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DE69523828T2 - Wärmetauscher mit einem Wasserkasten, der einen Ölkühler enthält - Google Patents

Wärmetauscher mit einem Wasserkasten, der einen Ölkühler enthält

Info

Publication number
DE69523828T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil cooler
water tank
wall
heat exchanger
width
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69523828T
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English (en)
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DE69523828D1 (de
Inventor
Guy Velon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Thermique Moteur SA
Original Assignee
Valeo Thermique Moteur SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Thermique Moteur SA filed Critical Valeo Thermique Moteur SA
Publication of DE69523828D1 publication Critical patent/DE69523828D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69523828T2 publication Critical patent/DE69523828T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0234Header boxes; End plates having a second heat exchanger disposed there within, e.g. oil cooler
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S165/00Heat exchange
    • Y10S165/916Oil cooler

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Ein Wärmetauscher von diesem Typ (siehe EP-A-0 196 257) umfaßt ein Bündel von Rohren mit Lamellen und wenigstens einen Wasserkasten, welcher eine offene Seite aufweist, die mit einem Sammler zusammenwirken kann, der durch das Bündel von Rohren mit Lamellen getragen wird, wobei der Wasserkasten einen Ölkühler mit zwei Stutzen für den Öleinlaß und den Ölauslaß enthält, die dicht eine seitliche Wand des Wasserkastens durchqueren und durch die der Ölkühler gehalten und in dem Wasserkasten befestigt wird.
  • Die zwei Stutzen des Ölkühlers sind an einen Ölkreislauf, wie der Ölkreislauf zur Schmierung des Motors und/oder des Getriebes des Kraftfahrzeugs, angeschlossen.
  • Das Öl, das in dem Ölkühler zirkuliert, wird somit durch die Flüssigkeit gekühlt, die in dem Wärmetauscher zirkuliert und die im allgemeinem der Kühlung des Kraftfahrzeugmotors dient.
  • In diesen bekannten Wärmetauschern wird der Ölkühler durch die offene Seite des Wasserkastens eingeführt, bevor diese auf das Ende eines Bündels von Rohren oder eines Körpers eines Wärmetauschers montiert wird, der durch die offene Seite überdeckt wird.
  • Der Ölkühler umfaßt im allgemeinen einen zylindrischen Körper, der aus zwei konzentrischen, an ihren Enden verschlossenen Rohren, an die die zwei Stutzen für den Öleinlaß und den Ölauslaß angeschlossen sind, zusammengesetzt ist, wobei diese beiden Stutzen zueinander parallel und zur Längsrichtung des Körpers des Kühlers senkrecht sind.
  • Jeder dieser Stutzen umfaßt eine Grundfläche, die an den zylindrischen Körper des Ölkühlers gelötet ist, und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt, der unter Zwischenfügung einer Dichtung die Befestigung des Ölkühlers an der seitlichen Wand des Wasserkastens mit Hilfe einer Schraubenmutter ermöglicht.
  • Damit die Montage des Ölkühlers in dem Wasserkasten möglich ist, ist es notwendig, daß der Wasserkasten eine innere Breite aufweist, die wenigstens gleich dem gesamten Raumbedarf des Ölkühlers in der gleichen Richtung, das heißt gleich dem Raumbedarf in der Breite des Ölkühlers, ist, einschließlich der Stutzen. Anders ausgedrückt, die innere Breite des Wasserkastens muß wenigstens gleich dem Durchmesser des zylindrischen Körpers des Ölkühlers sein, vergrößert um die Länge der Stutzen.
  • Der Wasserkasten muß somit eine relativ große innere Breite aufweisen, die deutlich größer ist als die Dicke oder die entsprechende Abmessung der Bündel von Rohren oder der Körper der derzeitigen Wärmetauscher und die daher bezüglich dieser Abmessung des Bündels oder des Körpers des Wärmetauschers disproportioniert ist.
  • Dies führt nämlich dazu, daß spezielle Wasserkästen, sowie spezielle Sammler und spezielle Dichtungen anstelle der üblichen Wasserkästen, Sammler und Dichtungen verwendet werden, wenn man einen Ölkühler im Inneren eines Wasserkastens anordnen möchte.
  • Dieses Problem verursacht beträchtliche Zusatzkosten, und das umso mehr, als spezielle Montagemaschinen benötigt werden.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, in der seitlichen Wand des Wasserkastens Öffnungen vorzusehen, deren Abmessung wesentlich größer als der äußere Durchmesser der Stutzen ist, wie es durch die schon erwähnte Patentschrift EP-A-0 196 257 gelehrt wird.
  • Jede der beiden Öffnungen kann dann durch eine Anbauplatte verschlossen werden, die wenigstens eine Öffnung aufweist, in der ein Stutzen eng eingefaßt ist, wobei diese Platte anschließend an dem Rand der Öffnung befestigt wird.
  • Diese bekannte Lösung ermöglicht die Verwendung eines Wasserkastens, dessen Außenabmessungen gleich denen eines Wasserkastens sind, der keinen Ölkühler enthält.
  • Sie erfordert allerdings das Anbringen von Anbauplatten.
  • Eine andere bekannte Lösung (siehe EP-A-0 290 340) besteht darin, einen Ölkühler in einem angebauten Behälter unterzubringen, der mit einem Wasserkasten eines Wärmetauschers verbunden ist. Diese Lösung weist insbesondere den Nachteil auf, daß der Raumbedarf des Wärmetauschers vergrößert wird.
  • Die Erfindung schlägt eine weitere, einfachere Lösung vor.
  • Sie betrifft folglich einen Wärmetauscher vom Typ wie er in der EP-A-0 196 257 beschrieben ist, der gegenüber der seitlichen Wand eine gewölbte Wand aufweist, die einen inneren Hohlraum bildet, dessen Länge wenigstens gleich der des Ölkühlers ist, und die einen ausreichenden Abstand in der Breite zum Anbringen des Ölkühlers ins Innere des Wasserkastens gewährleisten kann, und der auf Höhe des inneren Hohlraums eine innere Breite aufweist, die größer ist als der Raumbedarf in der Breite des Ölkühlers und der auf Höhe der offenen Seite eine Breite, die kleiner als dieser Raumbedarf in der Breite ist.
  • Die Erfindung erlaubt somit, herkömmliche Sammler und Dichtungen zu verwenden und dabei das Anbringen von Anbauplatten zu vermeiden.
  • Aufgrund des durch die gewölbte Wand des Wasserkastens gebildeten Hohlraums genügt es nämlich, den Ölkühler durch die offene Seite des Wasserkastens so einzuführen, daß der Körper des Ölkühlers zuerst eingeführt wird und daß sich die zwei Stutzen in eine Richtung erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zu der offenen Fläche des Wasserkastens ist.
  • Anschließend wird der Ölkühler mit einer Bewegung geschwenkt, die eine Kombination aus einer Translation und einer Rotation ist, so daß der Körper des Ölkühlers in den tiefsten Teil des Hohlraums gelangt und daß sich die zwei Anschlußstutzen des Ölkühlers auf der Achse der Öffnungen der seitlichen Fläche befinden.
  • Es genügt anschließend, den Ölkühler entlang der Achse der beiden Öffnungen der seitlichen Wand zu verschieben, um die korrekte Position zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die gewölbte Wand über die gesamte Länge des Wasserkastens.
  • Diese gewölbte Wand weist vorteilhafterweise eine allgemein kreiszylindrische Form auf.
  • Wenn der Ölkühler, wie es im allgemeinen der Fall ist, einen kreiszylindrischen Körper aufweist, ist der innere Radius der gewölbten Wand größer als der äußere Radius des Körpers des Ölkühlers.
  • Die zylindrische Form der gewölbten Wand erstreckt sich vorteilhafterweise über einen Kreissektor zwischen 120º und 180º.
  • Gemäß einer weiteren, speziellen Ausführungsform der Erfindung schließt sich die gewölbte Wand an eine Anschlußwand an, die sich parallel zu der Stirnwand erstreckt und bis an eine umlaufende Wulst reicht, die die offene Seite begrenzt.
  • Vorteilhafterweise ist der Wasserkasten innen mit Rippen versehen, die dazu geeignet sind, die Positionierung der Anschlußstutzen des Ölkühlers gegenüber den Öffnungen, die in der seitlichen Wand angebracht sind, zu erleichtern.
  • Diese Rippen sind vorteilhafterweise in Querrichtung ausgeführt und jeweils in einer Abdeckung ausgebildet, die die seitliche Wand mit der gewölbten Wand verbindet.
  • In der folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel dient, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
  • - Fig. 1 eine Teilansicht von vorn eines Wasserkastens eines Wärmetauschers für Kraftfahrzeuge, der einen Ölkühler enthält;
  • - Fig. 2 eine Vorderansicht des in dem Wasserkasten der Fig. 1 enthaltenen Ölkühlers;
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1; und
  • - Fig. 4A, 4B, 4C und 4D zu der Fig. 3 analoge Ansichten, die vier aufeinanderfolgende Phasen des Anbringens des Ölkühlers in dem Wasserkasten zeigen.
  • Es wird auf die Fig. 1 und 3 Bezug genommen, die einen Wasserkasten 10 eines Wärmetauschers, wie einen Kühler eines Kraftfahrzeuges, zeigen. Der Wasserkasten 10 ist in herkömmlicher Weise mit Hilfe eines Sammlers oder einer Platte mit Rohren 16 an einem Ende eines Bündels von Rohren 12 mit Lamellen 14 montiert. Der Sammler 16 ist unter Zwischenfügung einer Dichtung 18 an eine umlaufende Wulst 20 des Wasserkastens 10 montiert, die eine offene Seite 22 von diesem begrenzt (Fig. 3).
  • Der Wasserkasten 10 enthält einen herkömmlichen Ölkühler 24 mit Rohren, der auch in der Fig. 2 dargestellt ist. Der Kühler 24 umfaßt einen röhrenförmigen Körper 26, der aus zwei koaxialen, zylindrischen Wänden 28 und 30 gebildet ist, die an ihrem Ende 32 dicht verbunden sind, sowie zwei Stutzen 34, die in der Nähe dieser axialen Enden angeordnet sind und in den ringförmigen Raum münden, der zwischen den zylindrischen Wänden 28 und 30 eingeschlossen ist. Jeder Stutzen 34 ist senkrecht zu der Achse 36 des röhrenförmigen Körpers 26 orientiert und umfaßt eine Grundfläche 38, die an die äußere Wand 30 gelötet ist, und einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 40, der die Befestigung des Ölkühlers 24 an einer seitlichen Wand 44 des Wasserkastens unter Zwischenfügung einer Dichtung 46 (Fig. 3) mit Hilfe einer Schraubenmutter 42 ermöglicht.
  • Die seitliche Wand 44 ist mit zwei Öffnungen 48 durchbohrt, in die die mit einem Gewinde versehenen Teile 40 der Stutzen 34 eingreifen. Die Grundflächen 38 der Stutzen 34 sind unter Zwischenfügung der Dichtung 46 gegen die innere Fläche der seitlichen Wand 44 angesetzt, und die Schraubenmuttern 42, die auf die mit Gewinde versehenen Teile 40 der Stutzen geschraubt sind, werden gegen die äußere Fläche der Wand 44 gepreßt, so daß der Ölkühler 24 gehalten und an der seitlichen Wand 44 des Wasserkastens 10 befestigt ist.
  • Die zwei Stutzen 34 können anschließend über zwei Einführanschlüsse (nicht dargestellt) mit einem Ölkreislauf verbunden werden.
  • Der Ölkühler 24 weist einen Raumbedarf in der Breite 1 (Fig. 2) auf, der dem Durchmesser des röhrenförmigen Körpers 26, vergrößert um die Länge der Stutzen 34, entspricht.
  • Wie weiter oben aufgezeigt ist, war es bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlich, daß die offene Fläche des Wasserkastens eine innere Breite aufweist, die wenigstens gleich dem Raumbedarf in der Breite des Ölkühlers ist, um die Einführung von diesem in den Wasserkasten zu ermöglichen, es 5 sei denn, es sind Anbauplatten vorgesehen, wie in der Patentschrift EP-A-0 196 257.
  • Die Erfindung schlägt eine weitere Lösung vor, die die Verwendung eines Wasserkastens erlaubt, dessen offene Seite eine reduzierte Breite aufweist und der die Verwendung von Anbauplatten nicht erforderlich macht.
  • Gemäß der Erfindung weist der Wasserkasten 10 gegenüber der seitlichen Wand 44 eine gewölbte Wand 50 auf, deren konkave Seite ins Innere des Wasserkastens gerichtet ist und die somit einen inneren Hohlraum 52 bildet, der sich über eine Länge erstreckt, die wenigstens gleich der des Ölkühlers ist, der in dem Wasserkasten aufgenommen werden soll.
  • Die gewölbte Wand 50 ist über eine obere Wand 56, die eine gewölbte Abdeckung bildet, mit der Wand 44 verbunden, wobei sich die obere Wand 56 senkrecht an die Wand 44 anschließt.
  • Die gewölbte Wand 50 kann sich entweder nur über eine Länge, die wenigstens gleich der des Ölkühlers ist, oder über die gesamte Länge des Wasserkastens erstrecken.
  • Die gewölbte Wand 50 hat eine allgemein kreiszylindrische Form, dessen Radius R (Fig. 4A) größer ist als der äußere Radius des röhrenförmigen Körpers 26 des Ölkühlers 24.
  • Außerdem erstreckt sich die zylindrische Form der gewölbten Wand 50 über einen Kreissektor A (Fig. 4A), der vorteilhafterweise zwischen 120º und 180º beträgt.
  • An seinem anderen Ende schließt sich die gewölbte Wand 50 über eine Anschlußwand 58 an die Wulst 20 an, wobei sich die Anschlußwand 58 parallel zu der seitlichen Wand 44 erstreckt und bis zu der umlaufenden Wulst 20 reicht.
  • Wie man in Fig. 3 sehen kann, weist der Wasserkasten 10 auf Höhe des inneren Hohlraums 52 (auf der Achse 62 der Löcher 48, die die Stutzen 34 aufnehmen) eine innere Breite L1 auf, die größer ist als der Raumbedarf in der Breite 1 des Ölkühlers 24, und auf Höhe der offenen Verbindungsseite 22 weist er eine innere Breite L2, die kleiner als der Raumbedarf in der Breite 1 ist.
  • Der Wasserkasten 10 ist innen mit Rippen 60 versehen, die, wie man später sehen wird, die Positionierung der Stutzen des Ölkühlers gegenüber den Öffnungen 48 erleichtern, die in der seitlichen Wand 44 angebracht sind.
  • Diese Rippen sind in Querrichtung ausgeführt und in der oberen Wand 56 ausgebildet, die eine gewölbte Abdeckung bildet, welche die seitliche Wand 44 mit der gewölbten Wand 50 verbindet.
  • Im folgenden wird der Einbau des Ölkühlers 24 anhand der Fig. 4A bis 4D beschrieben.
  • Wie in Fig. 4A gezeigt ist, wird der Ölkühler 24 durch die offene Seite 22 in einer Einführrichtung D eingeführt, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der offenen Seite 22 und somit im wesentlichen senkrecht zu den Achsen 62 der Öffnungen 48 ist. Die Einführung des Kühlers wird so durchgeführt, daß der röhrenförmige Körper 26 zuerst eindringt, gefolgt von den Stutzen 34, deren jeweilige Achsen im wesentlichen parallel zu der Einführrichtung D sind.
  • Man fährt dann mit der Einführung des Ölkühlers 24 in den Wasserkasten fort und läßt ihn dabei schwenken, um den röhrenförmigen Körper 26 dem Boden des Hohlraums 52 (Fig. 4D) anzunähern. Man setzt das Schwenken des Ölkühlers in dem gleichen Sinne fort, so daß sich die jeweiligen Achsen der Stutzen zunehmend den Achsen 62 der Löcher 48 (Fig. 4C) nähern. Nach einer Rotation von ungefähr 90º befinden sich die beide Stutzen 34 gegenüber und in Ausrichtung zu den Öffnungen 48.
  • Es genügt dann, den Ölkühler geradlinig zu verschieben, um die mit einem Gewinde versehenen Teile 40 der Stutzen vollständig in Eingriff in die Löcher 48 (Fig. 4D) zu bringen.
  • Anschließend bringt man die Schraubenmuttern 42 wie vorstehend beschrieben an.
  • Es ist anzumerken, daß die Rippen 60 die Positionierung der Stutzen 34 gegenüber den Löchern 48 erleichtern, die auf der Abdeckung des Wasserkastens gebildet sind.
  • Die Erfindung erlaubt somit, einen Wasserkasten zu verwenden, dessen innere Breite L2 auf Höhe seiner offenen Fläche gleich ist wie die herkömmlicher Wasserkästen, die keinen Ölkühler enthalten.
  • Man kann daher einen Sammler 16 und eine Dichtung 18 mit standardisierten Abmessungen sowie standardisierte Montagemaschinen verwenden.
  • Das sich in dem Wasserkasten befindliche, durch den Ölkühler gekühlte Öl kann zu einem Schmierkreislauf des Motors und/oder des Getriebegehäuses eines Kraftfahrzeugs gehören.

Claims (8)

1. Wärmetauscher, der ein Bündel von Rohren (12) mit Lamellen (14) und wenigstens einem Wasserkasten (10) umfaßt, welcher eine offene Seite (22) aufweist, die mit einem Sammler (16) zusammenwirken kann, der durch das Bündel von Rohren mit Lamellen getragen wird, wobei der Wasserkasten einen Ölkühler (24) mit zwei Stutzen (34) für den Öleinlaß und den Ölauslaß enthält, die dicht eine seitliche Wand (44) des Wasserkastens (10) durchqueren und durch die der Ölkühler gehalten und in dem Wasserkasten befestigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten gegenüber der seitlichen Wand (44) eine gewölbte Wand (50) aufweist, die einen inneren Hohlraum (52) bildet, dessen Länge wenigstens gleich der des Ölkühlers (24) ist und die einen ausreichenden Abstand in der Breite zum Anbringen des Ölkühlers (24) von innen in den Wasserkasten gewährleisten kann, und daß er auf Höhe des inneren Hohlraums (52) eine innere Breite (L1) aufweist, die größer ist als der Raumbedarf in der Breite (1) des Ölkühlers (24) sowie eine Breite (L2) auf Höhe der offenen Seite (22), die kleiner ist als dieser Raumbedarf in der Breite (1).
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gewölbte Wand (50) über die gesamte Länge des Wasserkastens (10) erstreckt.
3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Wand (50) eine allgemein kreiszylindrische Form aufweist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, bei dem der Ölkühler (24) einen kreiszylindrischen Körper (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Radius (R) der gewölbten Wand größer ist als der äußere Radius des Körpers (26) des Ölkühlers.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zylindrische Form der gewölbten Wand (50) über einen Kreissektor (A) zwischen 120º und 180º erstreckt.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß sich die gewölbte Wand (50) an eine Anschlußwand (58) anschließt, die sich parallel zu der Stirnwand (44) erstreckt und bis an eine umlaufende Wulst (20) reicht, die die offene Seite (22) begrenzt.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten innen mit Rippen (60) versehen ist, die dazu geeignet sind, die Positionierung der Anschlußstutzen (34) des Ölkühlers gegenüber den Öffnungen (48), die in der seitlichen Wand (44) angebracht sind, zu erleichtern.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (60) in Querrichtung ausgeführt und in einer Wand (56) ausgebildet sind, die eine gewölbte Abdeckung bildet, die die seitliche Wand (44) mit der gewölbten Wand (50) verbindet.
DE69523828T 1994-07-15 1995-07-12 Wärmetauscher mit einem Wasserkasten, der einen Ölkühler enthält Expired - Lifetime DE69523828T2 (de)

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FR9408818A FR2722562B1 (fr) 1994-07-15 1994-07-15 Boite a eau d'echangeur de chaleur contenant un radiateur d'huile

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BR (1) BR9503316A (de)
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FR (1) FR2722562B1 (de)

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