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DE69612715T2 - Aufzeichnungsmedium, aufzeichnungsverfahren und -gerät, und wiedergabeverfahren und -gerät - Google Patents

Aufzeichnungsmedium, aufzeichnungsverfahren und -gerät, und wiedergabeverfahren und -gerät

Info

Publication number
DE69612715T2
DE69612715T2 DE69612715T DE69612715T DE69612715T2 DE 69612715 T2 DE69612715 T2 DE 69612715T2 DE 69612715 T DE69612715 T DE 69612715T DE 69612715 T DE69612715 T DE 69612715T DE 69612715 T2 DE69612715 T2 DE 69612715T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code
synchronization
type information
data
synchronization code
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69612715T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69612715D1 (de
Inventor
Koichi Hirayama
Tadashi Kojima
Toshiyuki Shimada
Shin-Ichi Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Panasonic Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp, Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69612715D1 publication Critical patent/DE69612715D1/de
Publication of DE69612715T2 publication Critical patent/DE69612715T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • G11B20/1813Pulse code modulation systems for audio signals by adding special bits or symbols to the coded information

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von Daten, in welche ein Synchronisierungs-Kode mit verschiedenen Steuerungsinformationen eingefügt ist, und ein Aufzeichnungsverfahren und eine Vorrichtung und ein Wiedergabeverfahren und eine Vorrichtung dafür.
  • Stand der Technik
  • Auf einer magnetischen Disk, optischen Disk oder anderen derartigen Aufzeichnungsmedien aufgezeichnete Daten werden konventionell mit Paritäts-Bits oder anderen redundanten Bits aufgezeichnet, die hinzugefügt werden, um eine Korrektur von in den Daten während der Wiedergabe auftretenden Lesefehlern zu ermöglichen. Während dieses die Anwendung einer Fehlerkorrekturverarbeitung auf die wiedergegebenen Daten ermöglicht, ist in den letzten Jahren der Bedarf nach robusteren Fehlerkorrekturfähigkeiten gestiegen. Ein Verfahren der Verbesserung der Fehlerkorrekturfähigkeit ist die Erhöhung der Anzahl von zu den Daten hinzugefügten, redundanten Bits. Eine Erhöhung der Anzahl redundanter Bits ist jedoch wegen der dadurch implizierten verringerten Aufzeichnungsdichte nicht erwünscht. Ein Verfahren zum Verbessern der Fehlerkorrekturfähigkeit ohne Erhöhen der Größe des Fehlerkorrekturkodes ist das Erhöhen der Größe der Dateneinheit, auf welche die Fehlerkorrekturverarbeitung angewendet wird. Einen Datenblock kann zum Beispiel mehrere Sektoren aufweisen und der Datenblock wird als die Fehlerkorrektur-Verarbeitungseinheit verwendet.
  • Fig. 20 wird verwendet, um das Datenformat des konventionell als Verarbeitungseinheit für die Fehlerkorrekturverarbeitung verwendeten Datenblockes zu beschreiben. Jeder Datenblock umfaßt 32 Sektoren, eine Attribut-Zeile und einen Paritäts- Block. Jeder Sektor umfasst vier Zeilen; in jede Sektor-Zeile sind 129 Wörter geschrieben, bezeichnet als D(i, 0) - D(i, 128), wobei jedes Kodewort äquivalent zu einem Daten-Byte ist, und 16 Paritäts-Kodewörtern P(i, 0) - P(i, 15) entsprechend den Daten-Bytes. Es ist anzumerken, dass "i" die Zeilennummer in dem Datenblock darstellt. Die Zeilen 0-3 sind dem Sektor 1 zugeordnet, die Zeilen 4-7 Sektor 2, ... und die Zeilen 124-127 dem Sektor 32. Jeder Sektor hat somit eine Kapazität von 516 Byte, einschließlich S12 Byte Benutzerdaten und 4 Byte CRC-Kodedaten.
  • Zeile 128 ist die Attributzeile, in welcher die Block-Attribute und die Attribute jedes Sektors in dem Block aufgezeichnet sind durch Daten-Bytes D(128,0) - D(128, 128). Paritäts-Wörter P(128,0) - P(128,15) für Daten-Bytes D(128,0) - D(128, 128) werden ebenfalls in Zeile 128 aufgezeichnet.
  • Als Ergebnis werden 129 Kodewörter mit den Daten D(0, j) - D(128, j) (wobei 0 ≤ j ≤ 128 ist) und 129 Kodewörter Paritätsdaten P(0, k) - P (128, k) (wobei 0 ≤ k ≤ 15 ist) spaltenweise in den Datenblock geschrieben.
  • Sechzehn Kodewörter Paritätsdaten Q(0, j) - Q(15, j) für die spaltenweisen Datenwörter D(0, j) - D(128, J) und 16 Kodewörter Paritätsdaten Q(0, m) - Q(15, m) (wobei 129 ≤ m ≤ 144 ist) für die spaltenweisen Paritäts-Wörter P(0, k) - P(128, k) werden in den Paritäts-Block geschrieben.
  • Eine Adresse wird jedem Datenblock mit den Kodewörtern und Päritäts-Wörtern zugeordnet, der wie oben beschriebenen angeordnet ist, und wird an eine bestimmte Stelle auf dem Aufzeichnungsmedium geschrieben.
  • Weiterhin sind Daten- und Paritäts-Synchronisierungs-Kodes bekannt aus dem Patent GB 2 061 575 A, auf welchem der Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 basiert. Ein Datenblock des Datenformates ist aufgeteilt in ein Datenfeld und ein Paritätsfeld, die beide wiederum aufgeteilt sind in Daten-Rähmen und Paritäts- Rahmen. Die jedem Rahmen vorausgehenden Synchronisierungs-Kodes sind mit bestimmten Bitmustern versehen, um zu ermöglichen, dass Daten- und Paritäts- Rahmen voneinander unterschieden werden können.
  • Da jedoch die Adresse nur an den Anfang des derart formatierten Datenblockes geschrieben wird und eine Adresse nicht zu jedem Sektor hinzugefügt wird, nehmen Zugriffs- und Such-Zeiten beide zu, da die Blockgröße zunimmt.
  • Insbesondere, wenn das Datenlesen an einem Mittelpunkt in einem Block beginnt, ist es nicht möglich, zu bestimmen, wo in welchem Block das Datenlesen beginnt. Es ist daher erforderlich, mit Lesen stets am Anfang des Datenblockes zu beginnen, und macht es erforderlich, zu warten, bis die Adresse am Anfang des Datenblockes erkannt ist, wenn ein bestimmter Block angesprochen wird.
  • Da die Adresse nur bestimmt werden kann, wenn das Lesen am Anfang eines Blockes beginnt, nimmt die Durchschnittszeit, die zum Lesen einer Adresse erforderlich ist, zu, da die Blockgröße zunimmt. Dadurch dauert Suchen länger.
  • Während es möglich ist, eine Rahmen-Nummer zu jedem Rahmen als ein Mittel zum Verringern der Zugriffszeit hinzuzufügen, muss das Kodewort verlängert werden, um sämtliche Rahmen-Nummern auszudrücken, und die Aufzeichnungsdichte des Aufzeichnungsmediums verringert sich, da diese Kodewörter ebenfalls zu jedem Rahmen hinzugefügt werden müssen. Zusätzlich können diese Rahmen-Nummern nicht für eine andere Funktion verwendet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Daher ist die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem Informationen unter Verwendung eines multifunktionalen Synchronisierungs-Kodes aufgezeichnet werden, welcher eine Datenstruktur ermöglicht, die eine hohe Fehlerkorrekturfähigkeit ohne Verringerung der Aufzeichnungsdichte verwirklicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, neue Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben der mit dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichneten Informationen anzugeben.
  • Um die vorstehend erwähnten Aufgaben zu verwirklichen, weist ein in einer Wiedergabevorrichtung verwendbares Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung auf: einen darin enthaltenen, Wiedergabevorrichtungslesbaren Kode, wobei der Wiedergabevorrichtungs-lesbare Kode auf dem Aufzeichnungsmedium umfasst: am Anfang und an vorausgewählten Positionen eines Datenblockes vorgesehene Synchronisierungs-Kodes entlang einer Spur mit einem Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Kodes; und in das Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Kodes eingefügte Daten-Kodes, wobei die Daten- Kodes eine Folge von Kodewörtern umfassen; wobei der Synchronisierungs-Kode einen Identifizierer umfasst, mit einem besonderen Muster, welches von allen Daten in den Daten-Kodes unterscheidbar ist, und einen Typinformations-Kode, welcher einen Typ des Synchronisierungs-Kodes darstellt, zum Angeben, an welchen der vorausgewählte Positionen der Synchronisierungs-Kode eingefügt wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Aufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen einer Folge von Kodewörtern auf einem Aufzeichnungsmedium, auf welchem eine Mehrzahl von Kodewörtern einen Rahmen bildet, und eine Mehrzahl von Rahmen einen Datenblock bildet, die Schritte:
  • Einfügen von Synchronisierungs-Kodes an einem Anfang und an vorausgewählten Positionen des Datenblockes, Hinzufügen eines Identifizierers als einen ersten Teil des Synchronisierungs-Kodes zum Unterscheiden des Synchronisierungs-Kodes von anderen Kodes in dem Datenblock, Hinzufügen eines Typinformations-Kodes als einen zweiten Teil des Synchronisierungs-Kodes zum Angeben, an welcher der vorausgewählten Positionen der Synchronisierungs-Kode eingefügt wurde, Erzeugen eines Kanalsignals aus den zwei Datenblöcken, in welche die Synchronisierungs-Kodes eingefügt wurden, und Aufzeichnen des Kanalsignals.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen einer Folge von Kodewörtern auf einem Aufzeichnungsmedium, in welcher eine Mehrzahl von Kodewörtern einen Rahmen bildet und eine Mehrzahl von Rahmen einen Datenblock bildet: eine Einfügeeinrichtung zum Einfügen von Synchronisierungs-Kodes am Anfang und an vorausgewählten Positionen in dem Datenblock; eine erste Hinzufüge-Einrichtung zum Hinzufügen eines Identifizierer- Kodes als einen ersten Teil des Synchronisierungs-Kodes zum Unterscheiden des Synchronisierungs-Kodes von anderen Kodes in dem Datenblock; eine zweite Hinzufüge-Einrichtung zum Hinzufügen eines Typinformations-Kodes als einen zweiten Teil des Synchronisierungs-Kodes zum Angeben eines Typs des Synchronisierungs-Kodes zum Angeben, an welcher der vorausgewählten Positionen in dem Block der Synchronisierungs-Kode eingefügt wurde; und eine Ausgabe-Einrichtung zum Ausgeben der Datenblöcke, in welche die Synchronisierungs-Kodes eingefügt wurden, zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Wiedergabeverfahren zum Wiedergeben von Informationen von einem Aufzeichnungsmedium, welches entlang einer Spur vorgesehene Synchronisierungs-Kodes mit einem Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Kodes speichert, und Datenkodes, welche in das Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Kodes eingefügt sind, wobei die Datenkodes eine Folge von Kodewörtern umfassen; wobei der Synchronisierungs-Kode einen Identifizierer mit einem von den Daten in den Datenkodes unterscheidbaren, bestimmten Muster umfasst, und einem Typinformations-Kode, welcher eine Position des entsprechenden Synchronisierungs-Kodes in einem Datenblock angibt, die Schritte:
  • (a) Erfassen des Synchronisierungs-Kodes durch Erfassen des Identifizierers; und
  • (b) Lesen des Typinformations-Kodes in dem Synchronisierungs-Kode zum Bestimmen der Position des Synchronisierungs-Kodes.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Informationen von einem Aufzeichnungsmedium, welches Synchronisierungs-Kodes speichert, welche entlang einer Spur mit einem Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Kodes vorgesehen sind, und in das Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Kodes eingefügten Datenkodes, wobei die Datenkodes eine Folge von Kodewörtern umfassen; wobei der Synchronisierungs- Kode einen Identifizierer mit einem bestimmten, von anderen Daten in den Datenkodes unterscheidbaren Muster umfasst, und einem Typinformations-Kode, welcher eine Position des entsprechenden Synchronisierungs-Kodes in einem Datenblock angibt: eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Synchronisierungs-Kodes durch Erfassen des Identifizierers; und eine Leseeinrichtung zum Lesen des Typinformations-Kodes in dem Synchronisierungs-Kode zum Bestimmen der Position des Synchronisierungs-Kodes.
  • Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmedium zeichnet Informationen unter Verwendung eines Synchronisierungs-Kodes mit einem Identifizierer-Kode auf, der zum Unterscheiden des Synchronisierungs-Kodes von den anderen Informationen verwendet wird, und eines Typinformations-Kodes, welcher dem Identifizierer-Kode unmittelbar folgt und den Typ des Synchronisierungs-Kodes angibt.
  • Daher ist es durch die vorliegende Erfindung möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge aufgezeichnet ist mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode, wobei die in den auf das Aufzeichnungsmedium geschriebenen Daten enthaltenen Synchronisierungs-Kodes identifiziert werden können und eine Rahmen-Synchronisierung verwirklicht werden kann durch Erfassen der Identifizierer-Kodes, welche die Synchronisierungs-Kodes identifizieren, und Informationen, durch welche der Typ durch den Synchronisierungs-Kode ausgedrückt wird, und welche mehr als den Synchronisierungs-Kode ausdrücken, können erhalten werden durch Lesen des dem Identifizierer-Kode folgenden Typinformations-Kode.
  • Das Aufzeichnungsmedium gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet einen Typinformations-Kode auf, welcher insbesondere die Adresse des Synchronisierungs-Kodes in einem Datenblock mit einer bestimmten Anzahl von Rahmen identifiziert.
  • Daher ist es durch diesen Aspekt möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode aufgezeichnet ist, wodurch die Position des Synchronisierungs-Kodes in den Datenblock durch Lesen des Typinformations-Kodes bekannt sein kann.
  • Das Aufzeichnungsmedium gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet einen Identifizierer-Kode auf, der insbesondere ein bestimmtes Muster enthält, das in der Kodewort-Folge nicht vorhanden ist, und bildet ein in der Kodewort-Gruppe enthaltenes Kodewort mit dem an einer bestimmten Position in diesem Identifizierer-Kode beginnenden Kodesegment und dem danach folgenden Typinformations-Kode.
  • Daher ist es durch diesen Aspekt möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode aufgezeichnet ist, wobei der Synchronisierungs-Kode von der Kodewort-Folge aus Nicht-Synchronisierungs-Kodes unterschieden werden kann durch das bestimmte Muster des Identifizierer-Kodes, wobei das mit dem Typinformations-Kode gebildete Kodewort als ein Kodewort der Kodewort-Gruppe gelesen werden kann, und die durch den Typinformations-Kode ausgedrückte Position des Synchronisierungs- Kodes bekannt sein kann, ohne eine besondere Datenstruktur zum Lesen des Typinformations-Kodes zu erfordern, wenn die durch den Typinformations-Kode ausgedrückte Information und die durch das mit dem Typinformations-Kode ausgebildete Kodewort ausgedrückte Information mit einer bestimmten Korrespondenz dazwischen aufgezeichnet sind.
  • Das Aufzeichnungsmedium gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wählt den Typinformations-Kode aus mehreren die gleiche Typinformation ausdrückenden Typinformations-Kodes und resultierend in der kleinsten Vorspannung in der DC-Komponente der weiteren Information innerhalb einer bestimmten Periode des Synchronisierungs-Kodes.
  • Daher ist es durch diesen Aspekt möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge aufgezeichnet ist mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode, wobei die Position des Synchronisierungs-Kodes in dem Datenblock durch Lesen des Typinformations-Kodes bekannt sein kann, und welcher ausgewählt wird, um die geringste Vorspannung in der DC-Komponente des von dem Aufzeichnungsmedium der Erfindung wiedergegebenen Wiedergabesignals zu verwirklichen.
  • Bei dem Aufzeichnungsmedium gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung sind die Datenblöcke insbesondere aufgeteilt in mehrere Sektoren jeweils mehrerer Rahmen; die Sektoradresse ausdrückende Information ist in einem bestimmten Rahmen in jedem Sektor enthalten und ein den Rahmen mit der Sektor-Adress-Information identifizierender TTypinformation-Kode ist in dem vor dem Rahmen mit der Sektor- Adress-Information eingefügten Synchronisierungs-Kode enthalten.
  • Daher ist es durch diesen Aspekt möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode aufgezeichnet ist, wodurch der Rahmen mit der Sektor-Adress-Information leicht bestimmt werden kann durch Lesen des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs-Kodes. Daher ist es möglich, einen bestimmten Block mit hoher Geschwindigkeit anzusprechen durch einfaches Lesen lediglich des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs-Kodes und die Adress-Information und Kodewort-Folgen mit dem Synchronisierungs-Kode können von einem Mittelpunkt des gewünschten Blockes gelesen werden.
  • Bei dem Aufzeichnungsverfahren gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung identifiziert der Blockanfang-Identifizierungs-Schritt den Anfang eines Datenblockes mit mehreren Rahmen. Der Synchronisierungs-Kode-Einfügepositions- Identifizierungs-Schritt identifiziert die Position in dem Datenblock, an welcher der Synchronisierungs-Kode eingefügt werden soll. Der Identifizierer-Kode- Einfügeschritt fügt dann einen Identifizierer-Kode zum Unterscheiden des Synchronisierungs-Kodes von der übrigen Information an der identifizierten Synchronisierungs-Kode-Einfügeposition ein. Der Typ-Bestimmungsschritt bestimmt den Typ des Synchronisierungs-Kodes basierend auf der identifizierten Synchronisierungs-Kode-Einfügeposition. Der Typinformations-Kode-Einfügeschritt fügt unmittelbar nach dem Identifizierer-Kode den den bestimmten Synchronisierungs-Kode-Typ ausdrückenden Typinformations-Kode ein. Der Aufzeichnungsschritt zeichnet Daten in einem fortlaufenden Bereich des Aufzeichnungsmediums die Datenblöcke auf, in welche der Identifizierer-Kode und der Typinformations-Kode somit eingefügt wurden.
  • Daher ist es durch diesen Aspekt möglich, ein Aufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen einer Kode-Folge mit einem Synchronisierungs-Kode auf einem Aufzeichnungsmedium anzugeben, wobei der Identifizierer-Kode den Synchronisierungs-Kode aus den Kodewort-Folgen mit Nicht-Synchronisierungs- Kode-Informationen identifiziert, und der den Synchronisierungs-Kode-Typ angebende Typinformations-Kode wird entsprechend der Synchronisierungs-Kode- Einfügeposition ausgewählt und kann ebenfalls verwendet werden, um weitere Informationen als Identifizieren des Synchronisierungs-Kodes auszudrücken.
  • Das Aufzeichnungsverfahren gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung umfasst weiterhin einen Identifizierer-Kode-Erzeugungsschritt, welcher nach Identifizieren der Synchronisierungs-Kode-Einfügeposition einen Identifizierer-Kode mit einem bestimmten Muster erzeugt, das in der Kodewort-Folge nicht vorhanden ist und andere Informationen als die Synchronisierungs-Kodes ausdrückt; und einen Typinformations-Kode-Erzeugungsschritt, welcher nach Bestimmen des Synchronisierungs-Kode-Typs einen TTypinformation-Kode erzeugt, wodurch eines der in der Kodewort-Gruppe enthaltenen Kodewörter gebildet wird durch das Kode- Segment, beginnend an einer bestimmten Position in dem erzeugten Identifizierer- Kode und dem den bestimmten Synchronisierungs-Kode-Typ ausdrückenden Typinformations-Kode. Der Aufzeichnungsschritt zeichnet in diesem Verfahren den erzeugten Typinformations-Kode auf.
  • Daher ist es durch diesen Aspekt möglich, ein Aufzeichnungsverfahren anzugeben zum Schreiben einer Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs- Kode auf ein Aufzeichnungsmedium, wodurch der Synchronisierungs-Kode von der Kodewort-Folge aus Nicht-Synchronisierungs-Kodes unterschieden werden kann durch das bestimmte Muster des Identifizierer-Kodes, wobei das den Typinformations-Kode enthaltene Kodewort als ein Kodewort der Kodewort-Gruppe gelesen werden kann, und die durch den Typinformations-Kode ausgedrückte Position des Synchronisierungs-Kodes in dem Datenblock bekannt sein kann, ohne eine besondere Datenstruktur zum Lesen des TTypinformation-Kodes zu erfordern, wenn die durch den Typinformations-Kode ausgedrückte Information und die durch das mit dem Typinformations-Kode gebildete Kodewort ausgedrückte Information mit einer bestimmten Beziehung zueinander aufgezeichnet sind.
  • Das Aufzeichnungsverfahren gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung umfasst weiterhin einen DC-Komponenten-Berechnungsschritt, welcher nach identifizieren der Synchronisierungs-Kode-Einfügeposition den Betrag einer DC-Komponenten- Vorspannung in der Nicht-Synchronisierungs-Kode-Information innerhalb einer bekannten Periode der Position errechnet, an welcher der Synchronisierungs-Kode eingefügt ist; und einen Typinformations-Kode-Auswahlschritt, welcher aus mehreren Typinformations-Kodes, welche den gleichen Typ wie der bestimmte Synchronisierungs-Kode-Typ ausdrücken, den Typinformations-Kode auswählt, der in der geringsten DC-Komponenten-Vorspannung resultiert. Der Typinformations- Kode-Aufzeichnungsschritt zeichnet den ausgewählten Typinformations-Kode auf.
  • Daher ist es durch diesen Aspekt möglich, ein Aufzeichnungsverfahren zum Schreiben einer Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode auf ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, wobei die Position des Synchronisierungs- Kodes in dem Datenblock durch Lesen des Typinformations-Kodes bekannt sein kann, und welcher ausgewählt wird, um die geringste Vorspannung in der DC- Komponente des Wiedergabesignals zu verwirklichen, wiedergegeben von dem Aufzeichnungsmedium der Erfindung.
  • Das Aufzeichnungsverfahren gemäß dem achten Aspekt der Erfindung umfasst weiterhin einen Adress-Rahmen-Identifizierungsschritt, welcher innerhalb jedes in mehrere Sektoren aus mehreren Rahmen aufgeteilten Datenblockes den Rahmen identifiziert, der die Sektor-Adressinformationen enthält und an einer bestimmten Position in jedem Sektor angeordnet ist. Der Typinformations-Kode-Einfügeschritt fügt bei diesem Verfahren einen Typinformations-Kode für den Synchronisierungs- Kode vor dem Rahmen mit der Adress-Information ein und identifiziert den Rahmen mit der Adress-Information, welcher dem Identifizierer-Kode unmittelbar folgt.
  • Daher ist es durch diesen Aspekt möglich, ein Aufzeichnungsverfahren zum Schreiben einer Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode auf ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, wodurch der Rahmen mit der Sektor- Adressinformation durch Lesen des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs- Kodes leicht bestimmt werden kann. Daher ist es möglich, einen bestimmten Block mit hoher Geschwindigkeit anzusprechen durch einfaches Lesen lediglich des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs-Kodes und der Adress-Information und die Kodewort-Folgen mit dem Synchronisierungs-Kode können von einem Mittelpunkt in dem gewünschten Block gelesen werden.
  • Bei dem Wiedergabeverfahren gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung identifiziert der Synchronisierungs-Kode-Identifizierungs-Schritt den Synchronisierungs-Kode in der auf dem Aufzeichnungsmedium gemäß dem ersten Aspekt aufgezeichneten Informationen durch Erfassen des Identifizierer-Kodes. Der Kodewort-Synchronisierungs-Schritt synchronisiert dann den Lesetakt mit einem Kodewort basierend auf dem identifizierten Synchronisierungs-Kode. Einen Typinformations-Leseschritt liest dann den TTypinformation-Kode des Synchronisierungs-Kodes basierend auf dem mit dem Kodewort synchronisierten Lesetakt. Ein Daten-Positions-Bestimmungsschritt bestimmt dann die Position der unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichneten Informationen in dem Datenblock basierend auf dem gelesenen Typinformations-Kode.
  • Daher ist es durch einen Wiedergabeverfahren gemäß dem neunten Aspekt möglich, die Synchronisierungs-Kodes genau zu unterscheiden und den Lesetakt mit den Kodewörtern zu synchronisieren, basierend auf einer Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode, geschrieben auf ein Aufzeichnungsmedium gemäß dem ersten Aspekt. Es ist ebenfalls möglich, unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichnete Informationen selektiv zu lesen, um somit die Position der unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode in dem Datenblock aufgezeichneten Informationen zu bestimmen.
  • In dem Wiedergabeverfahren gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung identifiziert der Synchronisierungs-Kode-Identifizierungsschritt die Synchronisierungs-Kodes in der gemäß dem zweiten Aspekt auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Information durch Erfassen eines Identifizierer-Kodes mit einem bestimmten Muster, das in den Kodewort-Folgen, welche Nicht-Synchronisierungs-Kode-information ausdrücken, nicht vorhanden ist. Der Kodewort-Synchronisierungsschritt synchronisiert den Lesetakt mit dem Kodewort basierend auf dem identifizierten Synchronisierungs-Kode. Der TTypinformation-Leseschritt liest dann den Typinformations-Kode als Kodewörter zum Extrahieren der Typinformation; und der Daten-Positions-Bestimmungsschritt bestimmt die Position der unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichneten Informationen in dem Datenblock basierend auf der extrahierten Typinformation.
  • Daher ist es durch ein Wiedergabeverfahren gemäß dem zehnten Aspekt möglich, die Synchronisierungs-Kodes genau zu unterscheiden und den Lesetakt mit den Kodewörtern zu synchronisieren, basierend auf den bestimmten Mustern des Identifizierer-Kodes. Es ist ebenfalls möglich, unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichnete Informationen durch Lesen des mit dem Typinformations-Kode gebildeten Kodewortes als ein Kodewort der Kodewort- Gruppe selektiv zu lesen, und die Position der unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichneten Information in dem Datenblock zu bestimmen.
  • Bei dem Wiedergabeverfahren gemäß dem elften Aspekt der Erfindung identifiziert der Synchronisierungs-Kode-Identifizierungsschritt den Synchronisierungs-Kode in der aufgezeichneten Information durch erfassen eines Identifizierer-Kodes in den auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß dem vierten Aspekt aufgezeichneten Daten. Der Kodewort-Synchronisierungsschritt synchronisiert den Lesetakt mit dem Kodewort basierend auf dem identifizierten Synchronisierungs-Kode. Der Typinformations-Leseschritt liest dann den Typinformations-Kode des Synchronisierungs-Kodes basierend auf dem mit dem Kodewort synchronisierten Lesetakt. Der Typ-Dekodierungsschritt dekodiert dann den gelesenen Typinformations-Kode als Kodewörter zum Extrahieren der Typinformation; und der Daten-Positions-Bestimmungsschritt bestimmt die Position der unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichneten Information basierend auf der extrahierten TTypinformation
  • Daher ist es durch ein Wiedergabeverfahren gemäß dem zehnten Aspekt möglich, die Synchronisierungs-Kodes genau zu unterscheiden und den Lesetakt mit den Kodewörtern zu synchronisieren, basierend auf den bestimmten Mustern des Identifizierer-Kodes. Es ist ebenfalls möglich, unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichnete Informationen selektiv zu lesen durch Lesen des mit dem Typinformations-Kode gebildeten Kodewortes als ein Kodewort aus der Kodewort-Gruppe und Bestimmen der Position der unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichneten Information in dem Datenblock.
  • Bei dem Wiedergabeverfahren gemäß dem elften Aspekt der Erfindung identifiziert der Synchronisierungs-Kode-Identifizierungsschritt den Synchronisierungs-Kode in der aufgezeichneten Informationen durch Erfassen eines Identifizierer-Kodes in den auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß dem vierten Aspekt aufgezeichneten Daten. Der Kodewort-Synchronisierungsschritt synchronisiert den Lesetakt mit dem Kodewort basierend auf dem identifizierten Synchronisierungs-Kode. Der Typinformations-Leseschritt liest dann den Typinformations-Kode des Synchronisierungs-Kodes basierend auf dem mit dem Kodewort synchronisierten Lesetakt. Der Daten-Positions-Bestimmungsschritt bestimmt die Position des Datenblockes der unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichneten Information basierend auf dem gelesenen Typinformations-Kode. Der Adress- Erkennungsschritt erkennt dann die Information an einer bestimmten Stelle in dem Rahmen, bestimmt durch den Daten-Positions-Bestimmungsschritt als der Rahmen mit der Adressinformation als die Adressinformation.
  • Daher ist es durch das Wiedergabeverfahren gemäß dem elften Aspekt möglich, aus den auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß dem vierten Aspekt aufgezeichneten Daten auf einfache Weise die Rahmen mit Adressinformationen basierend auf den TTypinformation-Kodes der Synchronisierungs-Kodes zu bestimmen. Daher ist es möglich, auf einen bestimmten Block mit hoher Geschwindigkeit durch einfaches Lesen nur des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs-Kodes und der Adressinformation zuzugreifen und Kodewort- Folgen mit dem Synchronisierungs-Kode können von einem Mittelpunkt des gewünschten Blockes gelesen werden.
  • Kurbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich aus der unten gegebenen, detaillierten Beschreibung und den beigefügten Darstellungen. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung, welche die Daten und den Synchronisierungs-Kode als die auf ein Aufzeichnungsmedium zu schreibenden Daten gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung vor der Modulation zum Aufzeichnen zeigen;
  • Fig. 2 eine Umwandlungstabelle, welche Beispiele einer 8-15-Umwandlung zeigt, verwendet in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Umwandlungstabelle, welche Beispiele einer 8-15-Umwandlung zeigt, verwendet in den bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Darstellung, welche die Datenstruktur der Synchronisierüngs- Kodes S1-S4 in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine Darstellung, welche die Beziehung zwischen dem von einer optischen Disk gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegebenen Wiedergabesignal und dem NRZI-Kanalsignal, gelesen aus dem Wiedergabesignal, zeigt;
  • Fig. 6 eine Tabelle, welche die Typinformation des Synchronisierungs- Kodes gemäß der bevorzugten Ausführungsform und die Werte der entsprechenden Kodewörter zeigt;
  • Fig. 7 eine Darstellung, welche das Verfahren zum Auswählen des Typinformations-Kode 1 oder Typinformations-Kode 2 in dem Synchronisierungs-Kode in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung für eine optische Disk gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ein Flussdiagramm, welches den durch die Aufzeichnungsvorrichtung für die optische Disk der zweiten Ausführungsform ausgeführten Ablauf zeigt;
  • Fig. 10 ein Flussdiagramm, welches die Einzelheiten des Typinformations- Auswahlvorgangs in den Schritten S914, S920, S923 und S926 in Fig. 9 zeigt;
  • Fig. 11 einen Blockschaltbild einer Wiedergabevorrichtung für eine optische Disk gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ein Blockschaltbild, welches die Einzelheiten des Synchronisierungs- Kode-Detektors und der Lese-Steuerung, gezeigt in Fig. 11, zeigt;
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild des in Fig. 12 gezeigten Schieberegisters und Detektors;
  • Fig. 14 ein Flussdiagramm, welches den Daten-Wiedergabevorgang zeigt, ausgeführt durch die Wiedergabevorrichtung für eine optische Disk 1100 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15A und 15B Darstellungen, welche die Datenstruktur der Daten und des Synchronisierungs-Kodes vor der Modulation zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • Fig. 16 eine Darstellung, welche die Datenstruktur der Synchronisierungs- Kodes SYS0 - SYS5 in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • Fig. 17 eine mit der in Fig. 6 gezeigten vergleichbare Tabelle, aber für die Synchronisierungs-Kodes gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 18 eine Draufsicht einer optischen Aufzeichnungs-Disk des wiederbeschreibbaren Typs, insbesondere eine Anordnung der Markierungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigend;
  • Fig. 19 eine Draufsicht einer optischen Aufzeichnungs-Disk des nicht wiederbeschreibbaren Typs, insbesondere eine Anordnung der Markierungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigend; und
  • Fig. 20 das Datenformat des als Fehlerkorrektur-Verarbeitungseinheit gemäß dem Stand der Technik verwendeten Blockes.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Ausführungsform 1
  • Fig. 1 ist eine Datentabelle, welche die gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung auf ein Aufzeichnungsmedium zu schreibenden Daten und den Synchronisierungs-Kode zeigt; die Daten und der Synchronisierungs-Kode sind vor der Daten = Modulation gezeigt.
  • Daten werden auf die optische Disk in Datenblöcken (der Fehlerkorrektur- Verarbeitungseinheit) mit 168 · 168 Byte geschrieben, die den Synchronisierungs- Kode nicht einschließen. Fig. 1 ist eine konzeptionelle Datentabelle, welche die Daten in einem Datenblock in einer hypothetischen zweidimensionalen Matrix zeigt.
  • Jede Zeile in dieser 2 D-Datenblock-Matrix ist identisch formatiert. Insbesondere umfasst jede Zeile in dem Block einen Synchronisierungs-Kode (2 Byte), Datenrahmen 1 (84 Byte), weiteren Synchronisierungs-Kode (2 Byte) und Datenrahmen 2 (84 Byte). Jede Zeile beginnt mit Synchronisierungs-Kode S1, S2, 53, geschrieben vor dem Datenrahmen 1, in welchem Daten D1, 1, D2, 1, ..., D156, 1 geschrieben sind. Der Synchronisierungs-Kode S4 wird dann vor den Datenrahmen 2 geschrieben, in welchem Daten D1, 2, D2, 2, ... D 156, 2 geschrieben sind. Ein 10-Byte-Paritätskode Pr entsprechend den in den zwei Rahmen in der gleichen Zeile geschriebenen Daten wird in die letzten 10 Byte der in dem Datenrahmen 2 geschriebenen Daten geschrieben.
  • Jeder Block umfasst 12 Sektoren SEC1-SEC12, von denen jeder vierzehn Zeilen umfasst, wie in Fig. 1 in diesem Beispiel gezeigt. Die Sektoradresse wird an den Anfang jedes Sektors in den Datenbereich des dem Synchronisierungs-Kode S1 oder S2 folgenden Datenrahmens geschrieben.
  • Der Synchronisierungs-Kode S1 wird unmittelbar vor dem Datenrahmen 1 in Sektor SEC1 am Anfang des Blockes geschrieben und identifiziert somit den Anfang eines Datenblockes. Der Synchronisierungs-Kode S2 wird unmittelbar vor dem Datenrahmen 1 am Anfang der ersten Zeile in jedem anderen Sektor als dem Sektor SEC1 am Anfang des ersten Blockes geschrieben und identifiziert den Anfang eines Datensektors. Der Synchronisierungs-Kode S3 wird unmittelbar vor Datenrahmen 1 in den Zeilen 2-14 jedes Sektors geschrieben und identifiziert den Anfang jeder anderen neuen Zeile als der ersten Zeile in dem Block oder Sektor. Der Synchronisierungs-Kode S4 wird unmittelbar vor Datenrahmen 2 in jeder Zeile geschrieben und identifiziert etwa die Mitte jeder Zeile.
  • Die vierzehnte Zeile jedes Sektors ist die Spalten-Paritätszeile Pc. Ein 12-Byte- Paritätskode wird für jede spaltenweise von den Zeilen 1-13 in jedem Sektor (entsprechend 12 Byte pro Zeile (12 · 13 = 156)) zusammengefassten 156 Datenbytes geschrieben und die sieben 12-Byte-Paritätskodes werden Byte für Byte in die Paritätszeile Pc1-Pc24 (Zeile 14) in die entsprechende Spalten geschrieben. Die in Zeile 14 jedes Sektors geschriebenen Paritätszeilen werden zur Fehlerkorrekturverarbeitung verwendet, nachdem sämtliche Daten in einem Block gelesen sind.
  • Die so formatierten Datenblöcke werden durch 8-15-Umwandlung in Kodewörter umgewandelt, wie unten beschriebenen, und dann mit NRZI-Modulation moduliert, um ein Kanalsignal zum Schreiben auf eine optische Disk oder ein anderes Aufzeichnungsmedium zu erzeugen. Es ist anzumerken, dass die Synchronisierungs-Kodes S1-S4 in Kodefolgen umgewandelt werden, von denen der Identifizierer durch ein Muster ausgedrückt wird, das nicht in dem Daten- Rahmen auftritt (d. h., die Daten werden aufgezeichnet) gemäß den zur 8-15- Umwandlung verwendeten Kodierungs-Regeln.
  • Fig. 2 und 3 sind Umwandlungstabellen, welche ein Beispiel der bei dieser Ausführungsform der Erfindung verwendeten 8-15-Umwandlung zeigen.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ordnet das 8-15-Umwandlungsverfahren dieser Ausführungsform wenigstens einem durch ein 15-Bit-Muster ausgedrückten Kodewort jeweils 8 Datenbits (1 Byte) zu. In der Tabelle der Fig. 2 und 3 dient das MSB des 15-Bit-Musters als ein Verbindungs-Bit zum Verbinden der Kodewörter. Sämtliche Verbindungs-Bits sind als 0 gezeigt, können aber entsprechend einer DC-Steuerung in 1 geändert werden. Die Einzelheit der DC- Steuerung ist offenbart in dem US-Patent Nr. 4,728,929 für S. Tanaka, ausgegebenen am 1. März 1988.
  • Die durch dieses 8-15-Umwandlungsverfahren umgewandelten Kodewörter werden so erzeugt, dass ein Maximum von den dreizehn (oder zwölf) und ein Minimum von zwei Nullen [0] aufeinander folgend zwischen 1'en in jeder aufeinander folgenden Kodewort-Folge auftritt. Wenn die Kodewort-Folge durch die Inversions-Perioden des NRZI-Kanalsignals entsprechend den Kodewörtern ausgedrückt wird, ist somit die maximale Inversions-Periode Tmax 14T (oder 13T) und die minimale Inversions- Periode Tmin ist 3T, wobei T die Länge eines Kodewort-Bits ist. Es ist anzumerken, dass die Kodewörter so gesteuert werden, dass die maximalen und minimalen Anzahlen aufeinanderfolgender 0'en zwischen 1'en dieser Tmax-und Tmin-Parameter auch an den Verbindungen zwischen Kodewörtern erfüllen.
  • Fig. 4 wird verwendet, um die Datenstruktur der Synchronisierungs-Kodes S1-S4 in dieser Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben. Es ist anzumerken, dass in Fig. 4 "x" Bits mit einem Kodewert von entweder Null (0) oder Eins (1) darstellt.
  • Die Synchronisierungs-Kodes S1-S4 haben eine Datenlänge von zwei Byte, ausgedrückt durch eine 30-Bit-Kodefolge. Jeder Synchronisierungs-Kode umfasst einen Identifizierer zum Unterscheiden des Synchronisierungs-Kodes von anderen Daten, und Typinformationen, welche die Position in dem Datenblock identifizieren, an welcher der Synchronisierungs-Kode eingefügt ist.
  • Der Identifizierer ist eine Kodefolge aus fünfzehn Nullen (0), angeführt und gefolgt von einer Eins (1) an jedem Ende, d.h., ausgedrückt in dem NRZI-modulierten Kanalsignal als Inversions-Intervall TS = Tmax + 2T (oder Tmax + 3T) = 16T. Es ist anzumerken, dass diese Kodefolge und Inversions-Intervall nur in dem Synchronisierungs-Kode auftreten, d.h., nicht in den anderen Daten als die Synchronisierungs-Kodes ausdrückenden Kodewörtern auftreten (d. h., "Nicht- Synchronisierungs-Kode-Daten") oder in dem entsprechenden NRZI-Kanalsignal.
  • Die Typinformation wird durch die fünf Bits von Bit 22 bis Bit 26 des Synchronisierungs-Kodes ausgedrückt. Es ist weiterhin anzumerken, dass nur die Typinformation in dem Synchronisierungs-Kode variieren kann, und sämtliche anderen Teile des Synchronisierungs-Kodes feste gemeinsame Kodefolgen in allen Synchronisierungs-Kodes sind. Die festen Kodefolgen sind ebenfalls bestimmt, um die 8-15-Umwandlungs-Kodierungsregeln zu erfüllen, wo sich die Synchronisierungs-Kode- und die Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten treffen.
  • Die 15-Bit-Kodefolge, welche die zweite Hälfte des Synchronisierungs-Kodes belegt, ist eine ausgewählte Kodefolge, die ebenfalls als ein durch 8-15-Umwandlung erzeugtes Kodewort existiert. Diese 15-Bit-Kodefolge ist ein Kodewort, die kleinste Dateneinheit des 8-15-Umwandlungsverfahrens, und die kleinste Daten-Lese-Einheit der 8-15-Umwandlung ist daher ebenfalls mit 15 Bits bestimmt. Als Ergebnis kann die 5-Bit-Typinformation nicht allein als sinnvolle Daten gelesen werden, sofern nicht ein neues Datenformat zum Lesen von 5-Bit-Kodefolgen bestimmt wird. Daher kann durch Bestimmen der letzten 15-Bit-Kodefolge in dem Synchronisierungs-Kode als ein Kodewort das die Typinformation enthaltende Kodewort während der 8-15- Umkehr-Umwandlung des von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Signales in der gleichen Weise gelesen werden, wie die anderen Daten.
  • An Stelle der 8-15-Umwandlung ist es möglich, eine 8-16-Umwandlung zu verwenden.
  • Die Auswahl der Bitlängen Tmax und Tmin wird nachfolgend weiter erläutert.
  • Wenn das NRZI-Kanalsignal, wie in Fig. 7 (c) gezeigt, auf einer optischen Disk oder einem anderen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, wird ein Pit oder eine Markierung entlang einer Disk-Spur entsprechend einem HIGH-Pegel-Abschnitt des NRZI-Kanalsignals ausgebildet und kein Pit oder keine Markierung wird entsprechend bei einem LOW-Pegel-Abschnitt ausgebildet. Da diese Pits oder die Markierungen zum Beispiel durch den Laserstrahl ausgebildet werden, ist es erforderlich, die Länge solcher Pits oder solcher Markierungen und die Intervall- Länge dazwischen zu begrenzen, wie als Nächstes erläutert wird. Wenn die Länge der Markierung oder das Markierungs-Intervall relativ fang ist, wird die Stabilität der zum Erzeugen des Lesetaktes erforderlichen PLL-Steuerung verringert, resultierend in einer breiteren Schwankung des wiedergegebenen Signalpegels nach einem Hochpass-Filter. Wenn ebenfalls der Laserstrahl für eine relativ kurze Dauer abgestrahlt wird, wird kein Pit oder keine Markierung auf der Disk ausgebildet, oder das Pit oder die Markierung wird zu klein zum Lesen.
  • Aus diesen und anderen Gründen weist erfindungsgemäß ein Pit oder eine Markierung für die Daten (wie Video- und/oder Audio-Daten) die maximale Pit-Länge oder die maximale Markierungslänge Tmax von 14T (oder 13T) auf, ein besonderes Pit oder eine besondere Markierung für einen Identifizierer in dem Synchronisierungs-Kode hat die Pitlänge TS, welche gleich Tmax + nT ist, wobei n eine ganze Zahl gleich oder größer als 2 und T eine einen Binärkode darstellende Einheiten-Länge ist. Gemäß einer Ausführungsform ist n = 2 und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist n = 3. Durch Auswählen einer größeren Pit oder Markierungs-Länge des Identifizierers als eines Pits oder einer Markierung in den Daten ist es möglich, den Identifizierer von den Daten zu unterscheiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls die minimale Pit-Länge oder die minimale Markierungs-Länge Tmin für ein Pit oder eine Markierung für Daten und für Synchronisierungs-Kode als 3T bestimmt.
  • Fig. 5 wird verwendet, um die Beziehung zwischen dem von einer optischen Disk gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegebenen Wiedergabesignal und dem aus dem Wiedergabesignal gelesenen NRZI-Kanalsignal zu beschreiben. Fig. 5 (a) zeigt das für den Synchronisierungs-Kode-Identifizierer wiedergegebene Wiedergabesignal und den dafür gelesenen Schwellwert Vc. Fig. 5 (b) zeigt den mit dem Bit-Intervall T gelieferten Lesetakt. Fig. 5 (c) zeigt das Komparator- Ausgangssignaf, wenn das Wiedergabesignal und der gelesene Schwellwert Vc = V&sub0; eingegeben werden. Fig. 5 (d) zeigt das durch Abtasten des in Fig. 5 (c) gezeigten Komparator-Ausgangssignales mit dem in Fig. 5 (b) gezeigten Lesetakt erhaltene NRZI-Kanalsignal. Fig. 5 (e) zeigt das Komparator-Ausgangssignal, wenn das Wiedergabesignal und ein den Toleranzbereich (Vc = V&sub0;/ΔV) überschreitender, gelesener Schwellwert Vc eingegeben werden. Fig. 5 (f) zeigt das durch Abtasten des in Fig. 5 (e) gezeigten Komparator-Ausgangssignales mit dem in Fig. 5 (b) gezeigten Lesetakt erhaltene NRZI-Kanalsignal. Es ist anzumerken, dass das Komparator-Ausgangssignal auf einen HIGH-Pegel an der Schnittstelle des Wiedergabesignals und des Lese-Schwellwertes Vc invertiert und das NRZI- Kanalsignal in Fig. 5 (d) von einem LOW- zu einem HIGH = Pegel zum Zeitpunkt t0 invertiert.
  • Das von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegebene Wiedergabesignal wird als ein Analogsignal erhalten, wie in Fig. 5 (a) gezeigt. Das Wiedergabesignal wird daher durch den Komparator, welcher Werte gleich oder größer als der gelesenen Schwellwert Vc in HIGH-Bits und Werte unterhalb des gelesenen Schwellwertes V in LOW-Bits umwandelt, in ein Digital-Signal umgewandelt. Das digitalisierte Komparator-Ausgangssignal wird dann mit dem in Fig. 5 (b) gezeigten Lesetakt- Timing abgetastet zum Erzeugen der in den Fig. 5 (d) und 5 (f) gezeigten NRZI- Kanalsignale. Die Lesetakt-Phase und der gelesene Schwellwert werden gesteuert, so dass das Komparator-Ausgangssignal an einer bestimmten Bezugsposition invertiert, welche hier als der Median zwischen dem gegenwärtigen Lesetakt und dem nächsten Lesetakt bestimmt ist. Wenn der gelesene Schwellwert Vc jedoch nicht stabil ist, wie bei dem Beginn des Lesens des Wiedergabesignales, variiert der gelesene Schwellwert Vc, wie in Fig. 5 (a) gezeigt. Diese Variation in dem gelesenen Schwellwert Vc erscheint als Offset ΔT von der Bezugspositionen des Zeitpunktes, zu welchem das Komparator-Ausgangssignal invertiert.
  • Wenn das in Fig. 5 (d) gezeigte NRZI-Kanalsignal das Ergebnis eines korrekten Signal-Lesens ist, muss der Toleranzbereich Vcmn bis Vcmax zur Variationen des gelesenen Schwellwertes Vc (d. h., der Bereich, in welchem NRZI-Kanalsignal- Lesefehler nicht auftreten) in dem Bereich -(T/2) < &Delta;T &le; (T/2) sein, gezeigt vom Zeitpunkt (t0 - T) bis zum Zeitpunkt t0 in Fig. 5 (a), wobei &Delta;T der Offset von der Bezugsposition des Komparator-Ausgangssignal-Inversions-Zeitpunktes ist. Wie in Fig. 5 (c) gezeigt, befindet sich das Komparator-Ausgangssignal-Inversions-Timing innerhalb des Toleranzbereiches - (T/2) < &Delta;T &le; (T/2) von Zeitpunkt (t0 + 15T) zum Zeitpunkt (t0 + 16T), und erzeugt einen Offset txT von der Bezugsposition. Der korrekte Abtastwert kann daher durch den Lesetakt zum Zeitpunkt (t0 + 16T) erhalten werden.
  • Wenn der Offset &Delta;T von der Inversions-Timing-Bezugsposition des Komparator- Ausgangssignales jedoch den als -(T/2) < &Delta;T &le; (1/2) ausgedrückten Toleranzbereich infolge der Schwankung des gelesenen Schwellwertes V überschreitet, wird das Inversions-Intervall versetzt (verschoben) um ± T bei dem NRZI-Kanalsignal-Anstieg und um ± T bei dem NRZI-Kanalsignal-Abfall.
  • Wenn die relative Variation in dem gelesenen Schwellwert Vc gegenüber dem Wiedergabesignal vorübergehend den Toleranzbereich des gelesenen Schwellwertes Vc zum Beispiel in Folge von Rauschen überschreitet, verschiebt sich die Inversions-Position des den Synchronisierungs-Kode und Daten ausdrückenden NRZI-Kanalsignals um ein Bit (± T). Mit anderen Worten, die Position der 1 in der Kodefolge der entsprechenden Kodewort-Folge verschiebt sich 1 Bit zu dem benachbarten Kodebit. Es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Datenlesefehler dieses Typs durch den Fehlerkorrekturvorgang in der Wiedergabevorrichtung einwandfrei korrigiert werden können. Umgekehrt ausgedrückt, wenn die Wiedergabevorrichtung für die optische. Disk nicht mit einer ausreichenden Toleranz zum Korrigieren von 1-Bit-Verschiebungen in der Inversions-Position, die bei einer normalen Frequenz durch Rauschen oder andere Faktoren auftreten, ausgebildet ist, ist die Wiedergabevorrichtung für die optische Disk nicht in der Lage, einer Alltagsverwendung standzuhalten. Es kann daher angenommen werden, dass das Inversions-Intervall des wiedergegebenen NRZI-Kanalsignals sich durch Faktoren wie Rauschen tatsächlich niemals um 2T oder mehr verschiebt.
  • In diesem Fall ist es möglich, dass das maximale Inversions-Intervall Tmax = 14T in den NRZI-Kanalsignalen für Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten als ein Intervall von 13T oder 15T gelesenen werden kann, aber es gibt tatsächlich keine Möglichkeit, dass es als 12T oder 16T gelesenen wird. Es ist ebenfalls möglich, dass das Inversions-Intervall TS = 1fiT des Synchronisierungs-Kode-Identifizierers als ein 15T- oder 17T-Intervall gelesen wird. In dem Fall, in dem kein Signal- Segment vorhanden ist, das mit einem Inversions-Intervall von 16T oder größer in den Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten ausdrückenden NRZI-Kanalsignalen vorhanden ist, können die Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten und der Synchronisierungs-Kode jedoch korrekt identifiziert werden durch Bestimmen, dass jedes Signal-Segment mit einem Inversions-Intervall von 16T oder größer ein Synchronisierungs-Kode-Identifizierer ist. Der Identifizierer für einen mit einem 15T Inversions-Intervall gelesenen Synchronisierungs-Kode wird zu diesem Zeitpunkt nicht gültig sein, aber es wird verhindert, dass der ungültige Synchronisierungs- Kode als Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten gelesen wird durch eine separate Bestimmung des Überkreuz-Bezugs der Periodizität des Synchronisierungs-Kodes in dem NRZI-Kanalsignal.
  • Wenn jedoch die Änderung in dem Lese-Schwellwert Vc oberhalb des Toleranzbereiches bei Vc = V0 + &Delta;V gehalten wird, wie durch die strichdoppelpunktierte Linie in Fig. 5(a) gezeigt, tritt ein Lesefehler des Inversions- Intervalls T an dem Inversionsteil des NRZI-Kanalsignals an beiden Enden des Synchronisierungs-Kode-Identifizierers auf und in den diesem Synchronisierungs- Kode folgenden Daten, wie in Fig. 5(f) gezeigt. Wenn dies geschieht, tritt ein Signalsegment mit einem 16T Inversions-Intervall, d.h., ein Signalsegment, das in den Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten nicht auftreten sollte, in den Nicht- Synchronisierungs-Kode-Daten auf. Als Ergebnis bestimmt die Wiedergabevorrichtung durch Bestimmen eines Signalsegments mit einem Inversions-Intervall von 16T oder größer als den Synchronisierungs-Kode- Identifizierer einen unbestimmten Teil von Daten, der nicht die Synchronisierungs- Kode-Daten bildet, als den Anfang eines Rahmens, unterbricht dadurch das Datenlese-Synchronisierungs-Timing und verhindert, das nachfolgende Daten gelesen werden. Auch wenn die Synchronisierung nicht unterbrochen wird, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass die aus den wiedergegebenen Daten resultierenden Lesefehler durch den Fehlerkorrekturvorgang korrigierbar sind. Als Ergebnis erfassen optische Disk-Leser ein Datenlese-Problem, wenn mehrere Signalsegmente mit einem Inversions-Intervall von 18T oder größer erfasst werden, und führen eine geeignete Verarbeitung aus.
  • Durch dieses Bestimmen der Länge des Inversions-Intervalls TS des Synchronisierungs-Kode-Identifizierers als TS = Tmax + 2T oder größer kann der Synchronisierungs-Kode eindeutig von den Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten innerhalb des Datenlese-Bereiches unterschieden werden. Durch Bestimmen der Länge des Inversions-Intervalis TS des Synchronisierungs-Kode-Identifizierers mit TS = Tmax + 2T oder größer kann die Länge des Synchronisierungs-Kode-Identifizierers weiterhin verkürzt werden, verglichen mit einem Inversions-Intervall TS von 2Tmax, wie bei dem Synchronisierungs-Kode im Stand der Technik, und dieser Unterschied kann verwendet werden, um andere Typinformationen einzuschließen, welche eine Vielzahl anderer Funktionen in dem Synchronisierungs- Kode hinzufügen. Da weiterhin die gesamte Länge des Synchronisierungs-Kodes auf das zweifache der Kodewort-Länge eingestellt werden kann, können die erste und zweite Hälfte des Synchronisierungs-Kodes in der gleichen Weise getrennt werden, wie beim Lesen der Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten ausdrückenden Kodewörter und die in das die zweite Hälfte des Synchronisierungs-Kodes bildende Kodewort geschriebene Information kann in der gleichen Weise gelesen werden, wie die Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten ausdrückenden Kodewörter gelesen werden können.
  • Fig. 6 ist eine weitere Datentabelle, welche die Typinformationen des Synchronisierungs-Kodes gemäß der vorliegenden Erfindung und die gelesenen Werte der entsprechenden Kodewörter zeigt.
  • Die in die fünf Bits von Bit 22 bis Bit 26 der Synchronisierungs-Kodes S1-S4 geschriebene Typinformation, formatiert, wie in Fig. 4 gezeigt, identifiziert die Position in dem Datenblock, in welchen der Synchronisierungs-Kode eingefügt ist. Der Synchronisierungs-Kode S1 gibt an, dass der Synchronisierungs-Kode S1 am Anfang des Datenblocks eingefügt ist, d.h., am Anfang des Sektors SEC1, unter Verwendung der Typinformation 1 (10010) oder Typinformation 2 (00010). Der Synchronisierungs-Kode S2 gibt ebenso an, dass der Synchronisierungs-Kode S2 am Anfang jedes anderen Sektors als dem ersten Sektor in dem Datenblock eingefügt ist, d.h., in die Sektoren SEC2-SEC14, unter Verwendung der Typinformation 1 (01001) oder Typinformation 2 (01000). Der Synchronisierungs-Kode S3 gibt ebenso an, dass der Synchronisierungs-Kode am Anfang jeder anderen Zeile als der ersten Zeile in jedem Sektor eingefügt ist durch Verwenden der Typinformation 1 (10001) oder der Typinformation 2 (10000). Der Synchronisierungs-Kode S4 gibt an, dass der Synchronisierungs-Kode am Anfang von Datenrahmen 2 eingefügt ist, beginnend in der Mitte jeder Zeile unter Verwendung von Typinformation 1 (00000) oder Typinformation 2 (00001).
  • Wie ebenfalls in Fig. 6 gezeigt, wird die Typinformation gelesen durch Lesen der normalen Kodewort-Einheit mit der Typinformation. Die Typinformation 1 (10010) des Synchronisierungs-Kodes S1 ist z.B. in die fünf Bits von Bit 22 bis Bit 26 des Synchronisierungs-Kodes eingefügt, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Kodemuster des Synchronisierungs-Kode S1 mit diesen Typinformation-1-Kode (10010) ist daher (001000000000000000100100100010) und das Kodewort mit diesem Typinformation-1-Kode (10010) in diesem Synchronisierungs-Kode S1 ist (000100100100010). Als Ergebnis wird der Kodewort-Teil des Synchronisierungs- Kodes S1 mit dem Typinformation-1-Kode 10010 als 114 gelesen, wie in der 8-15- Datenumwandlungstabelle in Fig. 2 gezeigt. Der Kodewort-Teil eines Synchronisierungs-Kode S1 mit dem Typinformation-2-Kode 00010 wird vergleichbar als ein Wert von 86 gelesen. Wenn das unmittelbar nach dem Erkennen des Synchronisierungs-Kode-Identifizierers gelesene Kodewort 114 oder 86 ist, ist der identifizierte Synchronisierungs-Kode bekannt als der Synchronisierungs-Kode S1, eingefügt am Anfang des Blocks. Synchronisierungs- Kodes mit anderen Typinformationen werden in der gleichen Weise erkannt.
  • Es ist anzumerken, dass, während Typinformation-Kodes 1 und 2 die gleiche Synchronisierungs-Kode-Einfügeposition angeben, die Anzahl der in den fünf Typinformation-Bits enthaltenen Einsen bei dem Typinformations-Kode 1 geradzahlig und bei dem Typinformations-Kode 2 ungeradzahlig ist.
  • Fig. 7 wird verwendet, um das Verfahren zum Auswählen des Typinformations- Kode 1 oder Typinformations-Kode 2 in dem Synchronisierungs-Kode dieser Ausführungsform zu beschreiben. Es ist anzumerken, dass das Verfahren zum Auswählen der Typinformations-Kodes 1 und 2 für Synchronisierungs-Kode S4 in Fig. 7 nur beispielhaft gezeigt ist, und das gleiche Verfahren wird verwendet, um die Typinformations-Kodes 1 und 2 für die Synchronisierungs-Kodes S1-S3 auszuwählen. Es ist ebenfalls anzumerken, dass der Synchronisierungs-Kode S4 zwischen den Rahmen 1 und 2 eingefügt ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Fig. 7 (a) zeigt das für sämtliche Synchronisierungs-Kodes gemeinsame Kodemuster. Fig. 7 (b) zeigt die Änderung in der digitalen Summenvariation (DSV), wenn Typinformations-Kode 1 als die Typinformation für den Synchronisierungs- Kode S4 ausgewählt ist. Fig. 7 (c) zeigt die Änderung in der digitalen Summenvariationen (DSV), wenn der Typinformations-Kode 2 als die Typinformation für den Synchronisierungs-Kode S4 ausgewählt ist. Die DSV ist der pro Zeiteinheit erhaltene Wert durch hinzufügen von +1, wenn die NRZI-Kanalsignal- Welle einen HIGH-Pegel hat, und hinzufügen von -1, wenn die Welle einen LOW- Pegel aufweist, und drückt die Vorspannung der DC-Komponente des NRZI- Kanalsignals aus. Es ist ebenfalls anzumerken, dass die DSV ein kumulativ von einer bestimmten Position in den aufzuzeichnenden Daten an addierter Wert ist, zum Beispiel vom Anfang der aufzuzeichnenden Daten an, oder vom Anfang des Blockes an.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Synchronisierungs-Kode S4 zwischen Datenrahmen 1 und 2 in jeder Zeile eingefügt. Um zu bestimmen, welche Typinformation 1 oder 2 für den Synchronisierungs-Kode S4 geeignet ist, wird der DSV-Wert kumulativ vom Anfang der aufzuzeichnenden Daten an bis zum Ende des ersten Rahmens addiert, d. h., der Position unmittelbar vor dem Einfügepunkt des Synchronisierungs-Kodes 54. Ein DSV-Speicher speichert zum Zeitpunkt Tx (Fig. 7) den Pegel des NRZI- Kanalsignals und den DSV-Wert und in dem in Fig. 7 gezeigten Fall speichert der DSV-Speicher einen HIGH-Pegel und d = 12. Der DSV-Wert d1 an einem bestimmten DSV-Vergleichspunkt in Rahmen 2 wird dann berechnet und als die in die Synchronisierungs-Kode-S4-Typinformation 1 (00000) eingefügte Typinformation verwendet. Die Typinformation 2 (00001) wird dann für die Typinformation 1 eingesetzt und der DSV-Wert d2 an dem DSV-Vergleichspunkt in Rahmen 2 wird berechnet. Die berechneten DSV-Werte d1 und d2 werden dann verglichen und die Typinformation, welche den niedrigsten Absolutwert der DSV an dem DSV- Vergleichspunkt in Rahmen 2 ergibt, wird ausgewählt und in den Synchronisierungs- Kode S4 eingefügt.
  • Die DSV-Werte bis zu dem fünften Bit am Anfang von Rahmen 2 sind 4 die Typinformation 1 verwendende, wie in Fig. 7 (b) gezeigt, und 6 die Typinformation 2 verwendende, wie in Fig. 7 (c) gezeigt. Die DSV-Werte werden jedoch fortlaufend für die bestimmte DSV-Vergleichsposition in Rahmen 2 errechnet und die Absolutwerte der DSV-Werte werden an dem DSV-Vergleichspunkt verglichen, um die Typinformation auszuwählen, bei welcher der Absolutwert der kleinste ist. Als Ergebnis kann die Vorspannung in der DC-Komponente unterdrückt werden, wenn Daten unter Verwendung des in Fig. 1 gezeigten Formates auf das Aufzeichnungsmedium geschrieben werden. Weiterhin kann, wenn sie mit dem bekannten Verfahren zum Unterdrücken von Vorspannung der DC-Komponente durch Einfügen einer separaten Kodefolge zum Unterdrücken der DC- Komponenten-Vorspannung in die Daten verglichen wird, die DC-Komponenten- Vorspannung unter Verwendung der den Synchronisierungs-Kode-Typ ausdrückenden Typinformation unterdrückt werden. Die Länge der zur DC- Komponenten-Vorspannungs-Unterdrückung eingefügten Kodefolge kann daher verkürzt werden und der Datenspeicherbereich des Aufzeichnungsmediums kann effizienter verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, kann die erfindungsgemäße Wiedergabevorrichtung leicht den Anfang des Datenblockes durch Lesen des Synchronisierungs-Kodes S1 identifizieren und kann eine robuste Fehlerkorrektur-Verarbeitungsmöglichkeit unter Verwendung der in einen Datenblock als die Fehlerkorrektur-Verarbeitungseinheit geschriebenen Daten verwirklichen.
  • Die Position von Rahmen 1, in welchen jede Sektoradresse in den Blocks geschrieben ist, kann ebenfalls leicht identifiziert werden durch Lesen des Synchronisierungs-Kode S2. Daher ist es möglich, die Daten aus einem bestimmten Block in einer kurzen Zeit zu lesen, auch wenn ein bestimmter Block angesprochen wird und das Lesen an einem Mittelpunkt in dem Block beginnt, durch Lesen der dem Synchronisierungs-Kode S2 am Anfang des unmittelbar nächsten Sektors folgenden Sektoradresse, vorübergehendes Speichern der Daten von diesem Sektor bis zu dem letzten Sektor in dem Ziel-Block im Speicher, dann Lesen der Daten vom Anfang des Ziel-Blocks bis zu dem ursprünglich angesprochenen Sektor (d. h., der verbleibenden Sektoren in dem Block) und Einfügen dieser Daten vor den in dem Speicher gepufferten Wortendaten.
  • Da die Position des Rahmens, in welchem die Sektoradresse geschrieben ist, leicht identifiziert werden kann, können die gewünschten Spuren weiterhin angesprochen werden, während nur die Adressen gelesen werden, und eine Hochgeschwindigkeits-Suche kann ausgeführt werden.
  • Es ist mit den Synchronisierungs-Kodes S1-S4 ebenfalls möglich, das erste Kodewort-Bit in jedem Rahmen zu erkennen und zum Beispiel eine Bit- Verschiebung in den wiedergegebenen Daten, welche aus einem Bit-Verlust resultiert, ausgelöst durch einen Signal-Ausfall während der Datenwiedergabe, zu korrigieren.
  • Ein Signalsegment, in welchem das Inversion-Intervall TS des NRZI-Kanalsignals entsprechend dem Synchronisierungs-Kode-Identifizierer TS = (Tmax + 2T) ist, wurde in der obigen Ausführungsform beispielhaft verwendet, aber einen Signalsegment mit dem Inversion-Intervall TS = (Tmax + 3T) kann alternativ verwendet werden. Auch wenn der gelesene Schwellwert Vc vorübergehend außerhalb des Toleranzbereiches variiert und das Inversions-Intervall ± T sich in einem Teil des gelesenen NRZI- Kanalsignals verschiebt, ist das maximale Inversions-Intervall Tmax des die Nicht- Synchronisierungs-Kode-Daten ausdrückenden NRZI-Kanalsignals
  • Tmax - T &le; max &le; Tmax/T,
  • und das Inversion-Intervall TS des als der Synchronisierungs-Kode-Identifizierer gelesenen NRZI-Kanalsignals ist
  • Tmax + 2 T &le; TS &le; Tmax + 4T.
  • Das Inversions-Intervall TS des NRZI-Kanalsignals entsprechend dem Synchronisierungs-Kode-Identifizierer kann als die auf einer Disk ausgebildete Pit- oder die Markierungs-Länge oder als eine Intervall-Länge solcher Pits oder Markierungen betrachtet werden. Erfindungsgemäß ist die Pit-Länge TS des Identifizierers (Tmax + 2T) oder größer, ist aber bevorzugt (Tmax + 3T), wie unten erläutert.
  • Während des Lesens oder Schreibens (nachfolgend wird nur der Lese-Fall erläutert, aber ebenso auf den Schreib-Fall angewendet) eines Pit oder einer Markierung (nachfolgend allgemein als Markierung bezeichnet, aber aufgefasst als Pit und Markierung und jede andere Art von Markierung wie einen Vorsprung enthaltend) auf der Disk, ist es bekannt, dass die Markierungslänge Tmax irrtümlich als (Tmax ± T) gelesen wird.
  • Wenn die Markierungslänge TS des Identifizierers (Tmax + 2T) ist, kann diese irrtümlich gelesen werden als (Tmax + 2T) ± T, welche gleich (Tmax + T) oder (Tmax + 3T) ist. Und unter der gleichen Bedingung kann die maximale Datenmarkierungslänge Tmax irrtümlich gelesen werden als (Tmax ± T), welche gleich (Tmax - T) oder (Tmax + T) ist. In diesem Fall ist es durch Akzeptieren der Markierungen mit einer Markierungslänge, die nicht nur (TmaX + 2T) beträgt, sondern auch (Tmax + 3T) als den Identifizierer möglich, zwischen den Identifizierer-Markierungen und den Maximal-Markierungen in den Daten mit einer höheren Zuverlässigkeit zu unterscheiden, als durch lediglich Akzeptieren der Markierung mit einer Markierung als (Tmax + 2T) als der Identifizierer. In diesem Fall wird der Identifizierer, der irrtümlich mit (Tmax + T) gelesen wurde, übergangen, da dieser nicht von der Maximal-Markierung in den Daten unterschieden werden kann, die irrtümlich mit (Tmax + T) gelesen wurde.
  • Wenn die Markierungslänge TS des Identifizierers (Tmax + T) ist, kann diese irrtümlich als (Tmax + 3T) ± T gelesen werden, was gleich (Tmax + 2T) oder (Tmax + 4T) ist. Und unter der gleichen Bedingung kann die maximale Datenmarkierungslänge Tmax irrtümlich als Tmax ± T gelesen werden, was gleich (Tmax + T) oder (Tmax + T) ist. In diesem Fall können die Markierungen mit einer Markierungslänge (Tmax + 2T), (Tmax + 3T) und (Tmax + 4T) als Identifizierer verwendet werden, und jetzt ist es möglich, zwischen den Identifizierer-Markierungen und den Maximal-Markierungen in den Daten zu unterscheiden. Somit kann die Unterscheidung zwischen den Identifizierer- Markierungen und den Maximal-Markierungen in den Daten mit einer höheren Genauigkeit vorgenommen werden, wenn die Markierungslänge TS des Identifizierers eher (Tmax + 3T) als (Tmax + 2T) ist.
  • Durch Bestimmen des Signalsegments, in welchem das Inversions-Intervall des gelesenen NRZI-Kanalsignals (Tmax + 2T) oder größer der Synchronisierungs-Kode- Identifizierer ist, kann der Synchronisierungs-Kode einwandfrei von den Nicht- Synchronisierungs-Kode-Daten unterschieden werden, die Anzahl ungültiger Synchronisierungs-Kodes kann verringert werden, tatsächlich können sämtliche Synchronisierungs-Kodes korrekt identifiziert werden, und der Anfang des Rahmens kann identifiziert werden. Es ist daher möglich, jede aus einem zum Beispiel durch einen Signalausfall während der Wiedergabe bewirkten Kodebit-Verlust resultierende Datenbit-Verschiebung genauer zu korrigieren. Wenn der Schwellwert Vc weiterhin außerhalb des Toleranzbereiches bleibt, ist es ebenfalls möglich, ein ungewöhnliches Signal-Lesen zu erfassen, d.h., ein Leseproblem, durch Erfassen von Signalsegmenten, in welchen das NRZI-Kanalsignal-Inversions-Intervall (Tmax + 5T) oder größer ist.
  • Es ist anzumerken, dass die oben beschriebene Fünf-Bit-Typinformation nicht auf die Entsprechung zwischen Bitmustern und Typinformations-Inhalt, wie oben beschrieben, beschränkt sein soll. Insbesondere sind Typinformation 1 und Typinformation 2 Bitmuster-Paare, in welchen ein Bitmuster eine ungeradzahlige Anzahl von Einsen (1) enthält und das andere Muster eine geradzahlige Anzahl von Einsen (1) in einem Muster von fünf Bits enthält, und jedes Muster kann verwendet werden, sofern der Kodewort-Teil des Synchronisierungs-Kodes mit der Typinformation ein Muster ist, das ebenfalls in den Kodewort-Mustern gefunden wird. Die Typinformation kann ebenfalls am Anfang des Identifizierers platziert sein.
  • Es ist ebenfalls anzumerken, dass das oben beschriebene Typinformations- Auswahlverfahren die DSV-Werte vom Anfang der aufzuzeichnenden Daten bis zu einer bestimmten Position in dem Rahmen unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode, in welchen die Typinformation eingefügt ist, errechnet und die Typinformation auswählt, wodurch der Absolutwert der DSV am kleinsten ist. Der DSV-Berechnungsbereich ist die Referenz zum Auswählen der Typinformation, jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Insbesondere ist es ebenfalls möglich, die DSV-Werte vom Anfang des Blockes (oder vom Anfang des Rahmens unmittelbar vor dem Synchronisierungs-Kode oder von einer bestimmten Position in dem Rahmen unmittelbar vor dem Synchronisierungs-Kode) bis unmittelbar vor dem Synchronisierungs-Kode kumulativ zu addieren; den DSV-Wert bis zu einer bestimmten Position in dem Rahmen nach dem Synchronisierungs-Kode unter Verwendung des Synchronisierungs-Kodes mit der Typinformation 1 zu errechnen und dann den DSV-Wert unter Verwendung des Synchronisierungs-Kodes mit der Typinformation 2 neu zu berechnen; und dann die Typinformation auszuwählen, bei welcher der Absolutwert für eine bestimmte Position in dem Rahmen, welche dem Synchronisierungs-Kode folgt, berechnete DSV-Wert der kleinste ist.
  • Die Fig. 18 und 19 zeigen mit dem erfindungsgemäßen NRZI-Kanalsignal aufgezeichnete optische Disks. Die in Fig. 18 gezeigte optische Disk ist eine wiederbeschreibbare Disk RD (CAV) und die in Fig. 19 gezeigte optische Disk ist eine nicht wiederbeschreibbare Disk ND (CLV), d.h., eine Nur-Lese-Disk.
  • In Fig. 18 sind die auf der wiederbeschreibbaren Disk RD gespeicherten Daten angeordnet, wie unten erläutert.
  • In eine neue wiederbeschreibbare Disk RD ohne eine Aufzeichnung sind Pre-Pits entlang einer Spur an vorbestimmten Positionen eingeprägt. Diese Pre-Pits dienen als Adressen zum Ansprechen der Disk. Die Aufzeichnung wird durch einen Laserstrahl ausgeführt, welcher AN-und AUS-Markierungen entlang der Spur erzeugt. Die Markierungen können vorgenommen werden durch Ändern der physikalischen Parameter wie die Reflektivität der Disk-Oberfläche. Die AN- Markierung ist die Stelle, an welcher eine physikalische Änderung hinzugefügt wird und die AUS-Markierung ist die Stelle, wo keine solche physikalische Änderung hinzugefügt wird. Wie im unteren Bereich von Fig. 18 gezeigt, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die längste Markierung die Markierurig für den Identifizierer ID, welche eine Länge von 14T aufweist. Es ist anzumerken, dass in Fig. 18 der Identifizierer ID als aus AN-Markierungen gebildet gezeigt ist, kann aber durch AUS-Markierungen (eine Markierung zwischen zwei AN- Markierungen) gebildet sein.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, sind bei der wiederbeschreibbaren Disk RD die aufgezeichneten Kodes entlang der Spuren: Sektoradresse SA; Synchronisierungs- Kode S1; Daten (wie Video- und Audio-Daten) und Header-Kodes D/H; Synchronisierungs-Kode S4; Daten und Paritäts-Kodes D/P; Synchronisierungs- Kode S3; Daten D; ... Sektoradresse SA; Synchronisierungs-Kode S2; Daten und Header D/H; Synchronisierungs-Kode S4; Daten und Paritäts-Kodes D/P; ... Synchronisierungs-Kode S4; und Paritäts-Kode P.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der längste Eintrag der Markierungen in den Synchronisierungs-Kodes der Identifizierer ID, welcher die Länge von 14T aufweist, und der längste Eintrag der Markierung auf der Disk außer den Synchronisierungs-Kodes ist auf 11T beschränkt. Die längste Eintragungs-Markierung kann hier entweder eine AN-Markierung oder AUS- Markierung sein.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt, sind bei der nicht wiederbeschreibbaren Disk ND die aufgezeichneten Kodes entlang der Spuren: Synchronisierungs-Kode S1; Daten (wie Video- und Audio-Daten) und Header-Kodes D/H; Synchronisierungs-Kode S4; Daten und Paritäts-Kodes D/P; Synchronisierungs-Kode S3; Daten D;
  • Synchronisierungs-Kode S4; Daten und Paritäts-Kodes D/P; Synchronisierungs- Kode S3; Daten D; ... Synchronisierungs-Kode S2; Daten und Header-Kodes D/H; ... Synchronisierungs-Kode S4; und Paritäts-Kodes P.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der längste Eintrag der Pits in den Synchronisierungs-Kodes der Identifizierer ID, welcher die Länge von 14T aufweist, und der längste Eintrag der Pits auf der Disk außer den Synchronisierungs-Kodes ist auf 11T beschränkt. Die längsten eingetragenen Pits können hier entweder ein AN-Pit-Abschnitt sein, wo die Pits ausgebildet sind, oder ein AUS-Pit-Abschnitt, welcher ein Intervall zwischen den Pits ist.
  • Ausführungsform 2
  • Fig. 18 ist ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung 800 für eine optische Disk, welche unten als die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, umfasst diese Aufzeichnungsvorrichtung 800 für eine optische Disk eine Eingabesektion 801, einen Speicher 802, einen Paritäts- Generator 803, eine Kodierungs-Einheit 804, einen FIFO-Puffer 805, einen Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806, einen DSV-Rechner 807, einen Synchronisierungs-Kode-Muster-Speicher 808 und einen DSV-Speicher 809.
  • Die auf der optischen Disk aufzuzeichnenden Daten werden durch die Eingabesektion 801 eingegeben, welche die eingegebenen Daten in einen Rahmen zur Zeit an eine bestimmte Position (Adresse) in dem Speicher 802 schreibt.
  • Der Speicher 802 speichert Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten, die mit einer bestimmten Struktur formatiert sind, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Der Paritäts-Generator 803 erzeugt Paritäts-Daten entsprechend den Zeilen- und Spalten-Elementen der eingegebenen Daten, geschrieben in dem in Fig. 1 gezeigten Format, an eine bekannte Adresse in dem Speicher 802 und schreibt die erzeugten Paritäts-Daten an eine bekannte Adresse dem Speicher 802.
  • Die Kodierungs-Einheit 804 liest die in dem Speicher 802 geschriebenen Nicht- Synchronisierungs-Kode-Daten sequenziell vom Anfang des Blocks an, wandelt die gelesenen Daten in Kodewörter entsprechend der 8-15-Umwandlungstabelle und den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Umwandlungsregeln um und schreibt dann die umgewandelten Kodewörter in den FIFO-Puffer 805.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 zählt die in den FIFO-Puffer 805 geschriebenen Kodewörter und bestimmt für jeden Rahmen den Typ des am Anfang jedes Rahmens einzufügenden Synchronisierungs-Kodes. Nachdem die am Anfang des in den FIFO-Puffer 805 geschriebenen Rahmens einzufügende Synchronisierungs-Kode-Typinformation durch den DSV-Rechner 807 ausgewählt ist, liest der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 die ausgewählte Typinformation und das Kodierungs-Muster des festen Teiles des Synchronisierungs-Kodes aus dem Synchronisierungs-Kode-Muster-Speicher 808 und erzeugt dann den Synchronisierungs-Kode durch Einfügen der Typinformation an einer vorbestimmten Positionen in dem festen Kode-Teil des Synchronisierungs-Kodes. Nach Ausgeben des erzeugten Synchronisierungs-Kodes liest der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 den dem Synchronisierungs-Kode folgenden Rahmen aus dem FIFO-Puffer 805 und gibt ihn aus. Der von dem Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 ausgegebene Rahmen und Synchronisierungs-Kode wird dann in ein NRZI-Kanalsignal umgewandelt und an eine bestimmte Adresse auf der optischen Disk oder einem anderen Aufzeichnungsmedium geschrieben.
  • Der DSV-Rechner 807 liest das Kodierungs-Muster für den festen Teil des Synchronisierungs-Kodes und Typinformation 1 und 2, welche den durch den Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 bestimmten Synchronisierungs-Kode-Typ identifizieren, aus dem Synchronisierungs-Kode-Muster-Speicher 808 und erzeugt die Kodefolgen der Synchronisierungs-Kodes, in welche Typinformation 1 und Typinformation 2 eingefügt werden. Er liest dann die in den FIFO-Puffer 805 vom Anfang des Rahmens nach dem Synchronisierungs-Kode bis zu einem bestimmten DSV-Vergleichspunkt in dem Rahmen eingegebene Kodefolge und erzeugt die Kodewort-Folge für den Fall, in welchem ein Synchronisierungs-Kode mit Typinformation 1 am Anfang der gelesenen Kodewort-Folge eingefügt wird. Eine vergleichbare Kodewort-Folge wird ebenfalls für einen am Anfang der gelesenen Kodewort-Folge eingefügten Synchronisierungs-Kode mit Typinformationen 2 erzeugt.
  • Der DSV-Rechner 807 wandelt dann die zwei erzeugten Kodewort-Folgen in NRZI- Kanalsignale um, bezogen auf den Signalpegel des in dem DSV-Speicher 809 gespeicherten NRZI-Kanalsignals, und berechnet die DSV des NRZI-Kanalsignals entsprechend den zwei Kodewort-Folgen aus dem in dem DSV-Speicher 809 gespeicherten DSV-Wert. Der DSV-Rechner 807 vergleicht dann die Absolutwerte der zwei DSV-Berechnungsergebnisse am Ende der Kodewort-Folge, d.h. an dem DSV-Vergleichspunkt des dem Synchronisierungs-Kode folgenden Rahmens und wählt die in dem DSV-Berechnungsergebnis mit dem kleinsten Absolutwert an dem DSV-Vergleichspunkt resultierende Typinformation aus. Der DSV-Rechner 807 aktualisiert dann den in dem DSV-Speicher 809 gespeicherten Inhalt mit dem DSV- Berechnungsergebnis mit dem niedrigsten Absolutwert an dem DSV-Vergleichspunkt und den Signalpegel an dem DSV-Vergleichspunkt des NRZI- Kanalsignals, bei welchem der Absolutwert des DSV-Berechnungsergebnis der niedrigste ist. Basierend auf dem in dem aktualisierten DSV-Speicher 809 gespeicherten Inhalt berechnet der DSV-Rechner 807 dann erneut die DSV, wie oben beschrieben, von dem DSV-Vergleichspunkt zu dem Ende des Rahmens und aktualisiert erneut den Inhalt des DSV-Speichers 809 mit dem Berechnungsergebnis und dem NRZI-Kanalsignalpegel am Ende des Rahmens.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Muster-Speicher 808 speichert die Kodefolge des festen Teiles des in Fig. 4 gezeigten Synchronisierungs-Kodes und der in Fig. 6 gezeigten 5-Bit-Muster der Typinformation 1 und 2 entsprechend dem Synchronisierungs-Kode-Typ (S1-S4). Der DSV-Speicher 809 speichert den durch den DSV-Rechner 807 aktualisierten DSV-Wert und den Pegel des entsprechenden NRZI-Kanalsignals.
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm des zum Aufzeichnen der einen Synchronisierungs- Kode enthaltenen Daten verwendeten Ablaufs, der in einer Aufzeichnungsvorrichtung für eine optische Disk gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung erzeugt wird.
  • Die Dateneingabe in die Eingabesektion 801 (Schritt S901) wird sequenziell Rahmen für Rahmen an eine bekannte Adresse in dem Speicher 802 (Schritt S902) geschrieben. Wenn sämtliche Daten in den Speicher 802 geschriebenen sind (Schritt S903), werden Paritäts-Daten für die Zeilen- und Spalten-Elemente der in dem Speicher 802 gespeicherten Daten erzeugt (Schritt S904) und die erzeugten Paritäts-Daten werden dann an eine bekannte Adresse in dem Speicher 802 geschriebenen (Schritt S905).
  • Der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 initialisiert jeden der Parameter, die zum Bewerten des Typs des am Anfang der aus dem Speicher 802 gelesenen Daten einzufügenden Synchronisierungs-Kodes verwendet werden. Der DSV-Rechner 807 initialisiert ebenfalls den in dem DSV-Speicher 809 gespeicherten Inhalt.
  • Insbesondere werden die Parameter i, j und k initialisiert mit den Werten i = 0, j = 1 und k = 1, wobei i der Parameter zum Verfolgen ist, ob der aus dem Speicher 802 gelesenen Rahmen der Rahmen 1 (i = 1) oder Rahmen 2 (i = 2) ist (der Rahmen-Zähl- Parameter i); k (1 &le; k &le; 14) ist der Parameter zum Zählen der Anzahl der Zeilen in jedem Rahmen (der Zeilen-Zähl-Parameter k); und j (1 &le; j &le; 12) ist der Parameter zum Zählen der Sektornummer (Sektor-Zähl-Parameter j). Die Initialisierungswerte des NRZI-Kanalsignalpegels und der anfängliche DSV-Wert, gespeichert in dem DSV-Speicher 809, sind z.B. LOW und Null (0) (Schritt S906).
  • Wenn unverarbeitete Daten in dem Speicher 802 bleiben (Schritt S907), liest die Kodierungseinheit 804 einen Rahmen mit Daten aus dem Speicher 802 unter Venrwendung einer bekannten Datenverarbeitungseinheit (Schritt S908), kodiert die gelesenen Daten in Kodewort-Folgen mit einem 15-Bit-Kodewort für jede acht Bits der gelesenen Daten unter Verwendung der 8-15-Umwandlung, und schreibt die resultierende Kodewort-Folge in den FIFO-Puffer 805 (Schritt S909).
  • Wenn eine Kodewort-Folge für einen Datenrahmen in den FIFO-Puffer 805 geschrieben ist, inkrementiert der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 den Rahmen-Zähl-Parameter i (Schritt S910).
  • Wenn der Rahmen-Zähl-Parameter i = 1 ist (Schritt S911), der Zeilen-Zähl-Parameter k = 1 ist (Schritt S912) und der Sektor-Zähl-Parameter j = 1 ist (Schritt S918), bestimmt der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806, dass der Typ des Synchronisierungs- Kodes, der am Anfang des Rahmens in dem FIFO-Puffer 805 geschrieben wird, der Synchronisierungs-Kode S1 ist, d.h., der den Anfang eines Datenblockes anzeigende Synchronisierungs-Kode (Schritt S919).
  • Unter Verwendung des durch den Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 bestimmten, am Anfang des in den FIFO-Puffer 805 geschriebenen Rahmens 1 eingefügten Synchronisierungs-Kode-Typs (in diesem Beispiel Synchronisierungs- Kode S1) berechnet der DSV-Rechner 807 dann den DSV-Wert an dem DSV- Vergleichspunkt in Rahmen 1 unter Verwendung der in den ausgewählten Synchronisierurigs-Kode S1 eingefügten Typinformation 1 und Typinformation 2 und wählt die Typinformation aus, welche den DSV-Wert mit dem niedrigsten Absolutwert an dem DSV-Vergleichspunkt in Rahmen 1 ergibt (Schritt S920). Es ist anzumerken, dass der in Schritt S920 ausgeführte Vorgang detaillierter unten anhand von Fig. 10 geschrieben wird.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 erzeugt dann einen Synchronisierungs- Kode mit der durch den DSV-Rechner 807 ausgewählten Typinformation (Schritt S921).
  • Der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 liest dann Rahmen 1 aus dem FIFO- Puffer 805, fügt den erzeugten Synchronisierungs-Kode am Anfang des Rahmens ein (Schritt S916), gibt den Rahmen aus (Schritt S917) und kehrt zu Schritt S907 zurück.
  • Wenn in Schritt S911 der Rahmen-Zähl-Parameter i = 1 und in Schritt S912 der Zeilen-Zähl-Parameter k = 1 und der Sektor-Zähl-Parameter j &ne; 1 in Schritt S918 ist, bestimmt der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806, dass der Typ des am Anfang des in den FIFO-Puffer 805 geschriebenen Rahmens einzufügende Synchronisierungs-Kode der Synchronisierungs-Kode S2 ist, d.h., der den Anfang eines Sektors identifizierende Synchronisierungs-Kode (Schritt S922).
  • Der DSV-Rechner 807 wählt dann die Typinformation des Synchronisierungs-Kodes 52 in Schritt S922 unter Verwendung des in Schritt S923 ausgeführten, gleichen Vorgangs aus.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 erzeugt dann einen Synchronisierungs- Kode S2 mit der durch den DSV-Rechner 807 ausgewählten Typinformation (Schritt S924) und kehrt zu dem Schritt S916 zurück.
  • Wenn jedoch der Sektor-Zähl-Parameter k &ne; 1 in Schritt S912 ist, bestimmt der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806, dass der Typ des am Anfang des in den FIFO-Puffer 805 geschriebenen Rahmens einzufügenden Synchronisierungs-Kodes der Synchronisierungs-Kode S3 ist, d.h., der den Anfang einer anderen Zeilen als die erste Zeile in dem Datenblock oder Sektor identifizierende Synchronisierungs- Kode (Schritt S913).
  • Der DSV-Rechner 807 wählt dann die Typinformation des Synchronisierungs-Kodes 53 in Schritt S914 unter Verwendung des gleichen, in Schritt S920 ausgeführten Vorgangs aus.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 erzeugt dann einen Synchronisierungs- Kode S3 mit der durch den DSV-Rechner 807 ausgewählten Typinformation (Schritt S915), und kehrt zu Schritt S916 zurück.
  • Wenn in Schritt S911 der Rahmen-Zähl-Parameter i = 2, d.h., i &ne; 1 ist, bestimmt der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806, dass der Typ des am Anfang des in den FIFO-Puffer 805 geschriebenen Rahmens einzufügenden Synchronisierungs-Kodes der Synchronisierungs-Kode S4 ist, d.h., der die Mitte jeder Zeile und den Anfang von Rahmen 2 identifizierende Synchronisierungs-Kode (Schritt S925).
  • Der DSV-Rechner 807 wählt dann die Typinformation des Synchronisierungs-Kodes 54 in Schritt S926 unter Verwendung des gleichen, in Schritt S914 ausgeführten Vorgangs aus.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 erzeugt dann einen Synchronisierungs- Kode S4 mit der durch den DSV-Rechner 807 ausgewählten Typinformation (Schritt S927).
  • Der Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 setzt dann den Rahmen-Zähl-Parameter i auf 0 (i = 0), da der nächste in den FIFQ-Puffer 805 geschriebene Rahmen der Rahmen 1 in der nächsten Zeile ist, und inkrementiert den Sektor-Zähl-Parameter k (Schritt S929).
  • Wenn der Wert des Zeilen-Zähl-Parameters k 14 < k ist (Schritt S930), ist der nächste in den FIFO-Puffer 805 geschriebene Rahmen der erste Rahmen in dem nächsten Sektor und der Sektor-Zähl-Parameter j wird daher inkrementiert, und der Zeilen-Zähl-Parameter k wird auf 1 zurückgesetzt (Schritt S931). Wenn der Schritt S930 NEIN zurückgibt, d.h., wenn der Zeilen-Zähl-Parameter k nicht größer als 14 ist, springt der Ablauf vorwärts zu Schritt S916.
  • Wenn in Schritt S932 der Sektor-Zähl-Parameter j ebenfalls 12 < j als Ergebnis der Inkrementierung in Schritt S931 ist, ist der als Nächstes in den FIFO-Puffer 805 geschriebene Rahmen der erste Rahmen 1 in dem nächsten Datenblock. Der Sektor-Zähl-Parameter j wird daher auf j = 1 zurückgesetzt (Schritt S933) und der Ablauf geht zu Schritt S901 zurück.
  • Der Schritt S916 geht zurück zu Schritt S907, und wenn dort keine unverarbeiteten Daten in dem Speicher 802 geblieben sind, beendet die Kodierungseinheit 804 die Verarbeitung.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm des in den Schritten S914, S920, S923 und S926 in Fig. 9 ausgeführten Typinformations-Auswahlvorgangs.
  • Der DSV-Rechner 807 liest die S-Bit-Muster der Typinformation 1 und 2, welche den durch den Synchronisierungs-Kode-Einfüger 806 bestimmten Typ angeben, und das Kodierungs-Muster des festen Teiles des Synchronisierungs-Kodes aus dem Sync- Kode-Muster-Speicher 808 (Schritt S1001).
  • Der DSV-Rechner 807 erzeugt dann eine Kodefolge A, welche den Synchronisierungs-Kode eines bestimmten Typs durch Einfügen des gelesenen 5- Bit-Musters für Typinformation 1 in die Bits 22-26 (den festen Teil des Kodierungs- Musters) des gleichzeitig gelesenen Synchronisierungs-Kodes ausdrückt (Schritt S1002).
  • Der DSV-Rechner 807 erzeugt ebenso eine Kodefolge B, welche den Synchronisierungs-Kode des bestimmten Typs durch Einfügen des gelesenen 5-Bit- Musters für Typinformation 2 in die Bits 22-26 (den festen Teil des Kodierungs- Musters) in dem gleichzeitig gelesenen Synchronisierungs-Kode ausdrückt (Schritt S1003).
  • Der DSV-Rechner 807 liest dann die Kodewort-Folge C vom Anfang des in dem FIFO-Puffer 805 gespeicherten Rahmens bis zu einem vorbestimmten DSV- Vergleichspunkt (Schritt S1004).
  • Der DSV-Rechner 807 erzeugt dann die zwei Kodefolgen A + C und B + C durch Einfügen der Synchronisierungs-Kodefolgen A und B, erzeugt in den Schritten S1002 und S1003 am Anfang der Kodewort-Folge C des aus dem FIFO-Puffer 805 gelesenen Rahmens (Schritt S1005).
  • Der DSV-Rechner 807 erzeugt dann NRZI-Kanalsignale entsprechend den erzeugten Kodefolgen A + C und B + C basierend auf dem NRZI-Kanalsignalpegel, gespeichert in dem DSV-Speicher 809, des Bits unmittelbar vor dem Synchronisierungs-Kode (Schritt S1006).
  • Der DSV-Rechner 807 berechnet dann die DSV-Werte für die NRZI-Kanalsignale entsprechend den Kodefolgen A + C und B + C basierend auf den DSV-Werten des Bits unmittelbar vor dem Synchronisierungs-Kode, wie in dem DSV-Speicher 809 gespeichert (Schritt S1007).
  • Der DSV-Rechner 807 vergleicht dann die Absolutwerte d1 und d2 , wobei d1 das DSV-Berechnungsergebnis am Ende des NRZI-Kanalsignals ist, erzeugt für die Kodefolge A + C mit der Typinformation 1, und d2 ist das DSV- Berechnungsergebnis am Ende des NRZI-Kanalsignals, erzeugt für die Kodefolge B + C mit der Typinformation 2.
  • Wenn id1 1d21 ist (Schritt S1008), wird die Typinformation 1 ausgewählt (Schritt S1009). Der DSV-Rechner 807 aktualisiert dann den Inhalt des DSV-Speichers 809 durch Schreiben des NRZI-Kanalsignalpegels an das Ende des für die Kodefolge A + C mit der Typinformation 1 erzeugten NRZI-Kanalsignals und DSV- Berechnungsergebnis d1 in den DSV-Speicher 809 und beendet den Typinformations-Auswahlvorgang (Schritt S1010).
  • Wenn jedoch d1 > d2 ist, d.h., der Schritt S1008 NEIN zurückgibt, gibt der DSV- Rechner 807 die Typinformation 2 aus (Schritt S1011). Der DSV-Rechner 807 aktualisiert dann den Inhalt des DSV-Speichers 809 durch Schreiben des NRZI- Kanalsignalpegels am Ende des für die Kodefolge B + C mit Typinformation 2 erzeugten NRZI-Kanalsignals und des DSV-Berechnungsergebnis d2 in den DSV- Speicher 809, und beendet den Typinformations-Auswahlvorgang (Schritt S1012).
  • Daher ist es durch die vorliegende Ausführungsform möglich, eine Aufzeichnungsvorrichtung 800 für eine optische Disk und ein Aufzeichnungsverfahren dafür zu verwirklichen, zum Aufzeichnen von Daten mit einem Synchronisierungs-Kode, der exakt und zuverlässig von den Nicht- Synchronisierungs-Kode-Daten unterschieden werden kann und verschiedene Funktionen aufweist, auf einer optischen Disk oder einem anderen Aufzeichnungsmedium.
  • Es ist anzumerken, dass das oben genannte Aufzeichnungsmedium als ein Übertragungsweg zum Übertragen der Daten und der Synchronisierungs-Kodefolge, die durch die Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden, zu der Wiedergabevorrichtung gedacht sein kann. Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt daher ein Übertragungsverfahren zum Übertragen von Daten mit einem Synchronisierungs-Kode zu einem Übertragungsweg an, der genau und zuverlässig von den Nicht-Synchronisierungs-Kode-Daten unterschieden werden kann, und mit verschiedenen Funktionen, wie in der ersten Ausführungsform oben beschrieben.
  • Ausführungsform 3
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild einer Wiedergabevorrichtung 1100 für eine optische Disk gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 11 gezeigt, umfasst diese Wiedergabevorrichtung 1100 für eine optische Disk einen Synchronisierungs-Kode-Detektor 1101, einen Typinformations-Leser 1102, eine Lesesteuerung 1103, einen Dekodierer 1104, einen Fehlerkorrektur-Prozessor 1105 und eine Ausgabesektion 1106.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Detektor 1101 erhält die Daten mit einem Synchronisierungs-Kode, wie oben beschrieben von der optischen Disk, auf welcher sie aufgezeichnet sind, als das Wiedergabesignal, digitalisiert das Wiedergabesignal, wandelt das digitalisierte Signal in ein NRZI-Kanalsignal um, demoduliert das NRZI-Kanalsignal in eine Kodewort-Folge (parallele Daten) mit 15- Bit-Kodewörtern und gibt sie zu dem Informations-Leser 1102 aus. Der Synchronisierungs-Kode-Detektor 1101 identifiziert ebenfalls jedes Signalsegment in dem demodulierten NRZI-Kanalsignal, in welchem das Inversions-Intervall 16T oder größer ist, als den Synchronisierungs-Kode-Identifizierer und gibt ein Synchronisierungs-Kode-Erfassungssignal zu dem Typinformations-Leser 1102 aus. Wenn ein NRZI-Kanalsignalsegment mit einem 16T oder größeren Inversions- Intervall unterschieden wird, gibt der Synchronisierungs-Kode-Detektor 1101 ebenfalls ein Einstell-Signal zu der Lesesteuerung 1103 aus.
  • Der Typinformations-Leser 1102 ist praktisch identisch mit dem Dekodierer 1104, liest aber als die zu verarbeitenden Daten das von dem Synchronisierungs-Kode- Detektor 1101 gelieferte Kodewort unmittelbar nach dem der Synchronisierungs- Kode-Identifizierer unterschieden ist, d.h., das Kodewort mit der Synchronisierungs- Kode-Typinformation, welches der Synchronisierungs-Kode-Erfassungssignal- Ausgabe unmittelbar folgt. Die gelesene Typinformation wird zu der Lesesteuerung 1103 ausgegeben.
  • Die Lesesteuerung 1103 erfasst und korrigiert gelesene Taktphasenfehler bei jeder Inversion des NRZI-Signals und synchronisiert das erste Bit des von dem Synchronisierungs-Kode-Detektor 1101 zu dem Typinformations-Leser 1102 ausgegebenen Kodewortes jedes Mal, wenn der Synchronisierungs-Kode-Detektor 1101 den Synchronisierungs-Kode-Identifizierer identifiziert (d. h., das NRZI- Kanalsignalsegment, bei welchem das Inversions-Intervall TS = 16T ist), d.h., mit dem Einstellsignal-Timing. Die Lesesteuerung 1103 liest dann den Inhalt der durch den Dekodierer 1104 dekodierten Daten zum Steuern des durch die Komponenten der Wiedergabevorrichtung 1100 für eine optische Disk ausgeführten Wiedergabevorgangs.
  • Der Dekodierer 1104 kehrt den 8-15-Umwandlungsvorgang unter Verwendung einer Datenverarbeitungseinheit mit einer vorbestimmten Menge der 15-Bit-Kodewörter um, die von dem Synchronisierungs-Kode-Detektor 1101 geliefert werden, und schreibt das Ergebnis an eine bekannte Adresse in einem Speicher (was nicht dargestellt ist):
  • Der Fehlerkorrekturprozessor 1105 liest dann die aus den umgewandelten Daten an die bekannte Adresse in dem Speicher geschriebenen Paritäts-Daten (was nicht dargestellt ist) und wendet eine Fehlerkorrekturverarbeitung auf jeden Datenblock an. Die in dem Speicher gespeicherten Daten werden dann unter Verwendung der fehlerkorrigierten Daten aktualisiert.
  • Die Ausgabesektion 1106 liest dann die fehlerkorrigierten Daten sequenziell aus dem nicht dargestellten Speicher und gibt sie aus.
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, welches eine bestimmte Hardware-Anordnung des in Fig. 11 gezeigten Synchronisierungs-Kode-Detektors 1101 und der Lesesteuerung 1103 zeigt.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Detektor 1101 und die Lesesteuerung 1103 umfassen einen Komparator 1201, einen Schwellwertpegel-Generator 1202, einen Takt- Extrahierer 1203, einen Bit-Synchronisierer 1204, ein Schieberegister 1205, einen Detektor 1206, einen 1/15-Frequenzteiler 1207 und eine Zwischenspeicherschaltung 1208.
  • Der Komparator 1201 vergleicht das von der optischen Disk wiedergegebene Wiedergabesignal mit dem von dem Schwellwertpegel-Generator 1202 eingegebenen Lese-Schwellwertpegel und digitalisiert dass eingegebene Wiedergabesignal durch Umwandeln von Signalwerten in dem Wiedergabesignal gleich oder größer als der Lese-Schwellwertpegel in HIGH-Bits, und Signalpegel unterhalb des Lese-Schwellwertpegels in LOW-Bits.
  • Der Schwellwertpegel-Generator 1202 erzeugt den von dem Komparator 1201 verwendeten Lese-Schwellwertpegel.
  • Der Taktgenerator 1203 ist eine Phasenverriegelung (PLL) zum Erzeugen des Lesetaktes aus dem Ausgangssignal des Komparators 1201 und synchronisiert die Periode und Phase des Lesetaktes, so dass das Ausgangssignal des Komparators 1201 an der Mittelposition invertiert, welche sich in dem Mittelpunkt des PLL-erzeugten Lesetaktes befindet.
  • Der Bit-Synchronisierer 1204 tastet das Komparator-Ausgangssignal mit dem Timing des Lesetaktes von dem Takt-Extrahierer 1203 ab, wandelt das Wiedergabesignal in ein NRZI-Kanalsignal um und demoduliert dann das resultierende NRZI-Kanalsignal in ein NRZ-Signal (Non-Return to Zero).
  • Das Schieberegister 1205 gibt das das Kodewort ausdrückende NRZ-Signal sequenziell als serielle Daten mit dem Lesetakt-Timing von dem Takt-Extrahierer 1203 ein, wandelt 18 Bits des NRZ-Signals in parallele Daten um und gibt das Ergebnis zu dem Detektor 1206 aus. Fünfzehn aufeinanderfolgende Bits in dem Schieberegister-Ausgangssignal werden ebenfalls zu der Zwischenspeicherschaltung 1208 ausgegeben.
  • Wenn eine Kodefolge entsprechend dem 16T-Inversions-Intervall des NRZI- Kanalsignals, d.h., die Kodefolge (10000000000000001) mit einem 15-Bit-Lauf von Nullen (0) oder eine Kodefolge entsprechend dem 17T-Inversions-Intervall des NRZI-Kanalsignals, d.h., die Kodefolge (100000000000000001) mit einem 16-Bit- Lauf von Nullen (0) eingegeben wird, gibt der Detektor 1206 das Synchronisierungs- Kode-Erfassungssignal aus, das anzeigt, dass der Synchronisierungs-Kode- Identifizierer für den Typinformations-Leser 1102 (in Fig. 12 nicht dargestellt) identifiziert wurde. Wenn die Kodefolge (10000000000000001) entsprechend dem 16T-Inversions-Intervall des NRZI-Kanalsignals eingegeben wird, wird ebenfalls ein Einstell-Signal zu dem 1/15-Frequenzteiler 1207 ausgegeben.
  • Der 1/15-Frequenzteiler 1207 erzeugt den Wort-Takt durch 1/15-Frequenzteilen des Lesetaktes. Der 1/15-Frequenzteiler 1207 synchronisiert ebenfalls die Wort-Takt- Phase, so dass der Wort-Takt-Anstieg (oder Abfall) ausgegeben wird vor dem dritten Lesetakt von dem Einstellsignal-Ausgang, d.h., bei dem 12. Lesetakt von dem Einstellsignal.
  • Die Zwischenspeicherschaltung 1208 hält die 15-Bit-Paralleldaten von dem Schieberegister 1205 mit dem Wort-Takt-Timing von dem 1/15-Frequenzteiler 1207 und gibt sie zu dem Dekodierer 1104 aus.
  • Fig. 13 ist ein Blockschaltbild der Hardware-Anordnung des Schieberegisters 1205 und Detektors 1206, die in Fig. 12 gezeigt sind. Es ist anzumerken, dass in Fig. 13 das High-Bit der von dem Schieberegister 1205 ausgegebenen Kodefolge rechts gezeigt ist und das Low-Bit befindet sich links. Zusätzlich wird das von dem höchsten Bit (signifikantesten Bit) in dem Ausgangssignal des Schieberegisters 1205 gezählte n-te Bit einfach als Bit n unterhalb bezeichnet.
  • Der Detektor 1206 umfaßt ein OR-Gatter 1301, einen Invertierer 1302, ein NOR- Gatter 1303 und AND-Gatter 1304 und 1305.
  • Die Bits 17 und 18 der von dem Schieberegister 1205 ausgegebenen parallelen Daten werden in das OR-Gatter 1301 eingegeben, welches 1 ausgibt, wenn beide Eingänge 1 sind.
  • Bit 1 der von dem Schieberegister 1205 ausgegebenen parallelen Daten wird in den Invertierer 1302 eingegeben, welcher das Bit invertiert und das invertierte Bit ausgibt.
  • Die Bits 1 bis 16 der von dem Schieberegister 1205 ausgegebenen parallelen Daten werden in das NOR-Gatter 1303 eingegeben, wobei Bit 1 durch den Invertierer 1302 eingegeben wird. Wenn sämtliche eingegebenen Bits 0 sind, gibt das NOR-Gatter 1303 1 aus.
  • Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 1303 und Bit 17 der von dem Schieberegister 1205 ausgegebenen parallelen Daten werden in das AND-Gatter 1304 eingegeben, welches 1 ausgibt, wenn beide Eingänge 1 sind.
  • Die Ausgänge des NOR-Gatters 1303 und des OR-Gatters 1301 werden in das AND-Gatter 1305 eingegeben, welches ebenso 1 ausgibt, wenn beide Eingänge 1 sind.
  • Der Gesamtablauf des damit umfassten, von dem Detektor 1206 ausgeführten Vorgangs wird unten detaillierter beschrieben.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, wird Bit 1 des Schieberegister-Ausgangs durch den Invertierer 1302 in das NOR-Gatter 1303 eingegeben, während die Bits 2-16 direkt eingegeben werden. Als Ergebnis gibt das NOR-Gatter 1303 eine 1 aus, wenn Bit 1 in dem Schieberegister 1205 1 ist und die Bits 2-16 sämtlich 0 sind. Der Ausgang von dem NOR-Gatter 1303 und Bit 17 von dem Schieberegister 1205 werden in das AND-Gatter 1304 eingegeben. Als Ergebnis gibt das AND-Gatter 1304 nur dann 1 aus, wenn die Bits 1 und 17 des Schieberegister-Ausgangs 1 sind und sämtliche Bits 2-16 0 sind.
  • Diese Bitfolge entspricht der Kodefolge für den durch ein Inversions-Intervall TS = 16T in dem NRZI-Kanalsignal ausgedrückten Synchronisierungs-Kode- Identifizierer. Ein Ausgangssignal von 1 von dem AND-Gatter 1304 gibt an, dass der Synchronisierungs-Kode und andere Daten richtig gelesen wurden und wird als das Einstellsignal zum Synchronisieren der Phase des 1/15-Frequenzteilers 1207 verwendet. Als Ergebnis wird 1 nicht als das Einstellsignal ausgegeben, wenn TS = 17T infolge einer ± T-Verschiebung durch Rauschen oder einen anderen Faktor in dem NRZI-Kanalsignal-Inversions-Intervall TS ist.
  • Die Bits 17 und 18 in dem Schieberegister-Ausgangssignal werden in das OR-Gatter 1301 eingegeben. Die Ausgangssignale von dem NOR-Gatter 1303 und dem OR- Gatter 1301 werden in das AND-Gatter 1305 eingegeben. Das AND-Gatter 1305 gibt somit 1 aus, wenn in dem Schieberegister-Ausgangssignal Bit 11 ist, die Bits 2- 16 sämtlich 0 sind und Bit 17 oder 18 1 sind. Somit wird eine 1 als das Synchronisierungs-Kode-Erfassungssignal ausgegeben, auch wenn durch Rauschen oder einen anderen Faktor TS = 17T infolge einer ± T-Verschiebung in dem NRZI-Kanalsignal-Inversions-Intervall TS ist. Zusätzlich zeigt ein Ausgangssignal von 1 von dem AND-Gatter 1305 an, dass auch wenn ein geringer Lesefehler beim Lesen der Daten mit dem Synchronisierungs-Kode auftritt, der Synchronisierungs-Kode korrekt von den anderen Daten unterschieden wird und der aufgetretene Lesefehler befindet sich innerhalb der Korrektur-Kapazität des Fehlerkorrekturprozessors. Das Ausgangssignal von dem AND-Gatter 1305 wird daher zu dem Typinformations-Leser 1102 als das Synchronisierungs-Kode- Erfassungssignal ausgegeben.
  • Der Synchronisierungs-Kode-Identifizierer kann somit auch erfasst werden, wenn durch Rauschen oder einen anderen Faktor TS = 17T infolge einer ± T- Verschiebung in dem NRZI-Kanalsignal-Inversions-Intervall TS ist und die Synchronisierungs-Kode-Typinformation kann gelesen werden. Da es nicht möglich ist, zu erfassen, ob die Verschiebung der Inversions-Position bei dem Anstieg oder Abfall des NRZI-Kanalsignals entsprechend dem Synchronisierungs-Kode- Identifizierer aufgetreten ist, wenn das NRZI-Kanalsignal-Inversions-Intervall TS = 17T ist, ist der Synchronisierungs-Kode, dessen Identifizierer ein Inversions-Intervall TS von 17T in dem NRZI-Kanalsignal aufweist, zur Verwendung für die Erfassung des ersten Bits in dem Kodewort nicht geeignet. Daher ist es möglich, die Kodewörter der Daten in der Kodewort-Folge durch Erfassen des ersten Kodewort- Bits unter Verwendung lediglich des Identifizierers eines Synchronisierungs-Kodes richtig zu lesen, in welchem Lesefehler nicht auftreten.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist gemäß dieser Ausführungsform eine Sektoradresse SA unmittelbar nach jedem der Synchronisierungs-Kodes S1 und S2 vorgesehen. Die Sektor Adresse SA beinhaltet einen 4-Byte-Adress-Teil, einen 2-Byte- Fehlerkorrekturteil und einen 6-Byte-Attributteil. In jeder Sektoradresse ist die Adresse des Blocks und die Adresse des Sektors gespeichert. Weiterhin ist am Ende jedes Sektors und vor dem Paritäts-Abschnitt ein 4-Byte- Fehlererfassungskode EDC vorgesehen zum Prüfen des Datenbereichs auf Fehler.
  • Der gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung durch die Wiedergabevorrichtung 1100 für eine optischen Disk ausgeführte Wiedergabevorgang wird detaillierter unten anhand des Flussdiagramms davon in Fig. 14 beschrieben.
  • Der Ablauf beginnt, wenn das Wiedergabesignal der wie oben beschrieben auf der optischen Disk aufgezeichneten Daten und Synchronisierungs-Kodes durch den Wiedergabekopf der Wiedergabevorrichtung 1100 für eine optische Disk wiedergegeben werden und in den Synchronisierungs-Kode-Diskriminator 1101 eingegeben werden (Schritt S1401).
  • Der Synchronisierungs-Kode-Diskriminator 1101 extrahiert ein NRZI-Kanalsignal aus dem Wiedergabesignal und demoduliert das NRZI-Kanalsignal in ein NRZ-Signal (Schritt S1402), unterscheidet den in dem NRZ-Signal enthaltenen Synchronisierungs-Kode-Identifizierer, d.h., unterscheidet das Signalsegment, in welchem die Signallänge TS des Inversions-Intervalls des entsprechenden NRZI- Kanalsignals TS > 16T ist, und gibt das Synchronisierungs-Kode-Erfassungssignal zu dem Typinformations-Leser 1102 aus (Schritt S1403).
  • Der Typinformations-Leser 1102 dekodiert das unmittelbar nach der Ausgabe des Synchronisierungs-Kode-Erfassungssignals gelesene Kodewort als den Kodewort- Teil des Synchronisierungs-Kodes und unterscheidet somit den Synchronisierungs- Kode-Typ (Schritt S1404).
  • Wenn der Synchronisierungs-Kode des identifizierten Typs Synchronisierungs-Kode S1 ist (Schritt S1405), wird erfasst, ob der angesprochene Synchronisierungs-Kode S1 der Anfang des gewünschten Blockes ist (Schritt S1406) oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird erfasst, ob die Daten in diesem Block von einem Mittelpunkt darin bis zu dessen Ende, d.h. ein hinterer halber Abschnitt, bereits gelesen wurden (Schritt S1407). Wenn der hintere halbe Abschnitt bereits gelesen und gespeichert ist, liest die Lesesteuerung 1103 die Daten vom Anfang des Blockes zu der Sektoradresse SA, die in Schritt S1417 erfasst und gespeichert wurden (Schritt S1408), d.h., einen ersten halben Abschnitt, und fügt die gelesenen Daten vor den bereits in den Speicher gelesenen Daten ein (Schritt S1409). Auf diese Weise werden der erste halbe Abschnitt und der letzte halbe Abschnitt der Daten miteinander gekoppelt, um einen vollständigen Datenblock zu bilden.
  • Wenn kein hinterer halber Abschnitt der Daten gelesen und in dem Speicher gespeichert ist (Schritt S1407), liest die Lesesteuerung 1103 einen vollständigen Datenblock bis unmittelbar vor dem nächsten Synchronisierungs-Kode S1 (Schritt S1410) und schreibt die Daten in den Speicher (Schritt S1411).
  • Der Fehlerkorrekturprozessor 1105 wendet dann eine Fehlerkorrekturverarbeitung auf die in den Speicher geschriebenen Blockdaten an (Schritt S1412).
  • Die fehlerkorrigierten Daten werden dann sequenziell aus dem Speicher gelesen und ausgegeben (Schritt S1413).
  • Wenn der Synchronisierungs-Kode des identifizierten Typs nicht Synchronisierungs- Kode S1 ist (Schritt S1405), und der Synchronisierungs-Kode des identifizierten Typs der Synchronisierungs-Kode S2 ist, d.h. wenn der Zugriffspunkt bei dem Synchronisierungs-Kode S2 an einem Mittelpunkt des gewünschten Blockes positioniert ist (Schritt S1414), liest die Lesesteuerung 1103 die dem Synchronisierungs-Kode S2 folgende Sektoradresse SA, um zu bestimmen, ob der angesprochene Sektor ein Sektor in dem gewünschten Block ist (S1415).
  • Wenn der angesprochene Sektor ein Sektor in dem gewünschten Block basierend auf der gelesenen Sektoradresse SA ist (Schritt S1416), wird die Sektoradresse SA getrennt gespeichert (Schritt S1417), die Lesesteuerung 1103 liest die Daten aus dem angesprochenen Sektor bis unmittelbar vor den nächsten Synchronisierungs- Kode S1 (Schritt S1418), d.h., die hintere Hälfte des Blockes, und schreibt die Daten an eine bestimmte Adresse in dem Speicher (Schritt S1419) und geht dann zurück zu Schritt S1401.
  • Daher ist es durch die vorliegende Erfindung möglich, ein Verfahren zum Lesen von Daten mit einem Synchronisierungs-Kode von dem Aufzeichnungsmedium zu verwirklichen, der genau und zuverlässig von den Nicht-Synchronisierungs-Kode- Daten unterschieden werden kann und verschiedene Funktionen aufweist. Daher ist es durch dieses Leseverfahren möglich, auf einer optischen Disk oder einem anderen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Daten mit hoher Geschwindigkeiten zu durchsuchen und genau zu lesen, Fehler zu korrigieren, die auftreten können, mit einer höheren Fehlerkorrekturfähigkeit, und exakte Daten auszugeben.
  • Das Aufzeichnungsmedium kann ebenfalls gedacht werden als ein Übertragungsweg zum Übertragen der durch die erfindungsgemäße Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichneten Daten und des Synchronisierungs- Kodes zu einer Wiedergabevorrichtung. Daher ist es durch die vorliegende Ausführungsform möglich, ein Aufzeichnungsverfahren zum Lesen von Daten mit einem Synchronisierungs-Kode, der exakt und zuverlässig von den Nicht- Synchronisierungs-Kode-Daten unterschieden werden kann und verschiedene Funktionen aufweist, von einem Übertragungsweg zu verwirklichen, wie in der ersten Ausführungsform oben gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Während die DSV in jedem Datenblock separat tabelliert ist, ist es ebenfalls möglich, die DSV in durch eine Folge mehrerer aufeinander folgend auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneter Datenblöcke durch löschen der DSV auf Null vor dem ersten Block in der Folge zu tabellieren.
  • Ausführungsform 4
  • Ein Aufzeichnungsmedium mit Daten mit einem Synchronisierungs-Kode, wobei die Position jedes Rahmens in einem Sektor bestimmt werden kann durch Lesen des Synchronisierungs-Kode-Typs, ist als eine alternative Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 15 bis 17 unten beschrieben.
  • Die Fig. 15A und 15B zeigen den Datenaufbau der Daten und des Synchronisierungs-Kodes vor der Modulation zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere zeigt Fig. 15 A das Daten- und Synchronisierungs-Kode-Format in dem ersten physikalischen Sektor des Datenblocks und Fig. 15B zeigt das Daten- und Synchronisierungs-Kode-Format in den anderen als den ersten physikalischen Sektoren des Datenblocks. Es ist anzumerken, dass jede der Fig. 15A und 15B eine konzeptionell zweidimensionale Matrix der Daten in einem Sektor zeigen.
  • Die Daten und der Synchronisierungs-Kode werden kodiert, moduliert und in Fehlerkorrektur-Verarbeitungseinheiten eines Blocks mit zwölf Sektoren auf die optische Disk geschrieben. Jeder Datenrahmen enthält 91 Byte Daten, umgewandelt durch 8-15-Umwandlung in 1365 Kanalbits Daten und jeder Sektor umfasst 13 Zeilen mit jeweils zwei Rahmen. Ein 31-Kanalbit-Synchronisierungs-Kode SYS0 - SYS5 wird am Anfang jedes Rahmens eingefügt.
  • Der Synchronisierungs-Kode SYS0 identifiziert den Sektor mit dem Synchronisierungs-Kode SYS0 als den ersten Sektor in dem Block und jede Zeile mit dem Synchronisierungs-Kode SYS0 als die erste Zeile in dem Sektor.
  • Der Synchronisierungs-Kode SYS1 identifiziert den Sektor mit dem Synchronisierungs-Kode SYS1 als einen anderen Sektor als den ersten Sektor in dem Block und jede Zeile mit dem Synchronisierungs-Kode SYS1 als die erste Zeile in diesem Sektor.
  • Die Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYSS geben durch die Kombination zweier aufeinanderfolgender Typen S0-S5 an, ob der dem Synchronisierungs-Kode SYS0 -SYS5 des zweiten Typs folgende der erste Rahmen oder der zweite Rahmen in dem Sektor ist.
  • Insbesondere, wenn der numerische Teil der den Synchronisierungs-Kode-Typ bezeichnenden Bezugsangaben S -S5 als die "Typnummer" bezeichnet wird, ist die Typnummer des Synchronisierungs-Kodes SYS1 1 und die Typnummer des Synchronisierungs-Kodes SYS2 ist 2. Es ist jedoch anzumerken, dass der Synchronisierungs-Kode SYS0 behandelt wird, als hätte er eine Typnummer von 1. Wie in Fig. 15 gezeigt, sind die Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYSS derart zugeordnet, dass, wenn die Typnummern zweier aufeinander folgender Rahmen in einem Sektor sich zu einer ungeradzahligen Summe addieren, der dem Synchronisierungs-Kode mit der zweiten Typnummer folgende Rahmen der erste Rahmen in der Zeile ist; wenn zwei aufeinander folgende Typnummern sich zu einer geradzahligen Summe addieren, ist der dem Synchronisierungs-Kode mit der zweiten Typnummer folgende Rahmen der zweite Rahmen in der Zeile.
  • Unter Verwendung von Kombinationen dreier aufeinander folgender Typen S0 - S5 kann der Synchronisierungs-Kode SYS0 - SYSS ebenfalls verwendet werden, um die Position in dem Sektor des dem Synchronisierungs-Kode SYS0 - SYSS folgenden Rahmens der dritten Typnummer zu identifizieren.
  • Insbesondere sind die Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYS5 derart zugeordnet, dass jede Kombinationen von drei aufeinanderfolgenden Typnummern S0 - S5 nicht zweimal in dem selben Sektor auftritt. Daher ist es möglich, die Position jedes Rahmens in jedem Sektor durch Speichern der Position des dem Synchronisierungs-Kode SYS0 - SYSS der dritten Typnummer folgenden Rahmens gemäß den Kombinationen der drei aufeinanderfolgenden Typnummern S0 - S5 zu bestimmen.
  • Fig. 16 wird verwendet, um den Datenaufbau der Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYS5 in dieser Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben. Es ist anzumerken, dass in Fig. 16 "x" Bits darstellt, die einen Kodewert von entweder Null (0) oder Eins (1) aufweisen.
  • Die Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYSS sind 31-Bit-Kodefolgen. Wie bei den in Fig. 4 gezeigten Synchronisierungs-Kodes S1 - S4 ist ein Identifizierer mit einem Inversions-Intervall TS = Tmax + 2T = 16T in dem entsprechenden NRZI-Kanalsignal von Bit 3 bis Bit 19 angeordnet. Die ersten 21 Bits und die letzten 4 Bits jedes Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYS5 sind feste gemeinsame Zeichenfolgen in jedem Synchronisierungs-Kode SYS0 - SYSS. Durch zwei verschiedene Muster dargestellte Typinformationen sind in die sechs Bits von Bit 22 bis Bit 27 eingefügt. Es ist ebenfalls anzumerken, dass in Fig. 15 die ersten 16 Bits der Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYSS als Flag-Teil SY bezeichnet werden, und die letzten 15 Bits Kodewort-Teile S0 - S5 sind.
  • Fig. 17 ist eine weitere Datentabelle, welche die Typinformation der Synchronisierungs-Kodes gemäß der vorliegenden Ausführungsform und die gelesenen Werte der entsprechenden Kodewörter zeigt.
  • Wie oben beschrieben, ist es nicht möglich, die Position in dem Block des einem Synchronisierungs-Kode folgenden Rahmens nur unter Verwendung des einen Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYS5 zu bestimmen und die Typinformation 1 und 2 der Synchronisierungs-Kode SYS0 - SYSS identifiziert daher einfach den Typ (d. h. die Verwendung) des Synchronisierungs-Kodes.
  • Wie in der Tabelle in Fig. 6 gezeigt, sind die Typinformationen von Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYS5 6-Bit-Muster mit einer ungeradzahligen (Typinformation 1) oder geradzahligen (Typinformation 2) Anzahl von 1. Wie bei der ersten Ausführungsform oben ist die Typinformation 1 oder 2 ausgewählt, um den kleinsten Absolutwert der an der vorbestimmten DSV-Vergleichsposition in dem dem Synchronisierungs-Kode SYS0 - SYS5 folgenden Rahmen berechneten DSV zu erhalten und wird in die Bits 22-27 in der Bitfolge des Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYS5 eingefügt. Die Kodewort-Teile S0-S5 mit der Typinformation können ebenfalls in der gleichen Weise gelesen werden, wie die übrigen Kodewörter nach Erfassen des Identifizierers des Synchronisierungs-Kodes SYS0 - SYS5. Wenn der Wert des gelesenen Kodewort-Teiles z.B. 119 oder 138 ist, ist der Synchronisierungs-Kode bekannt als Synchronisierungs-Kode SYS0. Der Typ der anderen Synchronisierungs-Kodes SYS1 - SYSS kann auf die gleiche Weise bestimmt werden.
  • Zusätzlich zu den durch die erste Ausführungsform oben verwirklichten Wirkungen ist es daher durch die vorliegende Ausführungsform möglich, die Position eines gegebenen Rahmens innerhalb des Sektors zu bestimmen. Als Ergebnis können, wenn das Lesen von einem Mittelpunkt eines Sektors in dem angesprochenen Zielblock beginnt, Daten von dem angesprochenen Rahmen bis zum Ende des letzten Sektors in dem Block unmittelbar in den Speicher gelesen werden, und die verbleibenden Daten vom Anfang des Blockes bis zu dem anfangs angesprochenen Rahmen können dann vor den vorher gepufferten Daten gelesen und in den Speicher geschrieben werden und erlauben somit, dass sämtliche Daten in dem Zielblock in einer kurzen Zeit gelesen werden.
  • Es ist anzumerken, dass die in Fig. 15 gezeigte Anordnung der Synchronisierungs- Kodes SYS0 - SYS5 nicht auf die gezeigte beschränkt sein soll. Insbesondere kann jede Anordnung, bei welcher die Summe der zwei aufeinander folgenden Typnummern identifizieren kann, ob der der zweiten Typnummer folgende Rahmen einen Rahmen 1 oder Rahmen 2 ist, und wobei keinen Muster von drei aufeinanderfolgenden Typnummern mehr als einmal in jedem Sektor auftritt, verwendet werden. Andere Berechnungsverfahren als Addition können ebenfalls verwendet werden. Sofern keine Muster aus drei aufeinander folgenden Typnummern mehr als einmal in jedem Sektor auftreten, können weiterhin Muster aus zwei aufeinander folgenden Typnummern oder Muster aus vier aufeinander folgenden Typnummern verwendet werden.
  • Die 6-Bit-Muster der Typinformation 1 und 2 sollen ebenfalls nicht auf die in Fig. 17 gezeigten Muster beschränkt sein und die Korrelation zwischen Synchronisierungs- Kode-Typen S0 - S5 soll ebenfalls nicht auf die in Fig. 17 gezeigte beschränkt sein.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden vorteilhaften Wirkungen.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode aufgezeichnet ist, wobei die in den auf das Aufzeichnungsmedium geschriebenen Daten enthaltenen Synchronisierungs-Kodes identifiziert werden können und eine Rahmen-Synchronisierung kann verwirklicht werden durch Erfassen der die Synchronisierungs-Kodes identifizierenden Identifizierer-Kodes, und Informationen darüber, welcher Typ durch den Synchronisierungs-Kode ausgedrückt wird, und welcher mehr als den Synchronisierungs-Kode ausdrückt, können erhalten werden durch Lesen des dem Identifizierer-Kode folgenden Typinformations-Kodes.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode aufgezeichnet ist, wobei die Position des Synchronisierungs-Kodes in dem Datenblock durch Lesen des Typinformations- Kodes bekannt sein kann.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode aufgezeichnet ist, wobei der Synchronisierungs-Kode von der Kodewort-Folge mit Nicht-Synchronisierungs-Kodes unterschieden werden kann durch das bestimmte Muster des Identifizierer-Kodes, das mit dem Typinformations-Kode ausgebildete Kodewort kann als ein Kodewort der Kodewort-Gruppe gelesen werden und die durch den Typinformations-Kode ausgedrückte Position des Synchronisierungs-Kodes in dem Datenblock kann bekannt sein, ohne eine besondere Datenstruktur zum Lesen des Typinformations- Kodes zu erfordern, wenn die durch den Typinformations-Kode ausgedrückte Information und die durch das mit dem Typinformations-Kode ausgebildete Kodewort ausgedrückte Information in einer besonderen Beziehung zueinander aufgezeichnet sind.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode aufgezeichnet ist, wobei die Position des Synchronisierungs-Kodes in dem Datenblock bekannt sein kann durch Lesen des Typinformations-Kodes, und welcher ausgewählt ist, um die geringste Vorspannung in der DC-Komponente des von dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Wiedergabesignals zu verwirklichen.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, auf welchem eine Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode aufgezeichnet ist, wobei der die Sektor- Adressinformation enthaltende Rahmen durch Lesen des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs-Kodes leicht bestimmt werden kann. Daher ist es möglich, einen bestimmten Block mit hoher Geschwindigkeit durch einfaches Lesen lediglich des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs-Kodes und der Adressinformation anzusprechen und Kodewort-Folgen mit dem Synchronisierungs-Kode können von einem Mittelpunkt in dem gewünschten Block an gelesen werden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen einer Kodefolge mit einem Synchronisierungs-Kode auf einem Aufzeichnungsmedium anzugeben, wobei der Identifizierer-Kode den Synchronisierungs-Kode in den Kodewort-Folgen mit Nicht- Synchronisierungs-Kode-Informationen identifiziert, und der den Synchronisierungs- Kode-Typ angebende Typinformations-Kode wird gemäß der Synchronisierungs- Kode-Einfügeposition ausgewählt und kann ebenfalls ausgewählt sein, um weitere Informationen als identifizieren der Synchronisierungs-Kodes auszudrücken.
  • Durch den sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsverfahren zum Schreiben einer Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode auf ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, wobei der Synchronisierungs-Kode von der Kodewort-Folge aus Nicht- Synchronisierungs-Kodes durch das bestimmte Muster des Identifizierer-Kodes unterschieden werden kann, das den Typinformations-Kode umfassend ausgebildete Kodewort kann als einen Kodewort der Kodewort-Gruppe gelesen werden, und die Position des Synchronisierungs-Kodes in dem durch den Typinformations-Kode ausgedrückten Datenblock kann bekannt sein, ohne eine besondere Datenstruktur zum Lesen des Typinformations-Kodes zu erfordern, wenn die durch den Typinformations-Kode ausgedrückte Informationen und die durch das mit dem Typinformations-Kode gebildete Kodewort ausgedrückte Information mit einer besonderen Beziehung zueinander aufgezeichnet sind.
  • Durch den siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsverfahren zum Schreiben einer Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode auf ein Aufzeichnungsmedium anzugeben, wobei die Position des Synchronisierungs-Kodes in dem Datenblock durch Lesen des Typinformations-Kodes bekannt sein kann, und welcher ausgewählt ist, um die geringste Vorspannung in der DC-Komponente des von dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Wiedergabesignales zu verwirklichen.
  • Durch den achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzeichnungsverfahren zum Schreiben einer Kodewort-Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode auf einem Aufzeichnungsmedium anzugeben, wobei der die Sektor-Adressinformation enthaltende Rahmen durch Lesen des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs-Kodes leicht bestimmt werden kann. Daher ist es möglich, einen bestimmten Block mit hoher Geschwindigkeit durch einfaches Lesen lediglich des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs-Kodes und der Adressinformation anzusprechen, und Kodewort-Folgen mit dem Synchronisierungs-Kode können von einem Mittelpunkt des gewünschten Blockes an gelesen werden.
  • Durch den neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Wiedergabeverfahren zum genauen Unterscheiden der Synchronisierungs-Kodes und Synchronisieren des Lesetaktes mit den Kodewörtern basierend auf einer auf ein Aufzeichnungsmedium gemäß dem ersten Aspekt geschriebenen Kodewort- Folge mit einem bestimmten Synchronisierungs-Kode anzugeben. Es ist ebenfalls möglich, unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichnete Informationen selektiv zu lesen, um somit die Position von unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode in dem Datenblock aufgezeichneten Informationen zu bestimmen.
  • Durch den zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Wiedergabeverfahren zum genauen Unterscheiden der Synchronisierungs-Kodes und Synchronisieren des Lesetaktes mit den Kodewörtern basierend auf dem bestimmten Muster des Identifizierer-Kodes anzugeben. Es ist ebenfalls möglich, unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode aufgezeichnete Informationen selektiv zu lesen durch Lesen des mit dem Typinformations-Kode ausgebildeten Kodewortes als ein Kodewort aus der Kodewort-Gruppe und bestimmen der Position der unmittelbar nach dem Synchronisierungs-Kode in dem Datenblock aufgezeichneten Information.
  • Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Wiedergabeverfahren zum einfachen Bestimmen der Rahmen mit Adressinformationen basierend auf den Typinformations-Kodes der Synchronisierungs-Kodes aus den auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß dem vierten Aspekt aufgezeichneten Daten anzugeben. Daher ist es möglich, einen bestimmten Block durch einfaches Lesen lediglich des Typinformations-Kodes des Synchronisierungs- Kodes und der Adressinformationen mit hoher Geschwindigkeit anzusprechen und Kodewort-Folgen mit dem Synchronisierungs-Kode können von einem Mittelpunkt des gewünschten Blockes an gelesen werden.

Claims (21)

1. Aufzeichnungsmedium zur Verwendung durch ein Wiedergabegerät mit einem darin enthaltenen Wiedergabegerät-lesbaren Kanalsignal, wobei das Wiedergabegerät-lesbare Kanalsignal in dem Aufzeichnungsmedium umfasst:
Synchronisierungs-Codes, welche am Anfang und an vorausgewählten Positionen in einem Datenblock entlang einer Spur mit einem Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Codes vorgesehen sind;
in das Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Codes eingefügte Daten-Codes, wobei die Daten-Codes eine Folge von Codewörtern umfassen;
wobei der Synchronisierungs-Code einen Identifizierer mit einem besonderen, von allen Daten in den Daten-Codes unterscheidbaren Muster umfasst;
wobei das Kanalsignal in einer Folge der Synchronisierungs-Codes und der Daten- Codes erzeugt wird;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Synchronisierungs-Codes weiterhin einen Typ-Informationscode umfassen, welcher einen Typ des Synchronisierungs-Codes repräsentiert, zum Angeben, an welcher der vorausgewählten Positionen der Synchronisierungs-Code eingefügt wurde.
2. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, bei welchem der Typ-Informationscode ein Code ist, welcher eine Position des entsprechenden Synchronisierungs-Codes in einem Datenblock bestimmt.
3. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, bei welchem der Typ-Informationscode ein solches Muster aufweist, dass ein Codemuster eines Codesegmentes, beginnend an einer bestimmten Position in dem Identifizierer-Code und mit dem Typ-Informationscode identisch mit einem Codemuster von einem der Codewörter ist.
4. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, bei welchem der Typ-Informationscode der aus einer Mehrzahl von Typ-Informationscodes, welche den gleichen Typ ausdrücken, ausgewählte Typ-Informationscode ist, aber resultierend in der kleinsten Vorspannung in der DC-Komponente des Kanalsignales vor und nach dem Synchronisierungs-Code.
5. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, bei welchem: der Datenblock in eine Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt ist, wobei jeder Sektor eine Mehrzahl von Rahmen aufweist; eine Sektoradresse in einem besonderen Rahmen in jedem Sektor vorgesehen ist; und ein den Rahmen mit der Sektoradresse identifizierender Typ-Informationscode ist in dem vor dem Rahmen mit der Sektoradresse eingefügten Synchronisierungs-Code enthalten.
6. Aufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen einer Folge von Codewörtern auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei eine Mehrzahl von Codewörtern einen Rahmen bilden, wobei eine Mehrzahl von Rahmen einen Datenblock bilden, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
(a) Einfügen von Synchronisierungs-Codes an einem Anfang und an vorausgewählten Positionen in dem Datenblock;
(b) Hinzufügen eines Identifizierungscodes als einen ersten Teil des Synchronisierungs-Codes zum Unterscheiden des Synchronisierungs-Codes von anderen Codes in dem Datenblock;
(c) Hinzufügen eines Typ-Informationscodes als einen zweiten Teil des Synchronisierungs-Codes zum Angeben, an welcher der vorausgewählten Positionen der Synchronisierungs-Code eingefügt wurde;
(d) Erzeugen eines Kanalsignales aus den Datenblöcken, in welche Synchronisierungs-Codes eingefügt wurden; und
(e) Aufzeichnen des Kanalsignales.
7. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 6, bei welchem der Schritt (b) die Schritte (b1) Erzeugen des Identifizierercodes mit einem von jedem Codemuster der Codewörter verschiedenen Codemuster, beinhaltet, und wobei der Schritt (c) den Schritt (c1), Erzeugen des Typ-Informationscodes derart, dass ein Codemuster eines Codesegmentes, beginnend an einer bestimmten Position in dem Identifizierungscode und mit dem Typ-Informationscode, identisch mit einem Codemuster von einem der Codewörter ist, umfasst.
8. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 6,
bei welchem der Typ-Informationscode der aus einer Mehrzahl von Typ-Informationscodes, welche den gleichen Typ ausdrücken, ausgewählte Typ-Informationscode ist, der aber in der kleinsten Vorspannung in der DC-Komponente des Kanalsignales vor und nach dem Synchrorisierungs-Code resultiert.
9. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 6, bei welchem der Datenblock in eine Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt ist, wobei jeder Sektor eine Mehrzahl von Rahmen aufweist; wobei eine Sektoradresse in einem bestimmten Rahmen in jedem Sektor vorgesehen ist; und wobei ein Typ- Informationscode, welcher den die Sektoradresse enthaltenden Rahmen identifiziert, in dem Synchronisierungs-Code enthalten ist, welcher vor dem die Sektoradresse enthaltenden Rahmen eingefügt ist.
10. Aufzeichnungsvorrichtung (800) zum Aufzeichnen eines in einer Folge von Codewörtern erzeugten Kanalsignales auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei eine Mehrzahl von Codewörtern einen Rahmen bilden, eine Mehrzahl von Rahmen einen Datenblock bilden, wobei die Vorrichtung umfasst:
eine Einfügeeinrichtung (806, 807, 808, 809) zum Einfügen von Synchronisierungs- Codes am Anfang und an vorausgewählten Positionen in dem Datenblock;
eine erste Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen eines Identifizierungscodes als einen ersten Teil des Synchronisierungs-Codes zum Unterscheiden des Synchronisierungs-Codes von anderen Codes in dem Datenblock;
eine zweite Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen eines Typ-Informationscodes als einen zweiten Teil des Synchronisierungs-Codes zum Angeben eines Typs des Synchronisierungs-Codes zum Angeben, an welcher der vorausgewählten Positionen in dem Block der Synchronisierungs-Code eingefügt wurde; und
eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben des in den Datenblöcken erzeugten Kanalsignales, in welchen die Synchronsierungs-Codes eingefügt wurden, zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium.
11. Aufzeichnungsvorrichtung (800) nach Anspruch 10, bei welcher die erste Hinzufügeeinrichtung eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen des Identifizierungscodes mit einem Codemuster umfasst, welches sich von allen Codemustern der Codewörter unterscheidet, und wobei die zweite Hinzufügeeinrichtung eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen des Typ-Informationscodes umfasst, so dass ein Codemuster eines Codesegmentes, beginnend an einer bestimmten Position in dem Identifizierungscode und mit dem Typ-Informationscode, identisch mit einem Codemuster von einem der Codewörter ist.
12. Aufzeichnungsvorrichtung (800) nach Anspruch 10, bei welcher der Typ-Informationscode der aus einer Mehrzahl von Typ-Informationscodes ausgewählte Typ-Informationscode ist, welche den gleichen Typ ausdrücken, aber in der kleinsten Vorspannung in der DC-Komponente des Kanalsignales vor und nach dem Synchronisierungs-Code resultiert.
13. Aufzeichnungsvorrichtung (800) nach Anspruch 10, bei welcher der Datenblock in eine Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt ist, wobei jeder Sektor eine Mehrzahl von Rahmen umfasst; eine Sektoradresse ist in einem besonderen Rahmen in jedem Sektor vorgesehen; und ein Typ-Informationscode, welcher den die Sektoradresse enthaltenden Rahmen identifiziert, ist in dem Synchronisierungs-Code enthalten, welcher vor dem Rahmen mit der Sektoradresse eingefügt ist.
14. Wiedergabeverfahren zum Wiedergeben von Informationen von einem Aufzeichnungsmedium, welches Synchronisierungs-Codes speichert, die entlang einer Spur mit einem Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Codes vorgesehen sind, und Daten-Codes, die in das Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Codes eingefügt sind, wobei die Daten-Codes eine Folge von Codewörtern umfassen;
wobei der Synchronisierungs-Code einen Identifizierer umfasst, mit einem bestimmten von allen Daten in den Daten-Codes unterscheidbaren Muster, und einem Typ- Informationscode, welcher eine Position des entsprechenden Synchronisierungs- Codes in einem Datenblock eingibt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
(a) Erfassen des Synchronisierungs-Codes durch Erfassen des Identifizierers; und
(b) Lesen des Typ-Informationscodes in dem Synchronisierungs-Code zum Bestimmen der Position des Synchronisierungs-Codes.
15. Wiedergabeverfahren nach Anspruch 14, bei welchem der Typ-Informationscode weiterhin eine Spezifikation der Daten-Codes beinhaltet, welche dem Synchronisierungs-Code in dem Datenblock folgen.
16. Wiedergabeverfahren nach Anspruch 15, bei welchem der Typ-Informationscode derart angeordnet ist, dass ein Codemuster eines an einer bestimmten Position des Identifizierungscodes und mit dem Typ- Informationscode beginnenden Codesegmentes identisch mit einem Codemuster von einem der Codewörter ist, und wobei der Schritt (b) ein Codewort-Muster liest.
17. Wiedergabeverfahren nach Anspruch 15, bei welchem der Datenblock in eine Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt ist, wobei jeder Sektor eine Mehrzahl von Rahmen aufweist; eine Sektoradresse ist in einem bestimmten Rahmen in jedem Sektor vorgesehen; und der Typ-Informationscode, welcher den die Sektoradresse enthaltenden Rahmen identifiziert, ist in dem Synchronisierungs-Code enthalten, welcher vor dem Rahmen mit der Sektoradresse eingefügt ist, und das Verfahren umfasst weiterhin den Schritt des Lesens der Sektoradresse.
18. Wiedergabevorrichtung (1100) zum Wiedergeben von Informationen von einem Aufzeichnungsmedium, welches Synchronisierungs-Codes speichert, die entlang einer Spur mit einem Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Codes vorgesehen sind, und Daten-Codes die in das Intervall zwischen zwei Synchronisierungs-Codes eingefügt sind, wobei die Daten-Codes eine Folge von Codewörtern umfassen; wobei der Synchronisierungs-Code einen Identifizierer mit einem bestimmten, von allen Daten in den Daten-Codes unterscheidbaren Muster aufweist, und einen Typ-Informationscode, welcher eine Position des entsprechenden Synchronisierungs-Codes in einem Datenblock bestimmt, wobei die Vorrichtung umfasst:
eine Erfassungseinrichtung (1101) zum Erfassen des Synchronisierungs-Codes durch Erfassen des Identifizierers; und
eine Leseeinrichtung (1102) zum Lesen des Typ-Informationscode in dem Synchronisierungs-Code zum Bestimmen der Position des Synchronsierungs-Codes.
19. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher der Typ-Informationscode weiterhin eine Spezifikation der dem Synchronisierungs-Code in dem Datenblock folgenden Daten-Codes beinhaltet.
20. Wiedergabevorrichtung (1100) nach Anspruch 19, bei welcher der Typ-Informationscode derart angeordnet ist, dass ein Codemuster eines Codesegmentes beginnend an einer bestimmten Position in dem Identifizierungscode und mit dem Typ-Informationscode identisch mit einem Codemuster von einem der Codewörter ist, und wobei die Leseeinrichtung (1102) ein Codewort- Muster liest.
21. Wiedergabevorrichtung (1100) nach Anspruch 19, bei welcher der Datenblock in eine Mehrzahl von Sektoren aufgeteilt ist, wobei jeder Sektor eine Mehrzahl von Rahmen aufweist; eine Sektoradresse in einem bestimmten Rahmen in jedem Sektor vorgesehen ist; und der Typ-Informationscode, welcher den Rahmen mit der Sektoradresse identifiziert, in dem Synchronisierungs- Code enthalten ist, welcher vor dem Rahmen mit der Sektoradresse eingefügt ist, und die Vorrichtung (1100) weiterhin eine Einrichtung zum Lesen der Sektoradresse umfasst.
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