DE69601501T2 - Sicherheitseinrichtung für bewegliches fenster - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein bewegliches Fenster, um die Anwesenheit eines Hindernisses in einer durch eine angetriebene Fensterscheibe verschließbaren Öffnung zu erfassen, mit einem elastischen Material, das einen elastischen Kanal zum Anordnen in einem steifen Fensterrahmen und zur Aufnahme einer Kante der bewegbaren Fensterscheibe bildet, wenn dieses so angeordnet ist, wobei der elastische Kanal so dimensioniert ist, daß seine zwei Seitenwände über den steifen Fensterrahmen hinaus Verlängerungen aufweisen, wodurch ein Hindernis, das von irgendeiner Seite in die Fensteröffnung eintritt, durch die sich bewegende Fensterscheibe in Kontakt mit der entsprechenden Verlängerung gebracht wird und über die Verlängerung auf die entsprechende Seitenwand eine Kraft ausübt, die in Richtung auf das Material am Boden des elastischen Kanals gerichtet ist, sowie mit einem elektrischen Erfassungsmittel, das innerhalb des steifen Fensterrahmens angeordnet ist und sich entlang dem steifen Fensterrahmen erstreckt, um aufgrund dieser Kraft zu funktionieren und ein entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen, wobei sich die Breite des elektrischen Erfassungsmittels im wesentlichen über die Breite des elastischen Kanals erstreckt, um auf die Kraft zu antworten, die durch eine der Verlängerungen aufgebracht wird, und mit einem Steuerungsmittel, das auf das elektrische Signal anspringt, um die angetriebene Bewegung der Fensterscheibe aufzuhalten.
- Eine solche Vorrichtung wird in der FR-A-1 549 640 (entsprechend der GB-A-1 198 439) gezeigt. Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung ist der elastische Kanal innerhalb eines zusätzlichen steifen Kanals angeordnet, der aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Die Kombination dieses steifen Kanals und des elastischen Kanals ist innerhalb des steifen Fensterrahmens mittels Gummipuffern angeordnet, welche es dieser Kombination ermöglichen, aufgrund der durch das Hindernis erzeugten Kraft so entgegen der Elastizität der Gummipuffer bewegt zu werden, daß der steife Kanal in Kontakt mit einem anderen Leiter gebracht wird, der ebenfalls elastisch vom Fensterrahmen getragen wird. Eine solche Vorrichtung umfaßt eine Vielzahl separater Teile, weshalb dessen Montage schwierig ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung trägt die Außenseite der Basis des steifen Kanals einen elektrischen Leiter, der durch die von einem Hindernis erzeugte Kraft in Kontakt mit dem steifen Fensterrahmen bewegt wird. In diesem Fall kann der Leiter nicht vollständig gegenüber der Umgebungsluft abgedichtet sein, da der steife Kanal ausreichend frei sein muß, um innerhalb des steifen Fensterrahmens zu gleiten.
- Erfindungsgemäß ist deshalb die eingangs beschriebene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Erfassungsmittel innerhalb und umschlossen von einer elastischen Ummantelung im Material am Boden des elastischen Kanals angeordnet ist.
- Auf diese Weise ist daher das elektrische Erfassungsmittel abdichtend in dem elastischen Kanal eingeschlossen, wodurch das elektrische Erfassungsmittel und der elastische Kanal als Einheit in den Fensterrahmen eingefügt werden können.
- Die EP-A-0 648 628 beschreibt eine Sicherheitseinrichtung für ein bewegliches Fenster, bei der ein Leiter, der eine Platte eines Kondensators in einem elektrischen Schwingkreis bildet, in einen Teil des Fensterkanals oder ein mit dem Fensterkanal verbundenes Teil eingebettet ist, um die Anwesenheit eines Hindernisses in der Fensteröffnung durch kontaktlose Mittel zu erfassen - das Hindernis verändert die Frequenz des Oszillators. Mit solchen kontaktlosen Verfahren ist es schwierig, über eine lange Zeitdauer und unter einer Vielzahl Unterschiedlicher Umgebungsbedingungen eine zuverlässige Arbeitsweise sicherzustellen. Gemäß einer anderen beschriebenen Ausführungsform ist der Leiter in eine Lippe eingebettet, die sich außerhalb des Fensterkanals erstreckt, um körperlich bei direktem Kontakt zwischen der Lippe und dem Hindernis auf einer Seite der Fensteröffnung bewegt zu werden. Eine solche Anordnung ist jedoch unwirksam zur Erfassung von Hindernissen, die sich von irgendeiner Seite der Fensteröffnung nähern.
- Erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtungen für ein bewegliches Fenster werden nachfolgend nur beispielhaft anhand der zugehörigen schematischen Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs in der dargestellt ist, wo die Sicherheitseinrichtung angeordnet werden kann;
- Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II gemäß Fig. 1, eine Sicherheitseinrichtung im montierten Zustand und im Betrieb darstellend;
- Fig. 3 einen perspektivischen Querschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch eine Sicherheitseinrichtung vor der vollendeten Herstellung darstellend;
- Fig. 4 ein Schaltschema einer Form eines Schaltkreises, der in einem System verwendet werden kann, in dem die Sicherheitseinrichtung verwendet werden kann;
- Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung, eine modifizierte Ausführungsform eines Schaltschemas darstellend und
- Fig. 6 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine modifizierte Ausführungsform der Vorrichtung darstellend.
- Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 5. Jede Tür 6 trägt einen Fensterrahmen 8, in dem eine Fensterscheibe aufwärts und abwärts verschiebbar ist, wobei die Fensterscheibe mittels eines elektrischen Motors, der im unteren Teil der Tür angeordnet ist, anhebbar und absenkbar ist. Aus Sicherheitsgründen ist es für die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe notwendig, daß diese automatisch gestoppt wird, wenn ein Hindernis in der Fensteröffnung erkannt wird.
- Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung, die in einer noch zu beschreibenden Art und Weise benutzt wird, um die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe im Fall des Entdeckens eines solchen Hindernisses zu stoppen. Die Sicherheitseinrichtung 12 ist in der Form einer Fensterführungs- und Dichtungsleiste ausgebildet. Die Leiste 12 umfaßt im allgemeinen ein kanalförmiges extrudiertes Plastik- oder Gummimaterial 14, welches einen Kanal 16 bildet, der Wände 17 und 18 aufweist. Die Leiste 12 ist in einem steifen Fensterrahmen 8 im oberen Teil der Tür 6 angeordnet.
- Das Material 14 bildet einteilig angeformte Lippen 20 und 22, die zusammen die Öffnung des Kanals 16 überbrücken. Die Basis 24 des Kanals 16 ist relativ dick und bildet zwei sich in Längsrichtung erstreckende Hohlkammern 26 und 28. Zusätzlich erstreckt sich ein Steg 30 über die Basis des Kanals und bildet mit diesem eine vergrößerte Kammer 32.
- Die Seiten der Basis 24 sind einstückig verlängert, um Lippen 34 und 36 zu bilden.
- Die körperfernen Enden der Wände 17, 18 des Kanals sind mit sich auswärts erstreckenden Lippen 38 und 40 versehen. Die Leiste 12 ist so bemessen, daß sie in die U-Form des Fensterrahmens 8 paßt und dort elastisch und schubfest angeordnet ist. Wenn die Leiste in der richtigen Lage angeordnet ist, erstrecken sich ihre Lippen 34 und 36 auswärts hinter Schultern, die dort ausgebildet sind, wo die Kanten der inneren und äußeren Türbleche 42 und 44 übereinander gebogen und miteinander verschweißt sind, um den Fensterrahmen 8 zu bilden. Auf diese Weise wird die Leiste 12 fest in der richtigen Lage gehalten.
- Die Wände 17, 18 der Leiste 12 sind so bemessen, daß deren körperferne Enden sich nach außen vom Rahmen 8 fort erstrecken und die äußeren Lippen 38 und 40 sich umbiegen, um die Kanten der Fensterscheibe zu übergreifen. Auf diese Weise werden Spalte A und B unter den Lippen 38 und 40 für einen noch zu beschreibenden Zweck gebildet. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Lippe 38 einen Teil der inneren Verzierung 41 an der Kante des Fensterrahmens festklemmen.
- In der Kammer 32 ist ein Erfassungsmittel 50 angeordnet. Das Bauteil 50 wird während des Herstellungsverfahrens in Längsrichtung in die Kammer 32 eingefügt. Das Bauteil 50 kann verschiedene Formen annehmen, wie dies nachfolgend noch detaillierter beschrieben wird. Gemäß einer Ausführungsform umfaßt es ein Bauteil 50 einen elektrischen Leiter. Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt das Material, dessen elektrischer Widerstand sich als Anwort auf eine ausgeübte Kraft oder einen ausgeübten Druck ändert.
- Die Sicherheitseinrichtung der Leiste 12 ist entlang dem oberen Teil des Fensterrahmens 8 angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist und kann sich weiterhin abwärts entlang der A-Säule des Fahrzeugs erstrecken. Entlang der B- Säule des Fahrzeugs kann ein normaler Fensterkanal vorgesehen sein.
- Abbildung Fig. 2 zeigt die Fensterscheibe 52. Während der normalen Bewegung ohne Hindernis wird diese durch einen elektrischen Motor unter Kontrolle eines Insassen des Fahrzeugs angehoben. Wenn die Fensterscheibe ihre Aufwärtsbewegung beendet, tritt sie in den Kanal 16 ein und tritt so auf jeder Seite in abdichtenden Kontakt mit den Lippen 20 und 22. Vorteilhafterweise sind diese Lippen mit einem Beflockungsmittel 54 oder einem anderen geeigneten Material mit geringer Reibung bedeckt.
- Sobald jedoch ein Hindernis, wie beispielsweise eine menschliche Hand in der Fensteröffnung vorliegt, wird diese durch die sich aufwärtsbewegende Fensterscheibe 52 aufwärts getragen und in Abhängigkeit davon, ob das Hindernis auf der Innenseite oder Außenseite des Fahrzeugs vorliegt, in Kontakt mit den Außenflächen C oder D des Fensterkanals treten (oder aber es tritt mit beiden Flächen C und D in Kontakt). Während das Hindernis durch die sich aufwärtsbewegende Fensterscheibe 52 aufwärts bewegt wird, wird eine Kraft auf die Fläche C und/oder D in Richtung des Pfeils F ausgeübt. Diese Kraft wird durch die entsprechende Wand oder die Wände 17, 18 der Leiste 12 an das Erfassungsmittel 50 übertragen, wobei dieser Prozeß durch die Spalte A und B und durch die Kammern 26 und 28 in der Basis 24 der Leiste unterstützt wird, welche für eine erhöhte Kompressibilität der Basis sorgen.
- In einer noch zu beschreibenden Art und Weise erfaßt das Bauteil 50 die Anwesenheit des Hindernisses und stoppt abrupt die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe. Vorteilhafterweise wird die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe nicht nur gestoppt, sondern auch umgekehrt, so daß das Hindernis entfernt werden kann.
- Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Schaltkreises, der zum Auf- und Abwärtsbewegen der Fensterscheibe 52 sowie zum Ansprechen auf das Erfassen eines Hindernisses durch das Erfassungsmittel 50 verWändet werden kann. In diesen dargestellten Fall wird angenommen, daß das Erfassungsmittel 50 einen elektrischen Leiter umfaßt.
- Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt der Schaltkreis eine Kontrolleinheit 70, die über Leitungen 72 und 74 von der Fahrzeugbatterie 76 mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Kontrolleinheit 70 beinhaltet einen Oszillator 78, der einen abgestimmten Schwingkreis aufweist, von dem ein Teil durch einen Kondensator gebildet wird, von dem wiederum das Erfassungsmittel 50 eine Platte und der angrenzende Fensterrahmen 8 die andere Platte bildet. Eine Verbindung 80 (Fig. 4) besteht aus diesem Grund zwischen dem Oszillator 78 und dem Erfassungsmittel 50. Es ist selbstverständlich, daß das extrudierte Kunstoff oder Gummimaterial 14 das Erfassungsmittel 50 von der Fahrzeugkarosserie elektrisch isoliert.
- Fig. 4 zeigt weiterhin einen Schaltkreis zur Erregung des elektrischen Motors 84 zum Anheben und Absenken der Fensterscheibe 52, wobei dieser Motor im unteren Teil der Tür 6 auf (Fig. 1) angeordnet ist. Der Motor 34 wird über einen "An"-Schalter 86 betätigt, der zur Bedienung durch den Fahrer oder einen Passagier angeordnet ist. Wenn der Schalter 86 geschlossen wird, wird der Motor 84 durch einen weiteren, einen Teil der Kontrolleinheit 70 bildenden Schalter 88 elektrisch erregt. Der Schalter 88 ist normalerweise geschlossen. Das Schließen des Schalters 86 erregt daher den Motor 84, wodurch die Fensterscheibe 52 somit beginnt sich aufwärts zu bewegen.
- Ein zweiter Schalter 90 ist für den Fahrer oder Passagier vorgesehen und wird verwendet, um den Motor 84 zum Absenken der Fensterscheibe zu betätigen.
- Im Betrieb bewirkt die Anwesenheit eines Hindernisses in der Fensteröffnung eine Kraft F, die auf eine oder beide Seitenwände 17, 18 der Leiste 12 in der beschriebenen Art und Weise wirkt. Dies resultiert in einer entsprechenden Bewegung des Erfassungsmittels 50. Dies wiederum bewirkt eine nachfolgende und signifikante Änderung der Kapazität in dem abgestimmten Schwingkreis des Oszillators 78. Ein abrupter und signifikanter Wechsel der Oszillatorfrequenz wird deshalb stattfinden und dies wird erfaßt durch eine Erfassungseinheit 92 (Fig. 4) in der Kontrolleinheit 70. Die Erfassungseinheit 92 erzeugt ein Ausgangssignal, welches den Schalter 88, öffnet wodurch sofort der Motor 84 und das Anheben der Fensterscheibe 52 gestoppt werden. Zusätzlich kann in die Kontrolleinheit eine Umkehreinheit 96 integriert sein, welche auf das Ausgangssignal der Erfassungseinheit 92 durch Erzeugen eines Ausgangssignals in der Leitung 98 antwortet, das den Motor 84 derart umkehrt, daß die Fensterscheibe abgesenkt wird.
- Eine Steuerung 94 kann vorgesehen sein, um den Oszillator 87 abzugleichen. Wenn die Fensterscheibe 52 in ungehinderter Weise hochgehoben wird, wird diese selbstverständlich letztendlich die Basis des Kanals 16 erreichen. Die Begrenzung der Aufwärtsbewegung wird durch einen konventionellen Begrenzungsschalter (nicht dargestellt) erfaßt, der den Motor 84 in üblicher Weise abstellt. In ihrer oberen Endstellung übt die Fensterscheibe einen Druck auf die Basis des Kanals aus, wodurch eine Bewegung und/oder ein Druck auf das Erfassungsmittel 50 ausgeübt werden. Es kann jedoch der normale Begrenzungsschalter verwendet werden, um die Kontrolleinheit 70 (Fig. 4) daran zu hindern, auf eine solche Bewegung oder einen solchen Druck auf das Erfassungsmittel 50 zu antworten.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Erfassungsmittel 50 kein einfacher elektrischer Leiter, sondern besteht statt dessen aus einem Material, dessen elektrischer Widerstand sich ändert, wenn eine Kraft oder ein Druck auf dieses Material ausgeübt wird.
- Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Schaltkreises gemäß Fig. 4, der verwendet werden kann, wenn das Erfassungsmittel 50 dermaßen ausgebildet ist. Gegenstände in Fig. 5, die solchen in Fig. 4 entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnet.
- Wie in der Abbildung dargestellt, ist in den Schaltkreis gemäß Fig. 5 eine Kontrolleinheit 70A eingeschlossen. Diese umfaßt eine Ausgabeeinheit 100, die über die Batterie 76 erregt wird und ein entsprechendes elektrisches Potential über die Ausgangsleitungen 102 und 104 über das Bauteil 50 (Fig. 2) erzeugt. Eine Erfassungseinheit 92A ist mit den Leitungen 102 und 104 verbunden und erfaßt jede Änderung des elektrischen Widerstands des Bauteils 50, die durch eine ausgeübte Kraft hervorgerufen wird (das heißt, durch eine aus der Anwesenheit eines Hindernisses resultierende Kraft F, wie dies voranstehend in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde). Im Falle der Erfassung einer solchen Änderung des Widerstands öffnet die Erfassungseinheit 92A den Schalter 88, welches somit den Motor 84 in der bereits erläuterten Art und Weise abrupt stoppt. Wiederum kann die Kontrolleinheit 70A mit einer Umkehreinheit 96 versehen sein.
- Es soll erwähnt werden, daß die in den Abbildungen Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Schaltkreise lediglich einzelne Beispiele von vielen verschiedenen Ausführungsformen von Schaltkreisen zeigen, die verwendet werden können, um auf das Ausgangssignal des Erfassungsmittels 50 zu antworten.
- Die Anordnung gemäß Fig. 6 (in der Fig. 2 entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugsziffern versehen sind) unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Anordnung dadurch, daß die Kammern 26, 28 verglichen mit der Abbildung Fig. 2 auf der gegenüberliegenden Seite des Bauteils 50 vorgesehen sind. Zusätzlich ist das Bauteil 50 formschlüssiger in eine Ummantelung 32 eingebettet, als dies in Fig. 2 der Fall ist.
- In beiden Ausführungsformen (Fig. 2 und Fig. 6) können verschiedene Teile des extrudierten Kunstoff- oder Gummimaterials 14 unterschiedliche Festigkeiten aufweisen, um deren entsprechenden Verwendungszwecken zu entsprechen. Das Material der Basis des Kanals kann beispielsweise relativ weich sein.
- Die dargestellten Vorrichtungen sind vorteilhaft, da sie ein Hindernis erfassen können, welches entweder von der Innenseite oder der Außenseite des Fahrzeugs in die Fensteröffnung 1 eintritt.
Claims (11)
1. Sicherheitseinrichtung für ein bewegliches Fenster, um die Anwesenheit
eines Hindernisses in einer durch eine angetriebene Fensterscheibe (52)
verschließbaren Öffnung zu erfassen, mit einem elastischen Material (14),
das einen elastischen Kanal (16) zum Anordnen in einem steifen
Fensterrahmen (8) und zur Aufnahme einer Kante der bewegbaren
Fensterscheibe (52) bildet, wenn dieses so angeordnet ist, wobei der elastische
Kanal (16) so dimensioniert ist, daß seine zwei Seitenwände über den
steifen Fensterrahmen (8) hinaus Verlängerungen (17, 18) aufweisen
wodurch ein Hindernis, das von irgendeiner Seite in die Fensteröffnung
eintritt, durch die sich bewegende Fensterscheibe (52) in Kontakt mit der
entsprechenden Verlängerung (17, 18) gebracht wird und über die
Verlängerung (17, 18) auf die entsprechende Seitenwand eine Kraft ausübt,
die in Richtung auf das Material am Boden des elastischen Kanals (16)
gerichtet ist, sowie mit einem elektrischen Erfassungsmittel (50), das
innerhalb des steifen Fensterrahmens (8) angeordnet ist und sich entlang
dem steifen Fensterrahmen (8) erstreckt, um aufgrund dieser Kraft zu
funktionieren und ein entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen,
wobei sich die Breite des elektrischen Erfassungsmittels (50) im
wesentlichen über die Breite des elastischen Kanals (16) erstreckt, um
auf die Kraft zu antworten, die durch eine der Verlängerungen (17, 18'
aufgebracht wird, und mit einem Steuerungsmittel, das auf das
elektrische Signal anspricht, um die angetriebene Bewegung der
Fensterscheibe (52) aufzuhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrische Erfassungsmittel innerhalb und umschlossen von
einer elastischen Ummantelung (32) im Material am Boden des
elastischen Kanals (16) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Verlängerung durch die Kante der entsprechenden Seitenwände (17, 18) des
elastischen Kanals (16) gebildet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede entfernt
liegende Kante eine einstückige Lippe (30, 40) trägt, die sich fort von der
Öffnung des Kanals (16) erstreckt und einen angrenzenden Teil des
Fensterrahmens (8) teilweise umschließt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede entfernt
liegende Kante eine einstückige Lippe (20, 22) trägt, um einen
abdichtenden Kontakt mit einer Kante der Fensterscheibe (52) zu erzeugen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Boden des Kanals (16) bildende elastische
Material mit wenigstens einer Hohlkammer (26, 28) versehen ist, um die
Elastizität zu erhöhen und diese Hohlkammer (26, 28) zusätzlich zu der
Ummantelung (32) vorgesehen ist, in der das elektrische Erfassungsmitte
(50) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkammer (26, 28) näher an der Außenseite des Bodens des Kanals (16)
liegt als das elektrische Erfassungsmittel (50).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkammer (26, 28) näher an der Innenseite des Bodens des Kanals (16)
liegt als das elektrische Erfassungsmittel (50).
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden des Kanals (16) mit einstückigen Lippen
(34, 36) ausgebildet ist, die sich außerhalb des Kanals und vom Boden
nach außen erstrecken, um in verriegelnden Kontakt mit entsprechenden
Ausbildungen (42, 44) am steifen Rahmen (8) zu treten.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel einen elektrischen Schwingkreis
(78) umfaßt, der einen abgestimmten Schwingkreis zum Regeln der
Frequenz des Oszillators (78) aufweist, sowie dadurch, daß das
Erfassungsmittel (50) einen elektrischen Leiter (50) umfaßt, dessen
Bewegung als Reaktion auf die aufgebrachte Kraft die Kapazität innerhalb
des abgestimmten Schwingkreises und somit die Frequenz des Oszillators
(78) ändert, wobei das Steuerungsmittel Mittel (92) umfaßt, die auf eine
Veränderung der Frequenz des Oszillators (78) ansprechen, um ein
gesteuertes Ausgangssignal zu erzeugen, sowie Mittel (88, 96) umfaßt,
die auf das gesteuerte Ausgangssignal ansprechen, um die Bewegung
des angetriebenen Fensters (52) aufzuhalten.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erfassungsmittel (50) ein Material beinhaltet, dessen elektrischer
Widerstand sich in Reaktion auf die ausgeübte Kraft ändert, sowie
dadurch, daß das Steuerungsmittel ein Mittel (92A) umfaßt, das mit dem
Erfassungsmittel (50) verbunden ist, um die Veränderung seines
elektrischen Widerstandes zu erfassen und ein gesteuertes
Ausgangssignal zu erzeugen, sowie Mittel (88, 96) umfaßt, die als Reaktion auf
das gesteuerte Ausgangssignal das angetriebene Fenster (52) aufhalten.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Mittel (96),
die als Antwort auf das gesteuerte Ausgangssignal die angetriebene
Fensterscheibe (52) umkehren, um diese von dem elektrischen Kanal (16)
fortzubewegen.
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