DE69600036T2 - Profilrahmen für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Profilrahmen für KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzrahmen, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz. Bekannte Rahmen für diese Sitze sind aus einer im wesentlichen U-förmigen rohrförmigen Struktur, z.B. einem gebogenen Rohr, gebildet. Andere Rahmen sind zumindest in ihren seitlichen Bereichen aus gezogenen oder gepreßten Blechen oder auch aus Profilen mit U- oder C-förmigem Querschnitt gebildet, die z.B. durch Formen von Metallegierungen erhalten werden.
- Die Verwendung von derartigen Profilen, bei denen der U- oder C-förmige Querschnitt zum Inneren des Rahmens hin offen ist, hat mehrere Nachteile.
- - an der Gelenkverbindung zwischen dem Rahmen der Sitzfläche und der der Rückenlehne werden die Gelenk- und Neigungseinstellmechanismen der Rückenlehne in der Höhlung des Profils angebracht, wodurch ihre Montage erschwert sein kann;
- - in dem Bereich, der den Rücken des Benutzers stützt, benötigt der nach innen zurücklaufende Flügel des Profils einen gewissen Platz, was dazu führt, daß die Breite der Lehne verringert wird, was dem Komfort des Benutzers abträglich ist oder, um diesen ersten Nachteil zu vermeiden, der Rahmen verbreitert wird, was dazu führt, daß der äußere Platzbedarf in der Breite des Sitzes vergrößert wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu beheben und insbesondere die Herstellung von Profilen für die Rahmen zu vereinfachen.
- In Anbetracht dieser Aufgaben ist Gegenstand der Erfindung ein Sitzrahmen mit zwei profilierten seitlichen Flanschen, die die Seiten des Rahmens bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt haben, mit:
- - einem sich im wesentlichen in einer zur Querrichtung des Sitzes orthogonalen Ebene erstreckenden zentralen Kern,
- - einem ersten Flügel, der sich vom zum Äußeren des Sitzes hin liegenden Rand des Kerns nach innen erstreckt,
- - einem zweiten Flügel, der sich vom zum Inneren des Sitzes hin liegenden Rand des Kerns nach außen erstreckt.
- Der Ausdruck "Inneres des Sitzes" bezeichnet die Position des Benutzers. Wenn der Rahmen ein Rückenlehnenrahmen ist, liegt der erste Flügel zur Rückseite des Sitzes hin und der zweite Flügel zur Vorderseite hin; wenn der Rahmen ein Sitzflächenrahmen ist, liegt der erste Flügel zur Unterseite des Sitzes und der zweite Flügel zur Oberseite des Sitzes hin.
- Mit dem erfindungsgemäßen Rahmen kann das Gewichts-Festigkeitsverhältnis des Rahmens verbessert und dabei eine große Stabilität der seitlichen Flansche des Rahmens, d.h. eine große Biegefestigkeit erreicht werden und dabei Platz eingespart werden, weil der nach außen gerichtete zweite Flügel bei einer gegebenen Position des Kerns dem Benutzer mehr Platz in Breitenrichtung läßt, wohingegen der zum Inneren des Rahmens hin gerichtete erste Flügel es ermöglicht, den äußeren Platzbedarf des Sitzes nach außen hin zu verringern. Es können auch bei gegebener Anwendungsbreite die Kerne der zwei Flansche im Vergleich zu den Rahmenen nach dem Stand der Technik, die Profile mit U-förmigem Querschnitt verwenden, näher zueinander gelegt werden, was einen Gewinn an äußerem Platzbedarf des Sitzes ermöglicht.
- Die Gelenkmechanismen zwischen Sitzfläche und Rückenlehne können deswegen z.B. an der Außenseite des Kerns des Flansches des Rückenlehnenrahmens angebracht werden, ohne den äußeren Platzbedarf des Sitzes zu erhöhen. Außerdem können Mechanismen zum Steuern der Neigung der Rückenlehne ohne Schwierigkeit an der Innenseite des Rahmens angeordnet werden, wohingegen bei dem vorerwähnten Stand der Technik der vordere Flügel des Profils mit U-förmigem Querschnitt ein Hindernis für die Anbringung solcher Mechanismen bildet.
- Vorzugsweise umfaßt der erste Flügel an seinem vom Kern entfernten Rand eine zum Inneren des Sitzes gerichtete Krempe, die die Steifigkeit des Flügels und damit die des Profils erhöht. Zu demselben Zweck kann auch der zweite Flügel eine zweite Krempe umfassen, die vorzugsweise zum Äußeren des Profils, d.h. bei einem Rückenlehnenrahmen nach vorn oder bei einem Sitzflächenrahmen nach oben gerichtet ist.
- Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung eines erfindungsgemäßen Sitzrahmens. Es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
- - Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines solchen Rahmens ist, in der nur der Bereich der Gelenkanbindung and den Sitzflächenrahmen dargestellt ist;
- - Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene P aus Fig. 1 ist;
- - Fig. 3 eine Seitenansicht des verwendeten Profils in Richtung des Pfeils F aus Fig. 1 ist;
- - Fig. 4 den Schritt des Entformens des erfindungsgemäßen Profils im Fall eines Herstellungsverfahrens durch Pressen darstellt.
- Die Zeichnung der Fig. 1 zeigt das untere Ende eines Flansches 1 eines Rückenlehnenrahmens, der über einen Gelenkmechanismus 3 von bekannter Art an den Rahmen 2 der Sitzfläche angelenkt ist. Der Flansch 1 ist aus einem Profil gebildet, dessen Querschnitt 5, in der Figur strichpunktiert dargestellt, im wesentlichen Z-förmig ist und umfaßt:
- - einen Kern 11, der sich in einer Ebene senkrecht zur der Richtung der Gelenkachse A entsprechenden Querrichtung des Sitzes erstreckt;
- - einen hinteren Flügel 12, der sich vom hinteren Rand des Kerns aus im wesentlichen senkrecht zu diesem in Richtung des nicht dargestellten Flansches an der anderen Seite der Rükkenlehne erstreckt;
- - eine Krempe 13 des Flügels, die sich von dem hinteren Flügel aus im wesentlichen parallel zum Kern zur Vorderseite des Sitzes hin erstreckt;
- - einen vorderen Flügel 14, der sich vom vorderen Rand des Kerns aus senkrecht zu diesem zum Äußeren des Sitzes hin, d.h. in Gegenrichtung zum hinteren Flügel erstreckt;
- - eine Krempe 15 des vorderen Flügels, die sich vom Rand des vorderen Flügeis aus nach vorn erstreckt.
- Die besondere Form des Querschnitts des erfindungsgemäßen Profils ist in der Zeichnung der Fig. 2 deutlich sichtbar. In dieser Figur ist auch der Umriß 5 der dem Benutzer zur Verfügung stehenden Sitzfläche, allgemein als "garde de confort d'assise" bezeichnet, dargestellt, woran festgestellt werden kann, daß der zum Äußeren des Sitzes hin (in Fig. 2 nach links) orientierte äußere Flügel es trotz der geschwungenen Form des Umrisses ermöglicht, einen großen Abstand zwischen dem Umriß und dem Flansch einzuhalten. Man erkennt auch, daß der hintere Flügel 12, der in Bezug auf den Umriß weit nach hinten versetzt ist, aus diesem Grund eine relativ große Breite haben kann und damit dem Profil eine große Steifigkeit verleihen kann.
- Wie man in der Zeichnung der Fig. 3 gut erkennt, ist das untere Ende des Kerns zu einer Abrundung 16 geformt, die im wesentlichen dem äußeren Platzbedarf des Gelenkmechanismus 3 entspricht. Dieser Mechanismus ist an der Außenseite des Kerns 11 zwischen diesem und dem Flansch des Sitzflächenrahmens 2 eingebaut und an dem Kern durch Schrauben befestigt (nur die in den Kern gebohrten Löcher 17 der Schrauben sind dargestellt). Im Zwischenraum zwischen dem Kern 11 und der Sitzfläche kann z.B. bequem auf der anderen Seite des Kerns ein Untersetzungsgetriebe 4 für einen elektrischen Neigungssteuermechanismus der Rückenlehne untergebracht werden. Man erkennt, daß das Steuerelement 41 (starre oder biegsame Welle) des Untersetzungsgetriebes sich nach vorn erstrecken kann, ohne daß ein besonderer Ausschnitt im Profil erforderlich ist, weil der vordere Flügel 14 zum Äußeren des Sitzes hin gerichtet ist.
- Ferner sind die zwei Flügel 12, 14 des Flansches unterhalb des Niveaus der Achse A nach unten verlängert, wobei ihre unteren Enden 18, 19 der Krümmung des Kerns 11 folgen, wie in Fig. 3 dargestellt, wodurch der Rahmen am Gelenk maximal versteift werden kann, ohne den Platzbedarf des unteren Endes der Flügel beim Neigen der Rückenlehne, insbesondere nach vorne, zu vergrößern.
- Das erfindungsgemäße Rahmenprofil kann insbesondere durch Pressen hergestellt werden. In der Zeichnung der Fig. 4 sind im Querschnitt das Profil 1 und die zwei Schalen 6, 7 der verwendeten Form während des Entformungsschritts gezeigt.
- Wie man in Anbetracht dieser Figur leicht erkennt, ergibt sich ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rahmenprofils aus der Vereinfachung der Formwerkzeuge, da der Z-Querschnitt des Profils es erlaubt, die Elemente der Form auf die zwei dargestellten Schalen ohne ein weiteres angeschlossenes Formelement zu beschränken. Die Entformung geschieht durch ein einfaches Auseinanderbewegen der Schalen in Richtung der Pfeile der Fig. 4.
Claims (5)
1. Sitzrahmen mit zwei profilierten seitlichen Flanschen
(1), die die Seiten des Rahmens bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Profile (1) einen im wesentlichen Z-förmigen
Querschnitt haben mit:
- einem zentralen Kern (11), der sich im wesentlichen
in einer zur Querrichtung des Sitzes orthogonalen
Ebene erstreckt,
- einem ersten Flügel (12), der sich vom zum Äußeren
des Sitzes hin liegenden Rand des Kerns ins Innere
des Rahmens erstreckt,
- einem zweiten Flügel (14), der sich vom zum Inneren
des Sitzes hin liegenden Rand des Kerns zum Äußeren
des Rahmens hin erstreckt.
2. Sitzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Flügel (12) an seinem vom Kern entfernten
Rand eine zum Inneren des Sitzes gerichtete Krempe
aufweist.
3. Sitzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der zweite Flügel (14) eine zum Äußeren
des Profils hin gerichtete Krempe aufweist.
4. Sitzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile (1) durch Pressen
erzeugt sind.
5. Sitz für ein Kraftfahrzeug mit einem Sitzflächenrahmen
und einem an den Sitzflächenrahmen angelenkten
Rückenlehnenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
Rükkenlehnenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche
und einen zwischen dem Kern (11) des Profils (1) des
Rückenlehnenrahmens und dem Sitzflächenrahmen (2)
untergebrachten Gelenkmechanismus (3) aufweist.
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