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DE69522873T2 - Schneidgerät - Google Patents

Schneidgerät

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Publication number
DE69522873T2
DE69522873T2 DE69522873T DE69522873T DE69522873T2 DE 69522873 T2 DE69522873 T2 DE 69522873T2 DE 69522873 T DE69522873 T DE 69522873T DE 69522873 T DE69522873 T DE 69522873T DE 69522873 T2 DE69522873 T2 DE 69522873T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
piston
pipe
piston rod
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69522873T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69522873D1 (de
Inventor
Shigeru Endoh
Takao Kamiyama
Yasuhiro Yokoshima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GET Inc
Shonan Plastic Manufacturing Co Ltd
Yokoshima and Co
Original Assignee
GET Inc
Shonan Plastic Manufacturing Co Ltd
Yokoshima and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by GET Inc, Shonan Plastic Manufacturing Co Ltd, Yokoshima and Co filed Critical GET Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69522873D1 publication Critical patent/DE69522873D1/de
Publication of DE69522873T2 publication Critical patent/DE69522873T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/265Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means specially adapted for work at or near a junction between a main and a lateral pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsschneidvorrichtung, die mit einem Rotationsschleifer ausgestattet ist, der zweckmäßigerweise und wirksam bei einer bestimmten Stufe beim Rohrreparaturvorgang eingesetzt werden kann, bei dem ein Auskleidungsmaterial auf die Innenwand eines Rohres aufgebracht wird, das ein zweites Rohr aufweist, das davon abzweigt. Die Schneidvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein auf dem Schlitten angeordneter Roboter mit einer Rotationsschleifscheibe, die vertikal verschoben werden kann, und die mit ihrer Seitenfläche ebenso wie mit ihrer oberen und unteren Fläche schneiden kann.
  • Wenn ein erdverlegtes Rohr, wie beispielsweise eine Rohrleitung oder ein Durchgang, defekt oder zu alt wird, um richtig zu funktionieren, wird das Rohr repariert und wieder hergestellt, ohne daß die Erde aufgegraben wird, um das Rohr freizulegen, und ohne daß die Abschnitte des Rohres demontiert werden. Dieses Verfahren für das Reparieren eines erdverlegten Rohres ohne Aufgraben ist bekannt und wird alltäglich auf dem Gebiet des Ingenieurtiefbaus praktiziert. In einem typischen Fall wird das Verfahren in der Vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 60-242038 offenbart.
  • Entsprechend dieser Veröffentlichung weist dieses Verfahren für das Reparieren eines Rohres das Einsetzen eines ausreichend langen elastischen Rohrauskleidungsschlauches in das zu reparierende Rohr mittels eines unter Druck stehenden fließenden Mediums auf, wie beispielsweise Luft oder Wasser. Der Rohrauskleidungsschlauch besteht aus einem elastischen harzaufnehmenden Material, das mit einem duroplastischen Harz imprägniert ist, und dessen äußere Fläche mit einer undurchlässigen Kunststoffolie überzogen ist.
  • Genauer gesagt, der elastische Rohrauskleidungsschlauch ist entsprechend der Veröffentlichung an einem Ende verschlossen und am anderen Ende offen; der elastische Rohrauskleidungsschlauch wird zuerst abgeflacht, das geschlossene Ende des Rohrauskleidungsschlauches danach an einem Steuerseil befestigt; das offene Ende des Rohrauskleidungsschlauches weit geöffnet und am Ende des defekten oder alten Rohres in einer Weise so festgehakt (verankert), daß das weit geöffnete Ende der Auskleidung vollständig und unveränderlich das Rohrende bedeckt und verschließt; ein Abschnitt der Auskleidung wird in das Rohr hineingedrückt; danach wird das unter Druck stehende fließende Medium so auf den Abschnitt der Rohrauskleidung zur Anwendung gebracht, daß das fließende Medium die Rohrauskleidung zwingt, in das Rohr einzudringen. Da ein Ende der Rohrauskleidung am Ende des Rohr eingehakt ist, bleibt es dort, während der Rest des elastischen Auskleidungsschlauches mit der Innenseite nach außen gewendet wird, während er tiefer in das Rohr eindringt. (Diese Art und Weise des Einsetzens soll hierin nachfolgend mit "Umstülpen" bezeichnet werden.) Wenn die gesamte Länge des Rohrauskleidungsschlauches in das Rohr hinein umgestülpt wird (d.h., mit der Innenseite nach außen gewendet wird), hält das Steuerseil das geschlossene Ende des Rohrauskleidungsschlauches, um dadurch die Länge der Rohrauskleidung im Rohr zu steuern. Danach wird die umgestülpte Rohrausldeidung gegen die Innenwand des Rohres durch das unter Druck stehende fließende Medium gepreßt, und die elastische Rohrauskleidung wird ausgehärtet, während das in der Auskleidung imprägnierte, duroplastische Harz erwärmt wird, was durch die Erwärmung des fließenden Mediums, das den Rohrauskleidungsschlauch ausfüllt, mittels Heißdampf, usw. bewirkt wird. Es ist daher möglich, die Innenwand des defekten oder alten Rohres mit einer steifen Auskleidung auszukleiden, ohne daß der Erdboden aufgegraben wird und die Rohrabschnitte demontiert werden.
  • Wenn dieses Verfahren jedoch bei einem Rohr zur Anwendung kommt, das ein zweites Rohr aufweist, das davon abzweigt, wie das Rohr 123, das im Querschnitt in Fig. 10 der beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, ist es erforderlich, jenen Abschnitt der Auskleidung 125 abzuschneiden, der das Abzweigrohr 124 verschließt.
  • Um das zu tun, wird ein auf dem Schlitten angeordneter Roboter (Schneidvorrichtung), wie der in Fig. 11 der beigefügten Zeichnungen gezeigte Roboter 101, der eine lochsägeartige Rotationsschleifscheibe 116 mit einem Durchmesser aufweist, die der Größe des Abzweigrohres 124 entspricht, in konventioneller Weise eingesetzt, der in das Hauptrohr 123 gebracht und in Betrieb genommen wird, um jenen Abschnitt der Auskleidung 125 abzuschneiden und zu entfernen, der die Öffnung des Abzweigrohres 124 verschließt, um so eine Verbindung zwischen dem Hauptrohr 123 und dem Abzweigrohr 124 einzurichten. Wie es gezeigt wird, ist oben auf der Rotationsschleifscheibe 116 eine kegelförmige Schleifschneidvorrichtung angeordnet.
  • Der auf dem Schlitten angeordnete Roboter 101, wie er vorgehend beschrieben wird, weist einen Roboterhauptkörper 106 auf, der auf einem Paar Schlittenbrettern montiert und daher verschiebbar ist, um sich im Hauptrohr zu bewegen. Am Roboterhauptkörper 106 sind eine Blitzlampe 107 und eine Fernsehkamera für die Überwachung montiert. Außerdem ist ein vertikaler Kolbenzylinder 112 mit einer Kolbenstange mit dem Kopf des Roboterhauptkörpers 106 verbunden, und ein Motor 115 wird auf der Kolbenstange in einer Weise so getragen, daß der Motor 115 nach oben und nach unten verschoben werden kann, und die Rotationsschleifscheibe 116 ist um das Ende der Abtriebswelle des Motors 115 herum gesichert.
  • Daher wird beim Vorgang des Entfernens jenes runden Abschnittes der Auskleidung 125, der das Abzweigrohr verschließt, der auf dem Schlitten angeordnete Roboter 101 zuerst in das Hauptrohr 123 eingeführt und in die optimale Position gebracht, wie in Fig. 11 gezeigt wird, und danach wird der Motor 115 gestartet und der Kolbenzylinder 112 betätigt, um die sich drehende Schleifscheibe 116 in Richtung der Auskleidung 125 anzuheben. Daher wird der Hindernisabschnitt der Auskleidung 125 mittels der Schleifscheibe 116 weggeschliffen, und die Verbindung zwischen dem Hauptrohr 123 und dem Abzweigrohr 124 wird wieder hergestellt.
  • Beim konventionellen auf dem Schlitten angeordneten Roboter 101, der in Fig. 11 gezeigt wird, ist jetzt der maximale Abstand, über den sich die Schleifscheibe 116 vertikal bewegen kann, durch die Hublänge begrenzt, über die der Kolbenzylinder 112 seine Kolbenstange hin- und herbewegen kann, so daß es in Abhängigkeit vom Durchmesser des Hauptrohres 123 geschehen kann, daß die Schleifscheibe 116 beim vollständigen Abschleifen des Hindernisabschnittes der Auskleidung 125 versagt. Wie in Fig. 10 gezeigt wird, je kleiner der Radius r (D/2) des Hauptrohres 123 ist (d. h., je größer die Krümmung ist), desto größer wird die Verwölbungshöhe H des Hindernisabschnittes der Auskleidung 125 sein, so daß im Fall eines Rohres mit relativ kleinem Durchmesser dieses Problem eher auftreten wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieses Problems gemacht, und es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Schneidvorrichtung bereitzustellen, die den Schleifer mit einem ausreichenden Grad an vertikaler Bewegung versehen kann.
  • Beachtung findet ebenfalls das WO 83/03457, das einen ferngesteuerten sich bewegenden Roboter für eine Arbeit im Inneren eines Rohres oder eines Bohrloches offenbart; der eine Werkzeugmontagebaugruppe aufweist, die in einer Halterungskonstruktion um eine Längsachse herum drehbar ist. Die Halterungskonstruktion ist auf einem Paar Kufen mittels eines hydraulisch angetriebenen Höhenmechanismus montiert, der auf den Kufen montierte Stoßkolben aufweist, die die Halterungskonstruktion auf eine erforderliche Höhe anheben, um so die Längsachse annähernd in Übereinstimmung mit der Achse des Rohres oder des Bohrloches anzuordnen. Ein Werkzeugmontagekopf, der einen Teil der Werkzeugmontagebaugruppe bildet, wird selbst für ein Neigen um eine Querachse und für eine Bewegung in Querrichtung relativ zur Längsachse längs einer Querstange hydraulisch betrieben, die in einem Gehäuse der Werkzeugmontagebaugruppe befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schneidvorrichtung für eine Verwendung in einem horizontalen Rohr bereit, wobei die Vorrichtung aufweist: einen sich horizontal erstreckenden Hauptkörper; eine Gestelleinrichtung, um den Hauptkörper zu tragen; und einen Kopf, der eine Rotationsschleiferbaugruppe trägt, worin der Kopf aufweist:
  • (i) einen Motor mit einer Abtriebswelle nach oben, um die Schleiferbaugruppe zu drehen, die um deren Ende herum gesichert ist;
  • (ii) eine Vielzahl von Haltern; und
  • (iii) so viele vertikal angeordnete Kolbenzylinder wie Halter;
  • die so angeordnet sind, daß ein erster Zylinder mit dem Hauptkörper verbunden ist, ein zweiter Zylinder durch den ersten Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange des ersten Zylinders getragen wird, und der Motor durch den letzten der Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange des letzten der Zylinder getragen wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei parallele Kolbenzylinder aufweist, die so angeordnet sind, daß sich bei einem jeden seine Kolbenstange in der Richtung erstreckt, die der Richtung des benachbarten Kolbenzylinders (Kolbenzylinder) entgegengesetzt ist; und daß eine Kolbenstange mit einem Halter versehen ist, mit dem der benachbarte Zylinder verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Schneidvorrichtung der Erfindung weist zwei Kolbenzylinder und zwei Halter auf, und der erste Kolbenzylinder, der mit dem Hauptkörper verbunden ist, weist eine nach oben gehende Kolbenstange auf, und der erste Halter, der am Ende der nach oben gehenden Kolbenstange des ersten Kolbenzylinders getragen wird, hält den zweiten Kolbenzylinder, und der zweite Halter, der am Ende einer nach unten gehenden Kolbenstange des zweiten Kolbenzylinders getragen wird, hält den Motor.
  • Die Schneidvorrichtung der Erfindung kann mehr als zwei Halter und mehr als zwei Kolbenzylinder aufweisen, die so angeordnet sind, daß ein erster Zylinder mit dem Hauptkörper verbunden ist, ein zweiter Zylinder durch einen ersten Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange des ersten Zylinders getragen wird, ein dritter Zylinder durch einen zweiten Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange des zweiten Zylinders getragen wird, usw., wenn mehr als drei Zylinder und Halter vorhanden sind, und daß der Motor durch den letzten der Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange des letzten der Zylinder getragen wird.
  • Entsprechend der Erfindung wird der Grad der möglichen vertikalen Verschiebung des ersten Halters relativ zum Hauptkörper durch den Hub des ersten Kolbenzylinders bestimmt, und der Grad der möglichen vertikalen Verschiebung des zweiten Halters relativ zum ersten Halter wird durch den Hub des zweiten Kolbenzylinders bestimmt, usw., so das der Grad der möglichen vertikalen Verschiebung der Schleiferbaugruppe, die auf dem letzten der Halter getragen wird, relativ zum Hauptkörper die Summe der entsprechenden Hübe aller Kolbenzylinder ist. Dementsprechend wird der Grad der vertikalen Verschiebung der Schleiferbaugruppe der vorliegenden Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik um den Grad erhöht, der der Summe der Hübe der Kolbenzylinder minus dem Hub des ersten Kolbenzylinders gleich ist; daher ist es jetzt möglich, die Schleiferbaugruppe mit einem ausreichenden Grad an vertikaler Bewegung zu versehen, wodurch der Arbeiter in die Lage versetzt wird, einen genaueren und wirksamen Schnittvorgang durchzuführen.
  • Die Erfindung wird weiter nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf dem Schlitten angeordneten Roboters entsprechend einer Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des auf dem Schlitten angeordneten Roboters, während er sich in einem Hauptrohr bewegt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des auf dem Schlitten angeordneten Roboters, während er im Hauptrohr unbeweglich gemacht wird;
  • Fig. 4 eine vertikale Schnittdarstellung des Haupt- und Abzweigrohres längs der Mittellinie des Hauptrohres, worin die Auskleidung durch den auf dem Schlitten angeordneten Roboter der Erfindung weggeschnitten wird;
  • Fig. 5 eine vertikale Schnittdarstellung gleich Fig. 4, die zeigt, wie die Auskleidung weggeschnitten wird;
  • Fig. 6 eine vertikale Schnittdarstellung gleich Fig. 4, die einen weiteren Schritt des Schneidvorganges zeigt;
  • Fig. 7 eine vertikale Schnittdarstellung gleich Fig. 4, die einen noch weiteren Schritt des Schneidvorganges zeigt;
  • Fig. 8 eine vertikale Schnittdarstellung gleich Fig. 4, die einen anschließenden Schritt des Schneidvorganges zeigt;
  • Fig. 9 eine vertikale Schnittdarstellung gleich Fig. 4, nachdem der Hindernsabschnitt der Auskleidung vollständig weggeschnitten ist;
  • Fig. 10 eine vertikale Schnittdarstellung des Haupt- und Abzweigrohres in einer Ebene senkrecht zur Mittellinie des Hauptrohres; und
  • Fig. 11 eine Seitenansicht eines konventionellen auf dem Schlitten angeordneten Roboters, der in einem Hauptrohr arbeitet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt wird, weist ein auf dem Schlitten angeordneter Roboter 1 der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 6 auf, der drei Paar parallele Schenkel 3, 3, 4, 4, 5, 5 aufweist, die drehbar mit einem Schlitten 2 als Gleitschuh versehen sind, und eine Blitzlampe 7 und eine Fernsehkamera 8 für die Überwachung sind an der Rückseite des Hauptkörpers 6 befestigt.
  • Jetzt ist jedes Paar von parallelen Schenkeln 3, 4, 5 ebensogut parallel zu anderen Paaren, und sie sind jeweils drehbar mit den entsprechenden Seiten des Hauptkörpers 6 an den Stellen verbunden, die durch die Buchstaben a, b und c gezeigt werden, die sich längs der Mittellinie des im allgemeinen zylindrischen Hauptkörpers 6 befinden. Das hinterste Paar der Schenkel 5, 5 erstreckt sich über die Verbindungspunkte c hinaus, und die Längen der Schenkel 5, 5 sind so, daß der Drehpunkt c die Mitte der Schenkel 5, 5 ist. Mit anderen Worten, der Abstand L1 vom Drehpunkt c zum oberen Ende des Schenkels 5 ist gleich dem Abstand L2 vom Drehpunkt c zum unteren Ende des gleichen (L1 = L2).
  • Ein Paar hydraulisch betätigte Kolbenzylinder 9, 9 sind horizontal an der Unterseite des Hauptkörpers 6 angeschweißt, ein Zylinder an beiden Seiten, und jeder Kolbenzylinder 9 ist mit einer Kolbenstange 9a versehen, die sich dort hindurch hin- und herbewegt. Auf beiden Seiten wird das erhabene vordere Ende der Kolbenstange 9a in einem Schlitzloch 3a, das im Schenkel 3 vorhanden ist, verschiebbar erfaßt, und das erhabene hintere Ende der Kolbenstange 9a wird ebenfalls in einem Schlitzloch 4a, das im Schenkel 4 vorhanden ist, verschiebbar erfaßt.
  • Längs der Mittellinie des Hauptkörpers 6 des auf dem Schlitten angeordneten Roboters liegt eine dicke Schieberstange 10, die in der Lage ist, sich längs der Mittellinie zu verschieben, wenn sie hydraulisch angetrieben wird, wie durch den Pfeil A mit doppelter Spitze in Fig. 1 gezeigt wird, und die ebenfalls in der Lage ist, sich um die Mittellinie herum zu drehen, wie durch den gebogenen Pfeil B gezeigt wird. Mit dem vorderen Ende der Schieberstange 10 ist ein hydraulisch betätigter erster Kolbenzylinder 12 verbunden, dessen nach oben gehende Kolbenstange 12a einen ersten Halter 11 trägt, der mit dem Ende der Stange 12a verbunden ist, so daß der erste Halter 11 vertikal relativ zum ersten Kolbenzylinder 12 verschoben wird.
  • Der erste Halter 11 hält einen zweiten hydraulisch betätigten Kolbenzylinder 14, dessen nach unten gehende Kolbenstange 14a einen zweiten Halter 13 trägt, der mit dem Ende der Stange 14a verbunden ist, so daß der zweite Halter 13 ebenfalls vertikal relativ zum zweiten Kolbenzylinder 14 verschoben wird.
  • Der zweite Halter 13 hält einen hydraulisch betätigten Motor 15, und eine Schleiferbaugruppe 16 ist um das Ende der nach oben liegenden Abtriebswelle des Motors 15 gesichert. Diese Schleiferbaugruppe 16 ist durch schichtartige Anordnung einer Trägerscheibe 16b zwischen einer oberen Schleifplatte 16a und einer unteren Schleifplatte 16a (auf die in einer vertikalen Reihe längs der Motorwelle angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt wird) aufgebaut. Bei den Schleifplatten 16a, 16a sind die abschleifenden flachen Flächen freigelegt, und bei der Trägerscheibe 16b ist die abschleifende seitliche Fläche zwischen den zwei Schleifplatten 16a freigelegt. Eine kegelförmige Reibahle 16c ist vorhanden, um die Spitze der Baugruppe zu bilden, die sich von der Mitte der oberen Schleifplatte 16a erhebt. Diese Reibahle 16c, die Schleifplatten 16a und die Trägerscheibe 16b werden so montiert, daß sie axial von der Motorwelle getrennt werden können.
  • Mit dem hinteren Ende des Roboterhauptkörpers 6 sind drei Hydraulikschläuche 17 und eine elektrische Verbindungsschnur 18 verbunden. Ebenfalls sind ein Hydraulikschlauch 19 und eine elektrische Verbindungsschnur 20 mit dem Hydraulikmotor 15 verbunden. Ein Zugseil 21 ist am vorderen Teil des Schlittens 2 befestigt, und ein weiteres Zugseil 22 ist am hinteren Teil des Schlittens 2 befestigt.
  • Bei dieser Ausführung werden die hydraulisch betätigten Kolbenzylinder 12 und 14 dafür eingesetzt, daß bewirkt wird, daß die Schleiferbaugruppe 16 ansteigt und sich senkt, und die hydraulisch betätigten Kolbenzylinder 9 dafür, daß bewirkt wird, daß sich die Schenkel 3, 4 neigen und aufrechtstehen; es ist jedoch möglich, andere gleiche Einrichtungen, wie beispielsweise pneumatisch betätigte Kolbenzylinder (Drucklufizylinder) anstelle der hydraulisch betätigten Zylinder einzusetzen. Ebenfalls ist es bei dieser Ausführung, obgleich ein hydraulisch betätigter Motor 15 als die Antriebsquelle für die Schleiferbaugruppe 16 verwendet wird, möglich, einen pneumatisch betätigten Motor oder einen Elektromotor anstelle des Hydraulikmotors 15 einzusetzen.
  • Als nächstes wird ein Vorgang des Aufschneidens einer Rohrauskleidung, die ein Abzweigrohr verschließt, mittels des auf dem Schlitten angeordneten Roboters 1 der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 2 bis 9 beschrieben.
  • In Fig. 2 und 3 bezeichnet die Bezugszahl 23 ein erdverlegtes Hauptrohr, das bereits innen mit einer Rohrauskleidung 25 mittels des konventionellen Auskleidungsverfahrens, das früher beschrieben wurde, ausgekleidet ist. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, zweigt ein Abzweigrohr 24 vom Hauptrohr 23 ab, um sich in Richtung der Erdbodenfläche zu erstrecken. Zu diesem Zeitpunkt dichtet jedoch die Auskleidung 25 das Ende des Abzweigrohres 24 ab, und es ist daher erforderlich, jenen Abschnitt der Auskleidung 25 abzuschneiden, der das Ende des Abzweigrohres 24 verschließt, um so zu gestatten, daß dass Abzweigrohr 24 mit dem Hauptrohr 23 verbunden wird. Dieser Schneidvorgang wird mittels des auf dem Schlitten angeordneten Roboters 1 der vorliegenden Ausführung in der folgenden Weise durchgeführt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist der auf dem Schlitten angeordnete Roboter 1 bereits im Inneren des Hauptrohres 23 angeordnet und wird mittels des Zugseiles 21 in der Richtung des Pfeiles (in Richtung des Abzweigrohres 24) gezogen, während das Innere des Hauptrohres 23, das durch die Blitzlampe 7 beleuchtet wird, mittels der Fernsehkamera 8 überwacht wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kolbenstangen 9a nach rechts, wie in Fig. 2 zu sehen ist, bis zum maximalen Grad verschoben, so daß die Schenkel 3, 4, 5 alle ziemlich tief geneigt werden und die oberen Enden der Schenkel 5 ausreichend weg von der Decke des ausgekleideten Hauptrohres 23 nach unten gebracht werden, um eine gleichmäßige Bewegung des auf dem Schlitten angeordneten Roboters 1 im Inneren des Hauptrohres 23 zu gestatten. Wie es ebenfalls in Fig. 2 gezeigt wird, während sich der auf dem Schlitten angeordnete Roboter 1 auf dem Transport befindet, wird die Kolbenstange 12a in den ersten Kolbenzylinder 12 hineingezogen gehalten, und die Kolbenstange 14a wird aus dem zweiten Kolbenzylinder 14 herausgestoßen gehalten, so daß die Schleiferbaugruppe 16 in ihrer niedrigst möglichen Position angeordnet wird.
  • Wenn der auf dem Schlitten angeordnete Roboter 1 in diesem Zustand jetzt in einer gewünschten Position ankommt, wie in Fig. 3 gezeigt wird, wo die Schleiferbaugruppe unter jenen Abschnitt der Rohrauskleidung 25 gelangt, die das Abzweigrohr 24 verschließt, wird das Ziehen des auf dem Schlitten angeordneten Roboters 1 beendet.
  • Als nächstes werden die hydraulischen Kolbenzylinder 9 auf beiden Seiten des Hauptkörpers 6 angetrieben, um ihre entsprechenden Kolbenstangen 9a nach vorn (links, wie in Fig. 3 zu sehen ist) zu verschieben, worauf der Hauptkörper 6 eine parallele Bewegung mit den Schenkeln 3, 4, 5 erfährt, die um die entsprechenden Drehpunkte d, e, f herum nach hinten (im Uhrzeigersinn, wenn man Figur. 3 betrachtet) schwingen, bis die oberen Enden der Schenkel 5 gegen die Decke des Hauptrohres 23 gepreßt werden, die mit der Rohrauskleidung 25 ausgekleidet ist. Wenn die oberen Enden der Schenkel 5 auf diese Weise von der Decke des Hauptrohres 23 erfaßt werden, wird der auf dem Schlitten angeordnete Roboter 1 an der gewünschten Stelle unbeweglich gemacht, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Wie es vorangehend beschrieben wird, werden die Schenkel 3, 4, 5 am Hauptkörper 6 an Stellen längs der Mittellinie des Hauptkörpers 6 gedreht, und der Abstand L1 vom Drehpunkt c bis zum oberen Ende des Schenkels 5 gleicht dem Abstand L2 vom Drehpunkt c bis zum unteren Ende (L1 = L2), so daß der Hauptkörper 6, während er durch Drehen der Schenkel 3, 4, 5 angehoben wird, eine Position einnimmt, die annähernd auf dem gleichen Niveau ist wie die Mittellinie des Hauptrohres 23.
  • Wenn der auf dem Schlitten angeordnete Roboter 1 im Hauptrohr 23 vorbereitet wird, wie es vorangehend beschrieben wird, wird der Hydraulikmotor 15 angetrieben, um die Schleiferbaugruppe 16 zu drehen. Danach wird der erste hydraulische Zylinder 12 so angetrieben, daß seine Stange 12a nach und nach oben gestoßen wird, wie in Fig. 4 gezeigt wird, worauf der erste Halter 11, der zweite Kolbenzylinder 14, der zweite Halter 13 und der Hydraulikmotor 15 zusammen mit der Schleiferbaugruppe 16 in einem Körper angehoben werden, und im Ergebnis dessen bohrt die kegelförmige Reibahle 16c der sich drehenden Schleiferbaugruppe 16 ein kleines Loch in die Rohrauskleidung 25. Schließlich wird das maximale Maß der Stange 12a herausgestoßen, und danach wird die Stange 12a auf diese Weise gesichert. Als nächstes wird der zweite hydraulische Zylinder 14 so angetrieben, daß die bereits vollständig herausgestoßene Kolbenstange 14a nach und nach zurückgezogen wird. Danach werden der zweite Halter 13 und der Hydraulikmotor 15, der dadurch getragen wird, und die Schleiferbaugruppe 16 zusammen relativ zum ersten Halter 11 angehoben, und im Ergebnis dessen schleift die abschleifende Oberseitenfläche der oberen Schleifplatte 16a durch die Dicke der Rohrauskleidung 25, und schließlich wird in der Rohrauskleidung 25 ein Loch 25a erhalten, das einen Durchmesser aufweist, der dem der Schleifplatte 16a gleicht, wie in Fig. 5 gezeigt wird.
  • Als nächstes wird die Schieberstange 10 nach vorn im Hauptkörper 6 so verschoben, daß die Schleiferbaugruppe 16 nach vorn (links, wie in Fig. 6 betrachtet) verschoben wird, und danach wird der zweite hydraulische Zylinder 14 angetrieben, damit er seine Stange 14a nach unten stößt, worauf die abschleifende Unterseitenfläche der unteren Schleifplatte 16a durch die Dicke der Rohrauskleidung 25 schleift, und im Ergebnis dessen wird ein größeres Loch 25b in der Rohrauskleidung 25 erhalten, wie in Fig. 7 gezeigt wird.
  • Während diese vertikale und seitliche Bewegung der Schleiferbaugruppe 16 wiederholt wird, wird auf diese Weise ein gewünschtes Loch in der Rohrauskleidung 25 abwechselnd durch die obere und untere Schleifplatte 16a aufgeschnitten, und der restliche Grad wird entfernt, während sie durch die abschleifende Seitenfläche der Trägerscheibe 16b der Schleiferbaugruppe 16 geschliffen werden, wie in Fig. 8 gezeigt wird. Genauer gesagt, mit Bezugnahme auf Fig. 8 wird die Seitenfläche der Trägerscheibe 16b der Schleiferbaugruppe 16 gegen den geschliffenen Rand der Rohrauskleidung 25 (Innenumfang des Loches 25c) gepreßt und seitlich (nach vorn, nach hinten und seitlich) bewegt, bis der gesamte Grad der Rohrauskleidung 25 durch die seitliche Fläche der Trägerscheibe 16b abgeschliffen ist; im Ergebnis dessen wird ein (elliptisches) Loch 25d in der Rohrauskleidung 25 erhalten, das kongruent und übereinstimmend mit dem Endloch des Abzweigrohres 24 ist, wie in Fig. 9 gezeigt wird. Auf diese Weise wird das Abzweigrohr 24 mit dem Hauptrohr 23 über dieses Loch 25d in Verbindung gebracht.
  • Wie es vorangehend beschrieben wird, wird bei dieser Ausführung der Grad der möglichen vertikalen Verschiebung des ersten Halters 11 relativ zum Hauptkörper 6 durch den Hub des ersten Kolbenzylinders 12 bestimmt, und der Grad der möglichen vertikalen Verschiebung des zweiten Halters 13 relativ zum ersten Halter 11 wird durch den Hub des zweiten Kolbenzylinders 14 bestimmt; daher ist der Grad der möglichen vertikalen Verschiebung der Schleiferbaugruppe 16, die am zweiten Halter 14 gehalten wird, relativ zum Hauptkörper 6 die Summe der entsprechenden Hübe des ersten Kolbenzylinders 12 und des zweiten Kolbenzylinders 14. Dementsprechend wird der Grad der vertikalen Verschiebung der Schleiferbaugruppe 16 der vorliegenden Ausführung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik um den Grad erhöht, der dem Hub des zweiten Kolbenzylinders 14 gleicht; daher ist es jetzt möglich, die Schleiferbaugruppe 16 mit einem ausreichenden Grad an vertikaler Bewegung zu versehen, die den Arbeiter in die Lage versetzt, einen genaueren und wirksamen Schneidvorgang durchzuführen.
  • Wie es aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich wird, wird entsprechend dieser Ausführung ein auf dem Schlitten angeordneter Roboter vorgeschlagen, der aufweist: einen sich horizontal erstreckenden Hauptkörper; Schenkel, die mit dem Schlitten als Gleitschuh versehen sind; und einen Kopfabschnitt, der mit einer Rotationsschleiferbaugruppe ausgerüstet ist, worin dieser Kopfabschnitt umfaßt: einen Hydraulikmotor mit einer nach oben liegenden Abtriebswelle, um die Schleiferbaugruppe um deren Ende herum zu tragen; eine Vielzahl von Haltern; und eine Vielzahl von vertikal gehaltenen hydraulischen Kolbenzylindern, die so angeordnet sind, daß der erste Kolbenzylinder, der mit dem Ende einer sich aus dem Hauptkörper erstreckenden Schieberstange verbunden ist, eine nach oben gehende Kolbenstange aufweist, und der erste Halter, der am Ende der nach oben gehenden Kolbenstange des ersten Kolbenzylinders getragen wird, den zweiten Kolbenzylinder hält, und der zweite Halter, der am Ende der nach unten gehenden Kolbenstange des zweiten Kolbenzylinders getragen wird, den Motor hält, so daß der Arbeiter die Schleiferbaugruppe mittels zweier Schritte vertikal verschieben kann und bis zu einer größeren Höhe relativ zum Hauptkörper des auf dem Schlitten angeordneten Roboters. Daher wird der Schneidvorgang mit einem höheren Wirkungsgrad und in einer kürzeren Zeit durchgeführt.
  • Während die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführung beschrieben wird, ist es so zu verstehen, daß den Fachleuten Abwandlungen einfallen werden, ohne daß man vom Bereich der Erfindung abweicht.

Claims (3)

1. Schneidvorrichtung (1) für eine Verwendung in einem horizontalen Rohr (23), wobei die Vorrichtung aufweist: einen sich horizontal erstreckenden Hauptkörper (6); eine Gestelleinrichtung (2-5), um den Hauptkörper zu tragen; und einen Kopf, der eine Rotationsschleiferbaugruppe (16) trägt, worin der Kopf aufweist:
(i) einen Motor (15) mit einer Abtriebswelle nach oben, um die Schleiferbaugruppe (16) zu drehen, die um deren Ende herum gesichert ist;
(ii) eine Vielzahl von Haltern (11, 13); und
(iii) so viele vertikal angeordnete Kolbenzylinder (12, 14) wie Halter;
die so angeordnet sind, daß ein erster Zylinder (12) mit dem Hauptkörper (6) verbunden ist, ein zweiter Zylinder (14) durch den ersten Halter (11) gehalten wird, der durch eine Kolbenstange (12a) des ersten Zylinders (12) getragen wird, und der Motor (15) durch den letzten (L3) der Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange (14a) des letzten der Zylinder (14) getragen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei parallele Kolbenzylinder (12, 14) aufweist, die so angeordnet sind, daß sich bei einem jeden seine Kolbenstange (12a, 14a) in der Richtung erstreckt, die der Richtung des benachbarten Kolbenzylinders (Kolbenzylinder) entgegengesetzt ist; und daß eine Kolbenstange mit einem Halter versehen ist, mit dem der benachbarte Zylinder verbunden ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Kolbenzylinder (12, 14) und zwei Halter (11, 13) aufweist, und daß der erste Kolbenzylinder (12), der mit dem Hauptkörper (6) verbunden ist, eine nach oben gehende Kolbenstange (12a) aufweist, und daß der erste Halter (11), der am Ende der nach oben gehenden Kolbenstange (12a) des ersten Kolbenzylinders (12) getragen wird, den zweiten Kolbenzylinder (14) hält, und daß der zweite Halter (13), der am Ende einer nach unten gehenden Kolbenstange (14a) des zweiten Kolbenzylinders (14) getragen wird, den Motor (15) hält.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehr als zwei Halter und mehr als zwei Kolbenzylinder aufweist, die so angeordnet sind, daß ein erster Zylinder mit dem Hauptkörper (6) verbunden ist, ein zweiter Zylinder durch einen ersten Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange des ersten Zylinders getragen wird, ein dritter Zylinder durch einen zweiten Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange des zweiten Zylinders getragen wird, usw., wenn mehr als drei Zylinder und Halter vorhanden sind, und daß der Motor (15) durch den letzten der Halter gehalten wird, der durch eine Kolbenstange des letzten der Zylinder getragen wird.
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