DE695257C - Mikrophonanordnung - Google Patents
MikrophonanordnungInfo
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- DE695257C DE695257C DE1930695257D DE695257DA DE695257C DE 695257 C DE695257 C DE 695257C DE 1930695257 D DE1930695257 D DE 1930695257D DE 695257D A DE695257D A DE 695257DA DE 695257 C DE695257 C DE 695257C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R21/00—Variable-resistance transducers
- H04R21/02—Microphones
- H04R21/026—Microphones in which the sound is perpendicular to the current crossing the transducer material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
Description
Es ist mit den bisher bekanntem Mikrophonen
nicht möglich, geringe Lautstärken so zu verstärken, daß ζ. B. Sprache aus größerer
Entfernung aufgenommen werden, kann. Bei der erforderlichen großen Verstärkung
treten nämlich starke Eigengeräusche auf, die die übertragenen Schallreize stören oder
ganz übertönen. In der Regel Verzerr en außerdem die bisher bekannten Mikrophone bei
to geringer akustischer Erregung, weil ihre Eigenschaften von der Frequenz abhängen,
namentlich auch ihre Empfindlichkeit unter einer gewissen Reizschwelle abklingt. Bei·
großer Entfernung und dementsprechend geringer Erregung überträgt das Mikrophon daher
im wesentlichen Frequenzen in der Nähe seiner Eigenfrequenz, während die von den
übrigen Frequenzen herrührenden Erregungen bereits unter der Reizschwelle des· Mikrophons
liegen. Die Übertragung wird daher in der Regel mit abnehmender Lautstärke immer schlechter.
Es ist bekannt, zwölf übliche Mikrophone mechanisch zusammenzubauen und elektrisch
zusammenzuschalten, um die abgegebene elektrische Leistung zu erhöhen. Die Benutzung
einer größeren Zahl von Mikrophonen hat insbesondere bei der Anwendung einer Vielheit
(bis zu mehreren Hundert) von einzelnen Mikrophonen, für die das Gesetz hoher Zahlen
gilt, den Vorteil, daß die für die Tonübertragung wichtigen Größen sich über einen
größeren Bereich statistisch mit ausreichender Dichte verteilen und ihre Gesamtheit ein
Mikrophon mit wesentlich besseren Eigen- 3 schäften darstellt, als ein einzelnes Mikrophon
oder eine geringe Anzahl solcher.
Es ist, wie erwähnt, zwar bekannt, für die Aufnahme von Schall mehrere Mikrophone
zu kombinieren; die räumliche Ausdehnung 4"
der verwendeten Mikrophone machte aber die Verwendung einer sehr großen Anzahl fast unmöglich,
namentlich weil der Schall nicht mit gleicher Phase auf alle Mikrophone auffällt
und schon dadurch Verzerrungen auftreten.
Diemgegenüber werden die Übertragungsverhältnisse wesentlich verbessert, wenn man
eine Mikrophonanordnung schafft, in der bis zu mehreren Hundert einzelne Mikrophone auf
kleinstem Raum und daher praktisch unter glei- 5« chen Anregungsbedingungen zu einem Ganzen
vereinigt sind. Außer dem erwähnten Vorteil wird dadurch auch eine erhebliche Steigerung· der Empfindlichkeit erreicht. Damit
wird die Anwendung einfacher Verstärker, z. B. solcher mit nur zwei Verstärkerröhren
und Netzanschluß, ermöglicht, um auch für Lautsprecheranlagen genügende Energie
*)■ Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Helmut Seil in Potsdam-Babelsberg.
zu erhalten. Störpegel und Reizschwelle sind bei der Verwendung der neuen Mikrophonanordnung
infolged_essen um ein Vielfaches heruntergesetzt.
Die praktische Durchführung der Erfind dung erforderte die Überwindung von Schwieg rigkeiten, die in den Eigenschaften von Kohlekontakten begründet sind. Das Kohlematerial neigt zum Einklemmen, daher sind Mikroto phone, die besonders flach gebaut sind, was an sich höhere Empfindlichkeit und niedrigere Reizschwelle ergibt, elektrisch nicht stabil genug1, weil kurzschlußähnliche Erscheinungen auftreten. Dadurch wird insbesondere die Parallelschaltung mehrerer Mikrophone unmöglich. ;
Die praktische Durchführung der Erfind dung erforderte die Überwindung von Schwieg rigkeiten, die in den Eigenschaften von Kohlekontakten begründet sind. Das Kohlematerial neigt zum Einklemmen, daher sind Mikroto phone, die besonders flach gebaut sind, was an sich höhere Empfindlichkeit und niedrigere Reizschwelle ergibt, elektrisch nicht stabil genug1, weil kurzschlußähnliche Erscheinungen auftreten. Dadurch wird insbesondere die Parallelschaltung mehrerer Mikrophone unmöglich. ;
Auf der anderen Seite hat die Serienschaltung die bekannten Nachteile der Undefinierten
Spannungsverteilung. Es können Abreißeffekte auftreten und damit große Spannungsschwankungen, die den Übergangswiderstand
sprunghaft verändern, so daß die Spannungsverteilung bei einer größeren Anzahl hintereinander
geschalteter einzelner Mikrophone zeitlich stark schwankt.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung !hoher Spannungen, wie sie bei der Serienschaltung
vieler Mikrophone zur Erzielung ausreichender Empfindlichkeit erforderlich ist, ist das
Auftreten von Polarisation. Es ist zwar möglich, das Kohlematerial so weit zu reinigen,
daß Metallbeschläge durch Elektrolyse nicht auftreten; Gasbildung durch Zersetzung immer
vorhandener Feuchtigkeit ist aber nur sehr schwer zu verhindern. Daher ist es zweckmäßig,
Spannungen unter der Polarisationsspannung zu verwenden.
Durch die im nachfolgenden beschriebene neue Anordnung wird es nun möglich, eine
so weitgehende Übereinstimmung sowohl der elektrischen Eigenschaften als auch der Anregungsbedingungen
der einzelnen Mikrophone zu erhalten, daß die Vorteile der Parallelschaltung erreicht werden, ohne daß ihre
Nachteile in Kauf genommen zu werden brauchen.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile bei einer Mikrophonanordnung, bei der
eine Vielheit (mehr als zehn bis zu mehreren Hundert) an. sich vollständiger Einzelmikrophone
mit hoch abgestimmten Membranen, deren Abmessungen in einer Dimension 1 bis
2 cm nicht überschreiten, die mechanisch zusammengebaut und. elektrisch zusammengeschaltet
sind, dadurch vermieden, daß man einen plattenförmigen Grundkörper aus Isolierstoff
mit unmittelbar aneinanderstoßenden grubenartigen, mit Kohle gefüllten Vertiefungen
vorsieht, die durch Grate getrennt sind, auf denen eine sich über alle Vertiefungen
erstreckende gemeinsame Membran befestigt ist, vorzugsweise durch eine Deckplatte
mit Vorsprüngen, welche den Graten .der Grubenränder entsprechend festgehalten
• ist. Es ist also ein gemeinsamer großer
{p&am für das Kohlematerial vorhanden, der
'Mür.Gh trennende Rippen in eine große Anzahl
'.-vöft einzelnen Raumteilen grubenartig unterteilt
ist, wobei jeder abgegrenzte Kohleraumteil mit einer Teilmembran zusammenwirkt, die am Rande jedes abgegrenzten Kohleraumteiles
festgehalten ist und zusammen mit' ihm ein vollständiges Einzehnikrophon bildet.
Statt jede Grube mit je einer Membran zu versehen, ist es zweckmäßig, ©ine über
alle Gruben sich erstreckende Membran an den Rändern jeder Grube, z. B. durch eine
passende Deckplatte., festzulegen. Die abgegrenzten Raumteile können dabei sehr klein
bemessen sein, ihre Breite soll erfindungs- 8t.:--
gemäß 10 bis 20mm nicht übersteigen; .das
entsprechende Stück der Membran hat dann, namentlich, wenn sie aus Glimmer oder Acetylcellulose
von geringer Dicke3 etwa 0,01 mm, hergestellt wird, so hohe Eigenschwingungszahl,
daß man aus dem Frequenzbereich des zu übertragenden Schalles herauskommt.
Die bei dem im nachstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel angewendete Unterteilung
genügt erfahrungsgemäß, inn diese Bedingungen zu erfüllen.
In einem Grundkörper r aus Isoliermaterial, z.B. aus Kunstharz von etwa 100 bis
200 cm2 Fläche und 1 bis 2 cm Dicke, sind Gruben 2 von Halbzylinderform angeordnet,
die senkrecht zu ihrem Verlaufe von Kanälen 4 durchschnitten werden. In den Kanälen
4, die tiefer sind als die Gruben, liegt je ,ein Kohlestreifen 5. Der erste, dritte, fünfte
usw. ist an einen gemeinsamen, in der Zeichnung rechts liegenden, nicht gezeichneten
Leiter angeschlossen, der zweite, vierte, sechste usw. an einen an der linken Seite liegenden.
Sämtliche Gruben und Kanäle sind mit Kohlepulver ausgefüllt. Die in den Kanälen
liegenden Kohlestreifen sind so schmal, daß sie ganz von Kohlepulver überdeckt sind.
Die die halbzylinderförmigen Gruben abgrenzenden Stege haben alle möglichst gleiche.
Höhe; die Profilierung wird so ausgeführt, 11 ο
daß die Kanten 6 scharf sind.
Auf den Rändern der einzelnen, durch die
Rinnenfräsung und die Kanäle gebildeten
Gruben liegt die AcetylceUulosemembran 7. In die Deckplatte 10 sind Längsnuten 8 eingefräst,
zwischen denen schmale streifenförmige Vorsprünge 9 stehenbleiben. Die Höhe
der Vorsprünge beträgt nur einige Zehntel Millimeter. Sie liegen den Rändern der Gruben
2 gegenüber. Die Membran wird wischen den scharfkantigen Grubenrändern
und den streifenförmigen Vorsprüngen, also
zwischen Schneiden und ebenen Flächen, geklemmt und dadurch besonders gut festgehalten.
In der Deckplatte io sind Schallöffnungen
S angebracht; bei Abb, 2 sind sie als den Gruben 2 parallel laufende Schlitze 12 dargestellt;
sie können auch entsprechend Abb. 3 aus kreisförmigen Bohrungen 11 bestehen. Die
letztere Form ist günstiger, weil die Festig1-keit
der Deckplatte dadurch weniger geschwächt wird. ι
Deckplatte und Grundkörper werden so bearbeitet, namentlich durch Schleifen, daß
die Stege zwischen dein Gruben, welche diese abteilen, in gleicher Höhe liegen und die
Klemmung der Membran mit Sicherheit erfolgt.
Vollkommene Gleichförmigkeit der einzelnen Mikrophone wird dabei nicht erreicht.
Das ist aber unter Umständen gerade nützlich, um eine Verteilung der Eigenschaften
auf einen größeren Bereich zu erzielen. Dias letztere ist im verstärkten Maße der Fall,
wenn die Gruben und Kanäle nicht wie in
'.5 dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verlaufen und sich rechtwinklig durchkreuzen,
also Mikrophone von gleicher Membranfläche abteilen, sondern so, daß eine Unterteilung
in unter sich ungleiche Flächen erfolgt. Das ist z. B. dann der Fall, wenn die Gruben
längs konzentrischer Kreise verlaufen oder längs einander umschließender Ellipsen und
die Kanäle längs deren orthogonalen Trajektorien oder umgekehrt die Kanäle längs kon:
zentrischer Kreise usw.
Die Form der Gruben ist bei dem Ausführungsbeispiel die eines Halbzylinders mit Wellenlinien
ähnlicher Leitkurve.
Die Verbindung der Deckplatte mit dem Grubenkörper erfolgt durch Verschraubung
am Umfang.
Das Gesamtgewicht der Anordnung ist verhältnismäßig groß, so daß der Gesamtkörper
nicht schwingt.
Die Gruben und Kanäle bilden miteinander einen einzigen verhältnismäßig .großen Raum1.
In ihn wird das Kohlepulver von einer Füllöffnung aus hineingeschüttet und gleichmäßig
verteilt. Unterschiede gleichen sich·, weil1 überall
große Querschnitte zur Verfugung stehen, leicht aus. Das Kohlematerial wird außerdem
praktisch wegen der weitgehenden Unterteilung den Massekräften entzogen; Ver-. Lagerungen treten nicht auf, weil die Bewegung
der einzelnen Teilchen durch Reibung verhindert wird. Die Füllung des Kohleraums
ist vollständig.
Aus diesen Gründen ist die Mikrophotnan,-ordnung
unempfindlich gegenüber Erschütterungen und hat ,in jeder Lage praktisch
gleiche Empfindlichkeit.
Claims (13)
1. Mikrophonanordnung mit einer Vielheit (mehr als zehn bis zu mehreren Hundert)
an sich vollständiger Eiozelmikrophone mit hoch) abgestimmten Membranen,
deren Abmessungen in einer Dimension ι bis 2 cm nicht überschreiten, die mechanisch
zusammengebaut und elektrisch zusammengeschaltet sind, gekennzeichnet ■durch einen plattenförmigen Grumdkörper
aus Isolierstoß mit unmittelbar aneinanderstoßendem grubenartigen, mit Kohle ge--,
füllten Vertiefungen, die durch Grate getrennt sind, auf denen eine sich über alle
Vertiefungen erstreckende gemeinsame Membran befestigt, vorzugsweise durch eine Deckplatte mit Vorsprüngen, welche
den Graten der Grubenränder entsprechen, festgehalten ist.
2. Mikrophonanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Membranen
von unter 2/10mm Dicke aus nicht
leitendem Stoß, z. B. Acetylcellulose.
3. Mikrophonanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch streifenförmige
Vorspränge in der Deckplatte von im Verhältnis zu den Grubenabmessungen
geringer Höhe (einige Zehntel Millimeter) und geringer Breite (0,5 bis 3 mm1).
4. Mikrophonanordnimg nach' Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
~ Gruben aus vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Vertiefungen bestehen.
5. Mikrophonanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Gruben
von der Form eines Halbzylinders.
6. Mikrophonanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in den »oo
Grundkörper eingegrabene Kanäle und in diesen verlegte Stromzuleitungen.
7. Mikrophonanordnung nach' Anspruch ι und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Gruben und Kanäle miteinander in Verbindung stehen und der ganze durch sie und die Membran begrenzte Raum
homogen mit Kohlepulver ausgefüllt ist.
8. Mikrophonanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die no
in den Kanälen verlegten Zuleitungen! vollständig durch Kohlepulver überdeckt sind.
9. Mikrophonanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gruben durch in den Grundkörper eingegrabene Vertiefungen und diese durchkreuzende
Kanäle für Stromzuleitungen gebildet sind.
10. Mikrophonanordnung nach Anspruch ι und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle und die Gruben einander rechtwinklig durchkreuzen.
11. Mikrophonanordnung nach Anspruch ι und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle und die Gruben geradlinig verlaufen.
12. Mikrophonaiiordnung nach Anspruch
ι und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruben längs konzentrischen Kreisen
oder Ellipsen verlaufen, die Kanäle längs deren orthogonalen Trajektorien
oder umgekehrt. jo
13. Mikrophonanordnung nach Anspruch ι und den folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Kohleraum- und Membranunterteilung entstehenden Einzelmikrophone einander par- )5
alle! geschaltet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE695257T | 1930-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE695257C true DE695257C (de) | 1940-08-21 |
Family
ID=6626463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930695257D Expired DE695257C (de) | 1930-05-29 | 1930-05-29 | Mikrophonanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT129674B (de) |
DE (1) | DE695257C (de) |
FR (1) | FR716610A (de) |
-
1930
- 1930-05-29 DE DE1930695257D patent/DE695257C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-05-05 AT AT129674D patent/AT129674B/de active
- 1931-05-06 FR FR716610D patent/FR716610A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR716610A (fr) | 1931-12-24 |
AT129674B (de) | 1932-09-10 |
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