DE69608877T2 - Rotationsbürste mit flexiblem Reinigungskörper aus geschlossenporigen Synthetischschäumen - Google Patents
Rotationsbürste mit flexiblem Reinigungskörper aus geschlossenporigen SynthetischschäumenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft den technologischen Bereich, der sich mit der Schaffung von Systemen für automatische Waschanlagen für Fahrzeuge befaßt, und insbesondere eine neue Art von Bürsten, die mit einer Rotationseinrichtung verbunden werden können, die ein Teil des oben erwähnten Systems selbst ist.
- Die zur Zeit im Gebrauch befindlichen Rotationsbürsten haben einen Lagerkörper, der für gewöhnlich zylindrisch ist (und, wie erwähnt, durch bekannte Verfahren mit einer Rotationseinrichtung verbunden ist), an dessen Außenfläche mehrere flexible Reinigungskörper befestigt sind, die aneinander gelagert sind und an ihren Enden mit dem Lagerkörper selbst, nämlich senkrecht zu ihm, wie in JP-A-GI 27 11 57 gezeigt, verbunden sind.
- Soweit es dem Anmelder bekannt ist, wird das Reinigen und automatische Waschen von bspw. Fahrzeugkörpern durchgeführt, in dem mehrere Bürsten der oben erwähnten Art derart rotieren, daß die flexiblen Körper bzw. Elemente, die aufgrund der durch Drehung der Bürsten erzeugten Fliehkraft in einer bestimmten Konfiguration gehalten werden, gegen den Fahrzeugkörper gedrückt werden, sobald Wasser und/oder geeignete Waschlösungen oder Waschemulsionen aufgetragen worden sind.
- Bis jetzt sind die oben erwähnten Reinigungskörper in den meisten Fällen aus Polyethylen (in Form von Drähten) oder Filz (in Form von Streifen oder Fransen) hergestellt worden.
- In dem zuerst genannten Fall wird das freie Ende eines jeden die Bürste ausmachenden Drahtes mit einem speziellen Verfahren, dem sogenannten "feathering", flach gemacht, wodurch er verlängert wird, um seinen Aufprall über eine größere Fläche zu verteilen, wobei zur selben Zeit die Reinigungsfläche vergrößert wird. Im Laufe der Zeit lagern sich winzige steinähnliche oder metallähnliche Partikel, die von vorangegangenen gereinigten Oberflächen stammen, an dem zuvor genannten Ende ab, das nach dem oben beschriebenen Waschen runzelig und bis zu einem gewissen Ausmaß porös wird, und die sich in den oben genannten Raum und porösen Teilen einlagernden Partikel verbleiben dort in Form einer Kruste, wodurch abrasive Zonen gebildet werden, die den Lack der der Wäsche unterliegenden Fahrzeugkörper verkratzen können, wodurch die Korrosion gefördert wird.
- Dieses Problem wird noch akuter, wenn die Körper aus Filz hergestellt sind, deren etwas schwammige Konsistenz es sogar noch mehr erleichtert, daß die sich oben erwähnten Partikel einlagern.
- Angesichts der starken Neigung des Filzes, die Flüssigkeit zu absorbieren, mit der in Kontakt kommt, ergibt sich noch der Nachteil, daß bei Temperaturen nahe 0º und aufgrund der Abkühlung, die durch die Verdampfung bewirkt wird, die durch die Wirbelbewegung der Bürsten entsteht, die Körper dazu neigen, vollständig oder teilweise zu gefrieren, wodurch sie steif werden und den Betrieb des Systems behindern.
- Der Erfinder dieser Erfindung hat die oben beschriebenen Probleme gelöst, wobei auch andere Vorteile erzielt werden, die unten im einzelnen erläutert werden, indem die oben erwähnten flexiblen Reinigungskörper aus geschlossenporigem Synthetischschaum hergestellt werden, der auch, wie in diesem Falle gefordert, weich und flexibel ist, keine signifikante Rauhigkeit oder Porosität aufweist und daher keine Flüssigkeit absorbieren kann, die gefrieren kann, oder feste abrasive Partikel aufnehmen kann, wodurch ein gründliches Waschen sichergestellt wird, ohne daß Reinigungskörper gefrieren können oder daß eine Korrosion verursacht wird.
- Der Gebrauch von Reinigungskörpern gemäß der Erfindung erlaubt es auch, sie an ihrem Lagerkörper ohne den Gebrauch von Befestigungsmitteln, wie z. B. Klammern oder dergl. zu fixieren, wodurch die zur Zeit gegebenen diesbezüglichen Nachteile, wie z. B. in allen Ausführungen, die in Patent US-A- 4,567,619 (Gaylord J. Clark) beschrieben werden, vermieden werden.
- Gegenstand dieser Erfindung ist eine Rotationsbürste zum Waschen von Oberflächen, die insbesondere für motorisierte Systeme zum automatischen Waschen von Fahrzeugen, wie im Oberbegriff des anhängigen Anspruchs 1 angegeben, geeignet ist und auch durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des gleichen Anspruchs charakterisiert ist.
- Die Erfindung wird nun im einzelnen näher anhand einiger Ausführungsformen erläutert, die weder einschränkend noch hinsichtlich anderer möglicher Ausführungsformen bindend sind, wobei weitere Vorteile, die erhalten werden können, ersichtlich werden.
- In der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen. In der Zeichnung stellen dar:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bürste gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der an einem Ende die flexiblen Reinigungskörper an einer zylindrischen Hülse befestigt sind,
- Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Details der Bürste der Fig. 1, in der die Befestigung der Reinigungskörper an der Hülse gezeigt ist, und
- Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Beispiel eines flachliegenden flexiblen Reinigungskörpers, der an einer zylindrischen Hülse in einer Bürste gemäß der Erfindung befestigt ist.
- Fig. 1 und 2 zeigen eine an sich bekannte mögliche Befestigungsanordnung zwischen flexiblen Reinigungskörpern 4 und der Außenseite einer zylindrischen Hülse 2, über deren gesamte Länge sich eine Anzahl von gleichmäßig beabstandeten radialen Einschnitten 2r befindet, die sich parallel zur Achse der Hülse erstrecken.
- Jeder der Einschnitte 2r hat im Querschnitt eine Form, die einen offenen Raum 2c bildet, dessen Wände zumindest in ihren Endbereichen nach außen hin zusammenlaufen. Zur Herstellung der Verbindung zwischen jedem flexiblen Reinigungskörper 4 und einem der Einschnitte 2r wird der Körper an einem Ende 4e derart zurückgefaltet, daß eine Schleife 4a entsteht, die in Längsrichtung in den Raum 2c eines Einschnittes 2r eingesetzt ist. Um sie in dieser Position zu halten, so daß der restliche Teil des Reinigungskörpers 4 nach außen vorsteht, genügt es, in die Schleife 4a, ebenfalls in Längsrichtung, einen Kern 5 einzusetzen, dessen Größe und Form dergestalt ist, daß die Schleife 4a gegen die sie umgebenden Wände des Raums 2c mit einem vorgegebenen Druck gepreßt wird, so daß aufgrund der dadurch erzeugten Reibung die Schleife daran gehindert wird, aufgrund der Zentrifugalkraft und anderer beim Gebrauch der Bürste auftretenden Kräfte in radialer Richtung hinauszulaufen. Im Falle der erfindungsgemäßen Bürste reicht die oben beschriebene Befestigungsanordnung aus, um das oben angegebene Ausfädeln zu verhindern, sofern die Kompressibilität und der Reibungskoeffizient der Synthetischschäume derart sind, daß die gewünschten Ergebnisse durch geeignete Abmessungen der verschiedenen Komponenten in einfacher Weise erhalten werden, ohne daß hierzu zwischen den zwei gegenüberliegenden Rändern der Schleife 4a Haltestiche wie beim Stand der Technik manchmal erforderlich wären, um die aus Filz hergestellten Reinigungskörper festzuhalten.
- Abgesehen von den bereits beschriebenen funktionellen Vorteilen werden auch andere Vorteile erreicht, wie z. B. Zeit- und Kostenersparnis bei der Herstellung der Rotationsbürste. Die Synthetischschäume sind chemisch zwecks Expansion und Polymerisation derart behandelt, daß sie gemäß der Erfindung physikalisch und molekular die geschlossen porige Konfiguration annehmen, wobei der verwendete Kunststoff vorzugsweise ein Polymer aus der Polyethylen, Polyethylen mit einem Vinylacetatzusatz (EVA) und Polyurethan umfassenden Gruppe ist. Es können jedoch auch andere Arten von Synthetischschäumen verwendet werden, die für diesen Zweck geeignet sind.
- Es ergibt sich auch kein Problem bei der Verwendung anderer Arten von Synthetischschäumen, die ähnliche Eigenschaften aufweisen.
- Die flexiblen Reinigungskörper 4 können in der nach dem Know-How eines Fachmanns bekannten Weise so ausgebildet werden, wie dies am geeignetsten erscheint: Zum Beispiel kann ein Körper so ausgebildet sein, daß er, wie in Fig. 3 gezeigt, außerhalb seiner Befestigung an der Hülse 2, die wie gezeigt erfolgen kann oder in einer anderen bekannten Weise, flach liegt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des an sich bekannten Körpers der Körper eine Breite I hat, die im wesentlichen mit der der Hülse 2 übereinstimmt, sowie eine Reihe paralleler Einschnitte 4i mit einer bestimmten Länge h, die senkrecht zur Rotationsachse K-K der Bürste 1 verlaufen, um eine Franse zu bilden. Jedoch sind für den Fachmann offensichtlich zahlreiche weitere Ausführungen je nach den speziellen technischen Anforderungen in den jeweiligen Einsatzfällen möglich.
Claims (3)
1. Rotationsbürste (1) zum Waschen von Oberflächen, die für Systeme
zum automatischen Waschen von Fahrzeugen geeignet ist, mit
einem Lagerkörper (2), der mit einer Rotationseinrichtung (3) und
einer Anzahl von flexiblen Reinigungskörpern (4) verbindbar ist, die
aneinander gelagert sind und an ihren Enden (4e) senkrecht zum
Lagerkörper (2) befestigt sind, wobei die flexiblen Reinigungskörper
(4n) aus geschlossenporigem Synthetischschaum hergestellt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (2) eine zylindrische Hülse (2) aufweist, die auf
ihrer Außenseite über ihre gesamte Länge eine Anzahl von
gleichmäßig beabstandeten radialen Einschnitten 2r umfaßt, die
parallel zur Achse der Hülse verlaufen, wobei jeder Einschnitt 2r
einen Querschnitt der Gestalt hat, daß ein offener Raum 2c mit
Wänden gebildet wird, die nach außen hin zusammenlaufen, und
wobei jeder flexible Reinigungskörper (4) an einem Ende derart
zurückgefaltet ist, daß die dadurch gebildete Schleife (4a) in einem
der Räume (2c) festgehalten werden kann, da in sie in Längsrichtung
ein Kern (5) eingeführt ist, der derart geformt ist, daß die Schleife
(4a) gegen die Wände des Raumes (2c) mit einem vorgegebenen
Druck gedrückt wird, wodurch ein Ausfädeln der Schleife in radialer
Richtung verhindert wird.
2. Rotationsbürste nach Anspruch 1, wobei der Synthetischschaum ein
Polymer aus der Polyethylen, Polyethylen mit einem
Vinylacetatadditiv (EVA) und Polyurethan umfassenden Gruppe ist.
3. Rotationsbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die flexiblen Reinigungskörper (4) eine flache Auflage und eine Breite
(I) haben, die gleich der des Lagerkörpers (2) ist, an dem sie
befestigt sind, sowie eine Reihe paralleler Einschnitte (4i) mit einer
vorgegebenen Länge (h), die senkrecht zur Rotationsachse (k-k) der
Bürste (1) zur Bildung von Fransen verlaufen.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EDOARDO FAVGRASSA S.R.L., RONCADELLO DI CASALMAGGI |