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DE69520317T2 - Kipper für Rollengepäck - Google Patents

Kipper für Rollengepäck

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DE69520317T2
DE69520317T2 DE69520317T DE69520317T DE69520317T2 DE 69520317 T2 DE69520317 T2 DE 69520317T2 DE 69520317 T DE69520317 T DE 69520317T DE 69520317 T DE69520317 T DE 69520317T DE 69520317 T2 DE69520317 T2 DE 69520317T2
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DE
Germany
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belt
support
conveyor belt
trough
rollers
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DE69520317T
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Robert Shaver
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Jervis B Webb International Co
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Jervis B Webb International Co
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Förderband.
  • Genauer ausgedrückt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Förderband zum Kippen von Gegenständen, so wie mit Rändern versehenes Gepäck, in eine liegende Position auf ein Förderband.
  • Förderbänder mit einem Endlosband zum Befördern von Gegenständen von einem Aufnahmepunkt zu einem Abgabepunkt sind gut bekannt. Frühere Endlosbandförderer offenbaren einen Endlosbandförderer zum Befördern von Zement und anderen feinkörnigen Partikeln. Die Ränder des Bands werden zum Bilden eines röhrenförmigen Förderbands miteinander verbunden, um den Zement während Transport zu einer Abgabestation zu halten.
  • Ein Förderband vom Muldentyp kann zum Befördern von gekörntem Material so wie Kohle verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Bandförderer mit einer U-förmigen Mulde mit vibrierenden Muldenstützrollen ausgestattet werden, um dem Förderband eine stetige Vibration zu verleihen, welche die Kohle veranlaßt, während Beförderung in Richtung der Bandmitte zu wandern. Diese Typen von Förderbändern sind für viele Arten von Gegenständen, wie zum Beispiel Kisten und Gepäck, nicht gut geeignet.
  • Weiter sind Bandfördersysteme für Verwendung in Flughafenterminals zum Liefern von Gepäck zu und von Flügen bekannt. Bei solchen Systemen wird das Gepäck oft nacheinander durch eine Reihe von Bändern getragen. Das Gepäck wird durch einen Gepäcklader in einer aufrechten Stellung auf das Förderbandsystem gestellt. Gepäck, insbesondere mit Rädern versehenes Gepäck, hat jedoch die Neigung, bei Überführung von Band zu Band schlecht ausgerichtet zu werden oder vom Band zu fallen, während es durch das Bandfördersystem transportiert wird. Daher wäre es vorteilhaft, wenn ein Fördersystem zur Verfügung stände, daß die Fehlausrichtung oder Bewegung des Gepäcks von dem Band herunter verhindern würde.
  • DE 10 72 535 offenbart ein Förderband, das eine Mulde mit allgemein U-förmigem Querschnitt mit einem flachen Grundteil zum Halten von durch das Förderband beförderten Gegenständen aufweist.
  • US 1905700 offenbart ein komplexes Förderband, das zwei zueinander gewinkelte Bänder aufweist und an einer Stelle eine V-förmige Mulde für die Bewegung und Handhabung von Keksen bildet.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Fördersystems, das einen Gegenstand so wie ein Gepäckstück in einer nach unten gerichteten oder liegenden Stellung ausrichtest, bevor der Gegenstand auf ein Hauptfördersystem gegeben wird. Das Förderband arbeitet, um Gegenstände, die sich aufgrund eines höheren Schwerpunkts in einer relativ instabilen Stellung befinden, in eine stabilere Stellung mit einem niedrigeren Schwerpunkt zu kippen. Ein solches Förderband ist besonders beim Transport von Gepäck durch Flughäfen geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein Förderband zum Befördern eines Gegenstands geschaffen, das ein Band, einen Rahmen und ein Mittel zum Treiben des Bands um den Rahmen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rahmen einen Zwischenabschnitt mit einer Haltestruktur für das genannte Band umfaßt, wobei die genannte Haltestruktur eine V- förmige Mulde in dem genannten Band bildet, so daß der auf dem genannten Band beförderte genannte Gegenstand in eine liegende Position gekippt wird.
  • Vorzugsweise weist der Rahmen eines gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Förderbands einen ersten und zweiten Endabschnitt an entgegengesetzten Enden des genannten Zwischenabschnitts auf, und der genannte Zwischenabschnitt ist an einer niedrigeren Höhe als der Höhe des wenigstens einen der genannten Endabschnitte angeordnet. Weiter weist der genannte Rahmen vorzugsweise einen ersten und zweiten allgemein parallelen Seitenträger und einen parallelen Muldenträger auf, der zwischen und unter den genannten Seitenträgern angeordnet ist, und der genannte Muldenteil weist eine erste Rolle verbunden zwischen dem genannten ersten Seitenträger und dem genannten Muldenträger und eine zweite Rolle verbunden zwischen dem genannten zweiten Seitenträger und dem genannten Muldenträger auf. Außerdem ist die genannte erste Rolle vorzugsweise an einer ersten Stelle mit dem genannten Muldenträger verbunden, und die genannte zweite Rolle ist an einer zweiten Stelle mit dem genannten Muldenträger verbunden, wobei die genannte erste Stelle von der genannten zweiten Stelle in der Bewegungsrichtung des Bands versetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf diese Weise einen Bandförderer schaffen, der einen Rahmen mit einem einzigen rahmengetragenen Band zum Befördern von Gegenständen so wie Gepäck umfaßt, wobei das Förderband einen V-förmigen Zwischenabschnitt aufweist, der sich zwischen einem allgemein ebenen Aufnahme- und einem allgemein ebenen Abgabeabschnitt des Förderbands erstreckt. Im Zwischenabschnitt werden die Gegenstände auf dem Förderband aufgrund der V-förmigen Mulde in einem Winkel befördert. Gepäckgegenstände, die eine größere Höhe als Breite haben, befinden sich in einer instabilen Stellung, wenn sie in einem Winkel von unten gestützt werden. Dementsprechend kippen solche Gegenstände in die liegende oder nach unten gerichtete Stellung um, wenn sie durch den Zwischenabschnitt bewegt werden. Paare von Stützrollen sind an dem Rahmen angebracht und bezüglich einander gewinkelt, um so die V-förmige Mulde zu bilden.
  • Der Gegenstand wird dann in einer liegenden Stellung zu einem Abgabeabschnitt geführt und in dieser gleichen Stellung auf das Hauptfördersystem überführt. Durch Kippen der Gegenstände in eine liegende Stellung geht der Benutzer sicher, daß das Material in einer stabilen liegenden Stellung auf das Hauptfördersystem abgegeben wird, was Fehlausrichtung der Gegenstände beseitigt oder verhindert, daß dieselben durch Schlagseite von der Seite des Bands kippen.
  • Andere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, wenn diese in Zusammenhang milden beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll weiter durch Aufführung eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen gleiche Bezugsziffern im gesamten Text gleiche Teile bezeichnen und in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine fragmentartige Draufsicht des Bereichs des Förderbandsystems von Fig. 1 ist, der die Ausrichtung von Material in einer liegenden Stellung auf einem Hauptfördersystem erzwingt;
  • Fig. 3 eine Seite einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der Ausführungsform von Fig. 3 ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist dort ein Förderband 10 gezeigt, das besonders zum Kippen eines Gegenstands 40 so wie einem Gepäckstück geeignet ist. Das Fördersystem 10 umfaßt einen Hauptrahmen 14 mit einem Paarsich in Längsrichtung erstreckenden parallelen beabstandeten Schienen 16. Das Fördersystem 10 umfaßt weiter ein Endlosband 18, das sich zwischen der parallelen beabstandeten Schiene 16 erstreckt. Eine Kraftantriebsbaugruppe ist innerhalb des Hauptrahmens 14 zum Bewegen des Bands 18 horizontal um den Hauptrahmen 14 vorgesehen. Obwohl das gezeigte System besonders für Gepäck geeignet gezeigt ist, kann das System für einen jeglichen Gegenstand verwendet werden, der einen relativ hohen Schwerpunkt in einer Ausrichtung und einen niedrigeren, stabileren Schwerpunkt in einer zweiten Ausrichtung hat.
  • Die Kraftantriebsbaugruppe umfaßt einen Motor (nicht gezeigt) zum Antreiben eines Antriebsrads 20. Das Antriebsrad 20 kommt mit dem Band 18 reibschlüssig in Eingriff, um das Band um den Hauptrahmen 14 zu bewegen. Das Band 18 wird entlang eines Förderweges 48 durch Stützrollenbaugruppen 28 und Trommeln getragen. Die Trommeln drehen sich frei, um das Band 18 während seines Antriebs durch das Antriebsrad 20 zu führen. Eine Aufnahmebaugruppe ist gegenüberliegend dem Antriebsrad 20 entlang des Förderwegs 48 vorgesehen. Die Aufnahmebaugruppe umfaßt drei Trommeln, die jeweils frei drehbar sind. Die Aufnahmebaugruppe verleiht dem Band 18 Spannung. Wenn das Band 18 durch Gebrauch gedehnt wird und nicht reibschlüssig mit dem Antriebsrad 20 in Eingriff kommt, wird eine Aufnahmebaugruppentrommel nach innen in Richtung auf das Antriebsrad 20 bewegt, um den Durchhang im Band 18 zu spannen. Eine Aufnahmebaugruppentrommel kann auch nach außen von dem Antriebsrad 20 weg bewegt werden, um den Durchhang im Band 18 zu vergrößern, wodurch der reibschlüssige Eingriff des Bands 18 entlang der Stützrollenbaugruppen 28 verstärkt wird. Vergrößerung des Durchhangs des Bands 18 kann zum Erzeugen des V- förmigen Profils erforderlich sein, das erwünscht ist, um Material 40 in eine liegende Stellung fallen zu lassen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt das Förderband einen Einführungsförderabschnitt 22, der sich von einem Ende des Rahmens 14 zum Aufnehmen eines Gegenstands 40 erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich der Einführungsförderabschnitt 22 entlang einer horizontalen Ebene 34 parallel zu den beabstandeten Schienen 16.
  • Das Förderband umfaßt weiter einen Abgabeförderabschnitt 24, der sich von einem entgegengesetzten Ende des Hauptrahmens 14 zum Liefern von Gepäck 40 auf ein Hauptfördersystem 12 erstreckt, nachdem das Gepäck in eine stabilere Konfiguration gekippt worden ist. Der Abgabeförderabschnitt 24 erstreckt sich auch entlang einer horizontalen Ebene 36 parallel zu den beabstandeten Schienen 16.
  • Ein Zwischenförderabschnitt 26 erstreckt sich zwischen dem Einführungsförderabschnitt 22 und dem Abgabeförderabschnitt 24. Wie am besten in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, arbeitet der Zwischenförderabschnitt 26 zum Sicherstellen, daß der Gegenstand 40 durch Vorsehen eines V-förmigen Abschnitts des Bands 18 in einer liegenden Stellung von dem Bandfördersystem 10 zu dem Hauptbandsystem 12 überführt wird. Der V-förmige Abschnitt hat zwei Längsteile, die bei ungefähr 140º zueinander gewinkelt sind. Die Längsteile werden auf einer Reihe von Muldenrollenstützbaugruppen 28 wie in Fig. 3 gezeigt gehalten.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 umfaßt jede Stützbaugruppe 28 ein Paar Stützrollen 30. Ein Ende jeder Rolle 30 ist drehbar in einem an einem Seitenteil des Hauptrahmens angebrachten Träger 42 angebracht und ein anderes Ende ist in einem unteren Träger 44 angebracht, derauf einem sich senkrecht zwischen den beabstandeten Schienen 16 verlaufenden Querstück 46 gehalten wird. Die Rollen 30 sind an einer geneigten Achse 38 von ungefähr 20 Grad von der horizontalen Ebene angebracht. Für Gegenstände so wie Gepäck stellt der 20 Grad-Winkel von der Horizontalen sicher, daß die Muldenrollenstützbaugruppe 28 das Endlosband 18 in einer V-förmigen Kontur 32 halten wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1, ist die bevorzugte Ausführungsform des Förderbands 10 der vorliegenden Erfindung in Gebrauch gezeigt. Der Gegenstand 40, so wie mit Rollen versehenes Gepäck, wird an dem Einführungsabschnitt auf das Förderband 10 gestellt. Das mit Rollen versehene Gepäck 40 ist in einer aufrechten Stellung oder relativ instabilen Stellung auf das Förderband 10 gestellt worden.
  • Wenn sich der Gegenstand dem Zwischenabschnitt 26 des Förderbands 10 nähert, bildet das Endlosband 18 eine V-förmige Kontur 32, die durch die Muldenrollenstützbaugruppe 28 aufgrund von Schwerkraft und dem Gewicht des mit Rädern versehenen Gepäcks 40 definiert wird. Gepäck, das aufgrund eines hohen Schwerpunkts instabil ist, wird auf eine Seite des Vs des Bands fallen und daher in einer liegenden Stellung zu dem Abgabeabschnitt 24 befördert werden.
  • Wenn sich das Gepäck 40 dem Abgabeabschnitt 24 des Förderbands nähert, hat das Gepäck 40 eine Neigung, in der liegenden Stellung zu bleiben, wenn es in die durch den Abgabeabschnitt 24 definierte horizontale Ebene 36 eintritt. In dieser Form wird das Gepäck 40 in einer liegenden Stellung auf ein Hauptfördersystem 12 geführt.

Claims (12)

1. Förderband zum Befördern eines Gegenstands, das ein Band (18), einen Rahmen (14) und ein Mittel zum Treiben des Bands um den Rahmen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rahmen (18) einen Zwischenabschnitt (26) mit einer Haltestruktur (28) für das genannte Band (18) umfaßt, wobei die genannte Haltestruktur (28) eine V-förmige Mulde (32) in dem genanten Band bildet, so daß derauf dem genannten Band (18) beförderte genannte Gegenstand in eine liegende Position gekippt wird.
2. Förderband nach Anspruch 1, bei dem die genannte Haltestruktur (28) wenigstens ein Paar an dem genannten Rahmen (14) angebrachter Stützrollen (30) aufweist, wobei jedes des wenigstens einen Paars von Stützrollen (30) bezüglich einander gewinkelt ist, um das genannte Band (18) in der genannten V-förmigen Mulde (32) abzustützen.
3. Förderband nach Anspruch 1, das weiter einen Einführabschnitt (22) stromaufwärts von dem genannten Zwischenabschnitt (26) angeordnet aufweist, wobei das genannte Band (18) in dem genannten Einführabschnitt (22) allgemein eben ist.
4. Förderband nach Anspruch 1, das weiter einen Abgabeabschnitt (24) stromabwärts von dem genanntem Zwischenabschnitt (26) angeordnet aufweist, wobei das genannte Band (18) in dem genannten Abgabeabschnitt (24) allgemein eben ist.
5. Förderband nach Anspruch 2, bei dem der genannte Rahmen (14) eine Längsachse aufweist und jedes des genannten wenigstens einen Paars von Rollen (30) bei einem Winkel von 20 Grad zu einer sich durch die genannte Achse erstreckenden horizontalen Ebene angebracht ist.
6. Förderband nach Anspruch 1, bei dem der genannte Rahmen (14) weiter ein Paar beabstandeter paralleler Schienen (16) aufweist.
7. Förderband nach Anspruch 2, bei dem das genannte wenigstens eine Paar von Rollen (30) eine Vielzahl von Rollenpaaren aufweist.
8. Förderband nach Anspruch 2, bei dem die Rollen (30) des genannten wenigstens einen Rollenpaars voneinander in der Bewegungsrichtung des genannten Bands (18) versetzt sind.
9. Förderband nach Anspruch 1, bei dem die genannte V-förmige Mulde (32) einen ersten Satz von Rollen (30), der eine erste Seite der genannten Mulde (32) bildet, und einen eine zweite Seite der genannten Mulde (32) bildenden zweiten Satz von Rollen (30) aufweist, und bei dem wenigstens einige der genannten Rollen (30) in dem genannten ersten Rollensatz von den genannten Rollen (30) in dem genanten zweiten Rollensatz in der Bewegungsrichtung des genannten Bandes versetzt sind.
10. Förderband nach Anspruch 1, bei dem der genannte Rahmen (14) einen ersten und zweiten Endabschnitt (22, 24) an entgegengesetzten Enden des genannten Zwischenabschnitts (26) aufweist, und bei dem der genannte Zwischenabschnitt (26) an einer Höhe angeordnet ist, die niedriger als die Höhe des wenigstens einen der genannten Endabschnitte (22, 24) ist.
11. Förderband nach Anspruch 1, bei dem der genannte Rahmen (14) einen ersten und zweiten allgemein parallelen Seitenträger (16) und einen Muldenträger aufweist, der zwischen und unter den genannten Seitenträgern (16) angeordnet ist, und bei dem die genannte Haltestruktur (28) eine erste Rolle (30) verbunden zwischen dem genannten ersten Seitenträger (16) und dem genannten Muldenträger und eine zweite Rolle (30) verbunden zwischen dem genannten zweiten Seitenträger (16) und dem genannten Muldenträger aufweist.
12. Förderband nach Anspruch 11, bei dem die genannte erste Rolle (30) an einer ersten Stelle mit dem genannten Muldenträger verbunden ist und die genannte zweite Rolle (30) an einer zweiten Stelle mit dem genannten Muldenträger verbunden ist, wobei die genannte erste Stelle von der genannten zweiten Stelle in der Bewegungsrichtung des Bands (18) versetzt ist.
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