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DE69534682T2 - Aufwärtsrahmen an der Transcoder-Basisstation-Schnittstelle in einem mobilen zellularen Funkübertragungsnetzwerk - Google Patents

Aufwärtsrahmen an der Transcoder-Basisstation-Schnittstelle in einem mobilen zellularen Funkübertragungsnetzwerk Download PDF

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DE69534682T2
DE69534682T2 DE69534682T DE69534682T DE69534682T2 DE 69534682 T2 DE69534682 T2 DE 69534682T2 DE 69534682 T DE69534682 T DE 69534682T DE 69534682 T DE69534682 T DE 69534682T DE 69534682 T2 DE69534682 T2 DE 69534682T2
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DE
Germany
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frame
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bit
transcoder
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DE69534682T
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Pierre Dupuy
Laurent Cruchant
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Alcatel Lucent SAS
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Alcatel SA
Nokia Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/181Transcoding devices; Rate adaptation devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf einen Aufwärtsrahmen an der Transcoder-Basisstation-Schnittstelle in einem mobilen zellularen Funkübertragungsnetz. Der Aufwärtsrahmen wird in einem solchen Netz über eine Basisstation zu einem Codeumsetzer übertragen und die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Basisstation, die einen solchen Rahmen erzeugen soll.
  • Die Begrenzung der bei der funktechnischen Übertragung verfügbaren Frequenzbandbreiten in den so genannten mobilen Netzen erfordert eine Behandlung oder Codierung der Sprachsignale dergestalt, dass die Bitrate dieser Signale relativ gering ist. In einem so genannten Festnetz, wie beispielsweise dem geschalteten Fernsprechnetz ist die Übertragungsrate auf einem eingerichteten Kanal eines MIC-Multiplex typischerweise gleich 64 kbit/s. Um diese Übertragungsrate auf eine niedrigere Übertragungsrate zu senken, sieht das mobile G.S.M.-Netz (Global System For Mobile Communications) vor, dass ein Sprachsignal verarbeitet wird insbesondere durch einen Sprachcodierer vom Typ RPE-LTP (Regular Pulse Excitation, Long Term Prediction in der angelsächsischen Terminologie) in einem verarbeiteten Segment von 260 Abtastproben verknüpft mit 20 ms Sprache und die eine Übertragungsrate von 13 kbit/s festlegen. Ein Sprachkanal, der mit einer Übertragungsrate von 64 kbit/s von einem geschalteten Fernsprechnetz kommt, wird also vom GSM-Netz verarbeitet, damit er einen Sprachkanal mit einer Übertragungsrate von 13 kbit/s ergibt, und umgekehrt wird ein Sprachkanal mit einer Übertragungsrate von 13 kbit/s, der von einer mobilen Station empfangen wird, im mobilen GSM-Netz verarbeitet, um einen Kanal mit 64 bit/s zu ergeben, der in dem geschalteten Fernsprechnetz transportiert wird. In einem solchen GSM-Netz ist die Funktionsinstanz, welche die Verarbeitung der Sprachkanäle mit 64 kbit/s in Kanäle mit 13 kbit/s übernimmt, und umgekehrt, ein Codeumsetzer (TRAU in der angelsächsischen Terminologie: steht für Transcoder Rate Adaptation Unit).
  • 1 stellt schematisch eine Übertragungskette in der Architektur des mobilen GSM-Netzes dar. Sie beinhaltet aufeinanderfolgend einen Umschalter des mobilen MSC-Dienstes, einen Codeumsetzer 1, einen Basisstationcontroller 2, zwei Basisstationen 30 und 31 und Mobiltelefone 4. Der Codeumsetzer 1 ist mit dem Controller 2 über eine Verbindung 2a verbunden und der Controller 2 ist mit den beiden Basisstationen 30 und 31 über zwei Verbindungen 30a beziehungsweise 31a verbunden. Der Codeumsetzer 1 übernimmt wie bereits vorstehend präzisiert die Verarbeitung der Datenkanäle, wie beispielsweise Sprache, mit 64 kbit/s in Kanäle mit 13 kbit/s, und umgekehrt. Durch den Umschalter des mobilen MSC-Dienstes erhält er vom geschalteten Fernsprechnetz und übermittelt hin zum geschalteten Fernsprechnetz Multiplexdatenübertragungskanäle mit 64 kbit/s, die über eine Übertragungsverbindung 1a transportiert werden. Außerdem überträgt er über den Basisstationcontroller 2 an die Basisstationen 30 und 31 TR-Rahmen mit 16 kbit/s und empfängt solche Rahmen von diesen.
  • Bei einem TR-Rahmen definieren die nützlichen Daten wie Sprachsignal einer mit einem Mobiltelefon 4 erstellten Verbindung eine Übertragungsrate von 13 kbit/s von der Gesamtübertragungsrate von 16 kbit/s im Rahmen, wobei die übrigen 3 kbit/s der Übertragung von Synchronisierungs- und Steuerungselementen zwischen Basisstation 30, 31 und Codeumsetzer 1 zugewiesen sind.
  • In aufsteigender Richtung, das heißt vom Mobiltelefon 4 hin zum geschalteten Fernsprechnetz werden diese TR-Rahmen, die so genannten Aufwärtsrahmen, durch eine Basisstation 30 oder 31 erzeugt, und zwar ausgehend von Sprachdaten mit 13 kbit/s, die von einem Mobiltelefon empfangen werden. Die Basisstation 30 oder 31 übernimmt die Einfügung der Synchronisierungs- und Steuerungselemente, die 3 kbit/s ausmachen, um jeden TR-Aufwärtsrahmen mit 16 kbit/s ausgehend von Sprachdaten, die 13 kbit/s ausmachen, zu erstellen. Diese TR-Aufwärtsrahmen werden vom Codeumsetzer 1 empfangen, welcher die Synchronisierungs- und Steuerungselemente abzieht, die von der Basisstation 30, 31 eingefügt wurden, und das sich ergebende Sprachsignal mit 13 kbit/s zu einem Signal mit 64 kbit/s verarbeitet, das zum geschalteten Fernsprechnetz übertragen wird.
  • In absteigender Richtung vom geschalteten Fernsprechnetz hin zu einem Mobiltelefon 4 sorgt der Codeumsetzer 1 für die Einfügung der Synchronisierungs- und Steuerungselemente, um so genannte Abwärtsrahmen mit 16 kbit/s ausgehend vom Fluss der nützlichen Daten mit 13 kbit/s zu bilden. Dieser Fluss ergibt sich aus der Verarbeitung eines aus dem geschalteten Fernsprechnetz empfangenen Sprachsignals mit 64 kbit/s durch den Codeumsetzer 1. Diese TR-Abwärtsrahmen werden von der betreffenden Basisstation 30, 31 empfangen, welche die vom Codeumsetzer 1 eingefügten Synchronisierungs- und Steuerungselemente abzieht und über eine Antenne 30b, 31b lediglich die Sprachdaten in einem mit dem Mobiltelefon 4 errichteten Kommunikationskanal überträgt.
  • Zwecks Beschreibung der in 1 schematisch dargestellten Übertragungskette kann man sich beispielsweise auch auf das folgende Dokument beziehen: MOULY ET AL. „The GSM System for Mobile Communications" 1992, EUROPE MEDIA, LASSAY-LES CHATEAUX FR.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet jeder TR-Aufwärtsrahmen, der von einer Basisstation 30 oder 31 zum Codeumsetzer 1 übertragen wird, (8 × 40) = 320 Bit, die 20 ms Sprache definieren. Wie vom ETSI in der Empfehlung GSM-08.60 (European Digital Cellular Telecommunications System/Inband Control of Remote Transcoders and Rate Adaptators, Oktober 1993) spezifiziert, beinhaltet der Aufwärtsrahmen zum einen einen Bereich mit nützlichen Informationen in Form eines ersten Steuerungsfeldes CC1, mehrere Datenfelder CD und ein zweites Steuerungsfeld CC2 und zum anderen ein Rahmensynchronisierungsmuster MST und 19 regelmäßige Synchronisierungsmuster MSP1 bis MSP19, die zwei aufeinander folgende Datenfelder trennen.
  • Die obere Zeile und die linke Spalte in der Tabelle von 2 kennzeichnen für ein gegebenes Bit im Rahmen die Rangzahl von 1 bis 40 des Bytes, welches dieses Bit beinhaltet und den Rang dieses Bits in diesem Byte.
  • Das Rahmensynchronisierungsmuster MST nimmt die ersten beiden Bytes des TR-Rahmen mit der Rangzahl 1 und 2 ein, und besteht aus (2 × 8)= 16 Bits im Status „0", dem so genannten ersten Status. Die regelmäßigen Synchronisierungsmuster MSP1 bis MSP19 bestehen jeweils aus einem Bit mit Status „1", dem so genannten zweiten Status, und nehmen jeweils ein jeweiliges erstes Bit eines Bytes mit ungerader Rangzahl im Rahmen ein, gerechnet ab Rang 3. So nimmt das Synchronisierungsmuster MSP1 das erste Bit des Bytes mit Rang 3 ein, das Synchronisierungsmuster MSP2 nimmt das erste Bit des Bytes mit Rang 5 ein und so weiter sich wiederholend bis zum Synchronisierungsmuster MSP19, das das erste Bit des Bytes mit Rang 39 einnimmt. Das Steuerungsfeld CC1 beinhaltet 15 Bits C1 bis C15 und nimmt das dritte und das vierte Byte des TR-Rahmens ein, mit Ausnahme des ersten Bits des dritten Bytes oder Byte mit Rang 3, das das Muster MSP1 transportiert.
  • Das Steuerungsfeld CC2 beinhaltet 6 Bits C16 bis C21 und nimmt seinerseits die beiden letzten Bits des Bytes mit Rang 39 ein und die vier ersten Bits des Bytes mit Rang 40. Die in den Steuerungsfeldern CC1 und CC2 enthaltenen Bits definieren insbesondere den Rahmentyp (Sprache), die Kanalan (Übertragungsrate ...), sowie Informationen zur Zeitausrichtung, ... usw.
  • Im Rahmen der Erfindung wird unsere Aufmerksamkeit auf das Steuerungsbit C12 gelenkt, das in einem Unterfeld von Steuerungsfeld CC1 transportiert wird und in diesem Feld CC1 als schraffierter Bereich gekennzeichnet wird. Dieses Bit steht nach der vorhergehenden Technik für die Anzeige eines falschen Rahmens (Bad Frame Indication in der angelsächsischen Terminologie), das heißt, die Gültigkeit der Daten DATA, die mit D bezeichnet werden und in den Datenfeldern CD übertragen werden.
  • In einem TR-Aufwärtsrahmen positioniert eine Basisstation 30 oder 31 dieses Bit C12 im Status „1" beziehungsweise „0", um dem Codeumsetzer 1 zu melden, dass dieser TR-Rahmen, welcher dieses Bit C12 transportiert, ein falscher beziehungsweise ein richtiger Rahmen ist. Der Codeumsetzer 1 schließt Mittel ein, um eine besondere Behandlung vorzunehmen, wenn der TR-Aufwärtsrahmen als falsch gemeldet wird und vermeidet es so, ein falsches Sprachsignal über 20 ms zu erzeugen, das mit einer Übertragungsrate von 64 kbit/s an das geschaltete Fernsprechnetz übertragen würde. Dieses Bit C12 wird in den TR-Aufwärtsrahmen über eine Kanal-Codier-Decodier-Einheit (in der angelsächsischen Terminologie CCU für Channel Codec Unit) eingefügt, welche in die Basisstation 30 oder 31, die den Rahmen erzeugt hat, eingeschlossen ist.
  • Wenn wir auf 1 zurückkommen, zeigt sich bei einem internen Zellenwechsel oder hand-over, der/das als Antwort auf die Überschreitung einer fiktiven Grenze B durch ein Mobiltelefon 4 erfolgt, welche zwei Zellen trennt, mit denen die Basisstationen 30 beziehungsweise 31 verknüpft sind, dass gemäß der vorangehenden Technik die Positionierung des Bits C12, das einen falschen Rahmen anzeigt, nicht optimal ist, und ein Risiko der Fehlinterpretation der Datenbits durch den Codeumsetzer 1 mit sich bringt. Zwecks Erklärung wird beispielsweise angenommen, dass vor diesem Zellenwechsel das Mobiltelefon 4 mit der Basisstation 30 verbunden ist, die die TR-Aufwärtsrahmen in Richtung Codeumsetzer 1 erzeugt, und dass infolge des Zellenwechsels das Mobiltelefon 4 mit der Basisstation 31 verbunden ist, die wiederum Aufwärtsrahmen hinsichtlich der mit dem Mobiltelefon erstellten Verbindung in Richtung des Codeumsetzers 1 erzeugt. Die Basisstation 30, die so genannte Quelle, und die Basisstation 31, das so genannte Ziel, werden hinsichtlich der gesendeten Rahmen untereinander nicht frequenz- und zeitsynchronisiert. Im Verlauf eines Zellenwechsels empfängt der Codeumsetzer 1 also einen Anteil des ersten TR-Rahmens, der von der Quell-Basisstation 30 gesendet wird und einen Anteil des zweiten TR-Rahmens, der von der Ziel-Basisstation 31 gesendet wird. Wenn das hand-over nach dem Synchronisierungsmuster MST und vor dem Bit C12 bezüglich des ersten Rahmens, der gerade von der Quell-Basisstation 30 gesendet wird, erfolgt, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein Bit des zweiten Rahmens, der von der Ziel-Basisstation 31 gesendet wird, und vom Codeumsetzer 1 als das Bit C12 des ersten Rahmens gedeutet wird, einen Zustand „0" annimmt, und somit dem Codeumsetzer 1 signalisiert, dass der empfangene Rahmen richtig ist, obwohl er falsch ist. Hingegen wird das Bit C12, das von der Quell-Basisstation 30 übertragen wird und einen falschen Rahmen signalisiert, nicht vom Codeumsetzer 1 empfangen.
  • So ist gemäß der vorangehenden Technik die Aufwärtsrahmenstruktur, die an der Transcoder-Basisstation-Schnittstelle definiert ist, im Hinblick auf ein internes hand-over zwischen zwei Basisstationen, welche den gleichen Codeumsetzer benutzen, nicht optimal. Bei einem hand-over kann sich aus dieser Struktur nämlich ergeben, dass ein Rahmen dem Codeumsetzer als richtig signalisiert wird, obwohl er falsch ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, dem vorgenannten Nachteil abzuhelfen, indem man einen Aufwärtsrahmen an der Basisstation-Transcoder-Schnittstelle liefert, der eine solche Fehldeutung der Information falscher Rahmen durch den Codeumsetzer praktisch unmöglich macht.
  • Hierfür beinhaltet ein Rahmen gemäß der Erfindung einen Informationsbereich in Form von mindestens einem Datenfeld und mindestens einem Steuerungsfeld, wobei dieses mindestens eine Steuerungsfeld ein Unterfeld einschließt, das für die Gültigkeit der übertragenen Daten in dem bezeichneten mindestens einem Datenfeld steht, und er ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rangzahl des ersten Bits des bezeichneten Unterfelds innerhalb des bezeichneten mindestens einen Steuerungsfeldes unter 12 liegt, die Bit-Zahl des bezeichneten Unterfelds größer oder gleich 1 ist.
  • Vorzugsweise geht dem Informationsbereich im Rahmen ein Rahmensynchronisierungsmuster voran.
  • Außerdem kann eine Vielzahl von regelmäßig im Rahmen auftauchenden Synchronisierungsmustern vorgesehen werden.
  • Gemäß einer ersten auf der vorgenannten Empfehlung GSM-08.60 beruhenden Variante ist das Unterfeld, das für die Gültigkeit der Daten steht, die in dem bezeichneten mindestens einen Datenfeld übertragen werden, in Form eines einzigen Bits, das einen der beiden Zustände annimmt, und dieses Bit ist das erste Bit des bezeichneten Informationsbereichs.
  • Gemäß einer zweiten Variante besteht das Unterfeld, das für die Gültigkeit der Daten steht, die in dem bezeichneten mindestens einen Datenfeld übertragen werden, aus den N ersten Bits des bezeichneten Informationsbereichs, und zwei festgelegte jeweilige Statuskombinationen dieser N ersten Bits zeigen die Gültigkeit und die fehlende Gültigkeit der Daten an, die in dem bezeichneten mindestens einen Datenfeld übertragen werden.
  • Typischerweise handelt es sich bei dem Rahmen um einen Aufwärtsrahmen, der von einer Basisstation in einem mobilen zellularen Funkübertragungsnetzwerk an einen Codeumsetzer übertragen wird.
  • Die Erfindung liefert auch einen Sender gemäß Anspruch 7 und einen Empfänger gemäß Anspruch 8.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung deutlicher, die unter Bezugnahme auf die entsprechenden beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei:
  • die bereits kommentierte 1 schematisch eine grundlegende Übertragungskette in der Architektur eines mobilen zellularen Funkübertragungsnetzwerks darstellt;
  • die ebenfalls bereits kommentierte 2 eine Rahmenstruktur ist, die nach der vorhergehenden Technik an der Transcoder-Basisstation-Schnittstelle im zellularen Netzwerk von 1 definiert ist;
  • 3 zwei jeweilige Anteile von erstem beziehungsweise zweiten Rahmen illustriert, wie sie von einem Codeumsetzer gemäß der vorhergehenden Technik im Verlauf eines hand-over empfangen werden, zwecks Erklärung des Synchronisierungsfehlers, der sich aus der Rahmenstruktur von 2 ergeben kann; und
  • 4 einen gemäß der Erfindung korrigierten Anteil des in 2 gezeigten Rahmens darstellt.
  • Um die Kohärenz mit den in 2 gewählten Zeitvereinbarungen zu wahren, wobei sich diese Figur auf eine Rahmenstruktur bezieht, ist 3 folgendermaßen zu lesen. Die Variable Zeit nimmt von links nach rechts zu und von oben nach unten wie es von Markierung t rechts auf dieser Figur angezeigt wird. Dieses Zeitdiagramm aus 3 illustriert aufeinander folgende Bits, die gemäß der vorangehenden Technik von einem Codeumsetzer 1 vor und nach einem hand-over empfangen werden, von dem angenommen wird, das er zum Zeitpunkt tHO stattfindet. Die an dem hand-over beteiligten Quell- und Ziel-Basisstationen sind die Station 30 beziehungsweise 31. Bei vier aufeinander folgenden ersten Bit-Zeiten empfängt der Codeumsetzer 1 die vier ersten Bits 1, C1, C2 und C3 des Bytes mit der Rangzahl 3 eines ersten TR-Aufwärtsrahmens (2), der von der Quell-Basisstation 30 übertragen wird. Das hand-over erfolgt zum Zeitpunkt tHO, dann empfängt der Codeumsetzer 1 ohne Unterbrechung die letzten vier Bits des Bytes mit der Rangzahl 5 eines zweiten TR-Aufwärtsrahmens, der von der Ziel-Basisstation 31 übertragen wird, sowie die folgenden Bytes mit Rangzahl 6, 7, .. usw. eben dieses zweiten Rahmens.
  • Angenommen, dass das fünfte Bit D des Bytes mit der Rangzahl 6, das im zweiten Rahmen übertragen wird, einen Status „0" hat, erfasst der Codeumsetzer 1 dieses Bit D = "0" als ein Bit, das einen richtigen Rahmen anzeigt C12 des ersten Rahmens, da er nicht den Übergang von dem ersten von der Quell-Basisstation übertragenen Rahmen zum zweiten Rahmen erfasst, der von der Ziel-Station übertragen wird. Bei dieser bewusst extrem gewählten Konfiguration zur Erläuterung des vom Codeumsetzer 1 gemachten Synchronisierungsfehlers stimmen außerdem die regelmäßigen Synchronisierungsmuster MSP3 bis MSP19, die im zweiten Rahmen übertragen werden, mit denjenigen überein, die vom Codeumsetzer 1 bezüglich des ersten Rahmens erwartet werden, und dieser bemerkt keinen Synchronisierungsfehler auf der Grundlage dieser Synchronisierungsmuster MSP. Der Synchronisierungsverlust wird vom Codeumsetzer 1 erst bei einer Sendung eines späteren Rahmensynchronisierungsmuster MST durch die Ziel-Basisstation 31 bemerkt.
  • Um diesem abzuhelfen liefert die Erfindung eine Rahmenstruktur des in 2 gezeigten Typs und beinhaltet also zum einen einen Bereich mit nützlichen Informationen in Form eines ersten Steuerungsfeldes CC1, Datenfelder CD und ein zweites Steuerungsfeld CC2 und zum anderen ein Rahmensynchronisierungsmuster MST und 19 regelmäßige Synchronisierungsmuster MSP1 bis MSP19 und in diesem Rahmen bietet die Erfindung an, ein Unterfeld zu positionieren, das die Anzeige falscher Rahmen BFI ungefähr zu Anfang des Steuerungsfeldes CC1 transportiert, das heißt am Anfang des Bereichs mit den nützlichen Informationen, wie dieses in 4 gezeigt wird. Gemäß einer ersten Variante kann dieses Unterfeld aus den N ersten Bits des Informationsbereichs bestehen. Als Beispiel: N = 3 und zwei Kombinationen von Zuständen, die von diesen drei Bits angenommen werden, wie „111" und „000", tragen jeweils eine Anzeige für Gültigkeit der im Rahmen übertragenen Daten und eine Anzeige für fehlende Gültigkeit dieser Daten, alle anderen Statuskombinationen dieser N = 3 Bits bilden Steuerungsworte mit jeweils anderer Bedeutung, wie -volle Übertragungsrate- für „010" und bilden und -halbe Übertragungsrate- für „011". In der Praxis kann die Anzahl der Statuskombinationen, welche eine Anzeige für Gültigkeit oder fehlende Gültigkeit der im Rahmen übertragenen Daten tragen, größer als 1 sein. Gemäß einer zweiten Variante besteht dieses Unterfeld BFI aus dem ersten Bit des Informationsbereichs, in diesem Fall transportiert er die gemäß der vorangehenden Technik übertragene Binärinformation im Bit C12. Außerdem wird der Fachmann zustimmen, dass die Erfindung nicht strikt auf die in 2 gezeigte Rahmenstruktur beschränkt ist. Der Rahmen kann nämlich keine regelmäßigen Synchronisierungsmuster MSP und/oder Rahmensynchronisierungsmuster MST enthalten, ohne dass er aus dem Rahmen der Erfindung heraus fällt.
  • Da gemäß der Erfindung das Unterfeld für die Anzeige eines falschen Rahmens praktisch am Anfang des Rahmens oder am Anfang des Bereichs mit den nützlichen Informationen positioniert ist, und wenn dieser Rahmen Rahmensynchronisierungsmuster MST und/oder regelmäßige Synchronisierungsmuster MSP enthält, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein hand-over zwischen dem Ende des Musters MST und dem Beginn des Unterfelds BFI erfolgt, praktisch null. In der Tat können bei zum Beispiel der Rahmenstruktur, die in 2 gezeigt wird, und unter Abänderung dieses Rahmens gemäß 4 die zwei wahrscheinlichsten folgenden Alternativen auftreten:
    entweder empfängt der Codeumsetzer 1 vor dem hand-over in dem ersten von der Quell-Station übertragenen Rahmen den Inhalt des Unterfelds BFI, das ihm einen falschen Rahmen signalisiert,
    oder dieser Codeumsetzer 1 empfängt nach dem hand-over mindestens ein Bit mit dem Status „1" im zweiten Rahmen, der von der Ziel-Basisstation übertragen wird, das mit einem Rahmensynchronisierungsbit MST im ersten Rahmen zusammenfällt und in diesem Fall entdeckt der Codeumsetzer 1 einen Synchronisierungsverlust.
  • Die einzige Alternative, welche einen Synchronisierungsfehler im Codeumsetzer 1 verursachen kann, besteht darin, dass das hand-over vor dem Anfangszeitpunkt des Unterfelds BFI im ersten Rahmen erfolgt und darin, dass die im zweiten Rahmen ab diesem Zeitpunkt übertragenen Daten zusammenfallen mit
    zum einen einem Schlussteil des Rahmensynchronisierungsmusters MST, das vom Codeumsetzer 1 bezüglich des ersten Rahmens erwartet wird und somit den Status „0" annehmen, und
    zum anderen mit der im Feld BFI des ersten Rahmen übertragenen Information, wobei ein richtiger Rahmen signalisiert wird.
  • Die Erfindung liefert ebenfalls eine Basisstation 30, 31 oder Sender in einem mobilen Funkübertragungsnetzwerk zur Erzeugung eines TR-Rahmens gemäß der Erfindung. Die Basisstation beinhaltet üblicherweise Mittel zum Multiplexen der Datenfelder CD, Steuerungsfelder CC1 und CC2 und Synchronisierungsmuster MST und MSP1 bis MSP19. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Mittel zum Multiplexen das Unterfeld BFI am Anfang des Informationsbereichs im TR-Rahmen multiplexen. Durch die Erfindung wird ebenfalls ein Codeumsetzer oder Empfänger vorgesehen, der einen Rahmen gemäß der Erfindung empfangen soll. Der Codeumsetzer beinhaltet üblicherweise Mittel zum Demultiplexieren der Datenfelder CD, Steuerungsfelder CC1 und CC2 und Synchronisierungsmuster MST und MSP1 bis MSP19. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Mittel zum Demultiplexieren im Codeumsetzer das Unterfeld BFI am Anfang des Informationsbereichs im TR-Rahmen demultiplexieren.
  • Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf einen Aufwärtsrahmen beschränkt hat, der allein gemäß der Empfehlung GSM-08.60 eine Anzeige falscher Rahmen transportiert, wird es dem Fachmann als offensichtlich erscheinen, dass der Rahmen gemäß der Erfindung ein Abwärtsrahmen in einem mobilen Netz sein kann, das eine solche Anzeige in einem Abwärtsrahmen unterstützt. In diesem Fall und bezogen auf die Architektur des GSM-Netzes ist der Codeumsetzer ein Sender eines jeden Abwärtsrahmens und die Basisstation ist ein Empfänger des bezeichneten jeden Abwärtsrahmens.
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen wird, dass das Unterfeld BFI das/die erste/n Bit/s des Informationsbereichs belegt, wird vom Fachmann befunden, dass dieses Unterfeld BFI ein Bit/Bits mit höherer/n Rangzahl/en belegen kann, falls die ersten Bits des Informationsbereichs anderen Steuerungsworten zugewiesen sind. Gemäß der Erfindung ist die Rangzahl des ersten Bits des Felds BFI jedoch kleiner als 12. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein hand-over zwischen dem Ende des Musters MST und dem Anfang des Unterfelds BFI erfolgt, nicht null, aber im Vergleich mit der vorangehenden Technik deutlich geringer.

Claims (8)

  1. Rahmen (TR) mit einem Informationsbereich in Form von mindestens einem Datenfeld (CD) und mindestens einem Steuerungsfeld (CC1, CC2), wobei dieses mindestens eine Steuerungsfeld (CC1, CC2) ein Unterfeld (C12, BFI) einschließt, das für die Gültigkeit der Daten (DATA) steht, die in diesem mindestens einem Datenfeld (CD) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rangzahl des ersten Bits in dem bezeichneten Unterfeld (C12, BFI) innerhalb des mindestens einen Steuerungsfelds unter 12 beträgt, wobei die Bitanzahl dieses Unterfelds größer oder gleich 1 ist.
  2. Rahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem bezeichneten Informationsbereich (CC1, CD, CC2) im Rahmen (TR) ein Rahmensynchronisierungsmuster (MST) vorangeht.
  3. Rahmen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem eine Vielzahl von Synchronisierungsmustern (MSP1–MSP19) beinhaltet, die regelmäßig im Rahmen erscheinen.
  4. Rahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bezeichnete Unterfeld (C12, BFI), das für die Gültigkeit der Daten (DATA) steht, die in diesem mindestens einen Datenfeld (CD) übertragen werden, in Form eines einzigen Bits vorliegt, das einen der beiden Status („0", „1 ") annimmt, und dieses Bit das erste Bit des bezeichneten Informationsbereichs (CC1, CD, CC2) ist.
  5. Rahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bezeichnete Unterfeld (C12, BFI), das für die Gültigkeit der Daten (DATA) steht, die in diesem mindestens einen Datenfeld (CD) übertragen werden, aus den N ersten Bits dieses Informationsbereichs besteht, und mindestens zwei festgelegte Statuskombinationen („0", „1") dieser N ersten Bits die Gültigkeit und die fehlende Gültigkeit der Daten (DATA) angeben, die in diesem mindestens einen Datenfeld (CD) übertragen werden.
  6. Rahmen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei diesem Rahmen um einen Aufwärtsrahmen handelt, der von einer Basisstation (30, 31) an einen Codeumsetzer (1) in einem mobilen zellularen Funkübertragungsnetzwerk übertragen wird.
  7. Sender (30, 31) in einem mobilen Funkübertragungsnetzwerk zur Erzeugung eines Rahmens (TR) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei dieser Sender Mittel zum Multiplexen dieses mindestens einen Datenfelds (CD) und mindestens einen Steuerungsfelds (CC1, CC2) enthält, diese Mittel zum Multiplexen dieses Unterfeld (C12, BFI) am Anfang dieses Rahmens (TR) so multiplexen, dass die Rangzahl des ersten Bits dieses Unterfelds (C12, BFI) innerhalb dieses mindestens einen Steuerungsfeldes unter 12 liegt, die Bitanzahl dieses Unterfelds größer oder gleich 1 ist.
  8. Empfänger (1) in einem mobilen Funkübertragungsnetzwerk zum Empfangen eines Rahmens (TR) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei dieser Empfänger Mittel zum Demultiplexieren des mindestens einen Datenfelds (CD) und des mindestens einen Steuerungsfelds (CC1, CC2) enthält, und diese Mittel zum Demultiplexieren dieses Unterfeld (C12, BFI) am Anfang dieses Rahmens (TR) so demultiplexieren, dass dieses Unterfeld (C12, BFI) innerhalb dieses mindestens einen Steuerungsfeldes unter 12 liegt, die Bitanzahl dieses Unterfeldes größer oder gleich 1 ist.
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