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DE69605081T2 - Selbstreinigender Bandfilter und Verfahren - Google Patents

Selbstreinigender Bandfilter und Verfahren

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DE69605081T2
DE69605081T2 DE69605081T DE69605081T DE69605081T2 DE 69605081 T2 DE69605081 T2 DE 69605081T2 DE 69605081 T DE69605081 T DE 69605081T DE 69605081 T DE69605081 T DE 69605081T DE 69605081 T2 DE69605081 T2 DE 69605081T2
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DE
Germany
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folds
suction
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endless
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DE69605081T
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Roger Williams
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Pneumafil Corp
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Pneumafil Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
    • B01D46/22Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts the belts travelling during filtering

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstreinigende Filter-Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8.
  • Selbstreinigende Filter-Vorrichtungen sind Filter und Staubabscheider und im Besonderen Vorrichtungen der allgemeinen Art, die eine Anordnung zum automatischen fortlaufenden oder in Intervallen erfolgenden Reinigen der Filtermedien aufweisen.
  • Es gibt vielerlei Filterarten und Staubabscheider, welche irgendeine Art von Filtermedien enthalten, durch die Förder- Luft oder ein anderes Fluid mit Staub oder anderem mitgeführtem Fremdmaterial geleitet wird, um das Fremdmaterial an der dafür vorgesehenen Oberfläche der Filtermedien abzulagern, und für industrielle oder ähnliche Hochleistungs-Anwendungen, bei denen das gefilterte Fremdmaterial sich auf der Oberfläche der Filtermedien mit relativ großer Ablagerungsrate sammelt, ist es wünschenswert, die Vorrichtung mit irgendeiner Art automatischer Reinigungseinrichtung für die Filtermedien auszurüsten, so daß diese kontinuierlich betrieben werden kann.
  • Zum Beispiel umfaßt das übliche industrielle Filter vom Sack- Typ irgendeine Form von Rückwärts-Luftstrom oder "Rückspülung" mit Reinigungsluft, die dem normalen Förderluftstrom entgegengesetzt ist und das Fremdmaterial, das auf der exponierten Oberfläche des Filtersackes angesammelt ist, von dieser entfernt, so daß es allmählich nach unten zum Boden der Filtervorrichtung wandern kann, wo es gesammelt und abgeführt werden kann. Ähnlich wird bei typischen Filtern aus gefalte tem Papier ein Hochdruck-Reinigungsluftstoß in Rückstromrichtung durch Filterpatronen aus gefaltetem Papier geschickt, um das Fremdmaterial von der Oberfläche der Filtermedien zu entfernen. Bei Reinigungseinrichtungen dieser Art wird jedoch die Reinigungseffizienz aufgrund des Umstandes verringert, daß das Fremdmaterial, wenn es zeitweilig von der Oberfläche des Filters entfernt wird, nicht sofort vom Filter abgeführt wird, sondern manchmal stattdessen wieder in den Förderluftstrom gelangen kann und wieder an die Oberfläche des Filters gerät, wenn auch dann an einer anderen (z. B. tiefergelegenen) Stelle auf dem Filter.
  • Bei anderen Filtertypen werden Bänder- oder Trägerstrukturen aus Filtermaterial eingesetzt, und es ist aufgrund der Natur solcher Filtermaterialien möglich, eine Saugdüse zu verwenden, die an der Oberfläche der Trägerstruktur angeordnet ist, um die angesammelte fremd- oder partikelförmige Materie von dem Filter zu entfernen und dann die Saugwirkung dazu zu benutzen, die fremd- oder partikelförmige Materie zum Sammeln und Entfernen abzutransportieren. Bei einigen Filtern dieses Typs ist das flache Filter unbeweglich und die Reinigungsdüse wird über die Oberfläche des Filtermaterials bewegt, wie z. B. in dem US-Patent Nr. 4 725 292 von Williams beschrieben, und bei anderen Konstruktionen wird das Filtermaterial an einer stationären Saugdüse vorbeibewegt. Während die Effizienz des Reinigungsapparates bei diesen Filtern sehr hoch ist, weil das Fremdmaterial positiv vom Filter entfernt und abtransportiert wird, ist die Filter-Effizienz der Filtervorrichtung selbst relativ gering, weil das Filtermedium in flacher oder planarer Form ausgebildet ist, was, für eine gegebene Größe der Filtervorrichtung zum Vergleich beispielsweise mit den oben beschriebenen Filtern aus gefaltetem Papier nur ein relativ kleines Luft-Gewebe-Verhältnis ermöglicht.
  • Aus der FR-A-2 528 547 ist es bekannt, im unteren Abschnitt einer Kammer, durch die an Kleiderbügeln hängende Kleidungs stücke bewegt werden, ein Bandfilter anzuordnen. Mit Dampf vermischte Heißluft wird im oberen Bereich der Kammer zugeführt und unten, nachdem sie durch das Bandfilter getreten ist, gesammelt. Das Bandfilter ist um zwei Walzen geführt. Eine der Walzen ist perforiert und mit einer intern angeordneten Gebläsedüse versehen. Gegenüber dieser Gebläsedüse ist eine Saugdüse vorgesehen, welche Ablagerungen, die von dem Filterband entfernt wurden, aufsaugt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hervorragende Filtervorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, das die hohe Reinigungseffizienz von Filtern, die auf einem Bandprinzip beruhen, mit der hohen Filtereffizienz von Filtern zu kombinieren, die gefaltete Filtermedien haben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst.
  • Kurz zusammengefaßt stellt die vorliegende Erfindung eine selbstreinigende Filtervorrichtung und ein Verfahren zum Ausfiltern von partikelförmigem Material aus einem fluiden Förder-Medium bereit, die eine durchlässige Trägerstruktur enthält, welche als Endlos-Band ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Falten aus Filter-Material hat, die sich von einer Fläche der Trägerstruktur nach außen erstrecken, wobei die Falten so auf der Trägerstruktur angeordnet sind, daß das fluide Medium nach innen durch es hindurchtreten und das partikelförmige Material an der äußeren Oberfläche der Falten abscheiden kann. Es ist ein Gehäuse vorgesehen, das einen Halterahmen hat, um das Endlos-Band bei einer Bewegung entlang einem vorbestimmten Weg zu halten, der wenigstens einen geraden Bereich umfaßt, in dem die Falten von der Trägerstruktur mit im wesentlichen parallelem Abstand voneinander nach außen weisen, und wenigstens einen gekrümmten Bereich, in dem die Falten unter Winkeln zueinander nach außen von der Trägerstruktur abragen, so daß der Abstand zwischen benach barten Falten in ihrer Richtung nach außen zunimmt. Wenigstens ein Antriebselement ist dazu bestimmt, in das Endlos- Band einzugreifen, um es entlang des vorbestimmten Weges zu bewegen, und es ist eine Reinluft-Kammer im Innern des Endlos-Bandes angeordnet, aus der das fluide Fördermedium entfernt werden kann, nachdem es durch die Falten und die Trägerstruktur hindurchgetreten ist. An der äußeren Oberfläche des Endlos-Bandes ist an dem gekrümmten Bereich eine Saugdüse angeordnet, um die partikelförmige Materie, die auf den Falten abgelagert ist, zu entfernen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Trägerstruktur unperforierte Randabschnitte auf, die sich entlang ihrer Seitenränder erstrecken, und der Halterahmen umfaßt ein Paar Halte-Flächen, die in Abstand voneinander angeordnet sind, um die unperforierten Randabschnitte der Trägerstruktur zu unterstützen, wobei eine jede der Halte-Flächen mit einem Saug-Kanal ausgebildet ist, der entlang dieser unterhalb der Randabschnitte der Trägerstruktur verläuft, um diese Randabschnitte der Trägerstruktur gegen die Halte-Flächen abzudichten.
  • Vorzugsweise enthält das Gehäuse auch eine sich drehende Walze, die eine unperforierte, zylindrische Auflage-Fläche hat, um die Trägerstruktur in ihrem gekrümmten Bereich zu unterstützen, wobei die Saugdüse während einem Reinigungsvorgang die Förderluft, die durch die Filtermedien in dem solchermaßen gekrümmten Bereich gelangt, nicht behindert. Schließlich erstreckt sich bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Saugdüse über die Breite des Endlos- Bandes, wobei ein Ende dieser so ausgebildet ist, daß es mit einer Saugquelle verbunden werden kann, und die Saugdüse in der Richtung, in der sie sich von diesem Ende erstreckt, eine allmählich abnehmende Querschnittsfläche hat, um im wesentlichen die Saugkraft, die auf die Trägerstruktur über deren Breite ausgeübt wird, zu vergleichmäßigen.
  • Figurenkurzbeschreibung:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubabscheiders oder einer Filter-Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Staubabscheiders, der in Fig. 1 dargestellt ist,
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht des unteren Abschnittes des Staubabscheiders, der in Fig. 2 dargestellt ist,
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Seite des Staubabscheiders, der in Fig. 1 dargestellt ist,
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht des unteren Abschnittes des Staubabscheiders, der in Fig. 4 dargestellt ist,
  • Fig. 6 ist eine Teilansicht entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 4, und
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Filterelements.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Die beigefügten Zeichnungen werden nunmehr genauer betrachtet. Es ist eine bevorzugte Ausführungsform des Staubabscheiders oder der Filter-Vorrichtung 10 dargestellt, die ein Gehäuse 12 aufweist, in dem eine Walze 14 drehbar um eine Welle 16 aufgenommen ist, und in dem eine untere Antriebswalze 18 mit einer Antriebswelle 20 vorgesehen ist, die mit einem beliebigen Antriebsmittel verbunden werden kann, wie etwa einem Antriebsmotor 21.
  • Wie sich am besten in den Fig. 4 und 6 erkennen läßt, umfaßt das Gehäuse 12 einen inneren Rahmen 22, der an einer Seite mit einer geschlossenen Seitenwandung 24 ausgebildet ist und es ist an dem anderen Seitenabschnitt ein Austrittskanal 26 für saubere Luft ausgebildet, um das Abführen der sauberen Luft zu ermöglichen, wie dies nunmehr genauer erläutert wird.
  • Ein Filterelement 28 besteht aus einer biegsamen Trägerstruktur 30, die eine Mehrzahl von Öffnungen 32 hat, die durch sie hindurch verlaufen, und aus Filtermedium 34, das die Form einer Mehrzahl invertierter U-förmiger Falten 34 hat, wie dies am besten in der Fig. 3 sichtbar ist, die sich von der Oberfläche der Trägerstruktur 30 nach außen erstrecken, wobei zwischen jeder Falte 34 ein Abstand besteht. Die invertierten U-förmigen Falten 34 sind entlang ihrer sich nach außen erstreckenden Seite verschlossen, jedoch ist das Innere einer jeden Falte 34 bei ihrer Verbindung mit der Trägerstruktur 30 offen.
  • In Abhängigkeit von der besonderen Anwendung der vorliegenden Erfindung können die Falten 34 auf der Trägerstruktur 30 in beliebig zufriedenstellender Weise ausgebildet sein und bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat das Filtermedium 34 eine gewellte Struktur, die mit der Trägerstruktur auf die weiter unten beschriebene Weise verbunden ist, wobei ein in etwa ähnliches Filtermedium in dem US-Patent Nr. 5 346 519 von Williams offenbart ist, auf das hiermit Bezug genommen wird.
  • Wie sich am besten in der Fig. 2 erkennen läßt, ist das Filterelement 28 ein Endlos-Band, das um die obere Walze 14 und die untere Antriebswalze 18 gelegt ist, um auf diese Weise zwei im allgemeinen parallel zueinander verlaufende gerade Bereiche 36 und zwei gekrümmte Bereiche 38 zu bilden, die sich an der Stelle befinden, an der das Filterelement um die Walzen 14, 18 gelegt ist. Die Falten 34 weisen von der Trä gerstruktur 30 im wesentlichen parallel zueinander nach außen, wobei der Abstand voneinander gering ist, und diese Falten 34 ragen in den gekrümmten Bereichen 38 von der Trägerstuktur unter Winkeln zueinander nach außen, so daß der Abstand zwischen benachbarten Falten 34 in äußerer Richtung zunimmt.
  • Dem Gehäuse 12 ist eine Saugdüse 40 zugeordnet, die sich bei der äußeren Oberfläche des Endlos-Filterelementes 28 an einem seiner gekrümmten Bereiche 38 befindet, und, wie sich am besten in der Fig. 5 erkennen läßt, die Saugdüse 40 erstreckt sich über die gesamte Breite des Filterelementes 28, wobei ein Ende dieser mit einer üblichen Saugquelle, etwa einem Sauggebläse 43 verbunden ist, und die Saugdüse hat eine allmählich abnehmende Querschnittsfläche entlang der Richtung, in der sie sich von dem Ende 42 erstreckt, um im wesentlichen die Saugkraft, die auf das Filterelement 28 über einen Bodenschlitz 44 der Saugdüse 40 ausgeübt wird, zu vergleichmäßigen.
  • Wie sich am besten anhand der Fig. 6 und 7 erkennen läßt, sind die äußersten Seitenkanten 46 der Trägerstruktur 30 unperforiert, und die innere Oberfläche dieser Seitenkanten 46 so angeordnet, daß sie entlang der flachen Halte-Flächen 48, die an dem Rahmen 22 ausgebildet sind, entlanggleiten. Auch ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die obere Oberfläche des äußersten Abschnittes 46' der Trägerstruktur 30 aus einem klettverschlußartigen Bandmaterial (Velcro-type 100p material) gefertigt, an dem das Filtermedium 34 befestigt werden kann, indem es mit einem entsprechenden Klettverschlußmaterial gefertigt wird, wodurch das Filtermedium 34, das in periodischen Intervallen ersetzt werden muß, leicht von der teureren Trägerstruktur 30 entfernt und ersetzt werden kann.
  • Wie sich am besten anhand der Fig. 4 und 6 erkennen läßt, sind die flachen Halte-Flächen 48 auf jeder Seite des Rahmens 22 angeordnet, und sie erstrecken sich auf beiden Seiten der Kammer 52 für Reinluft über die gesamte vertikale Höhe des Staubabscheiders 10, und sie weisen an den oberen und unteren Enden dieser gekrümmte Abschnitte auf, welche sich an den Außenkanten der oberen Walze 14 und der unteren Walze 18 befinden und einen Krümmungsradius haben, der demjenigen der Walzen 14 und 18 entspricht, so daß sich die Halte-Flächen 48 bei den äußersten Begrenzungskanten der Trägerstruktur 30 entlang ihrem im gesamten im allgemeinen elliptischen Verlauf befinden.
  • Eine jede der Halte-Flächen 48 ist so geformt, daß sie einen Saugkanal 50 enthält, der sich entlang dieser zwischen dem ungefähren Mittelabschnitt der unperforierten Seitenkanten 46 der Trägerstruktur 30 erstreckt, und diese Saugkanäle 50 können an dieselbe Saugquelle angeschlossen werden, an die, wie in der Fig. 4 dargestellt, auch die Saugdüse 40 angeschlossen ist.
  • Beim Betrieb wird eine Förderluftmenge, die Staub, Lint oder irgendein anderes Fremdmaterial mit sich führt, dem Staubabscheider 10 an der Außenseite zugeführt, und es wird eine Druckdifferenz über das Filterelement 28 erzeugt, vorzugsweise indem ein Vakuum an das Innere des Gehäuses 12 über den Austrittskanal 26 für saubere Luft angelegt wird. Diese Saugwirkung bewirkt, daß die Förder-Luft durch die Falten 34 des Filterelementes 28 gesogen wird, so daß Fremdmaterial. das von der Förder-Luft mitgeführt wird, an den äußeren Oberflächen der Falten 34 abgeschieden wird, und die gereinigte Luft gelangt durch die invertierten, U-förmigen Falten in dessen Inneres und durch die Öffnungen 32 in der Trägerstruktur 30, so daß die gereinigte Luft in einer Kammer 52 (siehe Fig. 6) für Reinluft in dem Gehäuse 12 gesammelt wird und dann von dort durch den Austrittskanal 26 für sau bere Luft abgeführt werden kann. Das Endlos-Filterelement 28 wird fortlaufend entlang einem in etwa elliptischen Weg um die Walzen 14, 18 herum bewegt, und die Förder-Luft wird durch das Filterlement 28 und die beiden geraden Bereiche 36 dessen gesogen, und das Fremdmaterial sammelt sich an den äußeren Oberflächen der Falten 34 während der Bewegung des Filterelementes 28 entlang dieser geraden Bereiche 36. Wenn jedoch die Falten 34 zur unteren Walze 18 gelangen, so bewegen sie sich durch einen der gekrümmten Bereiche 38, wobei, wie sich am besten in der Fig. 3 erkennen läßt, sich der Abstand zwischen den Falten 34 signifikant öffnet, so daß die Fläche zwischen benachbarten Falten 34 und insbesondere der Bodenbereich des Zwischenraumes bei der Trägerstruktur 30 sehr viel mehr exponiert ist, wodurch die Saugwirkung, welche auf das Filterelement 28 durch die in der Nähe angeordnete Saugdüse 40 ausgeübt wird, Fremdmaterial, das sich sogar an den innersten Oberflächen der Falten 34 angesammelt hat, leichter erreichen und entfernen kann.
  • Demnach ist es ein entscheidendes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Fläche des Filtermediums, welche die Falten 34 darstellen, deutlich größer ist als die Fläche, die bei einem typischen oder konventionellen Bandfilter vorhanden ist, etwa einem Filz-Band, bei dem die zur Verfügung stehende Filterfläche lediglich von der äußeren flachen Oberfläche des Bandes gebildet ist, die in der Regel der ebenen, äußeren Oberfläche der Trägerstruktur 30 enspricht. Genauer ausgedrückt und unter Bezugnahme auf die Fig. 2 besteht die äußere Oberfläche einer jeden Falte 34 aus derjenigen Fläche, die sich nach außen von der Trägerstruktur 30 entlang den ebenen Seiten der Falten 34 erstreckt, aus dem kleinen abgeschlossenen Endabschnitt der Falte 34 und aus dem anderen parallel verlaufenden Seitenabschnitt der Falte 34, und die Gesamtfläche, die der schmutzigen Luft entgegengestellt ist, ist durch die Summe der Oberflächen aller Falten 34 gebildet, die entlang der beiden geraden Bereiche 36 angeordnet sind. Außerdem wird die Fähigkeit, die große Anzahl eng beabstandeter Falten 34 von Fremdmaterie zu reinigen, deutlich aufgrund des Umstandes verbessert, daß der normalerweise enge Abstand zwischen benachbarten Falten 34 sich deutlich öffnet, wenn die Falten 34 sich um die Oberfläche der unteren Walze 18 herum bewegen, die einen relativ kleinen Radius hat, der so gewählt ist, daß sich der Abstand zwischen benachbarten Falten 34 geeignet öffnet, wobei das Ausmaß einer solchen Öffnung von dem besonderen Einsatzgebiet des Staubabscheiders 10 abhängt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zylindrische Träger-Oberfläche der unteren Walze 18 fest und unperforiert, so daß die Saugwirkung im Innern des Gehäuses 12 nicht dazu führt, daß schmutzige Förder-Luft nach innen durch das Filterelement 28 gesogen wird, während die Falten 34 durch die Saugdüse 40 gereinigt werden, wobei die Saugkraft, die an den äußeren Oberflächen der Falten 34 durch die Saugdüse 40 aufgebracht wird, nicht durch den Förderluftstrom in entgegengesetzter Richtung durch die Falten 34 ausgeglichen wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Saugkraft in jeglicher gewünschten Stärke an die Saugkanäle 50 im Gehäuse 12 angelegt, und diese Saugkraft wirkt auf die unperforierten Seitenkanten 46 der Trägerstruktur 30 dahingehend, daß sie die unperforierten Seitenkanten 46 bündig gegen die ebenen Halte-Flächen 48 des Rahmens 22 zieht und dabei die Reinluftkammer 52 abdichtet und verhindert, daß schmutzige Förderluft indirekt bei dem Widerlager zwischen den sich bewegenden unperforierten Seitenkanten 46 und den festen Halte-Flächen 48 in die Reinluftkammer 52 gelangt. Zusätzlich läßt sich feststellen, daß, für den Fall, daß schmutzige Förder-Luft jemals nach innen zwischen das äußere Ende der unperforierten Seitenkante und den äußeren Abschnitt der Halte-Fläche 48 gelangen sollte, diese Förder-Luft in den Saugkanal 50 gesogen und aufgrund der dar in herrschenden Saugwirkung abgeführt wird, anstatt den ganzen Weg in die Reinluftkammer 52 geleitet zu werden.
  • Für Fachleute ist es daher verständlich, daß sich die vorliegende Erfindung für ein breites Einsatzgebiet und einen breiten Anwendungsbereich eignet. Viele Ausführungsformen und Anpassungen der vorliegenden Erfindung, die von den hier beschriebenen verschieden sind, und auch viele Variationen, Abänderungen und äquivalente Einrichtungen gehen aus der vorliegenden Erfindung und der vorangehenden Beschreibung hervor bzw. ergeben sich aus ihr, ohne daß dabei von Gehalt und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Demnach versteht es sich, als die vorliegende Erfindung hier in Zusammenhang mit ihrer bevorzugten Ausführungsform detailliert beschrieben wurde, daß diese Beschreibung nur zur Veranschaulichung und als Beispiel der vorliegenden Erfindung dient und im Hinblick darauf verfaßt wurde, eine vollständige und ausführbare Offenbarung der Erfindung bereitzustellen.

Claims (13)

1. Selbstreinigende Filter-Vorrichtung (10) zum Einsatz für das Entfernen von partikelförmigem Material aus einem fluiden Förder-Medium, wobei das Filter enthält:
(a) eine durchlässige Trägerstruktur (30), die als ein Endlos Band (28) ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Falten (34) aus Filter-Material hat, die sich von einer Fläche der Trägerstruktur (30) nach außen erstrecken, wobei die Falten so auf der Trägerstruktur angeordnet sind, daß das fluide Medium nach innen durch es hindurchtreten kann und das partikelförmige Material an der äußeren Oberfläche der Falten abscheiden kann;
(b) ein Gehäuse (12) mit:
- einem Halterahmen (22), um das Endlos-Band (28) bei einer Bewegung entlang einem vorbestimmten Weg zu halten, der wenigstens einen geraden Bereich (36) umfaßt, in dem die Falten (34) von der Trägerstruktur (30) mit im wesentlichen parallelem Abstand voneinander nach außen weisen, und wenigstens einem gekrümmten Bereich (38), in dem die Falten unter Winkeln zueinander nach außen von der Trägerstruktur abragen, so daß der Abstand zwischen benachbarten Falten in ihrer Richtung nach außen zunimmt;
- wenigstens einem Antriebs-Element (18), das mit dem Endlos- Band (28) in Eingriff ist, um es entlang des vorbestimmten Weges zu bewegen;
- einer Reinluft-Kammer (52) im Inneren des Endlos-Bandes (28), aus der das fluide Fördermedium entfernt werden kann, nachdem es durch die Falten (34) hindurchgetreten ist; und
(c) eine Saugdüse (40), die der Außenfläche des Endlos-Bandes (28) in deren gekrümmtem Bereich (38) benachbart ist, um das partikelförmige Material, das auf den Falten (34) abgelagert ist, zu entfernen.
2. Selbstreinigende Filter-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur (30) unperforierte Randabschnitte (46) aufweist, die sich entlang ihrer Seitenränder erstrecken, und daß der Halterahmen (22) ein Paar Halte-Flächen (48) umfaßt, die in Abstand voneinander angeordnet sind, um die unperforierten Randabschnitte der Trägerstruktur zu unterstützen, wobei eine jede der Halte- Flächen mit einem Saug-Kanal (50) ausgebildet ist, der entlang dieser unterhalb der Randabschnitte der Trägerstruktur verläuft, um diese Randabschnitte der Trägerstruktur gegen die Halteflächen abzudichten und um fremde Substanz, die durch die so ausgebildete Dichtung hindurchtritt, abzuführen, bevor solche fremde Substanz in die Reinluft-Kammer (52) tritt.
3. Selbstreinigende Filter-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Halte-Flächen (48) sich über die gesamte Länge entlang und neben der geraden und gekrümmten Bereiche (36, 38) der Trägerstruktur (30) erstreckt.
4. Selbstreinigende Filter-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (50) und die Saugdüse (40) mit derselben Saugquelle (43) verbunden sind.
5. Selbstreinigende Filter-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine unperforierte Fläche enthält, um die Trägerstruktur (30) in deren gekrümmtem Bereich (38) zu halten.
6. Selbstreinigende Filter-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine sich drehende Walze (18) enthält, die eine unperforierte, zylindrische Auflage-Fläche hat, um die Trägerstruktur (30) in ihrem gekrümmten Bereich (38) zu unterstützen.
7. Selbstreinigende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (40) sich über die Breite des Endlos-Bandes (28) erstreckt, wobei ein Ende dieser so ausgebildet ist, daß es mit einer Saugquelle (43) verbunden werden kann, wobei die Saugdüse in der Richtung, in der sie sich von diesem Ende erstreckt, eine allmählich abnehmende Querschnittsfläche hat, um im wesentlichen die Saugkraft, die auf die Trägerstruktur (30) über deren Breite ausgeübt wird, zu vergleichmäßigen.
8. Verfahren zum Ausfiltern von partikelförmigem Material aus einem fluidem Förder-Medium, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
(a) Bereitstellen einer perforierten Endlos-Trägerstruktur (30) mit einer Vielzahl von Falten (34) aus Filtermaterial, die sich von der Außenfläche dieser nach außen erstrecken und die Oberflächen haben, welche in Abstand voneinander verlaufen;
(b) Bewegen der Endlos-Trägerstruktur (30) entlang einem vorgegebenen Weg mit einem im wesentlichen geradlinig verlaufenden Bereich (36), in dem die Falten sich von der Trägerstruktur (30) nach außen bei einem jeweils relativ geringen lotrechten Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Falten (34) erstrecken, und mit wenigstens einem gekrümmten Bereich (38), in dem der lotrechte Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Falten (34) größer ist;
(c) Veranlassen, daß Förder-Luft nach innen durch die Falten (34) und die Trägerstruktur strömt, um das partikelförmige Material auf der Außenfläche der Falten abzulagern und dadurch die Förder-Luft zu reinigen; und
(d) Schaffen einer Saugwirkung in dem gekrümmten Bereich (38) der Endlos-Trägerstruktur (30), um das partikelförmige Material von den Außenflächen der Falten (34) zu entfernen, während sie unter dem vergrößerten Abstand voneinander bewegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Abschnitt der Endlos-Trägerstruktur (30), der sich durch den gekrümmten Abschnitt (38) unter der Absaugung bewegt, von einer unperforierten Fläche unterstützt wird, wodurch der Absaugung der Strömung von Förder-Luft nicht entgegengewirkt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 mit den Schritten des Ausbildens von seitlichen Randabschnitten (46) auf der Trägerstruktur (30) aus unperforiertem Material und mit Bewegen dieser Randabschnitte entlang der Halte-Flächen (48) in dem geraden Bereich (36), während eine Saugkraft bei seitlichen Randabschnitten aufgebracht wird, um sie gegen die Halte-Flächen zu ziehen und dadurch die Trägerstruktur daran abzudichten.
11. Verfahren nach Anspruch 10 mit dem Schritt des Aufbringens der Saugkraft auf die seitlichen Randabschnitte (46) über die gesamte Länge der Endlos-Trägerstruktur (30).
12. Verfahren nach Anspruch 10, das weiter den Schritt umfaßt, eine einzige Saugquelle (43) einzusetzen, um die Saugwirkung in dem gekrümmten Bereich (38) der Endlos- Trägerstruktur (30) zu erzeugen und um die Saugkraft an den seitlichen Randabschnitten (46) der Endlos-Trägerstruktur (30) anzulegen.
13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Falten (34) in dem gekrümmten Bereich (38) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
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