HINTERGRUND
DER ERFINDUNGBACKGROUND
THE INVENTION
(1) Gebiet der Erfindung(1) Field of the Invention
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung wie etwa auf digitale
Kopierer, Fax-Geräte,
Drucker und dergleichen und insbesondere auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung,
in der Bildinformationen mittels Bildverarbeitung zu gewünschten
Merkmalen verarbeitet werden können.The present invention relates
an image processing device such as digital
Copiers, fax machines,
Printers and the like and in particular on an image processing device,
in the image information using image processing to desired
Features can be processed.
(2) Beschreibung des Standes
der Technik(2) Description of the stand
of the technique
In den vergangenen Jahren sind elektrophotographische
Kopierer in umfassenden Gebrauch gekommen und sind digitale Kopierer
in praktischen Gebrauch genommen worden. Mit der Verbreitung der
digitalen Kopierer sind verschiedene Arten von Bildverarbeitungstechniken
entwickelt worden, so dass ein Originalmanuskript unter Verwendung
dieser Techniken leicht verarbeitet und als mittels Bildverarbeitung
verarbeitete Vervielfältigung
wiedergegeben werden kann. Beispielsweise offenbart die offengelegte
japanische Patentanmeldung Hei 4 Nr. 218,879 eine Bildverarbeitungsvorrichtung
des Standes der Technik, die eine Füllbehandlung, eine Umrissbehandlung,
eine Schattierungsbehandlung und dergleichen ausführt.The past few years have been electrophotographic
Copiers have come into wide use and are digital copiers
has been put into practical use. With the spread of the
Digital copiers are different types of image processing techniques
has been developed using an original manuscript
these techniques easily processed and as by means of image processing
processed duplication
can be played. For example, the one disclosed
Japanese Patent Application Hei 4 No. 218,879 an image processing device
of the prior art, the filling treatment, an outline treatment,
performs shading treatment and the like.
In den obigen Vorrichtungen werden
die Eingangsbilddaten mittels Bildeingabemitteln in Binärdaten umgewandelt
und die auf diese Weise binarisierten Daten in Zeilenspeichern gespeichert.
Wenn die Umrisserzeugungsumsetzung erfolgen soll, werden die Daten
in diesen Zeilenspeichern einer N × N-Matrix-Logikoperation ausgesetzt, um Binärdaten zu
erzeugen, die die Umrisse darstellen. Wenn die Schattierungsoperation
erfolgen soll, werden die Binärdaten
in den Zeilenspeichern in der 45°-Richtung
nach rechts oben übertragen,
um Schattierungsdaten zu erzeugen. Die Größe des zu verwendenden Speichergebiets
wird in dieser Verarbeitung in Übereinstimmung
mit dem Inhalt der auszuführenden
Bildverarbeitung geändert.In the above devices
the input image data is converted into binary data by means of image input means
and the data thus binarized is stored in line memories.
When the outline generation conversion is to take place, the data
subjected to N × N matrix logic operation in these line memories to receive binary data
generate that represent the outlines. If the shading operation
the binary data
in the line memories in the 45 ° direction
transferred to the top right,
to generate shading data. The size of the storage area to use
is in agreement in this processing
with the content of the to be executed
Image processing changed.
Auf diese Weise werden die über die
Bildeingabemittel in die obige Vorrichtung eingegebenen mehrwertigen
Daten in Binärdaten
umgesetzt, die wiederum mittels Bidverarbeitung verarbeitet werden.
Dementsprechend konnten nicht mehr als zwei durch '0' und '1' dargestellte
Farbtöne
dargestellt werden, was lediglich eine niedrige Ausdrucksstärke und schlechte
Bildqualität
offenbarte. Das heißt,
die obige herkömmliche
Konfiguration konnte nicht die Forderungen hochwertiger Verarbeitung
erfüllen,
wenn zum Zeitpunkt der Bidverarbeitung die Wie dergabe eines hochwertigen
Bildes gewünscht
war. Während sich
die Forderung nach hochwertigen Bildern weiter ausbreitet, wird
es erforderlich, mehrwertige Daten zu behandeln. Allerdings sind
die mehrwertigen Daten einige oder mehrere Male massiver als die
Binärdaten,
so dass die Verarbeitungszeit dazu neigt, lang zu werden. Dementsprechend
wird außerdem
eine Bildverarbeitung mit einer verbesserten Verarbeitungseffizienz
gewünscht.
Die obenerwähnte
Technik sollte lediglich auf die Verbesserung der Dienstprogrammeffizienz
der Speicher durch Minimieren der geforderten Anzahl der Speicher,
die vorgesehen waren, wenn die Bildverarbeitungsbehandlung erfolgte, gerichtet
sein. Das heißt,
in der Offenbarung wurde kein Vorschlag gemacht, der entweder die
Bildverarbeitung vereinfacht oder die Qualität der Bilder verbessert, so
dass die Technik die obigen Anforderungen nicht erfüllen kann.In this way, the over
Image input means inputted into the above device
Data in binary data
implemented, which in turn are processed by means of bid processing.
Accordingly, no more than two could be represented by '0' and '1'
colors
are represented, which is only a low level of expression and bad
picture quality
revealed. This means,
the above conventional
Configuration could not meet the demands of high quality workmanship
fulfill,
if at the time of the bid processing the reproduction of a high quality
Desired picture
was. While
the demand for high quality images continues to spread
it is necessary to treat multivalued data. However
the multivalued data a few times more massive than that
binary data
so the processing time tends to get long. Accordingly
will also
image processing with improved processing efficiency
desired.
The above
Technology should only focus on improving utility efficiency
the memory by minimizing the required number of memories,
which were intended when the image processing treatment was carried out
his. This means,
in the revelation no suggestion was made that either
Image processing simplified or the quality of the images improved, so
that the technology cannot meet the above requirements.
Beispiele der Bildverarbeitung, die
in der obigen Technik nicht erwähnt
sind, umfassen einen Halbtonprozess, der auf folgende Weise ausgeführt wird:
Das heißt,
um die Halbtonbildung eines Bildes auszuführen, werden die Eingangsbilddaten,
wie in 1 gezeigt ist,
in Übereinstimmung
mit den folgenden Regeln bildelementweise analysiert:
- (1)
Falls alle Bildelemente 1), 2) und 3) weiß sind (die Dichte null ist),
erfolgt keine Halbtonumsetzung;
- (2) falls das Bildelement 4) oder 5) weiß ist (die Dichte null ist),
erfolgt keine Halbtonumsetzung;
- (3) eine Halbtonbildung wird ausgeführt, wenn entweder die obige
Bedingung (1) oder die obige Bedingung (2) erfüllt ist; und
- (4) die obige Prozedur (1) bis (3) wird wiederholt, um über das
gesamte Eingangsbild Punktmuster zu entwickeln und dadurch eine
Halbtonbildung auszuführen.
Examples of the image processing not mentioned in the above technique include a halftone process which is carried out in the following manner. That is, in order to halftone an image, the input image data as in FIG 1 is analyzed, pixel by pixel, in accordance with the following rules: - (1) If all picture elements 1), 2) and 3) are white (the density is zero), there is no halftone conversion;
- (2) if the picture element 4) or 5) is white (the density is zero), there is no halftone conversion;
- (3) halftoning is carried out when either the above condition (1) or the above condition (2) is satisfied; and
- (4) The above procedure (1) to (3) is repeated to develop dot patterns over the entire input image and thereby perform halftoning.
Allerdings könnte das ursprüngliche
Bild verschlechtert werden, wenn im gesamten Bild eine Halbtonbildung
mit Punkten ausgeführt
wird. Um diese Ver schlechterung zu vermeiden, müssen die Bildelementdaten geprüft werden,
um Umrissteile in dem Bild zu suchen, so dass an den Randteilen
und darum keine Halbtonbildung erfolgt. Allerdings dauert dieses
Verfahren lange Zeit. Folglich kann dieses Verfahren die Anforderung
wegen der Vereinfachung der Bildverarbeitung nicht erfüllen.However, the original could
Image will deteriorate if the entire image is halftoned
executed with dots
becomes. To avoid this deterioration, the pixel data must be checked
to look for outline parts in the image so that on the edge parts
and therefore there is no halftone formation. However, this takes time
Procedure long time. Consequently, this procedure can meet the requirement
due to the simplification of image processing.
Allerdings offenbart das Dokument
EP-A-0 406 084 eine Bilderzeugungsvorrichtung mit Schattenerzeugung
zum Wiedergeben eines Bildes aus einem binärer seriellen Signal, zu dem
in einem bestimmten Bereich ein Schattensignal hinzugefügt worden
ist, wobei ein weißer
Abschnitt zwischen schwarzen Abschnitten eines binären ursprünglichen Bildes
als Schattengebiet erfasst wird.However, the document reveals
EP-A-0 406 084 an image forming device with shadow generation
for reproducing an image from a binary serial signal to which
a shadow signal has been added in a certain area
is a white one
Section between black sections of a binary original image
is recorded as a shadow area.
Außerdem bezieht sich das Dokument FR-A-2
588 398 auf ein Bildverarbeitungssystem, das die Schattierungs-
und Randverarbeitung ermöglicht,
wobei bei der Schattierung für
ein ursprüngliches
Bild außerdem
Schattenbilder geliefert werden, während es mehrmals verschoben
wird.Document FR-A-2 also relates
588 398 to an image processing system that uses shading
and edge processing enables
being in the shading for
an original
Picture as well
Silhouettes are delivered while it is moved several times
becomes.
Außerdem lehrt das Dokument US-A-4
729 038 eine Laser-Aufzeichnungsvorrichtung, die unter Verwendung
eines Laser-Strahls mit drei verschiedenen Intensitäten eine
Schattendruckoperation für
Zeichendaten ausführen
kann, wobei die dritte Intensität eine
Intensität
zwischen einer ersten und einer zweiten Intensität ist, die je nach einer spezifischen
Beziehung der binären
Eingangsdaten an einer Stelle entlang einer horizontalen Zeile,
an der sich eine Signifikanz der binären Eingangsdaten ändert, angelegt wird.In addition, document US-A-4 729 038 teaches a laser recording device as described in Using a laser beam with three different intensities can perform a shadow printing operation for character data, the third intensity being an intensity between a first and a second intensity, which depending on a specific relationship of the binary input data at a position along a horizontal line at which the significance of the binary input data changes, is created.
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNGSUMMARY
THE INVENTION
Angesichts des Obendiskutierten besteht
somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer
Bildverarbeitungsvorrichtung, deren Bildverarbeitungsgeschwindigkeit
verbessert ist und die ein gutes Bild liefern kann, das frei von
einer Verschlechterung der Bildqualität ist.Given the subject discussed above
thus an object of the present invention to provide
Image processing device, its image processing speed
is improved and that can provide a good picture that is free of
deterioration in image quality.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
gelöst
durch eine Bildverarbeitungsvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert
ist.This object is achieved according to the invention
solved
by an image processing device as defined in claim 1
is.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen
sind Gegenstand der beigefügten
abhängigen Ansprüche.Advantageous further developments
are the subject of the attached
dependent claims.
Kurz beschrieben, baut die Bildverarbeitungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung für
ein beliebiges Bildelement (das ein beobachtetes Bildelement sein
soll) in dem ursprünglichen
Bild eine Matrix auf, so dass die Dichte des beobachteten Bildelements
und die eines Zielbildelements oder von Zielbildelementen, die im
Zusammenhang mit der Betriebsart der Bildverarbeitung ausgewählt werden, verglichen
werden, um einen Maximalwert der Dichte dieser Bildelemente zu bestimmen.
Falls die Dichte des beobachteten Bildelements größer als
die des Zielbildelements oder der Zielbildelemente ist, wird die
Dichte des Zielbildelements oder der Zielbildelemente in einen vorgegebenen
Dichtepegel umgesetzt, während
dann, wenn die Dichte des beobachteten Bildelements kleiner als
die des Zielbildelements oder der Zielbildelemente ist, keine Umsetzung
der Dichte erfolgt. Dieses Verfahren wird für die gesamten Bildinformationen
wiederholt ausgeführt, um
dadurch ein verarbeitetes Bild zu erzeugen. Daraufhin wird das verarbeitete
Bild mit dem ursprünglichen
Bild kombiniert, wodurch ein gewünschtes
Bild, das auf die bestimmte Betriebsart gerichtet ist, vervollständigt wird.Briefly described, the image processing device builds
of the present invention for
any picture element (which can be an observed picture element
should) in the original
Image a matrix so that the density of the observed pixel
and that of a target pixel or of target pixels that are in the
Related to the mode of image processing selected
to determine a maximum value of the density of these picture elements.
If the density of the observed picture element is greater than
is that of the target picture element or elements, the
Density of the target picture element or the target picture elements in a predetermined
Density level implemented while
then when the density of the observed picture element is less than
that of the target image element or elements is not implemented
the density occurs. This procedure is used for all image information
repeatedly executed to
thereby creating a processed image. Then the processed
Image with the original
Image combined, creating a desired
Image that is directed to the particular mode of operation is completed.
Falls ein Originaldokument Störungen wie etwa
Flecken, Staub usw. aufweist, wird die Bildqualität der Vervielfältigung
des Originals verschlechtert, da diese Störungen ebenfalls mittels Bildverarbeitung
verarbeitet werden. Um dies zu vermeiden, vergleicht die Vorrichtung
die Dichte eines beobachteten Bildelements mit einem vorgegebenen
Wert, um dadurch zu bestimmen, ob das fragliche Bildelement eine
Störung
ist oder nicht. Falls bestimmt wird, dass das beobachtete Bildelement
eine Störung
ist, wird die Bildverarbeitung für
das Bildelement gesperrt, um eine unnötige Bildverarbeitung zu vermeiden,
so dass die Qualität
des Bildes in der Bildverarbeitung verbessert werden kann.If an original document has malfunctions such as
Stains, dust, etc., the image quality of the duplication
of the original deteriorates because these disturbances are also processed using image processing
are processed. To avoid this, the device compares
the density of an observed picture element with a given one
Value to determine whether the picture element in question is a
disorder
is or not. If it is determined that the observed picture element
a disturbance
is the image processing for
the image element is locked in order to avoid unnecessary image processing,
so the quality
of the image can be improved in image processing.
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGSUMMARY
THE DRAWING
1 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines herkömmlichen
Halbtonprozesses; 1 Fig. 12 is a view for explaining a conventional halftone process;
2 ist
ein Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines Digitalkopierers
in Überein
stimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 Fig. 12 is a view showing an overall configuration of a digital copier in accordance with an embodiment of the present invention;
3 ist
ein Blockschaltplan, der Konfigurationen eines Bildverarbeitungssy stems
und weiterer Steuersysteme in dem Digitalkopierer in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; 3 Fig. 12 is a block diagram showing configurations of an image processing system and other control systems in the digital copier in accordance with the embodiment of the present invention;
4 ist
eine Ansicht, die ein Bedienungsfeld in dem Digitalkopierer in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; 4 Fig. 12 is a view showing a control panel in the digital copier in accordance with the embodiment of the present invention;
5 ist
eine Ansicht, die einen Steuerblockschaltplan zur Verarbeitung von
Bildern in dem Digitalkopierer der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt; 5 Fig. 12 is a view showing a control block diagram for processing images in the digital copier of the embodiment of the present invention;
6 ist
eine Ansicht, die einen Anzeigezustand auf dem Feld zum Einstellen
einer Halbtonbetriebsart zeigt; 6 Fig. 12 is a view showing a display state on the halftone mode setting panel;
7 ist
eine Ansicht, die einen Anzeigezustand auf dem Feld zum Einstellen
einer Schattierungs- und Reliefbildungsbetriebsart zeigt; 7 Fig. 11 is a view showing a display state on the field for setting a shading and relief mode;
8 ist
eine Ansicht, die eine 3 × 3-Matrix zeigt; 8th Fig. 3 is a view showing a 3 x 3 matrix;
9 ist
eine Ansicht, die ein ursprüngliches Bild
zeigt; 9 Fig. 12 is a view showing an original picture;
10A ist
eine Ansicht, die ein 3 × 3-Matrix-Filter
zeigt; 10A Fig. 3 is a view showing a 3 x 3 matrix filter;
10B ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das ursprüngliche
Bild mit dem Filter bedeckt ist; 10B Fig. 12 is a view showing a state in which the original image is covered with the filter;
11 ist
eine Ansicht, die ein Schattierungsbild zeigt; 11 Fig. 12 is a view showing a shading image;
12 ist
eine Ansicht, die das ursprüngliche
Bild mit Schatten zeigt; 12 is a view showing the original image with shadows;
13A ist
eine Ansicht, die die Daten eines ursprünglichen Bildes zeigt, die
einer Schattierungsoperation ausgesetzt werden sollen; 13A Fig. 12 is a view showing the data of an original image to be subjected to a shading operation;
13B ist
eine Ansicht zur Erläuterung
der Prozedur zum Erzeugen eines Schattenbilds für die Schattierungsoperation; 13B Fig. 14 is a view for explaining the procedure for creating a silhouette for the shading operation;
13C ist
eine Ansicht, die ein schattiertes Bild zeigt, welches durch Kombinieren
des ursprünglichen
Bildes mit dem schattierten Bild erzeugt worden ist; 13C Fig. 12 is a view showing a shaded image created by combining the original image with the shaded image;
14 ist
eine Tabelle zur Umsetzung der Dichte in einem Fall, in dem die
Dichte eines Zielbildelements nicht umgesetzt wird; 14 Fig. 14 is a table for converting density in a case where the density of a target picture element is not converted;
15 ist
eine Tabelle zur Umsetzung der Dichte in einem Fall, in dem die
Dichte eines Zielbildelements umgesetzt wird; 15 Fig. 14 is a table for converting density in a case where the density of a target picture element is converted;
16A ist
eine Ansicht, die ein schattiertes Bild zeigt, in dem ein Fleck
schattiert wird; 16A Fig. 12 is a view showing a shaded image in which a stain is shaded;
16B ist
eine Ansicht, die ein schattiertes Bild zeigt, das durch einen Bildprozess
in der Weise erzeugt wird, das zu einem Fleck kein Schatten hinzugefügt wird; 16B Fig. 12 is a view showing a shaded image produced by an image process in such a way that no shadow is added to a stain;
17 ist
eine Ansicht, die Beispiele zeigt, die durch Schattierungsbetriebsarten
in der Erfindung und in der herkömmlichen
Technik erzeugt werden; 17 Fig. 12 is a view showing examples generated by shading modes in the invention and in the conventional art;
18A ist
eine Ansicht, die ein schattiertes Bild zeigt, in dem ein Fleck
schattiert wird; 18A Fig. 12 is a view showing a shaded image in which a stain is shaded;
18B ist
eine Ansicht, die ein schattiertes Bild zeigt, das durch einen Bildprozess
in der Weise erzeugt wird, dass zu einem Fleck kein Schatten hinzugefügt wird; 18B Fig. 12 is a view showing a shaded image created by an image process such that no shadow is added to a stain;
19 ist
eine Tabelle, die eine Matrix zeigt, die für isolierte Flecken aufzubauen
ist; 19 Fig. 3 is a table showing a matrix to be constructed for isolated stains;
20 ist
eine Dichtetabelle, die ein Einstellbeispiel der Schattierungsdichte
zeigt; 20 Fig. 14 is a density table showing an example of setting the shading density;
21A ist
ein 3 × 3-Matrix-Filter
zum Erzeugen von Schatten, die unter 45° nach links unten verlaufen; 21A Fig. 3 is a 3 × 3 matrix filter for creating shadows that run below 45 ° to the bottom left;
21B ist
ein schattiertes Bild, wenn Schattierungen erzeugt werden, die unter
45° nach links
unten verlaufen; 21B is a shaded image when creating shades that are 45 degrees lower left;
22 ist
eine Schattendichte-Umsetztabelle zum Erzeugen dunkler Schatten; 22 is a shadow density conversion table for generating dark shadows;
23 ist
eine Schattendichte-Umsetztabelle zum Erzeugen heller Schatten; 23 is a shadow density conversion table for generating light shadows;
24A ist
ein 3 × 3-Matrix-Filter
zum Erzeugen von Schatten, die unter 45° nach links oben verlaufen; 24A is a 3 × 3 matrix filter for creating shadows that are 45 ° to the top left;
24B ist
ein schattiertes Bild, wenn Schattierungen erzeugt werden, die unter
45° nach links
oben verlaufen; 24B is a shaded image when creating shades that are 45 degrees to the top left;
25 ist
eine Ansicht, die ein Bild zeigt, in dem eine 2 × 4-Wiederholungskopie hergestellt
wird; 25 Fig. 12 is a view showing an image in which a 2x4 repeat copy is made;
26 ist
eine Ansicht, die ein schattiertes Bild zeigt, in dem in einem gedrehten
Bild ein falscher Schatten erzeugt wird; 26 Fig. 12 is a view showing a shaded image in which a false shadow is generated in a rotated image;
27 ist
eine Ansicht, die ein schattiertes Bild zeigt, in dem in einem gedrehten
Bild ein richtiger Schatten erzeugt wird; 27 Fig. 12 is a view showing a shaded image in which a correct shadow is created in a rotated image;
28 ist
eine Ansicht, die ein expandiertes Bild in der Schattierungs- und
Reliefbildungsbetriebsart zeigt; 28 Fig. 12 is a view showing an expanded image in the shading and relief mode;
29 ist
eine Ansicht, die ein expandiertes Bild mit einem hinzugefügten Schatten
zeigt; 29 Fig. 12 is a view showing an expanded image with a shadow added;
30 ist
eine Ansicht, die ein schattiertes und mit Relief versehenes Bild
zeigt; 30 Fig. 12 is a view showing a shaded and relief image;
31A ist
eine Ansicht, die ein ursprüngliches
Bild mit einem Fleck zeigt; 31A Fig. 12 is a view showing an original image with a spot;
31B ist
eine Ansicht, die ein schattiertes und mit Relief versehenes Bild
zeigt, in dem ein Fleck schattiert und mit Relief versehen worden
ist; 31B Fig. 12 is a view showing a shaded and embossed image in which a stain has been shaded and embossed;
32 ist
eine Ansicht, die Beispiele zeigt, die durch die Schattierungs-
und Reliefbildungsbetriebsart in der Erfindung und in der herkömmlichen Technik
erzeugt worden sind; 32 Fig. 12 is a view showing examples generated by the shading and relief mode in the invention and in the conventional art;
33A ist
eine Ansicht, die ein verarbeitetes Bild zeigt, in dem für die Flecken keine
Schattierungsdichteumsetzung erzeugt wird; 33A Fig. 12 is a view showing a processed image in which no shading density conversion is produced for the spots;
33B ist
eine Ansicht, die ein schattiertes und mit Relief versehenes Bild
zeigt, welches mittels Bildverarbeitung verarbeitet worden ist,
ohne dass ein Fleck schattiert und mit Relief versehen worden ist; 33B Fig. 12 is a view showing a shaded and embossed image which has been processed by image processing without a spot having been shaded and embossed;
34A ist
eine Ansicht, die ein schattiertes und mit Relief versehenes Bild
zeigt, in dem ein Fleck schattiert und mit Relief versehen worden
ist: 34A Fig. 4 is a view showing a shaded and relief image in which a stain has been shaded and relief:
34B ist
eine Ansicht, die ein verarbeitetes Bild zeigt, in dem für Flecken
keine Schattierungsdichteumsetzung ausgeführt wird; 34B Fig. 12 is a view showing a processed image in which shading density conversion is not carried out for spots;
34C ist
eine Ansicht, die ein schattiertes und mit Relief versehenes Bild
zeigt, welches mittels Bildverarbeitung verarbeitet worden ist,
ohne dass ein Fleck schattiert und mit Relief versehen worden ist; 34C Fig. 12 is a view showing a shaded and embossed image which has been processed by image processing without a spot having been shaded and embossed;
35A ist
eine Ansicht, die ein schattiertes und mit Relief versehenes Bild
zeigt, in dem ein Fleck schattiert und mit Relief versehen worden
ist: 35A Fig. 4 is a view showing a shaded and relief image in which a stain has been shaded and relief:
35B ist
eine Ansicht, die ein verarbeitetes Bild zeigt, in dem für die Flecken
keine Schattierungsdichteumsetzung ausgeführt wird; 35B Fig. 12 is a view showing a processed image in which no shading density conversion is carried out for the spots;
35C ist
eine Ansicht, die ein schattiertes und mit Relief versehenes Bild
zeigt, welches mittels Bildverarbeitung verarbeitet worden ist,
ohne dass ein Fleck schattiert und mit Relief versehen worden ist; 35C Fig. 12 is a view showing a shaded and embossed image which has been processed by image processing without a spot having been shaded and embossed;
36A ist
eine Ansicht, die ein mit Relief versehenes Bild zeigt, wobei ein
Fleck mit Relief versehen worden ist: 36A Fig. 4 is a view showing an image in relief with a spot in relief:
36B ist
eine Ansicht, die ein verarbeitetes Bild zeigt, in dem für Flecken
keine Reliefbildungsoperation ausgeführt wird; 36B Fig. 12 is a view showing a processed image in which no relief operation is performed for spots;
36C ist
eine Ansicht, die ein mit Relief versehenes Bild zeigt, welches
mittels Bildverarbeitung verarbeitet worden ist, ohne dass ein Fleck
mit Relief versehen worden ist; 36C Fig. 12 is a view showing a relief image processed by image processing without relief of a spot;
37 ist
eine Ansicht, die Beispiele zeigt, die durch die Reliefbildungsbe triebsarten
in der Endung und in der herkömmlichen
Technik erzeugt worden sind; 37 Fig. 12 is a view showing examples generated by the relief forming modes in the suffix and in the conventional art;
38 ist
eine Ansicht, die ein verarbeitetes Bild zeigt, welches in der Halbtonbetriebsart
expandiert wird; 38 Fig. 12 is a view showing a processed image expanded in the halftone mode;
39A ist
eine Ansicht, die ein Rastermuster zeigt; 39A Fig. 12 is a view showing a raster pattern;
39B ist
eine Ansicht, die ein Rasterbild zeigt; 39B Fig. 12 is a view showing a raster image;
40 ist
eine Ansicht, die ein mit Halbtönen versehenes
Bild zeigt; 40 Fig. 12 is a view showing a halftone image;
41A ist
eine Ansicht, die ein ursprüngliches
Bild mit Flecken zeigt; 41A Fig. 12 is a view showing an original image with spots;
41B ist
eine Ansicht, die ein verarbeitetes Bild zeigt, in dem die Flecken
expandiert werden; 41B Fig. 12 is a view showing a processed image in which the spots are expanded;
41C ist
eine Ansicht, die ein Rasterbild zeigt, in dem die Flecken mit Halbtönen versehen sind; 41C Fig. 12 is a view showing a raster image in which the spots are halftone;
42A ist
eine Ansicht, die ein verarbeitetes Bild zeigt, in dem kein Fleck
expandiert ist; und 42A Fig. 12 is a view showing a processed image in which no stain is expanded; and
42B ist
eine Ansicht, die ein mit Halbtönen
versehenes Bild zeigt, welches mittels Bildverarbeitung verarbeitet
worden ist, wobei kein Fleck mit einem Raster bedeckt worden ist. 42B Fig. 14 is a view showing a halftone image processed by image processing with no spot covered with a raster.
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMENDESCRIPTION
OF THE PREFERRED EMBODIMENTS
2 zeigt
einen Digitalkopierer A mit eingebautem Faxgerät mit einer
Bildverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Wie in
der Figur gezeigt ist, enthält
der Digitalkopierer A ein Bildabtastsystem 1,
ein Laserdruckersystem 2, einen Mehrblatt-Papierschacht 3 und
einen automatischen Sortierer 4. 2 shows a digital copier A with built-in facsimile machine having an image processing device of the present invention. As shown in the figure, the digital copier contains A an image scanning system 1 , a laser printer system 2 , a multi-sheet paper chute 3 and an automatic sorter 4 ,
Das Bildabtastsystem 1 enthält einen
Originaltisch 5, der aus durchsichtigem Glas hergestellt ist,
eine automatische Umkehrdokument-Zufuhreinrichtung (RDF) 6 und
eine Bildabtasteinheit 7. In dem RDF 6 werden
mehrere zuvor angeordnete Originaldokumente einzeln an die Bildabtasteinheit 7 ausgeliefert,
damit die Bildabtasteinheit 7 in Übereinstimmung mit der Auswahl
durch den Betreiber den Inhalt des Dokuments auf einer Seite oder
auf beiden Seiten aufnehmen kann. Die Bildabtasteinheit 7 enthält eine
Lampenreflektor-Baueinheit 8 zum Beleuchten des Dokuments,
mehrere Reflexionsspiegel 10 zum Einleiten des reflektierten
Lichts von dem Dokument zu einer photoelektrischen Übertragungsvorrichtung (CCD) 9 und
eine Linse 11 zum Fokussieren des reflektierten Lichts
von dem Originaldokument auf die Oberfläche der CCD 9, wobei
ein reflektiertes Lichtbild erzeugt wird.The image scanning system 1 contains an original table 5 made of clear glass, an automatic reverse document feeder (RDF) 6 and an image scanner unit 7 , In the RDF 6 several previously arranged original documents are sent individually to the image scanner unit 7 shipped so that the image scanner 7 in accordance with the selection made by the operator, can include the content of the document on one or both sides. The image scanner unit 7 contains a lamp reflector assembly 8th to illuminate the document, multiple reflection mirrors 10 for introducing the reflected light from the document to a photoelectric transmission device (CCD) 9 and a lens 11 to focus the reflected light from the original document onto the surface of the CCD 9 , producing a reflected light image.
Das Bildabtastsystem 1 ist
so konfiguriert, dass sich die Bildabtasteinheit 7 entlang
der Unterseite des Originaltischs 5 bewegt, um das ursprüngliche
Bild auf dem Dokument aufzunehmen, wenn das Originaldokument auf
dem Originaltisch 5 angeordnet ist, um es abzutasten; während das
Originaldokument bewegt wird, während
die Bildabtasteinheit 7 an einer vorgegebenen Stelle unter
dem RDF 6 positioniert ist, wenn die RDF 6 zum
Aufnehmen des ursprünglichen
Bildes auf dem Dokument verwendet wird.The image scanning system 1 is configured so that the image scanner unit 7 along the bottom of the original table 5 moved to take the original image on the document when the original document is on the original table 5 is arranged to scan it; while the original document is being moved, while the image scanner unit 7 at a given location under the RDF 6 is positioned when the RDF 6 used to capture the original image on the document.
Die auf diese Weise mittels der Bildabtasteinheit 7 von
dem ursprünglichen
Bild aufgenommenen Bilddaten werden an ein Bildverarbeitungssystem
gesendet, wo die Bilddaten verschiedenen Prozessen unterliegen.
Die auf diese Weise verarbeiteten Bilddaten werden vorübergehend
in einem Speicher gespeichert. Daraufhin werden die Bilddaten als
Reaktion auf eine Ausgabeanweisung an das Laserdruckersystem 2 übermittelt,
wodurch auf einem Blatt Papier das Bild erzeugt wird.That in this way by means of the image scanner unit 7 Image data taken from the original image is sent to an image processing system where the image data undergo various processes. The image data processed in this way is temporarily stored in a memory. The image data is then sent to the laser printer system in response to an output instruction 2 transmitted, which creates the image on a sheet of paper.
Das Laserdruckersystem 2 enthält einen
Papierschacht 14 für
die manuelle Blattzufuhr, eine Laserdruckeinheit 15 und
eine elektrophotographische Verarbeitungseinheit 16 zum
Erzeugen der Bilder. Die Laserdruckeinheit 15 enthält einen
Halbleiterlaser 17, der im Zusammenhang mit den Bilddaten
aus den obenerwähnten
Speicher Laser-Strahlen emittiert, einen Polygonspiegel, der die
Laser-Strahlen mit einer winkeltreuen Rate ablenkt, eine f-θ-Linse zur
Korrektur der winkeltreu abgelenkten Laser-Strahlen, so dass sich
der Laserfleck linear mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf
einer Lichtaufnahmetrommel 18 der elektrophotographischen
Verarbeitungseinheit 16 bewegen kann.The laser printer system 2 contains a paper chute 14 for manual sheet feeding, a laser printing unit 15 and an electrophotographic processing unit 16 to generate the images. The laser printing unit 15 contains a semiconductor laser 17 , which emits laser beams in connection with the image data from the above-mentioned memory, a polygon mirror which deflects the laser beams at an angle-correct rate, an f-θ lens for correcting the laser beams deflected at an angle, so that the laser spot linear at a uniform speed on a light receiving drum 18 the electrophotographic processing unit 16 can move.
Um die Lichtaufnahmetrommel 18 in
der elektrophotographischen Verarbei tungseinheit 16 sind
eine Ladeeinrichtung 19, eine Entwicklungseinheit 20,
eine Übertragungseinheit 21,
ein Abscheider 22, eine Reinigungseinheit 23,
eine Ladungslöscheinheit 24 und
eine Fixiereinheit 25 angeordnet. Auf der Ausgangsseite
der Fixiereinheit 25 oder auf der Seite, an die das Blatt
mit dem darauf erzeugten Bild aus der Fixiereinheit 25 ausgestoßen wird,
ist ein Blatt-Transportweg 30 angeordnet.
Dieser Blatt-Transportweg 30 ist in zwei Wege verzweigt:
in einen Blatt-Transportweg 31, der mit dem Sortierer 4 verbunden
ist, und in einen weiteren Blatt-Transportweg 32, der mit
der Mehrblatt-Papierschachteinheit 3 verbunden ist.Around the light receiving drum 18 in the electrophotographic processing unit 16 are a charging device 19 , a development unit 20 , a transmission unit 21 , a separator 22 , a cleaning unit 23 , a cargo unloader 24 and a fuser 25 arranged. On the exit side of the fuser 25 or on the side to which the sheet with the image generated on it from the fusing unit 25 is ejected is a sheet transport path 30 arranged. This sheet transport route 30 is branched in two ways: in a sheet transport route 31 with the sorter 4 is connected, and in another sheet transport path 32 with the multi-sheet paper chute unit 3 connected is.
Weiter ist der Blatt-Transportweg 32 in
der Mehrblatt-Papierschachteinheit 3 in zwei Blatt-Transportwege,
d. h. in einen Blattumkehrweg 33 und in einen Doppelseiten-Zusammenfügungs-Transportweg 34,
verzweigt. Der Blattumkehrweg 33 dient als Blatt-Transportweg
zum Umkehren der Blattrückseite nach
oben in der Doppelseiten-Kopierbetriebsart, in der das Kopieren
auf beiden Seiten des Blattes ausgeführt wird. Der Doppelseiten-Zusammenfügungs-Transportweg 34 wird
dazu verwendet, das Blatt in der Doppelseiten-Kopierbetriebsart
von dem Blattumkehrweg 33 zu der Bilderzeugungsstation
auf der Lichtaufnahmetrommel 18 zu transportieren. Außerdem dient
dieser Transportweg 34 dazu, das Blatt in der Einseiten-Zusammenfügungs-Kopierbetriebsart,
in der verschiedene ursprüngliche
Bilder auf einer Seite zusammenzusetzen sind oder in der verschiedenfarbige
Toner verwendet werden, um ein Bild auf einer Seite zu erzeugen,
zu der Bilderzeugungsstation bei der Lichtaufnahmetrommel 18 zu
transportieren, ohne es umzukehren.The sheet transport path is further 32 in the multi-sheet paper chute unit 3 in two sheet transport paths, ie in one sheet reversal path 33 and in a double-sided joining transport path 34 , branches. The leaf reversal path 33 serves as the sheet transport path for reversing the back of the sheet upward in the double-sided copying mode in which copying is carried out on both sides of the sheet. The double-sided assembly transport route 34 is used to move the sheet in the double-sided copy mode from the sheet reversal path 33 to the imaging station on the light receiving drum 18 to transport. This transport route also serves 34 to the sheet in the single-page merge copy mode, in which various original images are to be assembled on one page or in which different color toners are used to form an image on one page, to the imaging station at the light receiving drum 18 to transport without reversing it.
Die Mehrblatt-Papierschachteinheit 3 besitzt eine
erste, eine zweite und eine dritte Kassette 35, 36 und 37 und
enthält
ferner eine vierte Kassette 38, die optional hinzugefügt werden
kann. Die Mehrblatt-Papierschachteinheit 3 besitzt einen
gemeinsamen Blatt-Transportweg 39, der so angeordnet ist,
dass die in jeder Kassette gehaltenen Blätter von oben einzeln an die
elektrophotographische Verarbeitungseinheit 16 geliefert
werden können.
Dieser gemeinsame Blatt-Transportweg 39 und ein weiterer Blatt-Transportweg 40 von
der vierten Kassette 38 kommen in einem Blatt-Transportweg 41 auf
dem Weg zu der elektrophotographischen Verarbeitungseinheit 16 zusammen.
Dieser Blatt-Transportweg 41 ist
so angeordnet, dass er mit dem Doppelseiten-Zusammenfügungs-Transportweg 34 und
mit dem Blatt-Transportweg 42 von dem Papierschacht 14 für die manuelle
Blattzufuhr zusammenkommt und zwischen der Lichtaufnahmetrommel 18 und
der Übertragungseinheit 21 in
der elektrophotographischen Verarbeitungseinheit 16 mit
der Bilderzeugungsstation verbunden ist. Das heißt, der Treffpunkt dieser drei
Transportwege ist in der Nähe
der Bilderzeugungsstation angeordnet.The multi-sheet paper chute unit 3 has a first, a second and a third cassette 35 . 36 and 37 and also contains a fourth cassette 38 that can optionally be added. The multi-sheet paper chute unit 3 has a common sheet transport path 39 which is arranged so that the sheets held in each cassette are individually fed from above to the electrophotographic processing unit 16 can be delivered. This common sheet transport route 39 and another sheet transport route 40 from the fourth cassette 38 come in a sheet transport route 41 on the way to the electrophotographic processing unit 16 together. This sheet transport route 41 is arranged to be with the double-sided joining transport path 34 and with that Sheet transport 42 from the paper chute 14 for the manual sheet feed comes together and between the light receiving drum 18 and the transmission unit 21 in the electrophotographic processing unit 16 is connected to the imaging station. That is, the meeting point of these three transportation routes is located near the imaging station.
In dieser Anordnung werden die Laser-Strahlen
in der Laser-Schreibeinheit 15 so, wie sie auf der Grundlage
der aus dem Speicher geladenen Bilddaten moduliert sind, auf die
Oberfläche
der Lichtaufnahmetrommel 18 in der elektrophotographischen
Verarbeitungseinheit 16 abgetastet, um auf der Oberfläche ein
elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen. Das latente Bild wird
mit Toner entwickelt. Das sichtbar gemachte Tonerbild wird elektrostatisch auf
die Oberfläche
des Blattes übertragen,
das von der Mehrblatt-Papierschachteinheit 3 geliefert
wird, und darauf in der Fixiereinheit fixiert. Das Blatt mit dem
auf diese Weise erzeugten Bild wird mittels der Blatt-Transportwege 30 und 31 von
der Fixiereinheit 25 zu dem Sortierer 4 transportiert
oder über
die Blatt-Transportwege 30 und 32 zu dem Blattumkehrweg 33 ausgesendet.In this arrangement, the laser beams are in the laser writing unit 15 as modulated on the basis of the image data loaded from the memory onto the surface of the light receiving drum 18 in the electrophotographic processing unit 16 scanned to form an electrostatic latent image on the surface. The latent image is developed with toner. The visualized toner image is electrostatically transferred to the surface of the sheet by the multi-sheet paper chute unit 3 is delivered, and fixed on it in the fuser. The sheet with the image generated in this way is by means of the sheet transport paths 30 and 31 from the fuser 25 to the sorter 4 transported or via the sheet transport routes 30 and 32 to the leaf reversal path 33 sent out.
Nachfolgend werden anhand von 3 die Konfigurationen und
Funktionen des Bildverarbeitungssystems und weiterer in dem Digitalkopierer enthaltener
Steuersysteme beschrieben. 3 ist ein
Blockschaltplan, der ein Bildverarbeitungssystem und ein weiteres
Steuersystem zeigt, die in dem Digitalkopierer A mit eingebautem
Faxgerät
enthalten sind. Ein Bezugszeichen 50 bezeichnet in der
Figur eine Bilddaten-Eingabeeinheit, die einen CCD-Abschnitt 50a,
einen Histogrammprozessor 50b und einen Fehlerstreuprozessor 50c enthält. Ein
Bezugszeichen 51 bezeichnet eine Bildverarbeitungseinheit, die
die Mehrwerterzeugungsprozessoren 51a und 51b,
einen Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor 51c,
einen Dichteumsetzprozessor 51d, einen Vergrößerungs/Verkleinerungs-Prozessor 51e,
einen Bildprozessor 51f, einen Fehlerstreuprozessor 51g und
einen Kompressionsprozessor 51h enthält. Ein Bezugszeichen 52 bezeichnet
eine Bilddaten-Ausgabeeinheit, die einen Wiederherstellungsabschnitt 52a,
einen Mehrwerterzeugungsprozessor 52b, einen Fehlerstreuprozessor 52c und
einen Laser-Ausgabeabschnitt 52d enthält. Die Bezugszeichen 53, 54 und 55 bezeichnen
jeweils einen Speicher, ein Bedienungsfeld und eine Bildverarbeitungs-CPU
(Bildverarbeitungs-Zentraleinheit). 4 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Bedienungsfelds 54 mit einem LC-Sensorfeld-Steuerbildschirm,
der eine Papierschacht-Auswahltaste 56, Vergrößerungseinstelltasten 57,
Kopierdichte-Einstelltasten 58, eine Funk tionsauswahltaste 59 und
einen Anzeigeabschnitt 60 enthält. Wenn die Funktionsauswahltaste 59 gedrückt wird,
wird die Bildschirmseite umgeschaltet.Below are based on 3 the configurations and functions of the image processing system and other control systems contained in the digital copier are described. 3 Fig. 10 is a block diagram showing an image processing system and another control system used in the digital copier A with built-in fax machine are included. A reference number 50 in the figure, denotes an image data input unit that has a CCD section 50a , a histogram processor 50b and an error spreading processor 50c contains. A reference number 51 denotes an image processing unit that the value creation processors 51a and 51b , an image change / edit / composition processor 51c , a density conversion processor 51d , an enlargement / reduction processor 51e , an image processor 51f , an error spreading processor 51g and a compression processor 51h contains. A reference number 52 denotes an image data output unit that a recovery section 52a , a value creation processor 52b , an error spreading processor 52c and a laser output section 52d contains. The reference numbers 53 . 54 and 55 each designate a memory, a control panel and an image processing CPU (image processing central processing unit). 4 is an enlarged view of the control panel 54 with an LC sensor field control screen that has a paper tray select button 56 , Magnification adjustment buttons 57 , Copy density adjustment buttons 58 , a function selection button 59 and a display section 60 contains. When the function selection button 59 is pressed, the screen page is switched.
Das in dem Digitalkopierer A enthaltene
Bildverarbeitungssystem enthält
die Bilddaten-Eingabeeinheit 50, die Bildverarbeitungseinheit 51,
die Bilddaten-Ausgabeeinheit 52,
den Speicher 53 aus RAMs (Schreib-Lese-Speichern) usw.
und die Bildverarbeitungs-CPU 55.That in the digital copier A included image processing system contains the image data input unit 50 , the image processing unit 51 , the image data output unit 52 , the store 53 from RAMs (read-write memories) etc. and the image processing CPU 55 ,
Die Bilddaten-Eingabeeinheit 50 enthält den CCD-Abschnitt 50a,
den Histogrammprozessor 50b und den Fehlerstreuprozessor 50c.
Die Bilddaten-Eingabeeinheit 50 ist so konstruiert, dass
sie wie folgt arbeitet. Das heißt,
die mittels der CCD 9 von dem Originaldokument aufgenommenen
Bilddaten werden dadurch, dass auf der Grundlage der binären digitalen
Größen ein
Histogramm erzeugt wird, binarisiert und verarbeitet. Daraufhin
werden die auf diese Weise verarbeiteten Bilddaten vorübergehend
im Speicher 53 gespeichert. Das heißt, in dem CCD-Abschnitt 50a werden
analoge elektrische Signale, die die Bilddichte der Bilddaten darstellen,
A/D-gewandelt, woraufhin das Digitalsignal der MTF-Korrektur (Modulationsübertragungsfunktions-Korrektur),
der Schwarzweißkorrektur
oder der Gammakorrektur ausgesetzt werden, wobei das Ausgangssignal
für jedes
Bildelement als ein Digitalsignal, das 256 Farbtöne (8 Bits) darstellt, dem
Histogrammprozessor 50b zugeführt wird.The image data input unit 50 contains the CCD section 50a , the histogram processor 50b and the error spreading processor 50c , The image data input unit 50 is designed to work as follows. That is, by means of the CCD 9 Image data recorded from the original document are binarized and processed by generating a histogram based on the binary digital quantities. Then, the image data processed in this way is temporarily stored in the memory 53 saved. That is, in the CCD section 50a analog electrical signals representing the image density of the image data are A / D converted, whereupon the digital signal is subjected to MTF correction (modulation transfer function correction), black and white correction or gamma correction, with the output signal for each picture element as a digital signal which Represents 256 hues (8 bits), the histogram processor 50b is fed.
In dem Histogrammprozessor 50b werden durch
Addieren der Anzahl der Bitelemente, die gemäß Klassifizierung hinsichtlich
256 Farbtönen
den gleichen Dichtepegel haben, die (durch Histogrammdaten dargestellten)
Dichteinformationen erhalten. Die auf diese Weise erhaltenen Histogrammdaten werden
nach Bedarf der Bildverarbeitungs-CPU 55 zugeführt und
als Bildelementdaten an den Fehlerstreuprozessor 50c gesendet.
In dem Fehlerstreuprozessor 50c werden die von dem CCD-Abschnitt 50a ausgegebenen
Digitalsignale, die jeweils 8 Bits pro Bildelement haben, durch
das Fehlerstreuverfahren als eine Art Pseudozwischenprozesse oder
durch das Verfahren, in dem quaternarisierte Fehler verwendet werden,
um die Quaternarisierung der Nachbarbildelemente zu bestimmen, in
2-Bit-Signale (Quaternärsignale)
umgesetzt. Die Umverteilungsoperationen werden ausgeführt, um
die Dichten lokaler Bereiche in dem Originaldokument getreu wiederzugeben.In the histogram processor 50b by adding the number of bit elements that have the same density level according to the classification of 256 hues, the density information (represented by histogram data) is obtained. The histogram data obtained in this way is processed by the image processing CPU 55 supplied and as pixel data to the error spreading processor 50c Posted. In the error spreading processor 50c be those of the CCD section 50a Output digital signals, each having 8 bits per picture element, converted into 2-bit signals (quaternary signals) by the error spreading method as a kind of pseudo intermediate processes or by the method in which quaternary errors are used to determine the quaternaryization of the neighboring picture elements. The redistribution operations are performed to faithfully reflect the densities of local areas in the original document.
Die Bildverarbeitungseinheit 51 enthält die Mehrwerterzeugungsprozessoren
51a und 51b,
den Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor 51c,
den Dichteumsetzprozessor 51d, den Vergrößerungs/Verkleinerungs-Prozessor 51e,
den Bildprozessor 51f, den Fehlerstreuprozessor 51g und den
Kompressionsprozessor 51h. Die Bildverarbeitungseinheit 51 gibt
vom Betreiber gewünschte
fertig gestellte Bilddaten aus, indem sie die Eingangsbilddaten
entsprechend der durch das Bedienungsfeld 54 angewiesenen
Bildverarbeitungs-Betriebsart
umsetzt. Das heißt,
diese Verarbeitungseinheit ist so konstruiert, dass sie die Eingangsbilddaten
weiterverarbeitet, bis die schließlich umgesetzten Ausgabebilddaten
vollständig
im Speicher 53 gespeichert sind. Jeder der obenerwähnten in
der Bildverarbeitungseinheit 51 enthaltenen Prozessoren
arbeitet hier nach Bedarf und sollte nicht notwendig arbeiten.The image processing unit 51 contains the value creation processors 51a and 51b , the image change / edit / composition processor 51c , the density conversion processor 51d , the enlargement / reduction processor 51e , the image processor 51f , the error spreading processor 51g and the compression processor 51h , The image processing unit 51 Outputs the finished image data desired by the operator by entering the input image data according to that provided by the control panel 54 instructed image processing mode implements. That is, this processing unit is designed to process the input image data until the finally converted output image data is completely in the memory 53 saved are. Any of the above in the image processing unit 51 contained processors work here as needed and should not work necessary.
Genauer wandeln die Mehrwerterzeugungsprozessoren 51a und 51b die
in dem Fehlerstreuprozessor 50c quaternarisierten Daten
wieder in 256-wertige Daten um. Der Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor 51c führt für jedes
Bildelement wahlweise eine Logikoperation, d. h. ein logisches ODER,
ein logisches UND oder ein Exklusiv-ODER, aus. Diese Logikoperation
wird für
die im Speicher 53 gespeicherten Bilddaten und für die Bitdaten
von einem Mustergenerator (PG) ausgeführt.The value-added processors are changing more precisely 51a and 51b that in the error spreading processor 50c quaternary data back into 256-valued data. The image change / edit / composition processor 51c performs a logical operation, ie a logical OR, a logical AND or an exclusive OR, for each picture element. This logic operation is for those in memory 53 stored image data and for the bit data executed by a pattern generator (PG).
Der Dichteumsetzprozessor 51d stellt
auf der Grundlage einer vorgegebenen Gradationsumsetztabelle in Übereinstimmung
mit einer Anweisung über
die Kopierdichtetasten 58 auf dem Bedienungsfeld 54 in
Bezug auf die Digitalsignale, die 256 Dichtetöne darstellen, eine beliebige
Beziehung der Ausgangsdichten zu den Eingangsdichten ein.The density conversion processor 51d based on a predetermined gradation conversion table in accordance with an instruction on the copy density keys 58 on the control panel 54 with respect to the digital signals representing 256 density tones, any relationship of the output densities to the input densities.
Der Vergrößerungs/Verkleinerungs-Prozessor 51e führt auf
der Grundlage der bekannten eingegebenen Daten in Übereinstimmung
mit einer durch die Vergrößerungseinstelltaste 57 auf
dem Bedienungsfeld 54 bestimmten Vergrößerung eine Interpolation aus,
um dadurch Bildelementdaten (einen Dichtewert) zu bestimmen, die
in Bezug auf die Zielbildelemente mit geänderter Größe ein Bildelement mit geänderter
Größe darstellen.
Die Bilddaten werden durch aufeinander folgendes Umsetzen der Bilddaten
in der Hilfsabtastrichtung und anschließend in der Hauptabtastrichtung
auf der Grundlage der neu bestimmten Bildelementdaten aktualisiert.The enlargement / reduction processor 51e performs on the basis of the known input data in accordance with one by the magnification adjustment key 57 on the control panel 54 determined magnification an interpolation to thereby determine pixel data (a density value) which represents a changed-size pixel with respect to the changed-size target pixels. The image data is updated by sequentially converting the image data in the auxiliary scanning direction and then in the main scanning direction based on the newly determined picture element data.
In dem Bildprozessor 51f werden
die eingegebenen Bildelementdaten verschie denen Arten der Bildverarbeitung
ausgesetzt. Außerdem
kann der Bildprozessor 51f an den Datensequenzen eine Zusammenstellung
von Informationen wie etwa eine Merkmalsextraktion und dergleichen
vornehmen. In dem Fehlerstreuprozessor 51g wird ein ähnlicher Prozess
ausgeführt,
wie er in dem Fehlerstreuprozessor 50c der Bilddaten-Eingabeeinheit 50 ausgeführt wird.
Der Kompressionsprozessor 51h komprimiert die Binärdaten auf
der Grundlage eines Lauflängencodierung
genannten Codierungsschemas. Andererseits wird in der letzten Verarbeitungsschleife,
wenn die schließlich
ausgegebenen Bilddaten vollständig
erzeugt werden, eine Kompression der Bilddaten ausgeführt.In the image processor 51f the input pixel data are exposed to various types of image processing. The image processor can also 51f make a compilation of information such as a feature extraction and the like on the data sequences. In the error spreading processor 51g a similar process to that in the error spreading processor is performed 50c the image data input unit 50 is performed. The compression processor 51h compresses the binary data based on a coding scheme called run length coding. On the other hand, in the last processing loop, when the final output image data is completely generated, compression of the image data is carried out.
Die Bilddaten-Ausgabeeinheit 52 enthält den Wiederherstellungsabschnitt 52a,
den Mehrwerterzeugungsprozessor 52b, den Fehlerstreuprozessor 52c und
den Laser-Ausgabeabschnitt 52d. Die Bilddaten-Ausgabeeinheit 52 ist
wie folgt konfiguriert. Die Einheit 52 stellt die im Speicher 53 gespeicherten komprimierten
Bilddaten wieder in den Ausgangszustand her und setzt die wiederhergestellten
Daten wieder in die Daten des ursprünglichen Bildes mit 256 Dichtetönen um.
Daraufhin führt
die Bilddaten-Ausgabeeinheit 52 auf der Grundlage von Quaternärdaten,
mit denen Halbtonabstufungen sanfter als mit Binärdaten dargestellt werden können, eine Fehlerstreuung
aus. Die auf diese Weise verarbeiteten Daten werden an den Laser-Ausgabeabschnitt 52d übertragen.
Genauer werden die durch den Kompressionsprozessor 51b komprimierten
Bilddaten in dem Wiederhrstellungsabschnitt 52a wieder
in den Originalzustand hergestellt. In dem Mehrwerterzeugungsprozessor 52b wird
ein ähnlicher
Prozess ausgeführt,
wie er in den Mehrwerterzeugungsprozessoren 51a und 51b der
Bildverarbeitungseinheit 51 ausgeführt wird. In dem Fehlerstreuprozessor 52c wird
ein ähnlicher
Prozess ausgeführt,
wie er in dem Fehlerstreuprozessor 50c in der Bilddaten-Eingabeeinheit 50 ausgeführt wird.
In dem Laser-Ausgabeabschnitt 52d werden die digitalen
Bilddaten auf der Grundlage von Steuersignalen von einer nicht gezeigten
Ablaufsteuereinrichtung in Schaltsignale für den Halbleiterlaser 17 umgesetzt,
so dass der Halbleiterlaser 17 ein- und ausgeschaltet wird.The image data output unit 52 contains the recovery section 52a , the value creation processor 52b , the error spreading processor 52c and the laser output section 52d , The image data output unit 52 is configured as follows. The unit 52 puts those in memory 53 stored compressed image data back to the initial state and converts the restored data back into the data of the original image with 256 sealing tones. The image data output unit then leads 52 based on quaternary data that can be used to represent halftone gradations more smoothly than with binary data. The data processed in this way is sent to the laser output section 52d transfer. The compression processor makes them more precise 51b compressed image data in the recovery section 52a restored to its original condition. In the value creation processor 52b a similar process is carried out as in the value creation processors 51a and 51b the image processing unit 51 is performed. In the error spreading processor 52c a similar process to that in the error spreading processor is performed 50c in the image data input unit 50 is performed. In the laser output section 52d the digital image data are converted into switching signals for the semiconductor laser on the basis of control signals from a sequence control device (not shown) 17 implemented so that the semiconductor laser 17 is switched on and off.
Dementsprechend werden die Bildelementdaten,
die 256 Farbtöne
für jedes
Bildelement darstellen, in der Bildverarbeitungseinheit 51 zu
komprimierten Bildelementdaten quantisiert, die 4 Farbtöne für jedes
Bildelement darstellen. Die auf diese Weise quantisierten Bilddaten
werden dazu verwendet, für jedes
Bildelement (einen Punkt) die Ausgangsbreite (Beleuchtungszeit)
der Laser- Strahlen
von dem Halbleiterlaser 17 zu bestimmen. Mit anderen Worten,
die Bildelementdaten mit vier Farbtönen für jedes Bildelement werden
durch Ändern
der Ausgangsbreite der Laser-Strahlen von dem Halbleiterlaser 17 in eine
Abstufungsdarstellung gebracht.Accordingly, the pixel data representing 256 hues for each pixel becomes in the image processing unit 51 quantized into compressed pixel data representing 4 hues for each pixel. The image data quantized in this way is used to determine the output width (illumination time) of the laser beams from the semiconductor laser for each picture element (point) 17 to determine. In other words, the pixel data with four tones for each pixel is changed by changing the output width of the laser beams from the semiconductor laser 17 brought into a gradation representation.
Ein Kopierer A dieser Ausführungsform
besitzt Bildverarbeitungsfunktionen zum Ändern und Editieren von Bildern
wie etwa zum Schattieren, zur Reliefbildung und zur Halbtonbildung.
Das heißt,
wie in 5 gezeigt ist,
enthält
der Kopierer A: Betriebsarteinstellmittel 70 zum
Auswählen
einer Bildverarbeitungs-Betriebsart zum Schattieren, zur Reliefbildung
und zur Halbtonbildung und für
Kombinationen von diesen; Bilderzeugungs-Steuermittel 71 zum Steuern
der Bilderzeugung auf der Grundlage der eingegebenen Bildinformationen;
Bildverarbeitungsmittel 72 zum Steuern der Bildinformationen
auf der Grundlage einer ausgewählten
Bildverarbeitungs-Betriebsart; und Bildinformations-Eingabemittel 73 wie
etwa die CCD 9 zum Eingeben von Bilddaten an die Bilderzeugungs-Steuermittel 71.
Genauer enthalten die Betriebsarteinstellmittel 70 Funktionsauswahltasten
und dergleichen auf dem Bedienungsfeld 54. Die Bilderzeugungs-Steuermittel 71 sind durch
die Bildverarbeitungs-CPU 55, den Speicher 53 und
dergleichen verkörpert.
Die Bildverarbeitungsmittel 72 enthalten die Bildverarbeitungsmittel 51,
die Bilddaten-Eingabeeinheit 50 und die Bilddaten-Ausgabeeinheit 52.A copier A This embodiment has image processing functions for changing and editing images such as shading, relief, and halftoning. That is, as in 5 is shown contains the copier A : Operating mode setting means 70 to select an image processing mode for shading, embossing and halftoning, and combinations thereof; Image formation control means 71 for controlling image generation based on the input image information; Image processing means 72 for controlling the image information based on a selected image processing mode; and image information input means 73 such as the CCD 9 for inputting image data to the image generation control means 71 , The mode setting means contain more precisely 70 Function selection buttons and the like on the control panel 54 , The imaging control means 71 are through the image processing CPU 55 , the store 53 and the like embodied. The image processing equipment 72 contain the image processing means 51 , the image data input unit 50 and the image data output unit 52 ,
Die Bildverarbeitungsmittel 72 führen die
folgenden Grundfunktionen für
die Bildverarbeitung aus. Das heißt, die Bildverarbeitungsmittel 72 führen Folgendes
aus: eine Bestimmungsfunktion, in der die durch die Bildinformations-Eingabemittel 73 aufgenommenen
Bilddaten in Binär-
oder Mehrwertdaten umgesetzt werden und in der in Übereinstimmung
mit einer ausgewählten
Bildverarbeitungs-Betriebsart eines oder mehrere Zielbildelemente,
die mit einem beobachteten Bildelement verglichen werden sollen, bestimmt
werden; eine Vergleichsfunktion zum Vergleichen der Dichte des Zielbildelements
oder der Zielbildelemente mit der des beobachteten Bildelements;
eine Umsetzfunktion zum Umsetzen der Dichte des Zielbildelements
oder der Zielbildelemente auf der Grundlage des Ergebnisses des
Vergleichs; und eine Funktion, um auf der Grundlage der Dichteinformationen
des beobachteten Bildelements zu unterscheiden, ob die Bilddaten
in einem beobachteten Bildelement eine Störung sind, und um die Bildverarbeitung
zu sperren, wenn bestimmt wird, dass die Daten eine Störung sind.
Das beobachtete Bildelement bedeutet hier ein Bildelement, das auf
einem Original beobachtet wird und mittels Bildverarbeitung zu verarbeiten
ist, während
die peripheren Bildelemente jene angeben, die das beobachtete Bildelement
umschließen,
und während
ferner die Zielbildelemente jene angeben, die einer Bildverarbeitung
wie etwa einer Schattierung und dergleichen auszusetzen sind.The image processing equipment 72 perform the following basic functions for image processing out. That is, the image processing equipment 72 perform: a determination function in which the image information input means 73 captured image data are converted into binary or multi-value data and in which one or more target image elements to be compared with an observed image element are determined in accordance with a selected image processing mode; a comparison function for comparing the density of the target pixel or the target pixels with that of the observed pixel; a conversion function for converting the density of the target pixel or the target pixels based on the result of the comparison; and a function to discriminate, based on the density information of the observed picture element, whether the image data in a observed picture element is interference and to inhibit the image processing when it is determined that the data is an interference. Here, the observed picture element means a picture element which is observed on an original and is to be processed by means of image processing, while the peripheral picture elements indicate those which enclose the observed picture element, and furthermore the target picture elements indicate those which are subject to image processing such as shading and the like are to be suspended.
Ferner besitzen die Mittel 72 Funktionen,
die für
jede Bildverarbeitungs-Betriebsart kennzeichnend sind. Genauer umfassen
die kennzeichnenden Funktionen für
die Schattierungsbetriebsart: eine Funktion zum Anhalten der Umsetzung
der Dichte von Zielbildelementen oder zum Sperren der Bildverarbeitung,
wenn die Dichte eines beobachteten Bildelements gleich oder kleiner
als die Schattierungsdichte ist oder wenn ein beobachtetes Bildelement
einen vorgegebenen quantisierten Dichtewert hat; eine Funktion zum
Unterscheiden der Dichte eines Zielbildelements oder von Zielbildelementen
von der eines beobachteten Bildelements, wenn die Dichte des Zielbildelements
bzw. der Zielbildelemente in Bezug auf das beobachtete Bildelement
umgesetzt wird, oder insbesondere eine Funktion zum Verringern der Dichte
des Zielbildelements bzw. der Zielbildelemente, wenn das Schattierungsbild
von dem ursprünglichen
Bild zu unterscheiden ist; eine Funktion zum Ändern der Dichte der Schattierung;
und eine Funktion zum Einstellen einer beliebigen Richtung der Schattierung
in den Bildinformationen an dem Zielbildelement bzw. an den Zielbildelementen.
Um einen Fall zu behandeln, in dem die Schattierung an einem gedrehten
Bild ausgeführt
wird, besitzen die Mittel 72 eine Funktion zum Bestimmen
einer Schattierungsrichtung für
die Bildinformationen an dem gedrehten Bild. Ferner besitzen die
Bildverarbeitungsmittel 72 zur Behandlung eines Falls,
in dem die Anordnungsrichtung eines Originaldokuments nicht mit
der des Übertragungspapiers übereinstimmt,
eine Funktion zum Bestimmen der Richtung des Originals und der Richtung
des Übertragungspapiers,
um die Richtungen miteinander zu vergleichen und die Bildinformationen
zu drehen, falls sich die Richtungen unterscheiden; eine Funktion,
um auf der Grundlage der gedrehten Richtung des Bildes eine Richtung
eines Zielbildelements oder von Zielbildelementen zu bestimmen,
die in Bezug auf ein beobachtetes Bildelement zu schattieren sind;
und eine Funktion, um die Dichte des beobachteten Zielbildelements
bzw. der beobachteten Zielbildelemente in Bezug auf das beobachtete
Bildelement zu vergleichen und die Dichte des Zielbildelements bzw.
der Zielbildelemente umzusetzen.They also have the means 72 Functions that are characteristic of every image processing mode. More specifically, the characteristic functions for the shading mode include: a function for stopping the conversion of the density of target picture elements or for blocking the image processing when the density of an observed picture element is equal to or less than the shading density or when an observed picture element has a predetermined quantized density value; a function for distinguishing the density of a target picture element or target picture elements from that of an observed picture element when the density of the target picture element or the target picture elements is implemented in relation to the observed picture element, or in particular a function for reducing the density of the target picture element or the target picture elements, if the shading image is to be distinguished from the original image; a function for changing the density of the shading; and a function for setting any direction of shading in the image information on the target picture element or elements. To deal with a case where shading is performed on a rotated image, the means have 72 a function of determining a direction of shading for the image information on the rotated image. The image processing means also have 72 for dealing with a case where the arrangement direction of an original document does not match that of the transfer paper, a function of determining the direction of the original and the direction of the transfer paper to compare the directions with each other and to rotate the image information if the directions differ; a function to determine, based on the rotated direction of the image, a direction of a target pixel or pixels to be shaded with respect to an observed pixel; and a function to compare the density of the observed target picture element or the observed target picture elements with respect to the observed picture element and to implement the density of the target picture element or the target picture elements.
Für
die Reliefbildungsbetriebsart führen
die Bildverarbeitungsmittel 72 Folgendes aus: eine Funktion
zum Erweitern von peripheren Bildelementen eines beobachteten Bildelements
um eine vorgeschriebenen Menge; und eine Funktion zum Entfernen
der Originalbildinformationen aus den expandierten Bildinformationen
durch Ausführen
von Logikoperationen. Für
die Schattierungs- und
Reliefbildungsbetriebsart führen
die Bildverarbeitungsmittel 72 Folgendes aus: eine Funktion
zum Erweitern von peripheren Bildelementen um ein beobachtetes Bildelement
in einer vorgegebenen Menge; eine Funktion zum Erzeugen von Schatten
in einer vorgegebenen Richtung auf der Grundlage der Bildinformationen nach
der Erweiterung; und eine Funktion zum Entfernen der Informationen
des ursprünglichen
Bildes aus den expandierten Bildinformationen durch Ausführen von
Logikoperationen. Falls die Dichte des Zielbildelements bzw. der
Zielbildelemente in der Schattierungs- und in der Reliefbildungsbetriebsart
in Bezug auf das beobachtete Bildelement umgesetzt werden soll,
enthalten die Mittel 72 ferner eine Funktion zum Unterscheiden
der Dichte des Zielbildelements bzw. der Zielbildelemente, insbesondere
zum Erhöhen
der Dichte der Zielbildelemente zum Verbessern der Schärfe des
Umrisses; und eine Funktion zum Anhalten der Umsetzung der Dichte
der Zielbildelemente oder zum Sperren der Bildverarbeitung, wenn
ein beobachtetes Bildelement einen vorgegebenen quantisierten Dichtewert
besitzt.The image processing means lead for the relief formation mode 72 A function for expanding peripheral picture elements of an observed picture element by a prescribed amount; and a function of removing the original image information from the expanded image information by performing logic operations. The image processing means lead for the shading and relief mode 72 The following: a function for expanding peripheral picture elements by an observed picture element in a predetermined quantity; a function for generating shadows in a predetermined direction based on the image information after the expansion; and a function of removing the information of the original picture from the expanded picture information by performing logic operations. If the density of the target picture element or the target picture elements is to be implemented in the shading and in the relief formation mode in relation to the observed picture element, the means contain 72 a function for differentiating the density of the target picture element or the target picture elements, in particular for increasing the density of the target picture elements for improving the sharpness of the outline; and a function for stopping the conversion of the density of the target picture elements or for blocking the image processing when an observed picture element has a predetermined quantized density value.
Für
die Halbtonbetriebsart besitzen die Mittel 72 eine Funktion
zum Erweitern der peripheren Bildelemente um ein beobachtetes Bildelement
in einer vorgegebenen Menge; eine Funktion zum Vorbereiten besonderer
Bildmusterinformationen; eine Funktion zum Entfernen der Bildinformationen
nach der Erweiterung von den vorbereiteten Bildmusterinformationen;
eine Funktion zum Anpassen der Informationen des ursprünglichen
Bildes an die Bildmusterinformationen, bei denen die Bildinformationen
des expandierten Bildes entfernt sind, durch Ausführen von Logikoperationen;
und eine Funktion zum aufeinander folgenden Ausführen von Erweiterungsoperationen
für jedes
Bildelement, ohne dass die Erweiterung der Bildinformationen ausgeführt wird,
wenn die Dichte eines beobachteten Bildelements kleiner als ein
vorgegebener quantisierter Wert ist.The means for the halftone mode 72 a function for expanding the peripheral picture elements by an observed picture element in a predetermined amount; a function for preparing special image pattern information; a function for removing the image information after the expansion from the prepared image pattern information; a function of adapting the information of the original image to the image pattern information from which the image information of the expanded image is removed by performing logic operations; and a function for sequentially performing expansion operations for each picture element without executing the expansion of the image information when the density of an observed picture element is less than a predetermined quantized value.
Es werden nun praktische Prozeduren
zum Ausführen
jeder der Bildverarbeitungen beschrieben. Wenn zu Beginn die Funktionsauswahltaste
auf dem Bedienungsfeld 54 gedrückt wird, um eine der Bildverarbeitungs-Betriebsarten auszuwählen, wird,
wie in 6 gezeigt ist,
eine Einstellseite für
die Halbtonbetriebsart angezeigt. Wie in 7 gezeigt ist, bewirkt das Drücken der
Funktionsauswahltaste ferner, dass die Anzeige eine weitere Einstellseite
für die Schattierungs-
und Reliefbildungsbetriebsart darstellt. Diese Einstellseite zeigt
drei Betriebsarten, d. h. die Schattierungsbetriebsart, die Schattierungs- und
Reliefbildungsbetriebsart und die Reliefbildungsbetriebsart, an,
damit ein Anwender aus diesen eine Betriebsart auswählen kann.Practical procedures for performing each of the image processings will now be described. If at the beginning the function selection button on the control panel 54 is pressed to select one of the image processing modes, as in 6 a halftone mode setting page is displayed. As in 7 is shown, pressing the function selection key also causes the display to display another setting page for the shading and relief mode. This setting page displays three modes, that is, the shading mode, the shading and relief mode, and the relief mode, so that a user can select one of them.
Wenn der Anwender die Schattierungsbetriebsart
auswählt,
sollte er ein Original auf dem Originaltisch 5 oder auf
der Originalzufuhreinrichtung (RDF) 6 anordnen und die
Kopierstarttaste drücken. Während die
Operation beginnt, nimmt die Bildabtasteinheit 7 das ursprüngliche
Bild von dem angeordneten Dokument auf. Die auf diese Weise aufgenommenen
Bilddaten werden über
die Bilddaten-Eingabeeinheit 50 im Speicher 53 gespeichert,
so dass in der Bildverarbeitungseinheit 51 eine unterschiedliche
Verarbeitung ausgeführt
werden kann. Zunächst werden
die Bilddaten in dem Fehlerstreuprozessor 50c in der Bilddaten-Eingabeeinheit 50 zu
Quaternärdaten
quantisiert. Die auf diese Weise quantisierten Daten werden im Speicher 53 gespeichert
und durch den Mehrwerterzeugungsprozessor 51a geleitet,
ohne dass sie durch den Mehrwerterzeugungsprozess in 256-wertige
Daten umgesetzt werden. Wenn die Schattierungsbetriebsart ausgewählt wird, wird
in dem Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor 51c durch
eine wie in 8 gezeigte
3 × 3-Matrix
eine Bildverarbeitung der Bilddaten ausgeführt. Diese Matrix ist wohlbekannt
und ist diejenige, die im Gebiet normalerweise verwendet wird. In
dieser Bildverarbeitung wird ein Code aufgebaut, um einen Maximalwert
der Dichte zwischen einem beobachteten Bildelement E und einem Zielbildelement
I zu bilden. Das heißt,
der Prozessor 51c wird so betrieben, dass er die Dichte
zwischen den Bildelementen E und I vergleicht. Falls die Dichte
des Bildelements E (DE) nicht kleiner als
die des Bildelements I (DI) oder DE ≥ DI ist, wird DI durch
DE ersetzt; während
DI nicht geändert wird, wenn die Dichte
des Bildelements E (DE) kleiner als die
des Bildelements I (DI) oder DE < DI ist.When the user selects the shading mode, he should have an original on the original table 5 or on the original feeder (RDF) 6 arrange and press the copy start button. As the operation begins, the scanner unit picks up 7 the original image from the arranged document. The image data recorded in this way are transferred via the image data input unit 50 In the storage room 53 stored so that in the image processing unit 51 different processing can be performed. First, the image data in the error spreading processor 50c in the image data input unit 50 quantized to quaternary data. The data quantized in this way is stored in memory 53 stored and by the value creation processor 51a managed without being converted into 256-valued data by the added value process. When the shading mode is selected, the image change / edit / composition processor 51c through one like in 8th 3 × 3 matrix shown performed image processing of the image data. This matrix is well known and is the one normally used in the field. In this image processing a code is built up in order to form a maximum value of the density between an observed picture element E and a target picture element I. That is, the processor 51c is operated so that it compares the density between the picture elements E and I. If the density of the picture element E (D E ) is not less than that of the picture element I (D I ) or D E ≥ D I , D I is replaced by DE; while D I is not changed if the density of the picture element E (D E ) is less than that of the picture element I (D I ) or D E <D I.
Die wie in 9 gezeigten Daten des ursprünglichen
Bildes werden in der Reihenfolge (0,0), (1,0) ... (12,12), (13,12)
dem 3 × 3-Matrix-Filter
zugeführt.
Vor dem Filter ist ein Zeilenpuffer angeordnet. In dieser Anordnung
erlangt das Filter die Fähigkeit, die
Verarbeitung der Daten zu beginnen, erst dann, wenn die ersten drei
Zeilen in den Zeilenpuffer eingegeben worden sind. Wie inThe like in 9 The data of the original image shown are supplied to the 3 × 3 matrix filter in the order (0.0), (1.0) ... (12.12), (13.12). A line buffer is arranged in front of the filter. In this arrangement, the filter acquires the ability to begin processing the data only after the first three lines have been entered into the line buffer. As in
10A gezeigt
ist, ist das Filter in der Weise voreingestellt, dass es einen Maximalwert
von DE und DI bildet,
während
die anderen Bildelemente maskiert sind. Die Daten werden von links
oben nach rechts unten zugeführt.
In einem in 10B gezeigten Fall besitzt
das beobachtete Bildelement E eine Dichte vom Pegel '3', während das
Schattierungsziel-Bildelement I eine Dichte vom Pegel '0' hat und während die
weiteren Bildelement maskiert sind. Somit wird bestimmt, dass sein
Maximalwert '3' ist, so dass das Schattierungsziel-Bildelement I
mit einer Dichte vom Pegel '3' ausgegeben wird. Während das Schattierungsziel-Bildelement
I mit einer Dichte vom Pegel '3' ausgegeben wird, setzt der Dichteumsetzprozessor 51d die
Dichte des Schattens um, so dass die Schattierungsdichte in der
Weise umgesetzt wird, dass sie beispielsweise '1' beträgt. Diese
Prozedur wird wiederholt, um die gesamte Bildseite zu überstreichen,
wobei, wie in 11 gezeigt
ist, ein Schattenbild erzeugt werden kann, das gegenüber dem
ursprünglichen
Bild unter 45° um
einen Punkt nach rechts unten versetzt ist. In der Endphase kombiniert der
Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor 51c die
auf diese Weise erzeugten Schattenbilddaten mit den im Speicher 53 gespeicherten
Daten des ursprünglichen
Bildes, um den Schattierungsprozess dadurch abzuschließen. Die
auf diese Weise erzeugten Bilddaten werden von der Bilddaten-Ausgabeeinheit 52 dem
Laserdruckersystem 2 zugeführt, das seinerseits, wie in 12 gezeigt ist, ein Ausgabebild
mit einem Ein-Punkt-Schatten vervollständigt. 10A is shown, the filter is preset such that it forms a maximum value of D E and D I while the other picture elements are masked. The data are fed from top left to bottom right. In one in 10B In the case shown, the observed picture element E has a density of level '3', while the shading target picture element I has a density of level '0' and while the other picture elements are masked. Thus, it is determined that its maximum value is '3', so that the shading target picture element I is output with a density of the level '3'. While the shading target picture element I is output with a density of level '3', the density conversion processor sets 51d the density of the shadow around so that the shading density is implemented such that it is, for example, '1'. This procedure is repeated to cover the entire page of the image, as shown in 11 is shown, a shadow image can be generated, which is offset from the original image at 45 ° by one point to the bottom right. In the final phase, the image change / edit / composition processor combines 51c the silhouette data generated in this way with that in the memory 53 stored data of the original image to complete the shading process. The image data generated in this way are from the image data output unit 52 the laser printer system 2 fed, which in turn, as in 12 an output image is completed with a one-point shadow.
In der obigen Schattierungsoperation
ist die Länge
des Schattens oder wieviel Punkte des Schattens zu erzeugen sind
durch die Anzahl der Wiederholungen der Bildschleife bestimmt. Falls
der Drucker beispielsweise eine Auflösung von 400 dpi hat und Schatten
mit einer Länge
von 0,5 mm gewünscht sind,
sollte die Bildschleife achtmal wiederholt werden, um die Bilddaten
mit dem gewünschten
Schatten zu vervollständigen.
Wenn Schatten von 1 mm erzeugt werden sollen, sollte die Bildschleife
sechzehnmal wiederholt werden, obgleich für die Erhöhung eine längere Verarbeitungszeit erforderlich
ist. Obgleich die vorstehende Beschreibung der Ausführungsform
mit Bezug auf die Quaternärdaten
erfolgte, kann die Verarbeitung hier für Daten erfolgen, die 256 Werte
darstellen. Falls hierbei Quaternärdaten auf 256-wertige Daten
angewendet werden, werden '0', '1', '2' und '3' jeweils in '0',
'85', ' 170' und '255' umgesetzt.In the shading operation above
is the length
of the shadow or how many points of the shadow are to be created
determined by the number of repetitions of the image loop. If
for example, the printer has a resolution of 400 dpi and shadows
with a length
of 0.5 mm are desired
the image loop should be repeated eight times to get the image data
with the desired one
To complete shadows.
If shadows of 1 mm are to be created, the image loop should
can be repeated sixteen times, although a longer processing time is required for the increase
is. Although the above description of the embodiment
with reference to the quaternary data
done, processing can be done here for data that has 256 values
represent. If here quaternary data on 256-valued data
are applied, '0', '1', '2' and '3' are each in '0',
'85', '170' and '255' implemented.
Der obige Schattierungsprozess kann
durch den folgenden Algorithmus zusammengefasst werden:
- (1)
Erzeuge aus einem ursprünglichen
Bild durch Löschen
aller beobachteten Bildelemente E mit einer Dichte vom Pegel '1'
in den Daten des ursprünglichen Bildes
ein Schattierungsbild (13A).
- (2) Vergleiche die Dichte jedes beobachteten Bildelements E
mit der eines entsprechenden Zielbildelements I, um die maximale
Dichte der Bildelemente zu bestimmen.
- (3) Setze die Schattendichte auf der Grundlage der Maximaldichte
um.
- (4) Wiederhole die obigen Prozeduren (1) und (2) in Übereinstimmung
mit einer angegebenen Schattenlänge
mehrmals, um die Erzeugung eines Schattenbildes abzuschließen (13B).
- (5) Synthetisiere das Schattenbild mit dem ursprünglichen
Bild, um das Schattenbild zu vervollständigen (13C).
The above shading process can be summarized by the following algorithm: - (1) Create a shading image from an original image by deleting all observed image elements E with a density of level '1' in the data of the original image ( 13A ).
- (2) Compare the density of each observed pixel E with that of a corresponding target pixel I to determine the maximum density of the pixels.
- (3) Convert the shadow density based on the maximum density.
- (4) Repeat the above procedures (1) and (2) several times in accordance with a specified shadow length to complete the creation of a shadow image ( 13B ).
- (5) Synthesize the silhouette with the original image to complete the silhouette ( 13C ).
Um keine Störungen hervorzuheben und Bildelemente
mit Mittelabstufungen mit verhältnismäßig kleiner
Dichte nicht zu verschlechtern, wird, wie später beschrieben wird, angenommen,
dass irgendein Bildelement mit einer Dichte, die nicht größer als
der Pegel '1' ist (DE ≤ 1), eine Störung ist, während irgendein Bildelement
mit einer Dichte vom Pegel '2' oder größer (DE ≥ 2) schattiert
wird. Genauer wird das Schattierungsbildelement im Pegel '1' schattiert, wenn
der Farbton oder die Dichte eines beobachteten Bildelements '3'
oder '2' ist; während
die Dichte des schattierten Bildelements unschattiert oder im Pegel
'0' schattiert wird, wenn der Farbton eines beobachteten Bildelements
'1' oder '0' ist.In order not to emphasize noise and not to deteriorate picture elements with middle gradations with relatively small density, as will be described later, it is assumed that any picture element with a density which is not greater than the level '1' (D E ≤ 1) is one Disturbance is while any picture element with a density of level '2' or greater (D E ≥ 2) is shaded. More specifically, the shading pixel is shaded at level '1' when the hue or density of an observed pixel is '3' or '2'; while the density of the shaded picture element is unshaded or shaded to the level '0' when the hue of an observed picture element is '1' or '0'.
Wenn in der obigen Bildverarbeitung
versucht wird, ein Original zu kopieren, das einen Halbton, d. h.
Mittelabstufungen oder Farbzeichen, die von den schwarzen verschieden
sind, enthält,
während
ein in 14 gezeigter
Schattierungsprozess ausgeführt
wird, tritt dennoch das folgende Problem auf. Das heißt, da der
in 14 gezeigte Schattierungsprozess
Schatten mit einer Schattierungsdichte vom Pegel '2' erzeugt, wird
die Dichte des entsprechenden Zielbildelements I unabhängig davon,
ob ein beobachtetes Bildelement E eine Dichte vom Pegel '1' oder
'2' hat, in den Pegel '2' umgesetzt. Dementsprechend wird das Halbton-
oder Mitteltonbild ebenfalls schattiert, wodurch es lediglich beschädigt wird,
oder werden die gefärbten
Zeichen, die von den in Schwarz gefärbten verschieden sind, ebenfalls schattiert,
so dass die Zeichen unscharf oder dick werden. Um dies zu vermeiden,
ist das System so beschaffen, dass die Dichte jedes beobachteten
Bildelements E mit der eines entsprechenden Schattenziel-Bildelements
I verglichen wird, wenn bestimmt wird, dass das Schattenbildelement
I eine Dichte vom Pegel '2' hat. Wenn die Dichte des beobachteten
Bildelements E gleich oder kleiner als die Schattendichte ist, ist
das System in der Weise angepasst, dass es keine Schattendichteumsetzung
ausführt.
Obgleich in diesem Beispiel angenommen wird, dass die Schattendichte
den Pegel '2' hat, könnte
die Schattendichte geändert
werden. Da die beobachteten Bildelemente mit hellen Farbtönen nicht
schattiert werden, tritt auf diese Weise in dem Bild weder eine
Unschärfe
noch eine Dicke auf oder wird irgendein Halbtonbild auch nicht beschädigt. Dementsprechend können Vervielfältigungen
hergestellt werden, die frei von einer Verschlechterung der Bilder
sind.In the above image processing, when an attempt is made to copy an original that contains a halftone, that is, gradations or color characters that are different from the black ones, while an in 14 shown shading process is performed, the following problem still occurs. That is, since the in 14 shown shading process produces shadows with a shading density of level '2', the density of the corresponding target picture element I is converted into the level '2' regardless of whether an observed picture element E has a density of level '1' or '2'. Accordingly, the halftone or midtone image is also shaded, thereby only damaging it, or the colored characters other than those colored in black are also shaded, so that the characters become blurred or thick. To avoid this, the system is arranged to compare the density of each observed pixel E with that of a corresponding shadow target pixel I when it is determined that the shadow element I has a density of level '2'. If the density of the observed picture element E is equal to or less than the shadow density, the system is adapted in such a way that it does not implement a shadow density conversion. Although it is assumed in this example that the shadow density is '2', the shadow density could be changed. In this way, since the observed picture elements are not shaded with light tones, neither blurring nor thickness occurs in the picture, nor is any halftone picture damaged. Accordingly, reproductions can be made which are free from deterioration of the images.
Unterdessen könnte, wenn das Kopieren mit einem
Originaldokument mit Flecken und/oder unter Verwendung des befleckten
Originaltischs 5 ausgeführt
wird, ein unsichtbarer kleiner Staub (oder Störungen) als Bilddaten aufgenommen
werden, wodurch selbst die Störungen
schattiert werden. Wie in 16A gezeigt
ist, wird genauer zu einem Fleck D ein Ein-Bildelement-Schatten
hinzugefügt.
Falls Schatten mit einer Länge
von 0,5 mm erzeugt werden, wird an einem Fleck D ein Schatten
mit acht Bildelementen angebracht. Somit besteht die Neigung, dass
unwesentliche Störungen
hervorgehoben werden. Um diese Tendenz zu vermeiden, wird das Verarbeitungsschema
unter Berücksichtigung
dessen, dass Störungen,
die durch eine kleine Verunreinigung und Staub verursacht werden,
eine niedrige Dichte haben, wie folgt aufgebaut. Das heißt, für beobachtete
Bildelemente E wird eine mittels Schwellenwert quantisierte Dichte
aufgebaut, so dass Bildelemente mit kleiner Dichte bei der Schattierung
vernachlässigt
werden können.
Die Schwellenwertdichte wird hier auf den Pegel '1' eingestellt.
Wenn ein beobachtetes Bildelement E eine Dichte vom Pegel '1' hat,
hält das
System den Vergleich zwischen dem beobachteten Bildelement E und
dem Zielbildelement I, um das Maximum der beiden zu bestimmen, sowie die
Schattierungsdichteumsetzung an. Wenn die Kopieroperation auf der
Grundlage des Schemas ausgeführt
wird, wird der Fleck D, wie in 16B gezeigt ist,
nicht schattiert. Obgleich die obige Schwellenwertdichte auf den
Pegel '1' eingestellt ist, kann dies geändert werden. 17 zeigt eine Bei spielkopie, die auf
der Grundlage des obigen Schemas erzeugt wurde. Wie aus dem Beispiel
hervorgeht, werden keine durch Verunreinigung und Flecken usw. erzeugten Störungen schattiert
und hervorgehoben, so dass eine natürliche Vervielfältigung
hergestellt werden kann, die frei von einer Verschlechterung der
Bilder ist. Dieses Schema ist besonders wirksam beim Vervielfältigen eines
Originaldokuments, das hochdichte Zeichen und verhältnismäßig größere Zeichen
enthält.Meanwhile, if copying with an original document with stains and / or using the stained original table could 5 an invisible small dust (or noise) is recorded as image data, whereby even the noise is shaded. As in 16A shown becomes a stain more precisely D added a one-pixel shadow. If shadows with a length of 0.5 mm are created, there will be a spot D a shadow with eight picture elements attached. Thus, there is a tendency that insignificant disturbances are highlighted. In order to avoid this tendency, taking into account that disturbances caused by small contamination and dust have a low density, the processing scheme is constructed as follows. This means that a density quantized by means of a threshold value is built up for observed image elements E, so that image elements with low density can be neglected in the shading. The threshold density is set to level '1' here. If an observed picture element E has a density of level '1', the system stops the comparison between the observed picture element E and the target picture element I to determine the maximum of the two and the shading density conversion. When the copy operation is performed based on the scheme, the stain D , as in 16B is shown, not shaded. Although the above threshold density is set to level '1', this can be changed. 17 shows an example copy that was generated based on the above scheme. As can be seen from the example, no disturbances caused by pollution and stains, etc. are shaded and highlighted, so that a natural reproduction can be made which is free from deterioration of the images. This scheme is particularly effective when duplicating an original document that contains high-density characters and relatively larger characters.
Anstelle der obigen Ausführungsform,
in der die Schattierung für
Störungen
dadurch gesperrt werden kann, dass die Tatsache genutzt wird, dass
die Dichte von Staub und dergleichen niedrig ist, kann die Schattierung
für Störungen dadurch
gesperrt werden, dass genutzt wird, dass Staub und dergleichen isoliert
sind. Das heißt,
wenn ein in 18A gezeigtes Bild aufgenommen
wird, werden Störungen
wegen Staub usw. wie folgt unterschieden. Um ein Fehlurteil zwischen
Störungen
und Zeichen zu vermeiden, wird anfangs ein 3 × 3-Matrix-Filter wie in 19 gezeigt in der Weise aufgebaut, dass
das beobachtete Bildelement E eine Dichte mit dem Pegel '1' hat,
während
die anderen, umschließenden
Bildelemente eine Dichte vom Pegel '0' haben. Wenn ein beobachtetes
Bildelement E eine Dichte vom Pegel '1' hat, vergleicht das System
die Dichte zwischen dem beobachteten Bildelement E und dem Schattierungsziel-Bildelement
I, um das Maximum zu bestimmen. Falls in diesem Fall alle umschließenden Bildelemente
eine Dichte von dem vorgegebenen Pegel (d. h. '0') haben und die
Dichte des beobachteten Bildelements E kleiner als die Schwellenwertdichte
(d. h. '1' in dieser Ausführungsform)
ist, bestimmt das System, dass das fragliche beobachtete Bildelement E
eine Störung
ist, wobei es die Schattierungsdichteumsetzung für das Bildelement nicht ausführt. Wie
in 18B gezeigt ist, wird im Ergebnis
die Schattierungsoperation im Ergebnis mit Ausnahme isolierter Flecken
eines einzelnen Bildelements ausgeführt. Auf diese Weise können Störungen wegen
Staub usw. von gültigen
Bildelementen unterschieden werden. Im Ergebnis kann eine natürliche Vervielfältigung
erzeugt werden, die frei von der Verschlechterung von Bildern ist,
ohne dass Störungen
hervorgehoben werden. Dieses Verfahren ist besonders wirksam beim
Vervielfältigen
eines Originaldokuments, das kleine Zeichen enthält.Instead of the above embodiment, in which the shading can be blocked from interference by using the fact that the density of dust and the like is low, the shading can be blocked from interference by using dust and the like to isolate are. That is, if an in 18A is shown, disturbances due to dust, etc. are distinguished as follows. In order to avoid a misjudgment between faults and characters, a 3 × 3 matrix filter is initially used as in 19 shown constructed in such a way that the observed picture element E has a density with the level '1', while the other, enclosing picture elements have a density with the level '0'. When an observed picture element E has a density of level '1', the system compares the density between the observed picture element E and the shading target picture element I to determine the maximum men. In this case, if all the surrounding pixels have a density of the predetermined level (ie '0') and the density of the observed pixel E is less than the threshold density (ie '1' in this embodiment), the system determines that the one in question is observed Pixel E is a perturbation, and it does not perform the shading density conversion for the pixel. As in 18B as a result, the shading operation is performed as a result except for isolated spots of a single picture element. In this way, disturbances due to dust etc. can be distinguished from valid picture elements. As a result, a natural reproduction that is free from the deterioration of images can be produced without highlighting disturbances. This method is particularly effective when duplicating an original document that contains small characters.
Andererseits wird es schwierig, den
Schatten von dem ursprünglichen
Bild zu unterscheiden, falls die Dichte der Schatten in der Nähe der des
ursprünglichen
Bildes eingestellt ist. Alternativ erscheinen das Zeichen und der
Schatten umgekehrt, falls die Dichte der Schatten dunkler als die
des ursprünglichen
Bildes eingestellt ist, was die Zeichen dicker und verschwommener
aussehen lässt
und somit die Bildqualität
des schattierten Bildes verschlechtert. Somit sollte die Dichte
des Schattierungsbildelements I beim Umsetzen der Dichte der Zielbildelemente
kleiner als die des beobachteten Bildelements E eingestellt werden. 20 zeigt Beispiele der Beziehung
zwischen der Dichte des beobachteten Bildelements E und der des
Zielbildelements I, in denen eine Dichtebeziehung DE > DI gilt.
Diese Einstellbedingung macht den Unterschied zwischen dem ursprünglichen
Bild und dem Schattierungsbild deutlich, um eine gute Ausgangskopie
zu erzeugen.On the other hand, if the density of the shadows is set close to that of the original image, it becomes difficult to distinguish the shadow from the original image. Alternatively, the character and shadow appear reversed if the density of the shadows is set darker than that of the original image, which makes the characters look thicker and more blurry, and thus degrades the image quality of the shaded image. Thus, the density of the shading pixel I should be set smaller than that of the observed pixel E when converting the density of the target pixels. 20 shows examples of the relationship between the density of the observed picture element E and that of the target picture element I in which a density relationship D E > D I holds. This setting condition makes the difference between the original image and the shading image clear in order to make a good starting copy.
Um die Dichte des Schattens einzustellen, kann
in diesem Kopierer auch ein Schatten in anderen Lagen als der obenbeschriebenen
oder unter 45° nach
rechts unten verlaufenden erzeugt werden. Beispielsweise kann über die
Einstellseite für
die Schattierungs- und Reliefbildungsbetriebsart eine Bedingung
zum Erzeugen eines Schattens eingestellt werden, der unter 45° nach links
unten verläuft.
Unter dieser Bedingung wird ein in 21A durch
G bezeichnetes Bildelement zu einem neuen Zielbildelement in Bezug
auf das beobachtete Bildelement E. Wie in der anhand von 11 beschriebenen Weise sollte
ein Maximum aus diesen Bildelementen in dem Filter bestimmt werden.
Da das beobachtete Bildelement E eine Dichte vom Pegel '3' hat und
das Schattierungsziel-Bildelement G eine Dichte vom Pegel '0' hat,
während
die anderen Bildelemente maskiert sind, wird ihr Maximalwert zu
'3' bestimmt, so dass das Schattierungsziel-Bildelement G mit einer
Dichte vom Pegel '3' ausgegeben wird. Folglich wird ein Schattierungsbild
erzeugt, wie es in 21B durch einen
schraffierten Abschnitt gezeigt ist. Da das Schattierungsziel-Bildelement
G mit der Dichte vom Pegel '3' ausgegeben wird, setzt der Dichteumsetzprozessor 51d die
Dichte des Schattens in Übereinstimmung
mit einer (in 22 gezeigten)
Umsetztabelle um, in der umgesetzte Werte mit den Dichtepegeln in
Beziehung gesetzt sind. 22 zeigt
ein Beispiel, in dem die Dichte des Schattens auf den Pegel '2'
festgesetzt ist. Wenn ein hellerer Schatten hinzugefügt werden
soll, wird die Dichte des Schattens in Übereinstimmung mit einer in 23 gezeigten Umsetztabelle,
in der die Dichte des Schattens auf '1' festgesetzt ist, umgesetzt.
Der obige Prozess wird wiederholt, bis der Schatten eine bestimmte
Länge erhält. Das
auf diese Weise erzeugte Schattierungsbild wird mit dem ursprünglichen
Bild zusammengesetzt, um dadurch den Schattierungsprozess abzuschließen. Wenn
Schatten hergestellt werden sollen, die unter 45° nach links oben verlaufen,
kann unter Verwendung eines in 24A gezeigten
Matrix-Filters, wie in 24B gezeigt
ist, ein Schatten erzeugt werden, der unter 45° nach links oben verläuft. Auf diese
Weise kann ein Anwender verschiedene Arten von Schatten erzeugen,
die in einer gewünschten Richtung
verlaufen, indem er aus dem Matrix-Filter ein anderes Zielbildelement
auswählt
und ermöglicht, dass
das ausgewählte
Bildelement Logikoperationen mit dem beobachteten Bildelement E
ausführt.
Außerdem
kann der Anwender eine gewünschte
Dichte der Schatten auswählen.
Die Kombination dieser Merkmale ermöglicht, dass der Kopierer eine
große Vielfalt
für die
Bilder erzeugt.In order to adjust the density of the shadow, a shadow can also be generated in positions other than the one described above or at 45 ° to the bottom right in this copier. For example, a condition for generating a shadow that runs at 45 ° to the lower left can be set via the setting page for the shading and relief mode. Under this condition, an in 21A picture element denoted by G to a new target picture element with respect to the observed picture element E. As in the case based on 11 described way, a maximum of these picture elements should be determined in the filter. Since the observed picture element E has a density of level '3' and the shading target picture element G has a density of level '0' while the other picture elements are masked, its maximum value is determined to be '3', so that the shading target picture element G is output with a density of level '3'. As a result, a shading image is created as shown in FIG 21B is shown by a hatched section. Since the shading target pixel G is output with the density of level '3', the density conversion processor sets 51d the density of the shadow in accordance with a (in 22 shown) conversion table in which converted values are related to the density levels. 22 shows an example in which the density of the shadow is set to the level '2'. If a lighter shadow is to be added, the density of the shadow will match that in 23 shown conversion table, in which the density of the shadow is set to '1', implemented. The above process is repeated until the shadow is given a certain length. The shading image thus generated is assembled with the original image, thereby completing the shading process. If shadows are to be created that are below 45 ° to the top left, an in 24A matrix filter as shown in 24B is shown, a shadow is created which runs at 45 ° to the top left. In this way, a user can create various types of shadows that run in a desired direction by selecting another target pixel from the matrix filter and allowing the selected pixel to perform logic operations on the observed pixel E. The user can also select a desired density of shadows. The combination of these features enables the copier to create a wide variety for the images.
Als eine weitere Betriebsart für die Verarbeitung
und für
das Editieren von Bildern besitzt der Kopierer, wie in 25 gezeigt ist, eine Kopiewiederholungsfunktion.
Diese Betriebsart kann durch die Funktionsauswahltaste auf dem Bedienungsfeld 54 eingestellt
werden und ermöglicht
beispielsweise, ein Originaldokument der Größe A4 in (2 × 4) oder
acht Abschnitten auf einem Papier der Größe A4 wiederholt wiederzugeben.
Es wird nun ein Fall betrachtet, in dem ein Original in der Kopiewiederholungs-Betriebsart
wiedergegeben wird, während
Schatten erzeugt werden, die in Bezug auf das Originaldokument unter
45° nach
rechts unten verlaufen. Wenn die Bildverarbeitungs-CPU 55,
die den gesamten Kopierer steuert, in diesem Fall anweist, das Bild
zu drehen, wird die Operation auf folgende Weise ausgeführt. Das
heißt,
wenn der Betreiber ein Originaldokument der Größe A4 auf dem Originaltisch 5 oder
auf der Originaldokument-Zufuhreinrichtung (RDF) 6 anordnet,
erfasst der Originalgrößesensor
die Größe des Originaldokuments
und erkennt sie als A4. Da in dieser Betriebsart bestimmt wird,
dass das Original der Größe A4 in
2 × 4
oder acht Abschnitten auf einem Blatt mit der gleichen Größe, d. h.
auf einem A4-Papier,
wiederzugeben ist, können
die Kopiebilder natürlich
nicht in das Blatt eingepasst werden, falls keine Datenverarbeitung
erfolgt. Um die wiederholten Kopiebilder in die Seite einzupassen,
weist die Bildverarbeitungs-CPU 55 die Bildverarbeitungsmittel 72 an,
die Größe des Bildes
zu ändern
und eine Drehung des Bildes vorzunehmen. Ein Bild auf dem angeordneten
Original wird durch die Bilddaten-Eingabeeinheit 50 verarbeitet
und als Bilddaten im Speicher 53 gespeichert, so dass außerdem verschiedene
Prozesse in der Bildverarbeitungseinheit 51 ausgeführt werden
können.
Genauer werden die Bilddaten anfangs durch den Fehlerstreuprozessor 50c in der
Bilddaten-Eingabeeinheit 50 zu Quaternärdaten quantisiert und die
quantisierten Daten vorübergehend im
Speicher 53 gespeichert. Daraufhin dreht die Bildverarbeitungs-CPU 55 die
Bilddaten um 90° in Uhrzeigerrichtung.
Die auf diese Weise gedrehten Bilddaten werden wieder im Speicher 53 gespeichert. Der
Mehrwerterzeugungsprozessor 51a setzt die Bilddaten in
256-wertige Daten um. Darauf werden die auf diese Weise verarbeiteten
Daten in dem Vergrößerungs/Verkleinerungs-Prozessor
51e hinsichtlich der Vergrößerung geändert, so
dass alle wiederholten Bilder in die Seite eingepasst werden können. Anschließend werden
die Daten in dem Kompressionsprozessor 51h wieder in Quaternärdaten umgesetzt,
um sie vorübergehend
im Speicher 53 zu speichern. Nachfolgend lädt die Bildverarbeitungs-CPU 55 die
im Speicher 53 gespeicherten verkleinerten Daten und wiederholt
sie achtfach, um entwickelte Bilddaten zu erzeugen, die wie bestimmt
2 × 4-Abschnitte
darstellen. Die auf diese Weise entwickelten Daten werden im Speicher 53 gespeichert.As another mode of operation for processing and editing images, the copier has, as in 25 a repeat copy function is shown. This operating mode can be selected using the function selection button on the control panel 54 and allows, for example, an A4-size original document to be reproduced repeatedly in (2 × 4) or eight sections on A4-size paper. A case will now be considered in which an original is reproduced in the copy repeat mode while creating shadows which are 45 degrees to the lower right with respect to the original document. If the image processing CPU 55 which controls the entire copier, in this case instructing to rotate the image, the operation is carried out in the following manner. That is, if the operator has an original A4 size document on the original table 5 or on the original document feeder (RDF) 6 arranges, the original size sensor detects the size of the original document and recognizes it as A4. Since it is determined in this mode that the A4 size original is to be reproduced in 2 × 4 or eight sections on a sheet of the same size, that is, on A4 paper, the copy images cannot of course be fitted on the sheet if no data processing takes place. In order to fit the repeated copy images into the page, the image processing CPU instructs 55 the image processing equipment 72 to resize the image and rotate the image. An image on the arranged original is made by the image data input unit 50 processed and as image data in memory 53 stored, so that various processes in the image processing unit 51 can be executed. Initially, the error spreading processor makes the image data more precise 50c in the image data input unit 50 quantized into quaternary data and the quantized data temporarily in memory 53 saved. The image processing CPU then rotates 55 the image data by 90 ° clockwise. The image data rotated in this way is stored in the memory again 53 saved. The added value processor 51a converts the image data into 256-valued data. Then, the data processed in this way is enlarged in the enlargement / reduction processor 51e so that all repeated images can be fitted on the page. Then, the data in the compression processor 51h is converted back to quaternary data to be temporarily in the memory 53 save. The image processing CPU then loads 55 those in memory 53 stored downsized data and repeats it eight times to produce developed image data which is determined to represent 2 × 4 sections. The data developed in this way is stored in memory 53 saved.
Wenn in diesem Prozess zu den Bilddaten, so
wie sie sind, Schatten hinzugefügt
werden sollen, wird das Bild, wie in 26 gezeigt
ist, mit Schatten wiedergegeben, die unter 45° nach rechts unten verlaufen.
Um ein richtig schattiertes Bild zu erhalten, wird das Schattierungsziel-Bildelement
I durch das Bildelement G ersetzt, wenn der Schattierungsprozess
in dieser Betriebsart ausgeführt
wird. Daraufhin werden die auf diese Weise verarbeiteten Daten der Schattierungsdichteumsetzung
in dem Dichteumsetzungsprozessor 51d ausgesetzt, so dass
die Dichte der Schatten beispielsweise auf den festen Farbtonpegel
'1' umgesetzt wird. Während
dieser Prozess auf der gesamten Seite ausgeführt wird, werden zu dem Bild,
wie in 27 gezeigt ist,
unten links Schatten mit einer Länge
von einem Punkt hinzugefügt. Falls
die Auflösung
in diesem Fall 400 dpi beträgt und Schatten mit einer Länge von
0,5 mm gewünscht sind,
sollte das obige Verfahren achtmal wiederholt werden, um die Bilddaten
mit dem gewünschten Schatten
zu vervollständigen.
In der letzten Stufe kombiniert der Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor 51c die
auf diese Weise erzeugten Schattenbilddaten mit den im Speicher 53 gespeicherten
Daten des ursprünglichen
Bildes, um den Schattierungsprozess dadurch abzuschließen. Die auf
diese Weise erzeugten Bilddaten werden von der Bilddaten-Ausgabeeinheit 52 dem
Laserdruckersystem 2 zugeführt, um die Operation abzuschließen. Auf
diese Weise können
selbst dann, wenn das Bild gedreht wird, durch Ändern der Auswahl des Schattenziel-Bildelements
Schatten an den gleichen Stellen hinzugefügt werden wie jene, die erzeugt
werden, wenn das Bild nicht gedreht wird, wodurch ein Bild erhalten
werden kann, das frei von einer Inkongruenz ist.If shadows are to be added to the image data as it is in this process, the image is rendered as in 26 is shown, with shadows running at 45 ° to the bottom right. In order to obtain a properly shaded image, the shading target pixel I is replaced with the pixel G when the shading process is carried out in this mode. Thereupon, the shading density conversion data processed in this manner is stored in the density conversion processor 51d exposed, so that the density of the shadows is converted to the fixed hue level '1', for example. While this process is running on the entire page, the image as in 27 is shown, added shadow with a length of one point in the lower left. If the resolution in this case 400 is dpi and shadows with a length of 0.5 mm are desired, the above procedure should be repeated eight times in order to complete the image data with the desired shadow. In the last stage, the image change / edit / composition processor combines 51c the silhouette data generated in this way with that in the memory 53 stored data of the original image to complete the shading process. The image data generated in this way are from the image data output unit 52 the laser printer system 2 fed to complete the operation. In this way, even when the image is rotated, by changing the selection of the shadow target pixel, shadows can be added in the same places as those created when the image is not rotated, whereby an image can be obtained that is free of incongruity.
Als eine Funktion zur Bildverarbeitung
und zum Bildeditieren besitzt der Kopierer eine Betriebsart, in
der ein Bild gedreht werden kann, so dass es in die Seite eines
Blattes eingepasst werden kann, wenn sich die Art und Weise, in
der ein Originaldokument gelegt ist, von der des Papiers unterscheidet. Wenn
beispielsweise zu einem in 9 gezeigten Original,
das in einer anderen Richtung in Bezug auf die Normallage gelegt
ist, Schatten hinzugefügt
werden, die unter 45° nach
rechts unten verlaufen, wobei die Operation ohne irgendeine besondere Änderung ausgeführt wird,
werden auf dem ursprünglichen
Bild, wie in 26 gezeigt
ist, Schatten erzeugt, die unter 45° nach rechts unten verlaufen.
Allerdings besitzt das Ausgabebild Schatten, die unter 45° nach rechts oben
verlaufen, wenn es in der gleichen Lage wie das Originaldokument
betrachtet wird.As a function of image processing and image editing, the copier has an operation mode in which an image can be rotated so that it can be fitted on the side of a sheet if the manner in which an original document is laid differs from that of the paper differs. If, for example, to a 9 The original shown, which is in a different direction with respect to the normal position, shadows are added, which run below 45 ° to the bottom right, the operation being carried out without any particular change being made on the original image, as in 26 is shown, creates shadows that run at 45 ° to the bottom right. However, the output image has shadows that extend 45 ° to the top right when viewed in the same position as the original document.
Um die obige Situation zu behandeln,
wird die folgende Bildverarbeitung vorgenommen. Das heißt, wenn
der Anwender über
das Bedienungsfeld 54 die Schattierungsbetriebsart einstellt
und, wie in 9 gezeigt
ist, auf dem Originaltisch 5 oder auf der Originaldokument-Zufuhreinrichtung
(RDF) 6 das Original in der Größe A4 in der (im Folgenden
als A4R-Original bezeichneten) Verkleinerungslage anordnet, erfasst
der Originalgrößesensor
die Originalgröße und -lage
und bestimmt sie als A4R-Original. Wenn unter dieser Bedingung alle
Kassetten 35, 36 und 37 Blätter in
der Größe A4 in
der Normallage enthalten, ist das ausgegebene Bild natürlich abgeschnitten,
wenn keine Behandlung erfolgt. Um diese Situation zu vermeiden,
vergleicht die Bildverarbeitungs-CPU 55 auf der Grundlage
des erfassten Ergebnisses der Größe des Originals
und der Informationen über
die Blattgröße, die
automatisch erfasst werden, wenn die Kassetten angebracht werden,
die Größe und die
Anordnung des Blattes mit jenen des Originaldokuments. Falls die
CPU 55 bestimmt, dass sich die Anordnung des Originals
von der des Papiers unterscheidet, weist die CPU 55 die
Bildverarbeitungsmittel 72 an, das Bild zu drehen.In order to deal with the above situation, the following image processing is carried out. That is, if the user is using the control panel 54 sets the shading mode and, as in 9 is shown on the original table 5 or on the original document feeder (RDF) 6 arranging the original in A4 size in the reduction position (hereinafter referred to as A4R original), the original size sensor detects the original size and position and determines it as the A4R original. If under this condition all cartridges 35 . 36 and 37 A4 size sheets in the normal position, the output image is of course cut off if no treatment is done. To avoid this situation, the image processing CPU compares 55 based on the detected result of the size of the original and the information on the sheet size that is automatically detected when the cassettes are attached, the size and arrangement of the sheet with that of the original document. If the CPU 55 determines that the arrangement of the original differs from that of the paper, the CPU instructs 55 the image processing equipment 72 to rotate the picture.
Genauer wird ein auf dem Original
angeordnetes Bild durch die Bilddaten-Eingabeeinheit 50 verarbeitet
und als Bilddaten im Speicher 53 gespeichert, so dass in
der Bildverarbeitungseinheit 51 ferner ein unterschiedlicher
Prozess ausgeführt
werden kann. Anfangs werden die Bilddaten durch den Fehlerstreuprozessor 50c in
der Bilddaten-Eingabeeinheit 50 zu Quaternärdaten quantisiert
und die quantisierten Daten vorübergehend
im Speicher 53 gespeichert. Daraufhin dreht die Bildverarbeitungs-CPU 55 die
Bilddaten um 90° in
Uhrzeigerrichtung. Die auf diese Weise gedrehten Bilddaten werden
wieder im Speicher 53 gespeichert. Daraufhin werden die
Daten durch den Mehrwerterzeugungsprozessor 51a geleitet,
ohne dass sie durch den Mehrwerterzeugungsprozess in 256-wertige
Daten umgesetzt werden. Nachfolgend werden diese Bilddaten dem gleichen
Schattierungsprozess ausgesetzt, wie er in der obenbeschriebenen
Kopiewiederholungsoperation ausgeführt wird, wodurch ein wie in 27 gezeigtes vollständiges Bild
mit Schatten erhalten wird. Andererseits kann und sollte das Schattierungsziel-Bildelement
C ausgewählt
werden, wenn das Bild um 90° entgegen
der Uhrzeigerrichtung gedreht werden soll. Somit können in
dieser Konfiguration, selbst wenn die Anordnung des Originals nicht
mit der Anordnung des Papiers in der Schattierungsbetriebsart übereinstimmt,
nicht nur die Bilddaten gedreht werden, sondern kann auch in Übereinstimmung
mit der Drehung der Bilddaten ein anderes Schattierungsziel-Bildelement
ausgewählt
werden. Somit können
Schatten in der gleichen Lage wie in dem ungedrehten Bild erzeugt
werden. Folglich kann eine Vervielfältigung mit Schatten in einer
gewünschten
Richtung erzeugt werden, ohne die Anordnungsrichtung des Originals zu
betrachten, wodurch verbesserte Betriebsfunktionen erreicht werden
können.More specifically, an image placed on the original is made by the image data input unit 50 processed and as image data in memory 53 stored so that in the image processing unit 51 a different process can also be carried out. Initially, the image data is processed by the error spreading processor 50c in the image data input unit 50 quantized into quaternary data and the quantized data temporarily in memory 53 saved. The image processing CPU then rotates 55 the image data by 90 ° clockwise. The image data rotated in this way is stored in the memory again 53 saved. The data is then processed by the added value processor 51a managed without being converted into 256-valued data by the added value process. Subsequently, this image data is subjected to the same shading process as that carried out in the copy retry operation described above, thereby doing as in FIG 27 full picture shown with shadow is obtained. On the other hand, the shading target pixel C can and should be selected if the image is to be rotated 90 ° counterclockwise. Thus, in this configuration, even if the arrangement of the original does not match the arrangement of the paper in the shading mode, not only the image data can be rotated, but another shading target pixel can be selected in accordance with the rotation of the image data. Thus shadows can be created in the same position as in the unrotated image. As a result, shading can be reproduced in a desired direction without considering the direction of arrangement of the original, whereby improved operational functions can be achieved.
Wenn die Schattierungs- und Reliefbildungsbetriebsart
ausgewählt
wird, wird nachfolgend von der Bildabtasteinheit 7 ein
ursprüngliches
Bild von einem auf dem Originaltisch 5 oder auf der Dokumentzufuhreinrichtung 6 angeordneten
Dokument aufgenommen. Die aufgenommenen Bilddaten werden durch die
Bilddaten-Eingabeeinheit 50 im Speicher 53 gespeichert,
so dass ferner verschiedene Prozesse in der Bildverarbeitungseinheit 51 ausgeführt werden
können.
Anfangs werden die Bilddaten in dem Fehlerstreuprozessor 50c in
der Bilddaten-Eingabeeinheit 50 zu Quaternärdaten quantisiert.
Die auf diese Weise quantisierten Daten werden im Speicher 53 gespeichert
und durch den Mehrwerterzeugungsprozessor 51a geleitet,
ohne durch den Mehrwerterzeugungsprozess in 256-wertige Daten umgesetzt
zu werden. Daraufhin wird unter Verwendung der wie in 8 gezeigten 3 × 3-Matrix
in dem Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor
51c eine Bildverarbeitung der Bilddaten ausgeführt. Die wie in 9 gezeigten Daten des ursprünglichen
Bildes werden in der Reihenfolge (0,0), (1,0) ... (12,12), (13,12)
dem 3 × 3-Matrix-Filter
zugeführt.
Vor dem Filter ist ein Zeilenpuffer angeordnet. In dieser Anordnung
wird das Filter erst in die Lage versetzt, die Daten zu verarbeiten,
wenn die ersten drei Zeilen in den Zeilenpuffer eingegeben worden
sind. Das Filter ist so eingestellt, dass es einen Code zum Bilden
eines Maximalwerts der Dichte unter einem beobachteten Bildelement
E und den peripheren Bildelementen A, B, C, D, G, H und I besitzt.When the shading and embossing mode is selected, the image pickup unit subsequently 7 an original picture of one on the original table 5 or on the document feeder 6 arranged document added. The captured image data are processed by the image data input unit 50 In the storage room 53 stored so that further various processes in the image processing unit 51 can be executed. Initially, the image data is stored in the error spreading processor 50c in the image data input unit 50 quantized to quaternary data. The data quantized in this way is stored in memory 53 stored and by the value creation processor 51a managed without being converted into 256-value data by the added value process. Thereupon, using the as in 8th 3 × 3 matrix shown in the image change / edit / composition processor 51c perform image processing of the image data. The like in 9 The data of the original image shown are supplied to the 3 × 3 matrix filter in the order (0.0), (1.0) ... (12.12), (13.12). A line buffer is arranged in front of the filter. In this arrangement, the filter is not able to process the data until the first three lines have been entered in the line buffer. The filter is set to have code for forming a maximum value of the density under an observed picture element E and the peripheral picture elements A, B, C, D, G, H and I.
Wie nun in 10B gezeigt
ist, bestimmt das System, um einen Maximalwert der Dichte unter
einem beobachteten Bildelement E und den peripheren Bildelementen
A, B, C, D, G, H und I als Erweiterungsziel-Bildelementen zu bilden,
dass das beobachtete Bildelement E und die Erweiterungsziel-Bildelemente
A, B und H eine Dichte vom Pegel '3' haben, während die anderen Bildelemente
eine Dichte vom Pegel '0' haben. Dementsprechend wird bestimmt,
dass der Maximalwert '3' ist, so dass die Dichte aller Erweiterungsziel-Bildelemente
auf den Pegel '3' eingestellt wird. Wiederholte Operationen des
obigen Prozesses über
die gesamte Seite des Bildes erzeugen ein um ein Bildelement expandiertes Bild,
wie es in 28 gezeigt
ist. Im Ergebnis wird das auf diese Weise erzeugte Bild der Schattierungsbehandlung
ausgesetzt. Daraufhin wird ein expandiertes Bild mit Schatten mit
einer umgesetzten Dichte vom Pegel '2' erzeugt, wie es in 29 gezeigt ist. In der Endphase
entfernt der Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor 51c das
im Speicher 53 gespeicherte ursprüngliche Bild von dem expandierten
Bild mit Schatten, so dass ein schattiertes und mit Relief versehenes
Bild erzeugt wird, wie es in 30 gezeigt
ist. Die auf diese Weise erzeugten Bilddaten werden von der Bilddaten-Ausgabeeinheit 52 dem
Laserdruckersystem 2 zugeführt, welches seinerseits ein
mit Relief versehenes Bild mit Ein-Punkt-Schatten ausgibt.As now in 10B is shown, the system, in order to form a maximum value of the density among an observed picture element E and the peripheral picture elements A, B, C, D, G, H and I as expansion target picture elements, determines that the observed picture element E and the expansion target Picture elements A, B and H have a density of level '3', while the other picture elements have a density of level '0'. Accordingly, it is determined that the maximum value is '3', so that the density of all expansion target picture elements is set to the level '3'. Repeated operations of the above process across the entire page of the image produce an image expanded by one picture element, as shown in FIG 28 is shown. As a result, the image thus generated is subjected to the shading treatment. Thereupon an expanded image with shadows with a converted density of level '2' is produced, as shown in 29 is shown. In the final phase, the image change / edit / composition processor removes 51c that in memory 53 stored original image from the expanded image with shadows so that a shaded and embossed image is created as shown in 30 is shown. The image data generated in this way are from the image data output unit 52 the laser printer system 2 fed, which in turn outputs a relief-provided image with one-point shadow.
Der obige Schattierungs- und Reliefbildungsprozess
kann durch den folgenden Algorithmus zusammengefasst werden:
- (1)
Erzeuge aus einem ursprünglichen
Bild durch Löschen
irgendeines beobachteten Bildelements E mit einer Dichte vom Pegel
'1' in den Daten des ursprünglichen
Bildes ein mit Relief versehenes Bild.
- (2) Vergleiche die Dichte eines beobachteten Bildelements E
mit allen peripheren Bildelementen A, B, C, D, G, H und I, um das
Maximum zu bestimmen, und erzeuge aus dem beobachteten Bildelement
E einen expandierten Einpunkt-Bildabschnitt.
- (3) Wiederhole den obigen Schritt (2) entlang der Randbildelemente,
um ein expandiertes Bild zu vervollständigen.
- (4) Erzeuge einen Schatten für
das expandierte Bild.
- (5) Vergleiche die Dichte jedes beobachteten Bildelements E
mit der eines entsprechenden Zielbildelements I, um die Maximaldichte
der verglichenen Bildelemente zu bestimmen.
- (6) Setze auf der Grundlage der Maximaldichte die Schattendichte
um.
- (7) Wiederhole die obigen Prozeduren (5) und (6) in Übereinstimmung
mit einer angegebenen Länge
des Schattens mehrmals, um die Erzeugung eines Schattenbilds abzuschließen.
- (8) Schneide das ursprüngliche
Bild aus dem expandierten Bild mit Schatten aus.
The above shading and relief process can be summarized by the following algorithm: - (1) Create a relief image from an original image by deleting any observed picture element E with a density of level '1' in the data of the original image.
- (2) Compare the density of an observed picture element E with all peripheral picture elements A, B, C, D, G, H and I to determine the maximum and generate an expanded single-point image section from the observed picture element E.
- (3) Repeat step (2) above along the border pixels to complete an expanded image.
- (4) Create a shadow for the expanded image.
- (5) Compare the density of each observed picture element E with that of a corresponding target picture element I to determine the maximum density of the compared picture elements.
- (6) Based on the maximum density, implement the shadow density.
- (7) Repeat the above procedures (5) and (6) several times in accordance with a specified length of the shadow to complete the creation of a silhouette.
- (8) Cut out the original image from the expanded image with shadows.
Um keine Störungen hervorzuheben, wird hier
angenommen, dass irgendwelche Bilddaten mit einer Dichte von weniger
als dem Pegel '1' Bildstörungen
sind, während
lediglich die Daten mit einer Dichte vom Pegel '2' oder mehr verwendet
werden, um die Reliefbildungsoperation auszuführen.In order not to highlight any glitches, here
assumed that any image data with a density of less
than the level '1' picture noise
are while
only the data with a density of level '2' or more is used
to perform the relief formation operation.
Wenn die Reliefbildungsbehandlung
erst nach den obigen Schritten (1), (2) und (3) erfolgt, erfolgt
der folgende Schritt als Schritt (4):
(4) Schneide das ursprüngliche
Bild aus dem expandierten Bild aus, um ein mit Relief versehenes
Bild zu vervollständigen.If relief treatment is done only after steps (1), (2) and (3) above, he the following step follows as step (4):
(4) Cut out the original image from the expanded image to complete an embossed image.
Da eine Bildschleife für die Erweiterungsbehandlung
Ein-Punkt-Umrisslinien erzeugt, kann und sollte die Schleife zweimal
wiederholt werden, um Zwei-Punkt-Umrisslinien
zu erzeugen.Because an image loop for the extension treatment
One-point outlines can and should loop twice
be repeated to two-point outline
to create.
Währenddessen
könnte
unsichtbarer kleiner Staub (oder Störungen) als Bilddaten aufgenommen werden,
wenn das Kopieren mit einem Originaldokument mit Flecken und/oder
unter Verwendung des verschmierten Originaltischs 5 ausgeführt wird,
wodurch sogar die Störungen
expandiert (und mit Relief versehen) werden. Wie in 31B gezeigt
ist, wird genauer ein unsichtbarer Fleck (eine Störung) D expandiert
(und mit Relief versehen) und werden zu ihm Ein-Bildelement-Schatten hinzugefügt, was
zu dem in 31B gezeigten Bild führt. Falls
zu dem Fleck Schatten mit einer Länge von 0,5 mm hinzugefügt werden,
wird das resultierende Bild so, wie es in 32 gezeigt ist, oder werden Flecken (Störungen) mit
Schatten mit einer Länge
von 8 Bildelementen hinzugefügt,
wodurch verstärkte
Störungen
erzeugt werden. Um diese Situation zu vermeiden, wird durch Berücksichtigung
dessen, dass Störungen
aus einer kleinen Verunreinigung und Staub eine niedrige Dichte
haben, das Verarbeitungsschema wie folgt aufgestellt. Das heißt, für die beobachteten
Bildelemente E wird eine mittels Schwellenwert quantisierte Dichte aufgebaut,
so dass Bildelemente mit kleiner Dichte beim Schattieren vernachlässigt werden
können.
Die Schwellenwertdichte wird hier auf den Pegel '1' eingestellt.
Wenn ein beobachtetes Bildelement E eine Dichte vom Pegel '1' hat,
hält das
System den Vergleich zwischen dem beobachteten Bildelement E und
dem Zielbildelement I zur Bestimmung des Maximums der beiden und
die Schattierungsdichteumsetzung an. Wenn die Kopieroperation auf
der Grundlage des Schemas ausgeführt
wird, wird der Fleck D, wie in 33A und 33B gezeigt ist, nicht schattiert und mit
Relief versehen. Obgleich die obige Schwellenwertdichte auf den
Pegel '1' eingestellt ist, kann dies geändert werden. Auf diese Weise
werden keine durch Verunreinigung und Flecken usw. erzeugten Störungen schattiert
und mit Relief versehen oder hervorgehoben, so dass eine natürliche Vervielfältigung
ausgeführt
werden kann, die frei von einer Verschlechterung der Bilder ist.
Dieses Schema ist besonders wirksam beim Vervielfältigen eines
Originaldokuments, welches hochdichte Zeichen und verhältnismäßig größere Zeichen
enthält.Meanwhile, invisible small dust (or noise) could be picked up as image data when copying with an original document with stains and / or using the smeared original table 5 is carried out, whereby even the faults are expanded (and provided with relief). As in 31B an invisible stain (a disturbance) D expands (and is embossed) and one-pixel shadows are added to it, resulting in that in 31B shown picture leads. If shadows with a length of 0.5 mm are added to the stain, the resulting image will be as shown in 32 is shown, or spots (noises) with shadows with a length of 8 picture elements are added, whereby increased noises are generated. In order to avoid this situation, taking into account that disturbances from a small impurity and dust have a low density, the processing scheme is set up as follows. This means that a density quantized by means of a threshold value is built up for the observed image elements E, so that image elements with low density can be neglected when shading. The threshold density is set to level '1' here. If an observed picture element E has a density of level '1', the system stops the comparison between the observed picture element E and the target picture element I to determine the maximum of the two and the shading density conversion. When the copy operation is performed based on the scheme, the stain D , as in 33A and 33B is shown, not shaded and provided with relief. Although the above threshold density is set to level '1', this can be changed. In this way, no disturbances caused by contamination and stains, etc. are shaded and provided with relief or highlighted, so that a natural reproduction that is free from deterioration of the images can be carried out. This scheme is particularly effective when duplicating an original document that contains high-density characters and relatively larger characters.
Da es schwer ist, Flecken von einem
ursprünglichen
Bild zu unterscheiden, wenn das Originaldokument kleine Zeichen
und anders als schwarz gefärbte
Zeichen enthält,
funktioniert die obige Maßnahme
nicht ausreichend. Wenn ein Dokument in diesem Fall ein wie in 34A gezeigtes Bild hat, ist es nützlich,
Flecke dadurch zu unterscheiden, dass genutzt wird, dass Staub und
dergleichen isoliert sind. Das heißt, um ein Fehlurteil zwischen
Störungen
und Zeichen zu vermeiden, wird anfangs ein 3 × 3-Matrix-Filter in der wie
in 19 gezeigten Weise aufgebaut,
so dass das beobachtete Bildelement E eine Dichte vom Pegel '1'
hat, während
die anderen umschließenden
Bildelemente eine Dichte vom Pegel '0' haben. Wenn ein beobachtetes
Bildelement E eine Dichte vom Pegel '1' hat, vergleicht das System die
Dichte zwischen dem beobachteten Bildelement E und den peripheren
Bildelementen, um ihr Maximum zu bestimmen. Falls alle umschließenden Bildelemente
eine Dichte des vorgegebenen Pegels (d. h. '0') haben und die Dichte
des beobachteten Bildelements E kleiner als die Schwellenwertdichte
(d. h. '1' in dieser Ausführungsform)
ist, bestimmt das System in diesem Fall, dass das fragliche beobachtete Bildelement
E eine Störung
ist, wobei es die Schattierungsdichteumsetzung für das Bildelement nicht ausführt. Im
Ergebnis wird, wie in 34B gezeigt
ist, die Erweiterungs- und Schattierungsoperation im Ergebnis mit
Ausnahme isolierter Flecken eines einzelnen Bildelements ausgeführt, um
dadurch ein schattiertes und mit Relief versehenes Bild auszugeben, wie
es in 34C gezeigt ist. Auf diese Weise
können
Störungen
wegen Staub usw. von gültigen
Bildelementen unterschieden werden. Im Ergebnis kann eine natürliche Vervielfältigung
erzeugt werden, die frei von einer Verschlechterung der Bilder ist,
ohne dass irgendwelche Störungen
hervorgehoben werden. Dieses Verfahren ist besonders wirksam beim Vervielfältigen eines
Originaldokuments, das kleine Zeichen enthält, oder eines Originals von
hellen Farbtönen.Since it is difficult to distinguish blotches from an original image if the original document contains small characters and characters colored differently from black, the above measure does not work sufficiently. If a document in this case is like in 34A it is useful to distinguish stains by using dust and the like isolated. That is, in order to avoid a misjudgment between faults and characters, a 3 × 3 matrix filter is initially used in the as in 19 shown manner, so that the observed picture element E has a density of level '1', while the other surrounding picture elements have a density of level '0'. If an observed picture element E has a density of level '1', the system compares the density between the observed picture element E and the peripheral picture elements to determine their maximum. In this case, if all the surrounding picture elements have a density of the predetermined level (ie '0') and the density of the observed picture element E is less than the threshold density (ie '1' in this embodiment), the system determines that the picture element in question E is a perturbation, it does not perform the shading density conversion for the picture element. As a result, as in 34B is shown, the expansion and shading operation is performed as a result except for isolated spots of a single picture element, thereby outputting a shaded and embossed image as shown in FIG 34C is shown. In this way, disturbances due to dust etc. can be distinguished from valid picture elements. As a result, a natural reproduction that is free from deterioration of the images can be produced without highlighting any disturbances. This method is particularly effective when copying an original document containing small characters or an original of light colors.
Die obigen zwei Behandlungsarten
können auf
die Reliefbildungsbetriebsart angewendet werden. In der ersten Behandlung
wird ein in 35A gezeigtes Bild wie
in 35B gezeigt verarbeitet und in
ein mit Relief versehenes Bild umgesetzt, wie es in 35C gezeigt
ist. In der zweiten Behandlung wird ein in 36A gezeigtes
Bild wie in 36B gezeigt verarbeitet
und in ein mit Relief versehenes Bild umgesetzt, wie es in 36C gezeigt ist. Da irgendwelche Störungen,
die durch Verunreinigung und Flecken erzeugt werden, wie aus einem
in 37 gezeigten Beispiel
hervorgeht, nicht mit Relief versehen werden, kann eine natürliche Vervielfältigung
erzeugt werden, die frei von einer Verschlechterung der Bilder ist,
ohne dass irgendwelche Störungen
hergehoben werden.The above two types of treatment can be applied to the relief mode. In the first treatment, an in 35A shown picture as in 35B shown processed and converted into a relief image, as shown in 35C is shown. In the second treatment, an in 36A shown picture as in 36B shown processed and converted into a relief image, as shown in 36C is shown. Since any disturbances caused by pollution and stains, like from one in 37 shown example, can not be provided with a relief, a natural reproduction that is free of deterioration of the images can be generated without any interference.
Da durch Ausschneiden eines ursprünglichen
Bildes aus einem aus dem ursprünglichen
Bild expandierten und schattierten Bild ein schattiertes und mit
Relief versehenes Bild erzeugt wird; wird der Umriss, falls die
Dichte des Schattens nach der Dichteumsetzung so niedrig wie in
der Schattierungsbetriebsart, beispielsweise auf den Pegel '1',
eingestellt wird, auf diese Weise undeutlich. Um dies zu vermeiden,
sollte der Schatten nach der Dichteumsetzung auf einen größeren Pegel,
beispielsweise auf '2', eingestellt werden. Mit dieser Einstellung
erscheint das Relief scharf und ermöglicht somit, ein gutes Vervielfältigungsergebnis
zu erzeugen.Since a shaded and embossed image is produced by cutting out an original image from an image expanded and shaded from the original image; In this way, if the density of the shadow after the density conversion is set as low as in the shading mode, for example to the level '1', the outline becomes indistinct. In order to avoid this, the shadow should be set to a higher level after the density conversion, for example to '2'. With this attitude he the relief appears sharp and thus enables a good reproduction result to be produced.
Wenn nachfolgend die Halbtonbetriebsart ausgewählt wird,
werden die aus einem Original aufgenommenen Bilddaten über die
Bilddaten-Eingabeeinheit 50 im Speicher 53 gespeichert,
so dass ferner ein unterschiedlicher Prozess in der Bildverarbeitungseinheit 51 ausgeführt werden
kann. Anfangs werden die Bilddaten in dem Fehlerstreuprozessor 50c in
der Bilddaten-Eingabeeinheit 50 zu Quaternärdaten quantisiert.
Die auf diese Weise quantisierten Daten werden im Speicher 53 gespeichert
und durch den Mehrwerterzeugungsprozessor 51a geleitet,
ohne dass sie durch den Mehrwerterzeugungsprozess in 256-wertige
Daten umgesetzt werden. Daraufhin wird in dem Bild-Änderungs/Editier/Zusammensetzungs-Prozessor 51c unter
Verwendung der in 8 gezeigten
3 × 3-Matrix
eine Bildverarbeitung der Bilddaten ausgeführt. Die wie in 9 gezeigten Daten des ursprünglichen
Bildes werden in der Reihenfolge (0,0), (1,0) ... (12,12), (13,12)
dem 3 × 3-Matrix-Filter
zugeführt.
Vor dem Filter ist ein Zeilenpuffer angeordnet. In dieser Anordnung
kann das Filter die Verarbeitung der Daten erst beginnen, wenn die
ersten drei Zeilen in den Zeilenpuffer eingegeben worden sind. Das
Filter ist in der Weise eingestellt, dass es einen Code zum Bilden
eines Maximalwerts der Dichte unter einem beobachteten Bildelement
E und den peripheren Bildelementen A, B, C, D, G, H und I besitzt.When the halftone mode is subsequently selected, the image data taken from an original is input through the image data input unit 50 In the storage room 53 stored, so that a different process in the image processing unit 51 can be executed. Initially, the image data is stored in the error spreading processor 50c in the image data input unit 50 quantized to quaternary data. The data quantized in this way is stored in memory 53 stored and by the value creation processor 51a managed without being converted into 256-valued data by the added value process. Thereupon, in the image change / edit / composition processor 51c using the in 8th 3 × 3 matrix shown, image processing of the image data is carried out. The like in 9 The data of the original image shown are supplied to the 3 × 3 matrix filter in the order (0.0), (1.0) ... (12.12), (13.12). A line buffer is arranged in front of the filter. In this arrangement, the filter cannot begin processing the data until the first three lines have been entered into the line buffer. The filter is set to have a code for forming a maximum value of the density among an observed picture element E and the peripheral picture elements A, B, C, D, G, H and I.
Um einen Maximalwert der Dichte unter
einem beobachteten Bildelement E und den peripheren Bildelementen
A, B, C, D, G, H und I als Erweiterungsziel-Bildelemente zu bilden, bestimmt das
System nun anhand von 10B, dass das
beobachtete Bildelement E und die Erweiterungsziel-Bildelemente A,
B und H eine Dichte vom Pegel '3' haben, während die anderen Bildelemente
eine Dichte vom Pegel '0' haben. Dementsprechend wird der Maximalwert
als '3' bestimmt, so dass die Dichte aller Erweiterungsziel-Bildelemente
auf den Pegel '3' eingestellt wird. Wiederholte Operationen des
obigen Prozesses über die
gesamte Seite des Bildes erzeugen ein um ein Bildelement expandiertes
Bild, wie es in 38 gezeigt
ist. Es wird ein Rastermuster entwickelt, wie es in 39A gezeigt
ist, um ein Rasterbild zu erzeugen, wie es in 39B gezeigt
ist. Das obige expandierte Bild wird aus dem Rasterbild ausgeschnitten und
daraufhin das resultierende Bild mit dem ursprünglichen Bild kombiniert, um
ein wie in 40 gezeigtes
Halbtonbild zu liefern. Die auf diese Weise erzeugten Bilddaten
werden von der Bilddaten-Ausgabeeinheit 52 dem Laserdruckersy stem 2 zugeführt, welches
seinerseits ein Einpunkt-Halbtonbild ausgibt.In order to form a maximum value of the density under an observed picture element E and the peripheral picture elements A, B, C, D, G, H and I as extension target picture elements, the system now uses 10B that the observed picture element E and the extension target picture elements A, B and H have a density of level '3', while the other picture elements have a density of level '0'. Accordingly, the maximum value is determined as '3', so that the density of all expansion target picture elements is set to the level '3'. Repeated operations of the above process across the entire page of the image produce an image expanded by one picture element, as shown in FIG 38 is shown. A grid pattern is developed, as described in 39A to produce a raster image as shown in 39B is shown. The above expanded image is cut out from the raster image, and then the resulting image is combined with the original image to be as in 40 to deliver the halftone shown. The image data generated in this way are from the image data output unit 52 the laser printer system 2 fed, which in turn outputs a single-dot halftone image.
Der obige Halbtonprozess kann durch
den folgenden Algorithmus zusammengefasst werden:
- (1) Vergleiche
die Dichte eines beobachteten Bildelements E mit allen peripheren
Bildelementen A, B, C, D, G, H und I, um das Maximum zu bestimmen,
und erzeuge aus dem beobachteten Bildelement E einen expandierten
Einpunkt-Bildabschnitt.
- (2) Wiederhole den obigen Schritt (1) entlang der Grenz- oder
Zwischenraumbildelemente, um ein expandiertes Bild zu vervollständigen.
- (3) Überlappe
auf den Bereichen weißer
Daten des expandierten Bildes ein Rastermuster, um ein Rasterbild
zu erzeugen.
- (4) Kombiniere das ursprüngliche
Bild mit dem Rasterbild, um ein Halbtonbild zu vervollständigen.
The above halftone process can be summarized by the following algorithm: - (1) Compare the density of an observed picture element E with all peripheral picture elements A, B, C, D, G, H and I to determine the maximum, and generate an expanded single-point image section from the observed picture element E.
- (2) Repeat step (1) above along the boundary or space pixels to complete an expanded image.
- (3) Overlap a raster pattern on the white data areas of the expanded image to form a raster image.
- (4) Combine the original image with the raster image to complete a halftone image.
Die obige Prozedur erzeugt lediglich
für die Bereiche
weißer
Daten des expandierten Bildes Halbtöne, punktiert aber nicht die
Bereiche schwarzer Daten (Halbton oder Ränder). Dementsprechend erscheinen
um die Bereiche schwarzer Daten Zwischenräume. Da in dem herkömmlichen
Halbtonprozess dieser Art das gesamte Bild zum Punktieren verwendet
wird, wird das ursprüngliche
Bild verschlechtert. Um das ursprüngliche Bild nicht zu verschlechtern,
sollten alternativ die Ränder
erfasst werden, um die Halbtonbildung der als Ränder bestimmten Bereiche zu
vermeiden. Somit erforderte dieser Prozess viel Zeit. Da der Prozess
der Erfindung demgegenüber
keine Halbtöne
für das
ursprüngliche
Bild erzeugt, können
gute Vervielfältigungen
erhalten werden. Da der Prozess so einfach ist, kann die Verarbeitungseffizienz
verbessert und somit die Verarbeitungszeit verringert werden.The above procedure only creates
for the areas
white
Data of the expanded image is halftones, but does not puncture the
Areas of black data (halftones or borders). Appear accordingly
around the areas of black data gaps. Because in the conventional
Halftone process of this type uses the entire image for dotting
becomes the original
Image deteriorated. In order not to deteriorate the original picture,
alternatively, the edges
are detected to halftone the areas designated as edges
avoid. So this process took a lot of time. Because the process
the invention in contrast
no semitones
for the
original
Image generated, can
good reproductions
be preserved. Because the process is so simple, processing efficiency can be reduced
improved and thus the processing time can be reduced.
Wenn das Kopieren mit einem Originaldokument
ausgeführt
wird, das, wie in 41a gezeigt
ist, Flecken aufweist, und/oder der Originaltisch 5 verwendet
wird, der verschmiert ist, unterliegen kleine Flecken D,
wie in 41B gezeigt ist, ebenfalls
der Expansionsumsetzung, wobei folglich die Flecken D, wie
in 41C gezeigt ist, ebenfalls mit
Halbtönen versehen
werden, was zu einer unnatürlichen
Ausgabe führt.
Um diese Situation zu vermeiden, wird das Verarbeitungsschema unter
Berücksichtigung
dessen, dass Störungen,
die aus einer kleinen Verunreinigung und Staub bestehen, eine niedrige
Dichte haben, wie folgt aufgebaut. Das heißt, es wird eine mittels Schwellenwert
quantisierte Dichte für
die beobachteten Bildelemente E in der Weise eingestellt, dass Bildelemente
mit kleiner Dichte beim Schattieren vernachlässigt werden können. Die
Schwellenwertdichte wird hier auf den Pegel '1' eingestellt. Wenn
ein beobachtetes Bildelement E eine Dichte vom Pegel '1' oder weniger
hat, hält
das System den Vergleich zwischen dem beobachteten Bildelement E und
dem Zielbildelement I, um das Maximum der beiden zu bestimmen, und
den Expansionsprozess an. Dementsprechend wird das erzeugte expandierte Bild
wie in 42A gezeigt ist. Das auf diese
Weise expandierte Bild wird mit einem Rastermuster überlappt,
um ein Rasterbild zu erzeugen, welches seinerseits mit dem ursprünglichen
Bild kombiniert wird, um ein Halbtonbild zu vervollständigen,
wie es in 42B gezeigt ist. Auf diese
Weise können
Störungen,
die aus einer Verunreinigung und Flecken usw. bestehen, die durch
die Zwischenräume
nicht mit Halbtönen
versehen, sondern verstärkt
würden, wenn
das obige Störungsverringerungsschema
nicht angewendet würde,
mit Halbtönen
versehen werden. Im Ergebnis können
gute Vervielfältigungen
hergestellt werden, die frei von einer Verschlechterung von Bildern
sind.If the copying is carried out with an original document, as described in 41a is shown, has stains, and / or the original table 5 is used, which is smeared, subject to small stains D , as in 41B also shows the expansion conversion, consequently the spots D , as in 41C halftones, which leads to an unnatural output. In order to avoid this situation, taking into account that disturbances consisting of a small impurity and dust have a low density, the processing scheme is constructed as follows. That is, a density quantized by means of a threshold value is set for the observed image elements E in such a way that image elements with a low density can be neglected when shading. The threshold density is set to level '1' here. If an observed picture element E has a density of level '1' or less, the system stops the comparison between the observed picture element E and the target picture element I to determine the maximum of the two and the expansion process. Accordingly, the expanded image generated is as in 42A is shown. The image thus expanded is overlapped with a raster pattern to produce a raster image which in turn is combined with the original image to complete a halftone image as shown in FIG 42B is shown. In this way, malfunctions resulting from contamination and stains, etc. exist which would not be given halftones by the spaces, but would be amplified if the above noise reduction scheme was not used, will be provided with halftones. As a result, good reproductions can be made which are free from deterioration of images.
Wie zuvor beschrieben wurde, musste
die CPU in der herkömmlichen
Bildverarbeitung, wenn Schattierungs- und Expansionsprozesse erfolgen sollten,
alle Bildelemente mit Dichten suchen und die Breiten der Bildelemente
extrahieren, um die Größe der Schatten
und die Linienbreiten für
die Expansion zu berechnen. Dementsprechend erfordert es eine längere Verarbeitungszeit,
während
das zu behandelnde Bild kompliziert wird. Dementsprechend kann die
vorliegende Erfindung eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung erreichen,
da die Schattierungs- und Expansionsoperation lediglich durch eine
einfache Faltungsoperation für
die Bilder ohne Berücksichtigung
des Typs der Bilder erfolgen können.
Somit kann die Bildverarbeitung irgendwelcher Bilder, selbst wenn
sie kompliziert sind, in kurzer Zeitdauer erfolgen. Ferner können Störungen,
die durch Flecken auf dem Original oder durch eine Verunreinigung
und Staub des Originaltischs oder durch irgendwelche anderen Faktoren
erzeugt werden und in der herkömmlichen
Verarbeitung hervorgehoben würden,
beseitigt werden, ohne dass irgendeine komplizierte Verarbeitung
erforderlich ist. Folglich kann die Qualität der Bilder in der Kopieroperation
dieser Art verbessert wer den.As previously described, had to
the CPU in the conventional
Image processing, if shading and expansion processes should take place,
search all picture elements with densities and the widths of the picture elements
extract to the size of the shadow
and the line widths for
to calculate the expansion. Accordingly, it takes longer processing time
while
the image to be treated becomes complicated. Accordingly, the
present invention achieve high speed processing,
since the shading and expansion operation is performed only by one
simple folding operation for
the pictures without consideration
of the type of images can be made.
Thus, the image processing of any images can be done even if
they are complicated, done in a short period of time. Disruptions,
caused by stains on the original or by contamination
and dust from the original table or by any other factors
be generated and in the conventional
Processing would be highlighted
be eliminated without any complicated processing
is required. Consequently, the quality of the images in the copying operation
this type of who improved.
Es wird angemerkt, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf die obigen spezifischen Ausführungsformen beschränkt sein
soll, sondern zu der obigen Ausführungsform
im Umfang der Erfindung natürlich
viele Änderungen
und Abwandlungen hinzugefügt
werden können.
Beispielsweise kann anstelle des Verringerns der Dichte des Zielbildelements
die Dichte des Zielbildelements auf einen größeren Pegel als den des beobachteten
Bildelements eingestellt werden, wenn die Schatten verstärkt werden
sollen. Außerdem
kann die Dichte des durch die Bildverarbeitung erzeugten Bildes
auf irgendeinen dunklen oder hellen Pegel eingestellt werden. Alternativ
können
Farbtöne
sogar innerhalb einer einzelnen Seite des Bildes hinzugefügt werden.
Außerdem kann
irgendeine Kombination von Bildverarbeitungs-Betriebsarten ausgewählt werden.
Weitere Beispiele für
Bildverarbeitungs-Betriebsarten umfassen eine Betriebsart zum Ändern der
Liniendicken, eine Betriebsart zur Weißschattierung und eine Betriebsart
zur Reliefbildung und Weißschattierung.It is noted that the present
Invention should not be limited to the specific embodiments above
but to the above embodiment
within the scope of the invention, of course
many changes
and modifications added
can be.
For example, instead of reducing the density of the target pixel
the density of the target pixel to a level higher than that of the observed one
Image element can be adjusted when the shadows are emphasized
should. Moreover
can be the density of the image generated by image processing
be set to any dark or light level. alternative
can
colors
can even be added within a single page of the image.
Besides, can
any combination of image processing modes can be selected.
More examples of
Image processing modes include one mode for changing the
Line thicknesses, an operating mode for shading white and an operating mode
for relief formation and white shading.
Da das Verfahren der Bildverarbeitung,
wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung vereinfacht werden kann, kann selbst ein kompliziertes
Bild in kurzer Zeitdauer behandelt werden. Somit kann unabhängig vom
Typ der Bilder eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung realisiert
werden. Ferner kann die Effizienz der Bildverarbeitung verbessert
werden, da die gesamte Bildverarbeitung auf ähnliche Weise ausgeführt werden
kann.Since the process of image processing,
as is apparent from the above description, in accordance with the present
Invention can be simplified, even a complicated one
Image can be treated in a short period of time. So regardless of
Type of images realized high speed processing
become. Furthermore, the efficiency of image processing can be improved
because all the image processing is done in a similar way
can.
Da die Dichte des Zielbildelements
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung gemäß dem Farbton eines behandelten
ursprünglichen
Bildes geändert
werden kann, kann in dem verarbeiteten Bild eine getreue Wiedergabe
eines ursprünglichen
Bildes erzeugt werden, ohne dass seine Bildqualität verschlechtert
wird. Außerdem
kann ein ursprüngliches
Bild hervorgehoben werden und, wenn das ursprüngliche Bild Halbtonabschnitte
enthält, eine
große
Vielfalt für
das wiedergegebene Bild erzeugt werden, ohne die Qualität des ursprünglichen Bildes
zu verschlechtern.Because the density of the target pixel
in accordance
treated with the present invention according to the shade of a
original
Image changed
can be faithful reproduction in the processed image
an original
Image are generated without its image quality deteriorating
becomes. Moreover
can be an original
Image will be highlighted and if the original image halftone sections
contains one
size
Diversity for
the reproduced image can be generated without the quality of the original image
to deteriorate.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung können
vom Anwender gewünschte
Schatten leicht erzeugt werden, wobei eine große Vielfalt für das Bild
erzeugt werden kann.In accordance with the present
Invention can
desired by the user
Shadows are easily created, with a great variety for the image
can be generated.
In der herkömmlichen Verarbeitung musste ein
Bild von einem Original expandiert werden, das ursprüngliche
Bild von dem expandierten Bild entfernt werden und mussten Umrisslinien
erzeugt werden, bevor eine Schattierungsoperation ausgeführt wurde.
Dagegen werden in der vorliegenden Erfindung Schatten durch Schattieren
des expandierten Bildes und Entfernen des ursprünglichen Bildes von dem expandierten
und schattierten Bild erzeugt. Im Ergebnis kann die Verarbeitung
vereinfacht werden, so dass eine verbesserte Verarbeitungeffizienz
und eine verringerte Verarbeitungszeit realisiert werden.In conventional processing, a
Image expanded from an original, the original
Image to be removed from the expanded image and had to have outline lines
generated before a shading operation was performed.
On the other hand, in the present invention, shadows are caused by shading
the expanded image and removing the original image from the expanded
and shaded image. As a result, processing can
be simplified, so that improved processing efficiency
and a reduced processing time can be realized.
Da anders als im Stand der Technik
nicht das gesamte Bild eines Originals punktiert wird, wenn das ursprüngliche
Bild mit Halbtönen
versehen werden soll, kann ein gut wiedergegebenes Bild erhalten
werden, ohne dass irgendwelche Merkmale des ursprünglichen
Bildes verschlechtert werden. Da die Konfiguration der vorliegenden
Erfindung außerdem keine
Randabschnitte zu suchen braucht, können eine verbesserte Verarbeitungseffizienz
und eine verringerte Verarbeitungszeit realisiert werden.Because different from the state of the art
the entire image of an original is not dotted if the original
Halftone image
can be provided, a well reproduced image can be obtained
without any features of the original
Image will deteriorate. Because the configuration of the present
In addition, no invention
Edge sections to look for can improve processing efficiency
and a reduced processing time can be realized.