DE69527944T2 - Datenübertragungsverfahren, sender und empfänger - Google Patents
Datenübertragungsverfahren, sender und empfängerInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungsverfahren bei einem System, bei dem das CDMA-Mehrfachzugriffsverfahren verwendet wird, und wobei jedes zu übertragende Datensignal mit einem Pseudozufallscode einer bestimmten Länge multipliziert wird, der eine höhere Bit-Rate als das zu übertragende Datensignal aufweist.
- CDMA (Codemultiplex) ist ein Mehrfachzugriffsverfahren, das auf der Spreizbandtechnik basiert und das in jüngster Zeit auf zellulare Funksysteme zusätzlich zu dem bekannten FDMA- (Frequenzmultiplex) und TDMA- (Zeitmultiplex) Verfahren angewendet wurde. CDMA weist mehrere Vorteile gegenüber dem bekannten Verfahren auf, bspw. spektrale Effizienz sowie die Einfachheit der Frequenzplanung und der Verkehrskapazität.
- Bei dem CDMA-Verfahren wird das Schmalbanddatensignal des Benutzers üblicherweise mit einem relativ breiten Band eines Verkehrskanals durch einen Spreizcode mit einem beträchtlich breiteren Band als das. Datensignal multipliziert. Bei bekannten zellularen Netzwerktestsystemen wurden Verkehrskanalbandbreiten wie etwa 1,25 MHz, 10 MHz und 25 MHz verwendet. In Verbindung mit dem Multiplikationsvorgang spreizt sich das Datensignal auf das gesamte zu verwendende Band. Alle Benutzer übertragen durch die Verwendung desselben Frequenzbandes oder Verkehrskanales gleichzeitig. Ein getrennter Spreizcode wird über jede Verbindung zwischen einer Basisstation und einem Teilnehmerendgerät verwendet, und die Signale des Benutzers können voneinander bei den Empfängern auf der Grundlage des Spreizcodes jeder Verbindung unterschieden werden.
- Bei den bekannten CDMA-Empfangseinrichtungen bereitgestellte Korrelationseinrichtungen werden mit einem gewünschten Signal synchronisiert, welches sie auf der Grundlage des Spreizcodes in dem Signal erkennen. Das Datensignal wird bei der Empfangseinrichtung auf das ursprüngliche Band wiederhergestellt, indem es erneut mit dem selben Spreizcode wie während der Übertragungsstufe multipliziert wird. Während der Übertragungsstufe mit irgendeinem anderen Spreizcode multiplizierte Signale korrelieren nicht auf ideale Weise mit dem bei der Empfangseinrichtung verwendeten Spreizcode, und sie werden daher nicht auf das Schmalband wiederhergestellt. Sie treten somit bezüglich des gewünschten Signals als Rauschen auf. Die Spreizcodes des Systems werden vorzugsweise derart ausgewählt, dass die bei jeder Systemzelle verwendeten Codes zueinander othogonal sind, das heißt sie korrelieren nicht miteinander.
- Der am meisten zeitaufwendige Vorgang bei einer mit bekannten Maßnahmen implementierten CDMA-Sende- /Empfangseinrichtung ist die Korrelation, und die in der Empfangseinrichtung angeordnete Korrelationseinrichtung ist gleichzeitig der teuerste Bestandteil. Bei der Korrelationseinrichtung wird ein empfangenes Signal Bit für Bit mit einem bekannten Spreizcode verglichen, und der Vergleich erzeugt einen Korrelationswert.
- Die Patentveröffentlichungsschrift US-5 504 775 betrifft ein Mehrfachbenutzerspreizbandkommunikationssystem, bei dem eine Kombination aus Spreizband und OFDM (orthogonales Frequenzmultiplex) verwendet wird.
- Der Erfindung, liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Datenübertragungsverfahren bereitzustellen, das CDMA verwendet und bei dem die Verwendung der Korrelation mit einem schnelleren und effektiveren Verfahren ersetzt werden kann.
- Dies wird durch das im Oberbegriff beschriebene Verfahren erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das mit dem Pseudozufallscode multiplizierte Signal weiter durch eine Gruppe von orthogonalen Schwingungsverläufen moduliert wird, deren Anzahl gleich der Bit-Anzahl in dem Pseudozufallscode ist, wobei die Frequenz jedes Schwingungsverlaufs in einem vorbestimmten Frequenzbereich beinhaltet ist, und dass die modulierten Schwingungsverläufe vor der Übertragung aufsummiert werden.
- Die Erfindung betrifft außerdem eine Übertragungseinrichtung einer Einrichtung zum Multiplizieren von jedem zu übertragenden Signal mit einem Pseudozufallscode einer bestimmten Länge, der eine höhere Bit-Rate als das zu übertragende Datensignal aufweist. Die erfindungsgemäße Übertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung versehen ist mit einer Einrichtung zum Modulieren des mit dem Pseudozufallscode multiplizierenden Signals durch eine Gruppe von orthogonalen Schwingungsverläufen, deren Anzahl gleich der Bit-Anzahl in dem Pseudozufallscode ist, wobei die Frequenz jedes Schwingungsverlaufs in einem vorbestimmten Frequenzbereich beinhaltet ist, und einer Einrichtung zum Aufsummieren der modulierten Schwingungsverläufe.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Empfangseinrichtung mit einer Einrichtung zum Umwandeln eines empfangenen analogen Signals in digitaler Form, sowie einer Einrichtung zum Erzeugen eines gewünschten Pseudozufallscodes, der zum Spreizen des Signals verwendet wurde. Die erfindungsgemäße Empfangseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung versehen ist mit einer Einrichtung, um den gewünschten Pseudozufallscode einer inversen Fourier-Transformation zu unterziehen, und einer Einrichtung zum Multiplizieren des digitalisierten empfangenen Signals mit dem umgewandelten Pseudozufallscode, und einer Einrichtung, um das multiplizierte Signal einer Fourier-Transformation zu unterziehen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei das zu übertragende Signal nicht nur mit einem Spreizcode multipliziert, sondern auch mit einer Anzahl von Schwingungsverläufen moduliert wird, wird das zu übertragende Signal einer Art von inverser Fourier- Transformation im Frequenzbereich unterzogen. Als Folge der Modulation wird der Spreizcode im Frequenzbereich in gewünschten Intervallen verbreitet. Das zu übertragende tatsächliche Signal ist somit die Summe der Schwingungsverläufe, die von dem über die Verbindung verwendeten Spreizcode abhängig sind. In der Praxis kann die Übertragungseinrichtung somit eine bestimmte Anzahl von Schwingungsverläufen auf gegebenen Frequenzen verwenden und die Bits des Spreizcodes jeder Verbindung bestimmen die Schwingungsverläufe, die über jede Verbindung gesendet werden. Die Frequenzen der Schwingungsverläufe können auf der Grundlage der Eigenschaften des Funkpfades ausgewählt werden.
- Bei einer erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung kann ein empfangenes Signal mit dem Spreizcode multipliziert werden, das einer inversen Fourier-Transformation unterzogen worden ist. Dies kann den bekannten Korrelationsbetrieb ersetzen, weshalb der Vorgang beträchtlich schneller und leichter zu implementieren wird.
- Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Beispiele der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Telekommunikationssystem, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann,
- Fig. 2 ein Blockschaltbild der Struktur einer erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung,
- Fig. 3 ein detaillierteres Blockschaltbild der Struktur einer erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung,
- Fig. 4a ein im Zeitbereich nach der Multiplikation mit einem Spreizcode zu übertragendes Signal,
- Fig. 4b ein nach der Modulation mit Schwingungsverläufen im Frequenzbereich zu übertragendes Signal,
- Fig. 5 ein Blockschaltbild der Struktur einer erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung, und
- Fig. 7 ein detaillierteres Blockschaltbild der Struktur einer weiteren erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung.
- Nachstehend werden das erfindungsgemäße Verfahren, die erfindungsgemäße Übertragungseinrichtung und die erfindungsgemäße Empfangseinrichtung unter Verwendung des zellularen Systems als ein Beispiel eines Telekommunikationssystems näher beschrieben, bei dem die Erfindung angewendet wird. Die Erfindung kann jedoch ebenso wie bei vielen anderen Arten von Systemen neben jenen angewendet werden, die zellulare Technologie verwenden, wie bspw. bei Stromleitungen verwendenden Telekommunikationssystemen.
- Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines zellularen Systems bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann. Das System umfasst eine Basisstation 10, die eine bidirektionale Verbindungseinrichtung 11 bis 13 aufweist, wobei jedes Teilnehemerendgerät 14 bis 16 im Bereich in einen Anruf verwickelt ist. Gemäß dem CDMA-Prinzip tritt der Verkehr von allen Endgeräteausrüstungen in jeder Übertragungsrichtung im selben Frequenzbereich auf, und jede Verbindung verwendet ihren eigenen für diese Verbindung einzigartigen Spreizcode.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Schmalbanddatensignal eines Benutzers zunächst gemäß dem bekannten CDMA mit einem Spreizcode multipliziert, der für jeden Benutzer innerhalb desselben Abdeckungsbereiches einzigartig ist. Die Länge des Spreizcodes, das heißt die Anzahl der Bits in dem Code ist mit K bezeichnet. Als Ergebnis der Multiplikation spreizt sich das Schmalbanddatensignal auf das gegebene Frequenzband auf, das durch die Bit-Rate des Spreizcodes bestimmt ist. Das erhaltenen Breitbandsignal wird zur Modulation durch eine Gruppe von orthoghonalen Frequenzen f1... fN zugeführt, deren Anzahl gleich der Anzahl N der Bits in dem Spreizcode ist. Als Ergebnis der Modulation besteht das zu übertragende Signal aus dem Summensignal der orthogonalen Frequenzbestandteile, die von dem verwendeten Spreizcode abhängen.
- Die Wechselintervalle zwischen den vorstehend angeführten Frequenzen f1... fN im Frequenzbereich können frei ausgewählt werden. Das Intervall zwischen den Frequenzen muss nicht konstant sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann es bevorzugt sein, mehr Frequenzen in einem Bandabschnitt zu zentrieren und die Anzahl von Frequenzen in anderen Abschnitten des Bandes zu verringern, bspw. gemäß den Eigenschaften des verwendeten Übertragungskanals. Es ist bspw. möglich, mehrere Frequenzen in der Mitte des Frequenzbandes zu platzieren und deren Dichte in der Nähe der Bandkanten zu reduzieren.
- Fig. 2 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild der Struktur einer erfindungsgemäßen CDMA-Übertragungseinrichtung. Die Übertragungseinrichtung umfasst eine Einrichtung 20 zum Durchführen einer Sprachcodierung auf dem zu übertragenden Signal, sowie eine Einrichtung 21 zum Durchführen einer Kanalcodierung auf dem sprachcodierten Signal. Das kanalcodierte Signal wird sodann einer Einrichtung 22 zugeführt, wobei das zu übertragende Signal einer Multiplikation mit dem Spreizcode des Benutzers unterzogen wird. Die erfindungsgemäße Übertragungseinrichtung umfasst zudem eine Einrichtung 22, welche die Modulation des Signals, welches mit dem Spreizcode multipliziert wurde, mit einer Anzahl von Schwingungsverläufen durchführt, wobei die erhaltenen modulierten Schwingungsverläufe in der Einrichtung aufsummiert werden. Das erhaltene Summensignal wird über eine Funkfrequenzeinrichtung 23 zur Übertragung über eine Antenne 24 zugeführt.
- Fig. 3 zeigt die Struktur der das erfindungsgemäße Verfahren implementierenden Übertragungseinrichtung im Detail. Die Übertragungseinrichtung umfasst eine Einrichtung 31 zum Erzeugen des Spreizcodes 40 des Benutzers, welcher für die Verbindung charakteristisch ist, sowie eine Einrichtung 32 zum Multiplizieren des zu übertragenden Datensignals 30 mit diesem Spreizcode. Es sei bspw. angenommen, dass der verwendete Spreizcode 1101011 ist. Die Länge N des Spreizcodes ist somit 7. Bei dem tatsächlichen System sind die Spreizcodes natürlich beträchtlich länger. In einer Multiplikationseinrichtung 32 wird jedes Bit des Datensignals 30 mit dem Spreizcode 40 multipliziert. Die mögliche Gestalt des Signals im Zeitbereich nach der Multiplikation mit dem Spreizcode ist in Fig. 4a dargestellt. Das multiplizierte Signal bildet eine Bit-Sequenz mit der Bit-Rate des Spreizcodes aus.
- Die Übertragungseinrichtung umfasst zudem N Erzeugungseinrichtung 33a bis 33c mit Ausgaben, die die Schwingungsverläufe f1... fN enthalten. Die Schwingungsverläufe können bspw. sinusartige Frequenzen sein. Die Übertragungseinrichtung umfasst ferner eine Einrichtung 34, deren Betrieb durch eine Bit-Sequenz gesteuert wird, welche von der Ausgabe der Multiplikationseinrichtung 32 erhalten wird, wobei die Eingabe der Einrichtung 34 aus den Ausgangssignalen der vorstehend angeführten Erzeugungseinrichtung 33a bis 33c bestehen. Die Einrichtung 34 kann bspw. durch eine Einrichtung aus N-Schaltern 41a bis 41c realisiert werden, sodass ein entsprechender Schwingungsverlauf f1 jedem Schalter i, i = 1, ... N als Eingabe zugeführt wird und jeder Schalter durch ein entsprechendes Nummer-i-Bit in der von der Ausgabe der Multiplikationseinrichtung 32 erhaltenen Bitsequenz gesteuert wird. Falls das Nummer-i- Bit der Bit-Sequenz den Wert "1" oder einen anderen entsprechenden Wert aufweist, wird der entsprechende Schalter für die Dauer des Bits geöffnet. Falls das Nummer-i-Bit der Bit-Sequenz den Wert "0" oder einen anderen entsprechenden Wert aufweist, wird entsprechend der Schalter für die Dauer des Bits geschlossen. Die Übertragungseinrichtung umfasst zudem eine Einrichtung 36 zum Aufsummieren der Ausgabesignale 35 der Schalteinrichtung 34, und das erhaltene Summensignal bildet das zu übertragende Signal des Benutzers aus. Das beschriebene Verfahren kann als eine inverse Fourier- Transformation betrachtet werden, das auf das zu übertragende Signal durchgeführt wird.
- Eine mögliche Gestalt des Signals im Frequenzbereich ist in Fig. 4b unter der Annahme dargestellt, dass der verwendete Spreizcode wie vorstehend angeführt 1101011 ist, und dass die modulierenden Schwingungsverläufe sinusförmige Signale sind. Dabei besteht das Signal aus einer Anzahl von Signalbestandteilen mit in diesem Beispiel den Frequenzen f1, f2, f4, f6 und f7, das heißt die Frequenzen, für welche die Bits der Bit-Sequenz den Wert "1" aufweisen.
- Falls die Übertragungseinrichtung derart ist, dass sie Signale von mehreren Benutzern gleichzeitig überträgt, bspw. wie bei einer Basisstationsübertragungseinrichtung, so umfasst sie eine Einrichtung 37 zur Addition der Signale 38 von anderen Benutzern zu dem zu übertragenden Signal. Das erhaltene Summensignal 39 wird weiter zu Funkfrequenzteilen zugeführt. Dieselbe Gruppe von orthogonalen Schwingungsverläufen f1... fN wird bei der Zusammensetzung von Signalen von allen Benutzern verwendet, aber die Schwingungsverlaufbestandteile des zusammengesetzten Signals von jedem Benutzer variieren, da die Spreizcodes der Benutzer sich voneinander unterscheiden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die modulierenden Schwingungsverläufe zusätzlich zu sinusförmigen Signalen auch andere Arten von Schwingungsverläufen sein, bspw. mittels einer binären othogonalen Funktion erzeugte Signale wie etwa die Walsh- Funktion. Wenn die Walsh-Funktionen verwendet werden, arbeitet die Übertragungseinrichtung wie vorstehend beschrieben ist, außer dass anstelle der Frequenzerzeugungseinrichtungen 33a bis 33c orthogonale Signale gemäß den Walsh-Funktionen W&sub0; ... WN-1 erzeugende Einrichtungen verwendet werden. Das summierte Ausgangssignal der Schalteinrichtung 34 weist somit eine Kombination des Satzes der Walsh-Funktionen auf.
- Wenn das erfindungsgemäße Datenübertragungsverfahren bei der Empfangseinrichtung angewendet wird, kann das empfangene digitalisierte Signal einer Fourier- Transformation gemäß der Länge des verwendeten Spreizcodes unterzogen werden. Dies wandelt das empfangene CDMA-Signal in eine normale Gestalt um, wonach das Signal mit dem bei der Übertragung verwendeten Spreizcode mit bekannten Verfahren korreliert werden kann.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise derart angewendet, dass die Korrelation vor der Fourier- Transformation durchgeführt wird. Die Korrelation wird dann eine Multiplikation, die beträchtlich leichter durchzuführen ist. Dies wird derart durchgeführt, dass das empfangene digitalisierte Signal mit dem Spreizcode multipliziert wird, der einer inversen Fourier- Transformation unterzogen wurde. Das somit erhaltene Signal wird einer Fourier-Transformation unterzogen, wonach das ursprüngliche Datensignal erhalten wird. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass es im Vergleich zur Verwendung eines Korrelators schnell und kostengünstig zu implementieren ist.
- Fig. 5 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild der Struktur einer erfindungsgemäßen CDMA-Empfangseinrichtung. Die Empfangseinrichtung umfasst eine ein Signal empfangende Antenne 50, welches über Funkfrequenzteile 51 an eine Wandlereinrichtung 52 zugeführt wird, wobei das empfangene Signal in digitalisierte Form umgewandelt wird. Das digitalisierte Signal wird ferner einer Demodulationseinrichtung 53 zugeführt, wobei das Signal mit dem verwendeten Spreizcode korreliert wird, und wobei die erforderlichen Fourier-Transformationen durchgeführt werden. Das Ausgangssignal der Demodulationseintichtung 53, welches auf das ursprüngliche Schmalband wiederhergestellt wurde, wird einer Kanaldekodiereinrichtung 54 und von dort an andere Teile der Empfangseinrichtung zugeführt, bspw. einer Sprachdekodiereinrichtung 55.
- Fig. 7 zeigt eine mögliche Struktur einer Empfangseinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Empfangseinrichtung umfasst eine Einrichtung 52 zu Umwandlung eines empfangenen Analogsignals in digitalisierter Form. Die Empfangseinrichtung umfasst eine Einrichtung 61 zur Erzeugung des erforderlichen Spreizcodes, welcher derselbe ist, der bei der Übertragung des Signals verwendet wurde. Der Spreizcode wird einer ersten Wandlereinrichtung 70 zugeführt, wobei der Spreizcode einer inversen Fourier-Transformation unterzogen wird. Die Empfangseinrichtung umfasst eine Multiplikationseinrichtung 71, wobei das empfangene digitalisierte Signal mit dem Ausgangssignal der ersten Wandlereinrichtung 70 multipliziert wird. Das Ausgangssignal der Multiplikationseinrichtung 71 wird einer zweiten Wandlereinrichtung 72 zugeführt, wobei das Signal einer Fourier-Transformation unterzogen wird. Das erhaltene Signal 73 wird sodann anderen Teilen der Empfangseinrichtung zugeführt, bspw. einer Kanaldecodiereinrichtung.
- Wenngleich die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf das Beispiel gemäß der beiliegenden Zeichnung beschrieben wurde, ist es klar, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern auf viele Weisen innerhalb des Bereichs der in den beigefügten Ansprüchen offenbarten Erfindungsidee variiert werden kann.
Claims (12)
1. Datenübertragungsverfahren in einem System, wobei das
CDMA-Mehrfachzugriffsverfahren verwendet wird, und wobei
jedes zu übertragende Datensignal (30) mit einem
Pseudozufallscode (40) einer bestimmten Länge
multipliziert wird, der eine höhere Bitrate als das zu
übertragende Datensignal aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das mit dem Pseudozufallscode multiplizierte Signal
weiter durch eine Gruppe von orthogonalen
Schwingungsverläufen (f1... fN) moduliert wird, deren
Anzahl gleich der Bitanzahl in dem Pseudozufallscode ist,
wobei die Frequenz jedes Schwingungsverlaufs in einem
vorbestimmten Frequenzbereich beinhaltet ist, und dass
die modulierten Schwingungsverläufe vor der
Übertragung aufsummiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede durch ein Datensignal ausgebildete und mit
einem Pseudozufallscode multiplizierte Bitsequenz eine
Gruppe von Schalteinrichtungen (34) mit Schaltern
steuert, deren Anzahl gleich der Bitanzahl in der
Bitsequenz ist, wobei die Schalter eine entsprechende
Anzahl von Frequenzsynthesizern (33a-33c) derartig
steuert, dass falls der Wert eines Bits in der Bitsequenz
'1' ist oder dergleichen, dann ist der entsprechende
Schalter offen, und falls der Wert eines Bits in der
Bitsequenz '0' ist oder dergleichen, dann ist der
entsprechende Schalter geschlossen, und dass
die Ausgabesignale der Schalter in der
Übertragungseinrichtung aufsummiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenn einige Datensignale gleichzeitig übertragen
werden, die zu übertragenden modulierten Signale in der
Übertragungseinrichtung aufsummiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Gruppe von Schwingungsverläufen (f1... fN) aus
sinusförmigen Signalen besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Differenzen zwischen den Frequenzen der
Schwingungsverläufe (f1... fN) nicht gleich sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schwingungsverläufe (f1... fN) mittels
Walsh-Funktionen ausgebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das empfangene Signal in digitale Form umgewandelt
und mit einem Pseudozufallscode multipliziert wird, der
einer inversen Fouriertransformation unterzogen wird, und
dass das multiplizierte Signal einer
Fouriertransformation unterzogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das empfangene Signal in digitale Form umgewandelt
wird, und dass das Signal einer Fouriertransformation
unterzogen wird, und dass das umgewandelte Signal mit
einen Pseudozufallscode korreliert wird.
9. Übertragungseinrichtung mit einer Einrichtung (32) zum
Multiplizieren von jedem zu übertragenden Datensignal
(30) mit einem Pseudozufallscode (40) einer bestimmten
Länge, der eine höhere Bitrate als das zu übertragende
Datensignal aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Übertragungseinrichtung versehen ist mit
einer Einrichtung (34) zum Modulieren des mit dem
Pseudozufallscode multiplizierten Signals durch eine
Gruppe von orthogonalen Schwingungsverläufen (f1... fN),
deren Anzahl gleich der Bitanzahl in dem
Pseudozufallscode ist, wobei die Frequenz jedes
Schwingungsverlaufs in einem vorbestimmten
Frequenzbereich beinhaltet ist, und
einer Einrichtung (36) zum Aufsummieren der
modulierten Schwingungsverläufe.
10. Übertrgungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung (34) versehen ist mit einer Gruppe
von Schalteinrichtungen (41a-41c) mit Schaltern, deren
Anzahl gleich der Bitanzahl in dem Pseudozufallscode ist,
wobei die Eingangssignale der Schalter aus einer
entsprechenden Anzahl von Ausgangssignalen von
Frequenzsynthesizern (33a-33c) besteht, wobei die
Steuersignale der Schalter aus den Bits in der durch das
mit dem Pseudozufallscode multiplizierte Datensignal
ausgebildeten Bitsequenz besteht, und dass
die Übertragungseinrichtung versehen ist mit einer
Einrichtung (36) zum Kombinieren der Ausgangssignale der
Schalter.
11. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Übertragungseinrichtung versehen ist mit einer
Einrichtung (37) zum Kombinieren von einigen gleichzeitig
zu übertragenden Datensignalen.
12. Empfangseinrichtung mit einer Einrichtung (52) zum
Umwandeln eines empfangenen analogen Signals in digitale
Form, sowie einer Einrichtung (61) zum Erzeugen eines
gewünschten Pseudozufallscodes, der zum Spreizen des
Signals verwendet wurde,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Empfangseinrichtung versehen ist mit
einer Einrichtung (70), um den gewünschten
Pseudozufallscode einer inversen Fouriertransformation zu
unterziehen, und einer Einrichtung (71) zum
Multiplizieren des digitalisierten empfangenen Signals
mit dem umgewandelten Pseudozufallscode, und
einer Einrichtung (72), um das multiplizierte Signal
einer Fouriertransformation zu unterziehen.
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