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DE69521139T2 - Faltbare trennwand - Google Patents

Faltbare trennwand

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DE69521139T2
DE69521139T2 DE69521139T DE69521139T DE69521139T2 DE 69521139 T2 DE69521139 T2 DE 69521139T2 DE 69521139 T DE69521139 T DE 69521139T DE 69521139 T DE69521139 T DE 69521139T DE 69521139 T2 DE69521139 T2 DE 69521139T2
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DE
Germany
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folding
pivot joint
shielding
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DE69521139T
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DE69521139D1 (de
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Arne Ekbom
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Kinnarps AB
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Kinnarps AB
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels
    • E04B2/7431Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels using hinges having two parallel rotation axes

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden solcher Faltabschirmelemente, die voneinander abgewandte Abschirmwandflächen aufweisen, und die über Kantenflächen miteinander verbunden sind, die sich entlang den Kanten der Faltabschirmelemente erstrecken, wobei die Faltabschirmelemente in dem Bereich ihrer vertikalen Kantenflächen mit Schwenkgelenkvorrichtungen für die schwenkbare Verbindung von benachbarten Faltabschirmelementen ausgestattet sind.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Faltabschirmelemente des Typs, der in der Einleitung vorgestellt wurde, treten in vielen unterschiedlichen Versionen und Ausgestaltungen auf, wie etwa derjenigen, die durch die EP-A-0 010 278 offenbart worden ist, und sie werden in Büroumgebungen eingesetzt, um ein Großraum- oder Offenflächenbüro in kleinere Einheiten aufzuteilen. Die Faltabschirmelemente können beispielsweise aus Trennwänden aufgebaut sein, welche zum Halten von Regalen, Arbeitsflächen oder dergleichen verwendet werden können, die jedoch genausogut nur die Funktion einer Lärmschutzwand, einer Einzelraumabschirmung oder dergleichen bieten können.
  • Normalerweise werden diese Faltabschirmelemente so angeordnet, daß sie auf dem Boden stehen, und sie sind mit den Mitteln von Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden, welche in der Regel so ausgelegt sind, daß zumindest unterschiedliche schrittweise Winkelpositionen zwischen benachbarten Faltabschirmelementen geschaffen werden können. Getrennte Justier- oder Kupplungsteile, oftmals eines für jede beabsichtigte Justierposition, sind normal.
  • Es gibt gemäß dem Stand der Technik auch solche Faltabschirmelemente, die relativ zueinander kontinuierlich verschwenkbar sind, wobei die vertikalen und gegenseitig aneinander anliegenden Kanten der Faltabschirmelemente beispielsweise bogenförmig in der Form eines Halbkreisbogens ausgebildet und mit Velcro-Tape®-Material verkleidet sind, so daß sie aufeinander abrollen können und gleichzeitig zusammengehalten werden.
  • Ungeachtet dessen, wie die Faltabschirmelemente gestaltet sind und wie deren Verbindungsvorrichtungen konstruiert sind, ist es wichtig, daß die modulare Länge, die ein Faltabschirmelement darstellt, nicht verändert wird, wenn die Faltabschirmelemente relativ zueinander verschwenkt werden, und insbesondere in einem rechten Winkel zueinander aufgestellt werden. Der Grund dafür ist, daß dann, wenn eine solche Änderung der modularen Länge auftreten würde, Komponenten, welche in ein größeres System, wie etwa Arbeitsflächen, Regale, Zeichnereinheiten und dergleichen eingebunden sind, nicht mit Faltabschirmelementen, außer in gewissen beschränkten Situationen, kombiniert werden könnten.
  • Bei Faltabschirmelementen mit halbkreisbogenförmigen vertikalen Kanten, wie etwa den durch die EP-A-0 109 466 offenbarten, wird diese Bedingung nicht erfüllt, da die modulare Länge um ungefähr die Hälfte der Dicke der Faltabschirmelemente beim Verschwenken von einem Faltabschirmelement relativ zu einem anderen von einer Position mit einem rechten Winkel zwischen den Faltabschirmelementen in eine Position, in welcher die Faltabschirmelemente in einer planaren Längsausrichtung zueinander stehen, sich vergrößert.
  • PROBLEMSTRUKTUR
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die durch die Einleitung vorgestellte Anordnung so zu gestalten, daß sie eine schwenkbare Verbindung benachbarter Faltabschirmelemente ermöglicht, ohne daß deren modulare Länge durch Schwenkbewegungen zwischen den Faltabschirmelementen beeinflußt wird. Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, die Anordnung so zu gestalten, daß sie einfach und preiswert herzustellen ist, daß sie ästhetisch ansprechend ist, und daß sie einen hohen Grad an mechanischer Festigkeit bietet. Ferner hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, eine Anordnung zu realisieren, welche die Notwendigkeit für komplizierte Justierbeschläge, eine große Anzahl von Zusammenbauteilen, wie etwa Schrauben usw., ausschließt.
  • LÖSUNG
  • Die die Basis der vorliegenden Erfindung bildenden Aufgaben sind im beigefügten Anspruch 1 dargelegt.
  • Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt nachstehend mehr im einzelnen mit besonderer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht von zwei Faltabschirmelementen vor deren Verbindung;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Faltabschirmelemente der Fig. 1 im miteinander verbundenen Zustand, in einem rechten Winkel zueinanderstehend;
  • Fig. 3 eine Ansicht entsprechend derjenigen der Fig. 2, in welcher die Faltabschirmelemente leicht aufeinander zu geschwenkt worden sind;
  • Fig. 4 eine Ansicht entsprechend derjenigen der Fig. 2, wobei die Faltabschirmelemente um 90º so geschwenkt worden sind, daß sie in einer Ebene zueinander liegen;
  • Fig. 5 ein oberes Eckstück für ein Faltabschirmelement; und
  • Fig. 6 ein unteres Eckstück für ein Faltabschirmelement.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • In Fig. 1, die schematisch und in einer Perspektive zwei Faltabschirmelemente vor deren Verbindung zeigt, beziehen sich die Bezugszahlen 1 und 2 auf diese beiden Faltabschirmelemente. Die Faltabschirmelemente 1 und 2 haben eine modulare Länge L, die von Faltabschirmelement zu Faltabschirmelement variieren kann, so daß eine Reihe unterschiedlicher modularer Längen gebildet wird. Die modularen Längen können beispielsweise 60, 80, 100 oder 120 cm betragen. Diese modulare Länge wird gemäß der vorliegenden Erfindung unverändert beibehalten, ungeachtet der gegenseitigen Schwenkposition zwischen zwei miteinander verbundenen Faltabschirmelementen. Die Faltabschirmelemente 1 und 2 haben demnach die gleichen modularen Längen in den Fig. 2 und 4.
  • Das Faltabschirmelement 1 hat zueinander parallele Abschirmwandflächen, in Fig. 1 die Vorder- und Rückseiten, wobei die Vorderseite die Bezugszahl 3 und die Rückseite die Bezugszahl 20 trägt (siehe Fig. 2 bis 4). Ferner hat das Faltabschirmelement 1 Kantenflächen, nämlich jeweils zwei vorzugsweise zueinander parallele vertikale Kantenflächen 4 und 5 sowie zwei vorzugsweise zueinander parallele obere und untere Kantenflächen 6 und 7. Die Kantenflächen 4 bis 7 verbinden die beiden nach außen gerichteten Abschirmwandflächen 3 und 20, in welchem Fall die Winkel zwischen den Abschirmwandflächen und den vertikalen Kantenflächen 4 und 5 vorzugsweise rechte Winkel sind. Ferner sind die Winkel jeweils zwischen der oberen und der unteren Kantenfläche 6 und 7 vorzugsweise rechte Winkel, so daß die Faltabschirmelemente in ihrer Konfiguration rechtwinklig sind.
  • Das Faltabschirmelement 1 ist um ein inneres Rahmenwerk herum konstruiert, welches an seinen Ecken obere Eckstücke 8 und untere Eckstücke 9 hat.
  • Zum Verbinden und Verschwenken zweier benachbarter Faltabschirmelemente 1 und 2 relativ zueinander sind die vertikalen Kantenflächen 4 und 5 mit Schwenkgelenkvorrichtungen für eine schwenkbare Verbindung der Faltabschirmelemente 1 und 2 ausgestattet. Jedes von diesen umfaßt wenigstens zwei Schwenkgelenkelemente an jedem der Faltabschirmelemente 1 und 2, bei welchen sich die Bezugszahl 10 auf das obere Schwenkgelenkelement und die Bezugszahl 11 auf das untere Schwenkgelenkelement bezieht. Die Schwenkgelenkelemente 10 und 11 sind an einander gegenüberliegenden Eckregionen 14 jeweils zwischen einer Kantenfläche 4 und angrenzenden Abschirmwandflächen 3 und 20 angeordnet. Ferner sind die oberen Schwenkgelenkelemente 10 an benachbarten Faltabschirmelementen 1 und 2 an deren Vorderseiten 3 zur Bildung eines Scharniers oder Schwenkgelenkes zwischen den Faltabschirmelementen miteinander verbindbar. Entsprechend dazu sind die unteren Schwenkgelenkelemente 11 an den Vorderseiten 3 der Faltabschirmelemente paarweise zur Bildung von Scharnieren oder Schwenkgelenken zwischen den Faltabschirmelementen miteinander verbindbar. Alternativ dazu sind die oberen Schwenkgelenkelemente 10 an den Rückseiten 20 der Faltabschirmelemente 1 und 2 zur Bildung eines Schwenkgelenkes miteinander verbindbar. In einer entsprechenden Weise sind die unteren Schwenkgelenkelemente 11 an den Rückseiten 20 der Faltabschirmelemente 1 und 2 zur Bildung eines Schwenkgelenkes miteinander verbindbar.
  • Es ergibt sich aus der vorangehenden Beschreibung klar, daß die Schwenkgelenkelemente 10 und 11 an der Rückseite 20 der Faltabschirmelemente 1 und 2 miteinander verbindbar sind, so daß das Faltabschirmelement 1 relativ zu dem Faltabschirmelement 2 in einem Gegenuhrzeigersinn von der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Position über eine Zwischenposition entsprechend der Fig. 3 in eine um 90º verschwenkte Position entsprechend der Fig. 2 schwenkbar ist. Eine weitere Schwenkung des Faltabschirmelementes 1 über die Position entsprechend der Fig. 2 hinaus kann auch realisiert werden, bis die Faltabschirmelemente längs aneinander anliegen.
  • Dementsprechend sind die Faltabschirmelemente 1 und 2 über die Schwenkgelenkelemente 10 und 11 an den Vorderseiten 3 der Faltabschirmelemente miteinander verbindbar, in welchem Fall die Schwenkrichtung entgegengesetzt zu der in den Fig. 4, 3 und 2 dargestellten ist.
  • Jedes Schwenkgelenkelement 10 und 11 hat einen gezahnten Abschnitt 12, wobei sich die Zähne leicht außerhalb der Eckregion zwischen einer Kantenfläche 4 und einer angrenzenden Abschirmfläche 3 oder 20 erstrecken. Wenn man diese gezahnten Abschnitte 12 miteinander kombiniert und die Faltabschirmelemente relativ zueinander Verschwenkt, dann rollen die gezahnten Abschnitte 12 entlang ihren jeweiligen Teilkreisen aufeinander ab. Die gezahnten Abschnitte 12 haben Zähne 13, die entlang Kreissektoren angeordnet sind, die sich zumindest ausreichend weit um einen Eckabschnitt herum erstrecken, um zumindest eine 90º-Schwenkung der Faltabschirmelemente relativ zueinander zu ermöglichen, vorzugsweise jedoch entsprechend einem großen Schwenkwinkel von 180º. Die Zähne 13 sind in geeigneter Weise von einer axialen Länge, die größer als, und vorzugsweise in der Größenordnung zwischen dem 2- und 5- fachen des äußeren Durchmessers des gezahnten Abschnittes 12 ist. Der gezahnte Abschnitt hat eine Mittelachse, die im wesentlichen parallel zu der Ecklinie 14 zwischen der Kantenfläche 4 und der benachbarten Abschirmwandfläche 3 oder 20 ist. Darüber hinaus hat der gezahnte Abschnitt 12 einen Teilkreis, welcher so angeordnet ist, daß er annähernd tangential zu der Abschirmwandfläche 3 oder 20 und der Kantenfläche 4 ist, die in der Ecklinie 14 zusammenlaufen. Möglicherweise kann sich der Teilkreis etwas außerhalb dieser Flächen erstrecken.
  • Jeder gezahnte Abschnitt 12 hat eine zentrale und axial ausgerichtete Bohrung 15, welche dazu bestimmt ist, Kupplungsmittel (in den Zeichnungen nicht gezeigt) aufzunehmen, welche in den Bohrungen 15 angeordnete Schwenkgelenkbolzen aufweisen. Diese Schwenkgelenkbolzen sind in einer geringen Entfernung zueinander angeordnet, und sie sind zueinander parallel und erstrecken sich von einem gemeinsamen Verbindungsabschnitt aus nach außen. Die Schwenkgelenkbolzen sind dadurch in der axialen Richtung jeweils in die Bohrungen 15 an miteinander im Eingriff befindlichen Schwenkgelenkelementen 10 und 11 einführbar, so daß diese in einem vorgegebenen Abstand zueinander gehalten werden, wobei sie eine volle Schwenkbewegungsmöglichkeit behalten. In ihrer einfachsten Form können die Kupplungsmittel die Form eines U-förmigen Joches oder einer U-förmigen Gabel haben, bei denen die Zinken die oben genannten Schwenkgelenkbolzen bilden.
  • Die gezahnten Abschnitte 12 sind in geeigneter Weise mit den oben genannten Eckstücken 8 und 9 einstückig hergestellt. In diesem Fall sind die oberen gezahnten Abschnitte (die Schwenkgelenkelemente 10) an den oberen Eckstücken 8 angeordnet, während die unteren gezahnten Abschnitte (die unteren Schwenkgelenkelemente 11) in einer entsprechenden Weise an den unteren Eckstücken 9 angeordnet sind. Die Eckstücke 8 und 9 haben nach innen vorstehende Stifte 16 und 17 oder andere Verbindungsvorrichtungen für einen Eingriff und eine Sicherung in denjenigen Profilen, aus denen der äußere Rahmen der Faltabschirmelemente 1 und 2 konstruiert ist.
  • Um zu verhindern, daß zwei nahe benachbarte Faltabschirmelemente 1 und 2 in der vertikalen Richtung zueinander verschoben werden, wenn ihre Füße inkorrekt justiert sind oder wenn der Boden, auf welchem sie aufgestellt worden sind, nicht eben ist, ist es angebracht, wenigstens eines der miteinander zusammenwirkenden Paare der Schwenkgelenkelemente 10 oder 11 an eng benachbarten Faltabschirmelementen mit Arretiermitteln 18 und 19 auszustatten, die so ausgelegt sind, daß sie eine axiale Verschiebung zwischen zusammenwirkenden Schwenkgelenkelementen verhindern.
  • Es wird aus der Fig. 6 klar, daß die Arretiermittel 18 und 19 an den unteren Eckstücken 9 und damit an den unteren Schwenkgelenkelementen 11 angeordnet sind. Die Arretiermittel umfassen einen radial vorspringenden Ringabschnitt 18, dessen Ebene im wesentlichen in einem rechten Winkel zu der Längsrichtung der Bohrung 15 liegt. Der vorstehende Abschnitt 18, welcher sich radial außerhalb der Stifte der Zähne 13 erstreckt, kann in einer entsprechenden Nut 19 in einem zusammenwirkenden Schwenkgelenkelement 11 aufgenommen werden.
  • Die oberen Eckstücke 8 können möglicherweise auch mit Arretiermitteln ausgestattet sein.
  • In der vorstehenden Darlegung wurde vorausgesetzt, daß die Schwenkgelenkelemente 10 und 11 an den Eckstücken 8 und 9 angeordnet sind. Es ist jedoch gemäß der Erfindung nicht notwendig; die Schwenkgelenkelemente können vielmehr irgendwo überall über die gesamte Länge der Ecklinien 14 der Faltabschirmelemente 1 und 2 angeordnet sein. Darüber hinaus können in einer und derselben vertikalen Kantenfläche 4 mehr als vier Schwenkgelenkelemente 10 und 11 vorgesehen sein, so daß beispielsweise ein Paar Schwenkgelenkelemente annähernd in der Mitte der Kantenfläche, in der vertikalen Richtung gesehen, angeordnet ist.
  • Weitere Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne damit aus dem Umfang der beigefügten Ansprüche herauszutreten.

Claims (7)

1. Anordnung zur schwenkbaren Verbindung von Faltabschirmelementen (1, 2), mit voneinander abgewandten Abschirmungswandflächen (3, 20) und Kantenflächen (4-7), die sich entlang den Kanten der Faltabschirmelemente erstrecken, wenigstens zwei Schwenkgelenkelementen (10, 11) an jedem von zwei benachbarten Abschirmwandelementen, wobei die Schwenkgelenkelemente an gegenüberliegenden Eckregionen (14) zwischen einer Kantenfläche (4) und einer angrenzenden Abschirmwandfläche (3, 20) angeordnet sind, und Verbindungsmitteln zum Verbinden von einander zugeordneten Schwenkgelenkelementen an benachbarten Abschirmwandelementen, um eine Schwenklagerung zwischen diesen Faltabschirmelementen herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkgelenkelemente (10, 11) gezahnte Abschnitte (12) mit Zähnen (13) umfassen, die sich leicht außerhalb von Teilen der Kantenfläche (4) und der Abschirmwandfläche (3, 20) erstrecken, die in der dazwischen liegenden Eckregion (14) liegen, und dass die gezahnten Elemente (12) an zwei benachbarten Faltabschirmelementen (1, 2) bei gegenseitigem Eingriff so angeordnet sind, dass sie bei der relativen Verschwenkung der Faltabschirmelemente aufeinander abrollen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltabschirmelemente (1, 2) Schwenkgelenkelemente (10, 11) an beiden gegenüberliegenden Kantenregionen (14) der Kantenflächen (4) aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geahnten Abschnitte (12) Zähne (13) wenigstens entlang Kreissektoren aufweisen, welche einen Eckabschnitt zwischen der Kantenfläche (4) und der angrenzenden Abschirmwandfläche (3, 20) umgreifen, wobei der gezahnte Abschnitt (12) eine Mittelachse aufweist, welche im Wesentlichen parallel zu der Ecklinie (14) zwischen der Kantenfläche (4) und der Abschirmwandfläche ist, und wobei der gezahnte Abschnitt einen Teilkreis hat, welcher annähernd tangential zu der Kantenfläche und der Abschirmwandfläche ist bzw. sich geringfügig außerhalb der Kantenfläche und der Abschirmwandfläche erstreckt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schwenkgelenkelement (10, 11) und jeder gezahnte Abschnitt (12) jeweils eine Bohrung (15) aufweist, deren Mittelachse im Wesentlichen parallel zu der Ecklinie (14) zwischen einer Kantenfläche (4) und einer angrenzenden Abschirmwandfläche (3, 20) ist, wobei die Bohrungen in zwei miteinander zusammenwirkenden Schwenkgelenkelementen und dem gezahnten Abschnitt jeweils so angeordnet sind, dass sie die Verbindungsmittel, welche die Schwenkgelenkelemente und die gezahnten Abschnitte jeweils miteinander verbinden, aufnehmen können.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwei Schwenkgelenkbolzen aufweisen, welche in einer zueinander parallelen beabstandeten Lage für eine Aufnahme in den Bohrungen (15) angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der miteinander zusammenwirkenden Paare von Schwenkgelenkelementen (10, 11) an benachbarten Faltabschirmelementen (1, 2) Arretiermittel aufweisen, welche so angeordnet sind, dass sie eine axiale Verschiebung der Schwenkgelenkelemente relativ zueinander mit Bezug auf die Schwenkachse zwischen den Faltabschirmelementen (1, 2) verhindern.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel einen radial vorstehenden Abschnitt (18) an dem einen Schwenkgelenkelement umfassen, wobei dieser vorstehende Abschnitt in eine entsprechende Umfangsnut (19) an dem anderen Schwenkgelenkelement einführbar ist.
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