DE69521774T2 - Funktelefongerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft das Konditionieren eines Funktelephons mit eindeutigen Identitätsinformationen.
- Bevor ein Funktelephon, das "aus dem Regal" gekauft wurde, voll funktionsfähig ist, ist es erforderlich, daß der Käufer mit einem Dienstanbieter einen Vertrag abschließt. Obwohl das Telephon mit einer eindeutigen elektronischen Seriennummer ESN hergestellt wurde, muß das Funktelephon, damit es mit einem Funktelephonsystem nach der Wahl des Käufers (in Großbritannien z. B. Cellnet oder Vodaphone) verbunden werden kann, mit hinreichenden Informationen versehen werden, um den Benutzer des Funktelephons und das System, an dem es angeschlossen ist, zu identifizieren. Diese Informationen sind in den Informationen des Nummerzuweisungsmoduls (NAM) enthalten.
- Es wird angemerkt, daß die hier verwendeten Terme "Nummerzuweisungsmodul" und "NAM" alle Speichereinrichtungen, die weder notwendigerweise in modularer Form vorliegen noch speziell für die NAM-Funktion vorgesehen sind, umfassen, in denen Informationen gespeichert sind, die die Kennung des Telephons und insbesondere die Telephonnummer enthalten.
- Die NAM-Informationen enthalten eine Mobiltelephonidentitätsnummer (MIN), die im wesentlichen die Telephonnummer des Funktelephons ist. Diese Nummer gibt außerdem die Zugriffsüberlastklasse (Access Overload Class-ACOL) an. Zusätzlich zur MIN enthält das NAM Sicherheitsdaten, die während der Registrierung verwendet werden, um die Kennung des Funktelephons zu bestätigen, sowie Systemidentitätsdaten (SID), die Einzelheiten eines "Heimatverkehrsbereichs" und über "Systemsteuerkanäle" enthalten. Das Funktelephon verwendet die NAM-Informationen gemeinsam mit seiner ESN, um zum gewählten Funktelephonsystem Zugang zu erlangen.
- Es ist sehr erwünscht, daß der Vorgang des Konditionierens eines Funktelephons mit seinen eigenen eindeutigen Identitätsinformationen so einfach wie möglich ist, so daß es beim Verkaufsvorgang eine geringstmögliche Verzögerung gibt. Um sicherzustellen, daß das Telephon beim Verlassen des Verkaufsraums gebrauchsfertig ist, muß der Verkäufer die relevanten Daten in das Telephon eingeben. Es ist im allgemeinen für den Käufer nicht möglich, die NAM-Informationen einzugeben, da für den Zugriff auf das NAM ein Kennwort benötigt wird, das idealerweise nicht weit verbreitet ist. Außerdem ist der Vorgang relativ kompliziert. Die Daten erhält man vom gewählten Dienstanbieter per Telephon und werden gewöhnlich über das Tastenfeld des Funktelephons eingegeben. Wenn das Kennwort korrekt eingegeben wurde, muß der Verkäufer jedes der Felder der NAM-Daten in einer vorgegebenen Sequenz eingeben. Da der Vorgang relativ kompliziert ist, müssen Verkäufer, die sich mit einer Vielzahl von Produkten beschäftigen und möglicherweise lediglich ein Telephon im Verlauf einiger Tage verkaufen, sich ständig daran erinnern, wie die Informationen in das Telephon programmiert werden, wobei Fehlermöglichkeiten bestehen. Eine Konsequenz aus allen diesen Fakten besteht darin, daß der Käufer möglicherweise einige Stunden nach dem abgeschlossenen Verkauf zum Händler zurückkehren muß, um das voll funktionsfähige Telephon abzuholen. Dies ist jedoch gänzlich unerwünscht.
- WO 94/ 19875 beschreibt einen Modus zur Programmierung eines Berechtigungsschlüssels.
- GB 2256345 beschreibt die Installation von Daten für ein mobiles Zellentelephon. Der Speicherumfang, der benötigt wird, um die Installationsdaten zu speichern, ist vermindert.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Konditionieren eines Nummerzuweisungsmoduls (NAM) mit Identitätsdaten für ein Funktelephon geschaffen, das die folgenden Schritte umfaßt: Speichern eines vorgegebenen Codes an einem vorgegebenen Speicherplatz im NAM; Bestimmen, ob der vorgegebene Code am vorgegebenen NAM- Speicherplatz gespeichert ist; und Ersetzen des vorgegebenen Codes am vorgegebenen Speicherplatz durch Identitätsdaten in Abhängigkeit vom Ergebnis der Bestimmung.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Funktelephon geschaffen mit: einem Nummerzuweisungsmodul (NAM), in dem ein vorgegebener Code an einem vorgegebenen Speicherplatz gespeichert ist; einer Einrichtung zum Bestimmen, ob der vorgegebene Code am vorgegebenen Speicherplatz gespeichert ist; und einer Ersetzungseinrichtung, die auf die Bestimmungseinrichtung reagiert, um den vorgegebenen Code am vorgegebenen Speicherplatz durch Identitätsdaten ersetzt.
- Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Nummerzuweisungsmodul (NAM), in dem ein vorgegebener Code an einem vorgegebenen Speicherplatz gespeichert ist, für ein Funktelephon geschaffen mit einer Einrichtung zum Bestimmen, ob der vorgegebene Code am vorgegebenen Speicherplatz gespeichert ist, und einer Ersetzungseinrichtung, die auf die Bestimmungseinrichtung reagiert, um den vorgegebenen Code am vorgegebenen NAM-Speicherplatz durch Identitätsdaten zu ersetzen.
- Um zu ermöglichen, daß beispielsweise ein Funktelephon, das seine eigene eindeutige Kennung noch nicht erhalten hat, bei Notrufnummern verwendet werden kann, ist ein im Werk eingestelltes NAM vorgesehen. Bei dieser Erfindung kann wenigstens ein Teil des im Werk eingestellten NAM, typischerweise die MIN, außerdem als ein Merker verwendet werden, um anzuzeigen, daß das Funktelephon seine eigene eindeutige Kennung noch nicht besitzt. Die im Werk eingestellte MIN liefert tatsächlich das Kennwort, das ermöglicht, daß das Telephon mit benutzerspezifischen NAM-Daten konditioniert wird.
- Durch die Verwendung des NAM selbst, um das Kennwort zu halten, das die Speicherung NAM-Daten im NAM ermöglicht, ist die Anzahl der Tastenbetätigungen vermindert, die durch den Verkäufer oder eine andere Person, die die NAM-Daten eingibt, erforderlich sind. Es gibt keine Notwendigkeit, ein Kennwort oder einen anderen Code korrekt einzugeben, und die Person, die die NAM-Informationen eingibt, muß lediglich die Informationen eingeben, die für das NAM direkt relevant sind. Die verminderte Anzahl von Tastenanschlägen beschleunigt den Vorgang und vermindert die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers. Die Einfachheit des Vorgangs, insbesondere weil kein Kennwort notwendig ist, befähigt die Käufer, die Identitätsinformationen selbst in das NAM einzuspeichern.
- Die Ersetzungseinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Einrichtung zum Bestimmen, ob eine Sequenz von Tastenbetätigungen Daten liefert, die NAM- Daten darstellen. Die Ersetzung des vorgegebenen Codes durch NAM-Daten ist zusätzlich davon abhängig, ob die Sequenz eingegebener Tastenbetätigungen der Sequenz von Tastenbetätigungen zum Eingeben von NAM-Daten entspricht.
- Durch das Vorsehen einer Einrichtung, durch die eine Sequenz von Tastenbetätigungen, die NAM-Daten darstellen, bestimmt werden kann, kann das Telephon für andere Zwecke verwendet werden, bevor die Identitätsinformationen im NAM gespeichert werden. Wenn beispielsweise die Identitätsdaten durch die Käufer selbst in das NAM einzuspeichern sind, ist es günstig, wenn das Telephon für spezielle Zwecke verwendet werden kann, z. B. die Eingabe von Selbstwählinformationen, den Zugriff auf Menüfunktionen und die Wahl von Notrufnummern, bevor die individuellen NAM-Informationen erhalten werden. Es kann außerdem erwünscht sein, daß das Telephon eine Verbindung zum Dienstanbieter herstellen kann, um die NAM-Daten erstmalig zu erhalten.
- In einer bevorzugten Ausführungsform werden die NAM-Daten in zwei Teilen eingegeben und eine nicht-numerische Taste, wobei die Sterntaste geeignet ist, wird betätigt, um die beiden Teile zu trennen. Dies hält die Anzahl der Tastenbetätigungen, die für das Eingeben der NAM-Daten benötigt werden, minimal, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die das Funktelephon bestimmen kann, daß NAM-Daten eingegeben werden.
- Andere geeignete Protokolle für die Eingabe von NAM-Daten könnten jedoch statt dessen verwendet werden.
- Um die Möglichkeit eines Fehlers beim Eingeben der Daten weiter zu vermindern, weist das Telephon vorzugsweise eine Einrichtung auf, um die Richtigkeit der eingegebenen NAM-Daten zu überprüfen. Diese kann in Form einer Einrichtung zum Erzeugen einer Bestätigung sein, die von den Ziffern abgeleitet wird, die in der Sequenz der Tastenbetätigungen eingegeben werden. Die Bestätigung kann eine Zahl sein. Diese kann auf dem LCD des Funktelephons angezeigt werden oder könnte für eine Fernüberprüfung drahtlos gesendet werden.
- Wenn die Überprüfung an einem Ort erfolgt, der vom Funktelephon entfernt ist, kann ein drahtloses Signal, das vom Funktelephon empfangen wird, verwendet werden, um die Ersetzung des voreingestellten NAM durch die eingegebenen Identitätsdaten auszulösen.
- Um die Anzahl der Tastenbetätigungen zu reduzieren, die notwendig sind, um alle NAM-Informationen in das Funktelephon einzutragen, werden die Tastenbetätigungen vorzugsweise dafür verwendet, um Daten für die beiden wichtigsten Felder im NAM, d. h. die Funktelephonidentitätsnummer (MIN) und die Systemidentitätsnummer (SID) zu liefern. Weitere Felder des NAM können von den Daten in den Feldern MIN und SID abgeleitet und/oder als Vorzugswerte eingestellt werden.
- Die unbestätigten Daten werden vor der Überprüfung vorzugsweise gehalten und ersetzen den im NAM gespeicherten Code lediglich dann, wenn die Bestätigung erlangt wird.
- Die Anmeldung wird nun mit Bezug auf Figuren der Zeichnung genauer beschrieben, worin:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Funktelephons einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Funktelephons einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 3 ein Ablaufplan ist, der einen Vorgang zum Speichern von Identitätsinformationen im NAM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 4 ein Ablaufplan ist, der die Betätigung des Funktelephons durch den Benutzer während des Vorgangs von Fig. 3 zeigt.
- Die Fig. 1 und 2 sind schematische Darstellungen eines Funktelephons 1. Wie herkömmlich üblich ist, enthält das Funktelephon 1 einen Senderempfänger 2 mit einer RF-Schaltungsanordnung 3 (Fig. 1), die mit einer externen Antenne 4 verbunden ist und an eine Mikroprozessoreinheit (MPU) 5 geschaltet ist, die Signale von einer Tastatur 6, empfängt, Telephonfunktionen 7 steuert und Informationen auf einer Anzeige 8 anzeigt. Das Telephon 1 besitzt seine eigene inhärente Telephonnummer durch ein NAM 9, das in der Grundeinheit des Funktelephons enthalten ist.
- Um ein Funktelephon zu verwenden, muß es zunächst eingeschaltet werden. Typischerweise werden die im NAM 9 gehaltenen Informationen jedes Mal, wenn das Funktelephon eingeschaltet wird, durch die MPU 5 abgefragt, um die eindeutige Kennung des Telephons zu bestimmen. Diese Ausführung der vorliegenden Erfindung führt eine einfache Bestätigung während der Einschaltsequenz ein, um zu bestimmen, ob die gegenwärtig gehaltenen NAM-Daten dem im Werk eingestellten NAM entsprechen.
- Fig. 3 ist ein Schema, das den Vorgang zeigt, der durch das Funktelephon ausgeführt wird, wenn es eingeschaltet und nachfolgend verwendet wird. Wenn das NAM eingeschaltet wurde (Block 13) und ein Tastendruck oder eine Tastenbetätigungssequenz eingegeben wird (Block 14), wird der Inhalt des NAM, insbesondere der Inhalt des MIN-Feldes des NAM überprüft, um festzustellen, ob es noch die werkseitige Voreinstellung enthält (Block 15).
- Anschließend wird die Tastenbetätigungssequenz abgefragt, um festzustellen, ob sie mit dem Protokoll für das Eingeben der NAM-Daten übereinstimmt. In dieser speziellen Ausführungsform wird das NAM in zwei Abschnitten eingegeben, wobei die MIN und die SID durch ein Sternzeichen getrennt sind. Weitere Protokolle könnten jedoch übernommen werden.
- Wenn das NAM noch in seinem ursprünglichen Zustand ist, was im Block 15 überprüft wird, wird die zugehörige Tastenbetätigungssequenz überprüft, um festzustellen, ob sie dem Protokoll entspricht (Block 16).
- Wenn festgestellt wurde, daß die Identitätsinformationen (NAM-Daten) nicht im NAM gespeichert sind, d. h. es enthält noch die werkseitige Voreinstellung (Block 15), und wenn außerdem festgestellt wurde, daß eine Tastenbetätigungssequenz eingegeben wurde, die dem NAM-Datenprotokoll entspricht (Block 16), wird angenommen, daß die über die Tastatur eingegebenen Daten NAM-Daten sind.
- Die NAM-Daten werden für die Überprüfung gehalten, bevor sie die NAM- Voreinstellung ersetzen (Block 17). Um die NAM-Daten zu überprüfen, wird auf der Grundlage der eingegebenen Zahlen eine Prüfsumme erzeugt (Block 18). Die Art, in der die Prüfsumme erzeugt wird, ist nicht entscheidend.
- Jede Funktion der eingegebenen Zahlen wird ein Kennzeichen liefern, das mit dem Leistungsanbieter verbal überprüft werden kann oder eventuell drahtlos bestätigt werden kann. Das Kennzeichen kann eine einfache einstellige Zahl sein oder könnte eventuell ein anderes kennzeichnendes Zeichen oder mehrere Zeichen sein. Das Kennzeichen wird mit einer entsprechenden Prüfsumme überprüft, die durch den Leistungsanbieter bereitgestellt wird und unter Verwendung der gleichen funktionalen Beziehung aus den Zahlen abgeleitet wurde, die eingegeben werden sollten. Wenn die beiden Zahlen übereinstimmen, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die Eingabe der NAM-Daten korrekt ausgeführt wurde, und die eingegebenen Daten werden bestätigt (Block 19). Wenn zwischen den beiden Prüfsummen eine Diskrepanz auftritt, wurde ein Fehler gemacht und die Dateneingabe wird nicht bestätigt. Das Ergebnis besteht darin, daß keine Aktion unternommen wird und das Funktelephon zum Normalbetrieb zurückkehrt (Block 14).
- Wenn die Dateneingabe bestätigt wird, wird das werkseitig eingestellte NAM durch die eingegebenen Daten ersetzt (Block 21), das NAM enthält nicht mehr die werkseitige Voreinstellung und das Telephon kehrt zum Normalbetrieb zurück (Block 14).
- Wenn trotz der Prüfsummenbestätigung die eingegebenen NAM-Daten nicht korrekt sind, können die falschen NAM-Daten trotzdem ersetzt werden, indem ein spezielles Kennwort eingegeben wird, daß einen Zugriff auf das NAM ermöglicht. Wenn unter diesen Umständen das werkseitig voreingestellte NAM ersetzt wird sowie bei der Eingabe des speziellen Kennworts wird im Block 15 der "Nein"-Zweig gewählt.
- Die Tastenbetätigungssequenz wird im Block 23 mit dem speziellen Kennwort verglichen und bei Übereinstimmung kann der Benutzer die NAM- Daten eingeben (Block 24) oder er wird möglicherweise dazu aufgefordert. Der Vorgang kehrt zum Block 16 zurück, um zu überprüfen, ob für die Eingabe der NAM-Daten das richtige Protokoll verwendet wurde. Der Vorgang setzt sich dann mit den Blöcken 17 bis 19 fort, bis die richtige Information im NAM gespeichert ist.
- Wenn die eindeutig kennzeichnenden NAM-Informationen im NAM gespeichert worden sind, geht der Vorgang immer vom Block 15 zum Block 23. Wenn eine Tastenbetätigungssequenz nicht das Kennwort ist (Block 23), wird die Tastenbetätigungssequenz überprüft, um festzustellen, ob der Benutzer fordert, daß eine Funktion ausgeführt wird (Block 25). Wenn dies der Fall ist, arbeitet das Telephon so, wie es beim Ausführen einer Funktion arbeiten würde (Block 26), andernfalls arbeitet es so, wie es beim Herstellen einer Telephonverbindung arbeiten würde (Block 27).
- Wenn die werkseitig voreingestellten Informationen im NAM gespeichert sind und der Benutzer anstelle des Versuchs der Eingabe der NAM- Informationen lediglich versucht, einen Anruf zu tätigen oder eine menügesteuerte Funktion auszuführen, geht der Vorgang vom Block 16 zum Block 23. Der Vorgang, der im vorherigen Absatz in bezug auf die Blöcke 23 bis 27 beschrieben wurde, wird dann wiederholt.
- Das Verfahren der Speicherung der NAM-Informationen im NAM wird nun aus der Sicht des Benutzers oder des Verkäufers mit Bezug auf Fig. 4 genauer beschrieben.
- Der Benutzer wird das Telephon erstmalig einschalten (Block 30) und entweder ein Festnetztelephon verwenden, um den Leistungsanbieter anzurufen (Block 31), oder möglicherweise das voreingestellte NAM verwenden, um einen Anruf unter Verwendung des Funktelephons zu tätigen. Der Leistungsanbieter könnte jedoch auf andere Weise, beispielsweise per Computer, kontaktiert werden. Wenn der Leistungsanbieter kontaktiert wurde, liefert er die MIN und die SID an den Benutzer (Block 32), der die gelieferten Zahlen eingibt (Block 33), die in dieser speziellen Ausführungsform mit einem Sternzeichen getrennt werden. Diese Sequenz wird auf dem LCD angezeigt. Anschließend wird die Sendetaste gedrückt (Block 34). Die MIN umfaßt zehn Stellen und die SID umfassen fünf Stellen, obwohl die Vornullen der SID in dieser Ausführungsform weggelassen werden können. Diese Anordnung, d. h. zehn Stellen, denen ein Sternzeichen folgt, wird im Block 35 überprüft. Wenn die eingegebene Sequenz der Tastenbetätigungen der MIN und den SID entspricht, wird auf Grundlage der im Block 33 eingegebenen Stellen eine Prüfsumme berechnet (Block 36). Die Prüfsumme wird auf der LCD angezeigt. Der Benutzer kann nun mit dem Leistungsanbieter überprüfen, ob die Prüfsumme richtig ist. Dies kann einfach erreicht werden, indem die Prüfsumme wiederholt und verbal bestätigt wird (Block 37). Andere Möglichkeiten sind jedoch möglich. Möglicherweise wird die Sendetaste nochmals gedrückt und die Prüfsumme wird drahtlos zum Leistungsanbieter übertragen und ein Bestätigungssignal wird in der gleichen Weise zurückgesendet. Eine weitere Möglichkeit könnte für den Benutzer darin bestehen, zum Zeitpunkt der Eingabe der NAM-Daten eine Prüfsumme einzugeben. Die Prüfsumme, die auf Grundlage der eingegebenen Ziffern erzeugt wird, könnte dann sofort mit der eingegebenen Prüfsumme verglichen werden, wobei der Bestätigungsvorgang und die Ersetzung automatisiert werden könnten.
- Wenn die Prüfsumme bestätigt wurde, kann der Benutzer oder der Verkäufer sicher sein, daß die NAM-Daten richtig eingegeben wurden und die Sendetaste oder eine weitere geeignete Taste oder Tastensequenz wird nochmals gedrückt (Block 38). In diesem Stadium werden Daten für andere Bereiche des NAM aus der MIN und den SID erzeugt (Block 39). Diese Informationen werden im NAM gemeinsam mit der MIN und den SID, die über die Tastatur eingegeben wurden, und möglicherweise weiteren Voreinstellungen gespeichert (Block 40). Die erzeugten Informationen können beispielsweise die Zugriffsüberlastklasse oder den Systemsteuerkanal enthalten. Die Weise, in der die eingegebenen NAM- Daten die vorhandenen Daten oder den vorhandenen Code im NAM ersetzen, kann gewählt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, daß dies stattfindet, sobald die Bestätigung erfolgt. Als eine weitere Möglichkeit könnten die bestätigten NAM-Daten jedoch an einem speziellen Speicherplatz gespeichert werden, z. B. am Speicherplatz 00 des Kurzwahlspeichers, und erst dann zum NAM übertragen werden, wenn das Telephon beim nächsten Mal eingeschaltet wird.
- Wenn die Prüfsumme im Block 37 nicht bestätigt wird, kann der Benutzer die Endetaste drücken und zum Normalbetrieb des Telephons zurückkehren, wobei zu diesem Zeitpunkt die NAM-Daten neu eingegeben werden können oder eine weitere Funktion ausgeführt werden kann. Im Block 41 erfolgt eine Prüfung, um festzustellen, ob die Endetaste gedrückt wurde. Wenn ja, kehrt das Telephon zum Normalbetrieb zurück. Andernfalls wird im Block 42 die Tastenbetätigungssequenz überprüft, um festzustellen, ob eine weitere Operation des Telephons ausgeführt wird.
- Wenn im Block 35 bestimmt wird, daß die Tastenbetätigungssequenz kein zehnstelliges Feld ist, dem ein Sternzeichen folgt, kann die Endetaste gedrückt werden, um im Block 42 zum Normalbetrieb zurückzukehren oder die gewünschte Operation des Telephons wird ausgeführt.
- Das Funktelephon besitzt nun seine eigene individuelle Kennung und kann verwendet werden, um Anrufe zu tätigen.
- Die beschriebene Ausführungsform schafft effektiv ein Telephon, das vorbereitet ist, um NAM-Daten aufzunehmen, die nach einem speziellen Protokoll eingegeben werden.
- Die beschriebene Ausführungsform erfordert zum Eingeben der NAM-Daten eine minimale Anzahl von Tastenbetätigungen und erfordert somit einen gewissen Kenntnisstand seitens des Benutzers, bevor die NAM- Informationen im NAM gespeichert werden können. Um den Vorgang einfacher zu gestalten, so daß die Käufer eventuell die Daten selbst eingeben könnten, könnte das Telephon jedes Mal dann, wenn das Telephon eingeschaltet wird, den Benutzer auffordern, NAM-Daten einzugeben, wenn die werkseitig voreingestellten NAM-Daten erkannt werden. Diese Aufforderung würde nicht notwendig sein, wenn die werkseitig voreingestellten NAM-Daten ersetzt wurden, und könnte dann entfallen. Auf der Anzeige des Telephons könnten zusätzliche Nachrichten vorgesehen werden, um die nächste Stufe der Prozedur zu bestätigen.
- Die vorliegende Erfindung enthält alle neuartigen Merkmale oder Merkmalkombinationen, die hier entweder explizit oder allgemein offenbart sind, ungeachtet dessen, ob sie die beanspruchte Erfindung betreffen oder einige bzw. alle angesprochenen Probleme beseitigen.
- Aus der Sicht der vorangegangenen Beschreibung ist es für einen Fachmann selbstverständlich, daß im Umfang der Erfindung zahlreiche Modifikationen erfolgen können. Die Erfindung ist insbesondere nicht auf einen speziellen Typ des Funktelephons beschränkt. Sie ist in gleicher Weise auf handgehaltene, mobile und transportable Telephone anwendbar.
Claims (11)
1. Funktelephon, mit
einem Nummerzuweisungsmodul (NAM) (9), in dem ein vorgegebener
Code auf einem vorgegebenen Speicherplatz gespeichert ist;
einer Einrichtung, die bestimmt, ob der vorgegebene Code auf dem
vorgegebenen Speicherplatz (5) gespeichert ist; und
einer Ersetzungseinrichtung, die als Antwort auf die
Bestimmungseinrichtung den vorgegebenen Code am vorgegebenen
Speicherplatz durch Identitätsdaten (5) ersetzt.
2. Funktelephon nach Anspruch 1, bei dem die Ersetzungseinrichtung (5)
eine Einrichtung enthält, die bestimmt, ob eine Sequenz von
Tastenbetätigungen Identitätsdaten darstellt.
3. Funktelephon nach einem vorangehenden Anspruch, ferner mit einer
Einrichtung (5) zum Überprüfen der Richtigkeit der Sequenz der
Tastenbetätigungen.
4. Funktelephon nach Anspruch 3, bei dem die Überprüfungseinrichtung
eine Einrichtung zum Erzeugen (5) von wenigstens einem Prüfzeichen, das
aus der Sequenz der Tastenbetätigungen abgeleitet wird, enthält.
5. Funktelephon nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer
Einrichtung zum drahtlosen Senden eines die Prüfung angebenden Signals
zur Bestätigung.
6. Funktelephon nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der
vorgegebene Speicherplatz so beschaffen ist, daß er die Mobiltelephon-
Identitätsnummer (MIN) aufnimmt.
7. Verfahren zum Speichern von Identitätsdaten in einem
Nummerzuweisungsmodul (NAM) (9) für ein Funktelephon, das die folgenden Schritte
umfaßt:
Speichern eines vorgegebenen Codes an einem vorgegebenen
Speicherplatz im NAM (9);
Bestimmen, ob der vorgegebene Code an dem vorgegebenen NAM-
Speicherplatz gespeichert ist; und
Ersetzen des vorgegebenen Codes an dem vorgegebenen
NAM-Speicherplatz durch Identitätsdaten in Abhängigkeit vom Ergebnis der Bestimmung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt des Ersetzens
zusätzlich von der Bestimmung, ob die Sequenz der Tastenbetätigungen die
Identitätsdaten darstellt, abhängt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 oder 8, bei dem nach der
Bestätigung ein vorgegebenes Signal geliefert wird, um die Ersetzung des
vorgegebenen Codes durch die eingegebenen Daten anzugeben.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem dann, wenn die
Identitätsdaten im NAM gespeichert sind, eine vorgegebene Sequenz einen
Zugriff auf das NAM schafft, um die gespeicherten Identitätsinformationen
zu ersetzen.
11. Nummerzuweisungsmodul (NAM) (9) für ein Funktelephon, in dem an
einem vorgegebenen Speicherplatz ein vorgegebener Code gespeichert ist,
mit einer Einrichtung, die bestimmt, ob der vorgegebene Code am
vorgegebenem Speicherplatz (5) gespeichert ist; und einer
Ersetzungseinrichtung, die als Antwort auf die Bestimmungseinrichtung
den vorgegebenen Code am vorgegebenen NAM-Speicherplatz durch
Identitätsdaten (5) ersetzt.
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