DE69510301T2 - Ein Flächenbelag - Google Patents
Ein FlächenbelagInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Oberflächenabdeckung oder Bodenbedeckung, insbesondere eine Bodenbedeckung, die aus einer Vielzahl von Abdeckkomponenten zusammengesetzt werden kann.
- Während vieler Jahrhunderte sind Oberflächen bedeckt worden mit einer Vielzahl von Abdeckkomponenten, wie Ziegelsteinen, Steinplatten und neuerlich mit vorgeformten Betonplatten. Um die Abdeckkomponenten in variierenden und ästhetisch ansprechenden Mustern anzuordnen, ist es häufig nötig, eine grosse Vielzahl verschiedener Komponenten vorzusehen, Komponenten Seite an Seite zu schneiden und/oder unförmige oder sperrige Komponenten zu transportieren.
- In dem Internationalen Design Bulletin, Hand 10, Nr. 9, 1988, Seiten 2681 bis 2684, ist eine Pflasteranordnung oder ein Pflasterschema aus 7 Plattenformen gezeigt. Damit können sich wiederholende komplexe Muster geformt werden.
- US 5137 392 zeigt ein Pflastersystem aus fünf verschiedenen Pflasterteilen, womit annähernd kreisförmige konzentrische Ringe geformt werden können.
- Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Oberflächenbedeckung, bei welcher nur relativ wenige Komponenten erforderlich sind, die leicht transportabel sind.
- Gemäss der Erfindung ist vorgesehen eine Oberflächenabdeckung zur Abdeckung einer Oberfläche in Form konzentrischer polygonaler Ringe oder Teilen davon, wobei jeder Ring wenigstens fünf Seiten hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbedeckung folgende Merkmale aufweist:
- eine Vielzahl von Eck-Komponenten, wobei jede Eck-Komponente je eine erste bis sechste Seite hat, wobei die erste Seite parallel und länger als die dritte Seite und die sechste Seite parallel mit und länger als die vierte Seite ist, die zweite und die fünfte Seite erstrecken sich jeweils zwischen der ersten und dritten bzw. der vierten und sechsten Seite und sind nicht parallel zueinander, und die zwei Paare parelleler Seiten bilden einen Winkel, der im Wesentlichen gleich dem von zwei benachbarten Seiten eines regelmässigen Polygons ist; und
- eine Vielzahl von Füllkomponenten ist angeordnet zwischen den Eck-Komponenten, wobei jeder Ring Eck-Komponenten der gleichen Grösse aufweist und benachbarte Ringe variieren bzw. sich unterscheiden durch eine ganzzahlige Anzahl von Füllkomponenten, wobei die Füllkomponenten die gleiche Grösse haben.
- Vorzugsweise sind die Eck-Komponenten eben. Vorzugsweise ist das Polygon ein regelmässiges Polygon, obwohl gegenüberliegende Seiten des Polygons zu gleiche Beträgen eingestellt werden können, um eine irregulare Gestalt zu geben.
- Vorzugsweise enthält die Oberflächenabdeckung ein ebenes Füllbauteil oder eine Füllkomponente, deren Seiten in Länge und Winkel den nicht parallelen Seiten der Eck-Komponente entsprechen.
- Das Ziel der Erfindung kann auch gelöst werden durch eine Oberflächenbedeckung gemäss Anspruch 12.
- Vorzugsweise treffen sich die zwei Paare von Seiten der Eck- Komponente an oder in einem Radius des Ringes.
- Vorzugsweise hat das Eckteil sechs Seiten und die übrigen zwei nicht parallelen Seiten des Eckteiles sind vorzugsweise der Art angeordnet, dass sie jedes zugehörige Paar paralleler Seiten unter einem Winkel von 90º schneiden. Diese Konstruktion erlaubt oder erfordert eine Füllkomponente aus vier Seiten, wobei jede benachbarte Seite einen Winkel von 90º bildet (das Füllelement ist rechteckig), zur Verwendung mit den Eck- Komponenten. Nach Wahl des inneren Radius A zu dem Mittelpunkt der Seiten eines innersten regelmässigen polygonalen Ringes, der nur aus Eck-Komponenten der Dicke bzw. Breite B des Ringes zusammengesetzt ist, d. h. der Länge der nicht parallelen Seiten des Eckelementes, können die anderen Abmessungen des Eckelementes und der Füllkomponenten wie folgt berechnet werden:
- Länge der kürzeren Seite jedes Paares von parallelen Seiten = A.tanθ
- Länge der längeren Seite jedes Paares von parallenen Seiten = (A+B).tanθ,
- diese Gleichungen gelten für den innersten Ring (der nur aus Eck-Komponenten zusammengesetzt ist), während die Dimensionen der Füllkomponenten sind:
- Dicke bzw. Breite der Füllkomponente B(wie oben gewählt)
- Länge des anderen Paares der Seiten der Füllkompönte =2B.tanθ
- Wobei θ gleich 360º/2n, wobei n die Anzahl der Seiten des regelmässigen Polygons ist.
- Vorteilhaft können die Eck-Komponenten unterteilt werden in zwei, drei oder mehr Stücke.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel treffen oder schneiden sich die zwei Paar paralleler Seiten der Eck- Komponente in einer Linie, welche die Eck-Komponente zweiteilt.
- Vorteilhaft sind nur Standardgrössen von Eckkomponenten und Füllkomponenten erforderlich für eine Abdeckung oder Pflasterung, die jegliche gewünschte Zahl konzentrischer Ringe aufweist. Um dies zu erreichen, sollte der Abstand zwischen den Eckelementen jedes nachfolgenden Ringes unterschiedlich sein von dem Abstand von dem vorhergehenden Ring durch eine gerade Anzahl von Füllelementen. Um dies zu erreichen, sind die Abmessungen der Eckkomponenten der Art gewählt, dass die Länge der längeren Seite der Eckelemente gleich ist der Summe der länge der kürzeren Seite der Eck-Komponente und der halben Länge der Fülkomponente.
- Bei einer Ausführung mit sechseckigen Ringen sind die Abmessungen der Füllkomponente (bei einer Einheitsweite von 1) gleich 1 zu 1,155, während die kurzen Seiten der Eck- Komponenten eine Länge von 0,289 Einheiten und die längeren Seiten eine Länge von 0,866 Einheiten haben.
- Diese können natürlich reduziert werden, um absichtlich einen Abstand oder Zwischenraum zwischen benachbarten Elementen zu lassen, um eine dekorative Wirkung zu erzielen, oder zur Aufnahme von Fixiermaterial wie Zement.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist bzw. sind die Ecken zwischen den beiden Paaren paralleler Seiten der Eck-Komponente abgerundet, und in diesem Zusammenhang versteht es sich, dass die Winkel zwischen den beiden Paaren von Linien der Winkel zwischen den Verlängerungen dieser Linien ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, Fig. 1 bis 6 beschrieben:
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bodenbedeckung gemäss der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine vergrösserte Draufsicht auf eine Eck- Komponente bzw. ein Eckteil von Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Bodenabdeckung gemäss der Erfindung;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine hexagonale Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine achteckige Ausführungsform der Erfindung; und
- Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine weitere achteckige Ausführungsform der Erfindung.
- Die Abdeckung nach Fig. 1 und 2 umfasst eine Vielzahl von Eckteilen 2 und Füllteilen (in diesem Falle rechteckige Füllteile) 4. Zusammen bilden die Komponenten eine Serie konzentrischer achteckiger Ringe (allgemein bezeichnet als 6A, 6B, etc.). Wie Fig. 1 zeigt, ist der innere Ring 6A völlig aus Eckteilen zusammengesetzt. Mit der Zunahme der Grösse der Ringe werden die Spalten oder Zwischenräume zwischen jeweils zwei Eckteilen mit Füllteilen 4 ausgefüllt. In dem Ring 6B zum Beispiel ist ein einziges Füllteil erforderlich zwischen je zwei Eckteilen. Bei dem nächsten Ring (6C gemäss Fig. 3) sind zwei Füllteile erforderlich zwischen jeweils zwei Ecken, und so weiter. Das Eckteil ist genauer in Fig. 2 gezeigt. Es ist geformt mit sechs Seiten 20 bis 25. Eine erste Seite 20 ist parallel mit einer dritten Seite 22, eine zweite Seite 21 erstreckt sich zwischen der ersten und der dritten Seite, rechtwinkelig zu beiden. Die dritte Seite 22 ist kürzer als die erste Seite 20. Die ersten und die dritten Seiten schneiden sich oder stossen an mit/an die vierten und sechsten Seiten 23, 25, (die wiederum parallel zueinander sind) spiegelbildlich zu den Seiten 20 und 22 gegenüber einer Symmetrieebene 30. Somit spiegeln die vierten, fünften und sechsten Seiten wirksam die ersten, zweiten und dritten Seiten.
- Die Winkel zwischen der ersten und der sechsten Seite und zwischen und der dritten und der vierten Seite variieren je nach der Anzahl der Seiten des Polygons (aus dem die Pflasterung zusammengesetzt ist).
- Wie Fig. 3 zeigt, können die Ringe 6 verschachtelt sein mit Komponenten unterschiedlicher Formen, welche Ringe zum Ersatz eines oder mehrerer der Ringe 6 bilden, um die Vielfältigkeit der Muster zu steigern.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht nur bei hexagonalen, sondern auch bei Anordnungen wie oktagonalen Anordnungen anwendbar ist.
- Bezugnehmend auf Fig. 6 wird man sehen, dass die Eck- Komponenten 2 kombiniert werden können mit Füllkomponenten zur Bildung einer einheitlichen Eck/Füllkomponente 10, 11. Alternativ können die Eck-Komponenten reduziert sein in ihrer Grösse, wie gezeigt für die Komponente 12, die betrachtet oder aufgefasst werden kann als der zentrale Abschnitt einer Eck- Komponente aus drei individuellen Stücken 12 und 12'. Das dünne oder schmale Ende 13 der Komponente 12 kann keilförmig zulaufen in einem Punkt oder einer Spitze oder kann gekerbt sein zur Aufnahme einer äusseren Oberfläche einer Komponente in dem nächstinneren Ring. Eine weitere Variation der Eck-Komponente ist vorgesehen zur Bildung einer Eck-Komponente in zwei Hälften, zum Beispiel Komponenten 14A, 14B und 15A, 25B.
- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die hexagonale Anordnung nach Fig. 1. Nach Wahl von Werten für die in den Zeichnungen mit A und B markierten Dimensionen können die anderen Dimensionen berechnet werden wie folgt:
- Länge einer Seite des zentralen Sechsecks = 2A.tan30º
- Dimension C = A.tan30º
- Dimension D = (A+B).tan30º
- Dimension E = 2B.tan30º
- Auf analoge Weise können die Abmessungen bei innerem Achteck nach Fig. 5 berechnet werden, nach Wahl der Abmessungen A und B, indem in den vorstehenden Formeln der Winkel 30º durch den Winkel 22,5º ersetzt wird. Allgemein kann der Winkel substituiert werden mit θ, wobei θ gleich 360º/2n ist, wobei n die Anzahl der Seiten der Gestalt des Ringes oder der zentralen Fläche (Pentagon, Hexagon, Oktagon, etc.) ist.
- Gemäss Fig. 6 können die Abmessungen der Bodenbedeckung oder ihrer Teile abgeändert werden, so dass kleinere, dekorative Abstandselemente 40 zwischengefügt werden können. Diese haben auch den Vorteil, dass die Dimensionen der Elemente 40 so gewählt werden können, dass die Füllkomponenten 4 quadratisch sind.
- In Fig. 3 sieht man, dass der innerste Sechseckring eine Füllkomponente zwischen benachbarten Eck-Komponenten aufweist, während der nächste Ring zwei Füllkomponenten zwischen benachbarten Eck-Komponenten aufweist. Dieses Anwachsen könnte endlos fortgesetzt werden.
- Allgemein muss die äusserste Kante einer Nten Reihe im Wesentlichen die gleiche Länge haben wie die innerste Kante der (N+1)ten Reihe.
- Wenn die kurzen Seiten der Eck-Komponente die Länge C haben, die langen Seiten die Länge D, und die Länge der Füllkomponente L ist, dann ist
- 2D + NL = 2C + (N+1)L,
- somit ist D = C + L/2. Dies kann erfüllt werden, wenn C = 1/2 B tanθ und D = 3/2B tanθ, wenn L = 2B tanθ.
- Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, dass jeder der konzentrischen Ringe ersetzt werden kann durch eine Vielzahl von hexagonalen und dreieckigen Elementen. Die Abdeckung nach Fig. 3 kann daher aufgefasst werden als bestehend aus vier konzentrischen Ringen, die einen zentralen sechseckigen Stein umgeben. Der erste und vierte Ring (d. h. der innerste und der äusserste) sind gebildet oder zusammengesetzt aus einer Kombination von sechseckigen und dreieckigen Elementen, während der zweite und der dritte Ring zusammengesetzt sind aus Eckelementen und Füllstücken.
- Bei einem ersten Beispiel einer sechseckigen Pflasterung betragen die Abmessungen A = 150 mm, B = 300 mm, C = 87 mm, D = 260 mm und E = 346 mm.
- Bei einem ersten Beispiel einer achteckigen Pflasterung sind A = 367,5 mm, B = 735 mm, C = 152 mm, D = 456 mm und E = 609 mm.
- Bei einem zweiten Beispiel einer achteckigen Pflasterung sind A = 181 mm, B = 543 mm, C = 75 mm, D = 300 mm und E = 450 mm.
Claims (1)
1. Eine Oberflächen-Bedeckung oder -abdeckung zum Abdecken einer
Oberfläche mit/in Form konzentrischer polygonaler Ringe oder
Teilen davon, wobei jeder Ring wenigstens fünf Seiten hat,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenabdeckung folgende
Merkmale umfasst:
eine Vielzahl von Eck-Komponenten (2), wobei jede Eck-
Komponente (2) je eine erste bis sechste Seite (20-25) hat,
wobei die erste Seite (20) parallel und länger als die dritte
Seite (22) und die sechste Seite (25) parallel mit und länger
als die vierte Seite (23) ist, die zweite (21) und die fünfte
Seite (24) erstrecken sich jeweils zwischen der ersten und
dritten bzw. der vierten und sechsten Seite und sind nicht
parallel zueinander, und die zwei Paare parelleler Seiten
bilden einen Winkel, der im Wesentlichen gleich dem von zwei
benachbarten Seiten eines regelmässigen Polygons ist; und
eine Vielzahl von Füllkomponenten (4) ist angeordnet zwischen
den Eck-Komponenten (2), wobei jeder Ring Eck-Komponenten der
gleichen Grösse aufweist und benachbarte Ringe variieren bzw.
sich unterscheiden durch eine ganzzahlige Anzahl von
Füllkomponenten, wobei die Füllkomponenten die gleiche Grösse
haben.
3. Eine Bodenbedeckung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Füllkomponente (4) Seiten hat, die im Wesentlichen der Länge
der nicht parallelen Seiten (der Eck-Komponente) entsprechen.
4. Eine Bodenbedeckung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die nicht parallelen Seiten im Wesentlichen
senkrecht zu jeder der benachbarten parallelen Seiten sind.
5. Eine Bodenbedeckung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Füllkomponente (4) rechteckig ist.
6. Eine Bodenbedeckung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei ein innerster, nur aus Eck-Komponenten
zusammengesetzter Ring (6A) einen Innenradius A und eine Dicke
oder Breite B aufweist und die Abmessungen der Eck-Komponenten
sich wie folgt berechnen:
Länge der kurzen Seite = A tanθ
Länge der langen Seite = (A+B) tanθ
Länge der einen Seite der Füllkomponente = B
Länge der anderen Seite der Füllkomponente = 2B tanθ,
wobei 0360º/3n und n die Anzahl der Seiten des regelmässigen
Vielecks ist.
7. Eine Bodenbedeckung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei sich die beiden Paare paralleler Seiten an
einer Linie oder geradem Streifen schneiden, welche die Eck-
Komponente halbiert.
8. Eine Oberflächenabdeckung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die wenigstens eine Eck-Komponente (2)
gebildet ist aus zwei separaten Stücken (14A, 14B), die sich
treffen oder zusammenstossen längs einer die Eck-Komponente
zweiteilenden Linie oder Geraden.
9. Eine Oberflächenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei die Eck-Komponente (2) aus drei Stücken gebildet ist,
wobei die äusseren Stücke Rechtecke (12') und das innere Stück
ein Element ist, welches die Gestalt zweier rechtwinkeliger
Dreiecke aufweist, die längs einer gemeinsamen Hypothenuse
miteinander verbunden sind.
10. Eine Bodenabdeckung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, weiter enthaltend Abstandselemente (40) zwischen
konzentrischen Ringen oder Ringteilen.
11. Eine Oberflächenabdeckung zum Abdecken einer Oberfläche mit
regelmässigen, vieleckigen, konzentrischen Ringen mit fünf oder
mehr Seiten, wobei ein innerster Ring konstruiert oder
zusammengesetzt ist lediglich aus einer Vielzahl von Eck-
Komponenten (2) oder nur aus einer Vielzahl von Eck-Komponenten
(2) und Füllkomponenten (4) und wobei jeder folgende äussere
Ring konstruiert oder zusammengesetzt ist lediglich aus einer
Vielzahl von Eck-Komponenten (2) und Füllkomponenten (4), und
wobei jede der Eck-Komponenten (2) die gleiche Grösse hat und
die Füllkomponenten haben die gleiche Grösse.
12. Eine Oberflächenabdeckung nach Anspruch 11, wobei die Zahl der
Füllkomponenten (4) zwischen benachbarten Eckelementen von
benachbarten Ringen sich unterscheidet durch eine ganzzahlige
Anzahl von kompletten Füllkomponenten.
13. Eine Oberflächenabdeckung nach Anspruch 12, wobei die Zahl der
Füllkomponenten (4) zwischen benachbarten Eckelementen sich
unterscheidet durch eine Füllkomponente zwischen benachbarten
Ringen.
14. Eine Oberflächenabdeckung nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis
13, wobei wenigstens eine der Eck-Komponenten (2) ein inneres
Stück (12) enthält, welches eine Gestalt aufweist, die
gleichwertig ist oder gleich ist zwei rechtwinkeligen Dreiecken, die
längs einer gemeinsamen Hypothenuse miteinander verbunden sind,
und zwei reguläre Stücke (12'), angeordnet benachbart den zwei
längeren Seiten des inneren Stückes.
15. Eine Oberflächenabdeckung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, in welchem das Vieleck ein Sechseck ist.
16. Eine Oberflächenabdeckung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 14, in welchem das Vieleck ein Achteck ist.
17. Eine Oberflächenabdeckung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis
10, in welchem das Polygon ein reguläres Polygon ist.
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