DE69509482T2 - Verfahren zur übertragung von videotextseiten - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Videotexttafeln. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Sender und einen Empfänger zum Ausstrahlen bzw. Empfangen von Videotexttafeln.
- Ein bekanntes Verfahren zur Übertragung von Videotexttafeln ist beschrieben worden in: "Teletext Specification", "Interim Technical Document SPB 492" von der "European Broadcasting Union", Dezember 1992, (siehe auch WO-A- 9013 970). Bei diesem bekannten Verfahren wird eine Videotexttafel mit ersten Wiedergabeattributen ausgestrahlt. Unter "Attributen" werden Wiedergabeeigenschaften verstanden, wie beispielsweise die Buchstabenfarbe, Blinken, doppelte Höhe u. dgl. Die zur Zeit weltweit angewandte Pegel 1 Videotextnorm kennt eine beschränkte Anzahl Attribute. Diese sind außerdem von seriellem Charakter, was bedeutet, dass sie nur in dem Zwischenraum zwischen Wörtern geändert werden können. Die genannte "Teletext Specification" schafft deswegen die Übertragung von Erweiterungssignalen zur Übertragung weiterer Attribute zur Wiedergabe von einer vorbestimmten Zeilen- und Spaltenposition. Die weiteren Attribute werden der Pegel 1 Videotexttafel hinzugefügt und sie "erweitern" diese somit zu einem höheren Wiedergabepegel, der meistens Pegel 2 und Pegel 3 genannt wird.
- Ein von den genannten Erweiterungssignalen übertragenes Attribut gilt für alle nachfolgenden Zeichenpositionen auf derselben Zeile, bis es geändert wird, bzw. bis ans Ende der betreffenden Zeile. Das Erweiterungssignal soll daher für jede Zeile wiederholt werden, wenn ein Attribut auf mehrere Zeilen angewandt werden soll.
- Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zweckmäßige Übertragung weiterer Attribute und eine effiziente Verarbeitung derselben in einem Videotextempfänger zu schaffen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Erweiterungssignale einen Höhencode aufweisen, der angibt, in wieviel weiteren Zeilen die weiteren Attribute von der vorbestimmten Spaltenposition wiederholt werden. Damit wird erreicht, dass ein Erweiterungssignal nicht für jede Zeile wiederholt zu werden braucht, wenn das betreffende Attribut sich über mehrere Zeilen der Tafel erstreckt.
- Im Grunde ist ein auf diese Weise übertragenes Attribut bis ans Ende der betreffenden Zeilen aktiv. Damit ein Attribur früher deaktiviert werden kann, hat eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens das Kennzeichen, dass die Zeilen- und Spaltenposition und der Höhencode die Startgrenze eines Gebietes bestimmen, und dass die weiteren Attribute sich bis an die Stratgrenze eines Gebietes mit einer höheren Spaltenposition erstrecken. Die Definition eines solchen Gebietes mit höherer Spaltenposition bedeutet ein zusätzliches Erweiterungssignal und scheind deswegen ineffizient. Es bietet aber den Vorteil, dass ein Empfänger die ursprünglichen Attribute abermals angeboten bekommt und diese folglich nicht selber zu speichern braucht. Außerdem können nun nicht-rechteckige Gebiete dadurch definiert werden, dass in dem zusätzlichen Signal eine andere Höhe definiert wird.
- Ein Videotextempfänger zum Empfangen und Wiedergeben von Videotexttafeln umfasst Decodermittel zum Decodieren einer Videotexttafel mit vorbestimmten ersten Wiedergabeattributen und zum Decodieren von Erweiterungssignalen mit weiteren Attributen zur Wiedergabe von einer vorbestimmten Zeilen- und Spaltenposition, und Wiedergabemittel zum Wiedergeben der Tafel mit den genannten ersten und weiteren Attributen. Der erfindungsgemäße Videotextempfänger weist das Kennzeichen auf, dass die decodermittel dazu eingerichtet sind, einen in dem Erweiterungssignal vorgesehenen Höhencode zu decodieren und weitere Attribute von der vorbestimmten Spaltenposition in einer dem Höhencode entsprechenden Anzahl weiterer Zeilen zu wiederholen.
- Fig. 1 zeigt schematisch ein Videotextübertragungssystem zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Fig. 2 zeigt einige Beispiele von Datenpaketen, die von einem in Fig. 1 angegebenen Sender ausgestrahlt werden.
- Fig. 3A und 4A zeigen Beispiele von Videotexttafeln in einem gewünschten Wiedergabeformat.
- Fig. 3B und 4B zeigen eine Folge von Datenpaketen zum Erhalten des in Fig. 3A bzw. 4A dargestellten Wiedergabeformats.
- Fig. 5 zeigt eine detaillierte Darstellung eines Videotextempfängers nach Fig. 1.
- Fig. 6 das Flussdiagramm eines Steuerprogramms, das von einem in Fig. 5 dargestellten Mikroprozessor durchgeführt wird.
- Fig. 1 zeigt schematisch ein Videotextübertragungssystem zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das System umfasst einen Sender 1, ein Übertragungsmedium 2 und einen Empfänger 3. Der Sender umfasst einen Fernsehsignalgenerator 11, einen Videotextsignalgenerator 12, einen Videotextinserter 13 und einen Modulator 14. Der Fernsehsignalgenerator 11 erzeugt ein Bildsignal TV, der Videotextsignalgenerator erzeugt ein Videotextsignal TX. Die beiden Signale werden in dem Videotextinserter 13 zu einem Videosignal kombiniert, das dem Modulator 14 zugeführt und über das Übertragungsmedium 2 ausgestrahlt wird. Der Empfänger 3 umfasst einen Tuner 31 zum Demodulieren des Videosignals. Das demodulierte Videosignal CVBS wird zur Weiterverarbeitung und Wiedergabe einem Fernsehmonitor 32 zugeführt. Das Videosignal wird ebenfalls einem Videotextdecoder 33 zugeführt. Dieser decodiert das darin untergerachte Videotextsignal und führt dem Fernsehmonitor 32 ein Videotextbildsignal RGB zu.
- Das Videotextsignal umfasst für jede ausgesendete Videotexttafel eine Anzahl Datenpakete, die auf weiterhin bekannte Art und während der Bildrücklaufzeit Weise in Bildzeilen des Videosignals untergebracht sind. In Fig. 2 sind einige mögliche Formen dieser Datenpakete näher angegeben. Wie in dieser Figur versucht worden ist anzugeben, umfasst jedes Datenpaket 45 Bytes zu je 8 Bits. Die ersten 2 Bytes mit einem Festwert 1010..10 werden als "clock-run-in" bezeichnet und sind in der Figur durch CRI angegeben. Das dritte Byte ist ein sog. "framing code" F und hat ebenfalls einen Festwert. Die nächsten 2 Bytes enthalten eine 3-Bits Magazinnummer M und eine 5-Bits Zeilennummer R. Die Bedeutung der übrigen 40 Bytes ist abhängig von dem Wert der Zeilennummer R.
- Hat die Zeilennummer R den Wert 0, wie für das Datenpaket 20 in Fig. 2 vorausgesetzt, so bildet das Datenpaket eine sog. Kopfzeile einer Videotexttafel. Die Reihe von 40 Bytes einer derartigen Kopfzeile beginnt mit zwei Digits T (Zehner) und U (Einheiten) der Tafelnummer, einem Subcode SC und einer Anzahl Steuerbits C. Der restliche Teil umfasst 24 Zeichenpositionen mit einem Tafelkopftext HDR und 8 Zeichenpositionen für Wiedergabe der Istzeit. Hat die Zeilennummer R einen der Werte 1-25, wie für das Datenpaket 22 in Fig. 2 vorausgesetzt, so bilden die 40 Bytes eine Textzeile von 40 Zeichen zur Wiedergabe an einem Bildschirm nach dem bereits oben genannten Pegel 1 Wiedergabeformat. Hat die Zeilennummer R einen der Werte 26-31, wie für das Datenpaket 26 in Fig. 2 vorausgesetzt, so bildet das Datenpaket ein sog. Erweiterungspaket zur Erweiterung der Wiedergabe zu Pegel 2 oder 3. Es umfasst eine Reihenfolgenummer S. mit deren Hilfe eine Anzahl Erweiterungspakete mit derselben Zeilennummer R unterschieden werden kann. Erweiterungspakete werden von dem Pegell Decodern ignoriert. Für das Nachfolgende sind die Erweiterungspakete mit der Zeilennummer R = 26 interessant.
- Die Ausstrahlung eines Videotexttafel beginnt mit der Kopfzeile dieser Tafel und umfasst dnach die relevanten Textzeilen und Erweiterungspakete. Die Tafelnummer wird durch die Magazinnummer M, die Zehner T und die Einheiten U gebildet. Sie ist 3-stellig und liegt im Allgemeinen in dem Bereich 100-899, damit sie vom Gebraucher mit einem dezimalen Tastenfeld selektierbar ist. Meistens wird eine Reihe von Videotexttafeln in einem sich wiederholenden Zyklus ausgestrahlt.
- Wie in der Figur versucht wurde anzugeben, werden 39 Bytes des Erweiterungspakets 26 in dreizehn sog. Tripel zu je drei Bytes aufgeteilt. Ein derartiges Tripel, oder eine Reihe von Tripeln, bildet ein Erweiterungssignal und definiert eine bestimmte "Erweiterung" der Pegel 1 Tafel zu dem Pegel 2 und/oder Pegel 3. Mit der Bezeichnung {a, m, d} in Fig. 2 wurde versucht anzugeben, dass jedes Tripel im Datenpaket 26 ein 6-Bits Adressenfeld a, ein 5-Bits Modefeld m und ein 7-Bits Datenfeld d umfasst. Die übrigen Bits des Tripels sind Paritätsbits zur Fehlerdetektion. Hat das Adressenfeld a einen Wert in dem Bereich 40-63, so adressiert das Tripel eine Zeile im Bereich 1-24. Ein derartiges Tripel wird nachstehend als "Zeilentripel" bezeichnet. Hat das Adressenfeld a einen Wert in dem Bereich 0-39, so adressiert das Tripel die entsprechende Spalte innerhalb einer bestimmten Zeile. Ein derartiges Tripel wird nachstehend als "Spaltentripel" bezeichnet. Die Übertragung von Pegel 2 oder 3 Attributen erfolgt dadurch, dass mit Hilfe eines oder mehrerer Tripels eine Zeichenposition adressiert wird, eine Bearbeitungsmode angegeben wird und in dem Datenfeld das gewünschte Attribut definiert wird.
- Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden eine oder mehrere Bearbeitungsmoden m denjenigen Tripeln zugeordnet, die sich auf ein rechteckiges Gebiet beziehen, das sich bis an die rechte Begrenzung der Videotexttafel erstreckt. In dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird vorausgesetzt, dass das Datenfeld d eines derartigen Tripels das Attribut definiert, sowie die Anzahl Male, dass das Attribut in den unterliegenden Zeilen dupliziert werden soll (d. h. die Höhe des Gebietes weniger 1). Die nachfolgende Übersicht zeigt eine etwaige Bedeutung der sieben Bits d1...d7 des Datenfeldes eines derartigen Tripels:
- d1 Kursiv (0 = aus, 1 = ein)
- d2 Fett (0 = aus, 1 = ein)
- d3 Unterstreichen (0 = aus, 1 = ein)
- d4 Proportionale Wiedergabe (0 = aus, 1 = ein)
- d5
- d6 Höhencode (0-7)
- d7
- Die in der Tabelle genannten Attribute "Unterstreichen", "Fett", "Kursiv" und "Proportionale Wiedergabe" sind bisher nich in die bekannte "Teletext Specification" aufgenommen. Die Erfindung lässt sich daher ohne weitere Kompatibilitätsprobleme auf diese neuen Attribute anwenden. Aber auch bereits bestehende Attribute, wie Farbeinstellungen, können gewünschtenfalls auf entsprechende Art und Weise übertragen werden.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels näher erläutert. Fig. 3A zeigt dazu eine Videotexttafel in einem gewünschten Wiedergabeformat. Mit Hilfe von XXX ist in dieser Figur ein Rechteck bezeichnet, in dem die Zeichen der Pegel 1 Tafel kursiv wiedergegeben werden sollen.
- Fig. 3B zeigt die Folge von Datenpaketen, die für diese Tafel ausgestrahlt wird. Die Folge umfasst eine Kopfzeile R = 0, Textzeilen R = 1 bis einschließlich R = 24 und ein Erweiterungspaket R = 26. Das Erweiterungspaket umfasst zwei Erweiterungssignale. Das erste Erweiterungssignal umfasst ein Zeilentripel 41 und ein Spaltentripel 42. Das Zeilentripel 41 hat den Inhalt {R1, x, x}, was bedeutet, dass das Adressenfeld a (mit einem Wert im Bereich 40-63) Zeile R1 der Tafel adressiert. Das Modefeld m und das Datenfeld d des Zeilentripels haben einen "don't care"-Wert x. Das Spaltentripel 42 hat den Inhalt {C1, m, 1000100} was die untenstehende Bedeutung hat:
- - das Adressenfeld a (mit einem Wert im bereich 0-39) adressiert die Spalte C1 innerhalb der aktuellen Zeile (hier R1);
- - die Bearbeitungsmode m zum Bearbeiten eines rechteckigen Gebietes wird angegeben;
- - das Datenfeld d hat den Wert 1000100, was nach dem Obenstehenden bedeutet, dass Kursivwiedergabe aktiviert wird (d1..d4 = 1000) und dass das Gebiet sich auch über die nachfolgenden 4 Zeilen erstreckt (d5..d7 = 100).
- Auf diese Weise aktivieren die Tripel 41 und 42 eine Kursivwiedergabe in einem Gebiet, das durch Zeichenposition (R1, C1) bestimmt wird, eine Höhe von 5 Zeilen hat und sich möglicherweise bis an die rechte Begrenzung der Tafel erstreckt.
- Das zweite Erweiterungssignal wird durch ein Spaltentripel 43 mit dem Inhalt {C2, m, 0000100} gebildet. Dieses Tripel deaktiviert die Kursivwiedergabe in einem Gebiet, das durch die Spaltenposition C2 der aktuellen Zeile R1 bestimmt wird, eine Höhe von ebenfalls 5 Zeilen hat und sich bis an die rechte Begrenzung der Tafel erstreckt. Weil das Spaltentripel sich auf die bereits adressierte Zeile R1 bezieht, braucht demselben nicht ein Zeilentripel vorherzugehen.
- Fig. 4A zeigt ein zweites Beispiel einer Videotexttafel in einem gewünschten Wiedergabeformat. Mit Hilfe von XXX ist in dieser Figur abermals das Rechteck angegeben, in dem die Zeichen der Pegel 1 Tafel kursiv wiedergegeben werden sollen. Zugleich ist durch YYY ein nicht-rechteckiges Gebiet angegeben, in dem die Zeichen fett (und nicht kursiv) wiedergegeben werden sollen. Das in Fig. 4B dargestellte Erweiterungspaket R = 26 für diese Tafel umfasst nun die folgende Reihen von Tripeln:
- - Zeilentripel 61 mit dem Inhalt {R1, x, x} zum Adressieren der Zeile R1;
- Spaltentripel 62 mit dem Inhalt {C1, m, 1000100} zur Kursivwiedergabe des Textes in einem rechteckigen Gebiet mit dem Eckpunkt (R1C1) und mit einer Höhe von 5 Zeilen;
- - Spaltentripel 63 mit dem Inhalt {C2, m, 0000011 } zum Deaktivieren der Kursivwiedergabe in einem rechteckigen Gebiet mit dem Eckpunkt (R1, C2) und einer Höhe von 4 Zeilen;
- - Zeilentripel 64 mit dem Inhalt {R2, x, x} zum Adressieren der Zeile R2;
- - Spaltentripel 65 mit dem Inhalt (C3, m, 0100011) zur Fettwiedergabe des Textes in einem Gebiet mit dem Eckpunkt (R2, C3) und einer Höhe von 4 Zeilen.
- Es sei bemerkt, dass dieses letztere Gebiet nicht rechteckig ist, weil es teilweise durch das in Tripel 63 definierte Gebiet, das noch aktiv ist und weiter nach recht liegt, und teilweise durch das Ende der Zeile begrenzt wird.
- Fig. 5 zeigt detaillierter den in Fig. 1 durch 33 bezeichneten Videotextdecoder. Ein derartiger Videotextdecoder wird beispielsweise durch die integrierte Schaltung SA5270 von Philips gebildet. Der Decoder umfasst einen Datenslicer 331 zum Rückgewinnen der Datenpakete aus dem Videosignal CVBS, eine Erfassungsschaltung 332 zum Empfangen der Datenpakete einer gewünschten Tafel, einen Speicher 333 zur Speicherung der empfangenen Datenpakete und der wiederzugebenden Tafel, und einen Zeichengenerator 334. Der Decoder umfasst weiterhin einen Mikroprozessor 335. Der genannte Mikroprozessor kann über einen Kommunikationsbus 336 den Speicher 333 auslesen und beschreiben. Insbesondere kann der Mikroprozessor die empfangenen Datenpekete auslesen und verarbeiten und das Ergebnis der Verarbeitung in den Speicher zurückgeben zur Wiedergabe durch den Zeichengenerator. Der Speicher 333 umfasst dazu für jede Zeichenposition (r, c) der Tafel eine Stelle CHR(r, c) zur Speicherung eines Zeichencodes, sowie eine Stelle ATT(r, c,) zur Speicherung der an dieser Stelle wiederzugebenden Attribute. Der Zeichengenerator 334 liest die genannten Stellen mit einer bestimmten Bildfrequenz aus und verwandelt die Information in wiedergebbare RGB-Bildsignale.
- Die Wirkungsweise des in Fig. 5 wiedergegebenen Videotextdecoders wird durch ein Steuerprogramm bestimmt, dass in dem Mikroprozessor gespeichert ist. Fig. 6 zeigt das Flussdiagramm einer etwaigen Ausführungsform dieses Steuerprogramms. In einem Schritt 80 wartet das Steuerprogramm auf den Empfang und die Speicherung der Datenpakete der gewünschten Tafel. In einem Schritt 81 wird ermittelt, ob dabei Erweiterungspakete mit der Zeilennummer R = 26 empfangen wurden. Bei dies nicht der Fall, so ist das Steuerprogramm beendet und die Tafel wieder wiedergegeben.
- Sind in dem Speicher ein oder mehrere Erweiterungspakete gespeichert, so werden nun zeilen- und spaltenweise die weiteren Attribute der Tafel an den Speicherstellen ATT(r,c) gespeichert. In einem ersten Schritt 82 dieses Prozesses nimmt ein Zeilenzähler r einen Ausgangswert 1 an. In einem Schritt 83 nimmt der Spaltenzähler c einen Ausgangswert 0 an und wird einem veränderlichen "att" ein 4 Bits-Wert 0000 zugeordnet. Dieser Wert bedeutet, dass die Attribute "Unterstreichen", "Fett", "Kursiv" und "Proportionale Wiedergabe" nicht aktiv sind. In einem Schritt 84 wird danach ermittelt, ob es in dem Erweiterungspaket 26 ein Spaltentripel gibt, dessen Adressenfeld a dem Spaltenzähler c entspricht. Bei dies nicht der Fall, so wird in einem Schritt 90 der aktuelle Attributwert (nun noch 0000) in dem Attributspeicher gespeichert und der Spaltenzähler c wird um 1 erhöht. In einem Schritt 91 wird ermittelt, ob alle Spaltenpositionen 0-39 einer Zeile auf diese Weise verarbeitet sind. Solange dies nicht der Fall ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 84 zurück um zu ermitteln, ob es für die nächste Spaltenposition ein Spaltentripel gibt.
- Wird auf diese Weise für eine bestimmte Spaltenposition c ermittelt, dass es ein Spaltentripel gibt, so decodiert der Mikroprozessor in einem Schritt 85 die in dem Datenfeld desselben vorgesehenen Bits d5...d7. Wie bereits beschrieben, stellen diese die Höhe eines Gebiets dar. In dem Schritt 85 wird diese Höhe vorübergehend in einer Variablen h gespeichert.
- In einem Schritt 86 liest der Mikrocomputer danach in dem Erweiterungspaket 26 das Zeilentripel, das dem aktuellen Spaltentripelt vorhergeht. In einem Schritt 87 ermittelt das Programm, ob das Adressenfeld a dieses Zeilentripels (das nach Subtraktion des Offset-Wertes 39 eine Zeilennummer im Bereich 1-24 darstellt) einen Wert r - h ≤ a ≤ r hat. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, so hat der Zeilenzähler r augenblicklich einen Wert r < a bzw. r > a + h, was bedeutet, dass die Zeichenposition (r, c) sich außerhalb eines Gebietes befindet, das durch das aktuelle Spaltentripel definiert ist. Mit anderen Worten, das aktuelle Spaltentripel ist für die aktuelle Zeichenposition nicht relevant. Das Programm kehrt dann zu dem Schritt 84 zurück um zu ermitteln, ob es noch ein Spaltentripel für die aktuelle Spaltenposition c gibt. Wird auf diese Weise kein relevantes Spaltentripel gefunden, so ist offenbar keine Änderung des Attributs erforderlich und das programm geht mit dem bereits genannten Schritt 90 weiter, in dem das aktuelle Attribut an der Speicherstelle ATT(r, c) gespeichert wird.
- Wenn in dem Schritt 87 ermittelt worden ist, dass die Bedingung r - h ≤ a ≤ r erfüllt ist, bedeutet dies, dass die aktuelle Zeichenposition (r, c) sich in einem Gebiet befindet, das durch das aktuelle Spaltentripel definiert ist. In einem Schritt 88 wird dann der Variablen att der Wert d1...d4 zugeordnet aus dem Datenfeld des Spaltentripels. Dieser neue Wert gilt danach (Schritt 90) für die aktuelle und die nachfolgenden Zeichenpositionen, im Grunde bis an das Ende der Zeile (Schritt 91). Wird jedoch weiter in der Zeile ein aktives Gebiet detektiert (Schritt 87), so gilt der Attributwert bis zur linken Begrenzung dieses Gebietes.
- Auf diese Weise wird die Tafel zeilenweise mit weiteren Attributen versehen, die durch das Erweiterungspaket 26 übertragen worden sind. Nach der Verarbeitung einer Zeile wird der Zeilenzähler r in einem Schritt 92 erhöht, wonach die neue Zeile in erster Instanz mit den Ausgangsattributen beginnt (Schritt 83). Sobald nach Erhöhung des Zeielzählers in einem Schritt 93 ermittelt worden ist, dass alle Zeilen verarbeitet worden sind, ist das Steuerprogramm beendet und wird die Tafel freigegeben.
- Die Übertragung von Videotexttafeln nach der Erfindung ist äußerst zweckmäßig und ermöglicht eine effiziente Verarbeitung durch den Empfänger. So ergibt sich aus der Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers, dass die aktuellen Attribute immer in dem empfangenen Erweiterungspaket 26 gefunden werden können, bzw. einen vorbestimmten festen Ausgangswert haben. Es ist beispielsweise nicht notwendig, Attribute zu speichern und weiterhin in der Tafel abermals zu aktivieren.
Claims (8)
1. Verfahren zur Übertragung von Videotexttafeln, wobei dieses
Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: Ausstrahlung eines Videotexttafel
mit ersten Wiedergabeattributen und Ausstrahlung von Erweiterungssignalen zur
Übertragung weiterer Attribute zur Wiedergabe ab einer vorbestimmten Zeilen- und
Spaltenposition, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungssignale einen
Höhencode umfassen, der angibt, in wieviel weiteren Zeilen die weiteren Attribute ab der
vorbestimmten Spaltenposition wiederholt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilen-
und Spaltenposition und der Höhecode die Startgrenze eines Gebietes bestimmen und
dass die weiteren Attribute sich bis an die Startgrenze eines Gebietes mit höherer
Spaltenposition erstrecken.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erweiterungssignal durch ein
oder mehrere Tripel eines Videotext-Datenpakets mit der Zeilennummer 25 oder
größer gebildet wird und wobei jedes Tripel eine Modefeld und ein Datenfeld umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass der Höhencode in dem Datenfeld eines Tripels
untergebracht ist, dessen Modefeld einen vorbestimmten Wert hat.
4. Sender zum Ausstrahlen von Videotexttafeln mit Mitteln zum
Ausstrahlen einer Videotexttafel mit ersten Wiedergabeattributen und zum Ausstrahlen
von Erweiterungssignalen zur Übertragung weiterer Attribute zur Wiedergabe ab einer
vorbestimmten Zeilen- und Spaltenposition, dadurch gekennzeichnet, dass die
genannten Mittel dazu eingerichtet sind, in den Erweiterungssignalen einen Höhencode
unterzubringen, der angibt, in wieviel weiteren Zeilen die weiteren Attribute ab der
vorbestimmten Spaltenposition wiederholt werden.
5. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilen- und
Spaltenposition und der Höhencode die Startgrenze eines Gebietes bestimmen, und
dass die weiteren Attribute sich bis an die Startgrenze eines Gebietes mit höherer
Spaltenposition erstrecken.
6. Sender nach Anspruch 4, wobei das Erweiterungssignal durch ein oder
mehrere Tripel eines Videotext-Datenpakets mit der Zeilennummer 25 oder größer
gebildet wird und wobei jedes Tripel ein Modefeld und ein Datenfeld umfasst, dadurch
gekennzeichnet, dass der Höhencode in dem datenfeld eines Tripels untergebracht ist,
dessen Modefeld einen vorbestimmten Wert hat.
7. Videotext-Empfänger zum Empfangen und Wiedergeben von
Videotexttafeln mit:
Decodermitteln zum Decodieren einer Videotexttafel mit ersten
Wiedergabeattributen und zum Decodieren von Erweiterungssignalen mit weiteren Attributen zur
Wiedergabe ab einer vorbestimmten Zeilen- und Spaltenposition;
Wiedergabemitteln zum Wiedergeben der Tafel mit den genannten ersten und
weiteren Attributen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Decodermittel dazu eingerichtet sind, einen
in dem Erweiterungssignal vorgesehenen Höhencode zu decodieren und die weiteren
Attribute ab der vorbestimmten Spaltenposition in einer dem Höhencode
entsprechenden Anzahl weiterer Zeilen zu wiederholen.
8. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Decodermittel dazu eingerichtet sind, aus der Zeilen- und Spaltenposition und dem
Höhencode die Startgrenze eines Gebietes zu ermitteln, und die weiteren Attribute bis an die
Startgrenze eines Gebietes mit höherer Spaltenposition zu aktivieren.
TEXT IN DER ZEICHNUNG
Fig. 1
11 Fernsehsignalgenerator
12 Videotextsignalgenerator
13 Inserter
14 Modulator
31 Tuner
32 Videotextdecoder
Fig. 5
331 Datenslicer
332 Erfassungsschaltung
333 Speicher
334 Zeichengenerator
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