DE69519876T2 - Schneidmesser und ein verfahren zur erhöhung der festigkeit des messers - Google Patents
Schneidmesser und ein verfahren zur erhöhung der festigkeit des messersInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit der Schneidspitze eines Messers. Die Erfindung betrifft auch ein Schneidmesser.
- Die Erfindung ist in erster Linie auf ein scharfes Messer zum Zerspanen von Holz anwendbar und üblicherweise zum Schneiden von Holz und anderen Materialien aus Stahl hergestellt, so daß die Schneidkraft auf die Spitze des Messers aufgebracht wird und eine Kraft bildet, die die Spitze abnutzt und bricht. Die Patentschrift FI 79799 beschreibt z. B. einen Scheibenspaner mit zwei Messern zum Zerspanen von Holz.
- Ein Problem bei gegenwärtigen Messern ist, daß die Haltbarkeit der Messer einen relativ großen Schärfungswinkel erfordert, und die Härte des Messers bei einem stoßartigen Schneiden begrenzt sein muß, so daß sich die Messerspitze nicht ablöst.
- Gegenwärtig begrenzt die Haltbarkeit der Messerspitze sehr oft den Schärfungswinkel des Messers, so daß er z. B. bei der Zellstoffholzzerspanung 34-35º beträgt. Eine Messerhärte in einem Bereich von 56-60 HRC kann hiermit verwendet werden. Eine zu scharfe oder zu harte Messerspitze löst sich während der Benutzung ab. Gegenwärtig wird die Messerspitze durch das Bilden einer Gegen- Schrägkante mit einem spitzen Winkel von 38-40º entlang einer Strecke von etwa 2 mm von der Spitze haltbarer gestaltet.
- Der Abrieb der Messerspitze ist ein Hauptproblem bei Hartholz, da die Messer ausgetauscht werden müssen, wenn der Zerspaner kein Holz mehr aufnimmt.
- Gemäß der Theorie der Festigkeit von Materialien ist es allgemein bekannt, daß ein Bruch auftritt, wenn die Dehnbelastung eine gewisse Grenze überschreitet oder wiederholte Dehnbelastungsspitzen das Material durch Ermüdung brechen, wobei ein erster Riß, der zum Bruch führt, bei einer erheblich niedrigeren Spannungshöhe auftritt.
- Eine Veröffentlichung (Adreas Uhmeier) von Kungl. Tekniska Högskolan Stockholm 1993 befaßt sich mit Kräften, die die Messerspitze bei der Horzerspanung beeinträchtigen.
- Kugelstrahlen ist ein bekanntes Verfahren zum Kaltbearbeiten von Metall. Die Anwendung des Kugelstrahlens wird im Peening Reference Manual (Januar 1991) gelehrt. Das Kugelstrahlen ist auch der Gegenstand der Konepajamies (11/1992), eine Veröffentlichung der VTT.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Kaltbearbeiten des Messers wenigstens an einer die Spitze bildenden Messerfläche eine Druckbelastung erzeugt wird. Das Messer gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer die Spitze bildenden Messerfläche eine erhebliche Druckbelastung besteht.
- Eine vorteilhafte Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung stützt sich auf die Tatsache, daß an der die Späne abhebenden Seite der Messerspitze beim Herstellen des Messers eine Druckbelastung erzeugt wird, wodurch sich die Messerspitze in Richtung der Schärfungsfläche biegt, so daß sich auch eine Druckbelastung am Messerrücken bildet, wobei sich diese Belastung am Ende des gebogenen Bereichs schnell verringert. In Verbindung mit dem Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung ergibt sich auch eine sehr kurze Form, die mit der gegenwärtigen Gegen-Schrägkante übereinstimmt und die Messerspitze verstärkt, und auf der anderen Seite der Spitze wird eine "Schnabel"-ähnliche Messerspitze gebildet, die von der Schärfungsfläche hervorsteht und das Ansaugen des Zerspaners unterstützt.
- Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird, beginnend von dem Teil der Messerspitzte, der das Holz aktiv bearbeitet, eine Druckbelastung an den Flächen erzeugt. Gleichzeitig entsteht eine Messerspitze, die das Ansaugen des Zerspaners erhöht, und das Nachschärfen kann an der Spitze durchgeführt werden.
- Die Erfindung und ihre Details werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wobei das Messer im Querschnitt gezeigt ist.
- Fig. 1 zeigt die Arbeitsweise eines Zerspaners beim Zerspanen von Faserholz.
- Fig. 2 zeigt, wie eine Messerspitze in das Holz eindringt.
- Fig. 3 zeigt die Kräfte, die in der Messerspitze auftreten.
- Fig. 4 und 5 zeigen das Verfahren zum Herstellen eines Messers gemäß der Erfindung.
- Fig. 6, 7, 9 und 9 zeigen Belastungszustände in der Messerspitze.
- Fig. 10 und 11 zeigen die Formen eines fertigen Messers gemäß der Erfindung.
- Fig. 12 und 13 zeigen ein Nachschfeif-Verfahren.
- Fig. 1 zeigt, wie ein Messer beim Zerpanen von Holz arbeitet. Das Befestigen des Messers 1 an einer Messerscheibe 15 ist in Fig. 13 gezeigt. Gleitplatten 16 sind an der Messerscheibe 15 befestigt, und das Messer 1 wird mit einem Messerhalter 17 in seiner Position gehalten. Zu zerspanenden Bäume 2 werden über eine Rutsche 4 geführt, um an der Messerscheibe zu gleiten, und die Messer 1, die sich mit der Scheibe in Richtung S bewegen, heben Spanstücke 3 ab. Das Messer 1 hat an seiner Schneidspitze einen Schärfungswinkel α und das Messer 1 ist darüber hinaus geneigt, so daß zwischen der Schärfungsfläche 6 des Messers 1 und der Schnittfläche des zerspariten Holzes 2 ein Neigungswinkel β entsteht, dessen Winkel üblicherweise variiert, so daß β nahe an der Messerscheibenwelle sehr klein und am äußeren Umfang der Messerscheibe groß ist. Die Dicke des plattenähnlichen Messers 1 ist t, und es wird an Plattenflächen 10 und 21 in Position gehalten.
- Fig. 2 zeigt, wie sich Holzfasern 9 unter der Schneidkraft der Messerspitze 8 biegen. Wieviele Fasern 9 sich biegen, hängt von der Beschaffenheit des Holzes 2 und von der Schärfe der Spitze 8 ab. Wenn die in eine gekrümmte Form gebogenen Holzfasern 9 abgeschnitten werden, werden sie durch die elastische Kraft der Fasern gegen die Schärfungsfläche 6 des Messers 1 gedrückt, betreffend die durch ein Maß A angegebene Fläche. Die Fläche 10 des Messers 1 hebt Spanstücke 3 ab, wobei eine spanabhebende Kraft an dem Teil der Oberfläche entsteht, der durch ein Maß B angegeben ist.
- Fig. 3 zeigt die an der Spitze 8 des Messers 1 auftretenden Kraftfelder QA und QB. Das an der Schärfungsfläche 6 des Messers 1 auftretende Kraftfeld QA verhindert, daß der Baum 2 längs der Zustellrampe 4 gleitet. Der durch das Maß A angegebene Bereich wird kürzer, wenn der Winkel β zunimmt, und dadurch wird auch das Kraftfeld QA reduziert. Wenn die Messerspitze 8 stumpf wird, fallen mehr Holzfasern 9 an, wodurch auch das Maß A zusätzlich zur Kraft QA anwächst, und wodurch die Beschickung mit Bäumen schwierig wird.
- Die Breite B des Kraftfeldes QB, das auf die Fläche des Messers 1 einwirkt, verändert sich während des Zerspanens sehr stark.
- Nachdem sich das Spanstück 3 längs der Linie 11 abgelöst hat, ist das Kraftfeld QB fast nicht mehr vorhanden, und die Kraft, die den Baum 2 in den Zerspaner zieht, oder die sog. "Ansaugenergie" ist Null.
- Folglich ist ein Fall vorteilhaft, bei dem das Holz gleichzeitig mit zwei Messern zerspant wird. Dies ist bei einem großen Baum oder wenn das Spanen nahe an der Messerscheibenwelle stattfindet, oft der Fall.
- Während des Zerspanens wird nur eine Kraft QA gemäß Fig. 3 auf die Spitze 8 des Messers 1 aufgebracht, wodurch an der Fläche 6 eine erhebliche Dehnbelastung auftritt, und eine große Bruchgefahr in der Spitze 8 des Messers 1 besteht. Der Wirkungsbereich der Kraft QA ist jedoch ziemlich schmal, und das Maß A beträgt 1-3 mm, abhängen vom Holz 2, von der Schärfe der Spitze 8 des Messers 1 und vom Ansaugwinkel β. Zusätzlich ist die Messerspitze 8 einer Kraft P ausgesetzt, die Fasern 9 abschneidet und eine Druckbelastung auf die Spitze des Messers 1 ausübt, was hinsichtlich der Haltbarkeit des Messers keine entscheidende Rolle spielt.
- Der Bereich B, in dem die Kraft auf die Fläche 10 des Späne abhebenden Messers aufgetragen wird und die gesamte Kraft QB variieren stark, und die Kraft, die beginnend von der Spitze 8 des Messers 1 auf die Fläche aufgebracht wird, überschreitet hinsichtlich des Anpressdrucks auch oft die Kraft, die beginnend von der Spitze 8 auf die Fläche 6 aufgebracht wird. Folglich treten in der Spitze des Messers 1 Kräfte auf, die es in beide Richtungen biegen.
- Es ist allgemein bekannt, daß das Messer 1 besser arbeitet, wenn sein Schärfungswinkel α reduziert werden kann. Der Ansaugwinkel β kann dann vergrößert werden, was die Kraft QA, die der Beschickung mit Bäumen entgegenwirkt, reduziert, und in dem selben Maß ist es auch möglich, die Saugkraft QB zu reduzieren, deren Größe proportional dem Ausschuß an Spanstücken 3 ist.
- Mit der Erfindung ist es hiermit möglich, die Spanqualität und die Kapazität der Spanproduktion erheblich zu erhöhen. Der kleinere Schärfungswinkel α' bietet gute Möglichkeiten, den Ansaugwikel β ohne das Drehen des Messers 1 in Bezug auf die Messerscheibe zu vergrößern.
- Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, ein haltbares Messer 1 herzustellen, bei dem der Schärfungswinkel α der Spitze 8 um 5-6º kleiner ist, als bei den derzeit verwendeten.
- Fig. 4 zeigt ein Messer 1, von dessen Spitze 8 sich eine Schärfungsfläche 6 und eine spanabhebende Fläche 10 erstreckt, und der Schärfungswinkel α' zwischen ihnen ist erheblich kleiner als bei gegenwärtigen Messern. Gegenwärtig werden die Messer 1 durch das Anschleifen einer Gegen-Schrägkante haltbarer gestaltet, wie durch die gestrichelte Linie 13 angegeben.
- Fig. 5 zeigt die Behandlung der Spitze des Messers 1 unter Verwendung eines Verfahrens gemäß der Erfindung, dem Kugelstrahlen, das nach dem Vergüten und dem Tempern des Messers 1 durchgeführt wird. Gemäß Fig. 5 wird die Fläche 10 der Bestrahlung mit Körnern oder kleinen Kugeln 20, die einen Durchmesser von 0.1-0.6 mm haben und auf die Fläche mit einer Geschwindigkeit von 50 - 150 m/sec in der durch die Pfeile V angegebenen Richtung auftreffen, ausgesetzt. Untersuchungen zeigen, daß hierdurch ein Druckfilm in der Stahlblechoberfläche erreicht wird.
- Die Dicke des Druckbelastungsfilms beträgt 0.1-0.6 mm und die Höhe der Druckbelastung beträgt 50-60% der Streckgrenze des Materials.
- Nach dem Kugelstrahlen hat sich die Spitze des Messers 1 gemäß Fig. 5 gebogen, wobei sie eine gebogene Spitze 8' bildet. Wenn sich die Spitze 8 sehr weit biegt, kann das Messer 1 nicht ohne Nachschleifen verwendet werden.
- Fig. 6 zeigt ein nachgeschliffenes Messer 1, dessen Fläche 10 kugelgestrahlt und nachgeschliffen wurde, während die Spitze 8" in Richtung der Schärfungsfläche 6 geschliffen wurde, so daß die Höhe der nachgeschliffenen Fläche 6' um das Maß H&sub1; höher ist als die Höhe der Schärfungsfläche 6. Ein Winkel α" wird der Winkel der Schneidkante 12 der Spitze 8" des Messers 1 und er ist wesentlich größer als der ursprüngliche Schärfungswinkel α'.
- Fig. 7 zeigt ein alternatives Nachschleifverfahren, bei dem die nachgeschliffene Fläche 6' eben an der Fläche 6 angrenzt und die Schneidkante 12 der Spitze 8 des Messers die Höhe der Fläche 6 um ein Maß H&sub1; überragt. Auch bei dem Messer 1 gemäß Fig. 7 ist der Winkel α" der Schneidkante 12 erheblich größer als der Schärfungswinkel α'. Bei den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Messern wechselt der Winkel α" der Schneidkante entlang einer sehr kurzen Strecke, die die Messereigenschaften bestimmt, in den Winkel α' über. Durch das Verwenden des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es hiermit möglich, eine "ideale" Spitze zu schaffen, bei der der Winkel α" der Schneidkante 12 üblicherweise 40-45º, wenn nicht sogar 60º beträgt, die sehr stark und verschleißfest ist und entlang einer Strecke von weniger als 0.5 mm in einen sehr spitzen Schärfungswinkel α' übergeht.
- Die gebogene Form der Fläche 10 in der Spitze 8º des Messers 1 bildet den größten Unterschied zwischen den Winkeln α' und α", wobei der Bogen gewöhnlich 10º-15º, bei anderen Anwendungen aber vielleicht 5-30º beträgt.
- Die Länge der nachgeschliffenen Fläche 6 ist geringer als 0.5 mm, wodurch ein sehr kurzer Wirkungsabschnitt A für das Kraftfeld QA gemäß der Fig. 2 und 3 erreicht wird, da die Spitze 8 des Messers 1, in den Fig. 6 und 7 gezeigt, in der Praxis durch die Vergrößerung des Ansaugwinkels β eine große Wirkung verursacht, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die Verlagerung der Schneidkante 12 um das Maß H&sub1; in einen "zusätzlichen Ansaugwinkel" als Ganzes übergeht.
- Daraus folgt, daß die Messer 1 dort, wo die Schneidkante 12 von der Schärfungsfläche 6 um das Maß H&sub1; angehoben wurde, eine kleinere Kraft QA haben, die der Beschickung mit Bäumen 2 entgegenwirkt. Die Beschickung des Zerspaners mit Bäumen wird hiermit verbessert und die Gefahr des Festfressens des Zerspaners ist sogar bei Hartholz und bei stumpfen Messern geringer. Das gleiche Ergebnis kann durch die Vergrößerung des Ansaugwinkels β erreicht werden, was aber die Haltbarkeit der Spitze 8 des Messers 1 mehr verschlechtert als der sehr geringe, durch das Maß H&sub1; angegebene "Abstand" in der Messerspitze, gemäß den Fig. 6 und 7.
- Die Hauptabsicht der Erfindung ist es, die Haltbarkeit der Spitze 8 des Messers 1 zu verlängern. Da die Messerspitze gemäß der vorhergehenden Beschreibung in beiden Richtungen durch Kräfte beeinträchtigt wird, muß ein dünner Druckbelastungsbereich an den Flächen 10 und 6 an der Messerspitze erhalten werden.
- Das kugelgestrahlte Messer 1, dessen Spitze 8 sich wie in Fig. 5 und 8 gezeigt, gebogen hat, erreicht an seinen Messerflächen 6 und 10 die in Fig. 8 schematisch gezeigte Druckbelastungshöhe. Die relative Druckbelastung der kugelgestrahlten Fläche wird schematisch durch die Linien 14 gezeigt, deren Länge die relative Größe der Druckbelastung darstellt. Die höchste Druckbelastung P&sub1;&sub0; wird durch Kugelstrahlen bei voller Stärke erreicht. Infolge der Biegung der Spitze 8 nimmt die Druckbelastung in Richtung der Schneidkante 12 des Messers ab.
- Druckbelastung tritt an der Schärfungsfläche 6 auf, da sich die Messerspitze 8 biegt und hier auch ein teilweises Stauchen des Materials auftritt. Die Druckbelastungspitze P&sub6; an der Fläche 6 ist höher als die Druckbelastung P&sub1;&sub0; an der Fläche 10.
- Wenn das Nachschleifen der Spitze 8 am Messer 1 durchgeführt wurde, fällt die Höhe der Druckbelastung wie in Fig. 9 gezeigt, insbesondere in der Nähe der Messerkante 12 ab. Ebenso die höchste Druckbelastung P'&sub6; ≤ P6' der Fläche 6 und die höchste Druckbelastung P'&sub1;&sub0; ≤ P&sub1;&sub0; der Fläche 10. Dieses teilweise Nachlassen der Druckbelastung ist vorteilhaft, da hiermit mehr Belastungsspielraum hinsichtlich der Streckgrenze des Materials vorhanden ist.
- Fig. 10 zeigt das Ende eines Messers 1 gemäß der Erfindung, dessen Spitze 8' gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Fig. 11 zeigt die Druckbelastungshöhe in einem Bereich der Spitze 8'. Die Fläche 10 hat eine Druckbelastung P'10, die unterhalb der Oberfläche in etwa konstant 0.2-0.4 mm ist. Die Fläche 6 hat eine Druckbelastung P'&sub6;, die unterhalb der Oberfläche linear abfällt und in der Nähe des Zentrums des Querschnitts eine Dehnbelastung Vmax erreicht. In Fig. 8 und 9 zeigt eine Strichlinie 19 die Druckbelastungsgrenze unterhalb der Oberfläche.
- Fig. 12 zeigt die Messerspitze 8 gemäß der Erfindung nach dem Gebrauch, wobei die Kante 12 verschwunden ist und durch eine abgerundete Spitze 8R mit einem Rundungsradius R&sub8; ersetzt wurde. Gemäß Fig. 2 gleiten Holzfasern über diese Spitze lange bevor sie abgeschnitten werden und ermatten die Spitze immer mehr. Diese Entwicklung kann durch das Durchführen eines zweiten Nachschleifens der Spitze 8 des Messers 1 verhindert werden, wobei das Maß H&sub1; reduziert wird oder die Messerfläche 6 ganz nach unten angeglichen wird. Das Nachschleifen ist aufgrund der "Schnabel"-ähnlichen Form des Messers 1 möglich und beinhaltet das Entfernen von 0.05-0.1 mm Material längs eines 0.2-0.5 breiten Streifens. Diese Arbeit kann durchgeführt werden, ohne die Messer vom Zerspaner abzunehmen, und somit kann das Austauschintervall des Messers 1 in etwa verdoppelt werden.
- Fig. 13 zeigt, wie das Messer 1 dem Nachschleifen unterzogen wird, während es an der Messerscheibe 15 befestigt ist. Durch die Verwendung eines manuell gesteuerten Schleifers 18 wird eine sehr kleine Materialmenge von der Messerspitze entfernt und eine scharfe Schneidkante 12 für das Messer erreicht. Das Nachschleifen ist nur mit einem Messer gemäß der Erfindung möglich, da die nachgeschliffene Fläche 6', die von der Schärfungsfläche 6 hervorsteht, sehr schmal ist. Jeder Fachmann auf dem Gebiet der Messer weiß, daß es in der Praxis zu schwierig ist, die ganze Schärfungsfläche 6 zu schleifen während das Messer 1 an der Messerscheibe 15 befestigt ist.
- Die gebräuchlichste Art der Messerherstellung ist das Vergüten und das Tempern der Messer 1 und das Schleifen der Schärfungsfläche. Das Schleifen ist jedoch ein teueres und langsames Arbeitsverfahren und bildet einen großen Teil der Messerherstellungskosten. Durch die Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann das Schleifen der Schärfungsfläche 6 vor dem Kaltbearbeiten vermieden werden, wenn ein neues Messer hergestellt wird, da eine angemessene Qualität der Fläche 6 durch die Bearbeitung vor dem Vergüten erreicht wird. Das Nachschleifen wird hiermit nur nach dem Vergüten und dem Kugelstrahlen durchgeführt. Die ganze Schärfungsfläche 6 des Messers 1 wird somit nur nach der Benutzung geschliffen, so daß die Vorschleif-Stufe für verfügbare Messer völlig entfällt.
- Die Verfahren gemäß der Erfindung können nicht nur bei Zerspanern angewendet werden, sondern auch dann, wenn eine derartige Spitze 8 eines Messers 1 benötigt wird, die veränderlichen Belastungen standhält, und wenn bei der Verwendung des Messers ein sehr großer Neigungswinkel (Ansaugwinkel β) unmittelbar nach der Schneidkante 12 nützlich ist.
- Das Verfahren ist auch anwendbar zur Verlängerung der Haltbarkeit, wenn das Messer eine Schneidkante mit einem Winkel von 90º hat. Versuche zeigen, daß in Verbindung mit dem Kugelstrahlen die Härte der gestrahlten Oberflächen um 1-2 HRC Einheiten bei gegenwärtig verwendeten Messermaterialien und erheblich mehr bei anderen Materialien, die bei der Kaltbearbeitung erheblich härten, zunimmt. Eine bessere Verschleißfestigkeit wird hiermit auch für die Messerspitze erreicht.
- Kugelstrahlen kann auch durch einige andere Kaltbearbeitungsverfahren ersetzt werden, die eine Druckbelastungszone in der Oberfläche des Materials erzeugen. Ein derartiges Verfahren ist z. B. das Walzen der Oberfläche mit Walzen und die Verwendung eines hohen Flächendrucks.
- Das Hauptgebiet der Anwendung der Erfindung sind Holzzerspanungsmesser, wobei durch die Verwendung der Erfindung die Messerhaltbarkeit und die Spanqualität erheblich verbessert werden kann. Zusätzlich bringt die Erfindung Ersparnisse bei den Messerkosten, der Messeraustauschzeit, der Zerspaner- Hilfsausrüstung (Abschirmung, Spänschneider) und beim Holzverbrauch.
- In der obigen Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen bedeutet der Ausdruck Messerspitze den Teil in Längsrichtung des Messers, der sich auf beiden Seiten der Schneidkante befindet. Bei den in den Figuren gezeigten Anwendungen wird sie von der eigentlichen Schärfungsfläche 6 und von der Fläche 10, die Späne abhebt, gebildet.
Claims (10)
1. Verfahren zum Erhöhen der Haltbarkeit der Schneidspitze (8) eines Messers
(1) zum Zerspanen von Holz, so daß durch Kaltbearbeiten des Messers mittels
Kugelstrahlen oder Walzen eine Druckbelastung (P&sub1;&sub0;) in der spanabhebenden
Fläche (10) des Messers (1) erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich beim Kaltbearbeiten der spanabhebenden Fläche (10) des Messers (1) die
Spitze (8) in Richtung der eigentlichen Schärfungsfläche (6) biegt, wodurch eine
aus dem Biegen resultierende Druckbelastung (PS) auch in der Schärfungsfläche
(6) auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Nachschleifen an der Spitze (8) des Messers (1), die in Richtung der
Schärfungsfläche (6) gebogen ist, so durchgeführt wird, daß eine Nachschleiffläche (6')
von der eigentlichen Schärfungsfläche (6) vorsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkante (12") der Spitze (8) des Messers (1) durch Biegen der
Messerspitze mittels Kugelstrahlen und Nachschleifen hergestellt wird, so daß sich ein
relativ großer oder 40-60ºKanten-(12") winkel (α") ergibt, der entlang einer sehr
kurzen Strecke am Messer in einen kleineren Schärfungswinkel (α oder α') des
Messers übergeht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche (6'), die von der Schärfungsfläche (6) der Spitze (8) des Messers (1)
hervorsteht, ein zweites Mal nachgeschliffen wird, wodurch die Höhe der Fläche
(6') die eigentliche Schärfungsfläche (6) erreicht oder sich dieser annähert, und
ein durch Abrieb entstandener Schneidkanten- (12) radius (R&sub8;) entfernt wird,
wodurch eine neue Schneidkante (12') an der Messerspitze gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Nachschleifen des Messers (1) durchgeführt wird, während es in einer
Vorrichtung (15) angeordnet ist, in der es verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das maschinelle Bearbeiten der Schärfungsfläche (6) eines neuen Messers (1) vor
dem Vergüten durchgeführt wird, und daß das Nachschleifen der Spitze (8) an der
Nachschleiffläche (6') nur nach dem Kaltbearbeiten durchgeführt wird.
7. Schneidmesser 1, dessen spanabhebende Fläche (10) eine beträchtliche
Druckverformung (P&sub1;&sub0;) aufweist, die durch Kugelstrahlen oder Walzen der
spanabhebenden Messeroberfläche (10) erzeugt wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kugelstrahlen oder Walzen die Messerspitze (8) in Richtung der
Schärfungsfläche (6) gebogen hat, woraus sich auch eine beträchtliche Druckverformung (P&sub6;)
in der Schärfungsfläche (6) ergibt.
8. Messer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Nachschleifen am gebogenen Abschnitt der Spitze (8) des Messers
durchgeführt wurde, so daß die Nachschleiffläche (6') über die eigentliche Schleiffläche (6)
hervorsteht.
9. Messer nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (α") zwischen den Flächen (10 und 6') der Spitze (8) des Messers (1),
der durch Kugelstrahlen und Nachschleifen hergestellt ist, beträchtlich (5-30º)
größer ist als der eigentliche Schärfungswinkel (α oder α').
10. Messer nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Nachschleiffläche (6') der Spitze (8) des Messers (1) sich um eine
bestimmte Distanz (H&sub1;) von der eigentlichen Messerfläche (6) erhebt, so daß sich
der Saugwinkel (β) an der Spitze (8) des Messers (1) beträchtlich vergrößert.
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