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DE69510648T2 - Tragbares Kabelbinder-Installationswerkzeug - Google Patents

Tragbares Kabelbinder-Installationswerkzeug

Info

Publication number
DE69510648T2
DE69510648T2 DE69510648T DE69510648T DE69510648T2 DE 69510648 T2 DE69510648 T2 DE 69510648T2 DE 69510648 T DE69510648 T DE 69510648T DE 69510648 T DE69510648 T DE 69510648T DE 69510648 T2 DE69510648 T2 DE 69510648T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable tie
installation tool
tool according
tool
automatic
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69510648T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69510648D1 (de
Inventor
Joseph F. Leban
Robert F. Levin
Mark B. Richardson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panduit Corp
Original Assignee
Panduit Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panduit Corp filed Critical Panduit Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69510648D1 publication Critical patent/DE69510648D1/de
Publication of DE69510648T2 publication Critical patent/DE69510648T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein automatisches Kabelbinder- Installationswerkzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zahlreiche unterschiedliche Werkzeuge zum Anbringen von Kabelbindern, die von einem Streifen verbundener Kabelbinder getrennt werden, um ein Drahtbündel anzubringen, sind bekannt (US-A-5205328 und 3976108). Tragbare Werkzeuge dieses Typs sind möglich, wenn sich der Mechanismus zum Abtrennen jedes Kabelbinders vom Kabelbinderstreifen im Werkzeug selbst befindet. Somit sind einzelne Kabelbinderstreifen handhabbarer Länge im tragbaren Werkzeug angeordnet, das jeden Kabelbinder sequentiell abtrennt, vorschiebt und anbringt. Bekannte automatische Kabelbinder- Insallationswerkzeuge haben verschiedene Reziprokmechanismen wie eine Schubstange oder einen Schubschlitten als Kabelbinder- Vorschubmechanismus angewandt, um den Binder in die Montageposition um das Bündel zu transportieren. Werkzeuge dieser Art haben noch Nachteile, da sie erfordern, daß das Reziprokelement zurückgezogen werden muß, um in die Position für den Transport des nächsten Kabelbinders zu gelangen. Die Vereinfachung des Kabelbinder-Vorschubmechanismus reduziert daher die Komplexität des Gesamtwerkzeugs erheblich. Zusätzlich ermöglicht die Unterdrückung des Reziproktransportmechanismus ein Werkzeug geringerer Länge und mit weniger Bewegungsteilen.
  • Bekannte Werkzeuge mit Reziprokelementen oder anderen, komplizierteren Vorschubsystemen erfordern auch komplizierte und genaue Zeitsteuermechanismen, die in Verbindung mit dem inneren Getriebe arbeiten und die daher nur für einen Kabelbinder einer einzigen Länge verwendet werden können.
  • Ein weiteres Problem der bekannten Werkzeuge liegt darin, daß, wenn ein Drahtbündel entweder zu breit ist oder in den Vorderbacken des Montagewerkzeugs nicht richtig liegt, der Kabelbinder im Werkzeug noch vorgeschoben werden kann, was zu einem fehlerhaften Vorschub führt, der problematisch und zeitraubend sein kann, um ihn zu korrigieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kabelbinder-Montagewerkzeug zu schaffen, das einen verbesserten Kabelbinder-Vorschubmechanismus hat sowie einen Mechanismus, der einen fehlerhaften Kabelbinder-Vorschub verhindert, und der zur Montage von Bindern unterschiedlicher Länge leicht eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Allgemein hat ein Kabelbinder-Montagewerkzeug der vorliegenden Erfindung eine Kabelbinder-Positioniereinrichtung, um den Kabelbinder zu halten und ein Bündel zu umschließen, eine Kabelbinder-Aufnahmeeinrichtung, um den Kabelbinder für den Vorschub zur Kabelbinder-Positioniereinrichtung aufzunehmen und zu positionieren, eine Spann- und Schneideinrichtung, um den Kabelbinder um ein Bündel zu spannen und das überschüssige Band zu entfernen, und eine Kabelbinder-Vorschubeinrichtung zum Transport des Kabelbinders von der Aufnahmeeinrichtung zur Positioniereinrichtung, wobei die Vorschubeinrichtung eine drehangetriebene Stange mit einer Spiralnut hat, die am Kopf des Kabelbinders angreift.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines tragbaren automatischen Kabelbinder-Montagewerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine erste Seitenansicht des Werkzeugkörpers der Fig. 1, bei dem das Gehäuse abgenommen ist;
  • Fig. 3 ist eine zweite Seitenansicht des Werkzeugs der Fig. 1, bei dem das Gehäuse abgenommen ist;
  • Fig. 4 ist eine Aufsicht eines Kabelbinderbandes, das durch das Werkzeug der Fig. 1 aufgebracht wird;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4;
  • Fig. 6 ist im Schnitt eine Rückansicht des Aufnahmemechanismus des Werkzeugs der Fig. 1;
  • Fig. 7 ist eine Rückansicht des Getriebes des Stangenvorschubmechanismus längs der Linien 7-7 der Fig. 2;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Werkzeugaufnahmemechanismus der Fig. 1 längs der Linien 8-8 der Fig. 2;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Werkzeugaufnahmemechanismus der Fig. 1 längs der Linien 8-8 der Fig. 2;
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Werkzeugaufnahmemechanismus der Fig. 1 längs der Linien 8-8 der Fig. 2;
  • Fig. 11 ist eine Teilseitenansicht des hinteren Teils des Werkzeugs der Fig. 1, aus dem der Vorschubmechanismus und sein Getriebe hervorgehen;
  • Fig. 12 ist teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Werkzeugs der Fig. 1, dargestellt mit einem Kabelbinder, der gerade in dem Kabelbinder- Vorschubmechanismus geladen wird;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Darstellung der Vorderbackenmechanismen und des Getriebes des Werkzeugs der Fig. 1;
  • Fig. 14 ist in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung der Vorderbackenmechanismen und des Getriebes der Fig. 13;
  • Fig. 15 ist eine teilweise Seitenansicht des vorderen Teils des Werkzeugs der Fig. 1, aus der die Vorschub- und Positioniermechanismen des Werkzeugs und seines Getriebes hervorgehen, wenn der Kabelbinder zum Spann- und Schneidmechanismus vorrückt;
  • Fig. 16 ist eine teilweise Seitenansicht des vorderen Teils des Werkzeugs der Fig. 1, aus der die Vorschub- und Positioniermechanismen des Werkzeugs und seines Getriebes hervorgehen, wenn der Kabelbinder den Spann- und Schneidmechanismus erreicht;
  • Fig. 17 ist eine teilweise Seitenansicht des vorderen Teils des Werkzeugs der Fig. 1, aus der die Spann- und Schneidmechanismen des Werkzeugs hervorgehen;
  • Fig. 18 ist eine teilweise Seitenansicht des vorderen Teils des Werkzeugs der Fig. 1, aus der der Schneidmechanismus des Werkzeugs hervorgeht;
  • Fig. 19 ist eine teilweise Seitenansicht des vorderen Teils des Werkzeugs der Fig. 1, aus der die Abgabe des Bündels durch die Backen des Werkzeugs nach dem Schneiden des überschüssigen Bandes hervorgeht;
  • Fig. 20 ist eine teilweise Seitenansicht der zweiten Seite des vorderen Teils des Werkzeugs der Fig. 1, aus der die Zeitsteueranordnung für die Spann- und Schneidmechanismen des Werkzeugs hervorgehen;
  • Fig. 21 ist eine teilweise Seitenansicht der zweiten Seite des vorderen Teils des Werkzeugs der Fig. 1, aus der die Zeitsteueranordnung für die Spann- und Schneidmechanismen des Werkzeugs hervorgehen;
  • Fig. 22 ist eine teilweise Seitenansicht des einen fehlerhaften Vorschub verhindernden Mechanismus des Werkzeugs der Fig. 1; und
  • Fig. 23 ist in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung der auswechselbaren Vorderbackenanordnung des Werkzeugs der Fig. 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein tragbares automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen allgemein mit der Ziffer 40 bezeichnet.
  • Das Werkzeug 40 ist von der allgemeinen Art ähnlich bekannten Werkzeugen, wie sie von der Panduit Corporation, dem gemeinsamen Anmelder-Rechtsnachfolger hergestellt werden, wie z. B. das im US-Patent Nr. 5,205,328 beschriebene, auf das hiermit bezug genommen wird, und ist so konstruiert, daß Kabelbinder, die in Streifenform vom gemeinsamen Anmelder-Rechtsnachfolger, der Panduit Corporation, geliefert werden, die unter der Bezeichnung "Continuously Molded, Reel-fed Cable Ties, PLT1M oder PLT1.5M-XMR" vertrieben werden und die im US-Patent Nr. 4,498,506 beschrieben sind, auf das hiermit bezug genommen wird. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, hat ein einstückig geformter Kabelbinderstreifen 31 mehrere Kabelbinder 32, die einzeln an ihren Köpfen 33 mit einem Streifenabschnitt 36 verbunden sind, wobei das Band 35 jedes Kabelbinders 32 senkrecht zur Längsrichtung des Streifenabschnitts 36 verläuft. Der Streifenabschnitt 36, der sich längs des Streifens 31 erstreckt, hat Ausrichtführungen 37, die an gegenüberliegenden ebenen Flächen des Streifenabschnitts 36 ausgebildet sind und einen Ausrichtkanal 38 zur genauen seitlichen Positionierung des Streifens bilden. Das Werkzeug 40 legt Kabelbinder 32 um Drähte, um ein Drahtbündel 30 zu bilden, wie Fig. 1 zeigt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat das Werkzeug 40 allgemein ein Werkzeuggehäuse 41, das im wesentlichen den Werkzeughandgriff 43 und den Werkzeugkörper 42 umgibt, die die Arbeitsmechanismen des Werkzeugs 40 enthalten. Eine abnehmbare Batteriegruppe 140 ist am Werkzeug 40 am unteren Ende des Handgriffs 43 befestigt. Ein Überschußbandsammler 145, der die abgeschnittenen Bandenden sammelt, die vom Werkzeug 40 durch eine Auswurfbinderöffnung (nicht gezeigt) ausgeworfen werden, ist am oberen Ende des Werkzeugkörpers 42 befestigt. Das Werkzeug 40 ist auch mit einer oberen Backen 50 und einer unteren Backen 51 zur Positionierung des Kabelbinders 32 um ein Kabelbündel 30, und einem Auslöser 44 und einem Schaltmechanismus 46 (nicht gezeigt) versehen, der das Schließen der Backen 50, 51 um das Kabelbündel 30 betätigt und auch die Werkzeugsteuerschaltung für das Anbringen eines Kabelbinders 32 durch das Werkzeug 40 aktiviert.
  • Das Werkzeug 40 hat die folgenden Mechanismen: Einen Kabelbinder- Aufnahmemechanismus 60 (Fig. 6 und 8), der einen Kabelbinderstreifen aufnimmt, den Streifen positioniert, den vorderen Kabelbinder vom Streifen abschneidet und den vorderen Kabelbinder zum nachfolgenden Vorschub positioniert, einen Kabelbinder-Vorschubmechanismus 90 (Fig. 11 und 12), der den vorderen Kabelbinder aus dem Kabelbinder-Aufnahmemechanismus 60 vorschiebt, einen Kabelbinder-Positioniermechanismus 130 (Fig. 12 und 16), der den Kabelbinder aus dem Kabelbinder-Vorschubmechanismus 90 aufnimmt, den Kabelbinder um ein Drahtbündel zum Einführen des Bandendes durch den Verriegelungskopf des Kabelbinders positioniert, und einen Kabelbinder-Spann- und Schneidmechanismus 100 (Fig. 13, 17 und 18), der das Kabelbinderband durch die Öffnung im Verriegelungskopf einführt, den Kabelbinder um das Bündel mit einer Sollspannung festzieht und das Überschußband des Kabelbinders abschneidet.
  • Die Mechanismen des Werkzeugs 14 werden von einem einzigen Motor 80, der am Werkzeug 40 befestigt ist, mit Energie versorgt. Wie Fig. 12 zeigt, treibt der Motor 80 über ein Getriebe 85 und eine flexible Kupplung 78 eine vordere Antriebswelle 81 an, die ein Ausgangskegelzahnrad 83 antreibt und wiederum über ein Zwischenzahnrad ein vorderes Antriebszahnrad 84 antreibt. Der Motor 80 treibt auch eine hintere Antriebswelle 89 an, die wiederum ein Stangenantriebszahnrad 86 antreibt.
  • Wie die Fig. 6 und 8 zeigen, hat der Kabelbinder-Aufnahmemechanismus 60 eine drehbar gelagerte Kabelbinder-Aufnahmetrommel 61 mit mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Kabelbinder-Haltelängskanälen 82, eine Kabelbinder-Schneidklinge 68 zum Abschneiden eines einzelnen Kabelbinders 32 von einem Kabelbinderstreifen 36, der nahe dem hinteren Ende der Aufnahmetrommel 61 (Fig. 6) angeordnet ist, und eine Sperrklinkenanordnung 74, die am vorderen Ende der Aufnahmetrommel 61 (Fig. 8) angeordnet ist, die nockenbetätigt ist, um die Trommel 61 schrittweise zu drehen und jeden Kabelbinder 32, der in einem der Kanäle 62 zum Vorschub (Fig. 8-10) angeordnet ist, aufeinanderfolgend zu positionieren. Ein Trommeldeckel 83, der am Werkzeugrahmen nahe der Trommel 61 angeordnet ist, umgibt die vordere Hälfte der Kanäle 62, um die Kabelbinder 32 darin aufzunehmen.
  • Wie Fig. 6 zeigt, hat die Kabelbinder-Schneidklinge 68, die am Trommeldeckel 63 befestigt ist, eine Nockenfläche 67 und ist so angeordnet, daß sie den vorderen Kabelbinder 32 vom Binderband 35 des Kabelbinderstreifens abschneidet. Die Nockenfläche 67 befindet sich vor der Klinge 68, um den Kabelbinderkopf 33 radial nach innen in einen Freigaberaum 95 zu biegen, der in Umfangsrichtung um die Trommel 61 (siehe Fig. 12) angeordnet ist.
  • Wie am besten die Fig. 8-10 zeigen, ist die Sperrklinkenanordnung 74 so aufgebaut, daß sie die Kabelbinderaufnahmetrommeln 61 schrittweise dreht, um jede Nut 62 in eine Position zu bringen, um den vorderen Kabelbinder 32 im Werkzeug 40 vorzuschieben. Allgemein hat die Sperrklinkenanordnung 74 eine Sperrklinkenhalterung 64 mit einer Sperrklinke 69, die an einer von mehreren Nockenflächen 70 angreift, die an der Innenwand der Trommel 61 ausgebildet sind, um die Trommel 61 zu drehen, bis sie in einer Position ist, um den vorderen Kabelbinder 32 vorzuschieben.
  • Wie die Fig. 2, 7, 11 und 12 zeigen, hat der Kabelbinder-Vorschubmechanismus 90 eine Drehstange 91 mit einer Kabelbinder-Transportnut 93, die spiralförmig ausgebildet ist, und die über der Aufnahmetrommel 61 angeordnet ist, so daß sie über dem oberen Kanal 62 der Aufnahmetrommel 61 angeordnet werden kann, so daß die Drehung der Stange 91 den Eingriff mit dem vorderen Kabelbinder 32 bewirkt, der in der oberen Nut 62 angeordnet ist, sowie den Vorschub des Kabelbinders 32 zum Kabelbinderspann- und Schneidmechanismus 100 bewirkt. Der Motor 80 dreht die hintere Antriebswelle 89, die das Stangenantriebszahnrad 86 antreibt, das durch die Zwischenzahnräder 87 die Stange 91 dreht. Die Transportnut 62 hat eine Ausnehmung 94, die am hinteren Ende ausgebildet ist, um direkt über dem Kopf 33 des Kabelbinders 32 angeordnet zu werden, der auf der Trommel 61 durch die Sperrklinkenanordnung 74 des Aufnahmemechanismus 60 angeordnet wird. Das Biegen des Kopfes 33 in den Freigaberaum 95 ermöglicht die Drehung der Stange 91 und die Ausrichtung des Kopfes 33 auf einen Freigaberaum 94, der am Beginn der Transportnut 93 ausgebildet ist.
  • Wie die Fig. 13-18 zeigen, hat der Kabelbinderspann- und Schneidenmechanismus 100 ein Antriebszahnrad 64, das von dem Ausgangskegelzahnrad 83 angetrieben wird, das wiederum von der vorderen Antriebswelle 81 des Motors 80 über das Getriebe 85 und die flexible Kupplung 78 gedreht wird. Das vordere Antriebszahnrad 84 arbeitet über eine Reihe von Zeitsteuer-Zwischenzahnrädern und -wellen, um das Antriebszahnrad 101 des vorderen Backens und ein Greifer-Antriebszahnrad 122 zu drehen, das Schließen des oberen Backens 50 zu steuern, den Kabelbinder 32 einzuführen und das Band 35 mit dem Greiferzahnrad 120 in Eingriff zu bringen, das wiederum das Band 35 fest um das Bündel 30 zieht. Eine Spannungseinstellanordnung 110 ist ebenfalls vorgesehen, die mit dem Greiferzahnrad ebenso wie mit einer Schneidklinke 118 mechanisch verbunden ist, so daß beim Erreichen einer Sollspannung die Spannanordnung 110 den Schneidhebel 117 betätigt, um das Überschußbinderband 35 mit der Klinge 118 zu schneiden.
  • Das Werkzeug 40 arbeitet wie folgt: Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Kabelbinderstreifen 31 in eine Bahn einer U-förmigen Streifenführung 55 eingesetzt, die den Streifen 31 in die Kabelbinderaufnahmetrommel 61 führt. Obwohl die Verwendung der Führung 55 bevorzugt ist, kann das Werkzeug auch ohne die Führung 55 nur durch Einsetzen eines Bandes des Streifens 31 in die Trommel 61 betrieben werden.
  • Der untere und obere Backen 50, 51 sind normalerweise in der offenen Position und um die zu bindenden Objekte angeordnet, wie Fig. 12 zeigt. Wenn der Auslöser 44 nach hinten gezogen wird, drückt der Auslöserhebel 48 auf den unteren Backen 51, um ihn zu schwenken, bis der untere und obere Backen 50, 51 geschlossen sind, und sie das Bündel 30 umgeben, wie Fig. 15 zeigt.
  • Wenn der Auslöser 44 gedrückt wird, und sich der untere Backen 51 am oberen Backen 50 um das Bündel 30 schließt, erreicht ein Aktivierungsnocken 45, der auf der Rückseite des Auslösers 44 angeordnet ist, einen optischen Sensor 46, der die Werkzeugsteuerschaltung (nicht gezeigt) betätigt, um den Zyklus zu beginnen. Aufgrund einer Sperrklinken- Rückstellanordnung, die später detaillierter beschrieben wird, befindet sich am Ende des vorherigen Zyklus der vordere Kabelbinder 32 bereits in der Vorschubposition.
  • Wenn der Zyklus aktiviert wird, dreht der Motor 80 die vordere Antriebswelle 81 über das Getriebe 85 und die flexible Kupplung 78, um das vordere Ende des Werkzeugs anzutreiben, und die hintere Antriebswelle 89 wird gleichzeitig gedreht, um das Stangenantriebszahnrad 86 anzutreiben. Die Stange 91, die vom Stangenantriebszahnrad 86 über Zeitsteuer- Zwischenzahnräder 87 angetrieben wird, dreht sich. Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, greift, wenn sich die Stange 91 über den Binder 32 dreht, der Kopf 33, der nach innen gebogen wurde, so daß, wenn der Freigaberaum 94 den Kopf 33 erreicht, der Kopf sich nach oben in den Freigaberaum 94 biegt, in die Transportnut 93. Da sich die Stange weiter dreht, wird der Binder 32, der sich in einem Kanal befindet und an einer Drehung mit der Stange 91 gehindert wird, durch die Spiralanordnung der Nut 93 längs des Binderführungskanals 97, der im wesentlichen dem Binderhaltekanal 62 der Trommel 91 entspricht, in Längsrichtung vorgeschoben, bis der Kopf 33 einen Kopfanschlag 136 erreicht, wie Fig. 16 zeigt. An diesem Punkt ist das Binderband 35 innerhalb der Backenkanäle 52, 53 des geschlossenen oberen und unteren Backens 50, 51 angeordnet, so daß der Binder 32 um das Bündel 30 gelegt ist, und das Band 35 nahe der Kopföffnung 34 des Kabelbinders 32 angeordnet ist. Die Ausrichtung des Bandes 35 in der Öffnung 34 wird durch die Kabelbinder- Positionieranordnung 130 erreicht.
  • Wie die Fig. 15, 16 und 19 zeigen, hat die Kabelbinder-Positionieranordnung 130 einen schwenkbar gelagerten Kopfhalter 131, der federnd nach vorne und oben durch eine Feder 33 und einen Zapfen 134 vorgespannt ist. Ein Halteelement 131 ist im Werkzeug 40 angeordnet und eingerastet (Fig. 19), um seine obere Fläche nahe der Bahn des Kabelbinders 32, der vom Kabelbinder-Vorschubmechanismus 90 vorgeschoben wird und darauf ausgerichtet anzuordnen, so daß, wenn der vorrückende Binder 32 auf das Halteelement 131 trifft, die Einrastung (Fig. 15) unterbrochen wird, das Halteelement 131 nach unten schwenkt und von der Feder 133 nach vorne geschoben wird. Das Halteelement 131 hat eine distale Positioniernut 132 und ist so angeordnet, daß, wenn das Halteelement 131 nach vorne geschoben wird, es die Positioniernut 132 auf den inneren Backenkanal 53 des unteren Backens 51 ausrichtet, um das vordere Ende des Kabelbinders 32 auf die Kopföffnung 34 des Kabelbinders 32 auszurichten, wie Fig. 16 zeigt.
  • Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, wird das vordere Backenantriebszahnrad 101 über ein Zwischenzahnrad 107 von einer Antriebswelle 124 angetrieben, die von einem Zahnradeingriff angetrieben werden, der ein Greifer- Antriebswellenzahnrad 123 und ein Zwischenzahnrad 125 umfaßt. Der Spann- und Schneidmechanismus 100, den die Fig. 13 und 14 zeigen, wird zeitlich so gesteuert, daß während jedes Zyklus des Werkzeugs 40, das durch Ziehen des Auslösers 44 aktiviert wird, wenn ein Kabelbinder 32 vorgeschoben und in den Backen 50, 51 um ein Bündel 30 vorgeschoben wurde, wie Fig. 16 zeigt, eine vordere Backensteuerrolle 102, die sich zusammen mit einem vorderen Backenantriebszahnrad 101 dreht, an einem vorderen Backensteuerhebel 103 angreift, um den Hebel 103 nach vorne zu schieben und den vorderen Backenhebel 104 nach vorne zu drücken, so daß der obere Backen 50 um den Zapfen 105 schwenkt, um dadurch das Band 35 durch die Öffnung 34 einzuführen und das Band 35 mit dem Greiferzahnrad 120 (siehe Fig. 17 und 20) in Eingriff zu bringen. Es ist zu beachten, daß bei der hier bezeigten bevorzugten Ausführungsform das vordere Backenantriebszahnrad 101 so gesteuert wird, daß es eine Drehung pro Werkzeugzyklus macht und es eine viertel Drehung durchläuft, um den oberen Backen 50 vollständig zu drehen. Eine Überlastfeder 106 verhindert ein Klemmen des Spann- und Schneidmechanismus 100, wenn sich ein übergroßes Bündel in den Backen befindet. Der obere Backen 50 wird, nachdem sich die vordere Backensteuerrolle 102 über den Steuerhebel 103 gedreht hat, von einer vorderen Backenrückstellfeder 108 zurückgestellt, die Fig. 20 zeigt.
  • Wie die Fig. 17-21 zeigen, wird das Band 35 des Kabelbinders 32 mit dem Greiferzahnrad 120 in Eingriff gebracht und zwischen einem Greiferanschlag 121 und dem Greiferzahnrad 120 angetrieben, das sich in Uhrzeigerrichtung kontinuierlich dreht, um den Kabelbinder 32 dadurch zu spannen, daß das Band 35 fest um die Drähte 30 gezogen wird.
  • Wie die Fig. 12-18 zeigen, übt die Spannungseinstellanordnung 110, die mit dem Greiferzahnrad 120 mechanisch verbunden ist, eine Voreinstellkraft über eine Spannungsbegrenzungsfeder 112 aus, um den Haltehebel 113, der verstellt wird, um einen Nockenstößel 115 zu halten, so daß, wenn das Greiferzahnrad 120 das Band 35 des Kabelbinders 32 zieht, wodurch die Abwärtskraft erhöht wird, die auf die vorderen Arme des linken und rechten vorderen Greiferhaltehebels 116 ausgeübt wird, ein Punkt erreicht wird, bei dem die Abwärtskraft die Kraft überwindet, die von der Spannungsanordnung aufgebracht wird, und das Greiferzahnrad 120 beginnt, am Band 35 nach unten zu laufen, wodurch der linke und rechte Greiferhaltehebel 116 in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt werden, wie Fig. 18 zeigt. Wie die Fig. 13 und 18 zeigen, ziehen die Greiferhaltehebel 116, wenn sie sich drehen, am Stift, der am Kopfhalter 131 befestigt ist, um ihn wieder in der hinteren Position anzuordnen, und die Hebel 116 ziehen auch am Schneidhebel 117, der die Schneidklinge 118 veranlaßt, das Überschußband vom gespannten Binder zu schneiden. Wenn das Überschußbinderband geschnitten wurde, drückt eine Rückstellfeder 112 die Haltehebel 116 und den Nockenstößel 115 in Eingriff mit einer Ausnehmung 114. Die Rückstellung der Ausnehmung 114 bewirkt auch die Aktivierung eines Sensors 126 über einen Aktivierungsnocken 127, der auf der Rückseite der Ausnehmung 114 angeordnet ist, und zeigt der Steuerschaltung an daß das Binderband abgeschnitten wurde, und der Zyklus erfolgreich beendet wurde. Die weitere Drehung des Greiferzahnrads 120 treibt das abgeschnittene Band aus der Auswurföffnung (nicht gezeigt) in den Bandsammler 145.
  • Wie die Fig. 20 und 21 zeigen, hat das Werkzeug auch eine Positionierscheibe 138, die einen Zeitsteuerausschnitt 139 hat und auch so gesteuert wird, daß sie ebenfalls eine Umdrehung pro Werkzeugzyklus durchführt. Die Drehung der Scheibe 138 wird so gesteuert, daß, wenn der Sensor 137 zuerst den Ausschnitt 139 sieht, die Schaltung den Motor 80 informiert, zu verlangsamen, und wenn der optische Sensor 137 die zweite Kante der Scheibe 138 am Ende des Ausschnitts 139 erfaßt, was anzeigt, daß der vordere Backen in die ursprüngliche Position zurückgekehrt ist, die Schaltung die Richtung des Motors 80 umkehrt. Die Umkehrrichtung des Motors 80 betätigt die Sperrklinkenanordnung 74, um den nächsten Kabelbinder 32 am oberen Kanal 62 der Trommel 61 anzuordnen.
  • Die Sperrklinkenanordnung 74, die die Fig. 8-10 zeigen, ermöglicht es auch einer Einwegkupplung 82, die um die Welle 81 angeordnet ist, die durchrutschte, so daß die Trommel 61 während des Vorschubs des Kabelbinders 32 zu den vorderen Backen 50, 51 stationär blieb, die vordere Antriebswelle 81 zu erfassen und die Sperrklinkenhalterung 64 zu drehen. Wenn sich die Sperrklinkenhalterung 64 in Uhrzeigerrichtung (wenn man darauf von der Vorderseite des Werkzeugs 140 blickt) dreht, erfaßt die Sperrklinke 69 die Trommel 61 an einer Nockenfläche 70, die in Umfangsrichtung um das Innere der Trommel 61 ausgebildet ist, um die Trommel 61 in Uhrzeigerrichtung zu drehen und den nächsten Kabelbinder 32 für den Vorschubmechanismus 90 anzuordnen. Wenn die Sperrklinke 69 den Sperrklinkenstoppstift 72 erreicht, wie Fig. 9 zeigt, hat sich die Trommel 61 ausreichend gedreht, um den vorderen Kabelbinder 32 richtig anzuordnen und die Trommel 61 anzuhalten. Der Sperrklinkenhalterungsstift 65 erreicht den Sperrklinkenhalterungssensor 66, der wiederum den Motor 80 ausschaltet, wenn das Werkzeug 40 für den nächsten Zyklus bereit ist. Wenn der Auslöser-Aktivierungsnocken 45 den nächsten Zyklus aktiviert, so daß der gerade angeordnete Kabelbinder 32 vorgeschoben wird, wird die Sperrklinke 69 ausgelöst und die Sperrklinkenhalterungs-Rückstellfeder 71 wird automatisch wieder gespannt, um die Sperrklinke 69 für den nächsten Zyklus zurückzustellen, wie Fig. 10 zeigt. Eine Gegensicherungssperrklinke 73 greift ebenfalls in die Nockenfläche 70 ein und hindert die Trommel 61 daran, sich wieder zurückzudrehen, wenn die Sperrklinkenhalterung 64 wieder gespannt wird.
  • Wie zuvor erläutert, werden während der Positionierung des vorderen Kabelbinders 32 in der Position der oberen Nut 62 der Trommel 61 die hinteren Kabelbinder 32 des Streifens 31 über die Schneidklinge 68 vorgeschoben, um jeden Kabelbinder 32 vom Streifen 36 zu trennen und den Kopf 33 radial nach innen zu biegen, so daß, wenn der Binder 32 an der Oberseite der Kabelbinderaufnahmetrommel 61 angeordnet wird, er auf den Freigaberaum 94 des Transportkanals 93 der Stange 91 ausgerichtet ist. Wie Fig. 12 zeigt, ermöglicht es das Biegen des Binderkopfes 33 in den Freigaberaum 35 nach unten, der in Umfangsrichtung um die Trommel 61 ausgebildet ist, daß die Binder 32 im oberen Kanal 62 der Trommel 61 angeordnet werden, ohne daß eine genaue Zeitsteuerung des Transportnut- Freigaberaums 94 mit der Ankunft des Kabelbinders 32 in der Position des oberen Kanals 62 erforderlich ist.
  • Fig. 22 zeigt, daß während des Betriebs des Werkzeugs 40, wenn der untere Backen 51 das Bündel 30 nicht richtig umschließt, wie, wenn das Bündel zu breit ist oder in den offenen Backen fehlerhaft ausgerichtet wurde, das Ende des unteren Backens 51 den oberen Backen 50 nicht trifft, um vollständig die geschlossene Position um das Drahtbündel 30 zu erreichen. In diesem Falle kann der Auslöser 44 seine volle Bewegung nicht durchführen, und der Aktivierungsnocken 45 erreicht den optischen Sensor 46 nicht, der wiederum die Werkzeugsteuerschaltung nicht aktiviert, die den Motor 80 antreibt, und den Vorschub und das Spannen des Kabelbinders aktiviert. Diese Ausbildung ist wesentlich, da sie einen fehlerhaften Vorschub des Kabelbinders 32 verhindert, wenn das Werkzeug 40 nicht richtig positioniert ist, um den Kabelbinder 32 anzubringen.
  • Da zusätzlich die Zeitsteuerung des Werkzeugzyklus unabhängig von der Kabelbinderlänge ist und mechanisch in das Getriebe einbezogen ist, sind keine Einstellungen zum Betrieb des Werkzeugs bei Verwendung von Kabelbindern unterschiedlichen Längen erforderlich, außer daß der obere und untere Backen ausgewechselt werden müssen. Wie Fig. 23 zeigt, können die Backen 50, 51 leicht durch Backen 50A, 51A für einen Kabelbinder mit größerer Länge ersetzt werden, indem man Schrauben löst und die neuen Backen 50A, 51A wieder an Backenlagern 150, 151 anbringt.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann offensichtlich, daß Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Der in der vorherigen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen dargelegte Gegenstand dient nur der Erläuterung und ist nicht einschränkend. Der tatsächliche Umfang der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen unter Berücksichtigung des Standes der Technik definiert.

Claims (12)

1. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug zur Befestigung eines einzelnen Kabelbinders um ein Bündel aus Drähten o. dgl., bestehend aus
- einer Kabelbinder-Positioniereinrichtung (130) zur Positionierung des Kabelbinders um ein Bündel;
- einer Kabelbinder-Aufnahmeeinrichtung (60) zur Aufnahme und Positionierung des Kabelbinders bereit für den nachfolgenden Vorschub zur Kabelbinder-Positioniereinrichtung;
- einer Spann- und Schneideinrichtung (100) zum Spannen des Kabelbinders um ein Bündel und zum Entfernen des überschüssigen Bandes; und
- einer Kabelbinder-Vorschubeinrichtung zum Transportieren des Kabelbinders von der Aufnahmeeinrichtung zur Positioniereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschubeinrichtung eine drehangetriebene Stange (91) mit einer Spiralnut (93) hat, die an einem Kopf des Kabelbinders angreift.
2. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine drehbar gelagerte Kabelbinder- Aufnahmetrommel (61) mit mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten, längs verlaufenden Kabelbinder-Haltekanälen (62) aufweist.
3. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehangetriebene Stange (91) oberhalb eines oberen Haltekanals (62) der Aufnahmetrommel (61) angeordnet ist.
4. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Stange an einem Aufnahmeende der Spiralnut ausgebildete Ausnehmung (94), die so angeordnet ist, daß sie oberhalb des Kopfes eines Kabelbinders angeordnet ist, der sich im oberen Haltekanal (62) befindet, so daß bei Drehung der drehangetriebenen Stange (81) der Kopf in die Ausnehmung eingreift.
5. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (60) eine Steuerfläche (67) hat, die so angeordnet ist, daß sie den Kopf eines vorderen Kabelbinders (32) radial in eine Umfangsvertiefung (95) biegt, die in der Trommel (61) ausgebildet ist, um auf die Ausrichtung mit der Ausnehmung (94) zu warten, wenn sich die Stange (91) dreht.
6. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbinder-Vorschubeinrichtung (90) und die Spann- und Schneideinrichtung (100) beide von einem einzigen Elektromotor (80) angetrieben sind.
7. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Batteriegruppe (140), die am Werkzeug abnehmbar befestigt ist.
8. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (91) den Kabelbinder zu oberen und unteren Backen (50, 51) an der Positioniereinrichtung (130) vorschiebt, wenn sich die Stange (31) dreht.
9. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralnut (93) von der Ausnehmung (94) aus längs der Stange zu einem Kopfanschlag (136) verläuft, der den Kabelbinder in den oberen und unteren Backen (50, 51) positioniert.
10. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise offenen Backen (50, 51) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sind, in der ein Kabelbinder um ein Bündel geschlossen ist, und durch eine Einrichtung zum Verhindern der Betätigung der automatischen Kabelbinder-Vorschubeinrichtung (90), bis die Backen in der geschlossenen Position sind.
11. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Verhindern der Betätigung der Vorschubeinrichtung (90) aufweist
- einen Werkzeugschaltungs-Steuersensor (46), der im Gehäuse (41) positioniert ist;
- eine Betätigungsklinge (45), die am Trigger (44) angeordnet ist, der die Werkzeugsteuerschaltung aktiviert, und
- eine Trigger-Verbindungseinrichtung (48), um zu verhindern, daß die Klinge (45) den Sensor (46) erreicht, wenn ein Hindernis die vorderen Backen daran hindert, die geschlossene Position zu erreichen.
12. Automatisches Kabelbinder-Installationswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuereinrichtung, um Kabelbinder unabhängig von der Kabelbinderlänge vorzuschieben und zu bündeln, und dadurch daß die Einrichtung zum Bündeln auswechselbare Backenelemente entsprechend der Länge des um das Bündel anzubringenden Kabelbinders aufweist.
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