DE69608876T2 - Trommelmaschine mit Auswuchtvorrichtungen - Google Patents
Trommelmaschine mit AuswuchtvorrichtungenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Vorrichtungen mit Drehtrommeln, die Ausgleichsvorrichtungen zur Kompensation von Ungleichgewichten enthalten, die durch Drehung des in der Trommel behandelten Erzeugnisses erzeugt werden. Diese Vorrichtungen umfassen zum Beispiel Waschmaschinen, Trommeltrockner und Schleudertrockner. Als ein spezielles Beispiel betrifft die Erfindung eine Trommelwaschmaschine mit einem horizontal oder vertikal montierten Schleuderkorb, mit Ausgleichsvorrichtungen, die als eine Vielzahl von Kugeln realisiert sind, die in Kammern sitzen, die auf einer oder beiden Seiten ihres Schleuderkorbes gebildet sind.
- Eine konventionelle Trommelwaschmaschine, die mit der Drehung ihres Schleuderkorbes eine Wasch-/Entwässerungsaufgabe durchführt, enthält Ausgleichsvorrichtungen, die verhindern, dass der Schleuderkorb infolge nicht gleichmäßig darin angeordneter Wäsche anomale Schwingungen erzeugt. Es gibt zwei Typen von Ausgleichsvorrichtungen: eine Gegengewichts-Ausgleichsvorrichtung, die die Schwingungen mittels eines Gegengewichtes vermindert, das ein vorbestimmtes Gewicht hat, und eine Flüssigkeits- Ausgleichsvorrichtung, die am Schleuderkorb einer Waschmaschine vorgesehen ist, um einem Ungleichgewicht von Wäsche entgegenzutreten und die Erzeugung von Schwingungen einzuschränken.
- Fig. 7 zeigt schematisch eine konventionelle Trommelwaschmaschine mit Gegengewichten.
- Die Trommelwaschmaschine enthält ein Gehäuse 1, einen Trog 2, der durch Aufhängearme im Gehäuse 1 gehalten wird, und einen Schleuderkorb 3, der drehbar im Trog 2 vorgesehen ist. Ein unterhalb des Troges 3 installierter Elektromotor 8 dreht den Trog 3 um eine (nicht dargestellte) Welle, die horizontal darin installiert ist, wodurch eine Wasch-/Entwässerungsaufgabe durchgeführt wird. Am Trog 2 sind Gegengewichte 4a und 4b befestigt, die jeweils ein vorbestimmtes Gewicht haben, um die Erzeugung von Schwingungen während des Wasch-/Entwässerungsbetriebs zu verhindern. Das Gegengewicht 4a, das an der Vorderseite des Troges 2 befestigt ist, beträgt 11,4 kg, und das Gegengewicht 4b, das oben am Trog 2 befestigt ist, beträgt 12,2 kg. Diese Gegengewichte 4a und 4b bestehen aus Gusseisen und sind durch Schrauben 4c mit dem Trog 2 verbunden.
- Die oben beschriebene konventionelle Trommelwaschmaschine hat die folgenden Nachteile:
- Erstens, die konventionelle Ausgleichsvorrichtung, die die Gegengewichte verwendet, vermindert die Amplitude von im Betrieb erzeugten Schwingungen nur und beseitigt sie nicht vollständig. Zweitens, da diese Gegengewichte ziemlich schwer sind, ist es schwierig, sie auf dem Trog zu installieren, und das Gesamtgewicht der Waschmaschine wird vergrößert, wodurch Konstruktion und Transport schwierig sind. Drittens, die Schrauben, die die Gegengewichte am Trog befestigen, lockern sich im Langzeitgebrauch infolge Korrosion oder Ermüdung, mit der Folge von Lärm und schlimmstenfalls der Möglichkeit einer Beschädigung der Ausgleichsvorrichtung und auch der Waschmaschine.
- Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurde in der EP-Veröffentlichung Nr. EP 0 390 343 A2 eine Flüssigkeits-Ausgleichsvorrichtung vorgeschlagen, die direkt im Schleuderkorb einer Waschmaschine installiert ist.
- Fig. 8 zeigt eine konventionelle Trommelwaschmaschine, die so eine Flüssigkeits- Ausgleichsvorrichtung verwendet.
- Die Trommelwaschmaschine von Fig. 8 enthält ein Gehäuse 1, einen Trog 2, der durch Aufhängearme im Gehäuse 1 festgehalten wird, einen Schleuderkorb 3, der drehbar innerhalb des Troges 2 installiert ist, und einen Elektromotor 8, der unterhalb des Troges 2 installiert ist, um den Schleuderkorb 3 zu drehen. Der Trog 2 dient als ein Wassertrog, und der Schleuderkorb 3 ist parallel zum Boden und nicht aufrecht innerhalb des Troges 2 angeordnet. Ein Ende 5a einer horizontal gelagerten Welle 5 ist mit der Rückseite des Schleuderkorbes 3 verbunden. Das andere Ende 5b der Weile 5 erstreckt sich zur Außenseite des Troges 2 und ist durch einen Antriebsriemen 6 mit dem Motor 8 verbunden, so dass der Motor 8 den Schleuderkorb 3 drehen kann.
- Der Waschbetrieb so einer Trommelwaschmaschine wird mittels Seifenlauge durchgeführt, die durch die Drehung des Schleuderkorbes 3 erzeugt wird. Nach dem Waschen und Spülen der Wäsche wird durch Zentrifugalkraft, die durch den Schleuderkorb 3 erzeugt wird, der sich während des Entwässerungsvorgangs mit hohen Drehzahlen dreht, überschüssiges Wasser aus der Wäsche entfernt, so dass sie nur noch genug Feuchtigkeit zum Bügeln enthält.
- Vorne am Schleuderkorb 3 ist eine Ausgleichsvorrichtung vorgesehen, um zu verhindern, dass während der schnellen Drehung Schwingungen erzeugt werden. Die Ausgleichsvorrichtung ist als ein ringförmiger Durchgang 7 und eine darin enthaltene Flüssigkeit, normalerweise eine Salzlösung, in gegebener Menge realisiert.
- Der Durchgang 7 dreht sich um die Drehachse S-S' und nicht um die geometrische Mitte des Schleuderkorbes 3, da die Wäsche an einer Stelle im Schleuderkorb 3 angehäuft wird. Die im Durchgang 7 befindliche Flüssigkeit wird so bewegt, dass sie einem Ungleichgewicht entgegentritt, das aus der Zentrifugalkraft von der geometrischen Mitte O-O' des Schleuderkorbes 3 und der seiner Drehachse S-S' resultiert.
- Bei so einer konventionellen Trommelwaschmaschine kann die Flüssigkeit, die benutzt wird, um das Ungleichgewicht zu kompensieren und die Schwingungsamplitude des Schleuderkorbes zu verkleinern, die Schwingungen jedoch nicht völlig beseitigen. Folglich dreht sich der Schleuderkorb exzentrisch von der geometrischen Mitte, wodurch anomale Schwingungen erzeugt werden, die bewirken, dass Waschmaschinenbauteile wie z. B. Lager vorzeitig verschleißen und die Haltbarkeit der Waschmaschine schlechter wird.
- Zusätzlich, wenn die Größe der Unwucht des Schleuderkorbes den kritischen Auswuchtpunkt übersteigt, kann die Flüssigkeits-Ausgfeichsvorrichtung den Schleuderkorb nicht dynamisch ausgleichen. Um so ein Ungleichgewicht genügend zu kompensieren, muss die Flüssigkeits-Ausgleichsvorrichtung eine große Masse haben. So eine schwere Flüssigkeits-Ausgleichsvorrichtung kann jedoch nicht leicht an der Waschmaschine installiert werden.
- Aus der FR-A-1213067 ist es bekannt, eine Vorrichtung mit einer drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme einer Ladung Wäsche vorzusehen, wobei die Trommel Auswuchtmittel enthält, die dafür eingerichtet sind, als Antwort auf ein Ungleichgewicht in einer Ladung in der Trommel sich innerhalb einer Kammer relativ zur Trommel und konzentrisch damit in Richtung auf eine Auswuchtposition zu bewegen, während sich die Trommel dreht.
- Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte an der Trommel befestigt ist, wobei die Kammer aus einander entsprechenden Rinnen gebildet ist, die jeweils in der Trommel und in der Deckplatte vorgesehen sind.
- In der bevorzugten Ausführungsform enthalten die Kammern zusätzlich zu den Auswuchtmitteln Flüssigkeit mit einer vorgeschriebenen Viskosität.
- Vorzugsweise ist an jedem Ende der Trommel mindestens eine Kammer vorgesehen. In einer Ausführungsform sind an jedem Ende der Trommel zwei Kammern, die vorzugsweise verschiedene Abmessungen haben, konzentrisch angeordnet, wobei die Deckplatte, die an jedem Ende befestigt ist, zwei Rinnen aufweist, die den Rinnen entsprechen, die in der Trommel vorgesehen sind.
- Die Auswuchtmittel umfassen zweckmäßig eine Vielzahl von Kugeln, wobei der Durchmesser der Kugeln in der radial inneren Kammer kleiner als der Durchmesser der Kugeln in der radial äußeren Kammer ist.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine zweite Deckplatte zwischen die Deckplatte und die Trommel gelegt, wobei die zweite Deckplatte eine zweite Rinne aufweist, die innerhalb der Rinne liegt, die in der Trommel vorgesehen ist.
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht einer Trommelwaschmaschine mit Ausgleichsvorrichtungen, die Kugeln verwenden, gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2A und 2B zeigen jeweils einen Kammerverbindungsaufbau gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und sind vergrößerte Ansichten von "A" in Fig. 1,
- Fig. 3 zeigt einen Kammerverbindungsaufbau gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 4 zeigt einen Kammerverbindungsaufbau gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 5 zeigt einen Kammerverbindungsaufbau gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 6 zeigt Kammern, die jeweils mit einer vorbestimmten Tiefe gebildet sind und gekrümmte Ecken haben, gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 7 zeigt schematisch eine konventionelle Trommelwaschmaschine mit Gegengewichten, um ein Ungleichgewicht in einem Schleuderkorb zu kompensieren, und
- Fig. 8 zeigt eine konventionelle Trommelwaschmaschine, die eine Flüssigkeits- Ausgleichsvorrichtung verwendet.
- Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, und Beispiele dafür sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
- Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht einer Trommelwaschmaschine mit einer Ausgleichsvorrichtung, die Kugeln verwendet, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Trommelwaschmaschine von Fig. 1 enthält ein Gehäuse 10, einen Trog 20, der im Gehäuse 10 festgehalten wird, einen Schleuderkorb 30, der drehbar innerhalb des Troges 20 installiert ist, und einen Elektromotor 40, der den Schleuderkorb 30 dreht und unterhalb des Troges 20 installiert ist, um den Schleuderkorb 30 zu drehen. Das Gehäuse 10 ist ein quadratischer Kasten, und der Trog 20 ist zylinderförmig und wird durch vier Pufferfedern 12, die auf vier Seiten im Gehäuse 10 angeordnet sind, horizontal festgehalten. Der Schleuderkorb 30, der ebenfalls zylinderförmig ist, ist horizontal innerhalb des Troges 20 angeordnet. Jede der Pufferfedern 12 hat ein oberes Ende, das mit dem Gehäuse 10 verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit der Oberseite des Troges 20 verbunden ist. Zwischen dem unteren Teil des Troges 20 und dem Gehäuse 10 sind ein Paar Stoßdämpfer 13 installiert.
- Auf der Vorderseite des Gehäuses 10 sind Öffnungen 11, 21 und 32a gebildet, wobei eine entsprechende Stelle des Troges 20 derjenigen des Gehäuses 10 bzw. einer entsprechenden Stelle des Schleudertroges 30 entspricht. Auf der Vorderseite des Gehäuses 10 ist eine (nicht dargestellte) Tür angeordnet, die den Einlass zum Trog 20 und zum Schleuderkorb 30 öffnet und verschließt. Der Schleuderkorb 30 besteht aus einem zylinderförmigen Körper 31 und Seitenplatten 32 und 33, die jeweils die Vorder- und Rückseite des Körpers 31 bilden. Eine Vielzahl von Löchern 31a sind gleichmäßig im Körper 31 verteilt, so dass Wasser frei zwischen dem Schleuderkorb 30 und dem Trog fließen kann. Eine Vielzahl von Nocken 31b sind im 600-Abstand voneinander am Körper 31 vorgesehen und so konstruiert, dass sie in Form eines "V" nach innen vorstehen. Diese Nocken 31b heben und senken die Wäsche während des Waschens. Eine horizontal gelagerte Welle 41 hat ein Ende 41a, das mit der Seitenplatte 33 verbunden ist, die die Rückseite des Schleuderkorbes 30 bildet, und das andere Ende 41b erstreckt sich zur Rückseite des Troges 20 und ist mit einer ersten Riemenscheibe 42 verbunden. Zwischen der ersten Riemenscheibe 42 und einer zweiten Riemenscheibe 43, die mit der Welle 40a des Motors 40 verbunden ist, ist ein Riemen 44 vorgesehen, so dass die Drehkraft des Motors 40 auf den Schleuderkorb 30 übertragen wird.
- Wie oben beschrieben, ist die Welle 41 durch ein Paar Lager 46a und 46b, die in einem Lagergehäuse 45 angeordnet sind, horizontal gelagert. Ein Stützglied 47 hat ein äußeres Ende, das in drei Richtungen auseinander läuft und sich zum Rand der Seitenplatte 33 erstreckt, um mit der Seitenplatte 33 des Schleuderkorbes 30 verbunden zu werden, so dass das eine Ende 41a der Welle 41 mit der Mitte des Stützgliedes 47 verbunden ist.
- Der Schleuderkorb 30 enthält ein Paar Ausgleichsvorrichtungen 50, die jeweils an den beiden Seitenplatten 32 und 33 vorgesehen sind, um die Schwingungen und das Ungleichgewicht zu beseitigen, die während der Drehung erzeugt werden. Die Ausgleichsvorrichtungen 50 sind einander entgegengesetzt angeordnet, wodurch eine während der Drehung erzeugte Bewegung ausgeglichen und die Ausgleichseigenschaften verbessert werden. Die Ausgleichsvorrichtungen 50 sind als ringförmige Kammern 51a und 51b, die auf Innen- und Außenteilen der Seitenplatten 32 und 33 gebildet sind, und sphärische Kugeln 52a und 52b realisiert, die in den Kammern 51a bzw. 51b sitzen und sich die entsprechenden Kammern entlang bewegen, um einem Ungleichgewicht im Schleuderkorb 30 entgegenzutreten.
- Die Kammern 51a und 51b enthalten eine Flüssigkeit mit einer vorbestimmten Viskosität, z. B. ein Öl, um die Bewegung der Kugeln 52a und 52b zu erleichtern und die Ausgleichseigenschaften zu verbessern. Mit anderen Worten, wenn es ein Ungleichgewicht im Schleuderkorb 30 gibt, verlagern sich die Kugeln 52a und 52b und die Flüssigkeit in eine vorbestimmte Position, um dem Ungleichgewicht entgegenzutreten. Falls die Größe des Ungleichgewichtes einen vorbestimmten kritischen Auswuchtpunkt der Ausgleichsvorrichtungen nicht übersteigt, bewegen sich die Kugeln 52a und 52b nahe aneinander, um die Schwingungsamplitude zu null zu machen, so dass die Flüssigkeit nicht fließt.
- Falls die Größe des Ungleichgewichtes den kritischen Auswuchtpunkt noch übersteigt, wird auch die Flüssigkeit bewegt, nachdem sich die Kugeln in ihre Auswuchtposition bewegt haben, um dem Ungleichgewicht entgegenzutreten, wodurch sie den unausgewuchteten Zustand des Korbes 30 kompensiert.
- Jede der Ausgleichsvorrichtungen 50 umfasst mindestens eine Kammer und eine Vielzahl der Kugeln, die darin sitzen. Die inneren und äußeren Kammern 51a und 51b sind konzentrisch zur Achse und um eine vorbestimmte Strecke radial voneinander beabstandet. Sie werden durch Schweißen abgedichtet. Die Kugeln 52a in den inneren Kammern 51a werden kleiner ausgelegt als die Kugeln 52b in den äußeren Kammern 51b, so dass zwischen den Ausgleichswirkungen der inneren und äußeren Kammern 51a und 51b ein Unterschied besteht, wodurch eine noch feinere Ausgleichstätigkeit sichergestellt wird.
- Die Ausgleichswirkung ist proportional zur Zentrifugalkraft (F = MRW²), und die Regelungswirkung der inneren Ausgleichsvorrichtung wird so ausgelegt, dass sie kleiner als die der äußeren ist, indem die Masse der Kugeln 52a, die in den inneren Kammern 51a sitzen, kleiner gemacht wird, so dass die gesamte Regelungstechnik noch ausgeklügelter ist.
- Der Verbindungsaufbau der Kammern 51a und 51b wird wie folgt noch vollständiger beschrieben.
- Wie oben beschrieben, sind die Ausgleichsvorrichtungen 50, die an den beiden Seitenplatten 32 und 33 vorgesehen sind, symmetrisch geformt, und der Aufbau der Kammern 51a und 51b auf der Seitenplatte 31 wird nun anhand von Beispielen beschrieben. Die inneren Kammern 51a und die äußeren Kammern 51b, die verschiedene Abmessungen haben, haben im wesentlichen den gleichen Aufbau, und als Beispiel werden nun die inneren Kammern 51a beschrieben.
- Fig. 2A und 2B sind vergrößerte Ansichten von "A" in Fig. 1 und zeigen jeweils den Verbindungsaufbau der Kammern 51a und 51b.
- Die Kammer 51a ist aus der Kombination einer ersten Rinne 32b, die auf der Seitenplatte 32 des Schleuderkorbes 30 nach innen geformt ist, und einer zweiten Rinne 53a, die entsprechend der ersten Rinne 32b nach außen geformt ist, gebildet. Spezieller ist die zweite Rinne 53a auf einem zweiten Plattenglied 53 gebildet, und das Plattenglied 53 wird mittels kleiner Schrauben 70 mit der Seitenplatte 32 des Schleuderkorbes 30 verbunden. Auf die Schrauben werden dann Muttern 72 geschraubt, wobei die Schraubenköpfe 71 zum Inneren des Schleuderkorbes 30 weisen. Auf beiden Seiten der Kammer 51a sind Knickteile 32c und 53b geformt. Zwischen den Knickteilen 32c und 53b wird Füllmaterial 90 eingefügt und zu einer Dichtung zusammengepresst, um Verlust des Öls in den Kammern 51a auszuschließen.
- Fig. 3 zeigt einen Kammerverbindungsaufbau gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Eine Kammer 51a ist aus der Kombination einer ersten Rinne 32b, die auf der Seiten platte 32 des Schleuderkorbes 30 nach innen geformt ist, und einer zweiten Rinne 53a, die entsprechend der ersten Rinne 32b nach außen geformt ist, gebildet. Die zweite Rinne 53a ist auf einem zweiten Plattenglied 53 gebildet, und das Plattenglied 53 wird mittels Nieten 80 mit der Seitenplatte 32 des Schleuderkorbes 30 verbunden. Die Nieten 80 werden von der Außenseite des Schleuderkorbes 30 her gepresst, um die Platte 32 und die Seitenplatte 32 aneinander zu befestigen. Auf beiden Seiten der Kammer 51a sind Knickteile 32c und 53b geformt. Zwischen den Knickteilen 32c und 53b wird Füllmaterial 90 eingefügt und zu einer Dichtung zusammengepresst, um Flüssigkeitverlust auszuschließen.
- Fig. 4 zeigt einen Kammerverbindungsaufbau gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Eine Kammer 51a ist aus der Kombination einer ersten Rinne 32b, die auf der Seitenplatte 32 des Schleuderkorbes 30 nach innen geformt ist, und einer zweiten Rinne 53a, die entsprechend der ersten Rinne 32b nach außen geformt ist, gebildet. Die zweite Rinne 53a ist auf einem zweiten Plattenglied 53 gebildet, und das Plattenglied 53 wird durch Schweißen mit der Seitenplatte 32 des Schleuderkorbes 30 verbunden.
- Fig. 5 zeigt einen Kammerverbindungsaufbau gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Eine Kammer 51a ist aus der Kombination eines ersten Plattengliedes 54 mit einer ersten ringförmigen Rinne 54a, die darauf nach innen geformt ist, und eines zweiten Plattengliedes 55 mit einer zweiten ringförmigen Rinne 55a, die entsprechend der ersten Rinne 32b darauf nach außen geformt ist, gebildet. Das erste Plattenglied 54 wird durch Schweißen mit dem zweiten Plattenglied 55 verbunden, und eine Schraube 60, die eng an der Außenfläche eines Nockens 31b haftet, wird benutzt, um die Glieder 54 und 55 an der Seitenplatte 32 zu befestigen.
- Dementsprechend sind die Teile, an denen die Glieder 54 und 55 durch Schweißen miteinander verbunden sind, nicht dem Inneren des Schleuderkorbes 30 ausgesetzt, wodurch Korrosion und Oxidation an diesen Verbindungen ausgeschlossen wird und das Innere des Schleuderkorbes 30 glatt gemacht wird. Die Schraube 60 ist an der Außenfläche des Nockens 31b angeordnet, und ihr Schraubenkopf 62 haftet an der Außenseite einer Ausgleichsvorrichtung 50 an der Rückseite. Auf die Schraube 60 vor der anderen Ausgleichsvorrichtung 50, die auf der Vorderseite angeordnet ist, wird eine Mutter 61 geschraubt, so dass die vorderen und hinteren Ausgleichsvorrichtungen 50 miteinander verbunden werden können, mit dem Schleuderkorb 30 dazwischen. Die Schraube 60 wird zwischen der inneren Kammer 51a und der äußeren Kammer 51b (vgl. Fig. 1) befestigt.
- Zur Schaffung der inneren Kammer 51a wird auf einem Teil der Seitenplatte 32, welcher der ersten Rinne 54a des ersten Plattengliedes 54 entspricht, eine dritte Rinne 32d geformt, um die erste Rinne 54a aufzunehmen, und die Kombination der ersten und zweiten Plattenglieder 54 und 55 wird so gestaltet, dass sie mit der Seitenplatte 32 bündig liegt.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird nun wie folgt der innere Aufbau der Kammern vollständig beschrieben.
- Die Berührungsstellen zwischen dem Plattenglied 53 und der Seitenplatte 32, die die Kammern 51a und 51b formen, liegen nicht in der Ebene, die durch die Mittelpunkte der Kugeln 52a und 52b erzeugt wird. Dies liegt daran, dass die Tiefe h&sub2; der ersten Rinne 32b von der Tiefe h&sub1; der zweiten Rinne 53a verschieden ist, so dass sich die Kugeln 52a und 52b die Kammern entlang frei bewegen können. Mit anderen Worten, die erste Rinne 32b und die zweite Rinne 53a sind so gestaltet, dass sie jeweils verschiedene Tiefen h&sub1; und h&sub2; haben, und die Tiefe h&sub1; der zweiten Rinne 53a ist größer als jeder Radius "r" der Kugeln 52a und 52b. Außerdem ist die Tiefe h&sub1; der zweiten Rinne 53a größer als 1/2 der Gesamttiefe "h" der Kammern 51a und 51b.
- Jede Ecke der inneren Kammer 51a und äußeren Kammer 51b ist gerundet gestaltet, um gekrümmte Teile R&sub1; und R&sub2; zu bilden. Die Krümmung des gekrümmten Teils R&sub1; ist von derjenigen des gekrümmten Teils R&sub2; verschieden, so dass sich die Kugeln 52a und 52b mit der gleichen Geschwindigkeit die jeweiligen inneren und äußeren Kammern 51a und 51b entlang bewegen. Mit anderen Worten, falls es den Unterschied in der Krümmung nicht gäbe, würde sich die relativ kleine und leichte Kugel 52a schneller durch die innere Kammer 51a bewegen als sich die Kugel 52b in der äußeren Kammer 51b bewegt. Dass die gekrümmten Teile R, der inneren Kammer 51a stärker gekrümmt sind als diejenigen der äußeren Kammer 51b, stellt sicher, dass sich die Kugeln 52a und 52b mit der gleichen Geschwindigkeit die entsprechenden inneren und äußeren Kammern 51a und 51b entlang bewegen.
- Die folgende Beschreibung betrifft den Betrieb der Trommelwaschmaschine mit den erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtungen.
- Die Waschmaschine entfernt Schmutz aus der Kleidung durch Rühren, das während des Waschens durch den Schleuderkorb 30 vollbracht wird. Während der Entwässerungstätigkeit des Waschvorgangs befindet sich die Kleidung im unteren Teil des Schleuderkorbes 30. Wenn der Schleuderkorb 30 unwuchtig wird, wenn er sich mit hohen Drehzahlen dreht, bewegt die Zentrifugalkraft des Schleuderkorbes 30 die Kugeln 52a und 52b entlang der Kammern 51a und 51b in eine Position, die den Korb 30 wieder auswuchtet, wodurch Schwingungen und exzentrische Drehung des Schleuderkorbes 30 beseitigt werden.
- Speziell, wenn es ein Ungleichgewicht im Schleuderkorb 30 gibt, verlagern sich bewegliche Körper, die aus den Kugeln 51a und 51b und Flüssigkeit bestehen, auf die entgegengesetzte Seite des Ungleichgewichtes. Wenn die Größe des Ungleichgewichtes unter einem kritischen Auswuchtpunkt der Kugeln bleibt, bewegen sich die Kugeln 51a und 51b nahe aneinander, um die Schwingungen zu beseitigen (d. h., um die geometrische Mitte und die Drehachse des Schleuderkorbes 30 gleich zu machen). Wenn die Schwingungsamplitude zu null wird, ist die Strömung der Flüssigkeit innerhalb der Kammern 51a und 51b minimal. Wenn die Größe des Ungleichgewichtes den kritischen Auswuchtpunkt noch übersteigt, wird auch die Flüssigkeit bewegt, nachdem sich die Kugeln 51a und 51b in ihre Auswuchtposition bewegt haben, um dem Ungleichgewicht entgegenzutreten, wodurch sie den unausgewuchteten Zustand des Korbes 30 kompensiert.
- Wie oben beschrieben, machen die Kugeln der vorliegenden Erfindung die Schwingungsamplitude zu null und wuchten ein Ungleichgewicht im Schleuderkorb aus, wodurch eine resultierende Verformung des Schleuderkorbes ausgeschlossen wird. Die erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtungen können unnötigen Verschleiß der Bau teile, die zum Lagern der Drehung des Schleuderkorbes benutzt werden, und durch Reibung erzeugtes Geräusch verhindern. Die Ausgleichsvorrichtungen verwenden die Kugeln und die Flüssigkeit gleichzeitig und haben überlegene Ausgleichseigenschaften mit verminderter Masse.
- Die Kammern der Ausgleichsvorrichtungen bildet man leicht durch Schrauben und Muttern oder durch Schweißen, und die Teile, an denen das Plattenglied und die Seitenplatte durch Schweißen miteinander verbunden werden, sind dem Inneren des Schleuderkorbes nicht ausgesetzt, wodurch Korrosion und Oxidation dieser Verbindungen verhindert werden. Zusätzlich ist der Verbindungsteil jeder Kammer nicht auf die Mitte jeder Kugel ausgerichtet, so dass sich die Kugeln frei in den Kammern bewegen können.
Claims (11)
1. Vorrichtung mit einer drehbar gelagerten Trommel (30) zur Aufnahme einer Ladung
Wäsche, wobei die Trommel (30) Auswuchtmittel (52a, 52b) enthält, die dafür
eingerichtet sind, als Antwort auf ein Ungleichgewicht in einer Ladung in der Trommel sich
innerhalb einer Kammer (50) relativ zur Trommel (30) und konzentrisch damit in
Richtung auf eine Auswuchtposition zu bewegen, während sich die Trommel (30) dreht,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte (32) an der Trommel (30) befestigt ist,
wobei die Kammer (50) aus einander entsprechenden Rinnen (32b, 53a) gebildet ist,
die jeweils in der Trommel (30) und in der Deckplatte (32) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rinnen (32b, 53a) unterschiedliche Tiefe
haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kammer (50) zusätzlich zu den
Auswuchtmitteln (52a, 52b) Flüssigkeit mit einer vorgeschriebenen Viskosität enthält.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an jedem Ende der
Trommel (30) mindestens eine Kammer (30) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der an jedem Ende der Trommel (30) mit einer
daran befestigten Deckplatte (32) zwei Kammern (50) konzentrisch angeordnet sind
und jeweils zwei Rinnen (53a) aufweisen, die den Rinnen (32b) entsprechen, die in der
Trommel (30) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Auswuchtmittel (52a, 52b) eine Vielzahl
von Kugeln umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die beiden Kammern (50) an jedem Ende
verschiedene Abmessungen haben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Durchmesser der Kugeln (52a, 52b) in der
radial inneren Kammer (50) kleiner als der Durchmesser der Kugeln (52a, 52b) in der
radial äußeren Kammer (50) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Deckplatte (32)
mittels Bolzen (70) an der Trommel (30) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Deckplatte (32) mittels
Nieten (80) an der Trommel (30) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine zweite Deckplatte (54) zwischen der
Deckplatte (32) und der Trommel (30) angeordnet ist, wobei die zweite Deckplatte (54)
eine zweite Rinne (54a) aufweist, die innerhalb der Rinne (32b) liegt, die in der Trommel
(30) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR2019950050073U KR970039214U (ko) | 1995-12-28 | 1995-12-28 | 드럼세탁기의 진동방지장치 |
KR9550073 | 1995-12-28 | ||
KR1019960003764A KR100187239B1 (ko) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | 드럼세탁기의 드럼 |
KR9603764 | 1996-02-15 | ||
KR9611524 | 1996-05-11 | ||
KR2019960011524U KR0134130Y1 (ko) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | 드럼 세탁기의 밸런싱장치 |
KR2019960013846U KR200145372Y1 (ko) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | 드럼세탁기의 밸런싱장치 |
KR9613846 | 1996-05-30 |
Publications (3)
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