DE69603542T2 - Verbindermodule - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Bausteine zum elektrischen Verbinden von Sätzen von Adern.
- In der Telekommunikationsindustrie werden zur elektrischen Verbindung zwischen Kabeln und zur Querverbindungsverdrahtung Anschlußleisten, die eine Gruppe aus Schneidklemmkontakten umfassen, in der Regel in Fernsprechvermittlungsämtern, in Endgeräten an Gebäudeeingängen und außerhalb von Anlagenschränken eingesetzt. Ein Beispiel für eine derartige Anschlußleiste ist die standardmäßige Anschlußleiste 110. (Siehe beispielsweise US-Patent Nr. 3,798,587.) Derartige Verbinderblöcke enthalten Reihen von Schneidklemmkontakten, die innerhalb eines Kunststoffbausteins montiert sind. Jeder Kontakt enthält an beiden Enden Schneidklemmschlitze. Ein Satz Adern wird in einem Ausrichtstreifen angeordnet, und der Kontaktbaustein wird über die Adern gesetzt, um sie zu kontaktieren. Ein zweiter Satz Adern wird in das entgegengesetzte Ende der Kontakte eingesetzt, um die elektrische Verbindung zwischen den Sätzen von Adern zu vervollständigen. Bei einigen neueren Systemen enthalten die Verbinderbausteine Schlitze zum Anbringen von Schutzeinrichtungen, die mit den Kontakten elektrisch verbunden sind. (Siehe beispielsweise US- Patente Nr. 4,171,857 und 4,283,103.)
- Die Verbinderblöcke nach dem Stand der Technik sind zwar ausreichend, doch wird durch die Tatsache, daß in der Regel alle Verdrahtung auf der gleichen Fläche geschieht, die Dichte der Aderanschlüsse begrenzt. Bei Verwendung von Schutzeinrichtungen in dem Block müssen sie außerdem gewöhnlich entfernt werden, um Rangierdrähte oder Prüfsonden einzusetzen, was für den Benutzer unzweckmäßig ist.
- Die Erfindung ist ein Verbinderbaustein, der zwei innerhalb eines Isoliergehäuses mit einer oberen und unteren Fläche angebrachte Reihen aus Kontakten enthält. Jeder Kontakt enthält einen Endteil, der eine elektrische Verbindung mit einer entsprechenden Ader herstellen kann. Die Kontakte sind so angebracht, daß sich die Endteile der ersten Reihe durch die obere Fläche erstrecken und sich die Endteile der zweiten Reihe durch die untere Fläche erstrecken. Die Endteile der beiden Reihen sind seitlich versetzt, und die obere und die untere Fläche enthalten neben den entsprechenden Reihen zur Aufnahme von Leitungen darin Schlitze, die entsprechende Kontakte elektrisch kontaktieren.
- Diese und andere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung näher dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bausteins gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2-4 Querschnittsansichten eines Bausteins gemäß der gleichen Ausführungsform; und
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Bausteins von Fig. 1 mit einem zusätzlich dargestellten Bauteil.
- Es versteht sich, daß zur Veranschaulichung diese Figuren nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet sind.
- In Fig. 1 ist ein Baustein 10 dargestellt, der zusammen mit anderen, ähnlichen Bausteinen in einen nicht gezeigten Rahmen eingesetzt werden kann, um eine Anschlußleiste zu bilden. Der Baustein enthält ein Gehäuse, das aus einem isolierenden Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse enthält einen im wesentlichen rechtwinkligen Körperteil 11, der von Kappen 14 bzw. 15 bedeckt wird. Die Kappen können aus dem gleichen Material wie das Gehäuse hergestellt sein und definieren eine obere und eine untere Fläche 12 bzw. 13 für das Gehäuse. Jede Kappe enthält eine Reihe von Nuten, z. B. 16, die das Einsetzen einer Ader (z. B. 61 von Fig. 4) darin gestatten, wie unten erörtert. Jede Kappe enthält auch eine Reihe von Schlitzen, z. B. 17 und 18 von Fig. 2, in der oberen und der unteren Fläche 12 und 13 des Gehäuses, wobei die Schlitze das Einsetzen von Leitungen, z. B. 19 von Fig. 5, gestatten, die elektrisch an eine Kassettenschutzeinrichtung, 20 von Fig. 5, eine einzelne Schutzeinrichtung, 21 von Fig. 3, eine Prüfsonde, 22 von Fig. 4, oder möglicherweise andere Bauteile angekoppelt sein können.
- Wie in Fig. 2-4 dargestellt, ist innerhalb des Gehäuses eine erste Reihe von Kontakten, z. B. 30, und eine zweite Reihe von Kontakten, z. B. 31, angebracht. Jeder Kontakt 30 und 31 enthält einen Endteil 32 bzw. 33, der in der Lage ist, mit einer Ader 60 bzw. 61 eine elektrische Verbindung herzustellen. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Endteile jeweils einen Schlitz 34 und 35, der die die Ader umgebende Isolierung durchschneidet, um einen elektrischen Kontakt herzustellen. Die Kontakte sind so angebracht, daß die Endteile der ersten Reihe von Kontakten, z. B. 30, durch die obere Fläche 12 des Gehäuses ragen, während die Endteile der zweiten Reihe von Kontakten, z. B. 31, durch die untere Fläche 13 des Gehäuses ragen. Die Endteile, z. B. 33, sind auch zu entsprechenden Nuten, z. B. 16 von Fig. 1, in den Kappen, z. B. 15 von Fig. 1, ausgerichtet, so daß zur elektrischen Verbindung durch die Kontakte Adern durch die Kappen eingesetzt werden können.
- Der Rest der Kontakte 30 und 31, auch als die Schaftteile bekannt, erstrecken sich in den Körperteil 11, so daß ein Kontakt 30 aus der ersten Reihe einen anderen Kontakt 31 aus der zweiten Reihe mechanisch und elektrisch kontaktiert. Bei dieser Ausführungsform kontaktieren sich die beiden Kontakte mechanisch und elektrisch an zwei Stellen, 38 und 39.
- Es ist anzumerken, daß die Endteile der ersten und zweiten Reihe von Kontakten, z. B. 30 und 31, einen seitlichen Abstand L aufweisen, wobei die Schlitze, z. B. 17 und 18, im seitlichen Raum angeordnet sind. Die Kontaktstellen 38 und 39 sind zu ihren jeweiligen Schlitzen 17 und 18 ausgerichtet, so daß bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel eine Leitung 40 einer Schutzeinheit 21 in den Schlitz 18 eingesteckt werden kann, um die Schäfte zu kontaktieren, und die Leitung 41 einer Prüfschnur 22 in den Schlitz 17 gesteckt werden kann, um ebenfalls die Schäfte zu kontaktieren.
- Es versteht sich, daß der hier offenbarte Baustein mehrere Vorteile aufweist. Beispielsweise können Adern 61 von dem Kabel mit den Kontakten, z. B. 31, der zweiten Reihe am Boden des Bausteins verbunden werden, und Querverbindungsadern 60 können an die Kontakte, z. B. 30, der ersten Reihe an der Oberseite des Bausteins angeschlossen werden. Durch Ausnutzen von zwei Flächen des Bausteins wird die Anschlußdichte erhöht. Weiterhin hat der Benutzer die Wahl, Schutzeinheiten an der unteren Fläche, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, oder an der oberen Fläche, wie in Fig. 5 dargestellt, einzusetzen, wo eine Schutzeinrichtungskassette 20 mit mehreren Gasrohrschutzeinrichtungen dargestellt ist. In beiden Fällen können die Schutzeinrichtungen an Ort und Stelle bleiben, wenn eine Prüfsonde 22 oder ein Überbrückungskabel (nicht gezeigt) in die entgegengesetzte Fläche des Bausteins eingesetzt werden soll. Wenn sich die Schutzeinrichtungen an der unteren Fläche befinden, steht außerdem viel Platz zur Verfügung, um die Querverbindungsadern an der oberen Fläche anzuschließen, ohne daß die Schutzeinrichtungen entfernt werden müssen.
- Dem Fachmann sind verschiedene Modifikationen der hier beschriebenen Ausführungsform offensichtlich. Beispielsweise muß der Körperteil 11 nicht an der Oberseite und der Unterseite offen sein und von den Kappen abgedeckt sein, wie gezeigt, sondern kann seine eigene obere und untere Fläche haben entweder ohne Kappe oder mit einer Kappe, die nur die Endteile der Kontakte bedeckt.
Claims (5)
1. Verbinderbaustein, der folgendes umfaßt:
ein Isoliergehäuse (11, 14, 15) mit einer
oberen und einer unteren Fläche (12, 13);
einer ersten und zweiten Reihe von Kontakten
(30, 31), die innerhalb des Gehäuses angebracht sind,
wobei jeder Kontakt einen Endteil (32, 33), der für
eine elektrische Verbindung mit einer entsprechenden
Ader (60, 61) sorgen kann, und einen Schaftteil (42,
43) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Kontakte so angebracht sind, daß sich die
Endteile der ersten Reihe durch die obere Fläche (12)
erstrecken und sich die Endteile der zweiten Reihe
durch die untere Fläche (13) erstrecken, wobei die
Endteile der ersten und zweiten Reihe seitlich versetzt
sind, und die obere und untere Fläche neben den
entsprechenden Reihen zur Aufnahme von Leitungen darin
Schlitze (17, 18) enthalten, die entsprechende Kontakte
elektrisch kontaktieren.
2. Verbinderbaustein nach Anspruch 1, bei dem
jeder Endteil mit Hilfe eines
Isolierungsdurchbohrungsschlitzes (34, 35) für eine elektrische Verbindung
sorgt.
3. Verbinderbaustein nach Anspruch 1, bei dem die
Schaftteile (42) der Kontakte der ersten Reihe mit den
Schaftteilen (43) von entsprechenden Kontakten der
zweiten Reihe eine elektrische Verbindung herstellen
und zu entsprechenden Schlitzen (17, 18) in der oberen
und unteren Fläche ausgerichtet sind, um Leitungen
aufzunehmen, die in die Schlitze eingesetzt werden.
4. Verbinderbaustein nach Anspruch 1, bei dem das
Gehäuse über den Endteilen der ersten und zweiten Reihe
von Kontakten angeordnete Isolierkappen (14, 15)
enthält, wobei die Kappen Nuten (16) enthalten, die zu
entsprechenden Endteilen ausgerichtet sind, damit Adern
darin eingesetzt werden können, um eine elektrische
Verbindung mit den Endteilen und Schlitzen (17), die zu
den Schaftteilen ausgerichtet sind, herzustellen, um
das Einsetzen von Leitungen darin zu gestatten.
5. Verbinderbaustein nach Anspruch 1, weiterhin
mit einem Schutzbauteil (20) mit mindestens einer in
einen Schlitz entweder auf der oberen oder unteren
Fläche eingesetzten Leitung (19).
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