DE69612466T2 - Elektrischer Kabelsteckverbinder zum Anschliessen an ein leitendes Teil - Google Patents
Elektrischer Kabelsteckverbinder zum Anschliessen an ein leitendes TeilInfo
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein den Anschluss eines elektrischen Kabels an ein leitendes Element.
- Sie betrifft insbesondere den Fall, in dem dieses leitende Element selbst eine Schraubanschlussklemme bildet.
- Dies ist beispielsweise bei mindestens manchen Schienen von elektrischen Schränken sowie auch bei den Leisten mindestens mancher Verteiler der Fall.
- Es ist bekannt, in solchen Fällen an dem zuvor abisolierten Ende eines anzuschließenden elektrischen Kabels praktisch durch Quetschen einen Kabelschuh anzubringen, der eine Lasche aufweist, über die die Einheit mit der Schraube einer der Anschlussklemmen des betreffenden leitenden Elements in Eingriff kommen kann.
- Aus praktischen Gründen wird anstelle eines solchen Kabelschuhs immer häufiger eine Verkabelungs-Endhülse verwendet, die vorteilhafterweise einen Kragen aus einem isolierenden Werkstoff aufweist, mit dem sie auf den Isoliermantel des elektrischen Kabels, an dem sie angebracht ist, aufgesteckt ist, deren aktiver metallischer Teil, der einen Kabelschuh bildet, jedoch keine Lasche aufweist.
- Es wurde vorgeschlagen, in einem solchen Fall einen Verbinder zu verwenden, der einen Adapter zwischen dem mit seiner Verkabelungs-Endhülse versehenen elektrischen Kabel und dem leitenden Element, an das es anschlössen werden soll, bildet.
- Dieser Verbinder, der praktisch aus Metall besteht und der ebenso gut auch für ein blankes elektrisches Kabel, d. h. für ein elektrisches Kabel ohne Verkabelungs-Endhülse, verwendet werden kann, besitzt einen Verkabelungsblock, der zum Einführen des elektrischen Kabels mindestens eine zu einer Anschlussklemme gehörende Bohrung aufweist, die von einem Gewindeloch geschnitten wird, mit dem eine der Anschlussklemme zugeordnete Klemmschraube in Eingriff ist, wobei die Eintrittsfläche des Verkabelungsblocks, an der die Bohrung ausmündet, sich im wesentlichen schräg zur Achse dieser Bohrung erstreckt.
- Ein solcher Verbinder wird beispielsweise in der Schrift DE-A-12 30 875 beschrieben.
- Gegenstand der Erfindung sind allgemein Anordnungen, die die Anwendung eines solchen Verbinders erleichtern.
- Gegenstand der Erfindung ist, genauer gesagt, ein Verbinder der betreffenden Art, der gemäß einer ersten dieser Anordnungen dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Befestigungssockel aufweist, der dafür ausgelegt ist, die Anbringung der Einheit an dem leitenden Element, mit dem das elektrische Kabel verbunden werden soll, zu gestatten, dass die Eintrittsfläche des Verkabelungsblocks mit einer im wesentlichen ebenen Auflagefläche, mit der der Befestigungssockel an das leitende Element angelegt werden kann, im wesentlichen ein spitzes Zweiflach bildet und dass das die Bohrung schneidende Gewindeloch auf der dem Befestigungssockel entgegengesetzten Seite des Verkabelungsblocks ausmündet.
- Dank dieser Anordnung ist der Eintritt der Bohrung noch sichtbar, wenn der Verbinder von oben betrachtet wird, was die Einführung des elektrischen Kabels in diese Bohrung in vorteilhafter Weise erleichtert, da ein Arbeiten unter Sicht möglich ist.
- Dieser Vorteil ist besonder interessant, wenn das leitende Element, an dem auf diese Weise der Anschluss des elektrischen Kabels vorgenommen wird, eine Schiene eines elektrischen Schranks oder eine Verteilerleiste ist, da dieser Anschluss im allgemeinen in einem beengten, schwer einsehbaren Raum stattfindet.
- Gemäß einer zweiten Anordnung ist der erfindungsgemäße Verbinder dadurch gekennzeichnet, dass sein Befestigungssockel auf eine Platte reduziert ist, an der sein Verkabelungsblock vorsteht.
- Abgesehen von der Einfachheit der Ausführung, zu der sie führt, eignet sich diese Anordnung in vorteilhafter Weise für eine Weiterentwicklung, bei der die Bohrung des Verkabelungsblocks diesen vollständig durchquert.
- Wenn dabei die Verkabelungs-Endhülse des elektrischen Kabels in diese Bohrung eingeführt ist, ist es vorteilhafterweise möglich, durch Sicht von oben zu kontrollieren, ob das elektrische Kabel korrekt angebracht ist, was tatsächlich der Fall ist, wenn man feststellen kann, dass die Verkabelungs-Endhülse auf der anderen Seite aus dem Verkabelungsblock heraustritt.
- Um dieses Heraustreten zu erleichtern und gleichzeitig eine gewisse Kompaktheit der Einheit beizubehalten, ist die Bohrung des Verkabelungsblocks gemäß einer anderen Weiterentwicklung der Erfindung über diesen Verkabelungsblock hinaus verlängert, indem sie mindestens zum Teil in die Dicke der den Befestigungssockel bildenden Platte hineingreift.
- Unter ansonsten gleichen Bedingungen kann die Gesamtdicke des erfindungsgemäßen Verbinders dadurch in vorteilhafter Weise verringert werden.
- Gemäß einer anderen ggf. vorgesehenen Weiterentwicklung besitzt die den Befestigungssockel des erfindungsgemäßen Verbinders bildende Platte für ihre Anbringung an dem leitenden Element, an das das elektrische Kabel anschlössen werden soll, mindestens einen Ausschnitt, der auf der der Eintrittsfläche des Verkabelungsblocks entgegengesetzten Seite offen ist.
- Auf diese Weise kann die Installierung des erfindungsgemäßen Verbinders auf dem leitenden Element, mit dem das elektrische Kabel verbunden werden soll, in vorteilhafter Weise ohne vollständige Ausschraubung der Schraube der entsprechenden Anschlussklemme stattfinden.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders von vorne,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von hinten und
- Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Pfeil III von Fig. 2.
- Wie Fig. 1 zeigt, handelt es sich insgesamt darum, ein leitendes Element 10, das in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien gezeichnet ist, mit einem elektrischen Kabel 11 zu verbinden,
- Als Beispiel wird in Fig. 1 sowie in den Fig. 2 und 3 angenommen, dass das elektrische Kabel 11 an seinem Ende mit einer Verkabelungs-Endhülse 12 versehen ist.
- Auf an sich bekannte Weise besitzt diese Verkabelungs- Endhülse 12 einerseits einen aktiven metallischen Teil 13, der auf das zuvor abisolierte Ende des leitenden Kerns 14 des elektrischen Kabels aufgequetscht ist, und andererseits einen Kragen 15 aus isolierendem Material, der auf dessen Isoliermantel aufgesteckt ist.
- Auf ebenfalls an sich bekannte Weise ist das leitende Element 10 beispielsweise eine Verteilerleiste, die selbst Anschlussklemmen 17 bildet. Diese Verteilerleiste hat einen rechteckigen Querschnitt und weist in Abständen voneinander und senkrecht zu ihren Hauptflächen Gewindebohrungen 18 auf, mit denen Klemmschrauben 19 zusammenwirken.
- Zum Verbinden des elektrischen Kabels 11 mit diesem leitenden Element 10 wird ein Verbinder 20 verwendet.
- Auf an sich bekannte Weise besitzt dieser Verbinder 20 im wesentlichen einerseits einen Verkabelungsblock 21, der zum Einführen des elektrischen Kabels 11 mindestens eine Bohrung 22 aufweist, die zu einer Anschlussklemme 23 gehört, und andererseits einen Befestigungssockel 25, der gemäß Anordnungen, die im nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, dafür ausgelegt ist, die Anbringung der Einheit an dem leitenden Element 10 zu gestatten, mit dem das elektrische Kabel 11 verbunden werden soll.
- Praktisch ist die Bohrung 22 im wesentlichen zylindrisch, und ihr Querschnitt ist kreisförmig.
- Erfindungsgemäß erstreckt sich die Eintrittsfläche 26 des Verkabelungsblocks 21, d. h. die Fläche des Verkabelungsblocks 21, an der dessen Bohrung 22 ausmündet, im wesentlichen schräg zur Achse dieser Bohrung 22.
- Genauer gesagt, wenn der Befestigungssockel 25 eine im wesentlichen ebene Auflagefläche aufweist, mit welcher er an eine der Hauptflächen des leitenden Elements 10 angelegt werden kann, bildet die Eintrittsfläche 26 des Verkabelungsblocks 21 mit dieser Auflagefläche 28 im wesentlichen ein spitzes Zweiflach mit dem Winkel A.
- Dieser Winkel A beträgt beispielsweise 30º bis 60º und ist vorzugsweise nahe 45º.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Befestigungssockel 25 auf eine Platte reduziert, an der der Verkabelungsblock 21 vorsteht, und diese Platte erstreckt sich praktisch ganz auf der Seite des Verkabelungsblocks 21, die seiner Eintrittsfläche 26 entgegengesetzt ist.
- Gleichzeitig ist die diesen Befestigungssockel 25 bildende Platte auf der Seite der Auflagefläche 28 dieses Befestigungssockels 25 mit dem Verkabelungsblock 21 bündig.
- Mit anderen Worten, dieser Verkabelungsblock 21 steht nur auf einer der Seiten der den Befestigungssockel 25 bildenden Platte vor, und zwar auf der seiner Auflagefläche 28 entgegengesetzten Seite.
- Bei der dargestellten Ausführungsform durchquert die Bohrung 22, die der Verkabelungsblock 21 aufweist, diesen Verkabelungsblock 21 vollständig und greift, indem sie über diesen hinaus verlängert ist, mindestens zum Teil in die Dicke der den Befestigungssockel 25 bildenden Platte ein, indem sie an der Oberfläche dieser Platte eine Rinne 29 mit einem geschlossenen Ende 30 bildet.
- Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Verkabelungsblock 21 parallel zueinander mehrere Bohrungen 22 auf, und die den Befestigungssockel 25 bildende Platte erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Ebene, in der die Achsen dieser Bohrungen liegen.
- Beispielsweise sind, wie dargestellt, drei Bohrungen 22 nebeneinander vorgesehen.
- Zwei von ihnen haben denselben Querschnitt, während die dritte einen kleineren Querschnitt als diese hat.
- Zur Vervollständigung der Anschlussklemmen 23, zu denen sie gehören, werden die Bohrungen 22 jeweils in Querrichtung von einem Gewindeloch 32 geschnitten, das an der Fläche des Verkabelungsblocks 21, die der den Befestigungssockel 25 bildenden Platte entgegengesetzt ist, ausmündet und mit dem eine Klemmschraube 33 in Eingriff ist.
- Der Kopf 34 dieser Klemmschraube 33 ist vorzugsweise, wie dargestellt, ein kombinierter Kopf, d. h. ein Kopf, der gleichzeitig einen diametralen Schlitz 35, der an seinem Umfang an beiden Enden ausmündet, und einen diesen kreuzenden Schlitz 36 aufweist, dessen beide Enden dagegen geschlossen sind.
- Zum Anbringen der Einheit an dem leitenden Element 10, mit dem das elektrische Kabel 11 verbunden werden soll, besitzt die den Befestigungssockel 25 bildende Platte bei der dargestellten Ausführungsform mindestens einen Ausschnitt 38, der auf der der Eintrittsfläche 26 des Verkabelungsblocks 21 entgegengesetzten Seite offen ist.
- Die Platte besitzt hierbei vorzugsweise parallel zueinander mindestens zwei Ausschnitte 38.
- Bei der dargestellten Ausführungsform sind nur zwei Ausschnitte 38 vorgesehen.
- In allen Fällen kann die Anbringung des erfindungsgemäßen Verbinders 20 an dem leitenden Element dank dieser Ausschnitte 38 in vorteilhafter Weise vorgenommen werden, ohne dass die entsprechenden Klemmschrauben 19 des leitenden Elements vollständig abgenommen werden müssen.
- Dann wird das elektrische Kabel 11 mit seiner Verkabelungs- Endhülse 12 in eine der Bohrungen 22 des Verkabelungsblocks 21 dieses Verbinders 20 eingeführt, wie in Fig. 1 schematisch mit einem Pfeil F dargestellt ist.
- Die Schrägheit der Eintrittsfläche 26 dieses Verkabelungsblocks 21 erleichtert diese Einführung vorteilhafterweise, da sie das Arbeiten unter Sicht gestattet, wenn der Verbinder 20 von oben betrachtet wird.
- Ferner kann ebenfalls durch Sicht festgestellt werden, dass die Anbringung des elektrischen Kabels 11 korrekt vorgenommen wurde, wenn der aktive metallische Teil 13 seiner Verkabelungs-Endhülse 12 auf der anderen Seite des Verkabelungsblocks 21 hervortritt.
- Dann ist nur noch die entsprechende Klemmschraube 33 anzuziehen.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst alle Ausführungsvarianten.
- Insbesondere können die Ausschnitte, die die den Befestigungssockel des erfindungsgemäßen Verbinders bildende Platte für die Anbringung der Einheit an dem leitenden Element, mit dem ein oder mehrere elektrische Kabel verbunden werden sollen, aufweist, durch Bohrungen ersetzt werden.
- Außerdem ist es für die Benutzung dieses Verbinders nicht notwendig, dass die elektrischen Kabel mit einer Verkabelungs-Endhülse ausgerüstet sind.
- Der erfindungsgemäße Verbinder eignet sich nämlich ebenso für den Fall, in dem diese elektrischen Kabel blank sind, d. h. keine Verkabelungs-Endhülse aufweisen, wobei diese einfach mit ihren abisolierten Enden auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben wurde, in eine der Bohrungen eingeführt werden.
Claims (10)
1. An ein leitendes Element (10) anzuschließender Verbinder
für elektrisches Kabel (11), der einen Verkabelungsblock
(21) aufweist, der zum Einführen des elektrischen Kabels
(11) mindestens eine zu einer Anschlussklemme (23)
gehörende Bohrung (22) aufweist, die von einem Gewindeloch (32)
geschnitten wird, mit dem eine der Anschlussklemme
zugeordnete Klemmschraube (33) in Eingriff ist, wobei die
Eintrittsfläche (26) des Verkabelungsblocks (21), an welcher
die Bohrung (22) ausmündet, sich insgesamt schräg zur Achse
dieser Bohrung (22) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass
er einen Befestigungssockel (25) aufweist, der dafür
ausgelegt ist, die Anbringung der Einheit an dem leitenden
Element (10), mit dem das elektrische Kabel (11) verbunden
werden soll, zu gestatten, dass die Eintrittsfläche (26)
des Verkabelungsblocks (21) mit einer im wesentlichen
ebenen Auflagefläche (28), mit der der Befestigungssockel (25)
an das leitende Element (10) angelegt werden kann, im
wesentlichen ein spitzes Zweiflach bildet und dass das die
Bohrung (22) schneidende Gewindeloch (32) auf der dem
Befestigungssockel (25) entgegengesetzten Seite des
Verkabelungsblocks (21) ausmündet.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel (A) des Zweiflachs, das die Eintrittsfläche (26)
des Verkabelungsblocks (21) mit der Auflagefläche (28) des
Befestigungssockels (25) bildet, 30º bis 60º beträgt.
3. Verbinder nach einem der Ansprüche, 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Befestigungssockel (25) auf eine Platte
reduziert ist, an der der Verkabelungsblock (21) vorsteht.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die den Befestigungssockel (25) bildende Platte sich ganz
auf der Seite des Verkabelungsblocks (21) erstreckt, die
seiner Eintrittsfläche (26) entgegengesetzt ist.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die den Befestigungssockel (25) bildende
Platte auf der Seite der Auflagefläche (28) des
Befestigungssockels (25) mit dem Verkabelungsblock (21) bündig
ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bohrung (22) des Verkabelungsblocks
(21) diesen ganz durchquert.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bohrung (22) des Verkabelungsblocks (21) über diesen
hinaus verlängert ist und mindestens zum Teil in die Dicke
der den Befestigungssockel (25) bildenden Platte
hineingreift.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die den Befestigungssockel (25) bildende
Platte für die Anbringung der Einheit an dem leitenden
Element (10), mit dem das elektrische Kabel (11) verbunden
werden soll, mindestens einen Ausschnitt (38) aufweist, der
auf der der Eintrittsfläche (26) des Verkabelungsblocks
(21) entgegengesetzten Seite offen ist.
9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die den Befestigungssockel (25) bildende Platte parallel
zueinander mindestens zwei Ausschnitte (38) aufweist.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verkabelungsblock (21) parallel
zueinander mehrere Bohrungen (22) aufweist und die den
Befetigungssockel (25) bildende Platte sich im wesentlichen
parallel zu der Ebene erstreckt, in der die Achsen dieser
Bohrungen (22) liegen.
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