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DE69534135T2 - Anrufumleitungsanordnung in einer vermittlungszentrale für mobilfunk - Google Patents

Anrufumleitungsanordnung in einer vermittlungszentrale für mobilfunk Download PDF

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DE69534135T2
DE69534135T2 DE69534135T DE69534135T DE69534135T2 DE 69534135 T2 DE69534135 T2 DE 69534135T2 DE 69534135 T DE69534135 T DE 69534135T DE 69534135 T DE69534135 T DE 69534135T DE 69534135 T2 DE69534135 T2 DE 69534135T2
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DE
Germany
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call
forwarding
switching center
database
call forwarding
Prior art date
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DE69534135T
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Petteri YLÄ-OUTINEN
Matti Keskinen
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Nokia Oyj
Nokia Inc
Original Assignee
Nokia Oyj
Nokia Inc
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Publication of DE69534135T2 publication Critical patent/DE69534135T2/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/16Communication-related supplementary services, e.g. call-transfer or call-hold
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung in einer Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle zum Weiterleiten eines Teilnehmer-Verzeichnisnummer-Anschlussrufs zu einer Rufweiterleitungsnummer, die von einer getrennten Teilnehmer-Datenbank abgefragt wird.
  • Eine der ergänzenden Dienstleistungen von modernen Mobiltelefon-Kommunikationssystemen besteht in der Rufweiterleitung, die durch einen Mobiltelefon-Teilnehmer aktiviert werden kann. Für den Teilnehmer ist es möglich verschiedene Arten von Rufweiterleitungsfunktionen zu bestimmen. Bei einer unbedingten Rufweiterleitung wird ein Mobiltelefon-Anschlussruf immer zu einer gegebenen Rufweiterleitungsnummer weitergeleitet. Bei einer bedingten Rufweiterleitung wird ein Mobiltelefon-Anschlussruf auf Erfüllung einer speziellen Bedingung weitergeleitet; wenn beispielsweise der Teilnehmer beschäftigt ist, wenn die Mobiltelefonstation nicht erreicht werden kann oder wenn es möglich ist eine Verbindung zu der Mobiltelefonstation herzustellen, der Teilnehmer jedoch innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nicht antwortet.
  • Bei den neusten Mobiltelefon-Kommunikationssystemen werden die Teilnehmerdaten in einem von der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle getrennten Teilnehmerverzeichnis bzw. -datei gespeichert. Beispielsweise werden bei dem Pan-europäischen digitalen Mobiltelefon-Kommunikationssystem GSM (Global System for Mobil Communications) die Teilnehmerdaten in einem von der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle MSC getrennten Netzwerkelement beibehalten, d.h. in einer Heimatdatei HLR und in einer Besucherdatei VLR, die an der Vermittlungsstelle MSC angeordnet, jedoch betrieblich von ihr getrennt ist. Eine Information über die Rufweiterleitung wird abhängig von der Phase bzw. Stadium des Rufs von einer der Dateien als ein Ergebnis einer Datenbankabfrage durch die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle erhalten. Keine der Dateien VLR oder HLR enthält jedoch Information über die Phase des weiterleitenden Rufs, der hergestellt ist. Folglich wird der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle durch die Datei eine Weiterleitungsnummer bereitgestellt, selbst wenn die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle bereits einen anderen Rufweiterleitungsruf von dem gleichen Teilnehmer in der Aufbauphase aufwies. Das vorstehend Aufgeführte führt zu einer Situation, in der ein Mobiltelefon-Teilnehmer und ein anderer Mobiltelefon-Teilnehmer oder ein Teilnehmer eines öffentlichen Telefon-Vermittlungs-Netzwerks PSTN (bspw. die gleiche Person ist von ihrem Arbeitsplatztelefon mit dem PSTN verbunden) eine Rufweiterleitung zueinander platzieren, was zur Folge hat, dass bei einer dritten Person, die die gleiche Teilnehmernummer oder Arbeitsplatznummer wählt bzw. anruft eine Endlos-Rufweiterleitung erzeugt wird, wenn das Telefonnetzwerk zwischen den weiterleitenden Teilnehmern eine Übermittelung der Rufweiterleitungs-Information nicht unterstützt. Die "Endlos-Rufweiterleitung" führt schließlich dazu, dass alle die Hauptleitungen zwischen den Vermittlungsstellen für diesen einen Ruf reserviert sind bis keine freie Hauptleitung verfügbar ist, wodurch alle die für den Ruf reservierten Leitungen freigesetzt werden. Sowohl die unbedingten als auch die bedingten Rufweiterleitungen bewirken Probleme zwischen einem Mobiltelefon-Teilnehmer und einem PSTN-Teilnehmer als auch zwischen zwei Mobiltelefon-Teilnehmern in verschiedenen Netzwerken. Zwischen Mobiltelefon-Teilnehmern innerhalb des gleichen Netzwerks treten jedoch in Dienstleistungsbereichen bzw. -gebieten unterschiedlicher Vermittlungssteilen Probleme in Verbindung mit bedingten Rufweiterleitungen auf.
  • In dem Dokument EP 0 350 918 wird in den 1, 2A, und 2B und 2C und der begleitenden Beschreibung als ein Ansatz des Standes der Technik eine Anordnung zur Verhinderung einer Endlos-Rufweiterleitungs-Schleife während einer Durchführung der Rufweiterleitung offenbart, in dem durch alle in der Datenbank registrierten Rufweiterleitungs-Dienstleistungen durchsucht werden, um herauszufinden, ob eine Endlos-Schleife erzeugt werden könnte, d.h. ob einer der Teilnehmer den Rückruf bzw. den Ruf zurück zu einem der vorhergehenden Teilnehmer in der Kette weiterleiten würde. Um einen komplizierten Vorgang zu vermeiden, der zum Bestimmen während eines Durchführens der Rufweiterleitung erforderlich ist, wenn die Rufweiterleitung ein Endlos-Pfad ist, offenbart die EP 0 350 918 eine verbesserte Anordnung zum Verhindern einer Endlos-Schleife an der Registrierung/Eintragung der Rufweiterleitungs-Dienstleistung, d.h. bevor irgendeiner Ausführung eines Ruf-Weiterleitungs-Vorgangs in einem Telekommunikationssystem.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Endlos-Rufweiterleitung in Mobiltelefon-Kommunikationssystemen zu verhindern.
  • Dies wird durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle eine Rufweiterleitungs-Datenbank, die die Verzeichnisnummern der weiterleitenden Mobiltelefon-Teilnehmer während der Aufbauphase des Rufweiterleitungsrufs speichern. Die Rufkontrolle der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle verwendet die Rufweiterleitungs-Datenbank in Assoziation bzw. Verbindung mit Rufweiterleitungsrufen. Die Rufkon trolle fügt die Verzeichnisnummer in die Rufweiterleitungs-Datenbank ein, wenn eine Rufweiterleitung für diese Verzeichnisnummer zum ersten Mal durchgeführt wird. Da die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle während normalem Signalisieren zwischen den Vermittlungsstellen Informationen über die Tatsache erhält, dass ein Rufaufbau abgebrochen oder gestört wurde, löscht die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle die Verzeichnisnummer von der Rufweiterleitungs-Datenbank. Auf Erhalt eines Befehls von der Teilnehmer-Datenbank eine Rufweiterleitung auszuführen, prüft die Rufkontrolle jedesmal, ob die Weiterleitungs-Verzeichnisnummer in der Datenbank enthalten ist, d.h. ob sie bereits einen Rufweiterleitungsruf in der Aufbauphase aufweist. Folglich erfasst, wenn der gleiche Ruf, während der Ruf-Aufbauphase, zu der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle entlanglüber irgendeine Route zurückkehrt, die Rufkontrolle durch ein Überprüfen in der Rufweiterleitungs-Datenbank, dass bereits eine Rufweiterleitung zu einem Mobiltelefon-Teilnehmer hergestellt wurde und dass der neue Ruf freigesetzt werden kann. Fügt die Rufkontrolle die neue Verzeichnisnummer in die Rufweiterleitungs-Datenbank ein, dann aktiviert sie ebenfalls eine vorsorgliche Unterbrechung, durch welche das Auffüllen der Datenbank in dem Fall vermieden werden kann, dass die Rufkontrolle während eines Defekts keine Information über das Abbrechen der Rufherstellung erhält und/oder die Verzeichnisnummer von der Datenbank nicht löscht. Wenn die vorsorgliche Unterbrechung abläuft, dann löscht die Rufkontrolle die Verzeichnisnummer aus der Datenbank, sogar wenn der Rufaufbau nicht beendet ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Nummer des weiterleitenden Mobiltelefon-Teilnehmers lediglich während der Ruf-Aufbauphase in der Datenbank vorliegt, braucht die Datenbank nicht alle Aufzeichnungen bzw. Datensätze für alle Teilnehmer innerhalb des MSC-Dienstleistungsgebiets zu enthalten. Dies gestattet die Datenbank relativ klein zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht durch interne Änderungen in der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle die Entwicklung einer Endlos-Rufweiterleitungs-Schleife zu verhindern, ohne eine Notwendigkeit von den bestimmten Spezifikationen für jedes Mobiltelefon-Kommunikationssystem hinsichtlich, beispielsweise einem externen Signalisieren, abzuweichen. Würde ein Versuch gemacht, die Daten darüber ob ein Rufaufbau augenblicklich vor sich geht oder nicht, beispielsweise in Teilnehmer-Datenbanken zu speichern, wäre es erforderlich, dass die weiterleitende Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle Informationen über den Vorgang des Ruf-Aufbaus und insbesondere über dessen Einstellen bzw. Beenden an die Teilnehmer-Datenbank zu senden haben würde, um ein Löschen der Information über den Rufweiterleitungsrufs von der Datenbank zu ermöglichen. Die vorstehend aufgeführte alternative Ausführungsform wäre entsprechend den GSM-Empfehlungen, unmöglich auf eine Teilnehmer-Datenbank des GSM-Systems anzuwenden, beispielsweise aufgrund dessen, dass auf ein Einstellen des Ruf-Aufbaus keine Operationen bzw. Arbeitsschritte vorhanden sind, durch die die Information über den weitergeleiteten Ruf in der Teilnehmer-Datei gelöscht werden könnte. Somit würde die in der Teilnehmer-Datenbank verwirklichte Lösung Abweichungen von dem Signalisieren und der Operation entsprechend der Empfehlungen erfordern, wohingegen die vorliegende Erfindung in den heutigen Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstellen ohne die Notwendigkeit die Operation des Netzwerks oder anderer Netzwerkbestandteile zu ändern, verwirklicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch die bevorzugten Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, ausführlicher beschrieben werden, in denen
  • 1 ein Block- und Signaldiagramm darstellt, das den Aufbau eines Mobiltelefon-Anschlussrufs in dem GSM-Mobiltelefon-Kommunikationssystem erläutert,
  • 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle zeigt,
  • 3 ein Flussdiagramm darstellt, das die Operation der erfindungsgemäßen Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle erläutert, und
  • 4 ein Block- und Signaldiagramm darstellt, das ein erfindungsgemäßes Ruf-Aufbauereignis erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf Mobiltelefon-Kommunikationssysteme angewendet werden, die eine Rufweiterleitungs-Dienstleistung anwenden und Teilnehmerinformation in einer Teilnehmer-Datenbanken speichern, die von der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle betrieblich getrennt sind und bei denen beim Signalisieren zwischen Vermittlungsstellen keine Information darüber übermittelt wird, ob der aufgebaute Ruf ein weitergeleiteter Ruf ist oder diese Information wird unzureichend übermittelt. Die vorliegende Erfindung ist besonders gut geeignet eine Endlos-Rufweiterleitungs-Schleife in dem Pan-Europäischen digitalen Mobiltelefon-Kommunikationssystem GSM (Global Systems for Mobile Communications) und in anderen ähnlichen Mobiltelefon-Kommunikationssystemen, wie beispielsweise DCS 1800 (Digital Communication System) und PCN (Personal Communication System) zu verhindern und in Systemen gemäß dem EIA/TIA INTERIM Standard. Im Folgenden wird die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform, wie sie auf das GSM-System angewendet wird, beschrieben ohne jedoch die Erfindung darauf zu beschränken.
  • Die 1 erläutert sehr kurz die grundlegenden Elemente des GSM-Systems ohne weiter auf deren Eigenschaften oder andere Unterbereiche des Systems einzugehen. Für eine ausführlichere Beschreibung des GSM-Systems werden die GSM-Empfehlungen und "The GSM System for Mobile Communications", von M. Mouly & M. Paulet, Palaiseau, France, 1992, ISBN: 2-9507190-0-7, genannt.
  • Die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle MSC behandelt das Verbinden eingehender und ausgehender Rufe. Sie führt Funktionen ähnlich denen einer Vermittlung (exchange) eines öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerks (PSTN) aus. Zusätzlich zu diesen werden ebenfalls Funktionen ausgeführt, die lediglich Mobiltelefon-Kommunikationen kennzeichnen, wie beispielsweise Teilnehmer-Ort(location)-Management in Kooperation mit den Teilnehmerdateien des Netzwerks. Das GSM-System beinhaltet als Teilnehmerdateien die Heimatdatei HLR und die Besucherdatei VLR. Die HLR speichert fortwährend die Teilnehmerinformation als auch Information über welchen VLR-Bereich das MS lokalisiert bzw. angeordnet ist. Die Besucherdatei VLR wiederum speichert die Teilnehmerinformation der Mobiltelefonstation MS vorübergehend, während der Zeit, die die Mobiltelefonstation in dem Gebiet bzw. Bereich der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle lokalisiert ist, die zu der Besucherdatei VLR verbunden ist. Eine VLR dient gewöhnlich einer Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle MSC. Die Mobiltelefonstationen MS werden durch Basis- bzw. Bodenstationssysteme BSS mit der Vermittlungsstelle MSC verbunden. Das Bodenstationssystem BSS beinhaltet einen Bodenstations-Steuereinheit BSC und Bodenstationen BTS. Eine Bodenstations-Steuereinheit BSC wird verwendet, um einige Bodenstationen BTS zu steuern.
  • Wie vorstehend erwähnt, können verschiedene Rufweiterleitungsfunktionen durch die Mobiltelefon-Teilnehmer bestimmt werden. Die Information über die Rufweiterleitungsfunktionen, die durch den Teilnehmer aktiviert werden, wird in der Teilnehmer-Heimatdatei HLR fortwährend gespeichert. Zusätzlich wird die Information über die aktivierten bedingten Rufweiterleitungen zumindest ebenfalls der dem Teilnehmer dienenden Besucherdatei VLR beigestellt und darin gespeichert.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird nachfolgend das Erstellen eines Mobiltelefonstation MS-Anschlussrufs in dem GSM System mit Bezugnahme auf 1 beschrieben. Es wird angenommen, dass ein Ruf von einem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk PSTN an einer Gateway-Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle GMSC des Mobiltelefon-Kommunikationsnetzwerks empfangen wird. Die GMSC führt eine Leit- bzw. Routing-Informationsabfrage-1 zu der HLR aus, die durch die Teilnehmernummer MSISDN des Teilnehmers bestimmt ist. Innerhalb der Routing-Informationsabfrage-1 wird die MSISDN-Nummer ebenfalls gesendet. Während der Ortsaktualisierung wird die HLR mit Information über welchen Besucherdatei-VLR-Bereich der Mobiltelefon-Teilnehmer angeordnet ist, aktualisiert. Die HLR prüft, ob der angerufene Teilnehmer eine unbedingte Rufweiterleitung aufweist oder ob der Teilnehmer von dem Netzwerk abgetrennt ist und ob der Teilnehmer für eine derartige Situation eine aktive Rufweiterleitung aufweist. Ist dies der Fall, dann versorgt die HLR die GMSC mit Information über eine aktive Rufweiterleitung und eine Rufweiterleitungsnummer in einer Antwortmitteilung-2. Daraufhin leitet die GMSC den Ruf auf Grundlage der Rufweiterleitungsnummer weiter.
  • Wenn die HLR notiert, dass keine aktive Rufweiterleitung vorkommt, dann führt sie eine Roaming-Nummerabfrage-3 an die VLR2 aus. Bei der Ortsaktualisierung wurde die HLR mit Information über welche der VLR-Bereiche der Teilnehmer angeordnet ist, aktualisiert. Die VLR2 vergibt eine Roamingnummer MSRN und übermittelt sie zu der HLR in einer Antwortmitteilung-4. Die HLR wiederum übermittelt die Roamingnummer in der Mitteilung-2 vorwärts zu der abfragenden GMSC. Der Roamingnummerraum wurde derart bestimmt, dass der Ruf immer zu der Stelle MSC gerichtet wird, deren Besucherdatei VLR2 die Roamingnummer vergeben hat. Somit kann die GMSC durch Übermitteln einer anfänglichen Addressmitteilung-5 zu der MSC2, die durch die Roamingnummer gekennzeichnet ist, den Ruf weiterleiten.
  • Bei Empfang der anfänglichen Addressmitteilung-5 notiert die MSC2 in der Roamingnummeranalyse, dass der Ruf bei dem Dienstleistungsbereich der gleichen MSC anschließt und nicht vorgesehen ist weitergeleitet zu werden. Die MSC2 fragt dann in Mitteilung-6 von der VLR2 Information zum Rufaufbau ab. Normalerweise schickt die Besucherdatei VLR2 die erforderliche Information in einer Antwortmitteilung-7 zurück und der Ruf wird durch das Bodenstationssystem BSS zu der Mobiltelefonstation MS aufgebaut. Ist der Teilnehmer beschäftigt oder in einem beschatteten Bereich befindlich oder antwortet nicht auf den Ruf, dann ermittelt die MSC2 den Zustand des Teilnehmers und informiert die VLR2, wodurch die VLR2 prüft, ob eine Rufweiterleitung aktiv ist. Wenn eine Rufweiterleitung in einem aktiven Zustand vorliegt, dann sendet die VLR2 die Rufweiterleitungsnummer zu der MSC2 zurück. Die MSC2 leitet dann auf Grundlage der Rufweiterleitungsnummer (8) der Ruf vorwärts.
  • Bei einem Mobiltelefonsystem, wie beispielsweise dem vorstehend beschriebenen, weisen die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstellen GMSC und MSC2 keine Information darüber auf, ob ein Mobiltelefon-Teilnehmer bereits einen vorherig weitergeleiteten Ruf in der Aufbauphase aufweist. Die anfänglichen Addressmitteilungen-5, die durch eine Stelle zu der anderen weitergeleitet wurden, enthalten diese Information ebenfalls nicht. Daher ist es möglich, dass, wie vorstehend beschrieben, eine Endlos-Rufweiterleitungs-Schleife entwickelt wird.
  • 2 erläutert ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle MSC, die die Entwicklung einer Endlos-Rufweiterleitungs-Schleife verhindern kann. Aus Gründen der Klarheit werden lediglich eine Vermittlungsmatrix 11 und die Rufkontrolle der MSC in 2 gezeigt. Die in der Ausführungsform gezeigte Rufkontrolle liegt als ein verteiltes Computersystem vor, das Computer 13 und einen mit diesen verbundenen Mitteilungsbus (message bus) beinhaltet. Praktisch kann die MSC eine große Anzahl verschiedner Arten von Vorrichtungen und Funktionen einschließen, die jedoch so weit die vorliegende Erfindung betroffen ist, nicht wesentlich sind. Die Vermittlungsmatrix wird durch die Hauptleitungen-5 an die PSTN (in der GMSC) gekoppelt, die Hauptleitungen-3 an andere MSCs, Hauptleitungen-4 (an das Bodenstationssystem BSS) und Signalleitungen-6 an die Teilnehmer-Datenbanken HLR und VLR2 und möglicherweise an andere Netzwerkelemente. Beispielhaft für einen derartigen Vermittlungsaustausch wird die Nokia-Telekommunikation DX200 genannt.
  • Das erfindungsgemäße MSC umfasst weiterhin eine Rufweiterleitungs-Datenbank CF 16, die die MSISDN-Nummern der weiterleitenden Mobiltelefon-Teilnehmer während der Ruf-Aufbauphase speichert. Die Datenbank 16 ist durch einen internen Bus 11 mit der Rufkontrolle 13 verbunden. Da die MSISDN-Nummer des weiterleitenden Teilnehmers lediglich für die Zeitdauer des Rufaufbaus in der Datenbank 16 gespeichert wird, benötigt die Datenbank 16 keine Aufzeichnungen (records) für alle Mobiltelefon-Teilnehmer innerhalb des Dienstleistungsbereichs der MSC. Die Rufkontrolle 13 richtet drei Typen von Operationen an die Datenbank 16. Nachfolgend werden diese Operationen mit Bezugnahme auf 3 beschrieben:
    • – prüfen_MSISDN (check_MSISDN). Diese Operation wird durch die Rufkontrolle in allen Situationen, in denen eine Aufbau eines Rufweiterleitungsrufs zu initiieren ist, angewendet. In 3 empfängt beispielsweise die Rufkontrolle 13 einen Anschlussruf mit der Verzeichnisnummer MSISDNI (Schritt 31) und führt abhängig von dem Fall (cf. 1) eine Abfrage entweder bei der HLR oder der VLR (Schritt 32) aus. Die HLR oder die VLR antwortet durch Mitteilen von der Rufweiterleitung an eine spezifische Rufweiterleitungsnummer (Schritt 33). Bei einem derartigen Fall prüft die prüfen_MSISDN-Operation (Schritt 34), ob die MSISDNI bereits in der Rufweiterleitungs-Datenbank 16 enthalten ist und schickt die Antwort an die Rufkontrolle 13 zurück. Wenn die MSISDNI in der Datenbank 16 enthalten ist, dann setzt die Rufkontrolle 13 den Ruf (Schritt 35) frei. Wenn die MSISDNI nicht in der Datenbank 16 enthalten ist, dann setzt die Rufkontrolle den Rufaufbau fort.
    • – einfügen_MSISDN (insert_MSISDN). Diese Operation wird durch die Rufkontrolle 13 ausgeführt, wenn die prüfen_MSISDN-Operation (Schritt 34) mit einer derartigen Information antwortete, dass die MSISDNI nicht in der Datenbank 16 enthalten ist. Die Operation (Schritt 36) fügt MSISDNI in die Datenbank 16 ein und aktiviert eine vorsorgliche Unterbrechung in einem Zeitgeber 12 für eine für die MSISDN reservierte Aufzeichnung. Die Rufkontrolle 13 setzt daraufhin normalerweise die Rufweiterleitung (Schritt 37) fort.
    • – löschen_MSISDN (delete_MSISDN). Diese Operation wird durch die Rufkontrolle 13 ausgeführt, wenn der Rufaufbau endet bzw. anschließt, d.h. wenn der angerufenen Teilnehmer antwortet oder wenn der Rufaufbau aus irgendwelchen anderen Gründen unterbrochen wird (Schritt 38). Die Operation setzt durch Löschen der MSISDNI die Aufzeichnung von einer Datenbank 16 frei (Schritt 39). Im gleichen Zusammenhang wird die vorsorgliche Unterbrechung der Aufzeichnung in dem Zeitgeber 12 deaktiviert.
  • Ist das Ergebnis von Schritt 38 negativ, dann wird eine Überprüfung ausgeführt, ob die Unterbrechung 12 abgelaufen ist (Schritt 40). Auf Ablauf der vorsorglichen Unterbrechung wird die in der Aufzeichnung beinhaltete MSISDNI von der Datenbank (Schritt 39) gelöscht. Die vorsorgliche Unterbrechung ist erforderlich, um die Datenbank 16 vor einer Auffüllung in dem Fall zu schützen, dass die Rufkontrolle 13 während eines Defekts die Verzeichnisnummer MSISDNI nicht aus der Datenbank 16 löscht.
  • Nachfolgend wird die Operation der erfindungsgemäßen MSC auf einem Netzwerkniveau mit Bezugnahme auf 4 untersucht. So weit 4 betroffen ist, wird angenommen, dass die MSC als die dienende MSC für Mobiltelefon-Teilnehmer A und B wirkt und gleichzeitig als die GMSC in Richtung auf das PSTN. Der dritte Teilnehmer bei einem Rufaufbau ist ein PSTN-Teilnehmer C, der an die PSTN-Vermittlung EXC gekoppelt ist. Es wird angenommen, dass der Mobiltelefon-Teilnehmer A eine aktivierte Rufweiterleitung zu dem PSTN-Teilnehmer C aufweist und der Teilnehmer C eine aktivierte Rufweiterleitung zu dem Mobiltelefon-Teilnehmer A aufweist. Infolgedessen kommt eine Situation vor, die eine Endlos-Rufweiterleitungs-Schleife zwischen den Vermittlungen MSC und EXC in einem die Rufweiterleitungsinformation nicht weiterleitenden Netzwerk bewirken würde.
  • Angenommen, dass ein Mobiltelefon-Teilnehmer B einen Ruf zu einem Mobiltelefon-Teilnehmer A platziert. Da der Ruf des anrufenden Teilnehmers B bei dem MSC (Schritt 1) empfangen wird, fragt die MSC von der Heimatdatei HLR (Schritt 2) die Routing-Information von A ab, die die Verzeichnisnummer des Teilnehmers C als die Rufweiterleitungsnummer (Schritt 3) zurückschickt. Die MSC prüft, ob die Verzeichnisnummer des Teilnehmers A bereits in der Ruf-Weiterleitungs-Datenbank enthalten ist, d.h. ob A bereits einen Rufweiterleitungsruf in der Aufbauphase aufweist. Ist dies nicht der Fall, dann wird die Verzeichnisnummer des Teilnehmers A in die Rufweiterleitungs-Datenbank in der MSC (Schritt 4) eingefügt. Daraufhin erstellt die MSC einen Ruf zu der Vermittlung EXC des Teilnehmers C (Schritt 5). Die Vermittlung EXC ermittelt auf der Grundlage der enthaltenen Teilnehmer-Datenbank, dass der Teilnehmer C eine aktive Rufweiterleitung zu Teilnehmer A aufweist (Schritt 6). Als ein Ergebnis stellt die Vermittlung C den Ruf zu der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle MSC (Schritt 7) wieder her. Die MSC erkennt nicht, dass der Ruf ein wiederkehrender weitergeleiteter Ruf ist und behandelt den Ruf auf Empfang des Rufs von der Vermittlung C auf gewöhnliche Weise. Mit anderen Worten fragt die MSC die Routing-Information des Teilnehmers A von der HLR (Schritt 8) ab und die HLR schickt erneut die Verzeichnisnummer des Teilnehmers C als die Rufweiterleitungsnummer (Schritt 9) zurück. Die MSC prüft, ob die Verzeichnisnummer von Teilnehmer A bereits in der Rufweiterleitungs-Datenbank enthalten ist, d.h. ob der Teilnehmer A bereit einen Rufweiterleitungsruf in der Aufbauphase aufweist. Da die Verzeichnisnummer des Teilnehmers A bereits bei einer früheren Stufe (Schritt 4) in die Rufweiterleitungs-Datenbank eingefügt wurde, setzt die MSC den Ruf frei und verhindert somit die Entwicklung einer Endlos-Rufweiterleitungs-Schleife.
  • Die Figuren und deren Beschreibung sind lediglich dazu vorgesehen die vorliegende Erfindung zu erläutern. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass Modifikationen und Änderungen an den beschriebenen Lösungen ausgeführt werden können ohne von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Anordnung für eine Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle zum Weiterleiten eines Teilnehmer-Verzeichnisnummer-Anschlussrufs zu einer Rufweiterleitungsnummer, die von einer getrennten Teilnehmer-Datenbank (HLR, VR2) abgefragt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle (MSC) eine Rufweiterleitungs-Datenbank (16) umfasst, die eine Verzeichnisnummer eines weiterleitenden Beteiligten speichert, von dem ein Aufbau eines weitergeleiteten Rufs durchgeführt wird, die Rufkontrolle (13) der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle dazu eingerichtet ist vor einer Veranlassung einer Rufweiterleitung zu überprüfen, ob die Verzeichnisnummer des weiterleitenden Beteiligten in der Rufweiterleitungs-Datenbank (16) enthalten ist, um anzugeben, dass der weiterleitende Beteiligte bereits einen Aufbau eines weitergeleiteten Rufs in Durchführung aufweist, die Rufkontrolle (13) der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle dazu eingerichtet ist, den Ruf als Antwort auf die Verzeichnisnummer des weiterleitenden Beteiligten, die in der Rufweiterleitungs-Datenbank enthalten ist, um anzugeben, dass der weiterleitende Beteiligte bereits einen Aufbau eines weitergeleiteten Rufs in Durchführung aufweist, freizugeben, die Rufkontrolle (13) der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle dazu eingerichtet ist, als Antwort auf die Verzeichnisnummer des weiterleitenden Beteiligten nicht in die Rufweiterleitungs-Datenbank (16) einbezogen zu werden, die Verzeichnisnummer des weiterleitenden Beteiligten in die Rufweiterleitungs-Datenbank einzufügen, um anzugeben, dass der weiterleitende Beteiligte bereits einen Aufbau eines weitergeleiteten Rufs in Durchführung aufweist, und die Rufweiterleitung fortzusetzen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rufkontrolle (13) der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle dazu eingerichtet ist, die Verzeichnisnummer des weiterleitenden Beteiligten in der Rufweiterleitungs-Datenbank (16) zu löschen, wenn der Aufbau des weitergeleiteten Rufs beendet oder unterbrochen wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Unterbrechung (12), für deren Aktivierung die Rufkontrolle (13) der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle eingerichtet ist, wenn die Verzeichnisnunmer des weiterleitenden Beteiligten in der Rufweiterleitungs-Datenbank (16) eingefügt wird, und für deren Behebung wobei die Rufkontrolle eingerichtet ist die Unterbrechung zu beheben, wenn die Verzeichnisnummer des weiterleitenden Beteiligten in der Rufweiterleitungs-Datenbank gelöscht wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufkontrolle (13) der Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle dazu eingerichtet ist, die Verzeichnisnummer des weiterleitenden Beteiligten in der Rufweiterleitungs-Datenbank (16) als Antwort auf den Ablauf der Unterbrechung (12) zu löschen, die mit ihr zusammenhängt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle eine Gateway-Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle (GMSC) ist, und dass die Rufweiterleitungsnummer aus der Heimatdatei (HLR) erhalten wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle die Stelle (MSC2) ist, die dem Mobiltelefon-Teilnehmer zustellt, und dass die Rufweiterleitungsnummer aus dem Besucherdatei (VLR2) erhalten wird.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobiltelefon-Dienstleistungs-Vermittlungsstelle die Dienstleistungs-Vermittlungsstelle des GSM Mobiltelefon-Kommunikationssystems oder eines ähnlichen Systems ist.
DE69534135T 1994-12-23 1995-12-21 Anrufumleitungsanordnung in einer vermittlungszentrale für mobilfunk Expired - Lifetime DE69534135T2 (de)

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