DE69512475T2 - Bremsflüssigkeits-Drucksteuergerät - Google Patents
Bremsflüssigkeits-DrucksteuergerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bremsflüssigkeits-Drucksteuergerät mit einer von einem Motor angetriebenen Hydraulik-Pumpe, die zur Antiblockierregelung und/oder zur Traktionsregelung von Fahrzeugrädern notwendig ist, insbesondere ein Bremsflüssigkeits-Drucksteuergerät, das stoßdämpfende Mittel aufweist, um Stöße abzufangen, die vom Drucksteuergerät auf die Karosserie übertragen werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
- Ein Bremsflüssigkeits-Drucksteuergerät dieser Art besitzt eine durch einen Motor angetriebene Pumpe. Die Pumpe neigt bei der Abgabe des Mediums dazu, relativ stark zu vibrieren. Um zu verhindern, dass die Vibrationen der Pumpe auf die Karosserie übertragen werden, wurde vorgeschlagen, das Drucksteuergerät über stoßdämpfende Gummitragelemente an der Karosserie zu befestigen (EP 0 358 127 A1, US 5 072 996 A, US 5 022 717A).
- Bei einer anderen bekannten Anordnung, die in Fig. 5A, 5B dargestellt ist, sind alle Gummitragelemente 10 an einem Pumpengehäuse 3 einer Hydraulik-Einheit 2 befestigt. Bei der in Fig. 6A, 6B dargestellten Anordnung ist eines der Gummitragelemente 10 an einem Stützelement 18 befestigt, das an ein Joch 5 des Motors 4 angeschweißt ist.
- Bei der Anordnung gemäß Fig. 5A, 5B, bei der alle Gummitragelemente an dem Gehäuse 3 befestigt sind, ist der Raum zur Befestigung der Gummitragelemente begrenzt, wenn der Anordnungsbereich der Teile und Flüssigkeitsleitungen im Gehäuse 3 vergrößert werden soll, um die Größe des gesamten Bremsflüssigkeits-Drucksteuergeräts zu reduzieren. Deshalb ist es häufig notwendig, einen derartigen Raum durch Zerspanen zu schaffen. Diese Zerspanungsarbeit steigert jedoch die Herstellungskosten.
- Das Gehäuse 3 gemäß Fig. 5A wird beispielsweise durch Extrudieren hergestellt, da extrudierte Gegenstände billiger sind und da bei ihnen die Wahrscheinlichkeit, dass Fehler im Inneren auftreten, geringer ist als bei einem gegossenen Gegenstand. Dieses Gehäuse weist Vorsprünge 3a auf, die senkrecht zu der Ebene, die die Fig. 5A einschließt, extrudiert werden. Um den Befestigungsraum für die Gummitragelemente auf der Motorseite zu schaffen, müssen die Vorsprünge 3a dick genug sein. Um zu verhindern, dass derartige dicke Vorsprünge dem Motor 4 im Weg stehen, müssen darüber hinaus die Vorsprünge 3a durch Zerspanen teilweise abgeschnitten werden. Eine derartige Zerspanungsarbeit treibt jedoch die Herstellungskosten in die Höhe.
- Bei der Anordnung gemäß Fig. 6A, 6B wiederum müssen die Vorsprünge 3a nicht so dick sein, da das Gummitragelement 10 auf der Motorseite am Motor befestigt ist. Somit besteht auch keine Notwendigkeit, eine Zerspanungsarbeit zu leisten, um zu verhindern, dass die Vorsprünge dem Motor im Weg stehen. Bei dieser Anordnung ist jedoch ein Stützelement 18 notwendig, um das Gummitragelement zu stützen. Das Stützelement 18 muss an den Motor angeschweißt werden. Eine derartige Schweißarbeit treibt wiederum die Herstellungskosten in die Höhe. Außerdem kann das Stützelement 18, das um das Joch des Motors herum angeordnet ist, einen negativen Einfluss auf die Magnetisierbarkeit des Magnets im Joch und somit auf die Leistung des Motors haben.
- Der weitere Stand der Technik offenbart Konstruktionen, bei welchen Gummitragelemente so angeordnet sind, dass eine unerwünschte Hebelwirkung eintreten kann (US 504 977 A, GB 2 169 754A, US 2 074 092A).
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen, was gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs geschieht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bremsflüssigkeits-Drucksteuergerät zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug geschaffen, mit einer Hydraulik- Einheit, die ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Pumpe aufweist, sowie einen mit dem Gehäuse verbundenen Motor zum Antrieb der Pumpe, wobei der Motor ein Joch und eine vordere Endabdeckung aufweist, die an einem Ende des Jochs angeordnet ist, sowie drei stoßdämpfende Gummitragelemente, durch die die Hydraulik-Einheit und der Motor an einer Kfz-Karosserie befestigt sind, wobei eines der drei Gummitragelemente an einem Ende des Gehäuses befestigt ist, das von dem Motor entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Endabdeckung dem Gehäuse gegenüberliegt und zwei Vorsprünge aufweist, die von deren Außenkante radial nach außen ragen, und dass die zwei verbleibenden Gummitragelemente auf den beiden Vorsprüngen befestigt sind. Bei dieser Anordnung besteht keine Notwendigkeit, das Gehäuse der Hydraulik- Einheit zusätzlich zu zerspanen. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, ein separates Stützelement durch Schweißen anzuordnen. Die Endabdeckung besteht gewöhnlich aus Blech oder aus einem Aluminium-Druckgussstück, so dass die Vorsprünge leicht geformt werden können. Somit kann das Gummitragelement kostengünstig befestigt werden.
- Weitere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1A eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Bremsflüssigkeits- Drucksteuergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 1B eine Rückansicht dieser Ausführungsform;
- Fig. 2A eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die außerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegt;
- Fig. 2B eine Rückansicht dieser Ausführungsform;
- Fig. 3A eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, die außerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegt;
- Fig. 3B eine Rückansicht dieser Ausführungsform;
- Fig. 4A einen Schnitt durch ein Befestigungsmittel zur Befestigung eines Gummitragelements;
- Fig. 4B einen Schnitt durch ein anderes Befestigungsmittel;
- Fig. 4C einen Schnitt durch ein weiteres Befestigungsmittel;
- Fig. 5A eine Seitenansicht eines herkömmlichen Bremsflüssigkeits- Drucksteuergeräts;
- Fig. 5B eine Rückansicht desselben;
- Fig. 6A eine Seitenansicht eines weiteren herkömmlichen Bremsflüssigkeits- Drucksteuergeräts; und
- Fig. 6B eine Rückansicht desselben;
- Fig. 1A und 1B zeigen eine Ausführungsform des Bremsflüssigkeits- Drucksteuergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Drucksteuergerät 1 dieser Ausführungsform weist eine Hydraulik-Einheit 2 und einen direkt mit der Hydraulik-Einheit verbundenen Motor 4 auf.
- Die Hydraulik-Einheit 2 besitzt eine Hydraulik-Pumpe, die in deren Gehäuse 3 angeordnet ist. Darüber hinaus weist sie Flüssigkeitsleitungen auf, die den Hauptbremszylinder mit den Radbremsen verbinden, Flüssigkeitsleitungen, die die Radbremsen mit einer Pufferkammer verbinden, eine Flüssigkeitsleitung, die die Pumpenabgabeöffnung mit dem Hauptbremszylinder verbindet, und Magnetventile, um den Bremsdruck durch wahlweises Öffnen und Schließen der notwendigen Flüssigkeitsleitung bzw. -leitungen zu heben, zu halten und zu senken. Die Hydraulik-Einheit 2 ist von herkömmlicher Bauart und kann außerdem ein Ventil zur Steuerung des Flusses oder eine Pufferkammer in dem Gehäuse 2 aufweisen. In Fig. 1 und in allen anderen Figuren ist keines dieser inneren Elemente dargestellt.
- Die Abtriebswelle des Motors 4, die die Pumpe antreibt, ragt in das Gehäuse 2. Der Motor 4 ist durch Schrauben 16 mit dem Gehäuse 2 verbunden, die sich durch eine hintere Endabdeckung und einen Raum zwischen dem zylindrischen Bereich des Jochs 5 und dem Rotor erstrecken. Der in Fig. 1A, 1B dargestellte Motor 4 weist eine vordere Endabdeckung 6 mit radialen Vorsprüngen 8 auf, die auf der Motorseite jeweils ein Gummitragelement 10 tragen.
- Bei der Anordnung gemäß Fig. 2A, 2B, die außerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegt, dient das Gehäuse 2 selbst als vordere Endabdeckung des Mo tors 4. Es gibt keine separate vordere Endabdeckung. Daher ist bei dieser Ausführungsform ein Gummitragelement 10 auf der Motorseite an einem Vorsprung 8 befestigt, der an der hinteren Endabdeckung 7 ausgebildet ist.
- Anstatt das Gummitragelement 10 auf dem Vorsprung zu befestigen, so dass es radial vom Außenumfang des Motors hervorragt, kann es auch an der äußeren Endfläche der hinteren Endabdeckung 7 befestigt werden, wie in Fig. 3 dargestellt, wobei die Ausführungsform gemäß Fig. 3 außerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegt. Bei dem Motor dieser Ausführungsform sind das Joch 5 und die hintere Endabdeckung 7 als einstückiges Element ausgebildet, so dass es unmöglich ist, einen Vorsprung an der Endabdeckung auszubilden. Daher wird bei dieser Ausführungsform das Gummitragelement ohne Vorsprung befestigt.
- Bei jeder der Ausführungsformen ist das Gummitragelement 10, das vom Motor entfernt ist, an der Endfläche des Gehäuses 3 befestigt, wie bei dem herkömmlichen Drucksteuergerät. Im Gegensatz zu den Gummitragelementen auf der Motorseite ist der Raum zur Befestigung des Gummitragelements auf dieser Seite relativ groß. Somit besteht nicht die Notwendigkeit, einen zusätzlichen Raum zur Befestigung zu schaffen, so dass sich keine Erhöhung der Herstellungskosten ergibt.
- Bei jeder der Ausführungsformen wird das Gehäuse 3 gebildet, indem ein Abschnitt in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 1B, 2B und 3B extrudiert wird, indem er in ein Stück vorherbestimmter Länge geschnitten wird, und indem Bohrungen etc. gebildet werden. Das Gehäuse 3 weist an einer Endfläche eine flache, durch Zerspanen gebildete Aussparung 17 auf, um den Motor darin anzuordnen, so dass er in engem Kontakt mit dem Gehäuse gestützt wird. Diese Aussparung ist auch bei herkömmlichen Drucksteuergeräten notwendig und hat keinen Einfluss auf die Kosten zur Befestigung der Gummitragelemente.
- Die Fig. 4A-4C zeigen Befestigungsmittel 9 zur Befestigung von Gummitragelementen an der Endabdeckung 6 oder 7. Die Gummitragelemente 10 weisen eine napfförmige Ummantelung 11, ein stoßdämpfendes, in der Ummantelung angeordnetes Gummielement 12 und einen Befestigungsbolzen 13 zur Befestigung des Gummitragelements an der Karosserie auf. Das in Fig. 4A dargestellte Befestigungsmittel 9 weist verstemmte Bereiche 14 auf, die am Vorsprung 8 der Endabdeckung 6 oder 7 ausgebildet und mit der Ummantelung 11 in Eingriff sind. Bei dem Befestigungsmittel 9 gemäß Fig. 4B handelt es sich um eine Schweißverbindung (bei 15) zwischen dem Vorsprung 8 und der Ummantelung 11 des Gummitragelements. Das in Fig. 4C dargestellte Befestigungsmittel 9 ist ein länglicher, gabelförmiger Befestigungsbolzen 13, von dem ein gabelförmiger Schenkel an dem Vorsprung 8 und der andere an der Ummantelung 11 verstemmt, geschweißt oder auf andere Weise befestigt ist.
- Auch das Gummitragelement 10 der Ausführungsform gemäß Fig. 3A, 3B, die außerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegt, wird auf die oben beschriebene Weise an der äußeren Endfläche der hinteren Endabdeckung 7 befestigt.
- Bei dieser Anordnung sind weder die Vorsprünge 3a gemäß Fig. 5A noch das Stützelement 18 gemäß Fig. 6A notwendig, um das bzw. die Gummitragelemente zu befestigen. Somit ist es möglich, Gummitragelemente zu befestigen, ohne dass hierdurch die Zerspanungskosten aufgrund des Vorsehens der Vorsprünge 3a steigen oder dass die Anzahl der Teile sowie die Montagekosten steigen und die Motorleistung aufgrund des Vorsehens des Stützelements 18 abfällt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung können stoßdämpfende Gummitragelemente kostengünstig an einem Bremsflüssigkeits-Drucksteuergerät befestigt werden, wobei die Leistung des Drucksteuergeräts gleichmäßig hoch bleibt.
- Da die Gummitragelemente an der vorderen Endabdeckung des Motors, die dem Gehäuse gegenüberliegt, befestigt sind, kann die Position, an der sie jeweils befestigt werden, relativ frei gewählt bzw. geändert werden.
Claims (1)
1. Bremsflüssigkeits-Drucksteuergerät (1) zur Verwendung in einem
Kraftfahrzeug, mit einer Hydraulik-Einheit (2), die ein Gehäuse (3) und eine in
dem Gehäuse (3) angeordnete Pumpe aufweist, sowie einen mit dem
Gehäuse (3) verbundenen Motor (4) zum Antrieb der Pumpe, wobei der Motor
(4) ein Joch (5) und eine vordere Endabdeckung (6) aufweist, die an einem
Ende des Jochs angeordnet ist, sowie drei stoßdämpfende
Gummitragelemente (10), durch die die Hydraulik-Einheit (2) und der Motor (4) an einer
Kfz-Karosserie befestigt sind, wobei eines der drei Gummitragelemente an
einem Ende des Gehäuses befestigt ist, das von dem Motor (4) entfernt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vordere Endabdeckung (6) dem Gehäuse (3) gegenüberliegt und zwei
Vorsprünge (8) aufweist, die von deren Außenkante radial nach außen
ragen, und dass die zwei verbleibenden Gummitragelemente (10) auf den
beiden Vorsprüngen (8) befestigt sind.
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