Bei der Herstellung Isolierschichten aufweisender elektrisch isolierter Spulen wird ein isolierendes Material zur Bildung eines isolierenden Substrats um einen elektrischen Leiter gewickelt, und es wird dann aus wärmehärtendem Harz bestehender imprägnierender Lack auf das isolierende Substrat aufgebracht und gehärtet.
  • Bei diesem Verfahren zur Herstellung elektrisch isolierender Spulen besteht der imprägnierende Lack aus säureanhydrid-härtenden Epoxidharzelementen, die latente Beschleuniger aufweisen. Diese Beschleuniger benötigen mehr als 30 Tage, damit sich ihre ursprüngliche Viskosität während des Lagerns bei 25ºC um das Dreifache erhöht. Nach dem Imprägnieren des isolierenden Substrats mit dem Lack wird das Substrat auf eine Temperatur erwärmt, bei der bewirkt wird, daß der imprägnierende Lack an der Oberfläche des isolierenden Substrats in weniger als 30 Minuten seine Fließfähigkeit verliert, um den Lack vorzuhärten. Als nächstes wird der Lack bei einer Temperatur gehärtet, die um mindestens 10ºC niedriger ist als die Vorhärtetemperatur. Dies ist das Merkmal dieses Herstellungsverfahrens.
  • Die Vorhärtetemperatur liegt vorzugsweise zwischen 170 und 250ºC.
  • Der oben erwähnte imprägnierende Lack besteht aus säureanhydrid-härtenden Epoxidharzkomponenten, denen ein hochlatenter Beschleuniger hinzugefügt ist. Zusätzlich wird die Oberfläche der Isolierschicht bei einer Temperatur vorgehärtet, bei der bewirkt wird, daß der imprägnierende Lack innerhalb von 30 Minuten nach dem Aufbringen seine Fließfähigkeit verliert, und das restliche Härten wird bei einer Temperatur stattfinden gelassen, die um mindestens 10ºC niedriger ist als die Vorhärtetemperatur. Hierdurch wird eine lange Gebrauchsdauer des imprägnierenden Lacks und eine gute Leistungsfähigkeit der elektrisch isolierenden Spule ermöglicht.
  • Der latente Beschleuniger wird aus Metallacetylacetonaten, Metallbenzoylacetonat, Metallnaphthenaten und Metalloctanaten ausgewählt. Zu 100 Teilen imprägnierenden Lacks werden 0,05 bis 2 Teile latenten Beschleunigers (vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Teile) hinzugefügt. Dieser latente Beschleuniger wird in warmem Säureanhydrid aufgelöst und dann zur Bildung von Lack mit Epoxidharz gemischt. Das isolierende Material des elektrischen Leiters wird mit diesem Lack imprägniert, und es wird zum Vorhärten des Lacks erwärmt, so daß der Lack auf der Oberfläche der Isolierschicht innerhalb von 30 Minuten seine Fließfähigkeit verliert. Die Erwärmungstemperatur liegt zu dieser Zeit zwischen 170 und 250ºC, vorzugsweise zwischen 180 und 230ºC.
  • Nach dem Vorhärten wird die Isolierschicht bei einer Temperatur härten gelassen, die um mindestens 10ºC niedriger als die Vorhärtetemperatur ist.
  • Bei dieser Erfindung verliert der imprägnierende Lack seine Fließfähigkeit wegen der Vorhärtetemperatur, die höher als die Härtetemperatur ist. Hierdurch wird verhindert, daß der in die Isolierschicht imprägnierte Lack herausleckt, und es wird dadurch die Leistungsfähigkeit der Isolierschicht verbessert, so daß eine sehr zuverlässige elektrisch isolierte Spule hergestellt werden kann.
  • Weiterhin kann die Gebrauchsdauer des Lacks durch die Verwendung latenter Beschleuniger verbessert werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Eigenheiten dieser Erfindung werden durch Ausführungsformen erklärt. Die Abkürzungen der bei den Ausführungsformen verwendeten Epoxidharze, Härtemittel und Härtebeschleuniger sind weiter unten aufgelistet.
  • [Epoxidharze]
  • 1) YL-932 (Mitsubishi Petrochemical/Shell-Epoxidharz- Produktname): 1,1,3-Trismethan [p-(2,3-Epoxypropoxy)-Phenyl] (trifunktionell): Epoxidharz-Äquivalent 161
  • 2) L-2832 (Mitsubishi Petrochemical/Shell-Epoxidharz- Produktname): Mischung von trifunktionellem und bifunktionellem Bisphenol-A-Epoxidharz: Epoxidharz-Äquivalent 180
  • 3) DER-332 (Produktname von Dow Chemical): Bifunktionelles Bisphenol-A-Epoxidharz: Epoxidharz-Äquivalent 175
  • 4) EXA-4750 (Dai Nippon Ink & Chemicals Inc.): Trifunktionelles Naphthalen-Ring-Epoxidharz: Epoxidharz-Äquivalent 187
  • 5) HP-4032 (Dai Nippon Ink & Chemicals Inc.): Bifunktionelles Naphthalen-Ring-Epoxidharz: Epoxidharz-Äquivalent 151
  • [Säureanhydrid-Härtemittel]
  • 1) MHAC-P (Produktname von Hitachi Kasei Kogyo): Methylhymicsäureanhydrid: Anhydrid-Äquivalent 178
  • [Malaymid]
  • 2) MP-2000X (Produktname von Mitsubishi Petrochemical): Multifunktionelles Malaymid
  • [Härtebeschleuniger]
  • 1) Co(III)AA (Aldrich): Kobalt(III)acetylacetonat
  • 2) Mn(III)AA (Wako Junyaku Kogyo): Mangan(III)acetylacetonat
  • 3) MnNA (Nippon Kagaku Sangyo): Naphthensäuremangan
  • 4) ZnNA (Nippon Kagaku Sangyo): Naphthensäurezink
  • 5) MnOC (Nippon Kagaku Sangyo): Octansäuremangan
  • 6) 2E4MZ (Produktname von Shikoku Kasei Kogyo): 2-Ethyl- 4-methylimidazol
  • 7) 2PZ-CN (Produktname von Shikoku Kasei Kogyo): 1-Cyanoethyl-2-phenylimidazol
  • 8) TPP-K (Tokyo Ohka Kogyo): Tetraphenylphosphin, Tetraphenylborat
  • 9) BF&sub3;-MEA (Hashimoto Kasei Kogyo): Bortrifluoridmonoethylamin
  • (1) Herstellen des Isolierbands
  • Die Bindemittellösung zum Herstellen von Isolierband war eine Methylethylketon-(MEK)- und Tetrahydrofuran-(THF)-Lösung (Mischungsverhältnis: 50 : 50 auf einer Gewichtsbasis), wobei YL-932 und MP-2000X (Mischungsverhältnis: 70 : 30 auf einer Gewichtsbasis) darin aufgelöst waren, so daß die Dichte des nichtflüchtigen Teils etwa 20 Prozent des Gewichts betrug. Die Bindemittellösung wurde verwendet, um ein ungebranntes weiches laminiertes Glimmerplättchen und ein Glasgewebe zu verkitten, und die Lösungsmittel wurden verdampfen gelassen. Das glasverstärkte Glimmerband (Isoliermaterial) wurde so hergestellt, daß die nichtflüchtigen Elemente des Bindemittels etwa 10 Gewichtsprozent betrugen (auf der Basis des Gesamtgewichts des Isoliermaterials). Dieses Isoliermaterial wurde zerteilt, um ein 25 mm breites Band herzustellen.
  • (2) Herstellen eines isolierenden Spulen-Imprägnierlacks Epoxidharzmischung (A)
  • Die verschiedenen Härtebeschleuniger wurden dem Säureanhydrid-Härtemittel (MHAC-P) hinzugefügt, so daß ihr Anteil (in Gewichtsprozent) in bezug auf den Gesamtharzanteil so war, wie in Tabelle 1 dargestellt ist, und das Härtemittel wurde dann erwärmt und gemischt, um es aufzulösen (nicht aufgelöster Stoff wurde unverändert gelassen). Nachdem das Härtemittel wieder auf die Zimmertemperatur zurückgekehrt war, wurde die L-2832- und DER-332-Epoxidharzmischung mit einem Verhältnis 30 : 70 (Gewichtsverhältnis) gemischt. Das Mischungsverhältnis zwischen dem Säureanhydrid-Härtemittel (MHAC-P) und der Epoxidharzmischung betrug 1,05 : 1.
  • Epoxidharzmischung (B)
  • Die verschiedenen Härtebeschleuniger wurden dem Säureanhydrid-Härtemittel (MHAC-P) hinzugefügt, so daß ihr Anteil (in Gewichtsprozent) in bezug auf den Gesamtharzanteil so war, wie in Tabelle 1 dargestellt ist, und das Härtemittel wurde dann erwärmt und gemischt, um es aufzulösen. Nachdem es wieder auf die Zimmertemperatur zurückgekehrt war, wurde die EXA-4750- und HP-4032-Mischung mit einem Verhältnis 20 : 80 (Gewichtsverhältnis) gemischt. Das Mischungsverhältnis zwischen dem Säureanhydrid-Härtemittel (MHAC-P) und der Epoxidharzmischung betrug 1, 1 : 1.
  • (a) Messen der Zeit, in der der imprägnierende Lack aufhört, flüssig zu sein: Die Zeit, die erforderlich war, damit der Lack in einem Prüfröhrchen seine Fließfähigkeit verlor, wenn er in ein Ölbad konstanter Temperatur gegeben war, wurde gemessen.
  • (b) Zustand und Gebrauchsdauer des imprägnierenden Lacks:
  • Achtzig ml imprägnierenden Lacks wurden in eine 100-ml- Schraubflasche gegeben, und der Zustand des bei einer konstanten Temperatur von 25ºC gelagerten Harzes wurde überwacht. Falls der Härtebeschleuniger gut verteilt war und nicht auf den Boden gesunken ist, wurde er als zufriedenstellend angesehen. Falls das Harz mehr als 30 Tage benötigte, um seine Viskosität auf das Dreifache zu erhöhen, wurde die Gebrauchsdauer nach oben korrigiert, und falls es weniger als 30 Tage benötigte, wurde sie nach unten korrigiert.
  • (3) Herstellen der elektrisch isolierenden Spule
  • Das oben in (I) erwähnte Isolierband wurde fünfmal um 50 mm breite, 10 mm dicke und 250 mm lange Kupferleiter gewickelt und dann bei 110ºC für fünf Stunden vorgetrocknet. Als nächstes wurden die Bänder in einem Vakuum mit dem oben in (2) erwähnten imprägnierenden Lack imprägniert. Diese imprägnierten Spulen wurden in einen Wärmehärtofen gegeben, wobei die langen Seiten nach oben und nach unten und nach links zeigten, so daß sie bei den in den Tabellen 2 bis 5 angegebenen Härtbedingungen härteten, um die Isolierschichten für die Modellspulen herzustellen. Die Temperatur der Isolierschichtflächen wurde durch Befestigen der Enden von Thermoelementen an der oberen Fläche der Isolierschichten gemessen.
  • [Ausführungsformen 1 bis 5, Vergleiche 1 bis 5]
  • Die Ofentemperatur wurde als 210ºC vorgegeben. Die mit Lack imprägnierten isolierten Spulen wurden für eine Stunde in den Ofen gegeben. Die Temperatur wurde dann über 30 Minuten auf 180ºC verringert, und die isolierten Spulen wurden dann für 15 Stunden bei dieser Temperatur härten gelassen.
  • Die Härtbedingungen der isolierten Spulen, das Aussehen der Isolierschicht und die Harzanteilsverhältnisse in der oberen und der unteren Isolierschicht sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • [Ausführungsformen 6 bis 10, Vergleiche 6 bis 10]
  • Die isolierten Spulen wurden in den Ofen gegeben, und die Ofentemperatur wurde dann in zwei Stunden von der Zimmertemperatur auf 230ºC erhöht, und die isolierten Spulen wurden bei dieser Temperatur für eine Stunde im Ofen gehalten. Daraufhin wurde die Temperatur über 30 Minuten auf 210ºC verringert, und die isolierten Spulen wurden dann für 15 Stunden bei dieser Temperatur härten gelassen.
  • Die Härtbedingungen der isolierten Spulen, das Aussehen der Isolierschicht und die Harzanteilsverhältnisse in der oberen und der unteren Isolierschicht sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • [Ausführungsformen 11 bis 15, Vergleiche 11 bis 15]
  • Die isolierten Spulen wurden in den Ofen gegeben, und die Ofentemperatur wurde in 1,5 Stunden von der Zimmertemperatur auf 210ºC erhöht, und die isolierten Spulen wurden dann für 15 Stunden bei 210ºC härten gelassen.
  • Die Härtbedingungen der isolierten Spulen, das Aussehen der Isolierschicht und die Harzanteilsverhältnisse in der oberen und der unteren Isolierschicht sind in Tabelle 4 dargestellt.
  • [Vergleiche 16 bis 25]
  • Die isolierten Spulen wurden in den Ofen gegeben, und die Ofentemperatur wurde in einer Stunde von der Zimmertemperatur auf 130ºC erhöht. Nach dem für fünf Stunden erfolgenden Erwärmen auf 130ºC wurde die Temperatur in 30 Minuten auf 150ºC erhöht. Die isolierten Spulen wurden für fünf Stunden auf diese Temperatur erwärmt, die Temperatur wurde dann in 30 Minuten auf 180ºC erhöht, und die Spulen wurden dann für 15 Stunden bei dieser Temperatur härten gelassen (herkömmliches abgestuftes Härten). Nach dem Härten wurden die Öfen in allen Fällen in fünf Stunden bis auf die Zimmertemperatur abkühlen gelassen.
  • Die Härtbedingungen der isolierten Spulen, das Aussehen der Isolierschicht und die Harzanteilsverhältnisse in der oberen und der unteren Isolierschicht sind in Tabelle 5 dargestellt.
  • (a) Harzanteil in den isolierten Spulen
  • Nach dem Härten wurden die isolierten Schichten ausgeschnitten, in Gefäße gegeben und dann in elektrischen Öfen auf 700ºC erwärmt. Der Harzanteil wurde anhand der Glimmer- und Glasgewebereste berechnet. Falls der Harzanteil in der oberen Isolierschicht über 95 Prozent derjenigen in der unteren Isolierschicht war, wurde das Teil durchgelassen, und falls dies nicht der Fall war, war es fehlerhaft.
  • (b) Untersuchung des Aussehens der Isolierschicht
  • Die Oberflächen der Isolierschichten der Modellspule wurden nach den oben erwähnten Aushärtprozessen durch Betrachten auf eine Fehlfärbung und eine Faltenbildung geprüft. Dieser Test wurde bestanden, falls es keine Schwärzung, keine Blasenbildung und keine Faltenbildung gab.
  • Durch Hinzufügen von Metallacetylacetonaten, Naphthensäuremetallsalzen und Octansäuremetallsalzen zum imprägnierenden Lack und durch Verwenden der Härtungsverfahren gemäß dieser Erfindung werden klar elektrisch isolierte Spulenschichten hergestellt, die eine bessere Funktionsweise aufweisen als dies bei herkömmlichen Techniken der Fall ist. Dies ist besonders bei einem statischen Wärmehärten der Fall, bei dem der Unterschied zwischen dem Harzanteil in der oberen und der unteren Isolierschicht kleiner ist als bei herkömmlichen Verfahren, so daß sehr zuverlässige Isolierschichten erzeugt werden können. Weiterhin wurden die Aushärteigenschaften verbessert und ist auch das Aussehen besser.
  • Die Modellspulen bei diesen Tests wurden in einem statischen Zustand gehärtet, falls sie jedoch beim Aushärten gedreht werden, ist der Harzanteil in den Isolierschichten sogar noch gleichmäßiger, so daß dieses Verfahren wünschenswert ist.
  • Die Anstiegsrate der Anfangstemperatur und die maximale zum Härten isolierter Spulen verwendete Temperatur hängen vom Typ und von der Menge des verwendeten Härtebeschleunigers ab, so daß diese so festgelegt werden können, daß die Fließfähigkeit im imprägnierenden Lack in der Isolierschicht in 30 Minuten verlorengeht. Zusätzlich zu den hier angeführten Beispielen können Infrarotlampen zum sogar in noch kürzerer Zeit erfolgenden Aushärten der Oberfläche der Isolierschichten verwendet werden. Tabelle 1
  • * O: Gut x: Segmente, fehlerhafte Verteilung
  • ** O: 30 Tage oder länger x: Weniger als 30 Tage Tabelle 2
  • * (Oberseite/Unterseite) · 100
  • O: 95 Prozent oder mehr x: Weniger als 95 Prozent
  • ** O: Gut
  • x: Isolierschichtoberfläche geschwärzt, weist Blasen oder Falten auf. Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5
  • Falls der Anteil des Härtebeschleunigers gering ist, muß die Rate der Erhöhung der Anfangstemperatur im allgemeinen beschleunigt und erhöht werden, bei säureanhydrid-härtenden Epoxidharzen ist jedoch eine maximale Härtetemperatur von unter 250ºC wünschenswert. Weiterhin ist die Gebrauchsdauer im allgemeinen länger, falls weniger Härtebeschleuniger verwendet wird, die Härtezeit wird jedoch länger und die verschiedenen Eigenschaften des härtenden Materials verschlechtern sich leicht.
  • Falls die Anfangstemperatur überdies höher als 200ºC ist, haben herkömmliche Härtebeschleuniger bewirkt, daß das Harz schwarz wird und Blasen bildet. Die latenten Beschleuniger bei dieser Entdeckung rufen keine Schwärzung oder Blasenbildung hervor, und sie können gute Isolierschichten erzeugen.
  • Wenngleich dies bei dieser Erfindung von der ursprünglichen Härtetemperatur und dem Typ und dem Anteil des Härtebeschleunigers abhängt, wird das Härten bei einer Temperatur vorgenommen, die mindestens 10 Grad niedriger als die Anfangstemperatur ist, wenn die Fließfähigkeit des Lacks auf der Spulenoberfläche verlorengegangen ist.
  • Wenngleich es viele verschiedene säureanhydrid-härtende imprägnierende Epoxidharze gibt, ist es erforderlich, daß das Harz beim Härten nicht abgebaut wird, wenn die Tatsache berücksichtigt wird, daß sie gehärtet werden, indem sie schnell hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Daher ist ein Harz mit einer hohen Abbautemperatur wünschenswert. Falls die Säureanhydridmischung innerhalb eines herkömmlichen Verhältnisses liegt, ist sie nicht auf jene aus den Ausführungsformen beschränkt.
  • Als Härtebeschleuniger, die direkt zu imprägnierenden Lacken hinzugefügt werden können, ermöglichen Metallacetylacetonate, Naphthensäuremetallsalze und Octansäuremetallsalze eine lange Gebrauchsdauer des Harzes und stabile Lagereigenschaften, sie weisen jedoch schlechtere Härtungseigenschaften auf. Selbst dann, wenn diese mit dieser Erfindung verwendet werden, kann jedoch verhindert werden, daß sie aus der imprägnierten Isolierschicht auslecken, so daß eine gleichmäßige Harzschicht erhalten werden kann und eine gute isolierende Spule möglich ist.
  • In den Ausführungsformen sind Beispiele angegeben, bei denen Härtebeschleuniger mit isolierendem Lack gemischt wurden, die Zwecke dieser Erfindung können jedoch auch durch Hinzufügen von Härtebeschleunigern zum isolierenden Material erreicht werden.
  • Diese Erfindung kann das Herauslecken aus mit Lack imprägnierten Isolierschichten verhindern, so daß das Herstellen isolierender Spulen mit einem gleichmäßigen Harzanteil in den oberen und unteren Teilen möglich ist und elektrisch isolierte Spulen mit einer hohen Zuverlässigkeit erhalten werden können.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung elektrisch isolierter Spulen unter Bildung isolierender Schichten durch Wickeln von isalierendem Material um einen elektrischen Leiter, um ein isolierendes Substrat zu bilden, Aufbringen eines imprägnierenden Lacks aus einem wärmehärtenden Harz auf das isolierende Substrat und Härten des Harzes,
gekennzeichnet durch Erwärmen des Substrats auf eine Temperatur, die bewirkt, daß das imprägnierende Harz auf der Oberfläche des isolierenden Substrats in weniger als 30 Minuten seine Fließfähigkeit verliert, um den Lack vorzuhärten, wobei der imprägnierende Lack aus mit Säureanhydrid härtbaren Epoxidharz-Elementen mit latenten Beschleunigern, die mehr als 30 Tage benötigen, um während einer Lagerung bei 25ºC ihre ursprüngliche Viskosität um den Faktor 3 zu erhöhen, zusammengesetzt ist, und
darauffolgendes Härten des Lacks bei einer Temperatur von mindestens 10ºC unter der Vorhärte-Temperatur.
2, Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vorhärte-Temperatur bei 170 bis 250ºC liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der latente Beschleuniger in dem imprägnierenden Lack Metall-Acetonat, Metall-Naphthensäure und/oder Metall-Oktansäure ist.
4, Verfahren nach Anspruch 3, wobei der latente Beschleuniger in dem imprägnierenden Lack aus Co(II)Acetylacetonat, Co(III)Acetylacetonat, Co(II)Benzoylacetonat, Mn(III)Acetylacetonat, Fe(III)Acetylacetonat und/oder Zr(IV)Acetylacetonat zusammengesetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der latente Beschleuniger in dem imprägnierenden Lack auf der Basis von Metall- Naphthensäure oder Metall-Oktanat gebildet ist und das Koordinationsmetall Co, Mn und/oder Zn ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei 0,05 bis 2 Teile des latenten Beschleunigers zu 100 Teilen imprägnierendem Lack hinzugefügt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das isolierende Material mit Bindeharz verstärktes Isolierband ist.
DE69615737T 1995-04-27 1996-04-22 Verfahren zur Herstellung elektrisch isolierter Spulen Expired - Fee Related DE69615737T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7103943A JP2972546B2 (ja) 1995-04-27 1995-04-27 電気絶縁線輪の製法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69615737D1 DE69615737D1 (de) 2001-11-15
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