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DE69523730T2 - Lagerfass - Google Patents

Lagerfass

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Publication number
DE69523730T2
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DE
Germany
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belt
drum
outer diameter
storage barrel
drums
Prior art date
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DE69523730T
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Wolfgang Jobmann
D. Naugle
Uwe Stier
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Greif Inc
Original Assignee
Greif Bros Corp
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Lagerfassbehälter und insbesondere auf einen neuen konischen Kunststofflagerfassbehälter zum Lagern und Transportieren von trockenen und flüssigen Gütern. Diese Erfindung steht in Beziehung zu einer Anmeldung betitelt "Vorrichtung zum Anheben von Fässern", Seriennummer 08,279,488, die am 23.07.1994 durch dieselben Anmelder wie hier eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Lagerbehälter, wie beispielsweise 208,2 Liter (55 Gallonen) Standardfässer und dergleichen, sind die üblichen Typen zum Lagern und Transportieren von Produkten, wie beispielsweise trockenen Gütern und Flüssigkeiten. Oft müssen beispielsweise Zitrusprodukte zwischen Orten über die See transportiert werden, wobei zylindrische Standardmetallfässer oder konische Standardkunststofffässer verwendet werden.
  • Die zylindrischen Metallfässer haben den Nachteil, dass die zylindrische Form dieser Metallfässer aus dem Stand der Technik es nicht erlaubt, die Fässer einfach ineinander zu stapeln, wenn ihre Inhalte ausgeleert wurden, da die zylindrischen Fässer nicht ineinander passen. Dieses Fehlen des Ineinandersteckaspekts erlaubt es nicht, leere zylindrische Fässer zu vernünftigen Kosten zurückzuführen. Viele leere zylindrische Fässer müssen zerstört und an ihrem ursprünglich Verschiffungsort rezykliert werden, bevor sie zurückgeführt werden, was die Kosten und Aufwendungen erhöht.
  • Ein Problem mit konischen Kunststofffässern aus dem Stand der Technik tritt während des Transports auf. Wenn z.B. konische Kunststofffässer zusammen gelagert werden, erzeugt die konische Form Totlufträume zwischen benachbarten Fässern an ihren unteren Enden. Dieser Totluftraum ermöglicht es den Fässern, sich zu bewegen und eventuell zu kollabieren, wenn ein die Fässer transportierendes Schiff in der See rollt. Von diesen Fässern ist bekannt geworden, dass sie während eines Seetransports an Bord von Schiffen, die Schlagseiten von 30º oder mehr ausgesetzt sind, überkippen und kollabieren. In diesen Situationen sind substantielle Schäden an den Fässern und ihren Inhalten aufgetreten. Weiterhin sind diese Situationen risikoreich sowohl für das Schiff als auch die Mannschaft.
  • Bisherige Lösungen, um diese Probleme des Verschiffens von konischen Fässern zu vermeiden, basierten auf der Verwendung von Paletten mit zusätzlichen Sicherungsbandbefestigungen. Das Verschiffen auf Paletten erhöht jedoch das Volumen (Staugeldfaktor) sowie das Gesamtverschiffungsgewicht. Diese Erhöhungen zusammen mit den zusätzlichen Kosten der Palette (ungefähr 21 USD pro Holzpalette, die zum Transport von vier Fässern verwendet wird) und den Bandbefestigungen sowie der notwendigen Arbeit resultieren in viel höhere und unerwünschte zusätzliche Transportkosten.
  • Die FR-A-2 606 373 offenbart ein Lagerfass nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • So gibt es einen Bedarf für einen Lagerfassbehälter, der nicht die Probleme aufweist, die mit den Lagerbehältern des Stands der Technik verbunden sind, auf die oben Bezug genommen wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kunststofflager- und -transportfassbehälter bereitzustellen, der von oben in einen anderen eingesteckt werden kann, wenn die Fassinhalte ausgeleert worden sind.
  • Das zweite Ziel dieser Erfindung ist es, einen Lager- und Transportfassbehälter bereitzustellen, der nebeneinander mit anderen Lagerbehältern transportiert werden kann, ohne dass signifikante Totluftraumspalte zwischen den Containern vorliegen.
  • Vorzugsweise ist es ein drittes Ziel der Erfindung, einen Lager- und Transportfassbehälter bereitzustellen, der sich, wenn er in Nebeneinanderanordnung verschifft wird, während Seetransporten mit Schlagseiten von 30º oder mehr nicht verschiebt oder kollabiert.
  • Vorzugsweise ist es ein viertes Ziel dieser Erfindung, einen Lager- und Transportfassbehälter mit einem entfernbaren unteren Stoßfängergürtel bereitzustellen, der in dem Boden des leeren Fasses untergebracht werden kann, und so weder das Volumen des leeren Fasses erhöht, noch ein zusätzlicher Verschiffungskostenfaktor während des Rücktransports ist.
  • Das erfindungsgemäße Fass ist in Anspruch 1 definiert worden.
  • Der Stoßfängergürtel kann elastisch, flexibel und entfernbar sein. Gefüllte Fässer können dann während des Transportierens nebeneinander angeordnet werden, wodurch die Möglichkeit, dass die Fässer bei extremen Schlagseiten von ungefähr 30º oder mehr verkippen und kollabieren, reduziert wird. Der Gürtel selbst kann entfernt und in dem Inneren des Bodens des Fasses untergebracht werden, wenn die Inhalte des Fasses ausgeleert worden sind. Weiterhin erlaubt die konische Form der Fässer ein Ineinanderstecken der Fässer, wenn die Fässer von ihren Inhalten entleert worden sind. Die elastischen Gürtel können aus nachgiebigem Material, wie beispielsweise Gummi oder dergleichen, in eine Ringform vorgeformt und um den unteren Bereich des Behälters gespannt werden. Alternativ können flexible Schlaufen eingesetzt werden, um den Gürtel an seinem Ort festzuhalten. Eine noch andere Ausführungsform umfaßt verteilte flexible Verbindungsgliedbereiche zusammen mit nicht-flexiblen Bereichen, um den Gürtel auszubilden, und verwendet einen Riegelverschluß, um den Gürtel in eine Schlaufenform für die Anlage um den unteren Bereich des Fasses zusammenzuschließen.
  • Weitere bevorzugte Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform deutlich werden, die in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Fig. 1A und 1B zeigen Seitenaußenansichten von typischen Lagerfässern des Stands der Technik.
  • Fig. 2 illustriert eine Außenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der konischen Fasserfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf den Deckelbereich der Erfindung gemäß Fig. 2, entlang Pfeil A.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten auf die Basis der Erfindung gemäß Fig. 2, entlang Pfeil B.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenaußenansicht auf zwei in der Verwendung nebeneinander angeordnete Ausführungsformen gemäß Fig. 2.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenaußenansicht der Fässer gemäß Fig. 5 in einer ineinandergesteckten Position, wenn sie geleert sind.
  • Fig. 7 illustriert einen Querschnitts der Erfindung gemäß Fig. 2, entlang Pfeil C.
  • Fig. 8 illustriert eine Seitenaußenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der konischen Fasserfindung.
  • Fig. 9 zeigt eine Ansicht von unten auf die Basis der Erfindung gemäß Fig. 6, entlang Pfeil D.
  • Fig. 10 illustriert eine Seitenaußenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der konischen Fasserfindung.
  • Fig. 11 zeigt eine Ansicht von unten auf die Basis der Erfindung gemäß Fig. 8, entlang Pfeil E.
  • Fig. 12 zeigt eine Seitenaußenansicht des Befestigungsmechanismus für die Erfindung gemäß Fig. 8.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bevor die offenbarte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der gezeigten speziellen Anordnung beschränkt ist, da die Erfindung für andere Ausführungsformen geeignet ist. Auch die hier verwendete Terminologie dient dem Zweck der Beschreibung und nicht der Beschränkung.
  • Fig. 1A zeigt eine Seitenaußenansicht eines zylindrischen 208,2 Liter (55 Gallonen) Metalllager- und -transportfasses 100 nach dem Stand der Technik. Während des Transportes werden identische Fässer 100 nebeneinander ausgerichtet. Jedes zylindrische Fass umfasst typischerweise einen Deckel 112, einen umlaufenden Kantenring 113 zum Befestigen des Deckels 112 an dem Fasskörper 114 und vorgeformte umlaufende Wülste 116, 118, die außen um den Umfang des Fasskörpers herum angeordnet sind. Wie zuvor angemerkt wurde, können die zylindrischen Fässer 100 für den Rücktransport nicht ein Fass in das andere ineinander gesteckt werden. Weiterhin erstrecken sich die Wülste 116, 118 und der Ring 113 von der Wandung des zylindrischen Fasskörpers 114 nach außen weg und erlauben es so nicht, dass sich mehrere Fässer direkt an die Wandungen von benachbarten Fässern anlehnen, ohne dass dazwischen ein gewisser Totraum erzeugt wird.
  • Fig. 1B zeigt eine Seitenaußenansicht eines konischen Lagerfasses 115 nach dem Stand der Technik; das typischerweise einen Deckel 152, einen Deckelring 153 zum Befestigen des Deckels 152 an dem Körper 154 zusammen mit Umfangswülsten 156 und 158 umfasst, und wobei die Körperbereiche 157 und 159 grundsätzlich eine konische Form ausbilden. Der Durchmesser des unteren Bereichs 159 ist jedoch signifikant kleiner als der Durchmesser des oberen Bereichs 154, was die Ausbildung von Totlufträumen und die damit verbundenen Probleme nahe dem Boden von benachbart gelagerten Fässern 150 verursacht.
  • Fig. 2 illustriert eine Außenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der konischen Fasserfindung 200, die als ein 208,2 Liter (55 Gallonen) Lagerbehälter verwendet werden kann. Das Fass 200 kann eine Höhe H von ungefähr 0,9624 Metern (37,89 Zoll), einen oberen Deckeldurchmesser W von ungefähr 0,6060 Metern (23,86 Zoll) und einen Bodendurchmesser X von ungefähr 0,5413 Metern (21,31 Zoll) aufweisen. Der Deckel 220 kann an der Öffnung oben an dem Fass 200 durch konventionell Kantengreifrippen 222 und dergleichen befestigt sein.
  • Die Hauptkörperbereiche umfassen einen oberen Stoßfängerbereich 220, einen Mittelbereich 230 und einen unteren eingezogenen Bereich 240 und können eine einzige Kunststoffkonstruktion, beispielsweise aus Polyethylen und dergleichen sein, deren Form durch bekannte Techniken, wie beispielsweise aber nicht ausschließlich Formspritzen und dergleichen, ausgebildet ist. Der gesamte Außenumfang des oberen zylindrischen Stoßfängerbereichs 220 hat einen etwas größeren Durchmesser als derjenige des Deckelbereichs 210, um zu verhindern, dass die Deckelringe 212 von benachbart gelagerten Fässern einander berühren. Ebenso hat der Gesamtaußendurchmesser X des unteren eingezogenen Bereichs 240 kombiniert mit dem Gürtel 260 denselben Durchmesser. Die Durchmesser der Bereiche 220 und 240 können auch in Fig. 7 gesehen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf den Deckel 210 mit den Kantengreifbereichen 212 der Erfindung gemäß Fig. 2, entlang Pfeil A. Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten auf die Basis 244 und den Gürtel 260 gemäß Fig. 2, entlang Pfeil B. Bezugnehmend zurück auf Fig. 2 kann der eingezogene Bodenbereich 240 einen elastischen flexiblen Bandgürtel 260 umfassen, der aus einem Material, wie beispielsweise aber nicht ausschließlich elastisches Gummi, Elastomermaterialien oder dergleichen, ausgebildet ist. Der Bandgürtel 260 kann gespannt sein, um in einer enge Passung um den eingezogenen Bereich 240 zu passen. Der Gürtel 260 kann eine einstückige Ringform haben, die ebenfalls durch Techniken, wie beispielsweise aber nicht auschließlich Formspritzen und dergleichen, ausgebildet ist, eine Dicke von ungefähr 4,509 Zentimetern (1,775 Zoll) aufweisen und in dem Sinne flexibel sein, dass der Durchmesser des Gürtels 260 unter Druck oder dgl. etwas zu- oder abnehmen kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenaußenansicht des konischen Fasses 200 gemäß Fig. 2 neben einem gleichen konischen Fass 202' angeordnet und an diesem anliegend, so dass während des Transportierens obere Stoßfänger 220, 220' und untere Stoßfänger 260, 260' an ihren Gegenstücken anliegen. Die unteren Stoßfänger 260, 260' können in dieser Position auch als Stoßdämpfer wirken.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenaußenansicht der Fässer 200 und 200' gemäß Fig. 5, wenn sie von ihren Inhalten entleert sind, in einer ineinander gestapelten Position, wobei sich eines in dem anderen befindet. Die unteren Stoßfängergürtel 260 und 260' können zusammengerollt und in dem Inneren der Böden jedes Fasses gelagert werden. Fig. 7 illustriert eine Querschnittsansicht der Erfindung gemäß Fig. 2, entlang Pfeil C.
  • Fig. 8 illustriert eine Seitenaußenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der konischen Fasserfindung 300. In dieser Ausführungsform gleichen der Deckel 310, die Kante 312, der obere Stoßfänger 320, der Mittelbereich 330 und der untere eingezogene Bereich 340, der entfernbare Gürtel 360 und die Basis 344 den entsprechenden Komponenten 210, 212, 220, 230, 240, 260 und 244 gemäß Fig. 2. Hier sind flexible Gürtelschlaufen 372, 374, 376 und 378, die aus Kunststoff-, Gewebematerial oder dergleichen ausgebildet sind, vorgesehen, um den elastischen Gürtel 360 besser an seinem Ort zu halten. Die Schlaufen 372, 374, 376 und 378 können an dem unteren eingezogenen Bereich befestigt werden, indem sie angegossen, kunststoffgeschweisst, angeklebt oder dgl. werden. Obwohl nur vier Schlaufen gezeigt sind, kann jegliche Anzahl vorgesehen werden, so wie es benötigt wird.
  • Fig. 9 zeigt eine Ansicht von unten der Basis 3 der Erfindung 300 gemäß Fig. 6, entlang Pfeil D.
  • Fig. 10 illustriert eine Seitenaußenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der konischen Fasserfindung 400. In dieser Ausführungsform gleichen der Deckel 410, die Kante 412, der obere Stoßfänger 420, der Mittelbereich 430 und der untere eingezogene Bereich 440 und die Basis 444 den entsprechenden Komponenten 210, 212, 220, 240, 260 und 244 gemäß Fig. 2. Der Stoßfängergürtel 480 weist nicht-flexible Verbindungsgliedbereiche 481 bis 489 aus, die aus Material, wie beispielsweise aber nicht ausschließlich Kunststoffen oder dergleichen, ausgebildet sind. Der Stoßfängergürtel 480 weist weiterhin verteilte Verbinderbereiche 491 bis 496 auf, die aus einem flexiblen nachgiebigen elastischen Material, wie beispielsweise aber nicht ausschließlich denselben Materialien, die den Gürtel 260, auf den bei Fig. 2, oben Bezug genommen wurde, ausbilden, ausgebildet sind.
  • Bezugnehmend zurück auf Fig. 10 erlauben die flexiblen Verbinderbereiche 491 bis 496, dass der Durchmesser des Gürtels 480 über und in den eingezogenen Bereich 440 des Fasses 400 gezogen wird. Fig. 11 zeigt eine Ansicht von unten auf die Basis 444 der Erfindung 400 gemäß Fig. 8, entlang Pfeil E. Während acht Verbindungsgliedbereiche und sieben Verbinderbereiche in den Fig. 10 bis 12 gezeigt sind, kann jegliche Anzahl verwendet werden, so wie es benötigt wird.
  • Fig. 12 zeigt eine Seitenaußenansicht eines Befestigungsmechanismus 470 vom Riegeltyp für die Erfindung gemäß Fig. 8. Der Befestiger 470 kann einen eingebetteten Bereich 472 aufweisen, der als eine Art Scharnier um den Punkt 473 wirkt, das mit einem Lappenbereich 474 verbunden ist, welcher an seiner Innenseite einen Vorsprung 475 zum Einsetzen in verschiedene nutenförmige Schlitze 477 abhängig von dem Durchmesser der benötigten Gürtelgrösse umfaßt.
  • Obwohl die oben aufgelisteten Ausführungsformen auf bestimmte Gürtelbefestigungs-/-verriegelungssysteme Bezug nehmen, können andere Verriegelungssysteme angewandt werden, wie beispielsweise aber nicht ausschließlich die existierenden Ringverriegelungen, die verwendet werden, um die Ringe an den oberen Deckeln der Fässer zu befestigen.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform festgelegt hat, dass das neue konische Fass aus Kunststoff hergestellt werden kann, können andere Typen von Materialien verwendet werden, wie beispielsweise aber nicht ausschließlich Metall, Stahl, Aluminium, Fiberglas und dgl.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist als ein konisches Fass mit einer Kapazität von 208,2 Litern (55 Gallonen) können andere Größen verwendet werden, so wie es benötigt wird.
  • Während die Erfindung in verschiedenen Begriffen bestimmter Ausführungsformen und Modifikationen, die sie in der Praxis angenommen hat, beschrieben, offenbart, erläutert und gezeigt worden ist, ist für den Bereich der Erfindung nicht vorgesehen, oder er sollte nicht so angesehen werden, dass er hierdurch beschränkt wird, soweit er nicht durch die Patentansprüche beschränkt ist.

Claims (14)

1. Lagerfass (200, 300, 400) zum Transportieren von Waren, mit:
einem hohlen Behälter, der einen oberen Bereich (220, 320, 420), einen mittleren Bereich (230, 330, 430) und einen unteren Bereich (240, 340, 440) aufweist, wobei der obere Bereich (220, 320, 420) und der untere Bereich (240, 340, 440) von zylindrischer Konfiguration sind, und einem Stoßfängergürtel (260, 360), der um den Außenumfang des unteren Bereichs (240, 340, 440) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der obere Bereich (220, 320, 420) einen Außendurchmesser aufweist, der größere ist als ein Außendurchmesser des mittleren Bereichs (230, 330, 430) und des unteren Bereichs (240, 340, 440),
der mittlere Bereich (230, 330, 430) eine konische Konfiguration ausbildet, und
der Stoßfängergürtel (260, 360) einen Außendurchmesser aufweist, der ungefähr genauso groß ist wie der Außendurchmesser des oberen Bereichs (220, 320, 420) des Behälters.
2. Lagerfass nach Anspruch 1, wobei der Gürtel weiterhin aufweist:
ein elastisches Material.
3. Lagerfass nach Anspruch 2, wobei das elastische Material weiterhin aufweist:
Gummi.
4. Lagerfassystem, das ein erstes Lagerfass (200) gemäß Anspruch 1 und ein zweites solches Lagerfass (200') aufweist, welches während des Transportierens des ersten (200) und des zweiten (200') Fasses neben dem ersten Fass (200) angeordnet werden kann, wenn jeder der jeweiligen Behälter mit Inhalt gefüllt ist.
5. Lagerfassystem, das ein erstes Lagerfass (200) gemäß Anspruch 1 und ein zweites solches Lagerfass (200') aufweist, das einen entfernbaren Stoßfängergürtel aufweist und dessen Basis in das Innere des ersten Fasses (200) eingesetzt werden kann, nachdem die Gürtel (260, 260') von jedem jeweiligen Behälter entfernt worden sind, wenn die Inhalte jedes jeweiligen Behälters ausgeleert worden sind.
6. Lagerfass nach Anspruch 1, wobei der Gürtel (360) entfernbar ist und das Lagerfass weiterhin aufweist:
Schlaufen (372, 374, 376, 378) um den Außendurchmesser des unteren Bereichs (340) zum Halten des entfernbaren Gürtels (360) in diesem Bereich.
7. Lagerfass nach Anspruch 1, wobei der Gürtel (460) entfernbar ist und aufweist:
ein einziges Band mit flexiblen elastischen Verbindungsgliedbereichen (491-496), die durch nicht-flexible Verbinder (481-489) verbunden sind.
8. Lagerfass nach Anspruch 7, wobei der entfernbare Gürtel weiterhin aufweist:
einen Riegelbefestiger (470) zum Koppeln und Entkoppeln der Enden des einzigen Streifens.
9. Lagerfass nach Anspruch 1, wobei der Behälter (200, 300, 400) vorgeformt ist aus:
Kunststoff.
10. Lagerfass nach Anspruch 9, wobei das Kunststofffass (200, 300, 400) vorgeformt ist durch:
Formspritzen.
11. Lagerfass nach Anspruch 1, wobei der Gürtel (260, 360) entfernt und im Inneren des Bodens des Fasses (200, 300) gelagert werden kann.
12. Lagerfass (200, 300, 400) nach Anspruch 11, mit einer Kapazität von 208, 2 Litern (55 Gallonen).
13. Lagerfass nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Außendurchmesser des oberen Bereichs (220, 320, 420) ungefähr 0,6060 Meter (23, 86 Zoll) und der Außendurchmesser des unteren Bereichs (240, 340, 440) ungefähr 0,5413 Meter (21.31 Zoll) beträgt.
14. Lagerfass (200, 300, 400) nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Behälter aus Kunststoff vorgeformt ist.
DE69523730T 1994-07-22 1995-07-19 Lagerfass Expired - Fee Related DE69523730T2 (de)

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DK (1) DK0720567T3 (de)
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