DE69518675T3 - Automatische Identifizierung und Einrichtung zum Abspeichern von Fernsehkanälen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen, insbesondere geeignet für einen Fernsehsignalempfänger, mit Steuermitteln, die automatisch die Identifizierung der Fernsehstationen vorsehen und sie in einer aufgestellten Ordnung speichern, unabhängig von der Übertragungsfrequenz derselben.
- Aus der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 3,882,400 ist ein Radioempfänger bekannt, welcher alle empfangbaren Stationen suchen kann und sie automatisch in einem geeigneten Speicher speichern kann, wenn sie gefunden sind; die Sendestationen werden daher in ansteigender Ordnung der Übertragungsfrequenz gespeichert.
- Von dem
italienischen Patent Nr. 1.107.168 - Es ist des weiteren von der
europäischen Patentanmeldung Nr. 0 486 988 eine Auswahl- und Speicherungsvorrichtung von radioelektrischen Signalen bekannt, in welcher Steuermittel zum automatischen Identifizieren von Quellen der Signale vorgesehen sind und um sie in einer aufgestellten Ordnung zu speichern. - Die Vorrichtung sieht vor, Senderidentifikationssignale zu verwenden, eingefügt von der Übertragungsseite gemäß geeigneter Normen, wie etwa der französischen DIDON ANTIOPE, dem deutschen V. P. S., oder E. B. U. Normen, welche vorsehen, Senderidentifikationssignale in vorbestimmten Linien des Teletextsignals einzufügen.
- Jedoch ist die Situation derart, daß, obwohl die Mehrzahl der Sendestationen eine Identifikation in das Signal einfügen, sie dennoch keine Übereinkunft über die Verwendung der gleichen Norm erzielt haben; während z. B. in Deutschland die vorgenannte VPS Norm verwendet wird, wird sie in Italien und anderen europäischen Ländern nicht verwendet, während andere E. B. U. Normen verwendet werden.
- Es ist aus den IEEE Transactions on Consumer Electronics, Vol. 38, Nr. 3, 30. August 1992, New York, Seiten 288–295, James S. "New devices for VCR control using teletext services", ein Decoder für VCR Steuerung bekannt, wobei ein Steuersystem vorgesehen ist, um zu entscheiden, wann der Decoder zwischen Teletext und VPS Modi umzuschalten ist. Die Entscheidung wird getroffen, wobei geprüft wird, ob das empfangene Synch-Wort ein Teletextrahmencode (27 Hex) oder ein VPS Startcode (9951 Hex) ist.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der des Aufzeigens, wie es möglich ist, eine Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen zu verwirklichen, insbesondere geeignet für einen Fernsehsignalempfänger, welche in der Lage ist, wenn nicht in allen, zumindest in der Hauptzahl der Fälle, von welchen eine Identifikation wirksam in das übertragene Signal eingefügt ist, automatisch solche Operationen durchzuführen.
- Zur Erreichung dieses Zwecks ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen, welche die Merkmale gemäß dem angefügten Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte Formen der Verwirklichung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und aus den angehängten Zeichnungen, welche rein als Erklärung und nicht beschränkendes Beispiel gegeben werden, klarwerden, wobei:
-
1 das Blockdiagramm eines Teils der Schaltung eines Fernsehsignalempfängers repräsentiert, welcher die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält; -
2 das Blockdiagramm einen Teil der Logiksteuerschaltung des Geräts der1 darstellt. - In
1 , in welcher das Blockdiagramm eines Teils der Schaltung eines Fernsehsignalempfängers, welcher die Vorrichtung gemäß der Erfindung beinhaltet, dargestellt ist, bezeichnet Bezugsziffer6 , die Empfangsantenne; Ziffer7 bezeichnet den Tuner, der angenommen von dem Typ ist, der mit dem Namen Frequenzsynthese" bekannt ist, und der dazu dient, um ein von der Antenne6 aufgefangenes Fernsehsignal zu wählen und richtig einzustellen. - Bezugsziffer
8 bezeichnet in der gleichen Figur den Verstärker des Mittelfrequenzsignals; Ziffer9 bezeichnet die Videodetektionsschaltung und die Ziffer10 einen Vorverstärker des detektierten Videosignals. - Bezugsziffer
16 bezeichnet einen Schaltungsblock, welcher in einer bekannten Art Synchronsignale erzeugt, vertikal und horizontal, beginnend bei geeigneten Impulsen, die in dem vorverstärkten Videosignal enthalten sind, bezeichnet mit Bezugsziffer20 . - Der Block
16 enthält auch eine bekannte Gleichzeitigkeitsschaltung, welche verifiziert, ob das Signal bei Ankunft synchron mit den lokal erzeugten Ablenksignalen ist, wobei sie in einem solchen Fall ein geeignetes Gleichzeitigkeitssignal erzeugt, das einen mit C bezeichneten Anschluß des nachfolgenden Schaltungsblocks17 erreicht, welcher eine Steuerschaltung ist, die im Folgenden detaillierter beschrieben wird. - Bezugsziffer
16A bezeichnet einen anderen Schaltungsblock, welcher die Funktion des Dekodierens des in dem detektierten Videosignals20 vorhandenen Teletextsignals hat. - Sobald der Block
16A das Teletextsignal dekodiert, sieht er auch vor, die Senderidentifikation zu extrahieren und sie zu dem Anschluß L des Blocks17 zu senden; Block16A ist anfänglich durch die Steuerschaltung17 programmiert, die Identifikation gemäß der durch das Dokument der E. B. U. SPB 459 vorgesehenen zu suchen; jedoch kann er auch oder eher programmiert sein, die Identifikation gemäß dem Dokument EBU bekannt als „Interim Technical Document SPB 492" zu suchen. - Die Identifikation ist gemäß zu der durch dieses Dokument vorgesehenen, in das übertragene Televisionssignal eingefügt, wobei das sogenannte 8/30 Paket verwendet wird; oder sie ist in Zeile 30 des Teletextsignals eingefügt, welche eine sogenannte „Geisterzeile" ist, übertragen etwa einmal in jeder Sekunde; gemäß dem zitierten E. B. U. Dokument besteht die Identifikation aus einem permanenten Code, der in eindeutiger Weise den Sender festlegt und ist in den Bytes 13–14 des vorgenannten Pakets enthalten.
- Das Signal
20 schreitet fort zu dem Verstärker oder Endvideoverstärkern (in der Figur nicht gezeigt), welche es zu dem Anzeigesystem, gewöhnlich einer Bildröhre, liefern. - Bezugsziffer
200 bezeichnet einen Fernsteuersignalübermittler, z. B. des gewöhnlichen Infrarotstrahltyps; ein solcher Übermittler enthält eine Mehrzahl von Bedienungsknöpfen (der Einfachheit halber nicht in der Figur dargestellt) unter denen ein Knopf M vorgesehen sein könnte, zum Beginnen der Suche und automatischem Speicherbetrieb der empfangbaren Signale, in einer aufgestellten Ordnung, z. B. einer, welche unter Benutzern statistisch üblicher ist, verbunden mit der Signalquelle; eine besonders vorteilhafte Lösung könnte die des Wählens der gleichen Ordnung sein, die in diesem Gebiet durch automatische Registrierungssysteme (z. B. dem sogenannten „Show View") gewählt ist. - Bezugsziffer
201 bezeichnet den Empfänger der Fernsteuersignale; er ist mit der Steuerschaltung17 verbunden. - Zur Schaltung
17 gelangen auch die Vertikalsynchron VA- und Horizontal HA- und Gleichzeitigkeits-C-Signale, welche von Schaltung16 kommen, und ein Frequenzsignal F, welches von dem Tuner7 kommt; von der Schaltung17 geht ein Einstellungssteuersignal S weg, das den Tuner7 erreicht. - Des weiteren erreicht die Schaltung
17 das kodierte Signal L, welches von der Schaltung16A kommt, welches die Senderidentifikation enthält. Die Schaltung17 sieht vor, die Identifikation zu dekodieren; in dem Fall, in dem das Signal keine Identifikation enthält, befiehlt die Schaltung17 gemäß der Erfindung der Schaltung16A durch die Verbindung P, anderswo nach der Identifikation zu suchen, z. B. in Zeile 0 des Teletextsignals. - Sobald die Schaltung
16A das Kommandosignal P empfängt, sieht sie vor, die Identifikation in der 0-Linie des Teletextsignals zu suchen, wo einige Sender, welche nicht das 8/30 Paket verwenden, deutlich ihren Namen schreiben. - Bezugsziffer
19 bezeichnet einen Lese- und Schreibspeicher des nicht flüchtigen Typs; dieser Speicher ist mit der Schaltung17 mittels eines bi-direktionalen „Busses" B verbunden und dient dazu, in einer bekannten Weise die Einstellungsinformation bezüglich einer Mehrzahl von empfangbaren Fernsehstationen zu speichern. - Die Steuerschaltung
17 ist eine Logikschaltung, z. B. ein Mikroprozessor, welcher enthält oder verbunden ist mit einem Nur-Lesespeicher R, in welchem eine Reihe von Betriebsanweisungen und Daten gespeichert sind; solche Daten schließen ein: - – eine Mehrzahl von Regeln zum Suchen der Identifikation von gesendeten Stationen, nämlich 8/30 Paketformat 1; 8/30 Paketformat 2; Zeile 16-VPS; Zeile 0; und
- – eine
Regel zum Speichern der Einstellinformation in dem Speicher
19 bezüglich Stationen, welche dadurch identifiziert sind, in einer aufgestellten Ordnung, und zwar in Abhängigkeit von der Identifikation. - Natürlich ist der Inhalt eines solchen ROM standardmäßig vorprogrammiert, wo der Fernsehsignalempfänger gebaut wird, und kann, falls nötig, eine Mehrzahl von Regeln enthalten, welche dann abhängig von dem Ort, in welchem der Apparat verwendet wird, ausgewählt werden können.
- Die Schaltung
17 verwaltet die Funktion des Receivers; dekodiert Kommandos, die vom Benutzer über die Fernsteuerung200 gesandt werden; sieht vor, die durch die Antenne6 und den Tuner7 empfangbaren Fernsehsignale einzustellen; sieht vor, die Einstellinformation bezüglich solcher Signale zu speichern und diese abzurufen, falls nötig, um vorzusehen, noch einmal ein vom Benutzer bevorzugtes Signal einzustellen. - In
2 ist das Blockdiagramm eines Teils der Logiksteuerschaltung des Geräts der1 dargestellt; eine solche Schaltung, die in dem in1 mit Ziffer17 bezeichneten Block eingebaut ist, kann ohne Unterschied mit dem verdrahteten Logiksystem oder, was gewöhnlicher ist, mit dem programmierten Logiksystem, d. h. unter Verwendung eines Mikroprozessors, verwirklicht sein, in diesem Fall sind die relativen Programmieranweisungen in dem Speicher R enthalten. In2 ist der Teil der Logikschaltung, der kennzeichnend für die Erfindung ist, dargestellt. - Block
100 ist der Ausgangsblock der Operation des Suchens, Identifikation und Speicherung der Signale; Block100 gibt die Steuerung an Block101 weiter. Der Block101 ist ein Steuerblock; er verifiziert, ob Knopf M an der Fernsteuerung200 gedruckt wurde, gemäß dem Such- und Speicherkommando der empfangbaren Signale; in dem Bestätigungsfall geht die Steuerung auf Block102 über; im negativen Fall geht die Steuerung zu Block101 zurück (in allen Steuerblöcken, erkennbar an ihrer Rautenform, ist der untere Ausgang der Ja-Ausgang, der seitliche Ausgang ist der Nein-Ausgang). - Block
102 sieht vor, die Parameter für die Suche des Senders zu initialisieren, wobei er den Indexbereich G = 1 und den Index des Frequenzteilers N = V1 gewichtet, d. h. auf die Ausgangsrate des Bereichs 1. Wie bekannt ist, stellt der Frequenzteiler den Grundanteil der Frequenzsynthese-Abstimmungssysteme dar. Die Steuerung geht nun weiter zu Block103 . - Block
103 sieht vor, den Frequenzteilerindex N um eine feststehende feste Größe (N = N + I) zu erhöhen, und gibt die Steuerung weiter an Block104 . - Die Steigerung I mag gleich 1 sein, wenn es gewünscht ist, die Bandbreite mit gleichen Schritten zu der Feinauflösung des Systems zu untersuchen (in gewöhnlichen Fernsehern ist solche Feinauflösung gleich 50 oder 62,5 KHz); alternativ könnte die Steigerung gleich mehreren Schritten sein (I = 2, I = 3, etc.), falls jemand akzeptiert, den Bereich mit einem größeren Schritt zu untersuchen.
- Ein schnelles System könnte sein, den Bereich der Kanalstufe zu untersuchen, in Einklang letztlich mit einem AFC-System (automatische Abstimmung).
- Block
104 ist ein Steuerblock; er steuert, ob das Ende des Bereichs erreicht worden ist (wobei er die Ziffer N mit der Bereichsbegrenzung, die in den Speicher R enthalten ist, gegenüberstellt); im Bestätigungsfall geht die Steuerung über zu Block105 ; im negativen Fall geht die Steuerung über zu Block108 . - Block
105 sieht vor, den Bereich (G = G + 1) zu erhöhen und die Ziffer N (N = Vg) in Übereinstimmung zu initialisieren; die Steuerung wird dann zu Block106 weitergereicht. - Block
106 ist ein Steuerblock; er steuert, ob das Ende der Untersuchung (G = 4) erreicht worden ist; im Bestätigungsfall geht die Steuerung über zu Block107 ; im negativen Fall geht die Steuerung zurück zu Block103 . - Block
107 ist der letzte Block im Such- und Speicherbetrieb der empfangbaren Signale; Steuerung kann zurückgegeben werden zu Block100 oder zu einem anderen geeigneten Block. - Block
108 ist ein Steuerblock; er steuert, ob ein gültiges Signal angestimmt wurde; die Gültigkeit des Signals wird gewöhnlich basierend auf der Tatsache beurteilt, daß das Signal C des Komparators positiv ist; im Bestätigungsfall geht die Steuerung zu Block109 ; im negativen Fall geht die Steuerung zurück zu Block103 . - Block
109 sieht vor, den Identifikationscode L zu lesen; wenn er gültig ist, geht die Steuerung zu Block110 ; im Gegenteil geht die Steuerung zu Block111 . - Block
110 liest im Speicher R der Zelle, in welcher der Speicher19 die Abstimminformation bezüglich eines solchen Senders zu speichern hat (Ziffern G und N + letztlich den Identifikationscode); bietet dafür die physikalische Speicherung (Setzen des Speichers auf SCHREIBEN, wählt das Adreßlesen in R, speichert die Information, wobei wiederum die Adresse erhöht wird, setzt den Speicher zurück auf LESEN); Steuerung geht zurück zu Block103 . - Der Block
111 gibt das Kommando P für die Schaltung16A für weitere Suchen aus, gemäß einer abweichenden Regel, und gibt die Steuerung zurück zu Block109 . - Zur Beschleunigung der Suche von Sendestationen ist eine bevorzugte Lösung, diejenige, die Bänder zu überstreichen und die Sender in der Ordnung, in welcher sie gefunden werden, zu speichern; man prüft schrittweise die Liste und verifiziert, welche der gespeicherten Stationen ein Label aufweist; in einer dritten Phase werden die identifizierten Sender in eine gewählte Ordnung gesetzt.
- Die Speicherung von Information in dem Speicher
19 findet in einer logisch-intuitiven Ordnung zur Unterstützung des Benutzers statt und basierend auf den Knöpfen der Fernsteuerung, denen die empfangbaren Sender gewöhnlich durch die Benutzer zugeordnet sind (entsprechend den Speicherpositionen):
Zum Beispiel wird in Italien das Signal von RAI 1 als Programm Nr. 1 gespeichert werden; das Signal von RAI 2 wird als Programm Nr. 2 abgespeichert werden; das Signal von RAI 3 wird als Programm Nr. 3 gespeichert werden; das RETE 4 Signal wird als Programm Nr. 4 gespeichert werden; das Canale 5 Signal wird als Programm Nr. 5 gespeichert werden; das Italia 1 Signal wird als Programm Nr. 6 gespeichert werden; das Italia 7 Signal wird als Programm Nr. 7 gespeichert werden; das Signal von Telemontecarlo wird als Programm Nr. 8 gespeichert werden; etc. - Da in einem anderen Land die in Italien verwendeten Kriterien sinnlos sein könnten, ist es möglich, im Speicher R andere Regeln oder Speicherkriterien zu speichern; es ist möglich, Kommandomittel vorzusehen, mittels derer der Installierer oder der Benutzer die angenehmsten aus einer solchen Vielzahl von Speicherungsregeln auswählen kann.
- Ein anderer Weg der Auswahl der Kriterien ist, wie bereits gesagt, der, die Abfolge der Programme wie die des kodierten Programmiersystems für Videorecorder anzuordnen, auch unter dem Markennamen „Show View" bekannt.
- Aus der gegebenen Beschreibung sind die Merkmale der Vorrichtung, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, klar, wie auch ihre Vorteile klar sind.
- Insbesondere erlaubt die Vorrichtung gemäß der Erfindung die empfangenen Fernstehstationen automatisch zu identifizieren und sie in einer aufgestellten Ordnung zu speichern, wenn nicht in allen, zumindest in der Hauptzahl der Fälle, wobei eine Identifikation wirkungsvoll in das übertragene Signal eingefügt ist, auch wenn die Identifikation an verschiedenen Stellen in dem Signal eingefügt ist. Eine solche Vorrichtung könnte natürlich sowohl in Fernsehern als auch in Videorecordern übernommen werden.
- Es ist klar, daß zahlreiche Variationen in die Vorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eingeführt werden können, ohne von den Neuheitsprinzipien, die in der innovativen Idee inhärent sind, abzuweichen, wie es auch klar ist, daß in der praktischen Realisierung der Erfindung die Materialien und die Formen der dargestellten Details unterschiedlich sein können, und die gleichen mit technisch äquivalenten Elementen ersetzt werden können.
- Eine mögliche Variation könnte z. B. vorsehen, daß nach einem ersten und einem zweiten erfolglosen Versuch die Vorrichtung nach der Identifikation an einer dritten Position des empfangenen Signals sucht, abweichend von denen der beiden ersten Versuche; eine solche dritte Position könnte z. B. die Fernsehzeile 16 sein, wo das Identifikationslabel gemäß dem VPS-System enthalten ist; oder auch die entsprechende Position gemäß der Norm EBU, 8/30 Paketformat 2.
- Eine andere mögliche Variation besteht im Vorsehen, daß, nachdem alle Stationen, die mit Identifikationen ausgestattet sind, gespeichert werden, die anderen in Frequenzordnung in den letztlichen Speicherpositionen, die leer bleiben, gespeichert werden; oder, daß sie gespeichert werden vor denen, die mit Teletext ausgestattet sind, und dann die anderen.
- Eine dritte Variation könnte bestehen in der Verwendung der Sender, die gespeichert sind, zur Erzeugung eines Speicherplans, zum Anzeigen auf dem Bildschirm auf Anforderung des Benutzers hin.
Claims (18)
- Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen, insbesondere für einen Fernsehsignalempfänger, mit Steuermitteln (
17 ), die automatisch die Fernsehstationen identifizieren und sie in einer aufgestellten Ordnung speichern, unabhängig von der Übertragungsfrequenz derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Speicher (R) aufweist, in welchem eine Anzahl verschiedener Regeln zum Identifizieren der Stationen gespeichert ist, nämlich 8/30-Paketformat 1; 8/30-Paketformat 2; Zeile 16-VPS; Zeile 0 von einem Teletext-Signal, und Logiksteuerschaltungsmittel (17 ) zum nacheinander Ausführen einer Anzahl von Identifikationsversuchen durch – Durchführen eines ersten Identifikationsversuchs, um die empfangene Station zu identifizieren, durch Suchen und Decodieren einer Identifikation (L), die in das Fernsehsignal eingefügt ist, durch Prüfen einer ersten bestimmten Position des übertragenen Signals, gemäß einer ersten der gespeicherten Regeln, – und, wenn der erste Identifikationsversuch erfolglos ist, Durchführen mindestens eines zweiten Identifikationsversuchs, um die besagte empfangene Station zu identifizieren, durch Suchen und Decodieren einer Identifikation, die in das Fernsehsignal eingefügt ist, durch Prüfen einer zweiten bestimmten Position des übertragenen Signals, welche verschieden ist von der ersten bestimmten Position, gemäß einer zweiten der gespeicherten Regeln. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel (
17 ) vorgesehen sind, welche in Antwort auf einen spezifischen Befehl, voranschreiten mit: – Beginnen einer Suchoperation der empfangbaren Sendestationen; – Einstellen einer der Stationen; – Suchen und Decodieren einer Identifikation (L), die in das übertragene Fernsehsignal durch den Sender eingefügt ist, Prüfen einer ersten be stimmten Position, Zeile 30, des übertragenen Signals, wo, entsprechend einer ersten gespeicherten bestimmten Norm SPB 459, SPB 492, es die Identifikation finden sollte; – Überprüfen der Validität der Identifikation; – im Bestätigungsfall, Speichern der eingestellten Information der Station in einer bestimmten Position des Speichers, die für die Identifikationsstation reserviert ist; – im negativen Fall, Suchen und Decodieren der Identifikation, wobei eine zweite bestimmte Position, Zeile 0, des übertragenen Teletext-Signals geprüft wird, wo entsprechend einer zweiten bestimmten Norm die Identifikation (L) gefunden werden sollte; - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Steuermittel (
17 ) vorgesehen sind, welche, in Antwort auf einen spezifischen Befehl, voranschreiten mit: – Beginnen einer Suchoperation der empfangbaren Sendestationen; – Einstellen einer der Stationen; – Suchen und Decodieren einer Identifikation (L), die in das übertragene Fernsehsignal durch den Sender eingefügt ist, Prüfen einer ersten bestimmten Position, Zeile 30, des übertragenen Signals, wo, gemäß einer ersten gespeicherten bestimmten Norm, wie z. B. SPB 459, SPB 492, es die Identifikation (L) finden sollte, und Überprüfen der Validität der Identifikation; – im Bestätigungsfall, Speichern der Einstellungsinformation der Station in einer bestimmten Speicherposition, die für die identifizierte Station reserviert ist; – im negativen Fall, Suchen und Decodieren der Identifikation, wobei eine zweite bestimmte Position geprüft wird, Zeile 0, des übertragenen Teletext-Signals, wo gemäß einer zweiten bestimmten Norm die Identifikation (L) gefunden werden sollte, und Verifizieren der Validität. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ) zum Ausführen der Identifikation der Quellen mit Suchen und Decodieren einer Identifikation (L) fortfahren, die in das übertragene Fernsehsignal eingefügt ist, vor allem Prüfen des Teletext-Signals des übertragenen Fernsehsignals. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ) zum Ausführen der Identifikation der Quellen, mit Suchen und Decodieren einer Identifikation (L) fortfahren, die in Zeile 30 des Teletext-Signals des übertragenen Fernsehsignals eingefügt ist. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ) zum Ausführen der Identifikation der Quellen, mit Suchen und Decodieren einer Identifikation (L) fortfahren, die in Zeile 0 des Teletext-Signals des übertragenen Fernsehsignals eingefügt ist. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ) zum Ausführen der Identifikation der Quellen, mit Suchen und Decodieren einer Identifikation (L) fortfahren, die in das übertragene Fernsehsignal gemäß dem Dokument der E. B. U. SPB 459 eingefügt ist. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ) zum Ausführen der Identifikation der Quellen, mit Suchen und Decodieren einer Identifikation (L) fortfahren, die in das übertragene Fernsehsignal eingefügt ist, unter Verwendung des so genannten 8/30-Pakets. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ) zum Ausführen der Identifikation der Quellen, mit Suchen und Decodieren einer Identifikation (L) fortfahren, die in das übertragene Fernsehsignal eingefügt ist, unter Verwendung des so genannten 8/30-Paketformats 1. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ) zum Ausführen der Identifikation der Quellen, mit Suchen und Decodieren einer Identifikation (L) fortfahren, die in eine unterschiedliche Position des empfangenen Fernsehsignals eingefügt ist, insbesondere in Zeile 16, VPS, des übertragenen Fernsehsignals oder in die Position gemäß der Norm EBU-Paket-8/30-Format 2. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe aufgestellter Speicherung in einem Nur-Lese-Speicher (R), der in der Vorrichtung enthalten ist, enthalten ist.
- Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe aufgestellter Speicherung eine von einer Anzahl verschiedener Reihen von Speicherung, enthalten in dem Nur-Lese-Speicher (R), ist.
- Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe aufgestellter Speicherung gewählt ist aus der Anzahl verschiedener Reihen von Speicherung, die in dem Nur-Lese-Speicher (R) enthalten ist, mittels eines geeigneten Befehlsmittels.
- Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe aufgestellter Speicherung derjenigen entspricht, die für diejenige Zone definiert ist, in welcher die Vorrichtung genutzt wird, des codierten Programmiersystems für Videorekorder.
- Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ), nachdem alle Stationen, die eine Identifikation aufweisen, fortfahren, die anderen empfangbaren Stationen zu speichern, in Reihenfolge der Frequenz in den eventuellen Speicherpositionen, die leer bleiben, wobei insbesondere Vorzug denjenigen gegeben wird, die mit Teletext ausgestattet sind. - Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (
17 ), nachdem alle Stationen gespeichert worden sind, fortfahren, einen Speicherplan zu erzeugen, zum Anzeigen auf dem Bildschirm auf Anforderung durch den Benutzer. - Empfänger von Fernsehsignalen mit einer Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche.
- Videorekorder mit einer Identifikations- und Speicherungsvorrichtung von Fernsehstationen gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 16.
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