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DE69523125T2 - Flüssigkristall-projektionsanzeigesysteme - Google Patents

Flüssigkristall-projektionsanzeigesysteme

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DE69523125T2
DE69523125T2 DE69523125T DE69523125T DE69523125T2 DE 69523125 T2 DE69523125 T2 DE 69523125T2 DE 69523125 T DE69523125 T DE 69523125T DE 69523125 T DE69523125 T DE 69523125T DE 69523125 T2 DE69523125 T2 DE 69523125T2
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DE
Germany
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panel
projection lens
projection
angle
lens
Prior art date
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DE69523125T
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Alfred Clarke
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Philips Electronics UK Ltd
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics UK Ltd
Koninklijke Philips Electronics NV
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Publication date
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Publication of DE69523125T2 publication Critical patent/DE69523125T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkristall-Projektionswiedergabesystem mit wenigstens einer Flüssigkristall-Wiedergabeplatte zum Modulieren von Licht zum Erzeugen eines Wiedergabeausgangs, mit Mitteln zum Leiten des Lichtes zu der Wiedergabeplatte, mit einem Wiedergabeschirm und mit einer Projektionslinse zum Projizieren des Wiedergabeausgangs von der Wiedergabeplatte auf den Wiedergabeschirm.
  • Flüssigkristall-Projektionswiedergabesysteme sind durchaus bekannt. Dazu kann eine einfache monochrome oder Mehrfarben-Wiedergabeplatte benutzt werden. Auf alternative Art und Weise können drei separate Wiedergabeplatten benutzt werden, die je mit Licht einer betreffenden Farbe, meistens Rot, Grün und Blau beleuchtet werden, wobei die Ausgangssignale an dem Wiedergabeschirm kombiniert werden zum Erzeugen einer Vollfarben-Wiedergabe. Das der Wiedergabeplatte zugeführte Licht wird entsprechend den Übertragungsmerkmalen der einzeln betriebenen Bildelemente in einer Anordnung moduliert, die zusammen die erforderliche Wiedergabe erzeugen, beispielsweise eine Datengraphik oder ein Fernsehbild. Die Wiedergabeplatte kann in einer Übertragungs-Mode betrieben werden, worin von der einen Seite zu der anderen Seite durch die Platte hindurchgehendes Licht moduliert wird, oder in einer Reflektions-Mode, wobei beleuchtendes Licht einer Seite zugeführt wird und auf derselben Seite der Wiedergabeausgang erhalten wird.
  • Ein Problem bei Flüssigkristall-Wiedergabeplatten ist, dass viele nicht den optimalen Kontrast bieten, wenn sie in einem normalen Winkel betrachtet werden, d. h. wenn man in einer Richtung senkrecht auf der Ebene der Platte sieht. Ein besserer Kontrast wird erhalten, wenn man um etwa 5 bis 10 Grad abweichend von der Normale (bei einem vorbestimmten Azimuth) hinsieht. Die meisten bekannten Flüssigkristall-Projektionswiedergabesysteme sind derart vorgesehen, dass der Gegenstand, d. h. die Wiedergabeplatte senkrecht auf der Achse der Projektionslinse steht, unter der Voraussetzung, dass der Lichtausgang von der Platte unmittelbar der Projektionslinse zugeführt wird, ohne Zwischenkunft eines Spiegels oder ohne dass etwas Ähnliches benutzt wird. Bei einigen Systemen kann ein Spiegel benutzt werden zum Falten der Lichtstrecke, beispielsweise zum Erzeugen eines mehr gedrängten Systems. Aber dennoch ist die Sehrichtung im Endeffekt dieselbe.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, dass die Flüssigkristall-Platte schräg gestellt werden könnte, d. h. gegenüber der optischen Hauptachse der Projektionslinse, damit ein höherer Kontrast erhalten wird. Der Kippwinkel würde typischerweise etwa 5 bis 10º betragen. In der englischsprachigen Zusammenfasung der Japanischen Kokai 3-75617 wird ein Übertragungsmode-Projektionssystem beschrieben, wobei drei separate Wiedergabeplatten und Spiegel benutzt werden, wobei Licht von einer gemeinsamen Quelle in drei verschiedene Farbanteile aufgeteilt wird, wobei jeder Anteil über eine betreffende optische Strecke zwischen der gemeinsamen Lichtquelle und einer gemeinsamen Projektionslinse in Richtung einer Wiedergabeplatte gerichtet wird und wobei jede Platte gegenüber der zentralen optischen Achse der dieser Platte zugeordneten optischen Strecke eine schräge Lage hat, wobei eine Kondensorlinse unmittelbar vor die Wiedergabeplatte in jeder optischen Strecke angeordnet ist. Die Schräglage der Wiedergabeplatten introduziert auf diese Weise Fokussierungs- und Verzerrungsprobleme dadurch, dass das projizierte Wiedergabebild, obschon es einen größeren Kontrast hat, stark defokussiert ist, ausgenommen beispielsweise längs der Linie der Kippachse und wird ebenfalls Trapezverzeichnung aufweisen.
  • In den englischsprachigen Zusammenfassungen der Japanischen Kokais 3-259131 und 4-80710 sind Übertragungsmode-Projektionswiedergabesysteme beschrieben, wobei Licht von einer Quelle durch eine Flüssigkristall-Wiedergabeplatte mit einem kleinen Winkel gegenüber der Normalen hindurch geleitet wird. In der Nähe der Lichtausgangsseite der Platte ist ein optischer Keil vorgesehen zum Ablenken des Ausgangsstroms von der Platte, und zwar derart, dass die Richtung des Stromes dann mit der optischen Hauptachse der Projektionslinse nahezu zusammenfällt und derart, dass das auf den Projektionsschirm projizierte Bild weniger verzerrt ist. Bei diesen Systemen sind aber die Ebenen der Wiedergabeplatte und des Projektionsschirms in wesentlichem Maße nahezu parallel zueinander und folglich kann erwartet werden, dass das wiedergegebene Bild wesentlich defokussiert ist. Bei dem in der Zusammenfassung der Kokai 4-80710 beschriebenen Projektionssystem ist in der Nähe der Lichteintrittsseite der Flüssigkristallplatte ein Keil vorgesehen, der zum Ablenken eines Lichtstrahls von einer Lichtquelle dient, deren optische Achse sich nahezu parallel zu der zentralen Achse der Projektionslinse erstreckt, und zwar derart, dass der Beleuchtungsstrahl zur Kontraststeigerung mit dem erforderlichen kleinen Winkel gegenüber der Normalen auf die Flüssigkristall-Platte trifft, wobei die Ablenkung durch diesen weiteren Keil in dem entgegengesetzten Sinne zu der von dem optischen Keil in der Nähe der Ausgangsseite der Platte erzeugten Ablenkung stattfindet. In der englischsprachigen Zusammenfassung der Japanischen Kokai 3-43780 wird ein Transmissionsmode-Projektionssystem beschrieben, wobei Licht von einer Quelle durch einen optischen Keil geht, bevor es durch eine Flüssigkristall-Platte hindurchgeht und danach durch einen anderen optischen Keil, nach der Flüssigkristall-Platte. Die Keilwinkel sind in der Ebene, in der sich die Normale auf der Flüssigkristall-Platte befindet und der Richtung des optimalen sichtbaren Feldwinkels, und derart vorgesehen, dass Licht durch die Flüssigkristall-Platte geht, und zwar in Winkeln, die über beide Seiten des optimalen sichtbaren Feldwinkels zu gleichen Maßen verteilt sind. Da die Ebenen der Flüssigkristall-Platte und des Wiedergabeschirms nahezu parallel zueinander sind, und zwischen der Platte und der Projektionslinse ein Keil vorgesehen ist, lässt sich erwarten, dass das wiedergegebene Bild wesentlich defokussiert und verzerrt ist.
  • Während es bei diesen bekannten Systemen möglich ist, das Bild zu kippen, d. h. den Schirm, um das Bild zurück zu fokussieren, würde dies zu einer Verzerrung des wiedergegebenen Bildes führen.
  • Ein anderes Transmissionsmode-Flüssigkristall-Projektionssystem ist in der englisch sprachigen Zusammenfassung der Japanischen Kokai 63-73782 beschrieben, wobei in der Nähe der Eingangsseite einer Flüssigkristall-Platte ein optischer Keil vorgesehen ist zum Ablenken eines Lichtstrahls von einer Lichtquelle, und zwar derart, dass der Strahl in einem kleinen Winkel zu der Normalen auf die Platte auftrifft. Von einer Projektionslinse ist die optische Achse parallel zu dem Lichtstrahl vor Ablenkung vorgesehen und diese Linse projiziert den Wiedergabelichtausgang auf einen Schirm, der parallel zu der Platte vorgesehen ist. Bei diesem System sind die Mitten des Schirms und der Platte sowie die zentrale Achse der Projektionslinse alle gegenüber einander und gegenüber der zentralen Achse des Lichtstrahls von der Lichtquelle verschoben. Während das Maß der Trapezverzeichnung durch eine derartige Verschiebung reduziert werden kann, hat das System den Nachteil, dass e eine Projektionslinse mit einem wesentlich größeren Gesichtsfeld erfordert als normal, was den Entwurf aufwendiger machen würde.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Flüssigkristall-Projektionswiedergabesystem zu schaffen, das eine Wiedergabe mit einem guten Kontrast liefert und das wenigstens teilweise die obengenannten Probleme vermeidet.
  • Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind in Kombination bekannt aus JP 04-80710A bekannt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Projektions-Wiedergabesystem mit wenigstens einer Flüssigkristall-Wiedergabeplatte geschaffen zum Modulieren von Licht zum Erzeulen eines Wiedergabeausgangs, mit Mitteln zum Richten eines Beleuchtungslichtstrahls auf die Platte im Wesentlichen mit einem vorbestimmten kleinen Winkel A gegenüber der Normalen auf die Ebene der Platte zur Verbesserung des Kontrastes des Wiedergabeausgangs, und mit einer Projektionslinse zum Sammeln des Wiedergabeausgangsstrahls von der Platte und zum Projizieren des Strahles auf einen Wiedergabeschirm, mit dem Kennzeichen, dass die Normale auf die Ebene der Flüssigkristall-Wiedergabeplatte in einem Winkel B zu der Achse der Projektionslinse gekippt ist, wobei dieser Winkel kleiner ist als der Winkel A, und dass ein optisches Deflektionselement entweder zwischen der Platte und der Projektionslinse vorgesehen ist zum Ablenken des Wiedergabeausgangsstrahls oder in Kombination mit einem Linsenelement der Projektionslinse ein einzelnes Element bildet, so dass der Wiedergabeausgangsstrahl sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Achse der Projektionslinse erstreckt.
  • Bei diesem System schließen folglich der Lichteingang zu der Platte und der Lichtausgang von der Platte einen Winkel mit der Platte ein, wie bekannt aus den oben beschriebenen Systemen. Dieser Winkel ist derart gewählt, dass er nahe bei dem optimalen Gesichtswinkel liegt. Auf der Ausgangsseite der Flüssigkristall-Platte wird die Richtung des Ausgangsstrahls von der Platte deckend gemacht mit der Achse der Projektionslinse, teilweise durch Kippung der optischen Achse der Projektionslin- Source-Elektrode in einem kleinen Winkel gegenüber dem Strahlausgang von der Platte und teilweise mit Hilfe eines optischen Ablenkelementes. Die Kombination der Kippung der Platte und der Verwendung des optischen Ablenkelementes auf diese Weise ermöglicht es, die Nachteile der bekannten Systeme weitgehend zu überwinden. Der Defokussierungseffekt des Kippwinkels der Platte und der Defokussierungseffekt des optischen Ablenkelementes, wenn in geeignet selektierten Verhältnissen, neigen dazu, sich auszugleichen, mit dem Ergebnis, dass die Platte im Wesentlichen im fokussierten Zustand gehalten werden kann, wodurch eine gute Auflösung über das ganze Wiedergabebild erhalten werden kann, und wobei eine minimale Trapezverzeichnung auftritt. Die Erfindung überwindet auf diese Weise die Fokussierungsprobleme der bekannten Systeme, wobei die Platte zwecks eines besseren Kontrastes entweder einfach um den erforderlichen Winkel gekippt ist, oder wobei in der Nähe des Ausgangs einer Platte ein optischer Keil verwendet worden ist, der sich parallel zu dem Schirm erstreckt.
  • Vorzugsweise liegt zum Erzielen optimaler Ergebnisse der Kippwinkel B der Normalen auf die Ebene der Platte gegenüber der Achse der Projektionslinse zwischen etwa 30-50% des erforderlichen gesamten Kippwinkels A der Platte gegenüber dem Beleuchtungsstrahl, der, je nach den betreffenden Flüssigkristall-Eigenschaften der verwendeten Platte typischerweise zwischen 5º und 10º liegen wird, wie oben erwähnt, und die übrigen 70 bis 50% der erforderlichen Ablenkung des Wiedergabe-Ausgangsstrahls durch das optische Ablenkelement erhalten werden.
  • Das optische Ablenkelement umfasst vorzugsweise einen optischen Keil, obschon auf alternative Weise eine holographische Linse oder ein anderes Element eventuell verwendet werden könnte, das sich dazu eignet, das Licht abzulenken. Wenn nun vorausgesetzt wird, dass das optische Ablenkelement einen optischen Keil aufweist, dann wird der Wert des gewählten Winkels B zum Teil abhängig sein von der Brechzahl des Keilmaterials. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Winkel B, der 30% des erforderlichen Winkels A ist, zusammen mit der geeigneten Brechzahl für den Keil eine nahezu vollständige Kompensation der Defokussierungseffekte ergeben. Der optische Keil wird gewünschtenfalls möglichst nahe bei der Platte vorgesehen, damit Farbeffekte durch Änderung der Brechzahl je Wellenlänge minimiert werden, wenn nicht monochromatisches Licht verwendet wird. Ein zusammengesetzter Keil mit zwei verschiedenen Gläsern kann verwendet werden zum Erhalten einer achromatischen Kombination.
  • Die Ebene des Schirms ist vorzugsweise nahezu senkrecht zu der Achse der Projektionslinse. Die Ebene des Schirms könnte aber gegenüber der Projektionslinse einigermaßen gekippt werden, wobei dennoch Bilder mit einer akzeptierberen Qualität erhalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Projektionssystem ein Transmissionsmode-System, wobei die Platte Licht moduliert, das durch die Platte hindurchgeht, wobei die Mittel zum Ausrichten des Beleuchtungsstrahls auf der einen Seite der Platte vorgesehen sind und das Licht einer Eingangsseite der Platte zuführt, und wobei der Wiedergabeausgang an der gegenüberliegenden Ausgangsseite der Platte erhalten wird. Die Erfindung lässt sich aber auch anwenden auf ein Reflexionsmode-Projektionssystem, wobei Licht einer Seite der Platte zugeführt wird und der Wiedergabeausgang von derselben Seite der Platte erhalten wird. In diesem Fall wird an der Seite des Ablenkelementes, die von der Platte abgewandt ist, ein Strahlenspalter vorgesehen, damit eine optische Strecke einer Projektionslinse sowie eine optische Strecke eines Beleuchtungsstrahls erhalten wird.
  • Bei einem Transmissionsmode-System können die Mittel zum Ausrichten des Beleuchtungsstrahls Mittel umfassen zum Erzeugen eines Lichtstrahls, der im Allgemeinen parallel zu der Achse der Projektionslinse gerichtet ist und ein zweites optisches Ablenkelement, das beispielsweise wieder einen optischen Keil aufweist zum Ausrichten des genannten Strahls zu der Platte in dem genannten vorbestimmten kleinen Winkel, wobei die Ablenkung durch das genannte zweite optische Ablenkelement in dem entgegengesetzten Sinne gegenüber der Ablenkung durch das erste genannte optische Ablenkelement erfolgt. Weil die Hauptachse des Lichtes von der Lichtquelle im Allgemeinen parallel zu der Achse der Projektionslinse liegt, wird das Konzept der Elemente des Projektionssystems vereinfacht.
  • Normalerweise werden an den Eingangs- und Ausgangsflächen der Flüssigkristall-Wiedergalbeplatte Polarisationsschichten vorgesehen. Eine Polarisationsschicht kann aber statt unmittelbar an dem optischen Ablenkelement zwischen der Platte und der Projektionslinse vorgesehen werden und die andere Schicht kann auf dem anderen Ablenkelement der ggf. vorhandenen Lichtleitmittel vorgesehen werden, wodurch die Anzahl Flächen, die Antireflexionsschichten erfordern, minimiert wird. Die Anzahl Flächen, die eine Antireflexionsschicht erfordern kann auf vorteilhafte Weise noch weiter reduziert werden falls das Projektionssystem eine Linse nahe bei der Platte hat, beispielsweise eine sog. Feldlinse, indem diese Linse mit dem optischen Ablenkelement kombiniert wird zum Bilden eines vollintegrierten, aus nur einem einzigen Teil bestehenden Elementes. Auf gleiche Art und Weise kann, falls ein zweites optisches Ablenkelement in der Nähe der Eingangsseite der Platte benutzt wird und die Beleuchtungsmittel ebenfalls eine Feldlinse in der Nähe der Platte hat, das zweite Ablenkelement und diese Linse ebenfalls kombiniert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische und vereinfachte Darstellung eines Flüssigkristall-Wiedergabeprojektionssystems nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Abwandlung des Systems nach Fig. 1.
  • Fig. 3 bis 5 eine Darstellung von Elementen und Strahlungsstrecken dreier verschiedener Ausführungsformen von Transmissionsmöde-Projektionssystemen nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 und 7 eine Darstellung von Elementen und Strahlungsstrecken bei Abwandlungen der Systeme nach den Fig. 3 bzw. 4, wobei diese abgewandelten Systeme in der Reflexionsmode arbeiten.
  • Es dürfte einleuchten, dass die Figuren schematisch und nicht maßstabgerecht sind. Insbesondere sind bestimmte Abmessungen, wie die Räume zwischen den Elementen, die Dicke von Elementen und die Winkel übertrieben dargestellt, während andere Abmessungen und Winkel reduziert sind. Für entsprechende Elemente sind in den jeweiligen Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
  • In Fig. 1 umfasst das Flüssigkristall-Projektionswiedergabesystem nach dieser Ausführungsform ein Transmissionsmode-System, das die nachfolgenden Elemente aufweist: eine Flüssigkristall-Platte 10, Beleuchtungsmittel, die allgemein durch 12 bezeichnet sind, zum Richten von Beleuchtung auf die Eingangsseite der Platte 10, eine Projektionslinse 14 zum Projizieren von Licht, das von der Ausgangsseite der Platte herrührt, auf einen Projektionsschirm 16, wobei das durch die Platte 10 erzeugte Bild wiedergegeben wird. Die Flüssigkristall-Wiedergabeplatte 10 hat eine herkömmliche Form mit zwei transparenten Glasplatten, die in einem Abstand voneinander und parallel zueinander vorgesehen sind und wobei verdrillt nematisches Flüssigkristall- Material die beiden Platten voneinander trennt. Die beiden Platten tragen Elektroden, die eine Reihen- und Spaltenanordnung von Bildelementen tragen, die einzeln arbeiten können zum Modulieren von Licht, wodurch der Eingangslichtstrahl 17 moduliert wird zum Schaffen eines Wiedergabeausgangs entsprechend Videoinformation, die auf herkömmliche Art und Weise der Platte zugeführt wird.
  • Die Beleuchtungsmittel 12 sind vorgesehen zum Richten eines Strahles nahezu parallelen Lichtes 17 auf die Eingangsseite der Platte 10 und kann dazu jede beliebige geeignete bekannte Form haben. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel besteht das Beleuchtungsmittel aus einer Entladungslichtquelle 20 hoher Intensität, zusammen mit einem Reflektor 21 und einer Kollimationslinse 22 den Strahl 17 erzeugte.
  • Wie oben bereits erläutert, wird ein verbesserter Kontrast erhalten, wenn man den Ausgang der Platte in einem geringen Winkel weg von der Normalen, typischerweise etwa 5º bis 10º (bei einem vorbestimmten Azimuth) je nach der betreffenden Platte und deren spezifischen Zellenmerkmalen statt längs der Normalen besieht. Dazu wird der Beleuchtungsstrahl 17 mit einem kleinen vorbestimmten Winkel A gegenüber der Normalen N auf der Ebene der Platte 10 auf die Innenseite der Platte 10 gerichtet, damit diese Verbesserung des Kontrastes erzielt wird. Der Winkel A wird auf einen Wert von typischerweise 5º bis 10º selektiert und möglicherweise in Abhängigkeit von den Merkmalen der Flüssigkristall-Platte. Die Normale, N, auf der Platte 10 wird gegenüber der Hauptachse der Projektionslinse, angegeben durch 25, einigermaßen gekippt, so dass die Ebene in einem Winkel B von der Senkrechten zu dieser Achse steht, wobei der Winkel B kleiner ist als der Wert des Winkels A.
  • Zwischen der Ausgangsseite der Flüssigkristall-Platte 10 und der Projektionslinse ist ein transparentes optisches Defektorelement 30 vorgesehen, das einen optischen Keil aufweist, der den Wiedergabelicht-Ausgangsstrahl von der Platte in einem Winkel C ablenkt, wobei C = A-B, so dass der abgelenkte Strahl, durch 18 bezeichnet, im Wesentlichen parallel zu der Achse 25 der Projektionslinse gerichtet wird. Auf diese Weise wird der erforderliche Beleuchtungswinkel A erhalten, teilweise durch Kippung der Platte 10 um den Winkel B und teilweise durch das optische Ablenkelement 30. Der abgelenkte Wiedergabeausgangsstrahl wird von der Projektionslinse gesammelt und auf den Schirm 16 projiziert, dessen Ebene nahezu senkrecht auf der Achse der Projektionslinse steht.
  • Der Winkel B, in dem die Normale auf der Platte 10 gegenüber der Achse der Projektionslinse gekippt wird, liegt zwischen 30% und 50% der erforderlichen gesamten Kippung zu dem Lichtstrahl für einen verbesserten Kontrast und die restlichen 70% bis 50% werden durch den Ablenkwinkel C des transparenten Keils 30 erhalten. Wenn das Material des optischen Keils 30, das Glas oder Kunststoff sein kann, eine Brechzahl n hat, dann wird der Winkel des Keils etwa 1 /(n-1)mal dem erforderlichen Ablenkwinkel C sein.
  • Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Systems nach Fig. 1, wobei ein weiteres optisches Ablenkelement 33, wieder mit einem transparenten Keil, vorgesehen ist als zusätzliches Element der Beleuchtungsmittel 12. Dieser zweite Keil 33 ist bei der Eingangsseite der Platte 10 vorgesehen und ist in entgegengesetztem Sinne Orientiert, d. h. invertiert, gegenüber dem Keil 30, so dass die Ablenkung in dem entgegengesetzten Sinne erfolgt. Der Keil 33 lenkt Licht, das darauf trifft um einen Winkelbetrag ab, der dem Keil 30 entspricht. Dies ermöglicht es, dass die Beleuchtungsmittel derart angeordnet werden, dass die Hauptachse sich im Allgemeinen parallel zu der Achse der Projektionslinse erstreckt, obschon etwas gegenüber derselben versetzt, wodurch das mechanische Konzept der Elemente des Projektionssystems bequemer macht. Die jeweiligen Winkel A, B und C aus Fig. 2 entsprechen denen, die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurden.
  • In Bezug auf die Systeme aus Fig. 1 und Fig. 2 wird ein verbesserter Kontrast in dem Wiedergabebild erhalten, und zwar durch das von der Projektionslinse gesammelte und auf den Schirm projizierte Licht, das durch die Flüssigkristall-Platte in einem vorbestimmten kleinen Winkel zu der Normalen hindurchgegangen ist. Aber anders als bei den bekannten oben beschriebenen Systemen, wobei eine ähnliche Kontrastverbesserung geschaffen wird, entweder durch Kippung der Platte gegenüber der Achse der Projektionslinse oder durch Verwendung eines Keils zum Ablenken von Licht, das in einem Winkel durch die Platte gerichtet wird, wobei die Platte parallel zu dem Schirm vorgesehen ist und senkrecht zu der Achse der Projektionslinse, werden die Systeme nach den Fig. 1 und 2 nicht beeinträchtigt durch das Problem eines großen Verhältnisses des projizierten Bildes, das an dem Schirm wiedergegeben wird, der in akzeptierbarem Ausmaß defokussiert ist, oder durch das Problem einer Trapezverzeichnung, wie bei den bekannten Systemen. Die Systeme nach den Fig. 1 und 2 gründen auf dem gewünschten Betrachtungswinkel für eine Kontrastverbesserung, die erhalten wird durch die Kombination der Kippung der Platte zusammen mit der Verwendung des Keils. Durch eine geeignete Selektion des Verhältnisses des Kippwinkels zu dem Keilwinkel (Ablenkung), wie oben beschrieben, neigen die Defokussierungseffekte der Kippung der Platte und der Keilablenkung dazu sich auszugleichen und es ist möglich, die Platte nahezu fokussiert zu halten und eine gute Auflösung über das ganze Bild mit minimaler Verzerrung zu erhalten.
  • Die Position des Keils oder ggf. der Keile, ist nicht kritisch, aber die Anordnung des Keils 30 an der Projektionsseite möglichst nahe bei der Ausgangsseite der Flüssigkristall-Platte 10 wird etwaige Farbeffekte minimieren, die durch die Änderung der Brechzahl und der Wellenlänge entstanden sind, wenn weißes Licht benutzt wird. Auf alternative Weise kann der Keil 30 einen zusammengesetzten Keil aufweisen, der aus zwei verschiedenen Gläsern oder Kunststoffen hergestellt ist zum Liefern einer achromatischen Kombination.
  • Die Projektionssysteme können eine Schwarz-Weiß-Wiedergabe liefern, wobei die Anordnung von Wiedergabeelementen der Flüssigkristall-Platte zum Modulieren des weißen Lichtes dient, oder sie können auf bekannte Art und Weise eine Farbwiedergabe liefern mit Hilfe einer in der Platte vorgesehenen Farbmikrofilteranordnung. Auf alternative Weise kann eine Farbwiedergabe erhalten werden durch Verwendung einer Kombination von drei solcher Projektionssysteme, wobei jedes System eine einzelne Flüssigkristall-Platte aufweist und mit einer bestimmten Farbe der Primärfarben Rot, Grün und Blau arbeitet, wobei die einzelnen projizierten Ausgänge am Schirm kombiniert werden. Auf alternative Weise können unter Anwendung herkömmlicher Techniken, wobei beispielsweise ähnlich wie die, welche in der obengenannten Zusammenfassung der Japanischen Kokai 3-75617 beschrieben sind, eine einfache Weiß-Lichtquelle und dichroitische Spiegel verwendet werden können zum Spalten dieses Lichtes in rote, grüne und blaue Anteile, wobei jeder dieser Anteile über die betreffende Strecke geleitet wird, die eine Wiedergabeplatte 10 und ein Ablenkelement aufweist, und wobei die Anteile danach mittels einer dichroitischen Strahlkombinierstufe neu kombiniert werden, bevor sie durch eine gemeinsame Linse zur Projektion auf den Schirm gesammelt werden.
  • Stattdessen, dass die beiden Polarisationsfilme, erforderlich für die Flüssigkristall-Platte, wie üblich an den Außenflächen der beiden transparenten Träger vorgesehen werden, kann einer der Polarisationsfilme unmittelbar bei der Oberfläche des Keils 30 vorgesehen werden, während, in dem Fall des Systems nach Fig. 1, der andere an der Oberfläche der Eingangsseite der Platte bleiben kann, oder im Falle des Systems nach Fig. 2, auf der Oberfläche des zweiten Keils 33 vorgesehen werden. Dies bietet den Vorteil einer Reduzierung der Anzahl Flächen, die eine Antireflexionsschicht brauchen. Der Keil oder die Keile können in Kontakt mit der Oberfläche der Platte 10 mit den Polarisationsfilmen an deren Außenflächen vorgesehen werden, wodurch auch in diesem Fall wieder die Anzahl Flächen reduziert wird, die eine Antireflexionsschicht brauchen.
  • Auf ähnliche Art und Weise können, wenn die Projektionslinse 14 oder das Beleuchtungssystem 12 eine Linse verwenden, die nahe bei der Platte 10 liegt, wobei solche Linsen oft als Feldlinsen bezeichnet werden, diese eventuell auch mit einem oder mit den beiden Keilen 30 und 33 kombiniert werden zum Bilden eines einzigen Bauelementes. In dem Fall sollte die Oberfläche der Feldlinse/Keilkombination, die der Platte zugewandt ist, vorzugsweise flach sein, so dass der Polarisationsfilm unmittelbar darauf vorgesehen werden kann. Die anderen Flächen können jede beliebige andere Form haben, einschließlich beispielsweise asphärisch.
  • Zum Minimieren der Effekte des Keils bzw. der Keile erfolgt die Kippung der Platte gewünschtenfalls um eine Achse parallel zu der langen Seite der Platte, wobei vorausgesetzt wird, dass die Platte eine herkömmliche rechteckige Form mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3 hat. Die Reibrichtung der Orientierungsschichten auf der Innenfläche des Trägers der Platte ist entsprechend dem Kippwinkel gewählt worden.
  • Drei spezielle Ausführungsformen von Transmissionsmode-Flüssigkristall-Projektionswiedergabesystemen werden nun anhand der Fig. 3, 4 und 5 detailliert beschrieben, wobei diese Figurenschematisch die optischen Elemente der Systeme darstellen, und zwar einschließlich der Konstruktion der Projektionslinsenelemente, zusammen mit Lichtstrahlen. Wegen des betreffenden Maßstabs ist der Schirm 16 nicht dargestellt und die Beleuchtungsmittel 12 sind der Einfachheit der Figur halber fortgelassen. Es dürfte einleuchten, dass die Beleuchtungsmittel aber von einer Art sein können, wie diese in Fig. 1 oder Fig. 2 dargestellt sind.
  • Obschon in dieser ganzen Beschreibung von parallelem Licht die rede ist, dürfte es einleuchten, dass in einem Praktischen System in dem Licht eine gewisse Streuung auftreten kann. Dies wird durch die 3 Strahlen von jedem der Punkte auf der Platte 10 in den Fig. 3, 4 und 5 angegeben. Der zentrale Strahl dieser 3 Strahlen gibt die allgemeine Richtung der Beleuchtungs- und Wiedergabeausgangsstrahlen an, während die beiden Außenstrahlen die Streuung des Lichtstrahls angeben. Vorzugsweise sollte die Streuung auf beiden Seiten der zentralen Strahlen gleich sein. Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich, bestimmt die Winkelstreuung der Seitenstrahlen die Größe eines Aperturstopps, durch 40 bezeichnet, in den Projektionslinsen.
  • Die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten drei Systeme sind in Bezug auf die Art der verwendeten Linse verschieden. In jedem Fall besteht die Projektionslinse 14 aus einer Anzahl einzeln und kombinierter Linsenelemente und der Aperturstopposition 40. Relevante Daten für diese Linsenelemente und die Platte 10 und den Keil 30 sind in betreffenden nachstehenden Tafeln 1, 2 und 3 zusammengefasst, worin die Datenwerte für die betreffenden optischen Elemente entsprechend den Oberflächen detailliert angegeben werden, wobei diese Oberflächen in den Tafeln durch ihre Ordnungsnummer nacheinander von der Tafel 10 ausgehend von der Oberfläche (Nr. 1) des Keils 30, die der Platte 10 zugewandt ist. Die als "Gegenstand" bezeichnete Oberfläche ist die Ausgangsoberfläche der Flüssigkristall-Platte 10. Die Daten unter dem Kopf "Winkel" bezeichnen den Winkel der Senkrechten auf der betreffenden Oberfläche in Bezug auf die Achse der Projektionslinse, d. h. den Kippwinkel oder den Winkel der Schiefe. In dem Fall der Oberfläche des Gegenstandes ist dieser Winkel der Winkel B in den Fig. 1 und 2. Alle Maßeinheiten sind in Zentimeter.
  • Für die erste Ausführungsform des Systems nach Fig. 3 sind die Daten der Elemente in der nachfolgenden Tafel 1 zusammengefasst. Die Oberflächennummern 1 und 2 sind die Eingangs- und Ausgangsflächen des Keiles 30. Die nachfolgenden Oberflächennummern 3 bis 16 beziehen sich auf die aufeinanderfolgenden Oberflächen der Elemente des Projektionslinsensystems. Auf diese Weise ist die Oberflächennummer 12 der Aperturstop. Die als "Bild" bezeichnete Oberfläche ist die Ebene des Schirms 16, die in der Figur aus Maßstabsgründen nicht dargestellt ist. Tafel 1
  • Bei diesem System geht das Licht durch die Platte 10 mit 5º zu der Normalen, d. h. der Winkel A entspricht 5º, obschon die Platte gegenüber der Achse 25 der Projektionslinse nur 1,97º gekippt ist. Da es keine Feldlinse gibt, ist der Keil 37 an sich in der Nähe der Platte 10 vorgesehen und ist derart ausgerichtet, dass die erste Fläche sich parallel zu der Platte 10 erstreckt, wodurch es möglich ist, dass die Platte und der Keil gewünschtenfalls miteinander in Kontakt angeordnet werden.
  • In Fig. 4 gibt die Tafel 2 detailliert die Daten für die vorhandenen Oberflächen. Die Fläche Nr. 1 bezieht sich auf die Fläche des ersten optischen Elementes, die der Ausgangsfläche der Platte 10 zugewandt ist, wobei dieses Element den Keil 30 aufweist. Bei dieser speziellen Ausführungsform hat die Projektionslinse 14 eine Feldlinse, durch 45 bezeichnet, die nahe bei der Platte 10 liegt und der Ablenkkeil 30 ist mit dieser Feldlinse als einzelnes Element, das eine exzentrische Linse bildet, kombiniert. Die Eingangsfläche des Keil/Feldlinsenelementes ist um einen Winkel (wie in der Tafel detailliert angegeben) gegenüber der Achse 25 der Projektionslinse in einer schrägen Lage. Bei diesem Beispiel ist die Fläche, des optischen Elementes. Die von der Platte 10 entfernt liegt, asphärisch und die Werte der asphärischen Koeffizienten sind in der Tafelverzeichnet. Die Fläche Nr. 8 bezieht sich auf den Aperturstop 40 des Prijektionslinsensystems. Wie oben, bezieht sich die durch "Bild" bezeichnete Fläche auf die Ebene des Schirms 16 (in der Figur nicht dargestellt). Tafel 2
  • Bei diesem System geht das Licht durch die Platte 10 mit einem Winkel von 3º zu der Normalen, d. h. der Winkel A entspricht 3º, wobei die Platte 10 um 1,13º (Winkel B) gegenüber der Achse 25 der Projektionslinse gekippt ist. Da es erwünscht ist, die asphärische Oberfläche der Feldlinse senkrecht zu der Achse der Projektionslinse zu halten, ist die Fläche des Keils 30 nicht parallel zu der Platte 10 und ist in einem Winkel von 2,99º gegenüber der Achse der Projektionslinse gekippt.
  • Die nachfolgende Tafel, Tafel 3, zeigt detailliert Daten der Elemente für die dritte Ausführungsform des Systems nach Fig. 5. Die Flächen mit den Nummern 1 und 2 sind die Flächen des Keils 30, die der Platte zugewandt sind bzw. von derselben entfernt liegen. Die Fläche mit der Nummer 10 bezieht sich auf den Aperturstop 40. Auch hier bezieht sich die Bildfläche auf die Ebene des Schirms 16. Tafel 3
  • Bei diesem System geht das Licht in einem Winkel von 10º zu der Normalen durch die Platte 10 hindurch, d. h. der Winkel A ist gleich 10º und die Platte 10 ist gegenüber der Achse der Projektionslinse um 3,62º gekippt. Das Projektionslinsensystem umfasst eine Feldlinse, durch 45 bezeichnet, aber wegen des großen Keilwinkels ist der Keil 30 nicht in die flache Seite der Feldlinse 46 einverleibt. Dies ermöglicht es, dass die Orientierung des Keils derart gewählt wird, dass an jeder Fläche 1 und 2 eine nahezu gleiche Brechung auftritt, damit optische Aberration minimiert wird. Auf diese Art und Weise ist die erste Fläche nicht parallel zu der Platte 10. Die Erfindung lässt sich ebenfalls auf Projektionssysteme anwenden, die in einem Reflexionsmodus arbeitet unter Verwendung einer Flüssigkristall-Platte vom Reflexionstyp. So zeigen beispielsweise die Fig. 6 und 7 abgeänderte Formen der Projektionssysteme nach den Fig. 3 und 4 zum Schaffen eines Reflexionsmodus- Betriebs. Zur Bezeichnung entsprechender Elemente werden dieselben Bezugszeichen verwendet. Bei den beiden Ausführungsformen ist ein optisches Strahlspaltelement in dem System vorgesehen, damit Licht in die Wiedergabeplatte 10 eingegeben werden kann, das selbstverständlich in diesem Fall von dem Reflexionstyp statt von Transmissionstyp ist, während ermöglicht wird, dass das modulierte Wiedergabeausgangslicht der Projektionslinse zugeführt und wie oben wiedergegeben wird.
  • In Fig. 6 ist das Strahlspaltelement 50 zwischen dem Keil 30 und dem ersten Linsenelement der Projektionslinse vorgesehen zum nahezu parallelen Reflektieren des Eingangslichtstrahls 17 von den Beleuchtungsmitteln 12 quer zu der Achse 25 der Projektionslinse in Richtung der gekippten Platte 10 durch den Keil 30. Der reflektierte, modulierte Wiedergabelichtausgang von der Platte 10 wird danach durch den Keil 30 abgelenkt um sich im Wesentlichen parallel zu der Achse 25 durch das Strahlspaltelement 50 hindurch zu der Projektionslinse wie oben zu erstrecken. Bei dieser Ausführungsform dient deswegen der Keil 30 ebenfalls zum Durchführen derselben Funktion wie der Keil 30 in dem System nach Fig. 2.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Strahlspaltelement 50 zwischen der Kombination aus der Feldlinse 45 und dem Keil 30 und dem nächsten Element der Projektionslinse 14. Der Keil 30 dient auch hier wieder zum Durchführen derselben Funktion wie der Keil 33 in dem System nach Fig. 2 sowie zum Ablenken des reflektierten Wiedergabeausgangslichtstrahls von der gekippten Platte 10, wobei der modulierten Wiedergabeausgang durch den Keil 30 und die Feldlinse 45 im Wesentlichen parallel zu der Achse 25 der Projektionslinse, wie oben durch das Strahlspaltelement hindurch, gerichtet wird. Weil bei dieser Ausführungsform das Eingangslicht zur der Platte 10 durch die feldlinse 45 sowie durch den Keil 30 hindurch geht, wird der Lichtstrahl 17, der durch die Beleuchtungsmittel 12 in das Strahlspaltelement 50 eingeführt wird, im Allgemeinen senkrecht zu der Achse 25 divergiert.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Achse der Projektionslinse als gezogene gerade Linie dargestellt. Es dürfte aber einleuchten, dass die Achse der Linse gefaltet sein kann, beispielsweise unter Verwendung von Spiegeln, damit ein gedrängtes System erhalten wird, wobei in diesem Fall die Projektionslinse nicht eine gezogene gerade Linie sein wird.
  • In Bezug auf die Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 dürfte es einleuchten, dass die Positionen der Beleuchtungsmittel 12 und der Projektionslinse in Bezug auf das Strahlspaltelement selbstverständlich transponiert sein kann.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Ebene des Schirms im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Projektionslinse vorgesehen, damit sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Der Schirm kann aber stattdessen in einem kleinen Winkel gegenüber der Achse der Projektionslinse vorgesehen werden, während dies dennoch zu guten Ergebnissen führt. Eine solche Schräglage kann erwünscht sein für Frontprojektionssicht, selbstverständlich nicht unbedingt für Rückprojektionssicht.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen klar werden. Solche Abwandlungen können andere Merkmale aufweisen, die bereits im Entwurf, bei der Herstellung und im Gebrauch von Flüssigkristall-Projektionswiedergabesystemen derselben bekannt sind und die statt der bereits hier beschriebenen Merkmale oder zusätzliche zu denselben benutzt werden.

Claims (8)

1. Projektionswiedergabesystem mit wenigstens einer Flüssigkristall- Wiedergabeplatte (10) zum Modulieren von Licht zum Erzeugen eines Wiedergabeausgangs, mit Mitteln (12) zum Leiten eines Beleuchtungsstrahles (17) des Lichtes zu der Wiedergabeplatte (10) im Wesentlichen in einem vorbestimmten kleinen Winkel A gegenüber der Normalen (N) zu der Ebene der Platte (10) zur Verbesserung des Kontrastes des Wiedergabeausgangs, mit einer Projektionslinse (14) zum Sammeln des Wiedergabeausgangsstrahls von der Platte (10) und zum Projizieren des Strahls auf einen Wiedergabeschirm (16), und mit einem optischen Ablenkelement (30), das entweder zwischen der Platte (10) und der Projektionslinse (14) vorgesehen ist oder mit einem Linsenelement (45) der Projektionslinse (14) kombiniert ist und ein einzelnes Element bildet zum Ablenken des Wiedergabeausgangsstrahls, so dass dieser sich in einer Richtung im Wesentlichen Parallel der Achse (25) der Projektionslinse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Normale (N) auf der Ebene der Flüssigkristall- Wiedergabeplatte (10) in einem Winkel B gegenüber der Achse (25) der Projektionslinse gekippt ist, wobei dieser Winkel kleiner ist als der Winkel A.
2. Projektionswiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippwinkel B der Normalen (N) auf der Ebene der Platte (10) gegenüber der Achse (25) der Projektionslinse zwischen 30% und 50% des erforderlichen Winkels A liegt und die restlichen 70 bis 50% durch das Ablenkelement (30) erhalten werden.
3. Projektionswiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) in dem Transmissionsmodus arbeitet, wobei die Mittel (12) zum Ausrichten des Beleuchtungsstrahls auf der gegenüber liegenden Seite der Platte (10) von der Projektionslinse (14) vorgesehen sind.
4. Projektionswiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12) zum Ausreichten des Beleuchtungsstrahls Mittel (20, 21, 22) aufweisen zum Erzeugen eines Lichtstrahls, der im Allgemeinen parallel zu der Achse (25) der Projektionslinse gerichtet ist und ein zweites Ablenkelement (33), das vorgesehen ist zum Ablenken des Strahles in dem entgegengesetzten Sinne zu der Ablenkung durch das zuerst genannte optische Ablenkelement (30) zu der Platte (10) in dem genannten Winkel A gegenüber der Normalen.
5. Projektionswiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) in dem Reflexionsmodus arbeitet, wobei das System ein Strahlspaltelement (50) aufweist, das an derjenigen Seite des optischen Ablenkelementes (30) vorgesehen ist, die von der Platte (10) entfernt ist zum Liefern einer Beleuchtungsstrahlstrecke sowie einer Projektionslinsenstrecke.
6. Projektionswiedergabesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des Schirms (16) nahezu senkrecht auf der Achse (25) der Projektionslinse steht.
7. Projektionswiedergabesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Ablenkelement (30) oder die optischen Ablenkelemente (30, 33) einen optischen Keil (33) aufweist bzw. aufweisen.
8. Projektionswiedergabesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Ablenkelement (30) mit einem Linsenelement (45) der Projektionslinse (14) kombiniert ist und damit ein einzelnes Element bildet.
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