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DE69528994T2 - Verfahren und anordnung zur prozessgestützten nachrichtenverarbeitung in einem kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und anordnung zur prozessgestützten nachrichtenverarbeitung in einem kommunikationssystem

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Publication number
DE69528994T2
DE69528994T2 DE69528994T DE69528994T DE69528994T2 DE 69528994 T2 DE69528994 T2 DE 69528994T2 DE 69528994 T DE69528994 T DE 69528994T DE 69528994 T DE69528994 T DE 69528994T DE 69528994 T2 DE69528994 T2 DE 69528994T2
Authority
DE
Germany
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messages
message
node
nodes
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69528994T
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English (en)
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DE69528994D1 (de
Inventor
David Fahlam
Mats Jakobsson
Stefan Slaettman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69528994D1 publication Critical patent/DE69528994D1/de
Publication of DE69528994T2 publication Critical patent/DE69528994T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/34Signalling channels for network management communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/50Network service management, e.g. ensuring proper service fulfilment according to agreements
    • HELECTRICITY
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    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/07User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail characterised by the inclusion of specific contents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nachrichtenverteilungsanordnung zum Steuern von Nachrichten in einem Kommunikationssystem. Die Nachrichten entstehen aus Knoten im Kommunikationssystem, und die Erfindung betrifft insbesondere den Fall, bei welchem mehr als eine Nachricht aus ein und demselben Knoten entstehen, oder sogenannte wechselseitig arbeitende Nachrichten. Das Kommunikationssystem weist eine Verteilungseinheit zum Führen von ankommenden Nachrichten auf. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Verteilen von Nachrichten oder für ein Management von Nachrichten in einem Kommunikationssystem, und zwar insbesondere sogenannter wechselseitig arbeitender Nachrichten. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kommunikationssystem mit einer Nachrichtenverteilungsanordnung zur Steuerung von Nachrichten oder zum Management von Nachrichten.
  • Während einer Kommunikationsverarbeitung in einem Tele- oder Daten-Kommunikationssystem muss das Management der Ressourcen bzw. Betriebsmittel gehandhabt werden. Allgemein werden Managementprozeduren beim Empfang von Managementnachrichten begonnen, die von einem Knoten in einem Netzwerk gesendet werden. Eine Absicht bei Managementprozeduren besteht im Verhindern, dass der verkehrsmäßige Teil des Systems weniger gute oder sogar fehlerhafte Betriebsmittel auswählt. Im Managementteil des Systems wird auch die Beendigung von Kommunikationsprozessen behandelt, wenn z. B. ein Betriebsmittel während einer Kommunikation fallengelassen wird, etc.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den meisten Fällen sind sogenannte Managementprozeduren sehr selten, und es ist daher bevorzugt, dass Prozesse zum Handhaben einer ankommenden Managementnachricht gestartet werden und der Prozess dann beendet wird. Es ist jedoch ein Problem, dass Managementprozeduren, die vom selben Knoten im Netzwerk entstehen, oft wechselseitig mit anderen arbeiten, wobei manchmal gestartete Prozeduren durch andere ankommenden Nachrichten beendet werden müssen und z. B. einige Nachrichten ignoriert werden müssen, wenn z. B. eine spezifische Prozedur gerade läuft, etc. In bekannten Anordnungen ist eine komplizierte Steuerschaltung nötig, um gestartete Prozeduren oder Prozesse zu beenden oder um Nachrichten zu ignorieren. Eine solche Einheit wird zum Verfolgen von gestarteten Prozessen benötigt, die beendet werden müssen, wenn eine andere Nachricht empfangen wird, etc., und zum weiteren Steuern davon, welche Nachrichten ignoriert werden müssen, etc., und zwar unter gewissen Umständen. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist aus EP-A-0 518 581 bekannt.
  • Eine Art zum Lösen des Problems hat darin bestanden, eine oder mehrere Verteilungseinheiten oder Verteiler zu verwenden, die sich um ankommende Nachrichten kümmern. Der (die) Verteiler startet (starten) dann folglich einen neuen Prozess zum Handhaben der spezifischen Nachrichten.
  • Eine andere Art zum Lösen des Problems hat darin bestanden, einem bereits gestarteten Prozess beizutreten und die ankommenden Nachrichten zum ausgewählten Prozess zu führen. Jedoch erfordern in dem Fall von wechselseitig arbeitenden Nachrichten oder Prozeduren beide der oben angegebenen Lösungen eine große Menge an Information, die im Verteiler zu halten ist. Der Verteiler muss dann eine Kenntnis über den Startpunkt aller Prozeduren haben, um zum Senden von Beendigungsbefehlen zu Prozessen fähig zu sein, die Prozeduren halten, die zu beenden sind, wenn es eine ankommende Nachricht so erfordert. Beide dieser Lösungsarten arbeiten, wenn die Nachrichten, die zu handhaben sind, keinerlei Beziehung zueinander haben, aber sie sind dann unzufriedenstellend, wenn mehr als eine Nachricht von ein und demselben Knoten entsteht oder in dem Fall von sogenannten wechselseitig arbeitenden Nachrichten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Nachrichtenverteilungsanordnung zur Verfügung zu stellen, die mehr als eine Nachricht von ein und demselben Knoten in einem Kommunikationssystem handhaben kann. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, die wechselseitig arbeitende Nachrichten handhaben kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Handhaben von Nachrichten zur Verfügung zu stellen, die von ein und demselben Knoten kommen, oder von wechselseitig arbeitenden Nachrichten, ohne dass die Verteilungseinheit eine Kenntnis über alle Prozeduren haben muss, oder gestartete Prozeduren, die beendet werden müssen, und Nachrichten, die ignoriert werden müssen, etc. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, die sicher ist und eine effiziente Handhabung und Führung von ankommenden Nachrichten zur Verfügung stellt, um für eine optimale, effiziente und richtige Auswahl von Betriebsmitteln innerhalb eines verkehrsmäßigen Teils des Systems zu sorgen, etc. Weiterhin ist es eine besondere Aufgabe der Erfindung, für eine Handhabung und eine Führung von sogenannten Managementnachrichten zu sorgen.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Führen von Nachrichten zur Verfügung zu stellen, das die oben angegebenen Aufgaben erfüllt. Es ist eine besondere Aufgabe, ein Verfahren zum Führen von Managementnachrichten zur Verfügung zu stellen, aber es ist natürlich auch eine Aufgabe der Erfindung, auch für ein Führen von anderen Arten von Nachrichten zu sorgen.
  • Es ist auch eine Aufgabe bei der vorliegenden Erfindung, ein Telekommunikationssystem mit einer Anordnung zur Verteilung von Nachrichten, wie z. B. Managementnachrichten für ein Führen der Nachrichten insbesondere dann, wenn die Nachrichten aus ein und demselben Knoten entstehen, oder in dem Fall von sogenannten wechselseitig arbeitenden Nachrichten zur Verfügung zu stellen, dass die oben angegebenen Aufgaben erfüllt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, eine Anordnung/ein Kommunikationssystem und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, wobei nur ein Minimum an Information in der Verteilungseinheit in dem Fall von mehr als einer Nachricht von demselben Ursprungsknoten oder von sogenannten wechselseitig arbeitenden Nachrichten oder Prozeduren gehalten werden muss.
  • Diese, sowie andere Aufgaben, werden durch eine Nachrichtenhandhabungsanordnung zum Steuern von Nachrichten erreicht, die von Knoten in einem Kommunikationssystem entstehen, welches eine zentrale Verteilungseinheit zum Führen von ankommenden Nachrichten aufweist, wobei die Verteilungseinheit eine Einrichtung zum Bilden einer variablen lokalen Datenstruktur mit Daten auf Knoten, die Nachrichten senden können/mögen, aufweist. Die Anordnung weist weiterhin eine Datenbank zum Versehen der Datenstruktur mit Information über Ursprungsknoten auf. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, durch welche die Datenstruktur mehr oder weniger kontinuierlich aktualisiert wird. Es wird auch für eine Identifizierung des Ursprungs der Nachrichten gesorgt, und eine Überwachungs- oder Untersuchungseinrichtung sorgt für ein Prüfen, ob es irgendeinen Prozess gibt, der für irgendeine Nachricht mit demselben Ursprungsknoten wie eine ankommende Nachricht läuft. Wenn ein solcher Prozess bereits läuft, wird die ankommende Nachricht zu diesem Prozess geführt. Wenn andererseits kein Prozess für irgendeine Nachricht mit demselben Ursprung läuft, wird ein neuer Prozess initiiert.
  • Für ein Kommunikationssystem werden die Aufgaben durch ein Kommunikationssystem mit einer Anzahl von Knoten erreicht, die eine Nachrichtenverteilungsanordnung zur Verteilung von Nachrichten, aufweisen. Die Nachrichten, die von Knoten des Systems entstehen, werden durch die Nachrichtenverteilungsanordnung geführt, die mit Information über alle Knoten innerhalb wenigstens eines gegebenen Teils eines Netzwerks und/oder über Knoten, die zum Senden von Nachrichten fähig sind, oder für die dieses zugelassen ist, versehen ist, und die Anordnung weist weiterhin folgendes auf: eine Einrichtung zum Sammeln von Information über den Ursprung von Nachrichten oder Prozeduren und eine Einrichtung zum Verarbeiten von Nachrichten, sowie eine Einrichtung zum Initiieren eines Prozesses zum Verarbeiten von Nachrichten, wenn eine Nachricht die einzige Nachricht von einem gegebenen Knoten ist, d. h. wenn kein Prozess für eine Nachricht mit demselben Ursprungsknoten wie eine ankommende Nachricht läuft, und zum Eintreten in einen laufenden Prozess von einer anderen Nachricht mit demselben Ursprungsknoten, für welche ein Prozess läuft.
  • Die Erfindung sorgt auch für ein Verfahren zum Steuern von Managementnachrichten, welches die oben angegebenen Aufgaben erfüllt. Das Verfahren weist die Schritte zum Halten von Information über alle Knoten auf, die zum Senden von Managementnachrichten fähig sind, zum Sammeln von Information über den Ursprungsknoten jeder ankommenden Nachricht, zum Empfangen einer ankommenden Nachricht in einer Verteilungseinheit und zum Prüfen, ob die ankommende Nachricht die erste Nachricht von einem gegebenen Knoten ist oder ob eine oder mehrere Nachrichten bereits von demselben Knoten entstehen, und, in Abhängigkeit davon, über eine Verarbeitungsanordnung entweder zum Initiieren eines Prozesses oder zum Bereitstellen eines Prozesses oder zum Eintreten in einen laufenden Prozess.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Datenbank separate Datenbankaufzeichnungen für jeden Ursprungsknoten in einem gegebenen Netzwerk oder in irgendeinem erwünschten Teil eines Netzwerks oder irgendeinem erwünschten Verteilungsbereich oder für Knoten, die zum Senden einer Nachricht der betreffenden Art fähig sind oder denen dies erlaubt ist, auf. Alternativ dazu gibt es kombinierte Datenbankaufzeichnungen für eine Anzahl von Knoten, etc. Die Datenstruktur muss aktualisiert werden, was auf eine Anzahl von Arten zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel hat die Datenbank eine Unterstützung zum Senden von Mitteilungsnachrichten über Änderungen, eine Erzeugung und/oder ein Löschen einer Datenbankaufzeichnung. Dann kann der Verteilungseinheit die Änderung mitgeteilt werden und sie kann die geeignete Handlung aufnehmen, die Datenstruktur zu aktualisieren, z. B. durch ein Hinzufügen oder ein Entfernen von Datenobjekten, die Knoten in der Datenbank darstellen. Weiterhin wird die Datenbank vorteilhafterweise in Echtzeit mit Information über Ursprungsknoten oder Datenobjekte aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie der Information über gespeicherte Datenbankaufzeichnungen entspricht. Insbesondere weist die Aktualisierungseinrichtung eine Einrichtung zum Informieren der Verteilungseinheit über Änderungen in Datenbankaufzeichnungen auf. Alternativ dazu weist die Aktualisierungseinrichtung einen Scanner oder ähnliches zum Scannen bzw. Abtasten der Datenbank auf, um Information über Änderungen, etc. zu sammeln. Vorzugsweise erfolgt das Scannen periodisch.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sorgt die Verarbeitungseinrichtung oder der Prozessor für eins Beendigung von Prozeduren in einem Fall, dass eine bestimmte Nachricht empfangen worden ist. Bei einem sogar noch vorteilhafteren Ausführungsbeispiel sorgt die Verarbeitungseinrichtung, oder der durch diese betriebene Prozess, für ein Ignorieren von Nachrichten.
  • Vorteilhafterweise wird dann, wenn die Verteilungseinheit hochgefahren wird, eingerichtet, welche Knoten, die in der Datenstruktur zu "kombinieren" sind, z. B. in Abhängigkeit von einer Fähigkeit, einer Zulässigkeit oder eines Netzwerks (eines Teils) etc. Diese werden dann zur Datenstruktur hinzugefügt. Wie es oben angegeben ist, kann die Struktur auf verschiedene Arten aktualisiert werden, wie z. B. über Mitteilungen von einer Datenbank, oder dann, wenn z. B. ein Bediener einen Knoten eliminiert, wird eine Mitteilung abgesetzt.
  • Bei einem noch vorteilhafteren Ausführungsbeispiel ist die Verteilungseinheit einem Fehlertoleranzprozessor FTP zugeteilt, um das Risiko für den Prozessor zu minimieren, dass er aufgrund eines Hardwarefehlers, etc. zusammenbricht bzw. zerstört wird.
  • Jedoch betrifft dies lediglich ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, und er kann natürlich auch ein normaler Prozessor, etc. sein. Alternativ kann die Verteilungseinheit einer Anzahl von Prozessoren zugeteilt sein, um für eine Redundanz zu sorgen. In diesem Fall muss jedoch nur ein Prozessor gleichzeitig aktiv sein. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel, das jedoch lediglich ein Beispiel dafür ist, wie die Datenstruktur angeordnet sein kann, und natürlich ist eine Anzahl von anderen Alternativen auch möglich, weist die Datenstruktur drei Felder pro ürsprungsknoten oder Datenobjekt auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das erste Feld Information über den Ursprungsstellenknoten OPC (= Originating Point Code) aufweisen, wohingegen das zweite Feld Information über die sequentielle Reihenfolge einer Nachricht von einem gegebenen Knoten aufweist, und schließlich das dritte Feld Information darüber aufweist, welche Kommunikationsverbindung für den Ursprungsknoten zur Verteilungsanordnung verwendet wird.
  • Insbesondere können die Nachrichten sogenannte Nachrichten für einen anschlussfreien Signalanschluss-Steuerteil SCCP-CL (= Signal Connection Control Part Connection-Less) sein. Vorzugsweise weist die Verteilungseinheit Information über alle Knoten auf, die Managementnachrichten senden können.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dann, wenn eine ankommende Nachricht empfangen wird, der Ursprungsstellencode OPC, wenn ein solcher für Identifizierungszwecke verwendet wird, mit den Datenobjekten verglichen, die in der Datenstruktur enthalten sind, und wenn es keine Entsprechung gibt, d. h. wenn es keinen solchen Knoten gibt, wird die Nachricht ignoriert werden. Wenn es eingerichtet ist, dass dann, wenn eine Nachricht ankommt oder empfangen worden ist, kein Prozess für eine Nachricht läuft, die vom selben Knoten entsteht, dem eine Identität in der Datenstruktur zugeteilt worden ist, dann wird eine Kommunikation mit der Verarbeitungsanordnung zum Weiterleiten der Nachricht zur Verarbeitungsanordnung versehen, die dann für das Initiieren eines neuen Prozesses sorgt. Wenn andererseits eine ankommende Nachricht nicht die "erste" Nachricht von dem gegebenen Knoten ist, d. h. wenn ein Prozess bereits für eine Nachricht vom selben Ursprungsknoten läuft, dann ist eine Kommunikation mit der Verarbeitungsanordnung bereits vorhanden, und dann wird die Nachricht zur Verarbeitungsanordnung weitergeleitet, um dem existierenden Prozess für Nachrichten von ein und demselben Knoten beizutreten.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Verarbeitungsanordnung einen Prozessor mit einem gemeinsamen Pool CPP (= Common Pool Processor) auf.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kommunikationssystem mit einer Nachrichtenverteilungsanordnung zum Verteilen von anschlussfreien Nachrichten, und zwar bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel von sogenannten Managementnachrichten. Das Kommunikationssystem weist eine Anzahl von Knoten auf, und Nachrichten können von einer Anzahl von Knoten gesendet werden, d. h. sie entstehen von den Knoten. Die Nachrichten, die von den Knoten entstehen, werden in der Nachrichtenverteilungsanordnung zu deren Führung empfangen. Die Nachrichtenverteilungsanordnung ist mit Information über alle Knoten innerhalb wenigstens eines gegebenen Teils des Netzwerks versehen, der Nachrichten senden kann (dazu fähig ist, oder dem es erlaubt ist), und Einrichtungen sind zum Sammeln von Information über den Ursprung der Nachrichten vorgesehen, und eine Einrichtung zum Prüfen, ob irgendein Prozess für irgendeine Nachricht läuft, die vom selben Knoten wie eine ankommende Nachricht entsteht. Die Anordnung weist auch eine Einrichtung zum Verarbeiten von Nachrichten auf, und um, in dem Fall, dass die Nachricht die einzige Nachricht für einen gegebenen Knoten ist, einen neuen Prozess für diese Nachricht zu erzeugen, und in dem Fall, dass die Nachricht nicht die einzige Nachricht vom gegebenen Knoten ist, zum Sorgen für ein Eintreten in den laufenden Prozess.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden auf eine nicht beschränkende Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 die Aktualisierung der Datenstruktur durch eine Mitteilung von einer Datenbank darstellt,
  • Fig. 2 die Initiierung eines Prozesses auf einen Empfang einer Nachricht von einem gegebenen Knoten hin und dabei kein Prozess für irgendeine andere Nachricht läuft, die vom selben Knoten entsteht, darstellt, und
  • Fig. 3 das Eintreten in einen bereits existierenden Prozess für Nachrichten von ein und demselben Ursprungsknoten darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie es bereits oben angegeben ist, werden bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel Managementprozeduren auf einen Empfang von Nachrichten hin initiiert, die von einem Knoten in ein Kommunikationsnetzwerk gesendet werden. Die Nachrichten können insbesondere auf einer SCCP-CL- Signalgebung (Signalgebungsan Schluss-Steuer teil- Anschlussfrei) basieren. Der Managementteil des Kommunikationssystems sorgt auch für eine Beendigung eines Kommunikationsprozesses, wenn ein Betriebsmittel (z. B. ein Zeitschlitz in einem PCM-Multiplex) während einer gerade laufenden Kommunikation, z. B. eines Anrufs, fallengelassen wird. Eine Verarbeitung von Managementprozeduren tritt normalerweise nicht sehr oft auf, was ein Grund dafür ist, dass vorzugsweise neue Prozesse zum Handhaben einer ankommenden Managementnachricht begonnen werden und der Prozess dann nach einer Verarbeitung der Nachricht beendet wird. In dem Fall von wechselseitig arbeitenden Nachrichten können gestartete Prozeduren durch andere ankommende Nachrichten beendet werden müssen, und einige der Nachrichten können insbesondere ignoriert werden müssen, wenn eine bestimmte Prozedur gerade läuft, etc. Die Erfindung betrifft insbesondere wechselseitig arbeitende Nachrichten, und insbesondere sogenannte SCCP-CL-Nachrichten.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kümmert sich eine Verteilungseinheit oder eine zentrale Verteilungseinheit um alle ankommenden SCCP-CL-Nachrichten innerhalb des Netzwerkbereichs oder innerhalb eines gegebenen Teils eines Netzwerks. Die Verteilungseinheit führt alle Nachrichten, die vom selben Knoten entstehen, oder sogenannte wechselseitig arbeitende Nachrichten zu einem spezifischen Prozess, wenn ein solcher existiert. Wenn jedoch kein Prozess läuft, um die ankommende Nachricht zu handhaben, wird ein neuer Prozess initiiert werden. Dies wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 weiter erklärt werden. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Anordnung eine Datenbank auf, die eine Datenbankaufzeichnung für jeden Ursprungsknoten im Verteilungsbereich aufweist, welcher Knoten Nachrichten senden kann oder dem dies erlaubt ist. Die Verteilungseinheit sammelt Daten ohne Bezug über alle Knoten, die Managementnachrichten innerhalb des Bereichs senden können, wie es im Vorangehenden angegeben ist. Die Daten werden dann in einer dynamischen lokalen Datenstruktur angeordnet (siehe Fig. 1). Die Datenstruktur wird ausgebildet, wenn der Verteilungsprozess begonnen wird, um Information über Nachrichten sendende Knoten zu speichern, und Datenobjekte, die Ursprungsknoten darstellen, die in der Datenbank gespeichert sind, werden einzeln nacheinander zur Datenstruktur hinzugefügt und werden daraus nicht entfernt werden, bis die entsprechende Datenbankaufzeichnung von der Datenbank selbst entfernt ist. Somit wird die Datenstruktur Information über existierende oder akzeptierte, etc., Knoten im gegebenen Bereich enthalten. Die mengenbezogene Datenstruktur wird insbesondere in Echtzeit aktualisiert, um den gespeicherten Datenbankaufzeichnungen zu entsprechen, die alle Knoten darstellen.
  • Zum Aktualisieren der Datenstruktur können verschiedene Verfahren verwendet werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird die Datenbank periodisch durch einen Scanner abgetastet, um zu sehen, ob es irgendwelche Änderungen bei den Datenaufzeichnungen gibt, die Knoten im Bereich darstellen.
  • Ein weiteres noch vorteilhafteres Ausführungsbeispiel kann angewendet werden, wenn die Datenbank eine Unterstützung zum Senden von Mitteilungsnachrichten zu Prozessen über bestimmte Änderungen in Datenbankaufzeichnungen hat, wie beispielsweise eine Erzeugung von Datenbankaufzeichnungen, ein Löschen von Datenbankaufzeichnungen, etc. Dann kann das Aktualisieren durch eine Mitteilung der Verteilungseinheit über Änderungen und durch Vornehmen der geeigneten Handlungen zum Aktualisieren der Datenstruktur durch ein Hinzufügen oder ein Entfernen von Datenobjekten, die Knoten in der Datenbank darstellen, bewirkt werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 beschrieben. Bei dem hierin beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Datenstruktur drei Felder pro Datenobjekt auf. Jedoch ist die Erfindung nicht auf drei Felder beschränkt. Dies ist natürlich optional. Die Ursprungsstellencodes OPC stellen die Ursprungsknoten von Managementdaten dar und SEQ.-NR. zeigt die Anzahl von Nachrichten an, die zu dem Prozess gesendet werden, der Nachrichten von diesem Knoten handhabt, und zwischen Prozessorkommunikationsverbindung IPC con zeigt die Kommunikationsverbindung zum Prozess an. Wenn SEQ.-NR. gleich 0 ist, zeigt es an, dass kein Prozess, der Nachrichten von diesem bestimmten Knoten handhabt, der durch den Ursprungsstellencode OPC identifiziert wird, zu der bestimmten Zeit läuft. Wenn jedoch eine Nachricht ausgelesen wird und kein Prozess für Nachrichten von diesem bestimmten Knoten gestartet worden ist, muss ein neuer Prozess gestartet werden, und eine Zwischenprozessorkommunikationsverbindung IPC con muss zu diesem Prozess aufgebaut werden, und die Nachricht wird dorthin weitergeleitet werden. In Fig. 1 stellt 1 das Hinzufügen von Datenbankaufzeichnungen zur Datenbank DB dar, die die Datenbankaufzeichnungen enthält. 2 zeigt das Senden einer Mitteilung über eine Erzeugung an, wohingegen 3 das Hinzufügen von Daten zur Datenstruktur anzeigt. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Verteilungseinheit einem Fehlertoleranzprozessor FTP zugeteilt, um das Risiko eines Prozessorzusammenbruchs aufgrund eines Hardwarefehlers etc. zu minimieren. Jedoch können auch andere Prozessoren verwendet werden, etc., wie auch der Verteiler einer Anzahl von Prozessoren zugeteilt sein kann. Im letzteren Fall kann jedoch nur ein Verteiler gleichzeitig "aktiviert" werden.
  • Auf einen Empfang von z. B. SCCP-CL-Nachrichten in der Verteilungseinheit hin wird der Ursprungsstellencode OPC aus der Nachricht ausgelesen werden. Wie es bereits angegeben ist, identifiziert der Ursprungsstellencode OPC einen eindeutigen Knoten im gegebenen Netzwerkbereich, der, wie es bereits angegeben ist, das Netzwerk oder irgendein erwünschter Teil des Netzwerks, zugelassen oder freigegebene Knoten, etc. sein kann. Der Ursprungsstellencode OPC wird mit Objekten verglichen werden, die in der Datenstruktur vorhanden sind, und wenn es kein übereinstimmendes Objekt gibt, wird die Nachricht bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel ignoriert werden. Wenn jedoch gefunden wird, dass der Ursprungsstellencode OPC gültig ist, d. h. ein übereinstimmendes Objekt in der Datenstruktur existiert, wird die Sequenznummer um 1 erhöht werden, um Nachrichten zu verfolgen, die zu dem bestimmten Prozess gesendet worden sind. Durch das ledigliche Weiterleiten der Nachricht zu einem Prozess, der Nachrichten handhabt, die von ein und demselben Knoten entstehen, wird für alle Interaktionen innerhalb dieses Prozesses gesorgt, und die Verteilungseinheit muss keine Kenntnis über gestartete Prozeduren haben, die beendet sein werden, und über Nachrichten, die ignoriert werden müssen, etc. Fig. 2 betrifft den Fall, bei welchem eine ankommende Nachricht die "erste" Nachricht ist, die von einem bestimmten Knoten hereinkommt. In diesem Fall gibt es keinen Prozess, der verfügbar oder laufend ist. Somit muss ein neuer Prozess hochgefahren werden. Folglich muss dann, wenn für eine ankommende Nachricht vom gegebenen Knoten kein Prozess gestartet ist und laufend ist, ein neuer Prozess gestartet werden, und eine Kommunikationsverbindung muss aufgebaut werden. Wenn die Verbindung aufgebaut worden ist, kann die Nachricht zum gestarteten Prozess weitergeleitet werden.
  • Wenn eine ankommende Managementnachricht, insbesondere eine SCCP-CL-Nachricht, durch die Verteilungseinheit empfangen wird, wie es durch einen Pfeil 1 angezeigt ist, wird der Ursprungsstellencode OPC aus der Nachricht ausgelesen bzw. wiedergewonnen. Der Ursprungsstellencode wird dann mit dem Inhalt der Datenstruktur verglichen werden. In den Fällen, die in Fig. 2 dargestellt sind, wurde ein Ursprungsstellencode OPC 2 durch die ankommende Nachricht getragen, und wird daher mit der zweiten Zeile in der Datenstruktur übereinstimmen. Jedoch zeigt die zweite Zeile an, dass kein Prozess gestartet oder laufend ist, der Nachrichten von dem Knoten handhabt, wie es durch OPC identifiziert ist, d. h. die Sequenznummer ist gleich 0. Dann muss ein neuer Prozess gestartet werden, wie es durch einen Pfeil 2 angezeigt ist, und die neue Kommunikationsverbindung wird aufgebaut 3. Wenn die Kommunikationsverbindung, insbesondere ein IPC-Dialog, aufgebaut ist, wird die Nachricht zum gestarteten Prozess weitergeleitet werden 4. Wenn die Nachricht gesendet worden ist, wird die Sequenznummer um 1 erhöht werden, und der Zeiger zur Anschlussverbindung wird in der Datenstruktur gespeichert werden. NIL bedeutet den Nullzeiger.
  • Fig. 3 stellt den Fall dar, bei welchem eine ankommende Managementnachricht von einem gegebenen Knoten nicht die "erste" Nachricht vom bestimmten Knoten ist, d. h. wenn ein Prozess bereits läuft, und zwar für Nachrichten vom gegebenen Knoten. Somit läuft der Prozess für eine ankommende Nachricht von einem bestimmten Knoten und ist eine Kommunikationsverbindung bereits aufgebaut. Die Nachricht wird daher zur Verarbeitungseinrichtung weitergeleitet, die bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel ein Prozessor mit gemeinsamen Pool CPP ist, und zu dem dadurch laufenden Prozess.
  • Wenn somit eine ankommende Managementnachricht, insbesondere eine SCCP-CL-Nachricht, durch die Verteilungseinheit 1 empfangen wird, wird der Ursprungsstellencode OPC von der Nachricht ausgelesen werden. Der Ursprungsstellenccde der Nachricht wird dann mit dem Inhalt der Datenstruktur verglichen werden, und wenn z. B. OPC 2 durch eine ankommende Nachricht getragen wird, dann wird sie mit der zweiten Zeile in der Datenstruktur übereinstimmen, wie im vorangehenden Fall, der in Fig. 2 beschrieben ist. Die zweite Zeile zeigt an, dass bereits ein Prozess läuft, der Nachrichten von dem bestimmten Knoten handhabt, wie es durch den Ursprungsstellencode OPC identifiziert wird, und die Sequenznummer ist größer als 0. Die Nachricht wird dann zum laufenden Prozess 2 weitergeleitet werden. Wenn die Nachricht gesendet worden ist, wird die Sequenznummer um 1 erhöht werden, wie im vorangehenden Fall.
  • Auf ein Weiterleiten durch die Verteilungseinheit einer Nachricht hin wird die Sequenznummer über die Kommunikationsverbindung geführt. Wie es bereits oben beschrieben ist, wird die Sequenznummer für jede Nachricht erhöht, die zu einem gestarteten Prozess gesendet wird. Die erste Nachricht trägt die Sequenznummer 1 und die zweite Nachricht die Sequenznummer 2, etc. Der Prozess der Verarbeitungseinrichtung hält Information über die letzte Sequenznummer, die gesendet wird, und er hält auch Information über Prozeduren, die im Prozess laufen. Wenn der Prozess herausfindet, dass keine Prozedur läuft und dass keine neue ankommende Nachricht empfangen wird, wird eine Beendigungsanfrage zur Verteilungseinheit über die Kommunikationsverbindung gesendet werden. Die durch die Beendigungsanfrage getragene Sequenznummer wird dann mit der Sequenznummer in der Datenstruktur der Verteilungseinheit verglichen. Wenn die Sequenznummern gleich sind, wird der Prozess gelöscht werden und wird die Kommunikationsverbindung getrennt werden. Dies betrifft ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, durch welches das Risiko einer Nachrichtenkollision eliminiert wird. Wenn die Nachricht von der Verteilungseinheit zur gleichen Zeit gesendet wird, wie die Beendigungsanfrage von dem Prozess der Verarbeitungseinrichtung gesendet wird, werden die Sequenznummern unterschiedlich sein, und der Prozess wird nicht beendet werden. Auf eine Beendigung eines Prozesses hin wird die Sequenznummer auf 0 eingestellt werden.
  • Schließlich wird durch das ledigliche Weiterleiten einer Nachricht zu einem Prozess, der Nachrichten handhabt, die vom selben Knoten entstehen, für alle Interaktionen innerhalb des Prozesses gesorgt, und die zentrale Verarbeitungseinheit wird ohne jede Kenntnis über gestartete Prozeduren gelassen werden, die beendet werden müssen, über zu ignorierende Nachrichten, etc.
  • Durch die Erfindung muss ein Minimum an Information in der Verteilungseinheit in dem Fall von wechselseitig arbeitenden Nachrichten oder Prozeduren gehalten werden. Die Verarbeitungseinrichtung oder der Prozess kann insbesondere für eine Beendigung von Prozeduren aufgrund der ankommenden von bestimmten Nachrichten, etc. sorgen. Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel sorgt der Prozess auch für das Ignorieren von Nachrichten.

Claims (21)

1. Nachrichtenhandhabungsanordnung zum Steuern von Nachrichten, die aus Knoten in einem Kommunikationssystem entstehen, das eine zentrale Verteilungseinheit zum Führen ankommender verbindungsloser Nachrichten aufweist,
dadurch gekennzeichnete dass
sie eine variable lokale Datenstruktur aufweist, die mit Information über Entstehungs- bzw. ürsprungsknoten versehen ist, die Nachrichten senden können oder für die zugelassen ist, dass sie Nachrichten senden,
eine Datenbank (DB), die die Datenstruktur mit Information über die Entstehungsknoten bzw. Ursprungsknoten zur Verfügung stellt,
eine Einrichtung zum Aktualisieren der Datenstruktur, eine Identifikationseinrichtung zur Identifikation des Ursprungs einer ankommenden Nachricht,
eine Nachrichten Verarbeitungsanordnung,
eine Untersuchungseinrichtung zum Untersuchen, ob dann,
wenn eine Nachricht von einem bestimmten Knoten ankommt, irgendein Prozess eine Verarbeitung irgendeiner Nachricht laufen lässt, die vom selben Knoten kommt bzw. entsteht, in welchem Fall die Nachricht zum laufenden Prozess zur Verarbeitung geführt wird, und
dann, wenn es keinen Prozess gibt, der für irgendeine Nachricht vom selben Ursprungsknoten läuft, wird ein neuer Prozess zur Verarbeitung der Nachricht gestartet.
2. Nachrichtenhandhabungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichten so genannte Managementnachrichten sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (DB) einen separaten Datenbankdatensatz für jeden Ursprungsknoten in einem gegebenen Netzwerk oder Verteilungsbereich aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierungseinrichtung eine Einrichtung zum Informieren der Verteilungseinheit über Änderungen bezüglich Datenbankdatensätzen aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank in einer Ausführungszeit mit Information über Ursprungsknoten aktualisiert wird, um beispielsweise die Datenstruktur zu aktualisieren.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank eine Hilfe bzw. Unterstützung zum Senden von Benachrichtigungsnachrichten zur Verteilungseinheit, insbesondere zur Verarbeitungsanordnung, über Änderungen in bestimmten Datenbankdatensätzen hat.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierungseinrichtung eine Abtasteinrichtung zum bevorzugten periodischen Abtasten der Datenbank aufweist.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungseinheit einer Verarbeitungseinheit oder von mehreren Verarbeitungseinheiten auf eine solche Weise zugeteilt ist, dass nur eine Verteilungseinheit gleichzeitig aktiv ist.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungseinheit einem fehlertoleranten Prozessor (FTP) zugeteilt ist.
10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenstruktur drei Felder pro ürsprungsknoten oder Datenobjekt aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Feld Ursprungsstellencode-(OPC = Orignating Point Code)-Information aufweist, die für eine Identifikation eines Ursprungsknotens sorgt.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Feld Information über die sequentielle Reihenfolge von Nachrichten von einem gegebenen Knoten (SEQ NR) aufweist, für welchen ein Prozess läuft bzw. ausführt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Feld Information darüber aufweist, welche Kommunikationsverbindung (IPC con) für den Ursprungsknoten zur Nachrichtenhandhabungsanordnung oder zur Verteilungsanordnung verwendet wird.
14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichten so genannte verbindungslose Signalgebungsverbindungssteuerteil-Nachrichten (SCCP-CL = Signalling Connection Control Part-Connection-Less) sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Empfang einer ankommenden Nachricht hin der Ursprungsstellencode (OPC) davon mit Datenobjekten in der Datenstruktur verglichen wird, und dann, wenn kein entsprechendes Datenobjekt darin gefunden wird, die Nachricht ignoriert werden wird.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungseinheit Information über alle Knoten mit der Fähigkeit zum Senden von Managementnachrichten aufweist.
17. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsanordnung einen Prozessor für einen gemeinsamen Pool (CCP = Common Pool Processor) aufweist.
18. Kommunikationssystem mit einer Anzahl von Knoten mit einer Nachrichtenhandhabungsanordnung zum Verteilen von Nachrichten, wobei Nachrichten, die aus Knoten entstehen, in einer zentralen Nachrichtenverteilungseinheit zum Führen der Nachrichten empfangen werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Nachrichtenverteilungsanordnung mit Information über Knoten von wenigstens einem gegebenem Teil oder einer Kategorie oder ähnlichem des Netzwerks versehen ist, das einer Einrichtung zum Sammeln von Information über den Ursprung der Nachrichten vorgesehen ist und dass es eine Einrichtung zum Verarbeiten von Nachrichten aufweist, die zum Initiieren eines Prozesses zum Verarbeiten von Nachrichten geliefert werden, wenn es keinen Prozess gibt, der eine Verarbeitung irgendeiner Nachricht vom selben Ursprungsknoten wie eine ankommende Nachricht laufen lässt bzw. ausführt, und zum Eintreten in einen gerade ausführenden Prozess, der Nachrichten von diesem Knoten verarbeitet, wenn die Nachricht nicht die einzige Nachricht vom selben Ursprungsknoten ist.
19. Kommunikationssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichten so genannte Managementnachrichten sind.
20. Verfahren zum Steuern von Nachrichten in einem Kommunikationssystem mit einer Anzahl von Knoten, von welchen Nachrichten gesendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
- Halten von Information über alle Knoten, die Nachrichten senden können oder für die zugelassen ist, dass sie Nachrichten senden,
- Sammeln von Information über den ürsprungsknoten jeder ankommender Nachricht,
- Empfangen einer ankommenden Nachricht in einer zentralen Verteilungseinheit,
- Prüfen, ob der Ursprung einer ankommenden Nachricht derselbe wie für irgendeine andere Nachricht ist, für welche ein Prozess läuft bzw. ausführt, und, wenn es nicht so ist. Vorsehen einer Kommunikation mit einer Nachrichtenverarbeitungsanordnung, wobei die Verarbeitungsanordnung einen neuen Prozess initiiert, und
- wenn ein Prozess für irgendeine Nachricht mit demselben Ursprung läuft. Vorsehen einer Kommunikation mit dem bereits existierenden oder gerade ausführenden Prozess, der Nachrichten desselben Ursprungsknotens verarbeitet, ohne dass die Verteilungseinheit an der Verarbeitung der Nachricht teilnimmt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichten so genannte Managementnachrichten sind.
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