DE69529726T2 - Verbesserter Elektrizitätszähler - Google Patents
Verbesserter ElektrizitätszählerInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft elektrische Stromzähler und insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft sie elektrische Stromzähler für Privatverbraucher.
- Ein standardmäßiger Kreditstromzähler für Privatverbraucher liefert einfach eine Ablesung des verbrauchten Stroms. Derartige Zähler werden periodisch von einem Zählerableser abgelesen, und für den verbrauchten Strom wird eine Rechnung an den Verbraucher geschickt.
- Alternativ kann für Privatverbraucher ein Vorauszahlungszähler vorgesehen sein, der dafür ausgelegt ist, eine vorbestimmte Menge an Strom bis zu einem Wert entsprechend dem Wert von in den Zähler eingeworfenen Münzen oder Marken bereitzustellen.
- Weitere Alternativen umfassen Zähler, die dafür ausgelegt sind, zu Zwecken der Rechnungsstellung über eine Leitungsverbindung oder Funkverbindung fernabgefragt zu werden, und/oder Zähler, die ferngesteuert werden können, um Tarifwechsel durchzuführen oder um die Versorgung zum Beispiel entsprechend der Tageszeit ein- oder auszuschalten.
- In diesen letzteren Fällen, kann eine separate, verwendungsspezifische Versorgung vorgesehen sein, die ferngesteuert wird oder entsprechend Signalen gesteuert wird, die mittels eines Zeitgebers lokal bereitgestellt werden.
- Für die vorhergehende und andere Verwendungen sind verschiedene Zähler verfügbar, die jeweils entworfen und gebaut sind, um der besonderen ins Auge gefassten Anwendung zu genügen. Es ist offensichtlich, dass ein großes Sortiment verschiedener Zähler notwendig ist, um alle Möglichkeiten vorzusehen. Bei bekannten Zählern weist diese Notwendigkeit eine Anzahl von damit einhergehenden Nachteilen auf, einschließlich der hohen Kosten des Wechselns von einem Zählersystem zu einem anderen sowie der Kosten, die in der Herstellung verschiedener Zähler für verschiedene Zwecke, die jeweils die gleiche grundlegende Funktionalität aufweisen, involviert sind.
- Die US-A-4.390.876 (Bjorkland et al.) offenbart eine Vorrichtung zur Begrenzung des elektrischen Energiebedarfs zum Trennen und Wiederverbinden einer Last, wie beispielsweise einer Last eines Haushaltsverbrauchers, von einem Stromsystem einer Versorgungsfirma. Ein Zählergehäuse beinhaltet einen Adapter, der einen bistabilen Schalter umfasst, der zum Teil einen Steuertauchmagneten beinhaltet, der ein einpoliges Schalterelement mit doppelter Unterbrechung für einen Ausschalter betätigt, um für einen Verbraucher eine elektrische Energieversorgung bereitzustellen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen vielseitigen Zähler bereitzustellen, bei dem die vorgenannten Nachteile zumindest teilweise beseitigt werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein elektrischer Stromzähler Eingangsanschlüsse, an die im Gebrauch eine Netzstromversorgung angeschlossen wird, Ausgangsanschlüsse, über die im Gebrauch ein Verbraucher mit Strom versorgt wird, einen Schalter, über den Strom von den Eingangsanschlüssen den Ausgangsanschlüssen zugeführt wird, und Messmittel, die so arbeiten, dass sie eine Anzeige der über den Schalter an den Verbraucher gelieferten Strommenge bereitstellen, wobei der Zähler dafür ausgelegt ist, eine Einheit aufzunehmen, die in Wirkverbindung mit dem Schalter angeordnet ist, um die Betätigung eines Schalterbetätigungsglieds zu bewirken, um den Schalter zum Zweck des Unterbrechens der Zufuhr von Strom zum Verbraucher nach dem Empfang eines vorbestimmten Betätigungssignals durch die Einheit zu öffnen.
- Das Schalterbetätigungsglied kann einen Teil der Einheit bilden und so angeordnet sein, dass er mechanisch mit einer Schalterbaugruppe in dem Zähler zusammenwirkt, ein Teil deren der Schalter ist, um nach dem Empfang des Betätigungssignals durch die Einheit die Betätigung des Schalters auszuführen.
- Das Schalterbetätigungsglied kann auf ein weiteres vorbestimmtes Signal ansprechen (das einfach durch das Beseitigen des vorbestimmten Betätigungssignals erzeugt werden kann), um die Schalterbetätigung auszuführen, so dass die Versorgung mit dem Verbraucher verbunden/wiederverbunden wird.
- Die Einheit kann dafür ausgelegt sein, den Zähler in ein Vorauszahlungsmessgerät umzuwandeln, und dafür eingerichtet sein, Münzen oder Marken oder dergleichen zu empfangen, wobei in Abhängigkeit von dem Vorrat an Münzen oder Marken über den Schalter Strom an den Verbraucher geliefert wird, wobei die Einheit dafür eingerichtet ist, das Betätigungssignal abzugeben, um die Schalterbetätigung zu dem Zweck der Unterbrechung der Stromlieferung an den Verbraucher zu bewirken, wenn eine Strommenge, die dem Wert der empfangenen Münzen oder Marken entspricht, von dem Verbraucher verbraucht wurde.
- Die Einheit kann elektrisch mit dem Zähler gekoppelt sein, um von ihm Signale zu empfangen, die die verbrauchte Strommenge anzeigen.
- Alternativ kann die Einheit optisch mit dem Zähler gekoppelt sein, um von ihm Signale zu empfangen, die die verbrauchte Strommenge anzeigen.
- Die Einheit kann eine Anzeige enthalten, die eine Anzeige des an den Verbraucher gelieferten Stroms wie von dem Zähler gemessen bereitstellt.
- Alternativ kann die Einheit ihre eigene Anzeige und Messeinrichtungen beinhalten.
- Als weitere Alternative kann die Einheit dafür ausgelegt sein, eine Anzeige zu verwenden, die Teil des Zählers ist, um eine Anzeige der Menge des von einem Verbraucher verbrauchten Stroms bereitzustellen.
- Die Einheit kann dafür eingerichtet sein, die Fernablesung des Zählers zu bewirken.
- Die Einheit kann eine Leitungskommunikationsschnittstelle oder alternativ eine Funkkommunikationsschnittstelle umfassen, um eine Fernablesung des Zählers auszuführen.
- Alternativ oder zusätzlich kann eine Leitungskommunikationsschnittstelle oder eine Funkkommunikationsschnittstelle vorgesehen sein, um eine Fernbedienung des Zählerschalters auszuführen. So kann es eingerichtet werden, dass, wenn Bezahlmarken gekauft werden oder eine ausstehende Rechnung beispielsweise in einem Zentralbüro oder einem Ausstellungsraum bezahlt wird, der Zählerschalter im wesentlichen unmittelbar betätigt werden kann, um eine Versorgung anzuschließen oder wiederanzuschließen.
- Die Einheit kann einen weiteren Schalter umfassen, über den zusätzliche Ausgangsanschlüsse gespeist werden und der fernbedient werden kann.
- Alternativ kann der weitere Schalter lokal durch einen Zeitgeber steuerbar sein.
- Es versteht sich, dass durch Bereitstellen eines Zählers, der einen Schalter beinhaltet und an den zusätzliche Einheit(en) optional angebaut werden können, um den Schalter zu betätigen, ein besonders kostengünstiger und vielseitiger Zähler bereitgestellt werden kann, bei dem Installationskosten minimiert sind, da ganz einfach über zusätzliche Funktionalität verfügt werden kann, indem eine Einheit hinzugefügt wird, die der erforderlichen Funktion genügt, und durch den Baukosten reduziert werden können, indem zum Beispiel dafür gesorgt wird, dass in dem Zähler nur die grundlegende Zählerfunktionalität enthalten ist.
- Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur als Beispiele unter Bezug auf die folgenden beigefügten Zeichnungen beschrieben:
- Fig. 1a ist eine isometrische Ansicht eines elektrischen Stromzählers;
- Fig. 1b ist eine Bodenansicht des in Fig. 1a gezeigten elektrischen Stromzählers;
- Fig. 1c ist eine Seitenansicht des in Fig. 1a und 1b gezeigten Zählers;
- Fig. 1d ist eine Vorderansicht des in Fig. 1a gezeigten Zählers;
- Fig. 1e ist eine isometrische Ansicht eines Teils des in Fig. 1a gezeigten Zählers;
- Fig. 1f ist ein schematisches Blockschaltungsdiagramm des in den Fig. 1a bis 1e gezeigten Zählers;
- Fig. 2a ist eine isometrische Ansicht einer Baugruppe mit dem in den Fig. 1a bis 1e gezeigten elektrischer Stromzähler mit einer daran angebrachten Moduleinheit;
- Fig. 2b ist eine Bodenansicht der in Fig. 2a gezeigten Baugruppe;
- Fig. 2c ist eine Seitenansicht der in Fig. 2a gezeigten Baugruppe;
- Fig. 2d ist eine Vorderansicht der in Fig. 2a gezeigten Baugruppe;
- Fig. 2e ist eine perspektivische Vorderansicht eines Moduls, das Teil der in Fig. 2a gezeigten Baugruppe ist;
- Fig. 2f ist eine perspektivische Unterseitenansicht des in Fig. 2e gezeigten Moduls;
- Fig. 2g ist ein schematisches Blockschaltungsdiagramm des in Fig. 2f gezeigten Moduls, wenn es für Vorauszahlungszwecke verwendet wird;
- Fig. 2h ist ein schematisches Blockschaltungsdiagramm des in Fig. 2f gezeigten Moduls, wenn es als Telefonmodul verwendet wird;
- Fig. 3a ist eine Vorderansicht des Zählers, der Teil der in den Fig. 2a, 2b, 2c und 2d gezeigten Baugruppe ist, und die einen ausgeschnittenen Teil beinhaltet, um einen Schalter freizulegen;
- Fig. 3b ist eine Vorderansicht einer Moduleinheit, die Teil der in den Fig. 2a, 2b, 2c und 2d gezeigten Baugruppe ist, die einen ausgeschnittenen Teil beinhaltet, um ein Schalterbetätigungsglied freizulegen;
- Fig. 3c ist eine Vorderansicht der in Fig. 2a gezeigten Baugruppe, die einen ausgeschnittenen Teil beinhaltet, um einen Schalter und ein zugehöriges Betätigungsglied freizulegen;
- Fig. 3d ist eine Vorderansicht der in Fig. 2g gezeigten Baugruppe mit dem Schalter, in einer anderen Position;
- Fig. 4a ist eine Vorderansicht eines Zählers, der im großen und ganzen dem in Fig. 1a gezeigten Zähler entspricht;
- Fig. 4b ist eine Vorderansicht eines Moduls zur Verwendung mit dem in Fig. 4a gezeigten Zähler, die eine optische Schnittstelle zeigt;
- Fig. 4c ist eine Vorderansicht einer Baugruppe, die den in Fig. 4a gezeigte Zähler umfasst, wobei das in Fig. 4b gezeigte Modul daran angebracht ist;
- Fig. 4d ist eine Seitenansicht der in Fig. 4c gezeigten Baugruppe zusammen mit einer vergrößerten Ansicht der optischen Schnittstelle, die Teil der Baugruppe ist;
- Fig. 5a ist eine isometrische Ansicht einer Baugruppe mit einem Zähler und einem Funkempfänger und einem Lastschaltungsmodul;
- Fig. 5b ist eine isometrische Rückansicht der in Fig. 5a gezeigten Baugruppe;
- Fig. 5c ist eine Bodenansicht der in Fig. 5a gezeigten Baugruppe;
- Fig. 5d ist eine Seitenansicht der in Fig. 5a gezeigten Baugruppe;
- Fig. 5e ist eine Vorderansicht eines Moduls, das Teil der in den Fig. 5a bis 5d gezeigten Baugruppe ist;
- Fig. 5f ist eine perspektivische Vorderansicht eines Moduls, das Teil der in Fig. 5a bis 5e gezeigten Baugruppe ist;
- Fig. 5g ist ein schematisches Blockschaltungsdiagramm des in Fig. 5a gezeigten Moduls.
- Es wird nun Bezug auf die Fig. 1a bis 1e genommen, wobei entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren gleiche numerische Bezeichnungen tragen, wenn es angebracht ist; ein elektrischer Stromzähler umfasst ein Gehäuse 1, das Öffnungen 2 und 3 für Eingangsleiter von einer Stromversorgung und Öffnungen 4 und 5 für Ausgangsleiter umfasst, die Strom an einen Verbraucher liefern. Zusätzliche Öffnungen 6 und 7 sind für Erdungsleiter vorgesehen. Zur Befestigung der Leiter sind in dem Gehäuse 1 Anschlüsse vorgesehen, die den Leiter fixierende Schrauben 8 und 9 umfassen, wie in Fig. 1e gezeigt ist, die so angeordnet sind, dass sie von außerhalb des Gehäuses 1 zu Zwecken der Leiterfixierung oder -entfernung zugänglich sind. Die Schrauben 8, die zur Befestigung der Stromeingangsleiter verwendet werden, sind mit einer Abdeckung 10 abgedeckt und auf ähnliche Weise sind die Schrauben 9, die zur Befestigung der Ausgangsleiter verwendet werden, mittels einer Abdeckung 11 abgedeckt. Die Abdeckungen 10 und 11 werden mittels Befestigungsschrauben 12 und 13 an ihrem Platz gehalten, die in komplementäre, mit Gewinden versehene Löcher 14 beziehungsweise 15 eingreifen. Die Abdeckungen 10 und 11 werden an ihrem Platz mittels Drähten 16 und 17 plombiert, die durch aufwärts stehende Bünde 18 beziehungsweise 19 laufen, die Teil der Abdeckungen 10 und 11 sind. Um unbefugten Zugriff zu verhindern, werden die Drähte 16 und 17 mittels Plomben 20 und 21 in ihrer Position plombiert. Wie in dem Schaltungsdiagramm von Fig. 1f gezeigt ist, enthält das Zählergehäuse Vorrichtungen mit Eingangsanschlüssen 22 und 23 für die Netzstromeingangsleiter und Ausgangsanschlüsse 24 und 25, die dafür ausgelegt sind, Strom von den Eingangsanschlüssen 22 und 23 über einen Schalter 26 an einen Verbraucher zu liefern. Um die verbrauchte Energie zu messen, werden der Versorgungsspannung entsprechende Signale über Leiter 28 einer Messschaltung 27 zugeführt und dem gelieferten Strom entsprechende Signale, die in einem Stromsensorelement 29 erzeugt werden, das mit dem Schalter 26 in Reihe geschaltet ist, werden der Messschaltung 27 über Leiter 30 zugeführt. Ausgangssignale aus der Messschaltung 27 werden einem Mikroprozessor 31 zugeführt, der eine Digitalanzeige 32 speist. Der Mikroprozessor 31 wird auch von einer Multifunktionsschaltung 33 gespeist, die externe Signale empfangen kann, die zum Beispiel zu einer Ratenkontrolle und/oder Betrugserfassung gehören. Ausgangssignale aus dem Mikroprozessor 31 werden einer LED 34 und omnidirektional einem optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss 35 zugeführt, der als Benutzerschnittstelle dient, über die Informationen in Form von Lichtsignalen für verschiedene Zwecke aus dem Mikroprozessor 31 entnommen oder in den Mikroprozessor 31 eingegeben werden können. Um Energie für die Messschaltung 27, die Multifunktionsschaltung 33, den Mikroprozessor 31 und die Anzeige 32 bereitzustellen, ist eine Gleichstromversorgung 36 vorgesehen, die aus den Leitern 28 gespeist wird.
- Der Schalter 26 ist Teil einer Schalterbaugruppe, die, wie in Fig. 1f gezeigt, ein Betätigungsglied 37 umfasst, das die manuelle Betätigung des Schalters 26 erleichtert, wenn die Abdeckung 11 entfernt ist. Wie in Fig. 1e gezeigt ist, ist in dem Gehäuse ein Zugangsanschluss 38 vorgesehen, der normalerweise mittels einer Abdeckung 39 (Fig. 1a) geschlossen ist, wobei die Abdeckung 39 durch die Abdeckung 11 in Position gehalten wird. Der Anschluss 38 stellt einen Zugang zu den Phase-, Neutral- und Schalterleitern 42, 41 beziehungsweise 40, die in Fig. 1f gezeigt sind, über einen elektrischen Sockelsteckverbinder (gezeigt in Fig. 2f) und eine Zugangsöffnung 43 für einen Schalteraktuatorstift 49 bereit, wie er später unter Bezug auf Fig. 2f beschrieben wird.
- Obschon der insoweit beschriebene Zähler mit der Portabdeckung 39 (Fig. 1a) in der entsprechenden Position allein als standardmäßiger Kreditzähler verwendet werden kann, kann er alternativ in Verbindung mit verschiedenen Modulen verwendet werden, um eine Zählerbaugruppe bereitzustellen, die zusätzliche Funktionalität besitzt.
- Ein derartiges Modul, das entweder aus einem Vorauszahlungsmodul oder einem Telefonmodul bestehen kann, wird nun unter Bezug auf die Fig. 2a bis 2h beschrieben, wobei Teile, die dem in Fig. 1a gezeigten Zähler entsprechen, die gleiche numerische Bezeichnung tragen.
- Nun Bezug auf die Fig. 2a bis 2d nehmend, umfasst eine Zählerbaugruppe ein Gehäuse 1, wie es auch in Fig. 1a gezeigt ist, an dem ein Modul 44 angebracht ist, das so geformt ist, dass es Schwalbenschwanzschlitze 45 umfasst, die mit entsprechenden Schwalbenschwanzteilen 46 des Zählers zusammenwirken, wie in Fig. 1a und 1e gezeigt ist. Das Modul 44 kann daher auf das Zählergehäuse 1 aufgeschoben werden, um damit verriegelnd in Eingriff zu kommen bis Stifte 47 eines elektrischen Steckverbinders 48 mit komplementären Fassungen in dem Zugangsanschluss 38 des Gehäuses 1 in Eingriff kommen, wodurch das Modul so angeordnet wird, dass es Kontakt mit den in Fig. 1f gezeigten Leitern 40, 41 und 42 bekommt, wobei der Leiter 40 und der Anschluss 25 dafür ausgelegt sind, eine Starkstromlast zu führen. Zusätzlich tritt ein Schalterbetätigungsstift 49 in die in Fig. 1e gezeigte Zugangsöffnung 43 ein, so dass der Schalter 26 durch das Modul 44 betätigt werden kann. Es ist dafür gesorgt, dass die optische Schnittstelle 35 in dem Gehäuse 1 zu einer entsprechenden optischen Schnittstelle 50 in dem Modul 44 ausgerichtet ist, wenn das Modul an dem Gehäuse angebracht wird.
- Das Modul 44 kann dafür eingerichtet sein, eine Anzahl von Funktionen gemäß den erforderlichen Einrichtungen auszuführen, wobei elektronische Schaltungen vorgesehen sind, um dem Erfordernis zu genügen. Das Modul 44 kann beispielsweise dazu ausgelegt sein, als Vorauszahlungsmodul zu dienen, wobei Zugangsöffnungen 51 und 52 für Kartenschlüssel, Chipschlüssel, Chipkarten oder Speicherschlüssel vorgesehen sind. Ein derartiges System ist in dem schematischen Blockschaltungsdiagramm von Fig. 2g gezeigt, wobei eine Verbraucherschnittstelleneinheit 53 für einen Kartenschlüssel oder eine Chipkarte oder dergleichen vorgesehen äst. Eingangssignale von der Schnittstelleneinheit 53 werden einem Mikroprozessor 54 zugeführt, der Signale für eine Anzeige 55, einen optischen Anschluss 56, eine gepulste LED 57 und einen Tauchmagnettreiber 58 bereitstellt. Für den Betrieb der verschiedenen Teile des Moduls ist eine Gleichspannungsstromversorgung 59 vorgesehen. Der Tauchmagnettreiber 58 ist dafür ausgelegt, eine Tauchmagneten 60 (oder ein alternatives elektromechanisches Gerät zur Durchführung einer ähnlichen Funktion) entsprechend den Signalen anzutreiben, die von dem Mikroprozessor 54 bereitgestellt werden, um die Betätigung des Schalters 26 durch eine geeignete Betätigung des Betätigungsgliedstifts 49 zu steuern. So kann dafür gesorgt werden, dass, wenn eine vorbestimmte Strommenge an einen Verbraucher geliefert wurde, die durch das Einführen einer Schlüsselkarte oder einer Chipkarte oder dergleichen in die Verbraucherschnittstelleneinheit 53 festgelegt wurde, der Schalter 26 dadurch betätigt wird, um die Stromzufuhr zum Verbraucher zu unterbrechen.
- Bei einer alternativen Anordnung kann das Modul 44 mit einer elektronischen Schaltung entsprechend der in dem schematischen Blockdiagramm von Fig. 2h gezeigten Schaltung versehen sein. Bei dieser Anordnung ist das Modul 44 mit Telefonleitungen 61 über ein Modem 62 verbunden, das einen Mikroprozessor 63 speist. Ein Mikroprozessor 63 wird von einem optischen Anschluss 64 einer Nutzerschnittstelle und einem optischen Anschluss 65 eine Zählerschnittstelle sowie von einer gepulsten LED 66 gespeist. Information betreffs des verbrachten Stroms wird durch eine Anzeige 67 angezeigt. Es versteht sich für Fachleute, dass die Funktionalität der Einheit der erforderlichen Anwendung entsprechend festegelgt wird; beispielsweise kann der Zähler fernabgefragt werden, um die Menge verbrauchten Stroms zu bestimmen, um eine automatische Rechnungsstellung vorzusehen. Zusätzlich oder alternativ können anliegende Signale von der Telefonleitung 61 über den Mikroprozessor zugeführt werden, um einen Tauchmagnettreiber 68, beispielsweise entsprechend der verbrauchten Strommenge, zu steuern, wobei ein Tauchmagnet 69 aktiviert wird, um den Schalter 26 zu betätigen, um je nachdem einen Verbraucher anzubinden oder abzutrennen. Eine Gleichspannungsversorgungseinheit 70 ist vorgesehen, die die Betriebsenergie für den Tauchmagnettreiber in dem Mikroprozessor, die Anzeige und andere Teile der Schaltung wie erforderlich bereitstellt. Es versteht sich, dass die elektrische Verbindung zwischen der in Fig. 2g gezeigten Einheit und den Leitern 41 und 42 über die Leiter 71 beziehungsweise 72 erfolgt und auf ähnliche Weise die Anordnung der Fig. 2h über die Leiter 73 und 74 gespeist wird.
- Zum besseren Verständnis der Art und Weise, in der die Tauchmagnete 60 und 69 (die andere äquivalente elektromechanische Vorrichtungen sein können) in den Fig. 2g beziehungsweise 2h den Schalter 26 betätigen, folgt nun eine weitere Erläuterung unter Bezug auf die Fig. 3a bis 3d.
- Nun Bezug auf Fig. 3a nehmend, umfasst der das Gehäuse 1 umfassende Zähler eine Schalterbaugruppe, die den Schalter 26 mit der in Fig. 1e gezeigten zugehörigen Zugangsöffnung 43 für den Betätigungsgliedstift 49 umfasst. Wie in Fig. 3b gezeigt, umfasst das in Fig. 2a gezeigte Modul 44 einen beispielsweise dem Tauchmagneten 60 entsprechenden Tauchmagneten mit einem Betätigungsgliedstift 60a. Wenn die Einheit 44 an dem Gehäuse 1 angebracht ist, ist der Betätigungsgliedstift 60a zu dem Betätigungsglied 26a ausgerichtet, wie in Fig. 3c gezeigt ist, wodurch der Stift 6a gezwungen wird, den Schalter 26 zu öffnen, wenn der Tauchmagnet 60 mit Energie versorgt wird.
- Um ein besseres Verständnis der Anordnung der Optokoppler im Gehäuse 1 und der Einheit 44 zu erleichtern, wird nun Bezug auf die Fig. 4a bis 4d genommen, in denen zu sehen ist, dass ein dem optischen Anschluss 35 von Fig. 1a entsprechender optischer Anschluss so angeordnet ist, dass er zum optischen Anschluss 50 einer Moduleinheit wie in Fig. 2f gezeigt ausgerichtet ist und somit ein Optokoppler 75 zu einem entsprechenden Optokoppler 76 ausgerichtet ist, so dass die aktiven Elemente 75a beziehungsweise 76a ausgerichtet sind, um die Übertragung von Licht dazwischen zu erleichtern.
- Auch wenn die hier zuvor beschriebene Moduleinheit so ausgelegt sein kann, dass sie einen Schalter betätigt, der in dem Zähler enthalten ist, kann das Modul zusätzlich seinen eigenen Schalter enthalten, wie nun unter Bezug auf die Fig. 5a bis 5g beschreiben wird, wobei entsprechende Teile die gleichen numerischen Bezeichnungen tragen.
- Zuerst Bezug auf die Fig. 5a bis 5f nehmend, umfasst eine Zählerbaugruppe ein Zählergehäuse 77 an dem ein Funkmodul 78 mit Öffnungen 79 und 80 für Eingangs- beziehungsweise Ausgangskabel angebaut ist; das Modul sieht aber auch eine zusätzliche Ausgangsöffnung 81 für einen weiteren Ausgangsleiter vor. Die Einheit ist dafür ausgelegt, ein weiteres Funkempfängermodul 82 zu enthalten, das in dem Schaltungsdiagramm 5g gezeigt ist und das einen Mikroprozessor 83 speist, der mit einer Anzeigeeinheit 84 verbunden ist. Wie zuvor beschrieben, speist der Mikroprozessor eine gepulste LED 85 und optische Anschlüsse 86 und 87, wobei Daten betreffs zusätzlicher Funktionen, dem Mikroprozessor über eine Multifunktionsschaltung 88 zugeführt werden. Im Betrieb kann der Zähler in Abhängigkeit von den empfangenen Funksignalen über den Mikroprozessor 83 geschaltet werden, der einen Tauchmagnettreiber 99 geeignet betätigt, der einen Tauchmagneten 100 speist. Die Betätigung des Tauchmagneten bewirkt, dass ein. Schalter 101 einen Leiter 106, der durch die zusätzliche Öffnung 81 eintritt, je nachdem mit einer Energiequelle verbindet oder davon trennt. Um für die verschiedenen Einheiten Energie bereitzustellen, ist eine Gleichspannungsstromquelle 102 vorgesehen, wobei die elektrische Verbindung zwischen der Moduleinheit 78 und Teilen in dem Zählergehäuse 77 wie zuvor beschrieben über die Leiter 103, 104 und 105 hergestellt wird.
- Bei alternativen Anordnungen kann in dem Funkmodul ein weiterer Schalter vorgesehen sein, der dafür ausgelegt sein kann, unabhängig betätigt zu werden.
- Es versteht sich, dass die vorstehenden Ausführungsformen nur als Beispiele angegeben sind und dass verschiedene Modifikationen, die sich für Fachleute verstehen, vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er von den Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.
Claims (18)
1. Elektrischer Stromzähler mit Eingangsanschlüssen
(22, 23), an die im Gebrauch eine Netzstromversorgung
angeschlossen wird, Ausgangsanschlüssen (24, 25), über
die im Gebrauch ein Verbraucher mit Strom versorgt
wird, einem Schalter (26), über den Strom von den
Eingangsanschlüssen den Ausganganschlüssen zugeführt
wird, und Messmitteln (27, 29), die so arbeiten, dass
sie eine Anzeige der über den Schalter an den
Verbraucher gelieferten Strommenge bereitstellen, wobei
der Zähler dafür ausgelegt ist, eine Einheit (44)
aufzunehmen, die in Wirkverbindung mit dem Schalter
angeordnet ist, um die Betätigung eines
Schalterbetätigungsglieds zu bewirken, um den Schalter
zum Zweck des Unterbrechens der Zufuhr von Strom zum
Verbraucher nach dem Empfang eines vorbestimmten
Betätigungssignals durch die Einheit zu öffnen.
2. Zähler nach Anspruch 1, der die Einheit (44)
beinhaltet.
3. Zähler nach Anspruch 2, wobei das
Schalterbetätigungsglied (60, 69) einen Teil der
Einheit (44) bildet und so angeordnet ist, dass es
mechanisch mit einer Schalterbaugruppe (26, 37) in dem
Zähler zusammenwirkt, ein Teil deren der Schalter (26)
ist, um nach dem Empfang des Betätigungssignals durch
die Einheit die Betätigung des Schalters auszuführen.
4. Zähler nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das
Schalterbetätigungsglied (60, 69) auf ein weiteres
vorbestimmtes Signal anspricht, um die
Schalterbetätigung auszuführen, so dass die Versorgung
mit dem Verbraucher verbunden/wiederverbunden wird.
5. Zähler nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3
oder 4, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei die Einheit
elektrisch mit dem Zähler gekoppelt ist, um von ihm
Signale zu empfangen, die die verbrauchte Strommenge
anzeigen.
6. Zähler nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3
oder 4, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei die Einheit
optisch mit dem Zähler gekoppelt ist, um von ihr
Signale zu empfangen, die die verbrauchte Strommenge
anzeigen.
7. Zähler nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3
bis 6, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei die Einheit
eine Anzeige enthält, die eine Anzeige des an den
Verbraucher gelieferten Stroms wie von dem Zähler
gemessen bereitstellt.
8. Zähler nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3
bis 6, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei die Einheit
ihre eigene Anzeige (84) und Messeinrichtungen
beinhaltet.
9. Zähler nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3
bis 6, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei die Einheit
dafür ausgelegt ist, eine Anzeige (32) zu verwenden,
die Teil des Zählers ist, um eine Anzeige der Menge des
von einem Verbraucher verbrauchten Stroms
bereitzustellen.
10. Zähler nach Ansprüch 2 und einem der Ansprüche
3 bis 9, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei die
Einheit dafür ausgelegt ist, den Zähler in ein
Vorauszahlungsmessgerät umzuwandeln, und dafür
eingerichtet ist, Münzen oder Marken oder dergleichen
zu empfangen, wobei in Abhängigkeit von dem Vorrat an
Münzen oder Marken über den Schalter Strom an den
Verbraucher geliefert wird, wobei die Einheit dafür
eingerichtet ist, das Betätigungssignal abzugeben, um
die Schalterbetätigung zu dem Zweck der Unterbrechung
der Stromlieferung an den Verbraucher zu bewirken, wenn
eine Strommenge, die dem Wert der empfangenen Münzen
oder Marken entspricht, von dem Verbraucher verbraucht
wurde.
11. Zähler nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche
3 bis 10, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei die
Einheit dafür eingerichtet ist, die Fernablesung des
Zählers zu erleichtern.
12. Zähler nach Anspruch 11, wobei die Einheit eine
Leitungskommunikationsschnittstelle umfasst, um eine
Fernablesung des Zählers auszuführen.
13. Zähler nach Anspruch 11, wobei die Einheit eine
Funkkommunikationsschnittstelle umfasst, um eine
Fernablesung des Zählers auszuführen.
14. Zähler nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei
eine Leitungskommunikationsschnittstelle vorgesehen
ist, um eine Fernbedienung des Schalters auszuführen.
15. Zähler nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei
eine Funkkommunikationsschnittstelle vorgesehen ist, um
eine Fernbedienung des Schalters auszuführen.
16. Zähler nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche
3 bis 15, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei die
Einheit einen weiteren Schalter (101) umfasst, über den
zusätzliche Ausgangsanschlüsse gespeist werden.
17. Zähler nach Anspruch 16, wobei der weitere
Schalter (101) lokal durch einen Zeitgeber steuerbar
ist.
18. Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der Schalter (26) lokal durch einen Zeitgeber
steuerbar ist.
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: LANDIS & GYR LTD., TELFORD, SHROPSHIRE, GB |
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