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DE69513783T2 - Verfahren zur elektrolytischen Aufbringung einer Chromschicht, die feste Einschlüsse enthält, sowie das in diesem Verfahren verwendete Bad - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Aufbringung einer Chromschicht, die feste Einschlüsse enthält, sowie das in diesem Verfahren verwendete Bad

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DE69513783T2
DE69513783T2 DE69513783T DE69513783T DE69513783T2 DE 69513783 T2 DE69513783 T2 DE 69513783T2 DE 69513783 T DE69513783 T DE 69513783T DE 69513783 T DE69513783 T DE 69513783T DE 69513783 T2 DE69513783 T2 DE 69513783T2
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DE
Germany
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bath
chromium
particles
solid particles
concentration
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DE69513783T
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DE69513783D1 (de
Inventor
Patrick Benaben
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PERFECT CIRCLE EUROP POISSY
Original Assignee
PERFECT CIRCLE EUROP POISSY
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D15/00Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
    • C25D15/02Combined electrolytic and electrophoretic processes with charged materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen Aufbringen einer Chromschicht, die feste Einschlüsse enthält. Sie betrifft außerdem das bei diesem Verfahren verwendete Bad.
  • Man benutzt elektrolytische Chromablagerungen, weil ihre Verwendung eine Verbesserung der physikalischen Oberflächeneigenschaften gewährleistet. Diese Verbesserungen machen sich - ohne daß diese Aufzählung erschöpfend sein soll - besonders bemerkbar in den Bereichen:
  • - Verschleiß- und Abriebfestigkeit,
  • - Korrosionsbeständigkeit,
  • - Reibungskoeffizient
  • - Härte.
  • Man verwendet aus diesen unterschiedlichen Gründe elektrolytische Chromablagerungen, wenn Reibung auf Teile einwirkt oder diese Teile bestimmten chemischen Angriffen ausgesetzt sind, oder dort, wo ein glänzender und glatter Oberflächenzustand erzielt werden soll.
  • Es ist seit langem bekannt, daß man die Eigenschaften bestimmter metallischer Ablagerungen (z. B. von elektrolytisch und chemisch abgelagertem Kupfer und Nickel) modifizieren kann, indem man in Abhängigkeit von den Eigenschaften, die man verbessern möchte, gleichzeitig Partikel unterschiedlicher Größe und Art mit ablagert.
  • Viele Autoren haben die Mitablagerung von metallischen Oxid-, Carbid-, Nitrid- und Boridpartikeln und organischen Verbindungen, deren Größe von einigen Angström bis zu einigen zehn Mikron variiert, in Nickel- und Kupferablagerungen beschrieben. Sie haben die ganze Aufmerksamkeit speziell auf die Verschleißfestigkeit, die Verbesserung des Reibungskoeffizienten und auf die Korrosionsbeständigkeit gerichtet.
  • In dieser Hinsicht findet sich in der Literatur eine Übersicht über die benutzten Verfahren und die erzielten Resultate. So beschreibt z. B. das Patent US 3 844 910 ein Verfahren zur Gewinnung von Nickel- und Kobaltschichten, die als feste Einschlüsse Siliziumcarbid in Anwesenheit von Aminosilikaten enthalten.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens auf Chromablagerungen erscheint also sehr angebracht, da es für diese Schichten, deren physikalische Eigenschaften bereits vor der Hinzufügen von Partikeln denjenigen, die mit den vorgenannten Metallen erreicht werden, die Einschlüsse enthalten, in vielerlei Hinsicht überlegen sind, die gleiche Art von Verbesserungen bringen müßte.
  • Es ist nämlich auch die Möglichkeit einer Mitablagerung von Partikeln variabler Größe in Einschlüssen in elektrolytischen Chrombädern verschiedener Art bekannt, obwohl diese schwieriger zu realisieren ist. Einige Autoren beschreiben die Verfahren zur Gewinnung der Ablagerungen sowie die physikalischen Eigenschaften der gewonnenen Ablagerungen.
  • So beschreibt z. B. das Patent US 1 098 066 ein Verfahren zur Herstellung eines Chromüberzugs, der als feste Einschlüsse Aluminiumoxid, Titanoxid oder eine Mischung aus Ca&sub2; Al&sub2; Si&sub3; O&sub8; und aus Al&sub2;O&sub3;2SiO&sub2; enthält. Dieser Überzug wird durch elektrolytische Ablagerung aus einem Bad hergestellt, das Chrom im Oxidationszustand VI enthält. Das Chrom im Oxidationszustand VI stammt in den Beispielen des genannten Patents aus Chromanhydrid.
  • Desgleichen beschreibt das Patent GB 1 220 331 ein Verfahren zur Herstellung eines Überzugs, der aus einer Chrommatrix besteht, und als feste Einschlüsse Keramikpartikel, Metallpartikel oder eine Mischung aus Metall- und Keramikpartikeln enthält. Diese Schicht wird ebenfalls durch elektrolytische Ablagerung aus einer Lösung hergestellt, die Chrom im Oxidationszustand VI enthält. Das Chrom im Oxidationszustand VI stammt bei dem in diesem Patent angegebenen Beispiel aus Chromsäure.
  • Nun werden alle diese Ablagerungen von Chromschichten mit Partikeleinschlüssen mit Hilfe von sechswertigen Chromlösungen (Chrom im Oxidationsgrad VI) gewonnen, insbesondere aus wäßrigen Lösungen von Chromanhydrid (CrO&sub3;), wobei diese Lösungen sich durch die Art der verwendeten Katalysatoren verändern. Die Unterschiede in diesen Verfahren sind außer auf die Art der Katalysatoren im wesentlichen auf die Einsatzbedingungen zurückzuführen:
  • - sehr große Stromdichte,
  • - Verwendung von Zusatz-Kationen
  • - periodische Invertierung und Mitablagerung während der anodischen Phase, wie dies in den Patenten EP 0 217 126 und US 4 846 940 beschrieben ist.
  • Nachteile treten in dem Maß auf, in dem
  • - die Ergebnisse in der Mehrzahl der Fälle nicht reproduzierbar sind, und zwar selbst dann wenn die gleichen Versuchsbedingungen benutzt werden,
  • - die Einschlüsse in der Ablagerung nicht homogen verteilt sind; sie sind oft in den Rissen der Ablagerung konzentriert, die durch die Freisetzung der inneren Spannungen und durch ihre Öffnung bei der anodischen Phase (in den Verfahren mit periodischer Stromumkehr) verursacht werden; diese heterogene Verteilung der Partikel kann zu Fehlfunktionen führen, die sich auf die Eigenschaften, die man verbessern möchte, nachteilig auswirken,
  • - die Konzentration der eingeschlossenen Partikel auf wenige Prozent begrenzt bleibt,
  • - diese Methoden eine lange und teure Vorbereitung der Partikel erfordern.
  • Allerdings sind trotz dieser Unvollkommenheiten in den erzielten Ablagerungen und trotz der Tatsache, daß die sechswertige Chromlösung sehr toxisch ist (freigesetzte, als Zyanit-Äquivalent klassifizierte Toxizität) und trotz der Tatsache, daß diese Mitablagerung schwierig ist, die Verbesserungen der physikalischen Eigenschaften der auf diese Weise hergestellten Chromablagerungen mit Einschlüssen so bedeutend, daß sie ihren industriellen Einsatz gerechtfertigt haben.
  • Es besteht deshalb ein erhebliches industrielles Interesse an der Möglichkeit einer homogenen, reproduzierbaren und einfachen Mitablagerung von Partikeln, die je nach den Eigenschaften, die man verbessern möchte, von unterschiedlicher Größe und Art sind.
  • Dieses Interesse wäre noch größer, wenn man die Benutzung von Lösungen der Chromsäure, einer starken und stark oxidierenden (deshalb bei der Benutzung gefährlichen) und vor allem krebserzeugenden und sehr toxischen Säure, vermeiden könnte.
  • Die Entwicklung eines Verfahrens, das die Verwendung einer dreiwertigen Chromlösung als elektrolytische Lösung für die Mitablagerung von Partikeln in Chromablagerungen ermöglicht, wäre also von großem Nutzen, da die dreiwertigen Chromlösungen als weniger giftig gelten (die Toxizität der dreiwertigen Chromlösungen liegt in der gleichen Größenordnung wie diejenige von gewöhnlichen Metallen), und da als darüber hinaus bei gleichem elektrochemischem Wirkungsgrad (Faraday-Wirkungsgrad) die Ablagerungsgeschwindigkeit des Chroms aus einer dreiwertigen Chromlösung zweimal größer ist als diejenige, die sich mit einer sechswertigen Chromlösung erreichen läßt. Mit anderen Worten, für den gleichen elektrochemischen Wirkungsgrad (z. B. von 25%), für eine Stromdichte von 50 A/dm² liegt die Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1 um/mn für eine Ablagerung, die mit einer sechswertigen Chromlösung gewonnen wird, während sie für eine dreiwertige Chromlösung doppelt so groß ist (2 um/mn).
  • Zahlreiche Patente und Publikationen beschreiben Verfahren zur Gewinnung von Chromschichten aus dreiwertigen Chromlösungen durch elektrolytische Ablagerung, wobei die in Rede stehenden Lösungen keine Partikel enthalten. Nach unserem Wissenstand liegen die aktuellen industriellen Anwendungen einzig auf dem Gebiet des dekorativen Chroms. Sehr wenige Publikationen oder Patente befassen sich mit der Möglichkeit, dicke, harte und dichte Schichten zu erzielen; im allgemeinen sind die gewonnen Schichten mürbe, wenig haftend oder von einer Härte, die in der Größenordnung von 700 Hv/100 g liegt und auf jeden Fall deutlich niedriger ist als diejenige von Chrom, das aus sechswertigen Chrombädern gewonnen wird (in der Größenordnung von 1000 Hv/100 g).
  • Mit Hv ist die "Vickers-Härte" bezeichnet, eine Krafteinheit, die die Härte des Substrats ausdrückt.
  • Von den wenigen Schriften beschreiben die Patent EP 0 099 793 und US 4 612 091 ein Verfahren, das die Ablagerung von dicken und harten Chromschichten unter Verwendung einer dreiwertigen Chromlösung ermöglicht, die durch Reduktion des sechswertigen Chroms mit Hilfe eines Reduktionsmittels gewonnen wird, das unter anderem aus den Alkoholen, Perhydrol, den Hyposulfiten, Schwefelanhydrid gewählt ist, wobei diese Lösungen keine komplexbildenden Wirkstoffe enthalten. In diesen Patenten werden hydrohalogenisierte wäßrige Lösungen als Reaktionsmilieu benutzt. Es wurde darüber hinaus auch gezeigt, daß man für die Reduktion (anstelle der hydrohalogenisierten Verbindungen) andere Milieus benutzen kann, z. B. Sulfate, Nitrate, Fluorborate, organische Säuren, ohne daß diese Aufzählung erschöpfend ist.
  • Nach dem Wissen der Anmelderin gibt es keine Veröffentlichungen oder Patente, die ein Verfahren und/oder ein Bad beschreiben, das die gemeinsame Ablagerung von Chrom und Partikeln beliebiger Art mit Hilfe einer dreiwertigen wäßrigen Chromlösung ermöglicht, die durch Reduktion von Chromsäure gewonnen wird.
  • Die Anmelderin hat verschiedene Arten von Versuchen durchgeführt, um die Möglichkeiten der Mitablagerung von Partikeln in einer Chromablagerung aus einer dreiwertigen Chromlösung zu prüfen, wobei das Chrom durch Reduktion von Chromsäure gewonnen wird. Sie hat zu diesem Zweck versucht, eine Mitablagerung von Partikeln unterschiedlicher Art und Größe in dreiwertigen Chromlösungen zu erreichen, die durch Reduktion mit Reduktionsmitteln des Typs Alkohole, Perhydrol, Hyposulfite, Schwefelanhydride in einem Milieu von hydrohalogenisierter Säure, Schwefelsäure, organischer Säure (Ameisensäure, Essigsäure) gewonnen wurden, ohne daß diese Aufzählung erschöpfend ist.
  • Überraschenderweise - überraschend deshalb, weil es im allgemeinen schwieriger ist, dreiwertiges Chrom abzulagern ist als sechswertiges Chrom, und weil es schwierig ist, einen Composit-Überzug mit befriedigender Qualität aus einer Lösung zu gewinnen, die sechs wertiges Chrom und nicht geladene Partikel aufweist - hat es die Elektrolyse dieser wäßrigen dreiwertigen Chromlösungen, die durch Reduktion von Chromsäure gewonnen wurden und denen die Partikel der zu testenden Art und Größe zugefügt waren, der Anmelderin ermöglicht, dichte, haftende, halbglänzende, glatte und harte (Härte größer als 1000 Hv/100 g) und nichtbröckelnde Schichten herzustellen, bei denen es sich um metallische Chromschichten mit eingeschlossenen Partikeln zu handeln schien, wenn die Ablagerung auf einem Substrat hergestellt wurde, das als Kathode angeordnet war.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung, das sich dazu eignet, auf einem Substrat eine Schutzschicht auf Chrombasis mit einer Chrommatrix aufzubringen, in der feste Partikel verteilt sind, auf einem Substrat, wobei das Verfahren einen Verfahrensschritt zum galvanischen Ablagern der Schicht umfaßt, der durch das Fließen eines elektrischen Stroms zwischen der oder den das zu beschichtende Substrat enthaltenden Kathode(n) und der oder den Anode(n) realisiert wird, wobei die Kathode(n) und die Anode(n) in ein galvanisches Bad eingetaucht sind, ist dadurch gekennzeichnet ist, daß das galvanische Bad auf einer wäßrigen Lösung basiert, die aus der Reduktion von Chromsäure durch ein Reduktionsmittel gewonnenes dreiwertiges Chrom enthält, wobei dieses Bad feste Partikel aufweist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform enthält das benutzte Bad dreiwertiges Chrom in einer Konzentration zwischen 5 und 150 g pro Liter des Bades, vorzugsweise zwischen 25 und 50 g pro Liter des Bades, und feste Partikel mit einer Konzentration zwischen 1 und 100 g pro Liter des Bades, vorzugsweise zwischen 5 und 55 g pro Liter des Bades.
  • Darüber hinaus sorgt man vorzugsweise für eine Bewegung des galvanischen Bades und/- oder fixiert die Temperatur des Bades zwischen 20ºC und 60ºC, vorzugsweise zwischen 40ºC und 55ºC und/oder man hält die Stromdichte auf einem Wert zwischen 5 und 150 A/dm², vorzugsweise zwischen 30 und 80 A/dm².
  • Das Bad, das sich dazu eignet, auf einem metallischen Substrat eine Schutzschicht auf Chrombasis mit einer Chrommatrix aufzubringen, in der feste Partikel verteilt sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es aus der Reduktion von Chromsäure durch ein Reduktionsmittel gewonnenes dreiwertiges Chrom in einer Konzentration zwischen 5 und 150 g pro Liter des Bades, vorzugsweise zwischen 25 und 50 g pro Liter des Bades, und feste Partikel mit einer Konzentration zwischen 1 und 100 g pro Liter des Bades, vorzugsweise zwischen 5 und 55 g pro Liter des Bades enthält.
  • Die Prüfungen, die mit Mikroanalyse, mit optischer Mikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie an Schnitten der Ablagerungen durchgeführt wurden, bestätigen die Art des gewonnenen Überzugs und erlauben den Nachweis, daß in der Chrommatrix Partikel vorhanden sind, deren Art und Größe mit denen der Partikel identisch sind, die vor der Elektrolyse in das Bad eingebracht wurden, und die in der Ablagerung eine recht homogene Verteilung haben. Insbesondere war klar erkennbar, daß diese Partikel in der die Ablagerung bildenden Chrommatrix perfekt eingehüllt sind und daß es außerdem keine grundsätzlichen Änderungen in dem allgemeinen Erscheinungsbild der gewonnenen Ablagerung zu geben schien. Der Überzug ist dicht, homogen und besitzt eine glatte Oberfläche.
  • Um einige dieser Versuche zu illustrieren, und ohne daß dies als Einschränkung für das Anwendungsgebiet aufzufassen ist, stellt die Anmelderin in den Fotografien 1 bis 5 und in den Fig. 1 und 2 einen Überblick über die gewonnen Ergebnisse vor.
  • - Die Fotografien 1 bis 3 wurden mit einem Rasterelektronenmikroskop an Schnitten von Chromablagerungen hergestellt, die durch Elektrolyse einer aus der Reduktion von Chromsäure gewonnenen dreiwertigen wäßrigen Chromlösung hergestellt wurden, wobei diese Lösung Aluminiumoxidpartikel (Al&sub2;O&sub3;) enthielt, deren Größe zwischen 0,2 und 0,6 um variierte. Die Fotografien 1 bis 3 wurden an ein und derselben Probe gemacht. Die Fotografie 1 wurde mit einer Vergrößerung von 250 hergestellt, die Fotografien 2 und 3 an zwei verschiedenen Stellen der Probe mit einer Vergrößerung von 1000. Man stellt eine homogene Verteilung der Partikel in der Masse der Ablagerung sowie eine perfekte Haftung dieser Ablagerung fest, die durch die Grenzschicht Ablagerung/Substrat gekennzeichnet ist. Bei dieser Probe ist die mittlere Dicke etwa 30 bis 40 um.
  • - Die Fotografien 4 und 5 zeigen die Eindrücke durch die VICKERS-Mikrohärteprüfung, die mit einer Belastung von 100 g an einer etwa 100 um dicken Schicht einer mit einer aus der Reduktion von Chromsäure gewonnenen dreiwertigen Chromlösung hergestellten Chromablagerung erzeugt wurden, wobei die Lösung Aluminiumoxidpartikel in Suspension enthielt. Diese Mikrohärte kann auf etwa 1050-1100 Hv geschätzt werden.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Spektren, die durch eine Mikroanalyse von Röntgenstrahlung an Proben gewonnen wurden, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung präpariert waren. Sie erlauben es, die Art der Einschlüsse hervorzuheben. Die horizontale Achse entspricht der Energie der emittierten Röntgenstrahlen in Kiloelektronenvolt (keV). Die vertikale Achse entspricht der Intensität der Emission der Röntgenstrahlung.
  • Fig. 1 zeigt ein Spektrum der Röntgen-Mikroanalyse (Strahlgröße etwa 1 um²), die an den Punkten durchgeführt wurde, die die Einschlüsse aufweisen. Dort erscheinen deutlich die Röntgenfluoreszenzspitze Kα des Aluminiums sowie die Spektrallinien Kα und Kβ des Chroms.
  • Fig. 2 zeigt ein Spektrum der Röntgen-Mikroanalyse des Teils der Ablagerung ohne Einschlüsse. Diese Mikroanalyse wurde einzig zu dem Zweck durchgeführt, das Vorhandensein von Aluminiumoxidpartikeln in der Ablagerung zu demonstrieren.
  • Es zeigt sich also, daß die Erfindung eine homogene Mitablagerung von Partikeln unterschiedlicher Art und Größe in der Chrommatrix ermöglicht und zwar
  • - ohne spürbare Änderung der Art und der Intensität des Stroms während der Elektrolysezeit,
  • - ohne andere Verbindungen hinzufügen zu müssen (obwohl das möglich ist) als diejenigen, die benötigt werden, um die Partikel unter guten Bedingungen in Lösung zu bringen, insbesondere ohne Komplexbildner,
  • - ausgehend von einer dreiwertigen Chromlösung, die durch Reduktion des Chromtrioxids (CrO&sub3;) im allgemeinen in Form von Chromsäure (in Wasser gelöst) durch verschiedene chemische Reduktionsmittel in verschiedenen Reaktionsmilieus. Das Zusetzen von mineralischen oder organischen Verbindungen (grenzflächenaktiven Agentien, Agenten, die die Leitfähigkeit der Lösung verbessern oder komplexbildenden oder gelatbildenden Agentien) zu der Lösung kann die Bedingungen der elektrolytischen Ablagerung verändern, bewirkt jedoch keine merkliche Veränderung der Eigenschaften der Composit-Ablagerung.
  • Die Versuche haben gezeigt, daß die Erfindung die Herstellung von Ablagerungen ermöglicht, die eine Dicke von einigen Mikron bis zu mehreren zehn und sogar hundert Mikron haben, mit Partikeln, deren Größe von einigen Angström bis zu mehreren zehn Mikron variieren kann.
  • Die festen Partikel, die verwendet wurden, sind so verschieden wie Aluminiumoxid, Siliziumcarbid, Chromoxid, Bornitrit oder PTFE (Polytetrafluorethylen). Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist offensichtlich eine Mitablagerung von beliebigen anderen Arten von Partikeln möglich, von Partikeln, die polarisierbar sind oder nicht, metallisch oder nicht, leitfähig oder nicht, organisch oder mineralisch, synthetisch oder natürlich, um die physikalischen Eigenschaften der Chromablagerungen zu modifizieren.
  • Mit anderen Worten, im Rahmen der Erfindung kann jedes Partikel als Einschluß dienen, das sich in Suspension bringen läßt, ohne in der verwendeten dreiwertigen Chromlösung eine parasitäre chemische Reaktion hervorzurufen.
  • Nachdem die Erfindung allgemein beschrieben wurde, um damit dem einschlägigen Fachmann die Möglichkeit an die Hand zu geben, die Lösung sicher und einfach zuzubereiten und in der gleichen Weise die Ablagerungen mit Einschlüssen herzustellen, werden im fol genden einige Beispiele angegeben, die nach der Lehre dieses Verfahrens realisiert wurden. Diese Beispiele sollen die Anwendung des Verfahrens nicht beschränken, sie dienen nur dazu, die Realisierung des Verfahrens zu illustrieren.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine dreiwertige Chrom-Elektrolyselösung nach dem in dem Patent EP 0 099 793 beschriebenen Verfahren angesetzt. Diese Lösung hatte eine ionische Konzentration an dreiwertigem Chrom von 30 g/l. Durch Hinzufügen von Salzsäure wurde der pH-Wert der Lösung in die Nähe von Null gebracht. Es wurden dann 50g/l Aluminiumoxid der Größe 0,2 bis 0,5 um zugesetzt, und nach heftigem Rühren und nachdem das Aluminiumoxid während der ganzen Operationen durch Einblasen von Luft durch den unteren Teil der Wanne in Suspension gehalten wurde, wurde (durch Elektrolyse) eine Chromablagerung auf einem als Kαthode angeordneten metallischen Substrat mit einer Stromdichte von 60 A/dm² hergestellt, wobei die Temperatur des Bades 50ºC betrug und die Anode aus platiniertem Titan bestand.
  • Die Elektrolyse dauerte 30 Minuten. Nach der Elektrolyse wurde das Erscheinungsbild der Ablagerung auf dem eingetauchten Teil (Metallzylinder mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Höhe von 70 mm) geprüft: Sie erschien glatt, halb glänzend, dicht und haftend. Die Dicke der auf dem Metallzylinder hergestellten Ablagerung, die aus der Massendifferenz berechnet wurde, wurde zu 60 um ermittelt. Nach der Prüfung im Schnitt zeigte sich, daß die Dicke zwischen 62 und 66 um lag und eine homogene Verteilung der Einschlüsse aufwies, deren durch Bildanalyse geschätzte Menge bei 15% lag.
  • Beispiel 2
  • Ausgehend von einer Lösung des gleichen Typs wie im Beispiel 1 mit einer Lösung der Konzentration 40 g/l an Cr³&spplus; wurde der pH-Wert durch Zusetzen von Schwefelsäure und Siliziumfluorwasserstoff in die Nähe von Null gebracht. Die Temperatur betrug 45ºC.
  • Es wurden 15g/l Titancarbid (TiC) der Größe 2 bis 5 um zugefügt, und die Elektrolyse wurde mit einer Stromdichte von 80 A/dm² durchgeführt. Unter den gleichen Bedingungen wie zuvor für das Beispiel 1, außer daß die Kathode aus Graphit bestand, wurde während einer Dauer von 10 Minuten eine haftende, glatte, glänzende und harte Schicht mit einer Dicke von etwa 30 um abgelagert. Durch Prüfung mit dem Rasterelektronenmikroskop an einem Schnitt dieser Schicht konnte die Anwesenheit von Einschlüssen aus TiC in einer auf 10% geschätzten Menge nachgewiesen werden.
  • Die Vickers-Mikrohärte wurde mit einer Belastung von 100 g gemessen. Es wurde ein Wert von 11 50 Hv ermittelt.
  • Beispiel 3
  • Ausgehend von einer dreiwertigen Chromlösung, die durch Reduktion von wäßriger Chromsäure in einem Fluorborsäuremilieu durch Methanol zubereitet wurde, wurde eine Lösung hergestellt, deren Konzentration an dreiwertigem Chrom 60 g an Cr³&spplus; pro Liter betrug. Der pH-Wert wurde durch Hinzufügen von Fluorwasserstoffsäure in die Nähe von Null gebracht.
  • Es wurden etwa 25 g/l PTFE mittels einer Lösung zugefügt, die Partikel von 0,5 bis 1 um in Lösung in einer ionischen Verbindung enthielt, die es den PTFE-Partikeln erlaubte, in Suspension zu bleiben: Diese Lösung ist ein Konzentrat mit 600 g/l PTFE.
  • Die Elektrolyse wurde mit einer Stromdichte von 45 A/dm² durchgeführt, wobei das Bad eine Temperatur von 55ºC hatte und mit einem magnetischen Rührwerk gerührt wurde. Die Ablagerung wurde auf einem ebenen Metallteil mit einer Oberfläche von 20 dm² hergestellt. Die Elektrolyse, die 40 Minuten dauerte, ermöglichte die Herstellung einer Ablagerung von etwa 60 um, mit einem Aussehen, das im Zentrum der Platte glänzend ist und immer matter wird, je mehr man sich den Rändern nähert. Durch optische Mikroskopie wurde die Anwesenheit von Einschlüssen festgestellt, die in der Ablagerung homogen verteilt waren und deren Konzentration auf etwa 10% geschätzt wurde.
  • Beispiel 4
  • Auf zylindrischen Probestücken wurden dicke Chromablagerungen mit einer Stärke, die von 10 bis 50 um variierte, mit Hilfe verschiedener Verchromungslösungen hergestellt, in denen das Chrom sich in dem Oxidationszustand VI befand. Diese Lösungen waren handelsübliche Lösungen mit Verbindungen als Katalysator, die dem einschlägigen Fachmann bekannt und/- oder patentiert sind und deren Zusammensetzung allgemein bekannt ist. Nach einer Oberflächenbehandlung jedes Probestücks, die das Haften der Chromschicht mit Einschlüssen ermöglichen sollte (z. B. einer anodischen Depolarisierung in Schwefelmilieu), wurden elektrolytische Ablagerungen einer Chromschicht mit Einschlüssen nach dem in dem Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Nach einer Elektrolyse während einer Dauer von 30 Minuten wurden die verschiedenen gewonnenen Ablagerungen im Schnitt geprüft. Alle besaßen eine Chromschicht ohne Einschlüsse, die die mit den sechswertigen Chrombädern erzielte Chromschicht zu sein schien, und dieser überlagert eine Chromschicht mit Einschlüssen. Die Prüfung dieser Mehrfach schichten im Rasterelektronenmikroskop ermöglichte es, sehr gesunde Grenzflächen zwischen Schichten und Schichten und zwischen Schicht und Substrat nachzuweisen, die Beweis für eine gute Haftung waren.

Claims (4)

1. Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Chrombasis mit einer Chrommatrix, in der feste Partikel verteilt sind, auf einem Substrat, wobei das Verfahren einen Verfahrensschritt zum galvanischen Ablagern der Schicht umfaßt, der durch das Fließen eines elektrischen Stroms zwischen der oder den das zu beschichtende Substrat enthaltenden Kathode(n) und der oder den Anode(n) realisiert wird, wobei die Kathode(n) und die Anode(n) in ein galvanisches Bad eingetaucht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das galvanische Bad auf einer wäßrigen Lösung basiert, die aus der Reduktion von Chromsäure durch ein Reduktionsmittel gewonnenes dreiwertiges Chrom enthält, wobei dieses Bad feste Partikel aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das benutzte Bad dreiwertiges Chrom in einer Konzentration zwischen 5 und 150 g pro Liter des Bades, vorzugsweise zwischen 25 und 50 g pro Liter des Bades, und feste Partikel mit einer Konzentration zwischen 1 und 100 g pro Liter des Bades, vorzugsweise zwischen 5 und 50 g pro Liter des Bades enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Bewegung des galvanischen Bades bewirkt und/oder daß man die Temperatur des Bades zwischen 20ºC und 60ºC, vorzugsweise zwischen 40ºC und 55ºC, fixiert und/oder daß man die Stromdichte auf einem Wert zwischen 5 und 150 A/dm² vorzugsweise zwischen 30 und 80 A/dm² hält.
4. Bad zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Chrombasis mit einer Chrommatrix, in der feste Partikel verteilt sind, auf einem metallischen Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß es aus der Reduktion von Chromsäure durch ein Reduktionsmittel gewonnenes dreiwertiges Chrom in einer Konzentration zwischen 5 und 150 g pro Liter des Bades, vorzugsweise zwischen 25 und 50 g pro Liter des Bades, und feste Partikel mit einer Konzentration zwischen 1 und 100 g pro Liter des Bades, vorzugsweise zwischen 5 und 50 g pro Liter des Bades enthält
DE69513783T 1994-10-28 1995-10-27 Verfahren zur elektrolytischen Aufbringung einer Chromschicht, die feste Einschlüsse enthält, sowie das in diesem Verfahren verwendete Bad Revoked DE69513783T2 (de)

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