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DE69512068T2 - Einrichtung zum spannen von rohren - Google Patents

Einrichtung zum spannen von rohren

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Publication number
DE69512068T2
DE69512068T2 DE69512068T DE69512068T DE69512068T2 DE 69512068 T2 DE69512068 T2 DE 69512068T2 DE 69512068 T DE69512068 T DE 69512068T DE 69512068 T DE69512068 T DE 69512068T DE 69512068 T2 DE69512068 T2 DE 69512068T2
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping
blocks
block
radially
pressure
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69512068T
Other languages
English (en)
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DE69512068D1 (de
Inventor
Roger Brookhouse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R S BROOK HOUSE ENGINEERING EV
Original Assignee
R S BROOK HOUSE ENGINEERING EV
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Publication date
Application filed by R S BROOK HOUSE ENGINEERING EV filed Critical R S BROOK HOUSE ENGINEERING EV
Publication of DE69512068D1 publication Critical patent/DE69512068D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69512068T2 publication Critical patent/DE69512068T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0531Internal pipe alignment clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/06Tubes
    • B23K2101/08Tubes finned or ribbed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

    Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine innenliegende Spannvorrichtung, um benachbarte Rohrabschnitte starr in einer stirnseitig aneinanderstoßenden Beziehung zu halten, um zu ermöglichen, daß eine Umfangsschweißung um die benachbarte Rohrenden hergestellt werden kann, um die Rohrabschnitte aneinander zu befestigen.
  • Solche allgemeine Bauarten von Spannvorrichtungen sind in der Technik bekannt, beispielsweise die innenliegende, pneumatische Anlege-Spannvorrichtung, die von CRC- Evans Pipeline International Inc., Houston, Texas, hergestellt wird. Eine Spannvorrichtung dieser Art ist selbsttätig angetrieben zur Bewegung innerhalb von Rohrabschnitten und weist zwei unabhängig betätigbare Spannmechanismen auf, die jeweils mit einem der benachbarten Enden der beiden Rohrabschnitte in Eingriff gebracht werden können, die miteinander verschweißt werden sollen. Jeder Spannmechanismus weist eine Anzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten, radial ausfahrbaren und zurückziehbaren Spannklötzen auf. Die Spannklötze in jedem Mechanismus werden mit einem doppelt wirkenden pneumatischen Kolben pneumatisch betätigt, der auf der Mittellinie der Vorrichtung bewegbar ist, um die Spannklötze mit einem Kniehebelgestänge zu betätigen, das zwischen dem Kolben und den Klötzen angeordnet ist. Die beiden Sätze von Spannklötzen sind axial beabstandet angeordnet, so daß ein Satz zum spannenden Zusammenwirken mit der Innenwand eines Rohrabschnitts benachbart zu einem Ende radial auswärts ausgefahren werden kann, während der andere Satz Spannklötze in ähnlicher Weise radial auswärts in spannendes Zusammenwirken mit der Innenwand eines benachbarten Rohrabschnitts benachbart zu dem einen Ende ausgefahren werden kann, so daß die jeweiligen Enden der Rohrabschnitte in Vorbereitung zu dem Verschweißvorgang starr gehalten werden können.
  • Nach der Fertigstellung einer Umfangsverschweißung um die Rohrabschnittenden werden die Spannklötze radial nach innen zurückgezogen, und die Vorrichtung kann entlang einer der Rohrabschnitte zum anderen Ende selbsttätig angetrieben werden, wo ein ähnlicher Spann- und Schweißvorgang ausgeführt werden kann, um einen weiteren Rohrabschnitt zu befestigen, wodurch eine längere Rohrleitung aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten aufgebaut werden kann.
  • Wenn automatische Umfangsschweißverfahren verwendet werden, ist es üblich, die benachbarten Enden der miteinander zu verschweißenden Rohrabschnitte so zu positionieren, daß ein schmaler ringförmiger axialer Zwischenraum dazwischen verbleibt. Man erkennt, daß sich ein solcher Zwischenraum zwischen den Positionen befindet, an denen die Rohrabschnitte gespannt werden, so daß Schweißprodukte durch den Zwischenraum auf die Spannvorrichtung fallen können. Auch kann nach Fertigstellung der Schweißung kann eine extrem rauhe Umfangsschweißnaht auf der Innenseite der Rohrabschnitte verbleiben.
  • Um das vorgenannte Problem zu lösen, ist vorgeschlagen worden, sogenannte Unterstützungs- oder Andruckklötze zu verwenden, die üblicherweise aus Kupfer bestehen und die entweder an den Sätzen von Spannklötzen befestigt sind oder stattdessen verwendet werden. Solche Kupfer-Andruckklötze bestehen aus Segmenten aus zwei unterschiedlichen Konfigurationen, die in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind und in Umfangs- und radialer Richtung überlappende, angeschrägte Stirnflächen aufweisen, um eine radiale äußere, in Umfangsrichtung ununterbrochene zylindrische Fläche sowohl in der vollständig eingezogenen als auch in der vollständig ausgefahrenen Position der Andruckklötze zu bilden. Wenn im Gebrauch beispielsweise die kupfernen Andruckklötze an den vorderen Spannklötzen befestigt oder stattdessen verwendet werden, werden die hinteren Spannklötze zunächst radial nach außen ausgefahren, in spannendes Zusammenwirken mit einem Ende eines der Rohrabschnitte, und dann werden die kupfernen Andruckklötze radial nach außen in Zusammenwirken mit dem anderen Rohrabschnitt ausgefahren, um auch den ringförmigen Zwischenraum zwischen den benachbarten Enden der Rohrabschnitte zu überbrücken. Diese Überbrückung ist dadurch möglich, daß jeder der Andruckklötze eine axiale Abmessung aufweist, die beträchtlich größer ist als der axiale Zwischenraum bzw. Abstand zwischen den Enden der Rohrabschnitte, der für Schweißzwecke erforderlich ist, so daß die Andruckklötze, wenn sie sich in spannendem Zusammenwirken mit den Rohrabschnitten befinden, eine ununterbrochene Abstützfläche unmittelbar benachbart zu den Innenwänden der Rohrabschnitte bilden. Daher bleiben Schweißprodukte während des Schweißvorgangs innerhalb des ringförmigen Kanals, der durch die Enden der Schweißabschnitte und den in Umfangsrichtung verlaufenden Kanalboden, der durch die Andruckklötze gebildet wird, begrenzt ist.
  • Die US-A-5110031 beschreibt eine innenliegende Anlege-Spannvorrichtung zum Festhalten von zwei benachbarten Rohrabschnitten, die erste und zweite Spannmechanismen verwendet, um jeweilige Rohrabschnitte zu spannen, und Andruckklötze, die in Zusammenwirken mit dem Inneren der Rohrabschnitte ausfahrbar sind, um eine Schweißnaht dazwischen zu unterstützen, wobei die Andruckklötze von pneumatischen oder hydraulischen Zylindern getragen sind. Wenn die Andruckklötze zurückgezogen werden sollen, müssen die pneumatischen oder hydraulischen Zylinder entsprechend gesteuert werden: Daher erfordert die Andruckklotzanordnung die Bereitstellung eines Systems, zusätzlich zu den Spannmechanismen und der Steuerungseinrichtung dafür, zum Aktivieren und Steuern der pneumatischen oder hydraulischen Zylinder, die die Andruckklötze tragen. Dies ist kompliziert und teuer.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte, innenliegende Anlege-Spannvorrichtung bereitzustellen, die in Umfangsrichtung verlaufende Andruckklötze aufweist, mit denen bestimmte vorteilhafte Merkmale im Vergleich zu denen der bekannten Vorrichtungen verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird eine innenliegende Anlege-Spannvorrichtung zum Festhalten von zwei benachbarten Rohrabschnitten aneinander in einer stirnseitig aneinanderstoßenden Beziehung bereitgestellt, mit einem ersten Spannmechanismus, der so wirkt, daß er einen ersten Satz von in Umfangsrichtung angeordneten Spannklötzen radial in spannendes Zusammenwirken mit der Innenseite eines ersten Rohrabschnitts ausfährt; einem zweiten Spannmechanismus, der so wirkt, daß er einen zweiten Satz von in Umfangsrichtung angeordneten Spannklötzen radial in spannendes Zusammenwirken mit der Innenseite eines zweiten Rohrabschnitts ausfährt; und einem Andruckklotzmechanismus, der aus einer Anzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Andruckklötzen besteht, die so angeordnet sind, daß sie eine radiale äußere zylindrische Fläche bilden, wobei die Andruckklötze axial zwischen den Sätzen von Spannklötzen angeordnet sind und radial auswärts in Zusammenwirken mit der Innenseite der Rohrabschnitte ausfahrbar sind, wenn die Abschnitte durch die Spannmechanismen gespannt werden, wobei jeder der Andruckklötze elastisch in eine radial auswärts weisende Richtung vorgespannt ist, so daß er unter dieser Vorspannung mit den Innenwänden benachbarter Rohrabschnitte in Zusammenwirken gebracht werden kann und einen axialen Zwischenraum dazwischen überbrücken kann, wenn sie durch die Spannmechanismen gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmechanismen jeweils ein Anschlagmittel benachbart zu jedem Spannklotz aufweisen, das damit beweglich ist, zum Zusammenwirken mit einem Stützabschnitt eines benachbarten Andruckklotzes, um das Zurückziehen des Andruckklotzes durch Zusammenwirken des Anschlags damit zu bewirken, wenn der Spannklotz zurückgezogen wird. Jedes der Anschlagmittel ist vorzugsweise so angeordnet, um die radial auswärts gerichtete Bewegung eines zugehörigen Spannklotzes unter dessen elastischer Federvorspannung zu begrenzen · und auch das Zurückziehen des Andruckklotzes durch Zusammenwirken des Anschlags damit zu ermöglichen, wenn der Spannklotz zurückgezogen wird.
  • Jeder der Spannmechanismen ist unabhängig vom anderen mittels einer Fluiddruckeinrichtung betätigbar, umfassend eine pneumatische Kolben- und Zylindervorrichtung, die betätigbar ist, um sämtliche Spannklötze des Spannmechanismus gleichzeitig auszufahren und zurückzuziehen. Zweckmäßigerweise ist jeder Andruckklotz in einer radial auswärts weisenden Richtung mittels einer Spiraldruckfeder vorgespannt.
  • Dadurch kann im Gebrauch anfangs ein erster Spannmechanismus unter pneumatischem Druck betätigt werden, um seinen Satz Spannklötze radial auswärts in spannendes Zusammenwirken mit der Innenwand eines ersten Rohrabschnitts benachbart zu dessen Ende auszufahren. Während und nach Beendigung dieses radial auswärts gerichteten Ausfahrens des ersten Satzes Spannklötze verbleiben die Andruckklötze in ihren radial innenliegenden Positionen aufgrund ihres Zusammenwirkens mit den jeweiligen Anschlägen auf den Spannklötzen des zweiten Spannmechanismus. Danach kann der zweite Spannmechanismus unter pneumatischen Druck betätigt werden, um seinen Satz Spannschuhe radial auswärts in spannendes Zusammenwirken mit der Innenwand des zweiten Rohrabschnitts benachbart zu dessen Ende auszufahren. Während der radial auswärts gerichteten Bewegung des zweiten Satzes Spannklötze können sich die Spannschuhe radial auswärts unter ihrer Federvorspannung bewegen, so daß wenn das spannende Zusammenwirken des zweiten Satzes Spannklötze mit dem zweiten Rohrabschnitt vollständig ist, die Andruckklötze in federbelasteten Zusammenwirken mit den Innenwänden der benachbarten Enden beider Rohrabschnitte sind.
  • Sämtliche Andruckklötze weisen vorzugsweise eine identische Konfiguration auf, wobei sie ebene Stirnseiten haben, die sich schräg von einer axialen Seite des Klotzes zur anderen erstrecken, wobei der Neigungswinkel einer jeder Stirnseite jedes Klotzes gleich und entgegengesetzt bezüglich einer axialen Seite des Klotzes ist, so daß jeder Klotz, in radialer Richtung gesehen, das Erscheinungsbild eines gleichschenkligen Trapezoids besitzt. In Umfangsrichtung benachbarte Andruckklötze sind so angeordnet, daß sie axial in entgegengesetzten Richtungen weisen, so daß eine schräge Stirnseite eines Andruckklotzes in Kontakt mit einer entsprechenden schrägen Stirnseite eines benachbarten Klotzes ist, und die Klötze in Umfangsrichtung so angeordnet sind, daß sie eine im wesentlichen ununterbrochene zylindrische radiale Außenfläche bilden.
  • Die schrägen Stirnseiten der Andruckklötze sind so angeordnet, daß benachbarte Seiten während des radialen Ausfahrens und Zurückziehens der Andruckklötze in unmittelbarem Gleitkontakt miteinander verbleiben, wobei jeder Klotz so angebracht ist, daß ein begrenztes Maß axialer Bewegung, das beim radialen Ausfahren und Zurückziehen der Klötze auftritt, aufgenommen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer innenliegenden, pneumatischen Anlege- Spannvorrichtung zeigt, die gemäß der Erfindung aufgebaut und an Ort und Stelle an einer Verbindung gespannt ist, die zwischen zwei benachbarten, stirnseitig aneinanderliegenden Rohrabschnitten herzustellen ist,
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Spannvorrichtung nach Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Andruckklotzes der Spannvorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht ist, die die Position zeigt, die von einem der Spannklötze eines Satzes eingenommen wird, wenn sie sich in spannendem Zusammenwirken mit dem Inneren eines Rohrabschnitts befinden, und auch die Position zeigt, die von einem Andruckklotz und einem Spannklotz des anderen Satzes eingenommen wird, wenn sie sich in ihren zurückgezogenen Positionen befinden; und
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 zeigt, wobei aber die Positionen dargestellt sind, die von den Spann- und Andruckklötzen eingenommen werden, wenn sie sich in ihren radial ausgefahrenen Spannpositionen im Zusammenwirken mit benachbarten, schweißfertigen Rohrabschnitten befinden.
  • In Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist in schematischer Form eine innenliegende, pneumatisch betätigte Anlege-Spannvorrichtung dargestellt, die vordere und hintere Sätze 10 und 12 von in Umfangsrichtung benachbarten, radial bewegbaren Spannklötzen 14 und 16 und einen Satz 18 von Andruckklötzen 20 aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich in Umfangsrichtung der Spannvorrichtung erstrecken und axial zwischen den beiden Sätzen von Spannklötzen angeordnet sind.
  • Jeder Satz Spannklötze ist über einen pneumatisch angetriebenen Spannmechanismus betätigbar, der an sich bekannt ist. Ein nicht dargestellter, doppelt wirkender pneumatisch betätigter Kolben, der linear auf einer Mittellinie der Spannvorrichtung bewegbar ist, ist über ein Kniehebelgestänge, von dem ein Gelenk 21 in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, mit einem Satz von in Umfangsrichtung beabstandeten Stangen 22 verbunden, von denen jede radial in einer Führung in einem Teil des Spanngehäuses bewegbar ist. Das äußere Ende einer jeden Stange 22 trägt einen Spannklotz 14, 16 darauf, von denen jeder zweckmäßigerweise die dargestellte Form besitzt und ein Paar in Umfangsrichtung beabstandeter Walzen 24 haben kann, die jeweils in einem Tragarm 25 zur Drehung um eine parallel zur Längsachse der Anlege- Spannvorrichtung verlaufende Achse gehalten ist. Somit sind alle Spannklötze 14, 16 eines Satzes 10 bzw. 12 gleichzeitig miteinander entweder radial nach innen oder radial nach außen aus der Spannvorrichtung bewegbar, und jeder Satz 10 bzw. 12 von Spannklötzen ist unabhängig vom anderen bewegbar.
  • Ein Andruckklotzmechanismus umfaßt einen Satz von identisch konfigurierten Andruckklötzen 20, die in Umfangsrichtung relativ zueinander angeordnet sind, um eine radial äußere, im wesentlichen ununterbrochene zylindrische Fläche zu bilden, die sich axial zwischen den vorderen und hinteren Sätzen 10, 12 der Spannklötze befindet. Jeder Andruckklotz 20 besteht zweckmäßigerweise aus Kupfer und hat eine in Umfangsrichtung bogenförmige Außenfläche 26, die, in radialer Richtung betrachtet, die Form eines gleichschenkligen Trapezoids aufweist, d. h. daß jeder Andruckklotz eine längere axiale Seite 28 und eine kürzere axiale Seite 30 aufweist, die parallel zueinander sind, und zwei Stirnseiten 32, die jeweils schräg bezüglich des Klotzes von einer axialen Seite 28 zur anderen axialen Seite 30 unter gleichen und entgegengesetzten Winkeln verlaufen. Abwechselnde Andruckklötze 20 sind so angeordnet, daß sie in entgegengesetzte Richtungen weisen, so daß sich benachbarte schräge Stirnseiten 32 in unmittelbarem Gleitkontakt miteinander befinden, wie nachfolgend noch erläutert wird, so daß die genannte fortlaufende radiale äußere zylindrische Fläche gebildet wird.
  • Jeder der Andruckklötze 20 ist am radial äußeren Ende eines Tragsattels 34 gehalten, der seinerseits einen zylindrischen Schaft 36 aufweist, der sich radial in eine Bohrung 37 des Gehäuses der Spannvorrichtung erstreckt, die sich zwischen den vorderen und hinteren Sätzen 10 bzw. 12 von Spannklötzen befindet. Jede Bohrung enthält eine starke Spiraldruckfeder 38, die gegen das radial innere Ende eines Sattelschafts 36 drückt. Innerhalb des Sattels 34 ist ein Tragbügel 40 für jeden Andruckklotz 20 angebracht, wobei der Bügel 40 für eine begrenzte gleitende axiale Bewegung der Spannvorrichtung auf einem Schaft 42 gehalten ist, der sich axial von einem Endabschnitt des Sattels 34 zum anderen erstreckt. Ein Federmittel ist vorgesehen, um den Bügel 40 entweder in Axialrichtung zu einem Ende des Sattels 34 vorzuspannen, oder um den Bügel 40 in dem Sattel 34 zu zentrieren. Ein Andruckklotz 20 ist in jedem Bügel 40 mittels Bolzen 44, die sich axial durch die Seitenwände eines Bügels 40 in Gewindebohrungen 45 in den gegenüberliegenden axialen Seiten 28 und 30 des Andruckklotzes 20 erstrecken, angebracht.
  • Wie aus den Zeichnungen deutlich wird, hat jeder Tragarm 25 für jeden Spannklotz 14 und 16 eine axial verlaufende Anschlagvorrichtung in Form einer Zunge 46, wobei sich die Zungen von gegenüberliegenden Paaren von Spannklötzen 14, 16 zueinander erstrecken, so daß sie über den radial äußeren Rändern eines benachbarten Andruckklotzsattels 34 liegen.
  • Wenn sich die Spannklötze 14, 16 der beiden Sätze in ihren radial innersten, zurückgezogenen Stellungen befinden, sind die Andruckklötze 20 ebenfalls in ihren radial innersten, zurückgezogenen Stellungen, da die Zungen 46 von einem oder beiden Sätzen 10 bzw. 12 von Spannklötzen auf den Sätteln 34 der Andruckklötze aufliegen, um sie radial nach innen gegen die Vorspannung ihrer Spiraldruckfedern 38 zu drücken. Umgekehrt, wenn sich beide Spannklotzsätze 10 und 12 in ihren radial äußersten ausgefahrenen Stellungen befinden, sind die Andruckklötze 20 unter dem Einfluß von deren Spiraldruckfedern 38 in radial nach außen ausgefahrenen Stellungen, aber begrenzt gegen weitere radiale Auswärtsbewegung durch Anschlagen der Sättel 34 gegen die Zungen 46 der Spannklötze.
  • Die schrägen Stirnseiten 32 der Anlageklötze 20 liegen in radialen Ebenen, um zu gewährleisten, daß die Flächen während des radialen Ausziehens und Einfahrens der Klötze 20 in Gleitkontakt miteinander verbleiben. Es sei bemerkt, daß ein radiales Ausfahren und Zurückziehen der Andruckklötze 20, während sie in Gleitkontakt miteinander an ihren schrägen Stirnseiten 32 verbleiben, eine relative Axialbewegung zwischen benachbarten Klötzen erfordert, was durch Bewegung der Tragbügel 40 auf ihren Schäften 42 innerhalb der jeweiligen Sättel 34 erreicht wird, wie vorstehend beschrieben.
  • Im Gebrauch wird eine Anlege-Spannvorrichtung in einen ersten Rohrabschnitt P1 eingesetzt und daran in bekannter Weise verspannt, indem die Spannklötze 14 des Satzes 10 in spannendes Zusammenwirken mit der Innenwand des Rohrabschnitts gegen dessen Ende radial auswärts ausgefahren werden. Ein zweiter, an den ersten Abschnitt anzuschweißender Rohrabschnitt P2 wird dann mit dem zweiten Satz 12 von Spannklötzen 16 gespannt, nachdem er von Hand relativ zu dem ersten Rohrabschnitt positioniert worden ist, so daß der erforderliche, kleine ringförmige axiale Zwischenraum S dazwischen für Schweißzwecke freibleibt. Während des radial auswärts gerichteten Ausfahrens des zweiten Satzes von Spannklötzen 16 in spannendes Zusammenwirken mit der Innenwand des zweiten Rohrabschnitts P2 können sich die Spannklötze 20 unter dem Einfluß ihrer Spiraldruckfedern 38 radial nach außen in festes Zusammenwirken mit den Innenwänden der beiden Rohrabschnitte P1 und P2 bewegen und den genannten axialen Zwischenraum 5 dazwischen überbrücken. Somit hat der Abstand 5 die Form eines Kanals, der durch die Stirnwände der benachbarten Rohrabschnitte P1 und P2 gebildet wird und einen Boden hat, der durch die Andruckklötze 20 gebildet wird, wobei dieser Boden eine im wesentlichen ununterbrochene zylindrische Form aufweist, so daß während des Schweißvorgangs verhindert wird, daß Schweißmaterialien durch den Zwischenraum S auf die Spannvorrichtung hindurchgehen, wobei nach dem Schweißen eine ununterbrochene, saubere, geschweißte Oberfläche an der Innenseite der miteinander verbundenen Rohrabschnitte P1 und P2 vorhanden ist.
  • Nach Fertigstellung des Schweißvorgangs wird einer der beiden Sätze von Spannklötzen 14 oder 16 radial nach innen zurückgezogen. Diese radial einwärts gerichtete Bewegung der Spannklötze hat auch ein radial nach innen gerichtetes Zurückziehen der Andruckklötze 20 zur Folge, da die Zungen 46 auf einem Satz von Spannklötzen 14 oder 16 die entsprechenden Sättel 34 der Andruckschuhe gegen den Einfluß ihrer jeweiligen Druckfedern 38 radial nach innen drücken. Danach kann der andere Satz von Spannklötzen radial nach innen zurückgezogen werden, wodurch die Spannvorrichtung zur Bewegung in Längsrichtung des Rohrs zum Ende eines weiteren Rohrabschnitts bewegt werden kann, um einen weiteren Schweißvorgang auszuführen.

Claims (8)

1. Innenliegende Anlege-Spannvorrichtung zum Festhalten von zwei benachbarten Rohrabschnitten (P1, P2) aneinander in einer stirnseitig aneinanderstoßenden Beziehung, mit einem ersten Spannmechanismus, der so wirkt, daß er einen ersten Satz (10) von in Umfangsrichtung angeordneten Spannklötzen radial in spannendes Zusammenwirken mit der Innenseite eines ersten Rohrabschnitts ausfährt; einem zweiten Spannmechanismus, der so wirkt, daß er einen zweiten Satz (12) von in Umfangsrichtung angeordneten Spannklötzen radial in spannendes Zusammenwirken mit der Innenseite eines zweiten Rohrabschnitts ausfährt; und einem Andruckklotzmechanismus, der aus einer Anzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Andruckklötzen (20) besteht, die so angeordnet sind, daß sie eine radiale äußere zylindrische Fläche bilden, wobei die Andruckklötze axial zwischen den Sätzen von Spannklötzen (10, 12) angeordnet sind und radial auswärts in Zusammenwirken mit der Innenseite der Rohrabschnitte ausfahrbar sind, wenn die Abschnitte durch die Spannmechanismen gespannt werden, wobei jeder der Andruckklötze (20) elastisch in eine radial auswärts weisende Richtung vorgespannt ist, so daß er unter dieser Vorspannung mit den Innenwänden benachbarter Rohrabschnitte (P1, P2) in Zusammenwirken gebracht werden kann und einen axialen Zwischenraum dazwischen überbrücken kann, wenn sie durch die Spannmechanismen gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmechanismen jeweils ein Anschlagmittel (46) benachbart zu jedem Spannklotz (14, 16) aufweisen, das damit beweglich ist, zum Zusammenwirken mit einem Stützabschnitt (34) eines benachbarten Andruckklotzes, um das Zurückziehen des Andruckklotzes durch Zusammenwirken des Anschlags damit zu bewirken, wenn der Spannklotz zurückgezogen wird.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Anschlagmittel (46) so angeordnet ist, um die radial auswärts gerichtete Bewegung eines zugehörigen Spannklotzes unter dessen elastischer Federvorspannung zu begrenzen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Spannmechanismen unabhängig vom anderen betätigbar ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannmechanismus durch eine Fluiddruckeinrichtung betätigbar ist, umfassend eine pneumatische Kolben- und Zylindervorrichtung, die betätigbar ist, um sämtliche Spannklötze des Spannmechanismus gleichzeitig auszufahren und zurückzuziehen.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Andruckklotz (20) in einer radial auswärts weisenden Richtung mittels einer Spiraldruckfeder (38) vorgespannt ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Andruckklötze (20) eine identische Konfiguration aufweisen, wobei sie ebene Stirnseiten (32) haben, die sich schräg von einer axialen Seite des Klotzes zur anderen erstrecken, wobei der Neigungswinkel einer jeden Stirnseite jedes Klotzes gleich und entgegengesetzt bezüglich einer axialen Seite des Klotzes ist, so daß jeder Klotz das Erscheinungsbild eines gleichschenkligen Trapezoids besitzt, wenn in radialer Richtung betrachtet, und wobei in Umfangsrichtung benachbarte Andruckklötze so angeordnet sind, daß sie axial in entgegengesetzten Richtungen weisen, so daß eine schräge Stirnseite (32) eines Andruckklotzes in Kontakt mit einer entsprechenden schrägen Stirnseite (32) eines benachbarten Klotzes ist, und die Klötze in Umfangsrichtung so angeordnet sind, daß sie eine im wesentlichen ununterbrochene zylindrische radiale Außenfläche bilden.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Stirnseiten (32) der Andruckklötze so angeordnet sind, daß benachbarte Seiten während des radialen Ausfahrens und Zurückziehens der Andruckklötze in unmittelbarem Gleitkontakt miteinander verbleiben, wobei jeder Klotz so angebracht ist, daß ein begrenztes Maß axialer Bewegung, das beim radialen Ausfahren und Zurückziehen der Klötze auftritt, aufgenommen wird.
8. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckklötze (20) aus Kupfer bestehen.
DE69512068T 1994-02-14 1995-02-14 Einrichtung zum spannen von rohren Expired - Lifetime DE69512068T2 (de)

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