DE69601253T2 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Art Plakathaltevorrichtung, in der Plakate aus Papier oder dergleichen wahlweise austauschbar sind.
- In der FR-A-2 428 884 ist eine Art Plakatständer beschrieben, der aus einem schaukastenartigen Gehäuse besteht, dessen Vorderseite aus durchsichtigem Material besteht, in der Regel aus Glas. Diese Vorderseite ist auf Scharnieren gelagert, so daß sie entlang ihrer Oberkante verschwenkt werden kann. Innerhalb des Kastens sind am oberen Teil mehrere Haken angeordnet, um das Einhängen des Plakats mit dessen oberen Teil zu ermöglichen. Beim Auswechseln eines Plakats muß dieser Schau kasten geöffnet und die Vorderseite verschwenkt werden, um zu den oben liegenden Haken Zugang zu haben. Da die Vorderseite in der Regel aus dickwandigem Glas hergestellt wird, ist diese schwer und eine Handhabung in der geöffneten Stellung erfordert bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beim Halten. Vor allem aber erweisen sich derartige Ständer als ausgesprochen kostspielig.
- Es ist auch eine weitere Art Plakatständer bekannt geworden, wie insbesondere in der EP-A-0 646 904 beschrieben. Diese Plakathaltevorrichtung enthält einen Hauptrahmen, in dem sich eine starre Tafel befindet. Diese starre Tafel dient zur Aufnahme des Plakats, über welches eine durchsichtige Folie gespannt ist, um das Plakat an der starren Rückwand zu halten. Für eine wirksame Halterung muß die starre Folie geringfügig hinter die starre Rückwand gespannt werden. Somit ist der Raum zwischen Folie und Rückwand nahezu gleich null, was das Einsetzen des Plakats durch praktische Mittel beliebiger Art, wie Haken oder Aufhängeleisten, verhindert.
- Bei Verwendung von Rahmen mit einem Leuchtkasten zur Hinterleuchtung des Plakats beeinträchtigt weiterhin die vorhandene Rückwand die Zugangsmöglichkeiten zum Beleuchtungsmittel stark. Zudem ermöglicht nur die Verwendung einer Rückwand aus zellenförmigen Polycarbonat eine ausreichende Formstabilität in Verbindung mit einer entsprechenden Durchsichtigkeit. Nachteilig ist hierbei, daß sich wegen der zellenförmigen Struktur dieses Materials Lichtbrechungs-erscheinungen ergeben, welche am hinterleuchteten Plakat Schattenstreifen erzeugen und die Bildqualität beeinträchtigen.
- Mit der Erfindung soll das Problem gelöst werden, das ein Weglassen dieser starren Rückwand darstellt, unter Beibehaltung eines ausreichenden mechanischen Halts des Plakats und einer entsprechenden Durchsichtigkeit.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plakathaltevorrichtung zu schaffen, die einfach zu gebrauchen und zu handhaben ist, günstige Eigenschaften hinsichtlich der Durchsichtigkeit und des Halts des Plakats und geringere Herstellungskosten aufweist.
- Die Erfindung betrifft somit eine Plakathaltevorrichtung mit einem rahmenartigen Gestell, in dem ein Plakat angeordnet ist, und mit einer äußeren durchsichtigen Folie zum Schutze des Plakats, wobei die Folie auf den Rahmen gespannt ist.
- Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
- - die äußere Folie mit einer zweiten hinteren Folie verbunden ist, um eine dreiseitig verschlossene Tasche zur Aufnahme des Plakats zu bilden,
- - die Tasche einen verstärkten Umfangsbereich aufweist, der die äußere und die hintere Folie miteinander verbindet und Mittel zur Befestigung am Rahmen enthält, und daß
- - der Rahmen Mittel aufweist, die mit den Befestigungsmitteln der Tasche zusammenwirken können, um die Tasche unter Spannung zu setzen.
- Mit anderen Worten wird das Plakat in eine Tasche eingefügt, die selbst auf einen Rahmen gespannt ist. Das Plakat wird also zwischen der hinteren und der äußeren Folie gehalten, wobei beide Folien biegsam sind und einen leichten Zugang zum Innenraum des Gestells ermöglichen. Weiterhin ist es durch die Verwendung eines taschenartigen Aufbaus ausgesprochen einfach, die Tasche zu verformen und das Plakat in diese einzufügen.
- Um das Problem des Einhängens der Tasche am Rahmen zu lösen, bestehen die Mittel zur Befestigung der Tasche am Rahmen aus einem an den vier Seiten der Tasche vorhandenen Wulst. Die Spannmittel bestehen aus einer Rinne, welche zwei biegsame Laschen enthält, zwischen denen ein Schlitz besteht, der kleiner als die Abmessungen des Wulstes ausgeführt ist, wobei die Laschen eine derartige Biegsamkeit aufweisen, daß sie die Einführung des Wulstes ermöglichen, und Sicherungsanschläge aufweisen, durch die jeglicher Rückzug des Wulstes im Falle einer Zugkraft vermieden wird.
- Anders ausgedrückt sind die vier Seiten der Tasche mit einem verstärkten Bereich der Art versehen, wie er in der EP 0 294 301 des Anmelders beschrieben ist. Die Kanten dieser Tasche weisen einen wulstartigen Vorsprung auf, der zum Einfügen in ein entsprechendes Profil bestimmt ist, welches dieses Einfügen unter geringem Druck ermöglicht und die Abnahme ohne Verwendung eines geeigneten Werkzeugs verhindert.
- Um das Einsetzen des Plakats zu erleichtern, trägt die äußere Folie an der offenen Seite der Tasche Mittel zur Befestigung am Rahmen, während die hintere Folie zusätzliche Mittel zum Einhängen am Rahmen aufweist, welche von den durch die vordere Folie getragenen Mitteln unabhängig sind.
- Mit anderen Worten ist die hintere Folie an der Taschenöffnung am Rahmen durch ein bekanntes Mittel beliebiger Art gehalten, wie etwa durch Verklebung, Klettverschluß oder Verschraubung. Diese Anordnung ermöglicht ein vorteilhaftes Öffnen der Tasche beim Einsetzen des Plakats, ohne daß dabei die hintere Folie frei liegt.
- Um den Halt des Plakats innerhalb der Tasche zu verbessern, weist die Vorrichtung Einhängepunkte für die Oberkante des Plakats innerhalb der Tasche auf.
- Um eine genaue Positionierung des Plakats zu ermöglichen und um zu verhindern, daß es sich ungewollt innerhalb der Tasche verschiebt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zudem Befestigungspunkte für dieses Plakat auf.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Tasche ihre Öffnung an der Unterseite auf, wobei der Rahmen eine Vorrichtung zum Anheben der genannten Einhängepunkte der Oberkante des Plakats zwischen einer unteren Stellung, die der Einführung des Plakats entspricht, und einer oberen Stellung, die der endgültigen Stellung des Plakats entspricht, aufweist.
- Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Einführung des Plakats von unten in die Tasche, sondern schließt auch Alternativen ein, bei denen das Plakat seitlich eingefügt wird.
- Mit anderen Worten wird das Plakat bei Tafeln mit ausgedehnter Höhe durch die Unterseite der Tasche eingeführt, wobei das Einfügen des Plakats in die Tasche durch automatisches Gleiten in der Tasche gewährleistet ist.
- Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung bestehen die beiden Einhängepunkte aus zumindest zwei Haken, die jeweils mit dem Ende zweiter Gurte verbunden sind, welche durch zwei am oberen Teil der Tasche befindliche Öffnungen in die Tasche eindringen können, wobei die gegenüberliegenden Enden der Gurte an einer drehbaren Welle fixiert sind, um die senkrechte Verschiebung der Haken zu ermöglichen.
- Somit braucht beim Einsetzen des Plakats nur der obere Teil des Plakats in die beiden Haken eingehängt und die drehbare Welle betätigt zu werden, um es in die obere Stellung zu bringen.
- Bei einer Ausführungsform mit Hinterleuchtung des Plakats ist die hintere Folie selbstverständlich durchsichtig ausgeführt.
- Für ein formschöneres Aussehen der Vorrichtung kann der Rahmen auf Scharniere gelagerte Elemente enthalten, die am Umfangsbereich der Tasche schwenkbeweglich sind, um diesen zu verdecken.
- Um die Problematik der Beständigkeit der Tasche gegen Wind zu lösen, kann der Rahmen vorteilhaft Anschlagleisten enthalten, die hinter der Tasche angeordnet sind.
- Die Ausführungsweise der Erfindung sowie die daraus resultierenden Vorteile ergeben sich klar aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in denen Fig. 1 eine perspektivische Skizze einer erfindungsgemäßen Plakathaltetafel zeigt.
- Fig. 2 zeigt einen waagrechten Schnitt entlang der Pfeile II-II" der Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt entlang der Pfeile III-III" der Fig. 1.
- Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Tasche.
- Fig. 5 und 6 zeigen einen waagrechten bzw. einen senkrechten Schnitt der gleichen Tasche.
- Fig. 7 ist eine perspektivische Skizze des Hebesystems des Plakats.
- Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt, der das Hebesystem darstellt.
- Fig. 9 zeigt schließlich im einzelnen einen Schnitt der schwenkbeweglichen Verdeckelemente, die die Tasche eingrenzen.
- In der Regel bestehen Plakathaltetafel (1), auf die sich die Erfindung bezieht, aus einem rahmenförmigen Gestell (3), wobei dieser Rahmen mittels eines oder zweier senkrechter Pfosten (4) auf Höhe gesetzt ist. Die Erfindung beschränkt sich nicht allein auf diese Ausführungsform, sondern weist ebenso gut eine andere Höhe, Breite und andersartige Stützen auf.
- Weiterhin stellt die gezeigte Form eine verbesserte Variante der Erfindung dar, bei der das Plakat von hinten mittels Leuchtmittel (5) beleuchtet werden kann, die an der Hinterseite eines mit dem Rahmen (3) verbundenen Gehäuses (2) angebracht sind.
- Die Hinterseite des Gehäuses besteht auf klassische Weise aus einer Tafel (10) aus Holz, Metall oder dergleichen. Die Seitenflächen (11, 12) und die obere (14) und die untere Fläche (13) dieses Gehäuses bestehen aus Profilen, die an die hintere Tafel (10) befestigt sind. Die Gestaltung dieser Profile ist an sich bekannt, so daß eine Beschreibung im einzelnen nicht notwendig ist. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung liegen in dem Mittel zur Befestigung des Plakats am Gehäuse.
- Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Verwendung einer Tasche (20) zum Einsetzen des Plakats (21) in den Rahmen (3). Diese in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Tasche (20) setzt sich im wesentlichen aus zwei übereinander liegenden Folien (22, 23) zusammen, deren Abmessungen in etwa gleich denjenigen des Rahmens (3) sind und die an drei Seiten miteinander verbunden sind, und zwar durch eine beliebige bekannte Art von Verschweißung, Verklebung, gegebenenfalls Vernietung bzw. Verheftung. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung enthält diese Tasche am Umfang einen verstärkten Bereich (24-27), der an seiner Außenkante einen Vorsprung (28) oder einen verdickten Wulst trägt. Insbesondere kann dieser verstärkte Umfangsbereich (24-27) bei Zusammenfügen der Folien (22, 23) durch Verschweißung mit der Tasche verbunden werden. Selbstverständlich schließt die Erfindung auch jegliche Ausführungsvarianten ein, die zur Erlangung der erfindungsgemäßen Tasche führen, ob dies nun mittels Verklebung des Umfangsbereichs oder durch jegliches andere geeignete Mittel geschieht.
- Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird der Umfangsbereich (25) an der offenen Seite der Tasche nur mit der äußeren Folie (22) verbunden, so daß die Tasche aufgespreizt werden kann. Ergänzend enthält die hintere Folie (23) an dieser offenen Seite der Tasche ein Mittel (30) zur Befestigung am Rahmen (3), um den Halt dieser hinteren Folie (23) beim Öffnen der Tasche (20) zu gewährleisten. Dazu wird jegliches bekannte Mittel zur vorübergehenden oder dauerhaften Befestigung, wie etwa Verklebung oder dergleichen, verwendet.
- Mit Vorteil wird ein Klettverschluß verwendet, der eine genaue, verstellbare und stetig wiederverwendbare Anbringung ermöglicht.
- Bei einer praktischen Ausführungsform sind der Umfangsbereich (24-27) und der erfindungsgemäße Wulst an der jeweiligen Seite der Tasche voneinander unabhängig ausgeführt, um dadurch Seite an Seite ein Einhängen am Rahmen zu ermöglichen.
- Das Einhängen am Rahmen und die Verspannung der Tasche (20) erfolgen durch Einführung des Vorsprungs (28) in die erfindungsgemäßen Profile (31), wie es in der EP-A-0 294 301 beschrieben ist, so daß es nicht erforderlich ist, diese näher zu beschreiben. Dennoch sei angemerkt, daß diese Art Profile (31) zwei biegsame Lamellen (32, 33) enthält, die zur Innenseite dieser Profile (31) gerichtet sind und eine gewisse Biegsamkeit aufweisen, wodurch eine leichte Einführung des Vorsprungs (28) zwischen die beiden Lamellen (32, 33) ermöglicht wird. Unter Berücksichtigung der Ausrichtung dieser Lamellen und von vorhandenen, mit den Profilen (31) verbundenen Anschlägen (34, 35) spannt die Zugkraft des Vorsprungs (28) nach außen die Lamellen (32, 33) und verhindert eine Lockerung. So ist für das Einsetzen und das Herausziehen des Vorsprungs (28) die Verwendung eines Werkzeugs vonnöten, wie es im zuvor genannten Patent beschrieben ist.
- Beim Einsetzen der umlaufenden Vorsprünge (28) in den Rahmen (3) wird die Tasche (20) gespannt. Es kann jegliche Art von Hilfs- oder Zusatzmittel in Betracht gezogen werden, um dieses Spannen zu ermöglichen, wie etwa die Verwendung von Umfangsbereichen, welche dehnbare Bälge oder Ösen zum Durchführen einer elastischen Schnur, oder jegliches andere, an sich bekannte Mittel aufweisen.
- Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, enthält vorteilhaft der Rahmen zu den Einhängeprofilen nach hinten versetzt mehrere Anschlagleisten (38), die hinter der Tasche angeordnet sind. Somit wird die Tasche (20) bei Verformung aufgrund von Wind in ihrer Verlagerung nach hinten beschränkt, so daß die Gefahr eines Einreißens sehr begrenzt ist.
- Wie es andeutungsweise in Fig. 3 und in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, kann das Einsetzen des Plakats (21) in die Tasche (20) mittels eines vorteilhaften Hebesystems erfolgen. Dazu enthält das Gehäuse (2) in seinem mittleren Bereich eine drehbare Welle (40), an der zwei Flanschpaare (41-44) angebracht sind. Zwischen jedem Flanschpaar ist ein Gurt (45, 46) befestigt, dessen Länge die Höhe des Plakats übersteigt. Diese Gurte sind an ihren freien Enden mit Haken (47, 48) versehen. Die freien Enden der Gurte gleiten in der Ebene der Tasche (20). Die Gurte werden durch zwei Umlenkrollen (49, 50) in Stellung gebracht, welche knapp unter dem Profil (31) angeordnet sind, das den oberen Teil des Rahmens (3) bildet. Die Haken und die freien Teile der Gurte dringen durch zwei in der hinteren Folie vorgesehene Öffnungen in die Tasche ein. Vorteilhaft tragen diese Haken eine Leiste (51), die eine nach oben offene Rinne bildet, welche in der Tasche (20) verschiebbar ist.
- Diese Leiste (51) wirkt mit einer Gegenleiste (52) zusammen, die am hinteren Oberteil des Plakats (21) angeklebt ist.
- Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese besondere Art des Einhängens, sondern deckt vielmehr beliebige äquivalente Alternativen ab, die ein Anheben des Plakats innerhalb der Tasche ermöglichen.
- Das Einsetzen des Plakats (21) in die Tasche (20) erfolgt in folgenden Schritten.
- In Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt durch die Tafel dargestellt, bei dem die Tasche (20) offen ist, unmittelbar bevor das Plakat (21) eingesetzt wird. Es zeigt sich, daß die Unterseite der hinteren Folie (23) wie oben erwähnt mit dem Rahmen verbunden bleibt, und zwar insbesondere mit dem Einhängeprofil (31). Dagegen wird die Unterseite der äußeren Folie (22) vom Einhängeprofil (31) abgenommen und bleibt frei und ermöglicht so das Öffnen der Tasche (20). Parallel dazu wird das Hebesystem betä tigt, um die Gleitbewegung der Einhängeleiste (51) nach unten nahe zur Öffnung der Tasche (20) zu ermöglichen. Vorteilhaft kann die Drehung dieser Welle (40) durch Handhabung einer Kurbel oder vorzugsweise durch Betätigung eines tragbaren Drehwerkzeugs von Art einer Bohrmaschine erreicht werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Plakat (21) im zuvor aufgerollten Zustand in eine Mulde (55) eingelegt, die Mittel (66) zum Einsetzen und Einhängen in das untere Profil (31) des Rahmens aufweist, wodurch der Benutzer das Plakat (21) nicht festzuhalten braucht und es ihm ermöglicht wird, die Plakatleiste (52) in einfacher Weise auf die Einhängeleiste (51) der Tafel zu setzen.
- Nach erfolgtem Einhängen zieht der Benutzer die Gurte (45, 46) durch Einwirken auf die drehbare Welle (40) nach oben, bis das Plakat in seine endgültige obere Stellung gelangt. Nun braucht er nur noch die Plakathaltemulde (55) herauszuziehen und den Wulst (28) wieder an der Unterseite der Tasche (20) in das entsprechende Profil (31) einzufügen. Auf diese Weise wird die Tasche (20) gespannt und das Plakat (21) in der Tasche (20) flach gehalten.
- Selbstverständlich kann diese Form des Einsetzens des Plakats durch jegliche weniger entwickelte Einsetzweise ersetzt werden, wie es insbesondere in der EP 0 646 904 unter Verwendung eines Spachtels beschrieben ist.
- Bei einer formschönen Variante der Erfindung können die Umfangsbereiche (24-27) der Tasche sowie die Umfangsbereiche des Plakats durch Verwendung von zusätzlichen Teilen (56) wahlweise verdeckt werden, die schwenkbeweglich am Rahmen (3) befestigt sind und zum Überdecken des zu verdeckenden Bereichs (24-27) bestimmt sind. Diese Variante ist in Fig. 9 dargestellt, bei der mit ausgezogener Linie das schwenkbewegliche Teil (56) in geschlossener Stellung und mit punktierter Linie das gleiche Teil in geöffneter Stellung zum Einsetzen des Plakats gezeigt ist.
- Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Plakathaltetafel folgende bedeutende Vorteile aufweist:
- - Eine optimale Standhaftigkeit insbesondere bei sämtlichen Windbedingungen durch Verwendung zweier verformbarer Kunststoffolien, die vor und hinter dem Plakat flach gehalten sind, wodurch das Plakat eingekapselt wird.
- - Eine völlige Dichtheit der Tasche, wodurch das Plakat gegen jegliches Eindringen von Wasser geschützt ist.
- - Eine Beständigkeit des Plakats gegen Schwankungen der Luftfeuchtigkeit durch Verwendung der beiden Kunststoffolien.
- Die Verwendung der Kunststoffolien ermöglicht den Einsatz von Mitteln zum Aufhängen des Plakats durch Leisten, ohne dabei übermäßige Verformungen der Tasche zu verursachen.
- - Bei der Ausführung mit Hinterleuchtung des Plakats wird durch den Wegfall der zwischen den Beleuchtungsmitteln und der Hinterseite des Plakats befindlichen Elemente gewährleistet, daß die Beleuchtungseigenschaften und die Bildqualität optimal bleiben.
Claims (9)
1. Plakathaltevorrichtung mit einem Gestell (2), das einen Rahmen (3) bildet, in
dem ein Plakat (21) angeordnet ist, und mit einer äußeren durchsichtigen Folie (22)
zum Schutze des Plakats (21), wobei die äußere Folie (22) auf den Rahmen (3)
gespannt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die äußere Folie (22) mit einer zweiten hinteren Folie (23) verbunden ist, um
eine dreiseitig verschlossene Tasche (20) zur Aufnahme des Plakats zu bilden,
- die Tasche (20) einen verstärkten Umfangsbereich (24-27) aufweist, der die
äußere Folie (22) und die hintere Folie (23) miteinander verbindet und Mittel
(28) zur Befestigung am Rahmen aufweist, und daß
- der Rahmen (3) Mittel (31) aufweist, die mit den Befestigungsmitteln (28) der
Tasche zusammenwirken können, um die Tasche (20) unter Spannung zu
setzen.
2. Plakathaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Mittel zur Befestigung der Tasche am Rahmen aus einem an den vier Seiten
der Tasche (20) vorhandenen Wulst (28) bestehen, und daß
- die Mittel zum Spannen aus einer Rinne (31) bestehen, welche zwei biegsame
Laschen (32, 33) enthält, zwischen denen ein Schlitz vorhanden ist, der kleiner
als die Abmessungen des Wulstes (28) ausgeführt ist, wobei die Laschen (32,
33) eine derartige Biegsamkeit aufweisen, daß sie die Einführung des Wulstes
(28) ermöglichen, und Sicherungsanschläge (34, 35) aufweisen, durch die
jeglicher Rückzug des Wulstes (28) im Falle einer Zugkraft vermieden wird.
3. Plakathaltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die äußere Folie (22) an der offenen Seite der Tasche (20) Mittel (28) zur
Befestigung am Rahmen und Mittel zum Spannen trägt, und daß
- die hintere Folie an der gleichen offenen Seite zusätzliche Mittel (30) zur
Befestigung am Rahmen (3) aufweist, welche von den durch die äußere Folie
(22) getragenen Mitteln unabhängig sind.
4. Plakathaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Punkte (51) zum Einhängen der Oberkante (52) des
Plakats (21) in der Tasche (20) aufweist.
5. Plakathaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Tasche (20) ihre Öffnung an der Unterseite aufweist, und daß
- der Rahmen (3) eine Vorrichtung (40, 50) zum Heben der Einhängepunkte (52)
der Plakatoberkante (21) enthält, und zwar zwischen einer unteren Stellung, die
dem Einführen des Plakats (21) entspricht, und einer oberen Stellung, die der
endgültigen Anordnung des Plakats (21) entspricht.
6. Plakathaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängepunkte aus zumindest zwei Haken (47, 48)
bestehen, die jeweils mit dem Ende zweier Gurte (45, 46) verbunden sind, welche durch
zwei am oberen Teil der Tasche (20) befindliche Öffnungen (37) in die Tasche (20)
eindringen können, wobei die gegenüberliegenden Enden der Gurte (45, 46) an einer
drehbaren Welle (40) fixiert sind, um die senkrechte Verschiebung der Haken (47, 48)
zu ermöglichen.
7. Plakathaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das
Gestell Mittel zum Hinterleuchten des Plakats enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Folie (23) durchsichtig ist.
8. Plakathaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) auf Scharnieren gelagerte Elemente (56)
enthält, die am Umfangsbereich (24-27) der Tasche schwenkbeweglich sind, um diesen
zu verdecken.
9. Plakathaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) Anschlagleisten (38) enthält, die hinter
der Tasche (20) angeordnet sind.
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