DE69526071T2 - Unterbringungs- und Haltevorrichtung für Geräte, Instrumente, Werkzeuge oder dergleichen - Google Patents
Unterbringungs- und Haltevorrichtung für Geräte, Instrumente, Werkzeuge oder dergleichenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbringen und Aufbewahren von Utensilien, Werkzeug, Instrumenten und derartigem.
- Es ist bekannt, daß Utensilien, Werkzeuge und andere ähnliche Instrumente für gewöhnlich lose in Kästen mit geeigneten Fächern aufbewahrt werden. Um die Verwendung derartiger Werkzeuge insbesondere beim professionellen Gebrauch zu vereinfachen, ist es jedoch von Vorteil, die Werkzeuge in geordneter Weise an der Oberfläche einer an der Wand zu befestigenden Platte oder an der Unterseite eines geeigneten Kompaktkastens anzubringen.
- Eine herkömmliche Lösung zum Aufbewahren von Werkzeug an einer derartigen Oberfläche umfaßt die Verwendung von entsprechenden elastischen Schlaufen, die fest mit der Oberfläche selbst verbunden und dazu geeignet sind, das jeweilige Werkzeug elastisch zu halten. Die Verwendung derartiger elastischer Schlaufen ist jedoch recht unpraktisch und die Schlaufen tendieren ferner dazu, sehr schnell zu verschleißen und die notwendige Elastizität zu verlieren.
- Das Dokument DE-U-82 19 280 beschreibt eine Vorrichtung zum Unterbringen von mehreren Werkzeugen und dergleichen, die aus einem Kompaktkasten besteht, der auf den sich gegenüberliegenden Flächen des Hauptkörpers und des Deckels Vorsprünge hat, die aus einem Schaummaterial bestehen und eine Pyramidenform aufweisen. Wenn der Deckel geschlossen ist, werden die Werkzeuge zwischen zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen gehalten, die elastisch verformbar sind. Es ergibt sich, daß eine derartige Vorrichtung Werkzeuge nur dann halten kann, wenn der Kasten geschlossen ist, wodurch ermöglicht wird, daß die Werkzeuge beispielsweise transportiert werden. Als an die Wand zu befestigende Halterung kann diese Vorrichtung jedoch nicht dienen.
- Ein ähnlicher Nachteil ergibt sich auch bei der in dem Dokument DE-A-36 31 690 beschriebenen Vorrichtung, bei der die Werkzeuge mittels einer Reihe von vertikal verlaufenden Borsten aufbewahrt werden, die derart angeordnet sind, daß sie das Innere eines Behälters ausfüllen, der nach oben hin offen ist. Die Werkzeuge werden in dem Behälter in Längsrichtung der Borsten angeordnet und durch die aufgrund der elastischen Verformung der Borsten erzeugten Kraft gehalten. Diese Kraft ist jedoch nur sehr begrenzt und daher muß der geöffnete Behälter in vertikaler Stellung gehalten werden, wenn verhindert werden soll, daß die Werkzeuge herausfallen.
- Das Dokument DE-A-43 20 592 beschreibt eine Vorrichtung, bei der Borstenbüschel von einer Grundfläche hervorstehen, die parallel ist zu einer komplementären Fläche, um zwischen diesen beiden Flächen einen Zwischenraum zu bilden, in welchem die unterzubringenden Gegenstände angeordnet werden können. Die Gegenstände werden durch die von den Borsten aufgrund ihrer Verformung ausgehende Wirkung elastisch gehalten.
- Diese Vorrichtung ermöglicht jedoch keine vollkommen stabile Halterung der Werkzeuge, da die Borsten dazu neigen, sich permanent zu verformen bis sie schließlich abbrechen, wodurch die elastische Wirkung allmählich geringer wird. Ferner ist die Herstellung dieser Vorrichtung aufgrund des speziellen Anbringungsverfahrens der Borsten, welche die Gegenstände halten, kompliziert und kostspielig.
- Das Dokument DE-A-30 24 414 beschreibt eine Utensilienhalterung, die durch zwei parallele Federlippen gebildet wird, die einen Spalt erzeugen, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser der Griffe von Utensilien. Diese Lippen, die vorzugsweise einen flachen rechtwinkligen Querschnitt haben, liegen in derselben Ebene und sind an einem Träger entlang gegenüberliegenden Längsseiten des Trägers in einer Entfernung von dem Spalt befestigt. Der Träger kann an der Wand oder ähnlichem befestigt werden, und jedes Utensil mit einem Griff kann in jedem Abstand von dem angrenzenden Utensil durch einfaches Drücken des Griffs durch den Schlitz aufgehängt werden.
- Die Dokumente US-A-4 597 496 und GB-A-987 641 beschreiben Utensilienhalterungen ähnlich der Vorrichtung in DE-A-3 0 24 414, bei denen jedoch die gegenüberliegenden parallelen Federlippen mehrere Querschlitze haben, wodurch einzelne bewegbare Finger gebildet werden.
- Das Dokument GB-2 038 613 beschreibt eine Utensilienhalterung ähnlich der Vorrichtung in DE-A-3 0 24 414, bei der jedoch mehrere einander gegenüberliegende längliche elastische Seitenflächenpaare auf verschiedenen vertikalen Ebenen vorhanden sind.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben genannte Problem zu lösen, indem eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die es ermöglicht, Utensilien, Werkzeuge, Instrumente und derartiges in geordneter Weise unterzubringen und diese auf einer Oberfläche stabil festzuhalten, von welcher sie zur Verwendung leicht zu abgenommen werden können.
- Hinsichtlich dieses Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach konzipiert sowie sicher, zuverlässig und vielseitig in ihrer Handhabung ist.
- Gemäß der Erfindung wird dieses Problem gelöst und dieses Ziel erreicht durch die vorliegende Vorrichtung zum Unterbringen und Aufbewahren von Utensilien, Werkzeug, Instrumenten und derartigem, umfassend: ein Halteelement, das sich in Längsrichtung erstreckt und auf gegenüberliegenden Seiten Köpfe hat, die dazu geeignet sind, an einer Rückseite befestigt zu werden, die parallel ist zu dem Halteelement, um ein Fach zu bilden, das auf gegenüberliegenden Seiten offen ist und in welches das Werkzeug eingelegt werden kann; und ein elastisches Aufnahmeelement, das dazu geeignet ist, mit dem Halteelement verbunden zu werden, und elastisch biegsame Zinken bildet, die in Längsrichtung zu dem Halteelement verlaufen und innerhalb des Faches quer hervorstehen, um das Werkzeug an die Rückseite (8) gedrückt aufzunehmen.
- Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 10.
- Die Details der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Unterbringen und Aufbewahren von Utensilien, Werkzeug, Instrumenten und derartigem ersichtlich, das anhand des nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In den Figuren zeigen:
- Fig. 1 eine Teil-Perspektivansicht der Vorrichtung zum Unterbringen und Aufbewahren von Utensilien, Werkzeug, Instrumenten und derartigem;
- Fig. 2 eine detaillierte Seitenansicht des elastischen Aufnahmeelements;
- Fig. 3 eine Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im gebrauchsfertigen Zustand;
- Fig. 4 eine von der Innenseite her gesehene Ansicht des Kopfes des Halteelements;
- Fig. 5 eine von der Innenseite her gesehene Ansicht des Halteelements eines anderen Ausführungsbeispiels;
- Fig. 6 eine Draufsicht auf das Halteelement;
- Fig. 7 Schnittansichten des in Fig. 5 dargestellten Halteelements entlang und 8 den Ebenen VII-VII bzw. VIII-VIII.
- Insbesondere im Hinblick auf die oben genannten Figuren, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Halteelement 1, das von einem länglichen profilierten Element aus einem steifen Material, wie beispielsweise aus Aluminium, gebildet ist.
- Dieses profilierte Element hat in Längsrichtung gebogene Ränder 2, die dazu geeignet sind, Führungsnuten 3 zu bilden. Ferner hat das profilierte Element an seiner Außenseite vorteilhafterweise in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrillen 4, die es ermöglichen, den Materialverbrauch zu reduzieren und dabei sicherstellen, daß das profilierte Element eine angemessene Steifigkeit hat.
- Ein elastisches Aufnahmeelement 5 ist dazu geeignet, mit dem Halteelement 1 verbunden zu werden und besteht aus einem extrudierten profilierten Element aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise aus PVC. Dieses profilierte Element bildet eine Art Kamm mit Zinken 6a und 6b, die elastisch verformbar sind und in Längsrichtung gegenüber dem profilierten Element angeordnet sind.
- Genauer noch hat das Aufnahmeelement 5 eine flache Unterseite 7, die in Längsrichtung verläuft; die Zinken 6a und 6b stehen von einer Fläche dieser Unterseite 7 ab, sind leistenförmig, verlaufen senkrecht zur Unterseite und haben nach außen hin ein leicht konisches Profil.
- Die Zinken 6a und 6b sind regelmäßig voneinander beabstandet und haben vorzugsweise unterschiedliche Breiten. Insbesondere sind ein Paar äußerer Zinken 6a und ein Paar innerer Zinken 6b vorgesehen, wobei die inneren Zinken ein wenig breiter sind als die äußeren Zinken, wie im Detail in Fig. 2 dargestellt.
- Die Unterseite 7 ist dazu geeignet, an dem Halteelement 1 angebracht zu werden, um entlang den gegenüberliegenden Längskanten mit den Führungsnuten 3 des Halteelements (Fig. 3) in Eingriff zu sein.
- Das Halteelement 1 ist dazu geeignet, frontal an einer Wand 8, beispielsweise an einer an der Wand zu befestigenden Platte oder an der Unterseite eines Kompaktkastens, befestigt zu werden. Hierzu wird ein Paar Köpfe 9 eingesetzt, die fest mit den Enden des profilierten Elements verbunden sind. Die Köpfe 9, die zweckmäßigerweise durch Formgießen von Kunststoff hergestellt sind, haben auf einer Seite zwei Schlitze 10 zur Aufnahme von Schrauben zum Verbinden mit der Wand 8.
- Die Köpfe 9 sind dazu geeignet, mit dem Halteelement über Schrauben 11 verbunden zu werden, die durch die entsprechenden Löcher 12 der Köpfe verlaufen.
- Vorteilhafterweise haben die Köpfe 9 auf der nach innen weisenden Seite eine Nut 13, die derart geformt ist, daß sie dem Profil des Halteelements 1 entspricht, und dazu dient, mit einem entsprechenden Ende des Halteelements 1 in Eingriff zu kommen (Fig. 4). Die Nut 13 hat Endabschnitte 13a, die derart geformt sind, daß sie dem Profil der gebogenen Ränder 2 der Halterung 1 entsprechen und im wesentlichen die Löcher 12 umgeben.
- In der Praxis bildet das Halteelement 1 mit seinen Köpfen 9 einen Träger, der an der Wand 8 zu befestigen ist.
- Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet das an der Wand 8 befestigte Halteelement 1 eine Art Fach 14, das an gegenüberliegenden Seiten geöffnet ist und in welches die unterzubringenden und aufzubewahrenden Werkzeuge eingeschoben werden können.
- Diese Werkzeuge werden somit im rechten Winkel zu den leistenförmigen Zinken 6a und 6b in die Vorrichtung eingeschoben, wodurch die Zinken 6a und 6b, die elastisch biegsam sind, verformt werden.
- Die elastische Verformung der Zinken 6a und 6b ist derart, daß die in das Fach 14 eingeschobenen Werkzeuge gegen die Wand gedrückt werden, wodurch sichergestellt ist, daß das Werkzeug in der Position, in die es geschoben wird, stabil festgehalten wird.
- Es ist festzustellen, daß die schmaleren äußeren Zinken 6a in der Praxis die Wand 8 nur leicht berühren, wohingegen die inneren Zinken 6b, die breiter sind, an ihren Spitzen gegen die Wand 8 gedrückt sind (Fig. 3).
- Insbesondere ermöglichen die breiteren Zinken 6b das Festhalten von schmalen Werkzeugen und kompensieren dabei auch flexible Eigenschaften der Wand 8, die im allgemeinen aus einem verformbaren Material besteht, wie beispielsweise aus Karton oder einem ähnlichen Material.
- Die breiteren Zinken 6b ermöglichen ferner das Kompensieren jeder Form von Abnutzung, die im Laufe der Zeit entsteht durch das Einschieben und Herausziehen der Werkzeuge, wodurch eine dauerhafte Funktionalität sichergestellt ist.
- Die Fig. 5, 6, 7 und 8 sind Ansichten verschiedener Ausführungsformen der Vorrichtung, bei denen das Halteelement zum besseren Verständnis auch mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist und monolithisch mit den zugehörigen Köpfen 15 durch das Formgießen von Kunststoff ausgebildet ist.
- Die Köpfe 15 bilden ein Paar entsprechender Buchsen 16, deren Achse im rechten Winkel zur Ebene des Halteelements 1 verläuft, und die zum Einschieben von Schrauben zur Verbindung mit der Wand 8 dienen. Zwei weitere Buchsen 17 sind in einem mittleren Abschnitt des Halteelements 1 an den gebogenen Rändern angeordnet.
- Insgesamt ermöglicht die beschriebene Vorrichtung das Unterbringen von Utensilien, Werkzeug, Instrumenten und derartigem auf geordnete Weise sowie deren stabile Halterung gegenüber einer Rückseite, von der sie zu Verwendungszwecken leicht abgenommen werden können. Insbesondere kann diese Rückseite eine an eine Wand befestigte Platte oder die Unterseite und der Deckel eines Kompaktkastens oder dergleichen sein.
- Natürlich können mehrere Vorrichtungen der oben genannten Art entsprechend der Anzahl von unterzubringenden Gegenständen an der Fläche parallel zueinander angeordnet sein.
- Ein bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Zinken 6a und 6b des Aufnahmeelements 5 keiner permanenten Verformung ausgesetzt sind, sondern sich nur dann elastisch verformen, wenn die Gegenstände eingeschoben werden. Somit ist eine dauerhafte Funktionalität der Vorrichtung sichergestellt. Ferner wird dies auch dadurch erzielt, daß die Zinken des Aufnahmeelements 5 es ermöglichen, daß eine mögliche Abnutzung infolge einer dauerhaften Verwendung kompensiert wird.
- Es sollte hervorgehoben werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach konstruiert ist, da sie aus einer begrenzten Anzahl von Komponenten hergestellt ist, die aus extrudierten profilierten Elementen oder gegossenem Kunststoffmaterial bestehen. Diese Elemente können ferner einfach und schnell zusammengesetzt werden.
- Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die eingesetzten Materialien sowie Formen und Abmessungen je nach Bedarf ausfallen.
- Wenn technische Merkmale der Ansprüche Bezugszeichen tragen, so werden diese Bezugszeichen nur zum besseren Verständnis der Ansprüche verwendet und stellen daher keine Beschränkung des Umfangs des jeweiligen Elements dar, das durch das Bezugszeichen nur beispielhaft gekennzeichnet ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Unterbringen und Aufbewahren von Utensilien, Werkzeug,
Instrumenten und derartigem, umfassend:
ein Halteelement (1), das sich in Längsrichtung erstreckt und auf
gegenüberliegenden Seiten Köpfe (9, 15) hat, die dazu geeignet sind, an einer
Rückseite (8) befestigt zu werden, die parallel ist zu dem Halteelement (1), um ein
Fach (14) zu bilden, das auf gegenüberliegenden Seiten offen ist und in
welches das Werkzeug eingelegt werden kann; und
ein elastisches Aufnahmeelement (5), das dazu geeignet ist, mit dem
Halteelement (1) verbunden zu werden und elastisch biegsame Zinken (6) bildet,
die in Längsrichtung zu dem Halteelement (1) verlaufen und innerhalb des
Faches (14) quer hervorstehen, um das Werkzeug an die Rückseite (8)
gedrückt aufzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeelement (5) von einem profilierten Element gebildet ist, das aus einem
elastischen Material besteht, welches eine in Längsrichtung angeordnete
flache Unterseite (7) hat, wobei die elastisch biegsamen Zinken (6) von einer
Oberfläche der Unterseite hervorstehen und die Zinken (6) wie Leisten
ausgebildet und rechtwinklig zu der Unterseite angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
leistenförmigen Zinken (6) des Aufnahmeelements (5) regelmäßig voneinander
beabstandet sind und eine unterschiedliche Länge haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Aufnahmeelement (5) schmalere leistenförmige Zinken (6a) hat, die dazu
geeignet sind, eine Rückseite (8) der Vorrichtung in der
Gebrauchsanordnung leicht zu berühren, und breitere Zinken (6b) hat, deren Spitzen gegen
die Rückseite (8) gedrückt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Aufnahmeelement (5) zwei schmalere Zinken (6a) hat, die relativ zu zwei
inneren Zinken (6b), die ein wenig breiter sind als die anderen Zinken (6a),
symmetrisch und außenliegend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
(7) dazu geeignet ist, entlang ihren gegenüberliegenden Längskanten mit
entsprechenden von dem Halteelement (1) gebildeten Führungsnuten in
Eingriff zu kommen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (1) von einem länglichen profilierten Element aus einem festen Material
gebildet ist, das in Längsrichtung gebogene Ränder hat, die dazu geeignet
sind, Führungsnuten (3) zum Verbinden mit dem Aufnahmeelement zu
bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (9)
auf einer Fläche, die in das Innere der Vorrichtung weist, eine Vertiefung (13)
haben, die entsprechend dem Profil des Halteelements (1) geformt und dazu
vorgesehen ist, mit einem entsprechenden Ende des Halteelements (1) in
Eingriff zu kommen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (1) monolothisch mit den Köpfen (15) gebildet ist, um eine Art
Halterung zu bilden, die dazu geeignet ist, an der Rückseite (8) befestigt zu
werden.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (8) eine an eine Wand befestigte
Platte oder die Unterseite eines Kompaktkastens ist.
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