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DE69529046T2 - Bildeingabevorrichtung - Google Patents

Bildeingabevorrichtung

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Publication number
DE69529046T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
camera
signal
card
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69529046T
Other languages
English (en)
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DE69529046D1 (de
Inventor
Masaharu Eguchi
Yukuo Karube
Kenichi Kotoku
Kentaro Matsumoto
Yoshihiro Shigemura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP6258840A external-priority patent/JPH0898076A/ja
Priority claimed from JP6294603A external-priority patent/JPH08154202A/ja
Priority claimed from JP6294602A external-priority patent/JPH08153175A/ja
Priority claimed from JP6296863A external-priority patent/JPH08163416A/ja
Priority claimed from JP7115953A external-priority patent/JPH08317264A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69529046D1 publication Critical patent/DE69529046D1/de
Publication of DE69529046T2 publication Critical patent/DE69529046T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/51Housings
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/561Support related camera accessories
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/57Mechanical or electrical details of cameras or camera modules specially adapted for being embedded in other devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/142Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
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    • H04N2007/145Handheld terminals

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Computer verwendete Kamera zur Eingabe eines sich bewegenden oder Standbilds in den Computer, insbesondere eine Bildeingabeeinheit zur Eingabe eines Bilds in einen Computer über eine Erweiterungskarte, die in den Computer eingefügt und daraus entfernt werden kann.
  • Ein Beispiel einer weit verbreitet in Fernsehtelefonen und Fernsehkonferenzsystemen verwendete Bildeingabeeinheit ist eine Videokamera, die einen Festkörper-Bereichssensor vom Typ photoelektrischer Sender/Empfänger, wie beispielsweise ein CCD. Weiterhin wurde kürzlich ein Fernsehkonferenzsystem unter Verwendung eines Personalcomputers vorgeschlagen. Das System enthält eine Videokamera in der Form eines getrennt hergestellten Produkts zum Zweck der Eingabe von Konferenzdaten und eines photographischen Bilds des Gesichts des Sprechers. Die Videokamera wird verwendet, indem sie auf der Oberseite oder an der Seite des Personalcomputers angeordnet wird.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Beispiel für den Aufbau einer Empfangskarte für eine Monochrom-Videokamera gemäß dem Stand der Technik. In Fig. 4 bezeichnet Bezugszahl 1001 eine CCD- Bilderfassungsvorrichtung, 1002 eine vertikale Ansteuereinrichtung zur Ansteuerung eines vertikalen Registers der CCD- Bilderfassungsvorrichtung 1001, 1003 einen Zeitgeberimpulsgenerator zur Erzeugung von für die Steuerung der CCD- Bilderfassungsvorrichtung 1001 und zur Bildverarbeitung erforderlichen Zeitgeberimpulsen, 1004 ein Synchronisationssignalgenerator zur Erzeugung eines NTSC-Synchronisationssignals und 1005 eine Signalverarbeitungsschaltung zur Durchführung einer AGC (automatischen Verstärkungssteuerung) und einer Gammakorrektur. In der wie in Fig. 1 gezeigt aufgebauten Videokamera wird das Bildsignal von der CCD-Bilderfassungsvorrichtung durch die Signalverarbeitungsschaltung 1005 in ein vorbeschriebenes Videosignal umgewandelt und das Videosignal wird ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, ein sich bewegtes Bild von 30 Bildern pro Sekunde als das Videosignal auszugeben.
  • Ein NTSC-Bildsignal, das von der vorstehend beschriebenen Videokamera ausgegeben wird, kann nicht in einen Personalcomputer eingegeben werden, ohne das Format des Signals umzuwandeln. Jedoch kann ein Personalcomputer, in dessen Steckplatz eine Videoempfangskarte eingefügt ist, die ein NTSC-Signal in ein für den Computer annehmbares Signal umwandelt, ein erfasstes Bild eingeben.
  • Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für eine Verwendung einer herkömmlichen, mit einem Personalcomputer, in dem eine Videoempfangskarte installiert ist, verbundenen Videokamera. In Fig. 2 sind ein Personalcomputer 1010, eine Anzeige 1011, eine Tastatur 1012 und eine Videokamera 1013 mit einem Kamerakörper 1013a mit einer Linse, einem Sensor, usw. gezeigt. Der Kamerakörper 1013a wird von einem Schwenkkopf 1013b derart unterstützt, dass seine Winkelposition vertikal und horizontal frei angepasst werden kann. Eine AC-Leitung 1013d versorgt den Kamerakörper 1013a und den Schwenkkopf 1013b mit elektrischer Energie. Eine Signalleitung 1013c erlaubt einen Austausch eines Steuersignals für den Schwenkkopf 1013b und eines Bildsignals vom Kamerakörper 1013a zwischen dem Kamerakörper 1013a und dem Personalcomputer 1010. Das Bildsignal wird an die (nicht gezeigte) mit einem Erweiterungs-Steckplatz des Personalcomputers verbundene Videoempfangskarte gesendet. Die Energie für den Kamerakörper 1013a und den Schwenkkopf 1013b wird nicht vom Personalcomputer zu geführt, sondern unabhängig über seine eigene AC-Leitung. Die Linseneinheit besitzt eine Autofocusfunktion, ist aber mit einem manuell oder elektrisch angetriebenen Zoommechanismus ausgestattet.
  • Zusätzlich zur Eingabe von Bildinformationen wurde eine Erweiterungskarte vorgeschlagen, die eine Audioeingabe erlaubt, wenn sie in einem Personalcomputer installiert ist. Ein Beispiel für eine derartige Erweiterungskarte ist wie in Fig. 3 veranschaulicht. Insbesondere besitzt eine PC-Karte 1051, die Audio eingeben kann, eine auf der Kante der Karte auf der Seite entgegengesetzt zu der mit dem Hauptkörper eines Personalcomputers oder dergleichen ausgebildete Verbindungseinrichtung 1052. Die Verbindungseinrichtung 1052 ist mit einem Verbindungskasten 1053 über ein Kabel 1055 verbunden, um den Personalcomputer mit einem Mikrophon 104 oder einer anderen externen akustischen Einrichtung zu verbinden. Somit können zahlreiche Geräusche, wie beispielsweise Sprache oder Musik in einen Personalcomputer eingegeben werden.
  • Weiterhin ist, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Telefon 1061 mit einer Kameraeinheit 1062 und einer Anzeigeeinheit 1063 ausgestattet. Dies ist ein bekanntes Beispiel für einen als ein Spezialzweck-Fernsehtelefon verwendeten Verbindungsanschluss.
  • Weiterhin gibt es eine Bildkommunikationsvorrichtung, in der eine Kamera für einen Computer eine Monitoreinrichtung, die das Bild einer Kommunikationspartei fortwährend ein zeitlicher Reihenfolge anzeigen kann, und eine an einer Position, an der sie das Bild der Bedieners von der Seite der Monitoreinrichtung aufnehmen wird, angeordnete Bildeingabeeinrichtung besitzt. Herkömmlich wird die auf diesem Gebiet verwendete Bildkommunikationsvorrichtung in einem Fernsehtelefon oder Fernsehkonferenzsystem verwendet. Ein Beispiel für den Aufbau und die Anordnung dieser Vorrichtung ist wie in Fig. 5 veranschau licht. Bezugszahl 1110 bezeichnet eine sogenannte Kameraeinheit, 1111 eine Kameralinseneinheit, 1120 einen Monitor, 1121 einen Monitoranzeigebildschirm, 1122 das Bild der anderen Kommunikationspartei, 1123 das eigene Bild des Bedieners, 1130 einen die Kommunikationsvorrichtung bildenden Computer und 1131 eine Tastatur. Die Kameraeinheit 1110 ist an der Peripherie der Monitoreinheit 1120 des Computersatzes angeordnet und mit dem Computer 1130 durch ein Verbindungskabel 1100 verbunden. Das eigene Bild des Bedieners 1123 wird durch die Kameraeinheit 1110 aufgenommen und zur anderen Partei übertragen. Die Kameraeinheit 1110 verwendet eine CCD-Kamera und oft ist ein Mikrophon darin integriert. Diese Vorrichtung hat bereits die Produktstufe zur Verwendung in zahlreichen Anwendungen erreicht, wie beispielsweise einfachen Fernsehkonferenzsystemen unter Verwendung eines Personalcomputers mit einer Videoempfangsfunktion.
  • In diesen bereits als fertige Produkte und nun in praktischer Anwendung verfügbaren Bildkommunikationsvorrichtungen ist die Anzeigeleitung des Monitors, wie beispielsweise einer CRT ausstehend ausgedrückt durch, sagen wir, die Anzahl von Anzeigebildelementen, aber die Kommunikationsgeschwindigkeit der Vorrichtung ist etwas gewolltes. Demzufolge wird eine Anzeige des Bilds der anderen Partei über den gesamten Bildschirm und Verwendung einer Monitorauflösung an der Maximalgrenze fast nie erfolgen. Häufig wird die Anzeige auf einen kleinen Bildschirmbereich begrenzt, dessen Größe mit der Geschwindigkeit der Kommunikationsleitung übereinstimmt. Obwohl es möglich ist, eine Vollschirmanzeige durch Vergrößerung der Bildelemente auszubilden, führt dies zu einer verringerten Bildqualität. Da weiterhin Symbole, Menüs und Führungsanzeigen häufig auf dem Bildschirm dargestellt werden, ist die Anzeige des Bilds der anderen Partei über den gesamten Bildschirm nicht allgemeine Praxis.
  • In der Bildkommunikationsvorrichtung gemäß Fig. 5 tritt das Problem eines sogenannten Nichtzusammenfallens der Sichtlinie" auf. Das Nichtzusammenfallen der Sichtlinie bezieht sich auf eine Situation, in der die Sichtlinie der anderen auf dem Bildschirm erscheinenden Partei und die Sichtlinie des Sprechers auf dieser Seite des Bildschirms nicht zusammenfallen, somit tritt eine Wahrnehmung auf, in der die zwei Parteien jede mit einer verschiedenen Person vom Gesichtspunkt der anderen Partei aus zu sprechen scheinen. Fig. 6 ist eine Konzeptansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Sicht- Zusammenfall-Mechanismus, der einen Halbspiegel verwendet, um das Problem des Nichtzusammenfallens der Sichtlinie zu lösen.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 5 dadurch, dass ein Halbspiegel 1701 auf der Monitorsichtlinie eines Benutzers 1702 angeordnet ist, um den optischen Pfad zu spalten, und die oberhalb des Halbspiegels 1701 angeordnete Kamera ist an ungefähr derselben Position wie die Sichtlinie des Bilds der anderen Partei auf dem Monitorbildschirm 1121, wodurch die Sichtlinien zusammenfallen gelassen werden.
  • Die vorstehend dargelegten Nachteile des Standes der Technik werden nun beschrieben.
  • Die Videokamera gemäß Fig. 1 und 2 ist dahingehend nachteilig, dass die Linse selbst aufgrund des Autofokusmechanismus und des Zoomlinsenmechanismus groß, obwohl der Festkörper- Bereichssensor an sich klein ist. Da der Schwenkkopf 1013b zur Anpassung des Bildaufnahmewinkels und die unabhängige Energieversorgung für den Kopf erforderlich sind, wird zusätzlich die Gesamtgröße der Vorrichtung vergrößert.
  • Weiterhin ist eine Videoempfangskarte erforderlich, um das durch die Videokamera ausgegebene Bild in den Personalcomputer einzugeben. Da jedoch keine zulässige Abweichung für einen Erweiterungs-Steckplatz bekannt ist, kann die Verbindung nicht gemacht werden. Um die Funktion der Videokamera auf der Seite des Personalcomputers zu steuern, muss weiterhin ein Steueranschluss, wie beispielsweise ein RS232C-Anschluss auf der Seite des Personalcomputers und eine Steuerschaltung auf der Seite der Videokamera verbunden sein.
  • In einem Fall, in dem Audio in die in Fig. 3 gezeigte PC-Karte eingegeben wird, ist die PC-Karte 1051 in den Personalcomputer eingefügt, das Kabel 1055 von dem Verbindungskasten 1053 ist mit der Verbindungseinrichtung 1052 der PC-Karte verbunden und das Mikrophon 1054 ist mit dem Verbindungskasten 1053 verbunden. Somit sind viele Kabel und auch der Verbindungskasten 1053 erforderlich, wobei die Verbindungen beträchtliche Arbeit erfordern. Als ein Ergebnis wird die PC-Karte 1051, die ursprünglich einfach tragbar sein sollte, weniger einfach herumzutragen und schwieriger zu verwenden.
  • In der Anordnung gemäß Fig. 4 ist eine Einrichtung ein Kommunikationsanschluss, der als ein Fernsehtelefon oder nur als ein Telefon verwendet werden kann. Die Tragbarkeit wird nicht berücksichtigt und die Einrichtung kann nicht in anderen Anwendungsarten verwendet werden.
  • Im Hinblick auf die in Fig. 5 gezeigte Videokamera wurde versucht, ein Fernsehtelefon unter Verwendung einer Telefonleitung in Kombination mit einer Videoempfangskarte zu verwirklichen. Da die Leitungsgeschwindigkeit niedrig ist, ist es jedoch recht unmöglich, Bilder mit 30 Bildern pro Sekunde zu senden und empfangen. Wenn beispielsweise ein Bild eines Videosignals aus 640 · 480 Bildelementen zusammengesetzt ist, ist ein Bild gleich 640 · 480 · 3 Byte oder ungefähr ein Megabyte, wobei jede der Farben R, G, B aus einem Byte von Daten zusammengesetzt ist. Wenn 30 Bilder pro Sekunde übertragen werden, ist es eine 30-fache Zunahme auf ungefähr 30 Megabyte pro Sekunde. Auch, wenn eine Kompression mit einer Rate von 1/30 angewendet wird, wird die erforderliche Übertragungsrate 1 Megabyte/Sekunde and 8 Mbps sein. Die Übertragungsgeschwindigkeit einer Leitung ist 28,8 kbps im Fall einer einfachen Telefonleitung und 64 kbps im Fall wie ISDN, was bedeutet, dass die Übertragung aller Bildinformationen unmöglich ist. Im allgemeinen werden daher die übertragenen Bewegtbildinformationen in ihrer Bildgröße oder der Anzahl von Bildern verringert. Es gibt die Notwendigkeit eines Bewegtbild-Eingabesystems, das einfach mit niedrigen Kosten mit einiger Verringerung der Anzahl von Bildern aufgrund der Beschränkung durch die Kommunikationsgeschwindigkeit verwendet werden kann.
  • Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Beispiele für den Stand der Technik sind wie folgt. Da die Kameraeinheit 1110 an der Peripherie der Anzeige 1121 des Monitors 1120 angeordnet ist, tritt eine in Fig. 5 mit L angezeigte Parallaxe auf, wenn der Bediener auf das Bild der anderen Partei 1122 schaut. Obwohl die vertikale Parallaxe im Beispiel gemäß Fig. 5 gezeigt ist, wird die Parallaxe auch horizontal durch die Position des Bilds der anderen Partei erzeugt. Im in Fig. 5 gezeigten Zustand ist das Äquivalent des Abstands zwischen den Mitten der zwei Bilder 1122 und 1123 die Parallaxe in der horizontalen Richtung. Die Tatsache, dass die Sichtlinie der anderen Partei und die eigene Sichtlinie des Bedieners selbst nicht zusammenpassen, erzeugt eine unvereinbare Wahrnehmung. Dies ist das "Nichtzusammenfallen der Sichtlinie". Der Zustand frei von diesem Phänomen wird als "Zusammenfallen der Sichtlinie" bezeichnet. Dieselbe unvereinbare Wahrnehmung wird erzeugt, wenn das eigene Bild 1123 überprüft wird.
  • Ein System, das einem sogenannte Prompter bzw. Anreger ähnelt, ist als eine Einrichtung zur Eingabe des eigenen Bilds 1123 in einem Zustand, in dem die Sichtlinien übereinstimmen, bekannt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, enthält die Einrichtung den zwischen den Kameraeinheit 1110 und der Monitoreinheit 1120 angeordneten Halbspiegel, um den optischen Pfad zu spalten. Da diese Anordnung den großen Halbspiegel 1701 verwendet, der groß genug ist, um den Monitorbildschirm zu bedecken, tritt das folgende Problem auf:
  • (1) Das System ist verletzlich gegen eine Kontamination, wie beispielsweise eine Verschmutzung durch Fingerabdrücke aufgrund der Anwesenheit des Halbspiegels selbst.
  • (2) Der erforderliche Halbspiegel ist in dem Raum von zwei im wesentlichen viereckigen Pyramiden von beiden Augen des Benutzers zu den vier Ecken des Monitorbildschirms angeordnet und müssen eine Größe besitzen, die zum Bedecken des Bildaufnahmewinkels der Kamera geeignet ist, die außerhalb dieses Raums angeordnet ist. Dies vergrößert die Gesamtabmessungen der Vorrichtung.
  • (3) Als ein Ergebnis kann die Vorrichtung nicht mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • (4) In einem Fall, in dem die Vorrichtung unter Verwendung eines Personalcomputers aufgebaut ist, ist es nicht möglich, die Vorrichtung schnell zu modifizieren, um sie als einen einfachen Personalcomputer zu verwenden (nämlich in einem Zustand, in den die optische Pfad-Spalteinrichtung von dem System ausgeschlossen wurde).
  • Die Druckschrift zum Stand der Technik WO 94/14274 offenbart eine elektronische Kamera mit einer Speicherkartenschnittstelle zu einem Computer, wobei die elektronische Kamera entworfen ist, mit einem kleinen tragbaren Computer zu funktionieren, der mit einer entsprechenden Kartenschnittstelle in Kombination mit einer entfernbaren Speicherkarte mit einem Halbleiter- speicher ausgestattet ist und deren Funktion auf dem PCMCIA- PC-Karten-Standard basiert. Die durch die Kamera aufgenommenen Bildsignale werden zur Kartenschnittstelle auf dem Computer übertragen. Die Kamera ist an dem tragbaren Computer befestigt und damit zur Übertragung von Bildsignalen für eine weitere Datenauswertung zum Computer verbunden. Die Datenübertragung wird durch einen in dem tragbaren Computer angeordneten Mikrocomputer gesteuert, wobei insbesondere der Zeitablauf des Auslesens des Bildsensors und der Zeitablauf einer Datenübertragung von der Kamera zum tragbaren Computer gesteuert werden. Die Schnittstelle verbindet die Kamera physikalisch mit dem Karten-Steckplatz auf dem Computer und verbindet die Kamera und den Computer in der Form einer Hochgeschwindigkeitsschnittstelle.
  • Weiterhin beziehen sich die Druckschriften JP 3023781 und JP 4180476 auf eine Bildeingabeeinrichtung bzw. ein Videotelefonsystem, wobei die Kamera eine Schwerpunkterfassungseinrichtung (Schwerpunktsensor) zur Erfassung eines Kippwinkels des Bildeingabeabschnitts (Linse), wenn das Linsenloch der Kamera einer Neigungsrichtung gegenübersteht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bildeingabeeinheit auszubilden, die von kleiner Größe, leichtgewichtig und sehr gut tragbar ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bildeingabeeinheit auszubilden, die einfach mit einem Personalcomputer verbunden werden kann und keine eigene Energieversorgung erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bildeingabeeinheit auszubilden, in der der Bildaufnahmewinkel auf einfache Weise angepasst werden kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bilderfassungsvorrichtung auszubilden, durch die eine derartige Fernseh-Telefonfunktion zu einem kompakten, tragbaren Personalcomputer, wie beispielsweise einem Notebookpersonalcomputer oder einer persönlichen Informationeneinrichtung, wie beispielsweise einem PDA (Persönlicher digitaler Assistent) hinzugefügt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und andere Aufgaben durch eine Bilderfassungsvorrichtung und ein entsprechendes Steuerverfahren wie in den angehängten Ansprüchen dargelegt erreicht.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Kameraeinheit eine Linse und einen Sensor, der einfallendes Licht von einem Objekt durch die Linse in ein Bildsignal umwandelt. Dieses Mittel ist dahingehend wünschenswert, dass es die Tragbarkeit sicherstellt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Signalverarbeitungseinrichtung eine Speichereinrichtung (wie beispielsweise eine Speichereinrichtung vom FIFO- Typ) zur Speicherung eines durch die Kameraeinheit erfassten Bildsignals. Dieses Mittel erlaubt eine Signalverarbeitung in der Vorrichtung.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Signalverarbeitungseinrichtung ein zur Übertragung und Empfang von Daten zu und von der Informationsverarbeitungseinrichtung verwendetes Register.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Grundeinheit in der Form einer Karte. Dies verbessert die Tragbarkeit.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich, in der in den Figuren gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung des Aufbaus einer herkömmlichen Monochrom-Videokämera,
  • Fig. 2 eine erläuternde Ansicht eines Beispiels für eine Verwendung einer bei Verbindung mit einem Personalcomputer verwendeten Videokamera,
  • Fig. 3 eine erläuternde Ansicht des Zustands einer Verwendung einer herkömmlichen PC-Karte,
  • Fig. 4 eine erläuternde Ansicht eines herkömmlichen TV- Telefons,
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiels für den Aufbau einer herkömmlichen Bildkommunikationsvorrichtung,
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht der Anordnung einer Einrichtung zum Erreichen eines Zusammenfallens der Sichtlinie gemäß einem herkömmlichen Beispiel,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung einer PC-Karten-Kamera, die als ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient;
  • Fig. 8 eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem eine PC-Karten-Kamera mit einem Personalcomputer verbunden ist,
  • Fig. 9 eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem die PC- Karten-Kamera mit einer tragbaren Informationseinrichtung verbunden ist;
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild des Flusses von Signalen in einem Fall, in dem die PC-Karten-Kamera als eine Videokamera verwendet wird, wenn sie mit einem Personalcomputer oder einer tragbaren Informationseinrichtung verbunden ist;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht der Struktur einer Universalverbindung;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung einer PC-Karten-Kamera gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 13 eine Darstellung der Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 14A ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Schnittstelle gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 14B eine Tabelle, die die Inhalte eines im zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Befehls/Zustands-Registers zeigt;
  • Fig. 14C eine Tabelle, die die Inhalte eines in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Befehls/Zustands-Registers zeigt;
  • Fig. 15 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Kamerakopfes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 16 ein Zeitablaufdiagramm, das die Funktion einer Sensoreinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 17 ein Zeitablaufdiagramm, das die Funktion auf der Seite eines Personalcomputers im zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung der PC-Karten-Kamera gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 19 eine Darstellung der PC-Karte gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wenn eine Kameraeinheit und ein Kopfhörer damit verbunden sind;
  • Fig. 20A und 20B Darstellungen zur Beschreibung der Kameraeinheit;
  • Fig. 21 ein Funktionsblockschaltbild der PC-Karte gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 22 eine Darstellung der PC-Karte gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wenn sie mit einem Personalcomputer verbunden wurde;
  • Fig. 23 eine Darstellung des Zustands der Anzeige auf dem Personalcomputer, bei dem das dritte Ausführungsbeispiel angewendet wurde, wobei diese Anzeige die ist, die vor einer Telefonkonversation vorherrscht;
  • Fig. 24 eine Darstellung des Zustands der Anzeige auf dem Personalcomputer, bei dem das dritte Ausführungsbeispiel angewen det wurde, wobei diese Anzeige die ist, die während einer Telefonkonversation vorherrscht;
  • Fig. 25 eine perspektivische Ansicht einer PC-Karte gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, wenn es bei einem tragbaren Informationsanschluss, wie beispielsweise einem PDA verwendet wurde;
  • Fig. 26A, 26B erläuternde Ansichten des Aufbaus eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 27 eine perspektivische Ansicht des fünften Ausführungsbeispiels in einem mit einem Personalcomputer verbundenen Zustand;
  • Fig. 28A ein Blockschaltbild des fünften Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 28B eine Darstellung zur Beschreibung eines Verfahrens unter Verwendung von Schaltern im fünften Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 29a, 29B erläuternde Ansichten des Aufbaus eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 30 eine Schnittansicht entlang einer Linie Z-Z gemäß Fig. 29B,
  • Fig. 31 ein Blockschaltbild des sechsten Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 32 eine schematische Ansicht einer Bildkommunikationsvorrichtung gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 33A eine Darstellung eines Beispiels, in dem eine Kameraposition in Fig. 32 verändert wird;
  • Fig. 33B eine Darstellung zur Beschreibung der Beziehung zwischen einer Kameraeinheit und einer Linseneinheit in Fig. 32;
  • Fig. 34 eine externe Ansicht einer Befestigungseinrichtung im siebenten Ausführungsbeispiel, die mit einer Saugkappe ausgestattet ist;
  • Fig. 35 eine externe Ansicht einer Befestigungseinrichtung, die mit einem Klebeelement ausgestattet ist; und
  • Fig. 36A, 36B Darstellungen des Aufbaus der Kameraeinheit gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Zuerst wird ein erstes Ausführungsbeispiel, in dem die vorliegende Erfindung bei einer PC-Karten-Kamera angewendet wird, beschrieben.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die externe Erscheinung einer PC-Karten-Kamera zeigt, die als ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient. Bezugszahl 1 bezeichnet eine PC-Karten-Kamera gemäß diesem Ausführungsbeispiel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Miniatur-Videokamera auf einer PC-Karte montiert ist, die bei Verbindung mit einem Personalcomputer verwendet wird. Wenn die PC-Karte, die als eine PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) Karte standardisiert ist, mit einem Personalcomputer verbunden ist, wird der PC-Karte von der Seite des Personalcomputers Gleichspannungs- bzw. DC-Energie zu geführt. Wenn demgemäss die Videokamera auf der PC-Karte montiert ist, wird die erforderliche Energie vom Personalcomputer zugeführt. Dies bedeutet, dass es möglich ist, eine Videokamera vom Karten-Typ zu verwirklichen, die keine Energieversorgung erfordert. Die Tabellen 1 und 2 veranschaulichen das Feld von Stiften in einer (nicht gezeigten) Verbindungseinrichtung auf der PC-Seite. Dies ist Standard für eine PCMCIA-Karte. Die Einzelheiten sind in "JEIDAPC Card Guidelines (Ver. 4.1)" veröffentlicht durch die Japan Electronic Industry Development Association beschrieben. Der Standard ist international als PCMCIA 2.1. anerkannt. Tabelle 1 Tabelle 2
  • In Fig. 7 bezeichnet Bezugszahl 1a einen Führer, wann der PC- Kartenkörper 1g in den später beschriebenen Personalcomputer eingefügt wird. Bezugszahl 1b bezeichnet eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung des PC-Kartenkörpers 1g mit dem Personalcomputer. Durch Verbindung mit dem Personalcomputer bildet die Verbindungseinrichtung 1b einen Pfad zur Versorgung der PC-Karten-Kamera 1 mit Energie und einen Pfad für gesendete und empfangene elektrische Signale. Bezugszahl 1 bezeichnet einen Ausschnitt, der, wenn der PC-Kartenkörper 1g mit dem Personalcomputer verbunden ist, verhindert, dass der PC- Kartenkörper 1g in der falschen Richtung verbunden wird. Bezugszahl 1d bezeichnet eine auf der PC-Karten-Kamera 1 ausgebildete Basis. Die Basis 1d beherbergt intern eine später beschriebene Steuerschaltung zur Steuerung einer Videokameraeinheit 2, eine Bildsignalverarbeitungsschaltung zur Verarbeitung eines durch die Videokameraeinheit 2 ausgegebenen Bildsignals, eine ID-Signalschaltung und eine Konfigurationssignalsschaltung.
  • Die Videokameraeinheit 2 besitzt eine optische Linseneinheit und einen Bereichssensor, der einen photoelektrische Festkörper-Bilderfassungsvorrichtung vom Wandlungstyp umfasst. Bezugszahl 3 bezeichnet eine universelle Verbindung zum Halten der Videokameraeinheit 2 auf dem PC-Kartenkörper 1g derart, dass dessen Winkelposition frei angepasst werden kann.
  • Die PC-Kartenkamera 1 kann mit einem Personalcomputer oder einer tragbaren Informationseinrichtung, wie beispielsweise einem persönlichen digitalen Assistenten verbinden werden.
  • Fig. 8 ist eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem die PC-Karten-Kamera 1 mit einem Personalcomputer verbunden ist. Bezugszahl 4 bezeichnet einen Personalcomputer vom Notebook- Typ, der einen in seiner Seite zum Zweck der Verbindung der PC-Karte ausgebildeten Steckplatz 4a aufweist. Die PC-Karten- Kamera 1 ist mit dem Steckplatz 4a verbunden.
  • Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem die PC-Karten-Kamera 1 mit einem persönlichen digitalen Assistenten verbunden ist. Bezugszahl 14 bezeichnet den persönlichen .digitalen Assistenten, der mit einem Steckplatz 14a für eine Verbindung der PC-Karten-Kamera 1 ausgebildet ist. Die PC- Karten-Kamera 1 ist mit dem Steckplatz 14a auf dieselbe Weise verbunden, wie in Fig. 8 veranschaulicht.
  • Die Betätigung und Funktionen der PC-Karten-Kamera 1 wird als nächstes beschrieben. Wenn die PC-Karten-Kamera 1 in den Steckplatz 4a des Personalcomputers 4 eingefügt ist, wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Verbindungseinrichtung 1b der PC- Karten-Kamera 1 mit der (nicht gezeigten) Verbindungseinrichtung des Personalcomputers 4 in einem Zustand verbunden, in dem die Videokameraeinheit 2 und die universelle Verbindung 3 ausgestellt sind.
  • Wenn die PC-Karten-Kamera 1 eine Energieversorgung vom Personalcomputer 4 über die Verbindungseinrichtung 1b (Stift Nr. 15, 51) empfängt, sendet die PC-Karten-Kamera 1 ein ID-Signal und ein Konfigurationssignal an den Personalcomputer. Bei Empfang dieser Signale kann der Personalcomputer 4 das Ausgangssignal der PC-Karten-Kamera 1 als ein vorbeschriebenes Bildsignal erkennen. Ein durch einen Betätigungsbefehl vom Personalcomputer angenommenes Bild kann auf einem Anzeigebildschirm angezeigt werden, es kann in einer Speichereinrichtung in der Form einer Datei gespeichert oder an einen anderen über eine Leitung verbundenen Personalcomputer gesendet werden.
  • Da die Videokameraeinheit 2 durch die universelle Verbindungseinrichtung 3 derart unterstützt ist, dass ihre Winkelposition frei anpassbar ist, kann ein Bild mit dem optimalen Winkel durch Winkelanpassung der Linse der Videokameraeinheit 2 mit einem Finger eingelesen werden. Wenn beispielsweise ein photographisches Bild des Gesichts des Bedieners des Personalcomputers 4 eingegeben wird, unterscheidet sich die Position der Kamera relativ zum Bediener abhängig davon, wo die PC-Karten- Kamera mit dem Personalcomputer verbunden ist. Dies macht es notwendig, den optimalen Winkel anzupassen.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das den Signalfluß in einem Fall zeigt, in dem die PC-Karten-Kamera 1 als eine Videokamera verwendet wird, wenn sie mit dem persönlichen digitalen Assistenten verbunden ist. In Fig. 10 stellt der PC den Personalcomputer dar. Die anderen Blöcke zeigen die zahlreichen Funktionen der PC-Karten-Kamera 1 an. Insbesondere stellt I/F eine Schnittstelle als Schnittstelle mit dem Personalcomputer, d. h. zum Senden und Empfangen des ID-Signal, Konfigurationssignals, Steuersignals und Bildsignals zwischen der Videokameraeinheit 2 und dem Personalcomputer 4 dar. SG bezeichnet eine Schaltung, die die ID-Zahl der Videokameraeinheit 2 und das Konfigurationssignal zum Personalcomputer 4 sendet. CONT ist eine Steuerschaltung, TG eine Synchronisiereinheit, CCD ein photoelektrischer Festkörper-Bereichssensor vom Wandlungstyp, MEM eine Speichereinrichtung für das Sensorsignal, A/D ein Analog/Digital-Wandler und BUF eine Bildpuffer- bzw. - zwischenspeichereinrichtung.
  • Nun wird die Betätigung der PC-Karten-Kamera 1 beschrieben. Wenn die Schnittstelle I/F der PC-Karten-Kamera 1 mit dem Personalcomputer PC verbunden ist, liest eine Kartensteuereinrichtung auf der Seite des Personalcomputers PC das ID-Signal der PC-Karten-Kamera 1 aus der Schaltung SG. Wenn der Personalcomputer 4 das ID-Signal von der Schaltung SG und die in dem Konfigurationssignal angezeigten Einstellungen der Karten- Kamera ausliest, bestimmt der Personalcomputer 4, ob die verbundene PC-Karten-Kamera 1 eine Videokamera ist und liest Ei genschaften der Bildinformationen ein, wie beispielsweise, ob das Bild monochromatisch oder farbig ist, die Anzahl von horizontalen Bildelementen, die Anzahl von vertikalen Bildelementen und die Anzahl von Grautönen, usw..
  • Wenn ein Betätigungsbefehl zur Betätigung des Personalcomputers 4 in die Steuereinrichtung CONT hineinkommt, weist als nächstes letztere die Synchronisiereinheit TG an, die Sensor- CCD zurückzusetzen, die Speicherzeit zu bestimmen und eine Signalübertragung von der Sensor-CCD zur Speichereinrichtung MEM durchzuführen. Das in der Speichereinrichtung MEM gespeicherte Signal wird ansprechend auf die Anzeige von der Synchronisiereinheit TG zum A/D-Wandler A/D gesendet, das Signal wird in ein digitales Signal mit einem vorgeschriebenen Graupegel umgewandelt und das digitale Signal wird zur Bildzwischenspeichereinrichtung BUF übertragen. Das digitale Bildsignal in der Bildzwischenspeichereinrichtung BUF wird über die Schnittstelle I/F ansprechend auf die Anzeige von der Steuereinrichtung CONT zum Personalcomputer PC gesendet und das digitale Signal wird angezeigt, als eine Datei gespeichert oder zu einem anderen (nicht gezeigten) Personalcomputer übertragen.
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die die Struktur der universellen Verbindungseinrichtung 3 zeigt. Wie in Fig. 11 gezeigt, enthält die universelle Verbindungseinrichtung 3 vier optische Linsen 2a, 2b, 3c und 2e, einen Bereichssensor 2e, eine Leiterplatte 2f, auf die der Bereichssensor 2e montiert ist, und einen mit der Leiterplatte 2f verbundenen flexiblen Bleidraht 2g, der zur Verbindung mit der Bildsignalverarbeitungsschaltung in der Basis der PC-Karten-Kamera 1 dient. Ein Gehäuse 3a für die Videokameraeinheit 2 umfasst einen die Linsen 2a, 2b, 2c, 2d haltenden Linsenzylinder 3aa und einen sphärischen Teil 3ab. Eine Öffnung 3ac ist als Teil des sphärischen Teils 3ab ausgebildet.
  • Bezugszahl 3b ist ein Sitz auf der stationären Seite der universellen Verbindungseinrichtung 3, der frei drehbar ist und den sphärischen Teil 3ab des Gehäuses 3a unterstützt. Eine Seite des Sitzes 3b ist mit der Basis Id der PC-Karten-Kamera 1 durch eine nicht gezeigte Einrichtung verbunden. Das Innere eines Teils in Form einer flachen Platte 3ba ist mit einer Öffnung 3bb zur Aufnahme des Bleidrahts 2g versehen.
  • Bezugszahl 3c bezeichnet eine am Teil in Form einer flachen Patte 3ba mittels einer nicht gezeigten Einrichtung gesicherte Sprungfeder. Die Sprungfeder 3c drängt federnd den sphärischen Teil 3a2 des Gehäuses 3a in Richtung des Sitzes 3b. Die Leiterplatte 2f wird mittels einer nicht gezeigten Einrichtung am Gehäuse 3a gesichert. Bezugszahl 3ca bezeichnet die Spitze der Sprungfeder 3c, die auch als ein Drehungsstopper der Videokameraeinheit 2 dient.
  • Als nächstes werden die Funktionen und Betätigung der Videokameraeinheit 2 und der universellen Verbindungseinrichtung 3 beschrieben. Die aus den vier einzelnen Linsen 2a, 2b, 2c, 2d zusammengesetzte optische Linseneinheit ist eine Weitwinkellinse, die keine Positionsanpassung des Brennpunkts erfordert. Die Linseneinheit kann das Bild eines Objekts, das sich in einem Abstand zwischen unendlich und 30 cm befindet, auf dem Bereichssensor 2e mit einer vorbestimmten Auflösung bilden.
  • Das Bildsignal vom Bereichssensor 2e wird zur Bildsignalverarbeitungsschaltung, die auf die Basis Id der PC-Karten-Kamera 1 montiert ist, über die Leiterplatte 2f und den mit der Leiterplatte 2f verbundenen flexiblen Bleidraht 2g gesendet. Der sphärische Teil 3ab des Gehäuses 3a der Videokameraeinheit 2 wird mittels der Sprungfeder 3c federnd gegen den Sitz 3b auf der stationären Seite der universellen Verbindungseinrichtung 3 gedrückt. Als ein Ergebnis kann der Linsenzylinder 3aa einfach durch Greifen durch einen Finger bewegt werden.
  • Bei Bewegung wird der Linsenzylinder 3aa durch durch die Druckkraft der Sprungfeder 3c erzeugten Reibungswiderstand gehalten. Demgemäss kann in der vorstehend beschriebenen Anordnung der Linsenzylinder 3aa seine Winkelposition im Hinblick auf den Sitz 3b frei anpassen.
  • Das Gehäuse 3a ist mit der Öffnung 3ac versehen. Der flexible Bleidraht 2g ist durch die Öffnung 3bb in dem Sitz 3b und die Öffnung 3ac in dem Gehäuse 3a mit der Leiterplatte 2f verbunden. Das Gehäuse 3a kann frei gedreht werden, bis die Außenseite des Zylinders des Linsenzylinders 3aa gegen die Spitze 3ca der Sprungfeder 3c stößt. Wenn demgemäss die Größe der Öffnung 3ac auf eine Größe gesetzt wird, die gleich groß wie der Drehbereich ist und der flexible Bleidraht 2g mit genug Kabelzuschlag versehen ist, um eine Drehung des Gehäuses innerhalb des vorstehend erwähnten Bereichs zu erlauben, wird der Bleidraht keine ausgedehnte Beanspruchung entwickeln und wird strenger, wenn der Linsenzylinder 3aa innerhalb des vorstehenden Bereichs gedreht wird. Somit kann die Winkelposition der Linseneinheit durch die universelle Verbindungseinrichtung 3 angepasst werden.
  • Entsprechend der PC-Karten-Kamera 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Miniatur-, Leichtgewichts- und äußerst tragbare Videokamera zu verwirklichen, die beispielsweise in der Tasche herumgetragen werden kann. Weiterhin muss durch Verwendung der Energieversorgung des Personalcomputers. 4 keine getrennte Energieversorgung ausgebildet werden. Zusätzlich kann die Verbindung mit dem Steckplatz 4a des Personalcomputers 4 durch eine einfache Berührung gemacht werden. Weiterhin kann eine Anpassung des Bildaufnahmewinkels manuell auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels
  • Als nächstes wird eine Modifikation der PC-Karten-Kamera gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Erscheinung einer PC- Karten-Kamera gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt. Bezugszahl 21 bezeichnet eine PC-Karten- Kamera, 22 eine Videokameraeinheit und 25 einen flexiblen Bleidraht. Der Abstand und die Winkelposition der Videokameraeinheit 22 relativ zum PC-Kartenkörper 21 g kann frei angepasst werden.
  • Die Videokameraeinheit 22 besitzt eine mit einer magnetischen Anzugsplatte oder Sauganzugsplatte versehene Basis 22k, so dass die Videokameraeinheit 22 an eine Position entfernt von dem PC-Kartenkörper 21 g gesetzt werden kann. Der flexible Bleidraht 25 kann eine zusammengesetzte Röhre oder dergleichen verwenden, um eine hohe Formbeibehaltungsfähigkeit auszubilden, und die Videokameraeinheit 22 kann unabhängig von dem PC- Karten-Kamerakörper 21 g gesetzt werden.
  • Vorteile des ersten Ausführungsbeispiels
  • Gemäß der PC-Karten-Kamera 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Miniatur-, Leichtgewichts- und sehr tragbare Videokamera zu verwirklichen, die in der Tasche herumgetragen werden kann. Zusätzlich muss keine getrennte Energieversorgung für die PC-Karten-Kamera ausgebildet, werden. Die Verbindung des Steckplatzes 4a des Personalcomputers 4 kann durch eine einzelne Berührung gemacht werden und die Anpassung des Bildaufnahmewinkels kann manuell auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Bei der Karten-Kamera gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die optische Linseneinheit der Videokameraeinheit 22 vom Weitwinkel-Typ mit festen Brennpunkt. Als ein Ergebnis kann ein Linsenfokussiermechanismus beseitigt werden. Durch Verwendung von asphärischen Linsen kann die Anzahl von Linsenkomponenten verringert werden.
  • Durch Begrenzung des Seitenverhältnisses des Bereichssensors auf einen Bereich von 1 : 2 ~ 1 : 1 und Begrenzung der Anzahl von Sensorbildelementen auf weniger als 100.000, um die Größe des Sensors selbst zu verringern, wird die Belastung der Bildsignalverarbeitungsschaltung verringert, womit eine PC-Karten- Kamera ausgebildet wird, die so klein und so leichtgewichtig ist, wie möglich. Demgemäss werden die optische Linseneinheit, die Sensoreinheit und die Bildsignalverarbeitungseinheit miniaturisiert, womit eine Kamera mit Karten-Größe ausgebildet wird, die in einer Tasche herumgetragen werden kann.
  • Weiterhin kann die Winkelposition der auf der Basis Id des PC- Kartenkörpers 1g montierten Videokameraeinheit 2 im.Hinblick auf den PC-Kartenkörper 1g, nämlich den Personalcomputer, auf dem der PC-Kartenkörper 1g montiert wurde, frei angepasst werden. Wenn die PC-Karten-Kamera 1 mit dem Personalcomputer 4 verbunden ist und ein Bild von der Kamera eingelesen wird, kann demgemäss ein Bild mit der geeigneten Größe und dem richtigen Bildaufnahmewinkel ohne Bewegung des Personalcomputers eingelesen werden.
  • Wenn die PC-Karten-Kamera 1 mit dem Personalcomputer 4 verbunden ist und die PC-Karten-Kamera 1 als eine Videokamera funktioniert, besitzt die Karten-Kamera eine Funktion zum Senden eines erkennbaren ID-Signals und eines Konfigurationssignals, durch das es möglich ist, die Eigenschaften des Ausgangssignals zu unterscheiden, wie beispielsweise, ob es ein Färb- oder monochromatisches Signal ist, das Seitenverhältnis, die Anzahl von Bildelementen und der Graupegel. Wenn die PC- Karten-Kamera 1 mit dem Personalcomputer 4 verbunden ist, werden demgemäss das ID-Signal und das Konfigurationssignal ansprechend auf einen Befehl von dem Personalcomputer zur Seite des Personalcomputers gesendet, so dass die PC-Karten-Kamera durch Plug-and-Play ohne bestimmte Treibersoftware als eine Videokamera betätigt werden kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel besitzt als eine Aufgabe die Ausbildung eines Miniatur-, Hochleistungs-Bildeingabeeinheit, d. h. einer Kamera, die ein bewegtes Bild einfach und kostengünstig in einen Computer eingeben kann. Wie in der vorstehend beschriebenen Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels sind der Kamerateil und der Hauptkörper getrennt voneinander und durch ein Kabel verbunden.
  • Fig. 13 ist eine Darstellung, die die Anordnung einer Kamera für einen Personalcomputer gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • In Fig. 13 bezeichnet Bezugszahl 101 einen derart angeordneten Kamerakopf, dass er auf ein Objekt deutet. Der Kamerakopf 101 ist integriert mit einer photographischen Linse 102 und einem (nicht gezeigten) Sensorelement, wie beispielsweise einem CCD- oder X-Y-Adress-Sensor zur elektrischen Wandlung von Licht vom Objekt in ein elektrisches Signal. Das Licht vom Objekt fällt durch die photographische Linse 102 auf das Sensorelement.
  • Bezugszahl 103 bezeichnet eine auf einer kartenförmigen Basis 104 ausgebildete Verbindungseinrichtung. Die Basis 104 ist intern mit einer Schnittstelle 107 zum Senden eines Bildsignals zu einem (nicht gezeigten) Personalcomputer versehen. Die Basis 104 kann in einen (nicht gezeigten) Kartensockel eingefügt werden, der auf der Seite des Personalcomputers ausgebildet ist. Der Sockel in der Seite des Personalcomputers besitzt eine (nicht gezeigte) Verbindungseinrichtung und die Anordnung ist derart, dass diese Verbindungseinrichtung und die Verbindungseinrichtung 103 auf der Basis 104 verbunden werden können.
  • Bezugszahl 105 bezeichnet eine Verbindungseinrichtung und 106 ein Kabel, das den Kamerakopf 101 und die Basis 104 verbindet. Das Kabel 106 ist durch die Verbindungseinrichtung 105 mit der Basis 104 verbunden.
  • Fig. 14A ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau der in der kartenförmigen Basis 104 enthaltenen Schnittstelle 107 zeigt. Bezugszahl 201 in Fig. 14A bezeichnet eine Verbindungseinrichtung auf der Seite des Kamerakopfes. Diese Verbindungseinrichtung entspricht der Verbindungseinrichtung 105 in Fig. 13. Bezugszahl 202 bezeichnet eine Zeitgebersteuereinrichtung, die einen Takt für ein Ansteuern des (nicht gezeigten,) in dem Kamerakopf 101 enthaltenen Sensorelements und ein zum Auslesen eines Bilds erforderliches Synchronisationssignal erzeugt. Eine Anweisungssteuereinrichtung 203 erzeugt ein Steuersignal zur Bestimmung der Betätigungsphase in dem Sensorelement. Ein A/D-Wandler 204 wandelt ein analoges Bildsignal, das vom Sensorelement erhalten wurde, in ein digitales Signal. Ein ROM 205 speichert die Eigenschaftsinformationen der Karte. Bezugszahl 206 bezeichnet ein Befehlsregister zum Empfang von Anweisungen vom Personalcomputer und ein Zustandsregister, das den Zustand der Karte anzeigt. Eine Speichereinrichtung vom FIFO- Typ 207 speichert zeitweise die Bilddaten, die durch den A/D- Wandler 204 in digitale Daten umgewandelt wurden. Bezugszahl 208 bezeichnet einen Adreß/Datenbus und Bezugszahl 209 bezeichnet eine Verbindungseinrichtung auf der Seite des Personalcomputers. Dies entspricht der Verbindungseinrichtung 103 in Fig. 13.
  • Fig. 15 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau des Kamerakopfes 101 zeigt. Dies veranschaulicht die Zusammensetzung des internen Bereichssensorelements. Eine logische Einheit 301 empfängt extern angelegte Ansteuerimpulse und erzeugt für eine Betätigung erforderliche Zeitgeberimpulse. Bezugszahl 302 bezeichnet einen als ein photoelektrischer Sender/Empfänger dienenden Sensor, 303 eine Speichereinrichtung zur Speicherung der durch den Sensor 302 erhaltenen elektrischen Ladung und 304 eine analoge Schaltung, wie beispielsweise eine Verstärkungseinrichtung zur Eingabe des Potentials von der Speichereinrichtung 303.
  • Weiterhin bezeichnet Bezugszahl 305 einen Anschluss, der die logische Einheit 301 mit einem Takt YCLK versorgt, und Bezugszahlen 306, 307, 308 bestimmen serielle Verbindungsanschlüsse vom Synchrontyp zum Senden von Betriebsbefehlen an die logische Einheit 301. Die Anschlüsse 306, 307 und 308 sind für ein Chip- bzw. Baustein-Auswahlsignal CSY, ein Kommunikationstaktsignal SCLK und ein Datenleitungssignal MOSI. Bezugszahl 309 bezeichnet den Eingabeanschluss eines Taktsignals YV für eine Übertragung eines vertikalen Zeilen-Verschiebungstransistors in dem Bereichssensor, Bezugszahl 310 bezeichnet den Eingabeanschluss eines Taktsignals YH zur Übertragung eines horizontalen Zeilenverschiebungstransistors in dem Bereichssensor, Bezugszahl 312 bezeichnet den Anschluss einer Bezugsenergieversorgung WC für analogen Betrieb und Bezugszahl 313 bestimmt einen Massenanschluss. Bezugszahl 314 bezeichnet einen Analogsignal-Ausgabeanschluss. Das Kabel 106 gibt Signale auf den Anschlüsse 305 bis 314 zu und von der kartenförmigen Basis 104 ein/aus.
  • Die Tabellen 1 und 2 für das erste Ausführungsbeispiel veranschaulichen die Pin-Felder der Verbindungseinrichtung 209 auf der Seite des Personalcomputers.
  • Die Betätigung des vorstehend erwähnten Bereichssensors wird unter Verwendung des Impulszeitgeberdiagramms gemäß Fig. 16 beschrieben. Der Takt YCLK auf dem Anschluss 305 in Fig. 15 entscheidet über die Grundbetätigung der Logikeinheit 301 und wird immer ausgegeben. In der Standby- bzw. Bereitschaftsphase werden diese Phase anzeigende Daten ("0") durch die serielle Datenleitung MOSI konform mit dem Kommunikation stakt SCLK übertragen.
  • Der Übertragungstakt YV für das Vertikalzeilen- Verschiebungsregister wird für die Anzahl von Bildelementen in der vertikalen Richtung erzeugt, woraufhin die Logikeinheit 301 zurückgesetzt wird. In der Clamp- bzw. Klemm-Rücksetzphase wird ein konstantes Wechselstrompotential an alle Sensoren angelegt, dann werden die Sensoren aufeinanderfolgend in Einheiten einer Zeile in der horizontalen Richtung in der folgenden Übertragungs-Rücksetzphase zurückgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt ein YV-Impuls auf die Bildelemente einer Zeile. Sofort nach dieser Betätigung beginnt auf jeden Sensor einfallendes Licht als das Potential des Sensorelements zu erscheinen.
  • Während der Speicherphase verursacht das auf die Sensoren einfallende Licht, dass das Potential innerhalb des Sensors proportional zum Ausmaß dieses einfallenden Lichts ansteigt. In der normalen Übertragungsphase wird die innerhalb des Sensors erzeugte elektrische Ladung zur Speichereinrichtung 303 übertragen. In der normalen Lesephase wird in der Speichereinrichtung 303 angesammelte Ladung aufeinanderfolgend ausgelesen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Zeile in der horizontalen Richtung ausgewählt, wann auch immer ein Impuls des Signals YV erzeugt wird, und die elektrische Ladung wird ausgelesen, wann auch immer ein Impuls des Signals YH in der ausgewählten Zeile erzeugt wird.
  • Die ausgelesene Ladung wird vom Ausgangsanschluss 314 über die analoge Schaltung 304 ausgeteilt. Ein Signal ATDrg ist ein Signal, das, wenn es logisch "1" ist, über den Zeitpunkt informiert, zu dem die elektrische Ladung ausgegeben wird. Das Signal wird mit CSY gemultiplext und teilt denselben Anschluss. Eine "open drain" wird mit einem Endwiderstand am Ausgangsanschluss für das Signal ATDrg ausgestattet.
  • Die Betätigung für einen Fall, in dem die vorstehend erwähnte Kamera gemäß diesem Ausführungsbeispiel vom Personalcomputer gesteuert wird, wird nun unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 17 beschrieben.
  • Schritte 51 bis S3 zeigen eine Betätigung an, die durchgeführt wird, immer wenn eine Karte neu in den Steckplatz des Personalcomputers eingefügt wird. Insbesondere, wenn das Signal CD (Stift Nr. 36 in Tabelle 2) sich von "0" auf "1" verändert, führt der Personalcomputer eine Rücksetzbetätigung im Hinblick auf die Karte in Schritt S1 durch [d. h. logisch "1" wird am Anschluss RESET (Stift Nr. 58) gebildet]. CIS (Karteninformationsstruktur) wird in Schritt S2 ausgelesen. In diesem Ausführungsbeispiel wird CIS vorher in dem in Fig. 14 gezeigten ROM 205 ausgelesen. Wenn das CIS den Typ der Speichereinrichtung oder einer I/O-Karte anzeigt, gibt es Informationen, wie beispielsweise das Konfigurationsverfahren und den Unterbrechungspegel. In Schritt S3 schreibt der Personalcomputer einen Konfigurationsindex in ein CCOR (Kartenkonfigurationsoptionsregister), wodurch eine Bestimmung von nutzbaren Quellen, wie beispielsweise eine 10-Basisadresse und eine Unterbrechungszahl auf der Kartenseite auf der Grundlage des in Schritt S2 erhaltenen CIS durchgeführt.
  • Die Schritte 54 bis S6 sind für die Betätigung der Kamera gemäß diesem Ausführungsbeispiel bestimmt. Diese Schritte stellen eine Betätigung zum Schreiben von Daten in das Be fehls/Zustandsregister 206 gemäß Fig. 14A dar, um die Speicherzeit einzustellen und die Verstärkerverstärkung oder Verstärkungskennlinie der analogen Schaltung 304 auszuwählen.
  • Das Schreiben von Daten in das Register wird durch Stifte Nr. l bis 6 und 30 bis 32, die in Tabelle 1 gezeigt sind, ausgeführt. Der Inhalt des Befehls/Zustandsregisters 206, der in Fig. 14A gezeigt ist, wird in den Fig. 14B und 14C veranschaulicht. Das Befehls/Zustandsregister 206 enthält ein Steuer/Zustandsregister und ein Datenregister, wie in Tabelle 3 gezeigt, ebenso wie ein Verstärkungseinstellregister und ein Speicherzeiteinstellregister, wie in Tabelle 4 gezeigt.
  • Das Steuer/Zustandsregister steuert die Betätigung der Kamera. Jedes der Bits des Registers wird nun beschrieben. ComBusy (D7) zeigt an, ob ein Befehl von dem Verarbeitungsrechner angenommen wird; DataRDY (D6) zeigt an, ob ein Bildauslesen möglich ist oder nicht; IstLine (D5) zeigt die erste Zeile eines Bilds an; FIFORSTW (D4), FIFORSTR (D3) sind zur Steuerung eines Lesenrücksetzens und eines Schreibrücksetzens eines FIFO für Bilddaten; INTEN (D2) ist ein Bit zum Erlauben einer Ausgabe eines Unterbrechungssignals; und Start (D1) ist ein Bit zum Starten eines Bildauslesens. Im Hinblick auf D4, D3, D2 ist kein Zugriff von der Verarbeitungsrechnerseite möglich; ein Zugriff ist nur vom Steuermikrocomputer möglich.
  • Das Datenregister ist zum Auslesen von Bilddaten; es werden acht Bits von Bilddaten erhalten.
  • Als nächstes ist in Tabelle 4 das Verstärkungseinstellregister ein Register zur Bestimmung der Verstärkung oder Verstärkungskennlinie der analogen Schaltung 304. Wie bei der Verstärkung können eine lineare Ausgabe und eine nicht-lineare Ausgabe, die um 5, 10, 20, 40 erhöht werden, manuell oder automatisch eingestellt werden. Das Speicherzeiteinstellregister ist zur Einstellung der Speicherzeit im Sensor.
  • In Schritt S4 in Fig. 17 wird abhängig davon, ob das ComBusy- Bit von D7 "0" oder "1" ist, verifiziert, ob ein Befehl vom Verarbeitungsrechner angenommen wird oder nicht. Als nächstes schreitet das Programm zu Schritt S5 fort, in dem jedes Register eingestellt wird. Schritt S5, 56 werden wiederholt, bis das Schreiben von Daten in allen Registern endet. Der Grund zur Verifizierung, dass das Bit ComBusy (Stift Nr. 16) des Zustandregisters 206 "0" ist, ist der, dass es bedeutet, wenn dieses Signal "0" wird, dass auf das Register 206 zugegriffen werden kann.
  • Die Bildspeicherung und das Auslesen werden in Schritten S7 bis S11 durchgeführt. Im Moment, in dem das Startbit in Steuerregister 1 wird, wird der Start des Speichervorgangs für den Sensor in Schritt S7 bestimmt. Dieser Vorgang wird im Moment ausgeführt, in dem ein Übergang von einer Standby- bzw. Bereitschaftsphase in eine normale Übertragungsphase erfolgt, wie im Zeitablaufdiagramm gemäß Fig. 16 gezeigt. Wenn die normale Übertragung auf der Sensorseite endet, wird eine Zeile von normalem Lesen durchgeführt. Um dies für eine Zeile durchzuführen, wird ein Impuls des YV-Signals gesendet und dann wird das folgende YH-Signal für zahlreiche Bildelemente auf einer Zeile gesendet.
  • Als Ergebnis wird das vom Ausgabeanschluss 314 erhaltene Bildsignal durch den A/D-Wandler 204 gemäß Fig. 14A in ein digitales Signal umgewandelt und dann wird das digitale Signal in die Speichereinrichtung 207 geschrieben. Wenn eine Zeile von Daten in die Speichereinrichtung 207 geschrieben wird, wird das DataRDY-Bit des Zustandsregisters 206 zu "1" gemacht. Die Steuersoftware auf der Seite des Personalcomputers nimmt die Tatsache an, dass das DataRDY-Bit "1" geworden ist (Schritt S8), eine Zeile von Daten wird in Schritt S9 aus der Speichereinrichtung 207 ausgelesen und in Schritt S10 wird das DataRDY-Bit bei Abschluss des Auslesens zu "0" gemacht. Währenddessen gibt die Zeitgebersteuereinrichtung 202 das nächste YV-Signal und YH-Signal aus und speichert die zweite Zeile von Bilddaten in der Speichereinrichtung 207. Danach wird in diesem Moment, in dem das DataRDY-Bit "0" wird, es wieder zu "1" gemacht. Der Betrieb ist derselbe wie der vorstehend von der dritten Zeile an dargelegte.
  • Das vorstehende einzelne Auslesen muss nicht für jede Zeile durchgeführt werden. Abhängig von der Anzahl von Bildelementen einer Zeile und der Kapazität der Speichereinrichtung 207, ist es möglich, das Auslesen beispielsweise jede 10 Zeilen durchzuführen. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Anzahl von Malen, die ein Abruf des DataRDY-Bits durchgeführt wird, zu verringern.
  • Die Zeitgebersteuereinrichtung 202 (Fig. 14) kann durch eine Impulserzeugungsschaltung und eine Schaltung ersetzt werden, die eine Anschlusssteuerfunktion besitzt, die innerhalb eines Einzelbaustein-Mikrocomputers enthalten ist. Ähnlich kann die Anweisungssteuereinrichtung 203 durch eine innerhalb eines Einzelbaustein-Mikrocomputers enthaltene serielle Kommunikationsschaltung vom synchronen Typ ersetzt werden. In einem Fall, in dem die Bildgröße klein ist und die Bildrate niedrig ist, kann weiterhin der A/D-Wandler 204 vollständig durch einen in einem Einzelbaustein-Mikrocomputer enthaltenen ersetzt werden. Demgemäss kann die Funktion der in Fig. 14A gezeigten Schnittstelle durch ein einzelnes LSI ersetzt werden.
  • Im Hinblick auf die Funktion des zweiten Ausführungsbeispiels wird das durch das Kabel 106 getragene Bildsignal nicht zusammen mit einem Synchronisationssignal gesendet, das mit einer festen Periode wiederholt wird, in der Weise eines NTSC- Signals. Das Bildsignal wird von dem Kamerakopf 101 konform mit einem von der Seite der Schnittstellenschaltung ausgegebenen Synchronisationssignal gesendet, wie erforderlich. Die Schnittstellenschaltung 107 wandelt das übertragene Bildsignal von einem analogen Signal in ein digitales Signal und speichert das digitale Signal in einer Bildspeichereinrichtung. Auf der Seite des Personalcomputers wird das Bildsignal durch die Schnittstelle gelesen.
  • Demgemäss kann ein sich bewegendes Bild einfach und kostengünstig in einen Computer eingegeben werden und es ist möglich, eine Miniatur-, Hochleistungs-Kamera für Computer zu verwirklichen.
  • Entsprechend der Kamera gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben, wird nur die Sensoreinheit auf den Kamerakopf montiert, wodurch der Kamerakopf so miniaturisiert wird, so dass der Kamerakopf nicht mit Funktionen wechselwirkt, auch wenn er auf dem Monitorbildschirm des Computers angeordnet ist. Wenn eine Anwendung, wie beispielsweise eine Fernsehkonferenz oder ein Fernsehtelefon ausgeführt wird, kann als ein Ergebnis die Kamera nahe der Position angeordnet werden, an der das Bild des Gesichts der anderen Partei angezeigt wird, wodurch es möglich gemacht wird, ein Zusammenfallen der Sichtlinie einfach zu erreichen.
  • Als ein Ergebnis kann ein sich bewegendes Bild einfach und kostengünstig in einen Computer eingegeben werden und es ist möglich, eine Hochleistungs-Kamera für Computer zu verwirklichen.
  • Durch Ausbildung einer innerhalb einer kartenförmigen Basis mit einem Register zum Austausch von Daten mit einem Computer angeordneten Schnittstelle, einer Speichereinrichtung zur Speicherung von Bilddaten, einer Einrichtung zur Erzeugung ei nes Takts, eines Synchronisationssignals und eines Steuersignals zur Ansteuerung eines Sensors und eines A/D-Wandlers zur Umwandlung eines analogen Signals vom Sensor in ein digitales Signal, kann die Karte einfach in dem Computer eingefügt und daraus entfernt werden.
  • Durch Annahme der Anordnung, in der das Bildsignal vom Kamerakopf nur ausgegeben wird, wenn das Synchronisationssignal von der Schnittstelle erzeugt wird, ist es weiterhin möglich, ohne die herkömmliche NTSC-Signalerzeugungsschaltung auszukommen.
  • Durch Verwendung eines Einzelbaustein-Mikrocomputers, um die Erzeugungseinrichtung zu verwirklichen, die den Takt, das Synchronisationssignal und das Steuersignal zur Ansteuerung des Sensors erzeugt, und des A/D-Wandlers zur Umwandlung des analogen Signals vom Sensor in ein digitales Signal, kann die Anzahl von Elementen verringert werden und es ist möglich, Funktionen mit zusätzlichem Wert durch Vertrauen auf die Software eines Einzelbaustein-Mikrocomputers aufzunehmen.
  • Durch Verwendung einer Speichereinrichtung vom FIFO-Typ als die Speichereinrichtung, die die Bilddaten speichert, ist eine Adresssteuerung nicht länger notwendig und die Größe der Schaltung kann verringert werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Kartenkamera hautsächlich zum Senden von Video. Eine Kartenkamera gemäß den dritten und vierten Ausführungsbeispielen senden Audio ebenso wie Video.
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Erscheinung einer PC-Karten-Kamera 401 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt. Diese Karte ist vom Typ in Zeile mit TypII PCMCIA-Spezifikationen. Fig. 19 ist eine Vorderansicht, die die PC-Karte 401 gemäß Fig. 18 zeigt, wenn eine Kameraeinheit 405 und ein Kopfhörer 407 damit verbunden wurden.
  • Wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, verbindet eine Hauptverbindungseinheit 402 die PC-Karte 401 mit dem Hauptkörper eines Personalcomputers oder dergleichen, der als ein Verarbeitungsrechner dient. Eine Verbindungseinrichtung 403 verbindet zugleich die Kameraeinheit 405 und den Kopfhörer 407 mit der PC-Karte 401. Ein Mikrophon 404 ist auf der PC-Karte 401 auf seiner Endseite gegenüber der Hauptverbindungseinheit 402 ausgebildet. Die Einzelheiten der Kameraeinheit 405 sind in den Fig. 20A und 20B gezeigt. Ein Verbindungskabel 406 verbindet die Verbindungseinrichtung 403 und die Kameraeinheit 405 und überträgt ein Bildsignal, ein Taktsignal und ein Synchronisationssignal. Das Kabel 406 ist ein flexibles Kabel, dessen äußere Oberfläche mit einem flexiblen Halteelement der Art bedeckt ist, die eine Veränderung und manuelle Befestigung der Ausrichtung der Kameraeinheit 405 erlaubt.
  • Die Einzelheiten der Struktur der Kameraeinheit 405 werden unter Bezugnahme auf die Fig. 20A und 20B beschrieben, die eine externe Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht der Hauptkomponenten sind.
  • In den Fig. 20A und 20B sind eine Rückabdeckung 510, ein elastisches Element 511, eine Vorderabdeckung 520, eine Linsenzylindereinheit 530, eine photographische Linsengruppe 531, eine Brennpunktabstandseinrichtung 540, ein Sensor 550, eine Verbindungseinrichtungsaufnahme 560, eine flexible gedruckte Schaltungsplatte 570, ein Verbindungseinrichtung 580 und ein Entriegelungsknopf 581 für dieselbe Einrichtung gezeigt.
  • Die Linsenzylindereinheit 530, die die Linsengruppe 531 hält, ist gewindemäßig mit der Brennpunktabstandseinrichtung 540 verbunden und dreht sich relativ zur Abstandseinrichtung, so dass eine Brennpunktanpassung durchgeführt werden kann. Die Abstandseinrichtung 540 besitzt eine Punktansicht 541, die sich mit dem Äußeren des Gehäuses des Sensors 550 verbindet, der aus einem transparenten Plastikgehäuse besteht. Indem es mit einem angrenzenden Kontakt mit der Vorderseite des Gehäuses in Verbindung gebracht wird, bewirkt die Abstandseinrichtung eine Positionierung entlang drei Achsen.
  • Die flexible gedruckte Schaltungskarte 570, auf der der Sensor 550, die Verbindungseinrichtungsaufnahme 560 und (nicht gezeigte) periphere Elemente befestigt sind, wird zwischen die Vorderabdeckung 520 und Hinterabdeckung 510 durch das Federelement 511, wie beispielsweise einen Schwamm oder eine Gummiplatte, die an der Rückseite des Sensors in der Ebene der Karte angeordnet ist, geklemmt. Somit wird die Karte in dem angrenzenden Zustand geklemmt.
  • Durch Ausbildung der Hinterabdeckung 510 und der Vorderabdeckung 520 oder der flexiblen gedruckten Schaltungskarte 570 selbst mit einem elastisch deformierten Druckelement, kann das Federelement 511 beseitigt werden.
  • Die Verbindungseinrichtungsaufnahme 560, die mit dem Verbindungseinrichtungsstecker 580 verbindet, ist auf der flexiblen gedruckten Schaltungskarte 570 auf der Oberfläche montiert und ist mechanisch entweder mit der Vorderabdeckung 520 oder der Hinterabdeckung 510 verbunden, um mechanische Stärke auszubilden.
  • Fig. 21 ist ein Blockschaltbild, das die Funktionen der PC- Karte 401 gemäß diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Der durch die Ein-Punkt-Ketten-Linie eingeschlossene Teil ist die PC-Karte 401, die eine Verarbeitungsschnittstelle 422 zur Schnittstellenbildung mit einem PC-Bus 421 auf der Seite des als der Verarbeitungsrechner dienenden Personalcomputers besitzt. Der Verarbeitungsrechner tauscht Befehle und Zustände mit der PC-Karte 401 aus und liest auch Daten aus. Eine Steuereinrichtung 423 empfängt Befehle von dem Verarbeitungsrechner, steuert den Betrieb einer Synchronisiereinheit 424 und eine Kodier/Dekodiereinrichtung bzw. CODEC 430 und steuert ein Schreiben/Lesen einer Bildzwischenspeichereinrichtung 425 und einer Audiozwischenspeichereinrichtung 426.
  • Eine Synchronisiereinheit 424 führt eine Rücksetzsteuerung und eine Speicherzeitsteuerung des Sensors 550 und einer Signalverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 428 der Kameraeinheit 405 durch, überträgt elektrische Ladung von dem Sensor 550 auf die Signalverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 428 und bestimmt eine Signalverarbeitung.
  • Die Bildzwischenspeichereinrichtung 425 schreibt Bilddaten ein, nachdem sie in digitale Daten umgewandelt wurden, und liest die Bilddaten durch die Verarbeitungsrechnerschnittstelle 422 aus dem Verarbeitungsrechner aus. Die Audiozwischenspeichereinrichtung 426 schreibt Audiodaten nach einer A/D- Wandlung und Kompression ein, liest Audiodaten durch die Verarbeitungsrechnerschnittstelle 422 aus dem Verarbeitungsrechner aus, schreibt Audiodaten von dem Verarbeitungsrechner ein und gibt die Daten an eine Kodier/Dekodiereinrichtung 430 aus.
  • Ein Bild-A/D-Wandler 429 wandelt ein analoges Bildsignal von der Signalverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 428 in digitale Daten um. Die Kodier/Dekodiereinrichtung 430 komprimiert und dekomprimiert das Audiosignal. Ein D/A-Wandler 431 wandelt die digitalen Audiodaten von der Kodier/Dekodiereinrichtung 430 in ein analoges Signal um und gibt das analoge Signal an den Kopfhörer 407 aus. Ein Audio- A/D-Wandler 432 wandelt das analoges Signal vom Mikrophon 404 in digitale Daten um. Der Sensor 550 wandelt das Licht, das die Linsengruppe 531 passiert hat, photoelektrisch um und die gespeicherte Ladung wird durch Veränderung der Speicherzeit ansprechend auf eine Eingabe von der Synchronisiereinheit 424 gesteuert. Die Signalverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 428 steuert die Verstärkung und Kniekennlinie und speichert das Sensorsignal.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem die Kameraeinheit 405 und der Kopfhörer 407 mit der wie vorstehend dargelegt konstruierten PC-Karte 401 verbunden sind, die PC-Karte 401 ist mit dem Personalcomputer 410 verbunden, wie in Fig. 22 gezeigt, und die Vorrichtung wird verwendet, um eine Fernsehtelefonkonversation mit einer eine ähnliche Vorrichtung besitzenden Partei auszuführen.
  • In Fig. 22 besitzt ein Personalcomputer 410 vom Notebook-Typ einen Steckplatz für eine PC-Karte vom Typ II konform mit PCMCIA-Spezifikationen in der Seite der vorderen Hälfte des Computers und in der Seite der hinteren Hälfte. Die PC-Karte 401 mit dem in Fig. 19 gezeigten Aufbau wird in den Steckplatz in der Seite der vorderen Hälfte eingeführt und eine andere (nicht gezeigte) PC-Karte, die eine Verbindung mit einem (nicht gezeigten) ISDN ermöglicht, wird in den Steckplatz der hinteren Hälfte eingefügt. Diese PC-Karte ist mit einer ISDN- Leitung verbunden.
  • In einem Fall, in dem der Benutzer dieses System als ein Fernsehtelefon verwendet, wird zuerst die Kameraeinheit 405 angepasst, um durch Biegen des mit der PC-Karte 401 verbundenen Verbindungskabels 406 in die Richtung des Benutzers zu zeigen. Der Kopfhörer 407 ist in einem Ohr des Benutzers angeordnet.
  • Als nächstes wird eine Fernsehtelefon-Software gestartet, die bereits auf der Festplatte der Personalcomputers 410 vom Notebook-Typ gespeichert wurde, woraufhin das durch die Kameraein heit 405 aufgenommene Gesicht 412 des Benutzers auf der Anzeige 411 des Personalcomputers 410 angezeigt wird. Wenn die Position des Bilds verschoben zu sein scheint, wird die Position durch Biegen des Verbindungskabels 406 angepasst. Als nächstes wird ein Ruf an eine Partei abgesetzt, die bereits in der Software registriert ist, mit der eine Fernsehtelefonkonversation gewünscht ist. Wenn die genannte Partei antwortet und Vorbereitungen getroffen hat, um einen Zustand ähnlich dem auf der Seite des Benutzers einzurichten, wird das durch die Kamera auf der Seite der gerufenen Partei erfasste Gesicht 413 der gerufenen Partei in vergrößerter Form angezeigt und das Gesicht 412 des Benutzers wird in verringerter Größe angezeigt, wie in Fig. 24 gezeigt.
  • Die Stimme des Benutzers wird durch das Mikrophon 404 aufgenommen, das auf der Endseite der PC-Karte 401 ausgebildet und äußerlich sichtbar ist, auch wenn die PC-Karte 401 in den Notebook-Personalcomputer 410 eingefügt ist. Die Stimme des Benutzers wird somit zur gerufenen Partei übertragen. Die Stimme der gerufenen Partei wird über den Kopfhörer 407 zum Ohr des Benutzers übertragen. Die Stimme wird auf einem B-Kanal der ISDN-Leitung gesendet und empfangen und die Bilddaten werden auf dem anderen B-Kanal der ISDN-Leitung gesendet und empfangen. Somit wird eine Fernsehtelefonkonversation mit der gerufenen Partei hergestellt.
  • In diesem Fall muss das, was gesendet und empfangen wird, nicht nur Sprache und Bilddaten sein, sondern kann auch Text oder andere Daten sein.
  • Durch Annahme der vorstehend beschriebenen Anordnung wird das Mikrophon an einer von außen sichtbaren Position angeordnet, auch wenn die PC-Karte in den Personalcomputer eingefügt ist. Dies macht es möglich, die Stimme des Benutzers einzugeben. Weiterhin muss der Benutzer keinen aufwendigen Betrieb durch führen, um das Mikrophon einzustellen. Da die Anzahl von Kabeln auf einem Minimum gehalten wird, ist die Tragbarkeit ausgezeichnet und das System ist sehr einfach zu verwenden. Durch Verwirklichung eines Fernsehtelefons unter Verwendung eines Personalcomputers als die Plattform ist es möglich, nicht nur Stimmen und Bilder, sondern auch andere Arten von Daten zu senden und empfangen.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel ist die Software zur Implementierung der Fernsehtelefonfunktion auf der Festplatte des Personalcomputers ausgebildet. Jedoch kann eine Anordnung angepasst werden, in der die Software in ein innerhalb der PC- Karte 401 ausgebildetes ROM geschrieben und dem Personalcomputer 401 von der Karte 401 zugeführt wird. Wenn diese Anordnung angepasst wird, wird es möglich, eine Plug-und-Play-Funktion zu verwirklichen, in der nur ein Einfügen der PC-Karte 401 in den Personalcomputer automatisch die Software zur Implementierung der Fernsehtelefonfunktion startet.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 25 ist eine Darstellung eines vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Bezugszahl 415 bezeichnet einen persönlichen Miniatur-Informationsanschluss (PDA oder persönlicher digitaler Assistent), der eine Funktion besitzt, die eine Verbindung der Einrichtung mit einer Telefonleitung im voraus erlaubt, um den Austausch zahlreicher Daten zu ermöglichen. Wie in Fig. 25 gezeigt, besitzt die Einrichtung nur einen an ihrer Oberseite ausgebildeten PC-Kartensteckplatz- bzw. -einschub. Die PC-Karte 401 gemäß dieser Erfindung besitzt die damit verbundene Kameraeinheit 405 und den Kopfhörer 407 und die Karte 401 wurde in den vorstehend erwähnten Einschub des persönlichen digitalen Assistenten bzw. PDA 415 eingefügt.
  • Der PDA 415 besitzt eine Anzeige 416 und die minimal erforderliche Anzahl von Knöpfen 417. Der PDA 415 besitzt keinen internen Lautsprecher, um die Tragbarkeit der Einrichtung zu verbessern.
  • Das Verfahren, in dem das System verwendet wird, ist im wesentlichen dasselbe wie im Fall des dritten Ausführungsbeispiels. Da ein PDA fast immer durch Halten in einer Hand verwendet wird, wird über die Ausrichtung der Kameraeinheit 405 durch Bewegung des PDA entschieden.
  • Durch Annahme der vorstehend beschriebenen Anordnung kann eine Fernsehtelefonfunktion einfach verwirklicht werden, so lange eine Einrichtung, wie beispielsweise der PDA, mit einer Telefonleitung verbindbar ist, auch wenn der PDA keinen internen Lautsprecher hat.
  • Merkmale der dritten und vierten Ausführungsbeispiele
  • Entsprechend der Karten-Kamera gemäß den dritten und vierten Ausführungsbeispielen besitzt die Karten-Kamera eine Kameraverbindungseinheit, mit der eine Kameraeinheit verbindbar ist und die in eine Verarbeitungsrechnereinrichtung einfügbar ist, die mit einer Kommunikationsleitung, wie beispielsweise einer Telefonleitung, und einem Mikrophon verbindbar ist. Als ein Ergebnis kann ein kompakter, tragbarer Personalcomputer, wie beispielsweise ein Personalcomputer vom Notebook-Typ, oder eine persönliche Informationseinrichtung, wie beispielsweise eine PDA, zusätzlich mit einer Fernsehtelefonfunktion versehen werden.
  • Weiterhin besitzt die Karten-Kamera eine Kameraverbindungseinheit, eine Lautsprecherverbindungseinheit, mit der ein Lautsprecher, wie beispielsweise ein Kopfhörer verbunden werden kann, und ein Mikrophon. Als ein Ergebnis kann ein kompakter, tragbarer Personalcomputer, wie beispielsweise ein Personalcomputer vom Notebook-Typ, oder eine persönliche Informationseinrichtung, wie beispielsweise ein PDA, zusätzlich mit einer Fernsehtelefonfunktion versehen werden.
  • Weiterhin besitzt die Karten-Kamera eine Kameraverbindungseinheit und ein Mikrophon, das auf der Endseite der Karte gegenüber der Seite, die mit dem Computer oder PDA verbunden ist, ausgebildet ist. Als ein Ergebnis kann ein kompakter, tragbarer Personalcomputer, wie beispielsweise ein Personalcomputer vom Notebook-Typ, oder eine persönliche Informationseinrichtung, wie beispielsweise ein PDA, zusätzlich mit einer Fernsehtelefonfunktion versehen werden, in der die Anzahl von Verbindungseinrichtungen und die Anzahl von Kabeln minimiert ist. Da das Mikrophon ausgestellt ist, auch wenn die PC-Karte in den Computer oder PDA eingefügt ist, kann Audio ohne Probleme aufgenommen werden und eine Fernsehtelefonfunktion kann ausgebildet werden, während die Anzahlen von Verbindungseinrichtungen und Kabeln minimiert ist.
  • Weiterhin besitzt die Karten-Kamera eine Kameraverbindungseinheit, eine Lautsprecherverbindungseinheit, mit der ein Lautsprecher, wie beispielsweise ein Kopfhörer verbunden werden kann, und ein Mikrophon, das auf der Endseite der Karte gegenüber der Seite, die mit der Verarbeitungsrechnereinrichtung verbunden ist, ausgebildet ist. Als ein Ergebnis kann ein kompakter, tragbarer Personalcomputer, wie beispielsweise ein Personalcomputer vom Notebook-Typ, oder eine persönliche Informationseinrichtung, wie beispielsweise ein PDA, ohne Lautsprecher zusätzlich mit einer Fernsehtelefonfunktion versehen werden, in der die Anzahl von Verbindungseinrichtungen und die Anzahl von Kabeln minimiert wird. Da das Mikrophon ausgestellt ist, auch wenn die PC-Karte in den Computer oder PDA eingefügt ist, kann Audio ohne Probleme aufgenommen und eine Fernsehte lefonfunktion kann ausgebildet werden, während die Anzahlen von Verbindungseinrichtungen und Kabeln minimiert wird.
  • Durch Ausbilden der Kameraverbindungseinheit und die Lautsprecherverbindungseinheit auf demselben Teil der Karte ist weiterhin eine Verbindung an einem einzelnen Ort ausreichend. Dies macht es einfach, die Verbindung herzustellen.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Wenn eine Kamera beispielsweise in einem Fernsehkonferenzsystem verwendet wird, wird herkömmlich die Kamera gewöhnlich verwendet, indem sie an einer Ecke des Monitors befestigt ist oder indem sie auf einem unabhängigen Schwenkkopf angeordnet ist.
  • Die Kamera und der Hauptkörper der Einrichtung, die die Bilddaten verarbeitet, sind vollständig getrennte Körper und durch ein Verbindungskabel verbunden. Da demzufolge die Kameraeinheit an einem Ort montiert werden kann, der auswählbar ist, kann die vertikale Richtung der Kamera und die vertikale Richtung des Bilds zu allen Zeiten zusammenfallen gelassen werden.
  • In einem Fall, in dem die Kamera mit einem Kompaktcomputer, wie beispielsweise einem Personalcomputer vom Notebook-Typ, einem Palmtop-Computer vom PDA, verbunden ist, und eine Bildverarbeitung ausgeführt wird, ist jedoch eine PC-Karte in einen in der Seite des Kompaktcomputers ausgebildeten Steckplatz eingefügt, um eine zusätzliche Funktion zu erhalten, wie beispielsweise eine Bildeingabefunktion, wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Richtung des Steckplatzes ist jedoch nicht einheitlich bestimmt und unterscheidet sich abhängig vom Maschinentyp.
  • Wenn eine Kamera mit einer Struktur, in der die Linse direkt an der PC-Karte befestigt ist, verwendet wird und das Bild gesetzt wird, um im Fall eines Kompaktcomputers, in dem der PC- Karten-Steckplatz auf der rechten Seite angeordnet ist, senkrecht zu sein, wird das Bild mit der Unterseite nach oben sein, wenn die Bildaufnahme in derselben Richtung unter Verwendung eines Kompaktcomputers verschiedener Art, in dem der Steckplatz auf der linken Seite angeordnet ist, versucht wird. Diese Problem tritt nicht nur mit der PC-Karte, sondern auch mit einer Miniaturkamera auf.
  • Mit der PC-Kamera-Karte gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel führt die Bildaufnahme-Kameraeinheit eine Bildaufnahme durch Zeigen in der Richtung der Photographie durch. Auch, wenn die Ausrichtung des oberen Teils der Vorrichtung unnatürlich ist, können Bilddaten mit der korrekten vertikalen Richtung an die verbundene PC-Karte durch Zeigen der Kameraeinheit in der Richtung der Photographie ausgegeben werden.
  • Die Fig. 26A und 26B sich veranschaulichende Ansichten, die den Aufbau der Kameraeinheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Fig. 26A ist eine externe Frontansicht und Fig. 26B eine Schnittansicht der Hauptbestandteile.
  • In den Fig. 26A und 26B sind eine Kameraeinheit 601, eine Hinterabdeckung 610, ein Federelement 611, eine Vorderabdeckung 620, eine Linsenzylindereinheit 630, eine photographische Linsengruppe 631, eine Brennweitenabstandeinrichtung 640, ein Bildsensor 650, eine Verbindungsaufnahmeeinrichtung 660, eine flexible gedruckte Schaltungskarte 670 und LED- Anzeigeeinrichtungen 730 gezeigt, die an vier Orten in diesem Ausführungsbeispiel angeordnet sind. Der LED- Anzeigeeinrichtung, die über dem Bild angeordnet sein wird, wird erleuchtet. Bezugszahl 740 bezeichnet eine Schalterplatte zum Drücken eines Schalteraktuators 750.
  • Die Linsenzylindereinheit 30, die die Linsengruppe 631 hält, ist gewindemäßig mit der Brennpunktabstandseinrichtung 640 verbunden und dreht sich relativ zur Abstandseinrichtung, so dass eine Brennpunktanpassung durchgeführt werden kann. Die Brennpunktabstandseinrichtung 640 besitzt eine Punktansicht 641, die mit dem Äußeren des Gehäuses des Bildsensors 650 verbunden ist, das aus einem transparenten Plastikgehäuse besteht. Durch in angrenzenden Kontakt bringen mit der Vorderseite des Gehäuses bewirkt die Abstandseinrichtung eine Positionierung entlang drei Achsen.
  • Die flexible gedruckte Schaltungskarte 670, auf der der Sensor 650, die Verbindungseinrichtungsaufnahme 660 und (nicht gezeigte) Peripherieelemente montiert sind, ist über ein Federelement 611, wie beispielsweise einen Schwamm oder ein Gummiblatt, das an der Hinterseite des Sensors in der Ebene der Karte angeordnet ist, zwischen die Vorderabdeckung 620 und die Rückabdeckung 610 geklemmt. Somit wird die Karte im abgrenzenden Zustand festgeklemmt. Durch Ausbildung der Abdeckungselemente oder der flexiblen gedruckten Schaltungskarte selbst mit einem elastisch deformierten, drückenden Element, kann das Federelement 611 beseitigt werden.
  • Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, dass eine Festkörper-Bilderfassungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einen Personalcomputer vom Notebook-Typ zu laden ist. In Fig. 27 sind die Kameraeinheit 601, eine Verbindungseinheit 602, eine PC-Karte 603, wie beispielsweise eine konform mit PCMCIA- oder JEIDA-Spezifikationen, und ein Personalcomputer vom Notebook-Typ 604 gezeigt.
  • Fig. 28A ist ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Festkörper-Bilderfassungsvorrichtung zeigt. Auf dieses Schaltbild wird Bezug genommen, um die Funktion der Einrichtung zu beschreiben.
  • Ein Bildsensor 650 nimmt ein Bild auf und führt eine photoelektrische Wandlung des Bilds durch. Das durch den Bildsensor 650 eingegebene Bildsignal wird an eine Bildverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 850 gesendet. Die Signalverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 850 steuert die Verstärkung und Kniekennlinie und speichert das Bildsignal. Ein Synchronisiereinheit 810 führt eine Rücksetzsteuerung und eine Steuerzeitsteuerung des Bildsensors und der Speichereinrichtung durch, überträgt die elektrische Ladung vom Bildsensor zur Speichereinrichtung und bestimmt eine Steuerung der Signalverarbeitung.
  • Ein A/D-Wandler 840 wandelt ein analoges Bildsignal von der Signalverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 850 in digitale Daten um. Die durch den A/D-Wandler 840 digital gewandelten Bilddaten werden in eine Bildzwischenspeichereinrichtung 830 geschrieben.
  • Der Photograph drückt eine der vier die Linse umgebenden Schalterplatten 740. Jede Schalterplatte 740 ist mit dem vorstehend erwähnten Schalteraktuator 750 versehen. Wenn eine bestimmte der Schalterplatten 740 gedrückt wird, wird der damit operativ verbundene Aktuator 750 aktiviert. Ein Signal von dieser Aktuatorplatte wird über eine Schalterschaltung 700 (Fig. 28A) an einen Adressgenerator 860 gesendet, der über die Richtung der Photographie entscheidet. Der Adressengenerator 860 entscheidet über die Reihenfolge, in der Bilddaten, die in die Bildzwischenspeichereinrichtung 830 geschrieben wurden, ausgelesen werden. Die Bilddaten können in einer senkrechten Stellung oder irgendeiner anderen Ausrichtung abhängig von der getroffenen Entscheidung ausgelesen werden.
  • Genauer, Fig. 28B veranschaulicht einen Fall, in dem die Kamera kopfüber gedreht wird, so dass das Gesicht des Beobachters kopfüber abgebildet wird. In diesem Fall wird das Bild des Gesichts des Beobachters in der Bildzwischenspeichereinrichtung 830 auf die in Fig. 28B gezeigte Weise gespeichert. Der Photograph drückt den Schalter 740c. Wenn dies erfolgt, erzeugt der Adressgenerator 860 eine Ausleseabfolge, wie bei 880 gezeigt. Als ein Ergebnis wird das invertierte Bild des Gesichts an eine Personalcomputer als ein senkrechtes Bild gesendet.
  • Die ausgelesenen Bilddaten werden zu einer Verarbeitungsrechnerschnittstelle 820 gesendet. Der Personalcomputer vom Notebook-Typ (der Verarbeitungsrechner), der über die Schnittstelle 820 mit dem PC-Bus verbunden ist, führt einen Austausch des Befehls/Zustands mit der Kameraeinheit durch und liest Daten über die Schnittstelle 820 aus.
  • Eine Steuereinrichtung 800 empfängt Befehle vom Verarbeitungsrechner/ steuert den Betrieb der Synchronisiereinheit 810 und steuert ein Lesen/Schreiben der Bildzwischenspeichereinrichtung 830.
  • Die Schalterschaltung 700 zur Entscheidung über die Richtung der Bildaufnahme in diesem Ausführungsbeispiel enthält vier Schalterplatten 740 zum Entscheiden über die Richtung und vier Schalteraktuatoren 740. Jedoch ist die Anzahl dieser Komponenten nicht auf vier begrenzt.
  • Wirkungen des fünften Ausführungsbeispiels
  • Eine Wirkung des wie vorstehend dargelegt aufgebauten fünften Ausführungsbeispiels ist wie folgt: Die Reihenfolge, in der das aufgenommene Bild ausgelesen wird, wird durch Manipulation einer Vielzahl von als ein integraler Teil der Aufnahmekamera gebildeten Schaltern verändert und rund um die Peripherie der Kamera angeordnet. Dies macht es möglich, ein Bild mit irgendeiner Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung der Kamera zuzuführen.
  • Eine zweite Wirkung besteht darin, dass es durch Annahme einer Struktur, in der die Kameraeinheit und die Ausrichtungserfassungseinrichtung mit einer PC-Karte verbunden sind, möglich ist, ein Bild zuzuführen, das senkrecht oder in irgendeiner anderen Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung des Steckplatzes, in den die PC-Karte eingefügt wird, ist.
  • Eine dritte Wirkung besteht darin, dass der Photograph durch eine Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise Lampen während einer Abbildung informiert werden kann, welche Richtung mit der Oberseite eines Bilds zusammenfällt.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Die Aufgabe der Kamera gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie die der Kamera gemäß dem fünften Ausführuhgsbeispiel.
  • Die Fig. 29A, 29B sind beispielhafte Ansichten, die den Aufbau der Kameraeinheit gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Fig. 29A ist eine externe Vorderansicht und Fig. 29B eine Schnittansicht der Hauptkomponenten. Fig. 30 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie Z-Z gemäß Fig. 29B. Komponenten identisch mit oder entsprechend denen des fünften Ausführungsbeispiels werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den Fig. 29A, 29B und 30 sind eine Kameraeinheit 601, eine Hinterabdeckung 610, eine zentrale Abdeckung 930, ein Federelement 611, eine Vorderabdeckung 620, eine Linsenzylindereinheit 630, eine photographische Linsengruppe 631, eine Brennpunktabstandseinrichtung 640, ein Bildsensor 650, eine Verbindungseinrichtungsaufnahme 660 und eine flexible gedruckte Schaltungskarte 670 gezeigt.
  • Bezugszahl 900 bezeichnet einen Nachbarschaftssensor, 910 ein sektorförmiges drehendes Pendel eines Teil des Umfangs, von dem es weggeschnitten wurde, und 911 eine Drehwelle. Ein sektorförmiger Teil 912 des Pendels ist als in integrierter Teil der Welle 911 gebildet und besteht aus einem durch den Nachbarschaftssensor 900 erfassten Material. Ein Lager 920 erlaubt der Welle 911 ein einfaches Drehen. LED-Indikatoren 730 sind in diesem Ausführungsbeispiel an vier Orten angeordnet. Der LED-Indikator, der über dem Bild anzuordnen sein wird, wird erleuchtet.
  • Die Linsenzylindereinheit 630, die die Linsengruppe 631 hält, ist gewindemäßig mit der Brennpunktabstandseinrichtung 640 verbunden und dreht sich relativ zur Abstandseinrichtung so, dass eine Brennpunktanpassung durchgeführt werden kann. Die Brennpunktabstandseinrichtung 640 besitzt das Punktgesicht 641, das mit dem Äußeren des Gehäuses des Sensors 650 verbindet, das aus einem transparenten Plastikgehäuse besteht. Dadurch, dass es in angrenzenden Kontakt mit der Vorderseite des Gehäuses gebracht wird, bewirkt die Abstandseinrichtung eine Positionierung entlang drei Achsen.
  • Die flexible gedruckte Schaltungskarte 670, auf der der Sensor 650, die Verbindungseinrichtungsaufnahme 660 und (nicht gezeigte) periphere Elemente montiert sind, ist zwischen die Vorderabdeckung 620 und die zentrale Abdeckung 930 mittels des Federelements 611 geklemmt, wie beispielsweise einen Schwamm oder Gummiblatt, das auf der Rückseite des Bildsensors 650 in der Ebene der Karte angeordnet ist. Somit wird die Karte in dem angrenzenden Zustand geklemmt. Durch Ausbildung der Abdeckungselemente oder der flexiblen gedruckten Schaltungskarte selbst mit einem elastisch deformierten Druckelement, kann das Federelement 611 beseitigt werden.
  • Der Zustand, in dem die Kamera gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel in den Personalcomputer vom Notebook-Typ eingefügt wird, ist derselbe wie der gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. In Fig. 27 sind die Kameraeinheit 601, die Verbindungseinheit 602, die PC-Karte 603, wie beispielsweise eine konform mit PCMCIA oder JEIDA Spezifikationen, und der Personalcomputer vom Notebook-Typ 604 gezeigt.
  • Fig. 31 ist ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Festkörper-Bilderfassungsvorrichtung zeigt. Komponenten identisch mit oder entsprechend denen gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet. Auf dieses Schaltbild wird Bezug genommen, um den Betrieb der Einrichtung zu beschreiben.
  • Der Bildsensor 650 nimmt ein Bild auf und führt eine photoelektrische Wandlung des Bilds durch. Das durch den Bildsensor 650 eingegebene Bildsignal wird an die Bildverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 850 gesendet. Die Signalverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 850 steuert die Verstärkung und Kniekennlinie und speichert das Bildsignal. Die Synchronisiereinheit 810 führt eine Rücksetzsteuerung und Speicherzeitsteuerung des Bildsensors und der Speichereinrichtung durch, überträgt elektrische Ladung vom Bildsensor zur Speichereinrichtung und bestimmt eine Steuerung einer Signalverarbeitung.
  • Der A/D-Wandler 840 wandelt das analoge Bildsignal von der Signalverarbeitungseinrichtung/Speichereinrichtung 850 in digitale Daten um. Die durch den A/D-Wandler digital gewandelten Bilddaten werden in die Bildzwischenspeichereinrichtung 830 geschrieben.
  • Zu Zeitpunkten verschieden von denen, wenn eine Bildaufnahme mit der Kamera in vertikaler Haltung bzw. Stellung durchgeführt wird, nimmt das sich drehende Pendel 910 immer eine bestimmte Ausrichtung ansprechend auf ein Zeigen der Linse auf das Objekt zum Zweck der Bildaufnahme an und irgendeiner der vier Nachbarschaftssensoren 900 kann eine Position auf dem äußeren Umfang des sektorförmigen Teils 912 erfassen. Das die erfasste Richtung anzeigende Signal entscheidet über die Reihenfolge, in der die Bilddaten, die durch den Adressgenerator 860 in die Bildzwischenspeichereinrichtung 830 geschrieben wurden, aus der Zwischenspeichereinrichtung ausgelesen werden. Die Bilddaten könne in einer senkrechten Stellung oder in irgendeiner anderen Ausrichtung abhängig von der getroffenen Entscheidung ausgelesen werden. Die gelesenen Bilddaten werden zur Verarbeitungsrechnerschnittstelle 820 gesendet. Der Personalcomputer vom Notebook-Typ (Verarbeitungsrechner), der mit dem PC-Bus durch die Schnittstelle 820 verbunden ist, führt einen Austausch des Befehls/Zustands mit der Kameraeinheit durch und liest Daten über die Schnittstelle 820 aus.
  • Eine Steuereinrichtung 800 empfängt Befehle von dem Verarbeitungsrechner, steuert den Betrieb der Synchronisiereinheit 810 und steuert ein Lesen/Schreiben der Bildzwischenspeichereinrichtung 830.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, dass das Bild in der senkrechten Stellung gesendet wurde. Wenn erforderlich, kann jedoch eine Übertragung des Bilds auf seiner Seite oder auf eine Stellung mit der Oberseite nach unten ausgeführt werden, indem die durch den Adressgenerator 860 erzeugte Adresse verändert wird. Die Anzahl von Nachbarschaftssensoren 900, die einen Ausrichtungssensor 710 bildet, beträgt in diesem Ausführungsbeispiel vier. Jedoch ist die Anzahl von Nachbarschaftssensoren nicht auf vier beschränkt.
  • Wirkungen des sechsten Ausführungsbeispiels
  • Eine Wirkung des wie vorstehend dargelegt aufgebauten sechsten Ausführungsbeispiels ist wie folgt: Eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der vertikalen Richtung durch Verwendung der Schwerkraft wird als ein integraler Teil der Kamera zur Bildaufnahme gebildet und die Reihenfolge, in der das aufgenommene Bild ausgelesen wird, basiert auf den erfassten Informationen. Dies macht es möglich, ein Bild mit irgendeiner Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung der Kamera zuzuführen.
  • Eine zweite Wirkung besteht darin, dass durch Annahme einer Struktur, in der die Kameraeinheit und die Ausrichtungserfassungseinrichtung mit einer PC-Karte verbunden sind, es möglich ist, ein Bild in irgendeiner Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung des Steckplatzes, in den die PC-Karte eingefügt wird, zuzuführen.
  • Eine dritte Wirkung besteht darin, dass der Photograph durch eine Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise Lampen während der Abbildung informiert wird, welche Richtung mit der Oberseite eines Bilds zusammenfällt, informiert wird.
  • Eine vierte Wirkung besteht darin, dass ein sektorförmiges Pendel, das den Photographen durch eine Anzeigeeinrichtung, wie beispielsweise Lampen während der Abbildung informiert, welche Richtung mit der Oberseite eines Bilds zusammenfällt, neigt sich aufgrund der Schwerkraft und die Richtung dieser Neigung wird durch eine Vielzahl von Erfassungseinrichtungen erfasst, die rund um den Umgebungsteil angeordnet sind. Dies macht es möglich, die Reihenfolge zu verändern, in der ein durch die Kameraeinheit aufgenommenes Bild ausgelesen wird, d. h. die Ausrichtung des Bilds zu verändern.
  • Entsprechend den fünften und sechsten Ausführungsbeispielen können somit, auch, wenn die Ausrichtung der oberen Teils der Vorrichtung unnatürlich ist. Bilddaten mit der korrekten vertikalen Richtung an die verbundene PC-Karte ausgegeben werden, indem die Kameraeinheit in der Richtung einer Photographie zeigt. Zusätzlich kann aufgrund der kleinen Anzahl von Teilen eine Zuverlässigkeit verbessert und Kosten verringert werden.
  • Siebentes Ausführungsbeispiel
  • Ein siebentes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun beschrieben. Das siebente Ausführungsbeispiel ermöglicht es, einen Zusammenfall der Sichtlinie zwischen zwei Parteien in einer Konversation in einem Fall zu erreichen, in dem eine Partei mit dem Computer der anderen Partei auf einer Echtzeit- Basis ein Gespräch führt.
  • Fig. 32 ist eine schematische Ansicht, die eine Bildkommunikationsvorrichtung gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Komponenten identisch oder entsprechend denen des Standes der Technik in Fig. 5 werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 32 bezeichnet Bezugszahl 1210 einen mechanischen Teil (die sogenannte Kameraeinheit), die Licht nicht passieren kann, und Bezugszahl 1211 bezeichnet eine Kameralinseneinheit. Auch sind der Monitor 1120, der Monitoranzeigebildschirm 1121, das Bild 1122 der anderen Kommunikationspartei, das Bild der Benutzers selbst 1123, der die Kommunikationsvorrichtung bildende Computer 1130, die Tastatur 1131 und das Verbindungskabel 1100 gezeigt.
  • Eine (nicht gezeigte) Kommunikationserweiterungskarte wurde in den Computer 1130 eingefügt, der mit einer Kommunikationsleitung, wie beispielsweise PSTN, ISDN oder einem LAN, usw. ver bunden wurde. Eine Bildkommunikationssoftware wurde in den Computer 1130 geladen und die Anordnung, die angepasst wurde, um für die Bildkommunikation geeignet zu sein, ist wohlbekannt.
  • Die Kameraeinheit 1210 ist derart fest mit dem Monitorbildschirm verbunden, dass ein Teil des Bildschirm von der Sicht versteckt ist. Durch derartige Anordnung der Kameraeinheit 1210 innerhalb der Grenzen des Monitoranzeigebildschirms wird der Abstand zwischen dem Bild der anderen Partei 1122 und der Kameralinseneinheit 1211 kürzer gemacht als in einem Fall, in dem die Kameraeinheit auf der Oberseite des Gehäuses des Monitors 1120 außerhalb des Bildschirms auf die in Fig. 5 gezeigte Weise gemäß dem Stand der Technik angeordnet ist. Als ein Ergebnis wird die Parallaxe über die des Standes der Technik verringert und ein ungefähres Zusammenfallen von Sichtlinien wird erreicht. In diesem Fall gibt es weniger nicht übereinstimmende Wahrnehmung, wenn die Parteien Gesicht zu Gesicht sind, wenn die Position, an der die Kamera 1210 befestigt ist, derart eingestellt wird, dass sie einer Verringerung in der horizontalen Parallaxe gegenüber einer Verringerung in der vertikalen Parallaxe Priorität gibt.
  • Mit anderen Worten, wenn die Linseneinheit 1211 auf der vertikalen Mittellinie des Bilds der anderen Partei angeordnet ist (direkt über oder unter dem Bild auf dem Bildschirm), wird die horizontale Parallaxe beseitigt und ein wesentliches Zusammenfallen der Sichtlinien wird erreicht, obwohl dies in einigem Ausmaß vom Kamerafeldwinkel oder einer Bildanzeigevergrößerung abhängt. Zufriedenstellende Ergebnisse werden in der Praxis mit einer kostengünstigen Anordnung erhalten, die keinen Halbspiegel verwendet.
  • In Fig. 33 ist die Kameraeinheit 1210 derart angeordnet, dass die Linseneinheit 1211 angrenzend zur äußersten Kante 1210c der Kameraeinheit ist. Weiterhin ist die Linseneinheit 1211 benachbart zu einer Seite 1210c gemacht, die gegenüber dem Kabel 1100 ist. Vier Seiten (1210a, 1210b, 1210c, 1210d) definieren den äußersten Umriss der Kameraeinheit. Mittels dieser Anordnung kann das Kabel 1100 einfach vom Monitorbild weg geführt werden. Weiterhin ist die Linseneinheit 1211 so nahe wie möglich beim Bild der anderen Partei 1122 angeordnet, wobei die Linse von der Kopfseite des Bilds 1122 bewegt wird, um den Teil des Bilds zu minimieren, der von der Ansicht versteckt sein wird. Als ein Ergebnis wird ungeachtet der Tatsache, dass die Kameraeinheit 1210, insbesondere der nicht-transparente mechanische Teil, in enger Nachbarschaft zum Bild 1122 auf dem Monitor 1120 angeordnet ist, wird irgendeine durch dies verursachte unangenehme Wahrnehmung abgeschwächt und es ist möglich, eine derartige Wahrnehmung durch ungefähres Zusammenfallen der Sichtlinien zum Zeitpunkt einer Angesicht zu Angesicht-Konversation im Hinblick auf den Bildschirm wirkungsvoll zu beseitigen.
  • In einem Fall, in dem verschiedene Bildkommunikationssoftware verwendet wird oder die Monitorgröße oder Anzeigeauflösung unterschiedlich sind, werden sich die Anzeigepositionen und Formen der gesendeten und empfangenen Bilder bei einer Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung eines Allzweck-Computers wie im siebenten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Auch, wenn die Software dieselbe ist, es aber eine Vielzahl von Anzeigebetriebsarten gibt und die vorherrschende Betriebsart umgeschaltet wird (wie wenn es ein Umschalten zwischen einer Betriebsart für gleichzeitige Anzeige von gesendeten und empfangenen Bildern und einer Betriebsart zur Anzeige nur des empfangenen Bilds gibt), oder, wenn es ein Umschalten zwischen einem vergrößerten Bild oder einem verkleinerten Bild gibt, oder, wenn ein Fenster durch eine Betätigung innerhalb eines Fensters in einer Mehrfach-Fenster-Umgebung bewegt wird, wird weiterhin die Anzeigeposition oder -form verschieden sein. In einem der artigen Fall wird es erforderlich sein, die Kamera geeignet konform mit dem Bild der anderen Partei zu bewegen, das verschoben wird.
  • Die Kameravorrichtung gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel wird mit einer Befestigungsvorrichtung versehen, die die Kamera vom Anzeigebildschirm aus lösen und die Kamera nach der Bewegung der Kamera wieder befestigen kann. Die Auswahl der Befestigungseinrichtung wird abhängig von der Art des Monitors, seines Aufbaus und des Zustands der Oberflächenbehandlung gemacht. Wie nachstehend beschrieben, können jedoch beinahe alle gegenwärtig verfügbaren Monitore durch Annahme einer Anordnung, in der die Kameraeinheit 1210 ein Saugbecherelement (1301 in Fig. 34) oder ein klebendes Element (1402 in Fig. 35) verwendet, behandelt werden können.
  • In einem Fall, in dem das Befestigungsverfahren das klebende Element 1402 verwendet, ist es möglich, die Kamera auch auf der bikonvexen Linsenoberfläche eines Projektionsfernsehers des Rückprojektionstyps zu befestigen. Die Tragbarkeit wird ebenso verbessert.
  • In einer Bildkommunikationsvorrichtung unter Verwendung eines Allzweck-Computers der Art, die im siebenten Ausführungsbeispiel verwendet wurde, gibt es viele Fälle, in denen die Kamera unnötig ist, wenn der Computer auf die einfache Weise für Zwecke anders als Bildkommunikation verwendet wird. In derartigen Fällen muss die Kameraeinheit 1210 nur vom Bildschirm entfernt werden. Wenn die Befestigungseinrichtung vom vorstehend beschriebenen einfach lösbaren Typ ist, muss die Kamera nur vom festen Zustand gelöst und vom Monitor 1120 entfernt werden. Irgendeiner kann diese Funktion ohne spezielle Anweisungen durchführen. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist in einem Fall äußerst wirkungsvoll, in dem ein System unter Verwendung eines kostengünstigen Personalcomputers gebaut wird, um eine Bildkommunikationsvorrichtung auszubilden, die für allgemeine Benutzer breit zu Ziel gesetzt werden kann.
  • Fig. 34 veranschaulicht eine Anordnung, in der der Saugbecher 1301 auf der Rückfläche der Linseneinheit 1211 als Befestigungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Fig. 35 zeigt die externe Anordnung der Kameraeinheit 1210 und einen Querschnitt der Hauptkomponenten der Kameraeinheit. Hier ist der Saugbecher 1301 in der Anordnung gemäß Fig. 34 durch das klebende Element 1402 ersetzt, das auf der Hinterfläche der Kamera über ein flexibles Trägerelement 1401 ausgebildet ist. Das flexible Trägerelement 1401 und das klebende Element 1402 sind miteinander durch ein Verbindungsmittel fest genug verbunden, dass sie sich bei normaler Benutzung nicht voneinander trennen. Das flexible Trägerelement 1401 besitzt eine Projektion 1403, um es vom Herunterfallen abzuhalten. Diese Projektion passt in einen Eingriffteil 1212, der auf dem Gehäuse der Kameraeinheit 1210 ausgebildet ist. Der Eingriffteil 1212 ist als ein integraler Teil des Kameragehäuses gebildet.
  • In dieser Anordnung wird dem Teil zum Befestigen des Saugbecherelements 1301 gemäß Fig. 34 am Gehäuse eine Form gleich der vorstehend erwähnten gegeben, so dass eine Allgemeinheit im Hinblick auf die Form auf der Kameraseite erreicht wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Befestigungseinrichtung auszuwählen, die angepasst ist, an beinahe alle Monitorkonfigurationen und Oberflächenformen angepasst zu werden. Somit kann die vorliegende Erfindung breit und mit niedrigen Kosten angewendet werden.
  • Für das klebende Element 1402 ist es möglich, eine Substanz zu verwenden, die die Klebeeigenschaft durch Anpassung des Grads der Vulkanisierung von beispielsweise Urethan-Gummi. Eine derartige Substanz klebt immer bei gewöhnlichen Temperaturen.
  • Wenn sie mit anhaftendem Staub oder dergleichen kontaminiert wird, können die Kontaminationsstoffe unter Verwendung von Wasser oder Alkohol weggewischt werden, um die ursprüngliche Klebeeigenschaft wiederherzustellen. Demgemäss ist die Substanz für eine Kamerabefestigungseinrichtung einer Bildkommunikationsvorrichtung geeignet, die für allgemeine Benutzer gedacht ist.
  • Die Fig. 36A und 36B sind veranschaulichende Ansichten, die den Aufbau der Kameraeinheit einer Bildeingabeeinheit gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Fig. 36A ist eine externe Frontansicht und Fig. 36B eine Schnittansicht der Hauptkomponenten.
  • In den Fig. 36A und 36B sind eine Hinterabdeckung 1310, ein Federelement 1311, eine Vorderabdeckung 1320, eine Linsenzylindereinheit 1330, eine photographische Linsengruppe 1331, eine Brennpunktabstandseinrichtung 1340, ein Bereichssensor 1350, eine Verbindungseinrichtungsaufnahme 1360, eine flexible gedruckte Schaltungskarte 1370, ein Verbindungsstecker 1380, ein Entriegelungsknopf 1381 desselben Steckers und ein Verbindungskabel zur Übertragung, eines Bildsignal, eines Taktes, eines Synchronisationssignals, usw. gezeigt.
  • Die Linsenzylindereinheit 1330, die die Linsengruppe 1331 hält, ist gewindemäßig mit der Brennpunktabstandeinrichtung 1340 verbunden und dreht sich relativ zur Abstandseinrichtung, so dass eine Brennpunktanpassung durchgeführt werden kann. Die Brennpunktabstandseinrichtung 1340 besitzt eine Punktplanfläche 1341, die mit dem Äußeren des Gehäuses des Bereichssensors 1350 verbindet, das aus einem transparenten Plastikgehäuse besteht. Durch in angrenzenden Kontakt gebracht werden mit der Vorderseite des Gehäuses bewirkt die Abstandseinrichtung eine Positionierung entlang drei Achsen.
  • Die flexible gedruckte Schaltungskarte 1370, auf der der Bereichssensor 1350, die Verbindungseinrichtungsaufnahme 1360 und (nicht gezeigte) periphere Elemente befestigt sind, ist zwischen den Frontabdeckung 1320 und die Hinterabdeckung 1310 über ein Federelement 1311 geklemmt, wie beispielsweise einen Schwamm oder ein Gummi-Blatt, das auf der Rückseite des Bereichssensors 1350 in der Ebene der Karte angeordnet ist. Somit ist die Karte in dem angrenzenden Zustand geklemmt. Durch Ausbildung der Abdeckelemente oder der flexiblen gedruckten Schaltungskarte selbst mit einem elastisch deformierten Drückelement kann das Federelement 1311 beseitigt werden. Weiterhin ist die Verbindungseinrichtungsaufnahme 1360, die mit dem Verbindungsstecker 1380 koppelt, auf der flexiblen gedruckten Schaltungskarte 1370 oberflächenmontiert und ist mechanisch entweder mit der Frontabdeckung 1320 oder Hinterabdeckung 1310 verbunden, um mechanische Stärke auszubilden.
  • Entsprechend der Bildkommunikationsvorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen siebenten Ausführungsbeispiel ist es möglich, die optische Achse der Kamera zusammenfallend mit der Sichtlinie des Benutzers anzuordnen, während der Monitorbildschirm in Sicht gelassen wird. Somit kann ein Zusammenfallen von Sichtlinien, das nicht auf ein Verfahren zur gegenwärtigen Ausrichtung der Sichtlinien angewiesen ist, erreicht werden, indem eine Annäherungslösung verwendet wird, die wirkungsvoll und kostengünstig ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einem System angewendet werden, das durch eine Vielzahl von Einrichtungen gebildet ist, oder bei einer Vorrichtung mit einer einzelnen Einrichtung.
  • Weiterhin ist die Erfindung auch in einem Fall anwendbar, indem die Erfindung durch Zufuhr eines Programms zu einem System oder einer Vorrichtung verkörpert ist. In diesem Fall bildet ein Speichermedium, das ein Programm gemäß der Erfindung speichert, die Erfindung. Das System oder die Vorrichtung, auf der das vom Medium gelesene Programm installiert ist, verwirklicht die Funktion gemäß der Erfindung.
  • Da viele offensichtlich sehr unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung erfolgen können, ist es verständlich, dass die Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschränkt ist, außerdem in den angehängten Ansprüche definieren.

Claims (12)

1. Bilderfassungsvorrichtung mit einer Informationsverarbeitungseinrichtung, die lösbar mit einer Bilderfassungsvorrichtung (101, 104) zur Erfassung eines Bilds zur Zufuhr zur Informationsverarbeitungseinrichtung verbunden ist, wobei die Bilderfassungsvorrichtung eine Kameraeinheit (101) und eine Basiseinheit (104) in der Form einer kartenähnlichen Form besitzt, die mit der Kameraeinheit verbunden ist,
wobei die Informationsverarbeitungseinrichtung einen Steckplatz zum Einfügen der Basiseinheit (104) und eine Erfassungseinrichtung (31) zur Erfassung, dass die Basiseinheit in den Steckplatz eingefügt wird, enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kameraeinheit(101)
eine Linse (102) und einen Bildsensor zur Umwandlung eines optischen Bilds eines Objekts durch die Linse in ein Bildsignal
enthält,
die Basiseinheit
eine Signalverarbeitungseinrichtung zur Durchführung eines Vorgangs zur Zuführung eines Bildsignals von der Kameraeinheit (101) zur Informationsverarbeitungseinrichtung,
eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung des Bildsignals zur Informationsverarbeitungseinrichtung, eine Zeitgebersignalerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines zur Ansteuerung des Bildsensors verwendeten Zeitgebersignals und
eine Zeitgebersteuereinrichtung (202) zur Steuerung eines Zeitablaufs, in dem das Bildsignal von der Kameraeinheit zur Basiseinheit ausgelesen wird,
enthält.
2. Bilderfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Informationsverarbeitungseinrichtung weiterhin eine Energieversorgungseinrichtung (311, 312, 313) zur Zufuhr elektrischer Energie zur Kameraeinheit (101) umfasst.
3. Bilderfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (104) eine Speichereinrichtung umfasst, die das Bildsignal speichert.
4. Bilderfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basiseinheit (104) konform mit einem PCMCIA-Standard ist.
5. Bilderfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung über eine Ausgabeeinrichtung (203, 205) ein ID-Signal und ein Konfigurationssignal der Kameraeinheit (101) abruft.
6. Bilderfassungsvorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin mit einer Energieversorgungseinrichtung zur Zufuhr elektrischer Energie zur Kameraeinheit (101).
7. Bilderfassungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Basiseinheit (104) eine Speichereinrichtung umfasst, die das Bildsignal speichert.
8. Bilderfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Ausgabeeinrichtung (203, 205) zur Ausgabe eines ID- Signals und eines Konfigurationssignals der Kameraeinheit (101) zur Informationsverarbeitungseinrichtung in einem Fall, in dem die Basiseinheit (104) in einen Steckplatz der Informationsverarbeitungseinrichtung eingefügt ist.
9. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kameraeinheit (101) mit elektrischer Energie von der Informationsverarbeitungseinrichtung versorgt wird.
10. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Basiseinheit (104) eine Speichereinrichtung umfasst, die das Bildsignal speichert.
11. Bilderfassungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Basiseinheit (104) konform mit einem PCMCIA-Standard ist.
12. Verfahren zur Steuerung einer Bilderfassungsvorrichtung (101, 104) über eine Informationsverarbeitungseinrichtung, wobei die Bilderfassungseinrichtung lösbar mit der Informationsverarbeitungseinrichtung verbunden ist, und zur Erfassung eines zur Informationsverarbeitungseinrichtung zuzuführenden Bilds dient, wobei die Bilderfassungsvorrichtung eine Kameraeinheit (101) und eine Basiseinheit (104) in der Form einer mit der Kameraeinheit verbundenen kartenähnlichen Form besitzt,
mit den Schritten:
Erfassen, dass die Basiseinheit in einen Steckplatz der Informationsverarbeitungseinrichtung eingefügt ist, gekennzeichnet durch die Schritte
Umwandeln eines optischen Bilds eines Objekts durch eine Linse durch einen Bildsensor in ein Bildsignal,
Durchführen einer Verarbeitung, um ein Bildsignal von der Kameraeinheit zur Informationsverarbeitungseinrichtung durch Übertragung des Bildsignals zur Informationsverarbeitungseinrichtung zuzuführen,
Erzeugen eines zur Ansteuerung des Bildsensors verwendeten Zeitgebersignals durch eine Zeitgebersignalerzeugungseinrichtung und
Steuern eines Zeitablaufs, in dem das Bildsignal von der Kameraeinheit zur Basiseinheit ausgelesen wird, wobei der Schritt eines Durchführens eines Verfahrens und der Schritt eines Steuerns eines Zeitablaufs auf der Basiseinheit (104) ausgeführt werden.
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