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DE69610175T2 - Brückenteil, insbesondere zur Überwindung von Gräben durch Fahrzeuge und System zum transportieren und ablegen von solchen Brückenteilen - Google Patents

Brückenteil, insbesondere zur Überwindung von Gräben durch Fahrzeuge und System zum transportieren und ablegen von solchen Brückenteilen

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Publication number
DE69610175T2
DE69610175T2 DE69610175T DE69610175T DE69610175T2 DE 69610175 T2 DE69610175 T2 DE 69610175T2 DE 69610175 T DE69610175 T DE 69610175T DE 69610175 T DE69610175 T DE 69610175T DE 69610175 T2 DE69610175 T2 DE 69610175T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
cross member
connecting arm
assembled
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69610175T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69610175D1 (de
Inventor
Henri Aubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNIM Groupe SA
Original Assignee
Constructions Industrielles de la Mediterrane CNIM SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Constructions Industrielles de la Mediterrane CNIM SA filed Critical Constructions Industrielles de la Mediterrane CNIM SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69610175D1 publication Critical patent/DE69610175D1/de
Publication of DE69610175T2 publication Critical patent/DE69610175T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Querträgerstruktur, bestimmt insbesondere zur Überbrückung von Breccien durch Fahrzeuge wie Panzerfahrzeuge des Pionierwesens, und ein Transportsystem auf einem Fahrzeug mit wenigstens zwei Querträgern zur Brückenbildung, bestimmt zur Überbrückung von Breccien und der Auflage von Querträgern oberhalb von Breccien vom Fahrzeug aus.
  • Systeme, die das Auflegen eines Querträgers von kurzer Länge oder von größerer Länge von einem Fahrzeug aus nach Zusammenbau Ende an Ende von zwei oder mehr Querträgern von kurzer Länge erlauben, sind bekannt.
  • Ein derartiges System wird in der Druckschrift FR-A-2 683 837 auf den Namen der Anmeldenden beschrieben und umfaßt im wesentlichen einen Balken zum Stützen und zum Ausfahren eines Querträgers oder von zusammengebauten im Verhältnis zum Fahrzeug in eine überhängende Position verschiebbarer Querträger; Mittel zum Verschieben des Querträgers oder der im Verhältnis zum Balken vorne in überhängender Position zum Balken zusammengebauter Querträger; und eine Platte, die den Balken geführt trägt und im Verhältnis zum Fahrzeug mit dem Balken geschwenkt werden kann, um das Auflegen des Querträgers oder der oberhalb einer zu überbrückenden Breccie zusammengebauten Querträger zu erlauben.
  • In inaktiver Position oder in Transportposition auf dem Fahrzeug ist der hintere Teil des Balkens der Stützplatte zwischen zwei übereinandergelagerten Querträgern und den Stege bildenden Verbindungsarmen der zwei Querträger, jeder in artikulierter U-Form an seinen äußeren Enden, jeweils an zwei lateralen Innenwänden der zwei zentralen Gehäuse der zwei Querträgerelemente untergebracht. Die zwei Verbindungsarme des unteren Querträgers nehmen eine heruntergeklappte oder abgesenkte Position ein, die es erlaubt, den Platzverbrauch des Balkens zu erhöhen, und diese Verbindungsarme können gleichzeitig durch eine Hebebühne in eine zum Fahrgestell des Fahrzuges deutlich parallele Position angehoben werden, in der sie zum unteren Querträger verriegelt sind.
  • Das obige bekannte System weist somit den bedeutenden Nachteil auf, eine komplexe auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs aufgebaute Hebebühnenstruktur und beigeordnete Steuermittel zu erfordern, um es aus einer inaktiven Position nach dem Abnehmen des Balkens oberhalb des unteren Querträgers zu heben und auf die unteren äußeren Enden der U- förmigen Verbindungsarme dieses Querträgers einzuwirken, um sie voneinander bis zu ihrer Verriegelungsposition am unteren Querträger zu entfernen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Nachteile des bekannten Systems zu beheben und eine Querträgerstruktur darzubieten, bestimmt insbesondere zur Überbrückung von Breccien durch Fahrzeuge wie Panzerfahrzeuge des Pionierwesens, umfassend zwei parallele Querträgerelemente mit erhöhten Fahrflächen und untereinander verbunden durch zwei Stege bildende Verbindungsarme, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Verbindungsarm ungefähr eine Q-Form aufweist, deren zwei koaxiale Grundelemente durch Achsen gebildet werden, bei denen jedes ihrer äußeren Enden mit dem Korpus des entsprechenden Querträgerelements durch eine Artikulation mit Kugelgelenk verbunden ist; jede artikulierte Achse ist in Rotation aufgebaut, gegenüber ihrer Artikulation mit Kugelgelenk in einem in Rotation zum Korpus des Querträgerelements unbeweglich angebrachten Lager, wobei sie im Verhältnis zu letzteren derart verschieblich gleiten können, daß das Versetzen der artikulierten Achse in einer zu den Querträgerelementen senkrechten Ebene um das Artikulationszentrum dieser Achse erlaubt wird; und dadurch ist, daß Mittel vorgesehen sind, um automatisch jeden Verbindungsarm von seiner normalen Arbeitsposition in eine deutlich senkrechte Ebene zu den zwei Querträgerelementen zurückzuholen und den Verbindungsarm in dieser normalen Arbeitsposition zu halten.
  • Die Rückhol- und Festhaltemittel jedes Verbindungsarms umfassen bevorzugt zwei identische parallel Nocken, die mit dem Verbindungsarm fest verbunden sind, jeweils an den zwei äußeren Enden der artikulierten Achsen gegenüber den Artikulationen mit Kugelgelenken, deren Rotationsachsen mit den artikulierten Rotationsachsen koaxial sind; zwei Rollen, die durch ein elastisches Mittel auf dem unteren Teil der aus dem Zentrum gebrachten Form jeder Nocke anliegend gehalten werden, gemäß einer Kraft, die das Festhalten des Verbindungsarms in seiner normalen Arbeitsposition gewährleistet, wobei die aus dem Zentrum gebrachte Form der Nocke derart ist, daß bei einer Rotation des Verbindungsarmes in der einen oder der anderen Richtung die eine oder die andere der zwei Rollen auf diese Nocke ein Gleichrichtmoment des Verbindungsarmes in ihrer normalen Position ausübt.
  • Die zwei vorgenannten Rollen sind auf einer gemeinsamen Abdeckung aufgebaut und mit einem äußeren Ende einer Stützachse fest verbunden, die verschieblich in einem festen Gehäuse angebracht ist, das mit dem Korpus des entsprechenden Querträgerelements fest verbunden ist, und das besagte elastische Mittel umfaßt eine vorgespannte Feder, die in dem festen Gehäuse untergebracht ist und auf die Stützachse eine Kraft zum Festhalten der zwei Rollen oder einer von ihnen anliegend auf der Peripherie der entsprechenden Nocke ausübt.
  • Der untere Teil jeder Nocke, wo die zwei entsprechenden Rollen gleichzeitig aufliegen, ist vorteilhaft eben und befindet sich zwischen zwei symmetrischen Teilen der aus dem Zentrum gebrachten Form der Nocke.
  • Das vorgenannte Lager ist bevorzugt ein parallelflacher Block, der in einem rechteckigen Führungsfenster des Blocks untergebracht ist, das in dem Korpus des entsprechenden Querträgerelements senkrecht zur Längsachse desselben realisiert ist.
  • Jede Artikulation mit Kugelgelenk umfaßt eine Stütznuß für die weibliche Sphäre, in der die männliche Sphäre untergebracht ist, die mit dem äußeren Ende der entsprechenden artikulierten Achse fest verbunden ist, wobei die Stütznuß selbst in einem Stützstück befestigt ist, das zum Beispiel durch Schweißen mit dem Korpus des entsprechenden Querträgerelements fest verbunden ist.
  • Die Querträgerstruktur umfaßt ebenfalls wenigstens zwei Anschläge, die jedem der zwei Verbindungsarme zugeordnet sind und jeweils mit den zwei Querträgerelementen fest verbunden sind und auf denen der entsprechende Verbindungsarm sich in heruntergeklappter Position desselben aufstützen kann.
  • Jeder Verbindungsarm, der mit dem zentralen Verbindungsteil 0 fest verbunden ist, umfaßt zwei Paar Laufrollen, die sich jede parallel zu den Querträgerelementen erstrecken.
  • Schutzabdichtungen aus Gummi sind vorgesehen, um die Durchgänge zwischen Lagern und rechteckigen Führungsfenstern hermetisch abzuschließen.
  • In normaler Arbeitsposition eines Verbindungsarmes sind die zwei diesem beigefügten vorgespannten Federn in ihrer maximalen Länge.
  • Die Erfindung bietet ebenfalls ein Transfersystem auf einem Straßenfahrzeug, wie zum Beispiel einem Lastkraftwagen, von wenigstens zwei auf einem Rahmen des Fahrzeugs übereinandergelagerten Querträgern zur Brückenbildung, die Ende an Ende zusammengebaut werden können, und zum Auflegen jedes der Querträger oder der Ende an Ende über einer zu überquerenden Breccie zusammengebauten Querträger, wobei jeder Querträger eine Struktur hat, wie sie zuvor definiert wurde, und von der Art, umfassend einen Auflegen- und Ausfahrbalken eines Querträgers oder von zusammengebauten Querträgern versetzbar in eine überhängende Position relativ zum Fahrzeug; Mittel zum Versetzen des Querträgers oder der zusammengebauten Querträger relativ zum Balken in eine überhängende Position des Vorderteils des Balkens zum Stützen und Ausfahren; und eine Platte, die geführt den Balken stützt und relativ zum Fahrzeug mit dem Balken kippen kann, um das Auflegen des Querträgers oder der zusammengebauten Querträger zu ermöglichen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß beim Auflegen des Querträgers oder zusammengebauten Querträgers das äußere Ende dieses Querträgers oder dieser zusammengebauten Querträger gegenüber dem, der bereits auf dem Ufer der Breccie gegenüber dem Straßenfahrzeug aufliegt, am äußeren Ende des Auflage- und Ausfahrbalkens von dem hinteren Verbindungsarm der zwei Querträgerelemente des Querträgers oder des hinteren Querträgers der zusammengebauten Querträger während des Kippens des Balkens bis zur Abnahme des besagten äußeren Endes des Querträgers oder der zusammengebauten Querträger auf dem dem Straßenfahrzeug anliegenden Ufer gestützt wird, wobei der auf dem Auflagebalken aufliegende Verbindungsarm relativ zu den Querträgerelementen um die artikulierten Achsen derart schwenken kann, daß der Verbindungsarm sich den verschiedenen Neigungen des Balkens zur Auflage anpassen kann.
  • Der Auflage- und Ausfahrbalken ist in der Transportposition auf dem Straßenfahrzeug zwischen zwei übereinandergelagerten Querträgern angeordnet und die Verbindungsarme der zwei Querträgerelemente des unteren Querträgers nehmen eine heruntergeklappte Position unter dem Auflage- und Ausfahrbalken ein und sind dabei mittels Laufwerkrollen der Verbindungsarme mit diesem in Verbindung.
  • Die zwei heruntergeklappten Verbindungsarme liegen ebenfalls auf den Anschlägen auf, die mit den Querträgerelementen fest verbunden sind.
  • Die Verbindungsarme werden in ihrer normalen Position durch Rückholmittel aufgerichtet, die auf diese nach dem Rückzug des Balkens zum Auflegen und Ausfahren zwischen den zwei übereinandergelagerten Querträger ein Gleichrichtmoment ausüben.
  • Die Mittel zum Versetzen des Querträgers oder der zusammengebauten Querträger relativ zum Balken zum Auflegen und Ausfahren umfassen eine Endlosantriebskette, die sich gemäß der Längsachse des Balkens erstreckt und auf wenigstens zwei äußeren Zahnrädern aufgebaut ist, die auf dem Balken in Rotation aufgebaut sind; und wenigstens zwei eine Gabel bildende Elemente, die mit der Antriebskette fest verbunden und geeignet sind, den zentralen Teil eines Verbindungsarms zwischen den zwei Laufrollenpaaren dieses auf dem Auflage- und Ausfahrbalken aufliegenden Arms zu ergreifen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, und weitere Aufgaben, Einzelheiten und Vorteile derselben werden in der erläuternden nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen klarer ersichtlich, die lediglich beispielhaft eine erfindungsgemäße Ausbildungsart darstellen und in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die drei übereinandergelagerte Querträger in Transportposition auf einem Straßenfahrzeug darstellt.
  • Fig. 2 eine halbe Draufsicht gemäß des Pfeils II der Fig. 1 ist.
  • Fig. 3 eine Schnittperspektive gemäß der Linie III-III der Fig. 2 ist.
  • Fig. 4 eine vergrößerte Schnittperspektive des in Fig. 1 in Referenz VII umkreisten Teils ist.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Pfeil V der Fig. 4 ist.
  • Fig. 6 eine halbe Schnittperspektive gemäß der Linie VI-VI der Fig. 4 ist.
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch den Aufbau eines Verbindungsarms zwischen zwei Querträgerelementen darstellt.
  • Fig. 8 eine Ansicht gemäß Pfeil VIII der Fig. 4 mit einem Verbindungsarm von zwei Querträgerelementen in heruntergeklappter Position ist.
  • Fig. 9 eine Schnittperspektive gemäß der Linie IX-IX der Fig. 8 ist.
  • Fig. 10 eine schematische Seitenansicht der Aufrichtmittel eines Verbindungsarms von Querträgerelementen in seiner normalen Position ist.
  • Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht des zentralen Teils der Fig. 1 ist.
  • Fig. 12 eine Schnittperspektive gemäß der Linie XII-XII der Fig. 11 ist.
  • Fig. 13 eine Seitenansicht des Balkens zum Auflegen und Ausfahren eines insbesondere in Fig. 11 dargestellten Querträgers ist.
  • Fig. 14 eine Schnittperspektive gemäß der Linie XIV-XIV der Fig. 13 ist.
  • Fig. 15 eine Schnittperspektive gemäß der Linie XV-XV der Fig. 13 ist.
  • Fig. 16 eine teilweise Schnittperspektive gemäß der Linie XVI-XVI der Fig. 14 ist; Fig. 16a eine Schnittperspektive gemäß des Pfeils 16A der Fig. 16 ist.
  • Fig. 17A bis 17F einige der verschiedenen Auflagephasen der oberhalb einer zu überbrückenden Breccie zusammengebauten Querträger darstellen.
  • Fig. 18 die Konfiguration von zwei Querträgerelementen aufliegend auf einem Ufer mit verschiedenen Höhen einer Breccie im Querschnitt darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren bezeichnet die Referenz 1 ein Straßenfahrzeug, wie zum Beispiel einen Lastkraftwagen, das es erlaubt, drei Querträger, jeweils den oberen 3, den mittleren 4 und den unteren 5, die auf einem länglichen Fahrgestell 6 des Fahrzeugs übereinandergelagert sind, zu einer Breccie 2 zu transportieren, die von Fahrzeugen, wie zum Beispiel Panzerfahrzeugen des Pionierwesens, überquert werden muß.
  • Das Fahrzeug 1 trägt ein System, das geeignet ist, die Querträger 3, 4, 5 getrennt oberhalb der Breccie aufzulegen oder wenigstens zwei Querträger Ende an Ende zusammenzubauen und die zusammengebauten Querträger oberhalb einer Breccie aufzulegen.
  • Das System zum Zusammenbau von Querträgern und zum Auflegen derselben ist im allgemeinen identisch mit dem in dem französischen Patent Nr. 2 683 837 beschriebenen, das hier als Referenz einbezogen und daher nicht im Detail besprochen wird, mit Ausnahme der wenigen Unterschiede, die später in der vorliegenden Beschreibung auftauchen.
  • Die Querträger 3, 4, 5 sind identisch und werden jeder durch zwei parallele Querträgerelemente 3a, 3b; 4a, 4b; 5a, 5b gebildet, die untereinander durch zwei Stege 3c, 4c und 5c bildende Verbindungsarme verbunden sind. Jeder Verbindungsarm kann von seiner normalen Arbeitsposition in eine Position heruntergeklappt werden, die den Durchgang eines Balkens 7 zum Auflegen und Ausfahren erlaubt, wie in Fig. 1 und 11 dargestellt. Diese Figuren zeigen somit, daß der Verbindungsarm 4c des mittleren Querträgers 4 eine heruntergeklappte oder abgesenkte Position derart einnimmt, daß die Höhe der Aufnahme des Balken 7 in der Ruhe- oder inaktiven Position auf dem Fahrzeug 1 im Verhältnis zum Verbindungsarm 3c erhöht wird.
  • Die zwei Querträgerelemente jedes Querträgers 3, 4, 5 umfassen zwei parallele erhöhte Fahrflächen 3d, 4d und 5d, und jedes Querträgerelement umfaßt einen Korpus oder festes zentrales Gehäuse 8 und zwei Zugangsköpfe 9, 10, die jeweils an den zwei äußeren Enden des zentralen Gehäuses 8 derart zusammengebaut sind, daß sie die obere Fahrfläche dieses Gehäuses verlängern. Der Zugangskopf 9 ist an einem Teil des zentralen Gehäuses 8 durch eine querverlaufende Schwenkachse 11 und an einem gegenüberliegenden Teil dieses Gehäuses durch Verriegelungsmittel 12 durch eine querverlaufende Schwenkachse 11 und an einem diesem Gehäuse gegenüberliegenden Teil durch Verriegelungsmittel 12 befestigt, die derart entriegelbar sind, daß sie es dem Zugangskopf 9 ermöglichen, eine in Fig. 3 dargestellte niedrige Position in dem Falle einzunehmen, in dem nur ein Querträger 3; 4; 5 oberhalb einer Breccie aufgelegt werden soll, oder eine erhöhte Position einzunehmen, wie dies aus den zusammengebauten Querträgern 3, 4, 5 in den Fig. 17A-F hervorgeht, und in der der abnehmbare Zugangskopf 9 des Querträgers durch geeignete Verriegelungsmittel auf einem anderen festen Zugangskopf 10 eines anliegenden Querträgers befestigt ist, um einen Querträger einer größeren Länge zu bilden.
  • Die Verriegelungsmittel jedes abnehmbaren Kopfes 9 eines Querträgers am entsprechenden Gehäuse 8 desselben und die Verriegelungsmittel jedes abnehmbaren Zugangskopfes 9 an einem festen Kopf eines anderen anliegenden Querträgers können von der Art sein, die im französischen Patent Nr. 2 683 837 beschrieben werden. Diese Verriegelungsmittel können ebenfalls durch diejenigen gebildet werden, die in der Anmeldung des französischen Patentes Nr. 95 09 432 beschrieben werden, das am 2. August 1995 auf den Namen der Anmeldenden hinterlegt wurde und hier als Referenz aufgenommen wird.
  • Die zwei Elemente eines Querträgers 3; 4; 5 werden durch ihren Verbindungsarm derart zusammengebaut, daß der Querträger an jedem seiner äußeren Ende über zwei jeweils mobile 9 und feste 10 Zugangsköpfe derart verfügen kann, daß keinerlei Einschränkung hinsichtlich der Präsentationsrichtung der Querträger bei ihrer Kopplung besteht.
  • Jeder Querträger 3; 4; 5 umfaßt darüber hinaus zwei Paar Transportrollen vorne und hinten 14, die gegenüber den zwei lateralen Innenwänden jeweils gegenüber der zwei Querträgerelemente befestigt sind. Die Transportrollen 14 erlauben die Verschiebung des entsprechenden Querträgers entlang des Balkens zum Auflegen und Ausfahren 7 durch Rollen auf zwei Führungsschienen 15, die jeweils durch zwei laterale Absätze des Balkens 14 gebildet werden, die an seinem oberen Ende realisiert sind.
  • Erfindungsgemäß hat jeder Verbindungsarm ungefähr eine Q-Form, der sich in normaler Arbeitsposition, die in den Fig. 1 und 11 fördern oberen 3 und unteren 5 Querträger dargestellt wird, in einer deutlich senkrechten Ebene zu den Längsachsen der zwei entsprechenden Querträgerelementen befindet. Die zwei koaxialen Elemente der Basis des Q werden durch die Achsen 16 gebildet, die zu den zwei entsprechenden Querträgerelementen in normaler Arbeitsposition des beigeordneten Verbindungsarmes querverlaufen und die jeder mit dem Korpus des Gehäuses 8 eines Querträgerelements verbunden sind, im vorliegenden Falle das Element 3a des Querträgers 3, wie in Fig. 4 dargestellt, durch eine Artikulation mit Kugelgelenk 17, umfassend eine Stütznuß 18 der weiblichen Sphäre 19, in der die männliche Sphäre 20 untergebracht ist, die mit dem äußeren Ende der artikulierten Achse 16 fest verbunden ist, wobei die Stütznuß 18 selbst in einem weiblichen Stützteil 21 befestigt ist, das zum Beispiel durch Schweißen fest mit dem Korpus 8 des Querträgerelements 3a verbunden ist. Die Stütznuß 18 ist in dem Stützteil 21 mittels einer Schraube 22 befestigt, die zur artikulierten Achse 16 koaxial ist und deren Kopf in einer Bohrung 23 am Ende der Achse 16 untergebracht ist.
  • Jede artikulierte Achse 16 eines Verbindungsarms wird in Rotation gegenüber ihrer Artikulation mit Kugelgelenk 17 in einem Lager oder Schuh 24 angebracht, der durch einen allgemein parallelflachen Block gebildet wird, der in Rotation relativ zum Korpus 8 des Querträgerelements in einem rechtwinkligen Fenster 25 festgestellt wird, das im Korpus 8 senkrecht zur Längsachse des Querträgerelements realisiert ist und in dem das Lager 24 gleiten kann. Jedes Fenster 25 ist in der länglichen Bedeckung 8a des Korpus 8 des Querträgerelements derart realisiert, daß die Lager 24 die länglichen, auf die Achsen 16 in den länglichen Bedeckungen 8a des Korpus 8 ausgeübten Kräfte zurücksenden. Die Artikulation mit Kugelgelenk 17 und das Lager 24 jeder artikulierten Achse 16 erlauben somit eine freie Rotation um seine Rotationsachse OX und eine vertikale Verschiebung derselben gemäß der orthogonalen Achse OZ, wie in Fig. 4 dargestellt, des entsprechenden Verbindungsarms 3c, 4c und 5c. Mit anderen Worten, jede Achse 16 kann sich um eine Achse OX drehen und kann sich um das Artikulationszentrum C der Artikulation mit Kugelgelenk 17 in einer zum entsprechenden Querträgerelement senkrechten Ebene verschieben, wie dies später in einigen Verwendungsfällen der Querträger ersichtlich wird.
  • Eine Schutzabdichtung aus Gummi 26 wird hermetisch um das äußere Außenende des Lagers 24 und an der länglichen Bedeckung 8a des Korpus 8 in einer geeigneten Aufnahme desselben derart befestigt, daß das Innere des Korpus 8 des Balkens gegen Verschmutzungen, wie zum Beispiel Schlamm, geschützt wird.
  • Jedes Querträgerelement umfaßt ebenfalls Mittel, die es erlauben, automatisch jeden Verbindungsarm der zwei Querträgerelemente in seine normale Arbeitsposition zurückzuholen und den Arm in dieser Position zu halten.
  • Diese Mittel umfassen zwei identische parallele Nocken 27, die mit dem entsprechenden Verbindungsarm 3c, 4c, 5c an den zwei äußeren Enden der artikulierten Achsen 16 gegenüber den Artikulationen mit Kugelgelenk 17 fest verbunden sind. Die Rotationsachse jeder Nocke 27 ist koaxial zur Rotationsachse der Achse 16, und die aus dem Zentrum gebrachte Form der Nocke 27 erstreckt sich um die Achse 16 auf einen Winkel von ungefähr 270º, wie dies in Fig. 5 besser ersichtlich ist, wobei sie im Verhältnis zur medianen Ebene quer zum entsprechenden Querträgerelement, das durch die artikulierte Achse 16 hindurchführt, symmetrisch ist.
  • Die Rückhol- und Haltemittel jedes Verbindungsarmes umfassen ebenfalls zwei Rollen 28 mit Rotationsachsen 29, die zur Rotationsachse der entsprechenden artikulierten Achse 16 parallel sind und elastisch aufliegend auf dem unteren Teil 27a der aus dem Zentrum gebrachten Form der Nock 27 gemäß einer Kraft gehalten werden, die das stabile Halten des entsprechenden Verbindungsarms 3c, 4c, 5c in seiner normalen Position gewährleistet. Die aus dem Zentrum gebrachten Formen jeweils der zwei Nocken 27, die einem Verbindungsarm beigeordnet sind, sind derart, daß bei einer Rotation dieses Arms in der einen oder der anderen Richtung um die Achse OX, die eine oder die andere Rolle 28 auf jede entsprechende Nocke 27 ein Gleichrichtmoment des entsprechenden Verbindungsarms zu seiner normalen Position ausübt, wie später ersichtlich wird.
  • Die zwei Rollen 28 werden auf einer gemeinsamen Abdeckung 30 aufgebaut, die mit einem äußeren Ende einer Stützachse 31 fest verbunden ist, die verschieblich in einem festen Gehäuse 32 fest mit der Bedeckung 8a des Korpus 14 des entsprechenden Querträgerelements durch einen Befestigungsflansch 33 fest verbunden wird. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Achse 31 senkrecht zur Rotationsachse OX der entsprechenden artikulierten Achse 16 und eine vorgespannte Feder 34, die das elastische die zwei Rollen 28 auf der Nocke 27 aufliegende festhaltende Mittel bildet, ist in dem festen Gehäuse 32 untergebracht, das deutlich koaxial zur Stützachse 31 ist, die in entsprechender oberen hohen Position zur maximalen Verlängerung der Feder 34 dargestellt ist. Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt, ist der untere Teil 27a jeder Nocke 27, wo gleichzeitig die zwei entsprechenden Rollen 28 in normaler Position des Verbindungsarmes aufliegen, eben und befindet sich zwischen den zwei symmetrischen Teilen der aus dem Zentrum gebrachten Form der Nocke 27.
  • Die Fig. 8, 9 und 11 zeigen, daß wenigstens einer der Querträger 3, 4, 5 im vorliegenden Fall der mittlere Querträger 4, ebenfalls zwei Paare zylindrische Anschläge aus Gummi 35 umfaßt, die jeweils an den zwei Bedeckungen 8a gegenüber der zwei Elemente 4a und 4b des Querträgers 4 mit den zwei Anschlägen 35 jedes Paares befestigt sind, die sich symmetrisch zur orthogonalen Ebene der Längsachse des entsprechenden Querträgerelements befinden und durch die Rotationsachse OX des Verbindungsarms 4c hindurchführen. Jeder Anschlag 35 ist an einer Befestigungsklaue 36 befestigt, die senkrecht an einer Platte 37 befestigt ist, die mit der Bedeckung 8a durch Befestigungsschrauben 38 fest verbunden ist. Die zylindrischen Anschläge 35 eines selben Paares sind an ihren jeweiligen Klauen 36 derart befestigt, daß ihre Längsachsen relativ zur Symmetrieebene geneigt sind. Darüber hinaus sind die zwei sich gegenüberliegenden jeweils den zwei Querträgerelementen gegenüberliegenden Anschläge 35 relativ zu diesen Querträgerelementen derart positioniert, daß der entsprechende Verbindungsarm in seiner niedrigen heruntergeklappten Position auf diesen zwei Anschlägen 35 aufliegt und dabei im Verhältnis zur Symmetrieachse eines vorbestimmten Winkelwertes, zum Beispiel ungefähr 55º, wie in Fig. 8 dargestellt, geneigt ist. Das Anschlagen des Verbindungsarmes 4c des mittleren Querträgers hat den Vorteil, diesen selben Querträger vertikal unter dem Ausfahrbalken zu verriegeln (oder festzuklemmen) und bei der gleichen Gelegenheit auch den unteren Querträger (der in vertikaler aufsteigender Richtung gehalten wird).
  • Jeder Verbindungsarm 3c, 4c, 5c umfaßt im zentralen Teil des oberen Zweiges der O-Form dieses Armes zwei Laufrollenpaare 39, die es erlauben, die Reibung zwischen dem zentralen Teil des Verbindungsarmes und dem oberen Teil des Balkens zum Auflegen und Ausfahren 7 bei einer zu diesem Balken und dem Verbindungsarm relativen Verschiebung zu verhindern. Die zwei Laufrollen 39 eines Paares werden auf den Abdeckungen 4e befestigt, die mit dem entsprechenden Verbindungsarm fest verbunden sind und sich senkrecht zum zentralen Teil dieses Arms erstrecken. Wie in Fig. 12 dargestellt, werden die zwei Verbindungsarme 4c des mittleren Querträgers 4 durch die Laufrollen 39 aufliegend auf den entsprechenden unteren Teilen des Balkens 7 durch das Gleichrichtmoment jedes Arms gehalten, das durch eine der Rollen 28 auf jeder entsprechenden Nocke 27 ausgeübt wird. Wenn der Balken 7 aus seiner Lagerposition zwischen den zwei oberen 3 und mittleren 4 Querträgern beim Ausfahr- und Auflageverfahren eines oder mehrerer oberhalb einer Breccie zusammengebauten Querträger(s) befreit wird, nehmen die Verbindungsarme 4c des mittleren Querträgers 4 automatisch wieder ihre normale vertikale Position ein. Fig. 10 zeigt die Aufnahmephase eines Verbindungsarmes gemäß der durch den Pfeil F1 angezeigten Rotationsrichtung nach dem Rückzug des Balkens 7. In dieser Figur liegt eine der Rollen 28 durch die vorgespannte Feder 34 auf der entsprechenden Nocke 37 in einer Entfernung d der vorher definierten Symmetrieebene derart auf, daß diese Rolle 28 ein Gleichrichtmoment C = F · d ausübt, wo F die durch die vorgespannte Feder 34 auf die mit der Nocke 27 in Kontakt stehende Rolle 28 ausgeübte Kraft ist.
  • Die Verschiebungsmittel des Balkens 7 in seine überhängende Position relativ zum Straßenfahrzeug 1 sind dieselben wie die, die im französischen Patent Nr. 2 683 837 beschrieben werden und brauchen daher nicht beschrieben zu werden.
  • Ebenso können die Verschiebungsmittel eines Querträgers oder zusammengebauter Querträger relativ zum Balken 7 sowie die Mittel mit der Platte P, die geführt den Balken 7 tragen und sein Kippen relativ zum Fahrzeug erlauben, um das Auflegen eines Querträgers oder zusammengebauter Querträger zu erlauben, mit denen identisch sein, die im französischen Patent Nr. 2 683 837 beschrieben werden.
  • Die Fig. 13 bis 15 zeigen jedoch eine besondere Ausbildungsart der Mittel, die die Verschiebung in Translation eines Querträgers oder zusammengebauter Querträger auf dem Balken 7 erlauben.
  • Diese Mittel umfassen eine Endlosantriebskette 40, die sich gemäß einer Längsachse des Balkens 7 erstreckt und dabei in der in Fig. 13 dargestellten Weise auf den Zahnrädern 41 entlang gleitet, die in Rotation auf der Struktur des Balkens 7 angebracht sind. Die Kette 40 wird direkt auf geeignete Weise durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben, der auf der kippenden Platte P angebracht ist. Die Verschiebemittel eines Querträgers relativ zum Balken 7 umfassen ebenfalls wenigstens zwei eine Gabel 42 bildende Elemente, die mit dem oberen Stückchens der Antriebskette 40 fest verbunden sind und geeignet, den zentralen Teil eines der Verbindungsarme eines Querträgers, insbesondere den hinteren Verbindungsarm, bei der Ausfahrphase des Querträgers zu ergreifen. Zwei Gabeln bildende Elementenpaare 42 sind bevorzugt vorgesehen, symmetrisch zur querverlaufenden medianen Ebene des Balkens 7 angeordnet zu werden und sich dabei zwischen den zwei Laufrollenpaaren 39 desselben Verbindungsarmes zu befinden. Fig. 14 zeigt zwei Gabeln bildende Elementenpaare, die ebenfalls fest mit dem unteren Stückchen der Kette 40 derart verbunden werden können, daß sie zwei oder mehrere zusammengebaute Querträger antreiben. Wie in Fig. 17 dargestellt, sind zwei Gabeln bildende Elemente 42, die sich auf einer selben Seite gemäß der querverlaufenden Richtung der Kette 40 befinden, in Rotation jeweils an den zwei äußeren Außenenden einer Verbindungsachse 43 mit parallelen Kettengliedern 40a der Kette 40 angebracht und werden in vorstehender Position über dem oberen Stückchen der Kette durch eine Spiralfeder 44 zurückgeholt, die auf der Achse 43 in der Mitte derselben angebracht ist. Jedes Gabeln bildende Element 42 umfaßt einen geneigten Teil 42a, der es ihm erlaubt, bei der Verschiebung in der geeigneten Richtung der Kette 40 durch einen zentralen Teil eines Verbindungsarms des Querträgers heruntergeklappt zu werden, um diesen zentralen Teil zu ergreifen, um die Ausfahr- und Auflagephasen des Querträgers oder den Zusammenbau desselben mit einem anderen Querträger zu realisieren.
  • Das Prinzip des Auflegens eines Querträgers oder von zwei oder drei Ende an Ende zusammengebauten Querträgern ist im allgemeinen identisch mit dem in dem französischen Patent Nr. 2 683 837 beschriebenen, doch einige Ausfahr- und Auflagephasen eines Querträgers oder zusammengebauter Querträger wurden in den Fig. 17A bis 17F dargestellt, um bestimmte Besonderheiten im Zusammenhang mit der Erfindung hervorzuheben.
  • Die Fig. 17A bis 17F stellen die Auflage von drei Ende an Ende zusammengebauten Querträgern 3, 4, 5 dar.
  • In der in Fig. 17A dargestellten Konfiguration nimmt der Balken 7 seine über die kippende Platte P relativ zum Fahrzeug 1 überhängende Position ein. In dieser Konfiguration liegt der durch die Querträger 3, 4, 5 gebildete Querträger mit großer Länge auf dem Ausfahrbalken 7 mittels der Laufrollen 39 der Verbindungsarme 5c des Querträgers 5 derart auf, daß dieser letztere seine Geometrie beibehält, wie in Fig. 1 dargestellt. Diese Geometrie wird durch die Tatsache ermöglicht, daß die Vorspannkraft, die durch die Federn 34 ausgeübt wird, die jeweils den Nocken 27 der Verbindungsarme beigeordnet sind, deutlich höher ist als die auf die Verbindungsarme ausgeübte Reaktionskraft.
  • Fig. 17B zeigt, daß die Platte P derart gekippt wurde, daß das äußere Ende des Querträgers großer Länge auf dem dem Fahrzeug 1 gegenüberliegenden Ufer aufgelegt wurde und daß der Balken 7 relativ zum Fahrzeug 1 zurückgezogen wurde, bis die drei Querträger auf dem Balken 7 durch die hinteren Verbindungsarme des hinteren Querträgers 5 festgehalten werden.
  • Nach dem Abnehmen des vorderen Stabilisationszylinders VA aus seiner in Fig. 17 A und B dargestellten geneigten Position in seine ungefähr vertikale in Fig. 17 C dargestellten Position wird der Balken 7 von der kippenden Platte P gekippt, bis das äußere Ende des Querträgers großer Länge auf dem Ufer der dem Fahrzeug 1 anliegenden Breccie 2 aufgelegt ist, wie in Fig. 17 D dargestellt. Beim Kippen des Balkens 7 dreht sich der hintere Verbindungsarm 5c des Querträgers 5 um die zwei Achsen OX derart, daß der Verbindungsarm sich den verschiedenen Neigungen des Balkens 7 anpaßt und die Aufnahme des Querträgers großer Länge auf dem Balken 7 gewährleistet.
  • Fig. 17E zeigt, daß das äußere Ende oder die Nase des Balkens 7 vom hinteren Verbindungsarm des Querträgers 5 durch Rückzug des Balkens 7 auf der Platte P befreit ist, während Fig. 17F zeigt, daß der Balken 7 durch Rotation der kippenden Platte P in aufgerichteter Position ist.
  • Fig. 18 zeigt die Situation, gemäß derer eines der Ufer, auf dem der entsprechende äußere Endteil eines Querträgers, zum Beispiel Querträger 3, aufliegt, in der Querschnittperspektive eine ungleiche Höhe oder Stufe aufweist. In diesem Fall muß jeder Verbindungsarm 3c es dem Querträger erlauben, sich dieser Konfiguration des Ufers oder jeder ändern Konfiguration anzupassen, wie zum Beispiel der, bei der das Ufer aus zwei einander zugeneigten Teilen gebildet wird. Somit erlaubt im Betrieb das hohe Gewicht der sich auf dem Querträger bewegenden Fahrzeuge, die vorgespannten Federn 34, die jeweils den Nocken 37 beigeordnet sind, zu komprimieren und der Aufbau kann sich, wie in Fig. 18 dargestellt, durch Verschiebung gemäß der zwei Achsen OZ des Verbindungsarms 3c verformen und sich daher den verschiedenen Konfigurationen des Ufers anpassen. Diese Funktion erlaubt die Optimierung des Gewichts der Verbindungsarme, die durch das Eigengewicht der Ausfahrbrücke und die Bremswirkungen der Fahrzeuge dimensioniert werden und nicht durch die auf die Überfahrt der Fahrzeuge ausgeübten Kräfte.
  • Selbstverständlich müssen die Verbindungsarme der Querträger die zwei parallelen Querträgerelemente halten und sie daran hindern, sich im Verhältnis zueinander zu verschieben, wie auch immer die äußeren Kräfte aussehen mögen, die auf sie ausgeübt werden, wie zum Beispiel Überfahrt von Fahrzeugen, Bremsen von Fahrzeugen, Schräglagen usw. Zu diesem Zweck werden die Kräfte durch die Artikulationen mit Kugelgelenk 17 und den Lagern 24 aufgenommen, wie in Fig. 7 durch die verschiedenen Pfeile dargestellt.
  • Die oben beschriebene erfindungsgemäße Querträgerstruktur erlaubt es daher jedem ihrer Verbindungsarme, sich in Transportkonfiguration der übereinandergelagerten Querträger einzuklappen, das durch das Eigengewicht der Querträger in der Ausfahrphase ausgeübte Moment zu ertragen; die Translationskräfte jedes Querträgerelements relativ zum Balken zum Ausfahren und Auflegen zu übertragen; das Gewicht des Querträgers beim Auflegen zu ertragen; sich beim Auflegen an den relativen Winkel zwischen dem Querträger und dem Ausfahrbalken anzupassen; sich an die verschiedenen Uferbedingungen anzupassen und die zwei Querträgerelemente im Verhältnis parallel zueinander zu verbinden.

Claims (15)

1. Querträgerstruktur, bestimmt insbesondere zur Überbrückung von Breccien (2) durch Fahrzeuge wie Panzerfahrzeuge des Pionierwesens, umfassend zwei parallele Querträgerelemente (3a, 3b; 4a, 4b; 5a, 5b) mit erhöhten Fahrflächen (3d; 4d; 5d) und untereinander verbunden durch zwei Stege bildende Verbindungsarme (3c; 4c; 5c), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsarm (3c; 4c; 5c) ungefähr eine U-Form aufweist, deren zwei koaxiale Grundelemente durch Achsen (16) gebildet werden, bei denen jedes ihrer äußeren. Enden mit dem Korpus (8) des entsprechenden Querträgerelements durch eine Artikulation mit Kugelgelenk (17) verbunden ist; jede artikulierte Achse (16) ist in Rotation aufgebaut, gegenüber ihrer Artikulation mit Kugelgelenk (17) in einem in Rotation zum Korpus (8) des Querträgerelements unbeweglich angebrachten Lager (24), wobei sie im Verhältnis zu letzterem derart verschieblich gleiten können, daß das Versetzen der artikulierten Achse (16) in einer zu den Querträgerelementen senkrechten Ebene um das Artikulationszentrum (C) dieser Achse (16) erlaubt wird; und dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, um automatisch jeden Verbindungsarm (3c; 4c; 5c) von seiner normalen Arbeitsposition in eine deutlich senkrechte Ebene zu den zwei Querträgerelementen zurückzuholen und den Verbindungsarm (3c; 4c; 5c) in dieser normalen Arbeitsposition zu halten.
2. Querträgerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Rückhol- und Festhaltemittel jedes Verbindungsarms (3c; 4c; 5c) zwei identische parallele Nocken (27), die mit dem Verbindungsarm (3c; 4c; 5c) fest verbunden sind, jeweils an den zwei äußeren Enden der artikulierten Achsen (16) gegenüber den Artikulationen mit Kugelgelenken (17), deren Rotationsachsen mit den artikulierten Rotationsachsen (16) koaxial sind; zwei Rollen (28), die durch ein elastisches Mittel (34) auf dem unteren Teil der aus dem Zentrum gebrachten Form jeder Nocke (27) anliegend gehalten werden, gemäß einer Kraft, die das Festhalten des Verbindungsarms (3c; 4c; 5c) in seiner normalen Arbeitsposition gewährleistet, wobei die aus dem Zentrum gebrachte Form der Nocke (27) derart ist, daß bei einer Rotation des Verbindungsarmes (3c; 4c; 5c) in der einen oder der anderen Richtung die eine oder die andere der zwei Rollen (28) auf diese Nocke (27) ein Gleichrichtmoment des Verbindungsarms (3c; 4c; 5c) in ihrer normalen Position ausübt.
3. Querträgerstruktur gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei vorgenannten Rollen (28) auf einer gemeinsamen Abdeckung (30) aufgebaut und mit einem äußeren Ende einer Stützachse (31) fest verbunden sind, die verschieblich in einen festen Gehäuse (32) angebracht ist, das mit dem Korpus (8) des entsprechenden Querträgerelements fest verbunden ist und dadurch, daß das elastische Mittel eine vorgespannte Feder (34) umfaßt, die in dem festen Gehäuse (32) untergebracht ist und auf die Stützachse (31) eine Kraft zum Festhalten der zwei Rollen (28) oder einer von ihnen anliegend auf der Peripherie der entsprechenden Nocke (27) ausübt.
4. Querträgerstruktur gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jeder Nocke, wo die zwei entsprechenden Rollen (28) gleichzeitig aufliegen, eben ist und sich zwischen zwei symmetrischen Teilen der aus dem Zentrum gebrachten Form der Nocke (27) befindet.
5. Querträgerstruktur gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Lager (24) ein parallelflacher Block ist, der in einem rechteckigen Führungsfenster (25) des Blocks (24) untergebracht ist, das in dem Korpus (8) des entsprechenden Querträgerelements senkrecht zur Längsachse desselben realisiert ist.
6. Querträgerstruktur gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Artikulation mit Kugelgelenk eine Stütznuß (18) für die weibliche Sphäre (19) umfaßt, in der die männliche Sphäre (20) untergebracht ist, die mit dem äußeren Ende der entsprechenden artikulierten Achse (16) fest verbunden ist, wobei die Stütznuß (18) selbst in einem Stützstück (21) befestigt ist, das zum Beispiel durch Schweißen mit dem Korpus (8) des entsprechenden Querträgerelements fest verbunden ist.
7. Querträgerstruktur gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Anschläge (35) umfaßt, die jedem der zwei Verbindungsarme (3c; 4c; 5c) zugeordnet sind und jeweils mit den zwei Querträgerelementen fest verbunden sind und auf denen der entsprechende Verbindungsarm (3c; 4c; 5c) sich in heruntergeklappter Position desselben aufstützen kann.
8. Querträgerstruktur gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsarm (3c; 4c; 5c), der mit dem zentralen Verbindungsteil ü fest verbunden ist, zwei Paar Laufwerkrollen (39) umfaßt, die sich jede parallel zu den Querträgerelementen erstrecken.
9. Querträgerstruktur gemäß Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schutzabdichtungen aus Gummi (26) umfaßt, die die Durchgänge zwischen den Lagern (24) und den rechteckigen Führungsfenstern (25) hermetisch abschließen.
10. Querträgerstruktur gemäß Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorgespannte Feder (34) in normaler Position eines zugeordneten Verbindungsarms (3c; 4c; 5c) in ihrer maximalen Länge ist.
11. Transfersystem auf einem Straßenfahrzeug (1) wie zum Beispiel einem Lastkraftwagen, von wenigstens zwei auf einem Rahmen (6) des Fahrzeugs übereinandergelagerten Querträgern zur Brückenbildung (3, 4, 5), die Ende an Ende zusammengebaut werden können, und zum Abbau jedes der Querträger (3, 4, 5) oder der Ende an Ende über einer zu überquerenden Breccie zusammengebauten Querträger, wobei jeder Querträger (3, 4, 5) eine Struktur hat, wie sie in Anspruch 1 bis 10 definiert wird, und von der Art, umfassend einen Abnahme- und Ausfahrbalken (7) eines Querträgers (3; 4; 5) oder von zusammengebauten Querträgern (3; 4; 5), versetzbar in eine überhängende Position relativ zum Fahrzeug (1); Mittel zum Versetzen des Querträgers oder der zusammengebauten Querträger relativ zum Balken (7) in eine überhängende Position des Vorderteils des Balkens (7) und eine Platte (P) , die geführt den Balken (7) stützt und relativ zum Fahrzeug (1) mit dem Balken (7) kippen kann, um die Abnahme des Querträgers oder der zusammengebauten Querträger zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abnehmen eines Querträgers (3; 4; 5) oder zusammengebauter Querträger (3, 4, 5) das äußere Ende dieses Querträgers oder dieser zusammengebauten Querträger gegenüber dem, der bereits auf dem Ufer der Breccie (2) gegenüber dem Straßenfahrzeug (1) aufliegt, am äußeren Ende des Abnahme- und Ausfahrbalkens (7) von dem hinteren Verbindungsarm (3c; 4c; 5c) der zwei Querträgerelemente (3a, 3b; 4a, 4b; 5a, 5b) des Querträgers (3; 4; 5) oder des hinteren Querträgers der zusammengebauten Querträger (3; 4; 5) während des Kippens des Balkens (7) bis zur Abnahme des besagten äußeren Endes des Querträgers oder der zusammengebauten Querträger auf dem dem Straßenfahrzeug (1) anliegenden Ufer gestützt wird, wobei der auf dem Abnahmebalken (7) aufliegende Verbindungsarm (3, 4c, 5c) relativ zu den Querträgerelementen um die artikulierten Achsen (16) derart schwenken kann, daß der Verbindungsarm sich den verschiedenen Neigungen des Balkens zur Abnahme (7) anpassen kann.
12. System gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahme- und Ausfahrbalken (7) in der Transportposition auf dem Straßenfahrzeug (1) zwischen zwei übereinandergelagerten Querträgern (3, 4) angeordnet ist und die Verbindungsarme (4c) der zwei Querträgerelemente (4a, 4b) des unteren Querträgers eine heruntergeklappte Position unter dem Abnahme- und Ausfahrbalken (7) einnehmen und dabei mittels Laufwerkrollen (39) der Verbindungsarme (4c) mit diesem in Verbindung sind.
13. System gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei heruntergeklappten Verbindungsarme (4c) ebenfalls auf den Anschlägen (35) aufliegen, die mit den Querträgerelementen (4a, 4b) fest verbunden sind.
14. System gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei vorgenannten Verbindungsarme (4c) in ihrer normalen Position durch Rückholmittel aufgerichtet werden, die auf diese nach dem Rückzug des Balkens (7) zwischen die zwei übereinandergelagerten Querträger (3, 4) ein Gleichrichtmoment ausüben.
15. System gemäß Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Versetzen des Querträgers (3; 4; 5) oder der zusammengebauten Querträger (3, 4, 5) relativ zum Balken (7) eine Endlosantriebskette (40) umfassen, die sich gemäß der Längsachse des Balkens (7) erstreckt und auf wenigstens zwei äußeren Zahnrädern (41) aufgebaut ist, die auf dem Balken (7) in Rotation aufgebaut sind; und wenigstens zwei eine Gabel bildende Elemente (42), die mit der Antriebskette fest verbunden und geeignet sind, den zentralen Teil eines Verbindungsarms (3c; 4c; 5c) zwischen den zwei Laufrollenpaaren (39) dieses auf dem Abnahme- und Ausfahrbalken (7) aufliegenden Arms zu ergreifen.
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