[go: up one dir, main page]

DE69508244T2 - Kreuzverbindung für sprossenelemente - Google Patents

Kreuzverbindung für sprossenelemente

Info

Publication number
DE69508244T2
DE69508244T2 DE69508244T DE69508244T DE69508244T2 DE 69508244 T2 DE69508244 T2 DE 69508244T2 DE 69508244 T DE69508244 T DE 69508244T DE 69508244 T DE69508244 T DE 69508244T DE 69508244 T2 DE69508244 T2 DE 69508244T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glazing
snap
connecting plate
cruciform
central
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69508244T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69508244D1 (de
Inventor
Colin Poynder
Gary Sheath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB9412613A external-priority patent/GB9412613D0/en
Priority claimed from GBGB9503249.6A external-priority patent/GB9503249D0/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69508244D1 publication Critical patent/DE69508244D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69508244T2 publication Critical patent/DE69508244T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/99Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for continuous frame members crossing each other with out interruption

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kreuzförmige Verbindung von Verglasungsleisten. Die Erfindung ist insbesondere bei einer kreuzförmigen Verbindung von Verglasungsleisten anwendbar, die ein Fenster im georgianischen Stil simulieren soll. Sie ist auf Türen ebenso wie auf Fenster anwendbar. Diese Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen, Entwicklungen oder Änderungen der Gitterstrukturen, die Gegenstand meiner internationalen Patentanmeldung Nr. WO94/13920 ist.
  • Meine internationale Patentanmeldung WO 94/13920 beschreibt ein Gitter aus zueinander senkrechten Verglasungsleisten, das wenigstens eine Verglasungsleiste enthält, die sich zwischen einem fluchtenden Paar von daran anliegenden Verglasungsleisten und senkrecht zu diesen erstreckt. Jede Verglasungsleiste in dem Gitter hat einen zentralen, lasttragenden Teil, einen Sockelteil, der auf beiden Seiten von dem zentralen Teil vorsteht, so daß er einen Sitz für eine Scheibe aus Verglasungsmaterial bildet, und einen Klemmabschnitt. Das Sockelteil hat ein Schnappverbindungs-Gebilde, das mit Abstand von dem Sockelteil angeordnet ist. Der Klemmabschnitt kann lösbar auf dem Gebilde eingerastet werden, so daß jeweils eine Scheibe aus Verglasungsmaterial auf jeweils einem der Sitze festgeklemmt wird. Lokalisierungsmittel sind in den benachbarten Enden der Leisten des fluchtenden Paars eingebettet und erstrecken sich durch die durchgehende Verglasungsleiste, so daß das fluchtende Paar von Verglasungsleisten im wesentlichen zueinander lokalisiert wird. Das zentrale, lasttragende Teil und das Sockelteil einer jeden Leiste sind miteinander verriegelt. Das Schnappverbindungs-Gebilde ist massiv und an einem Außenende des zentralen, lasttragenden Teils gebildet und erstreckt sich nach außen über jeweils eine Scheibe des Verglasungsmaterials, das auf dem Sitz festgeklemmt ist, wenn die Gitterstruktur verglast ist. Das Endteil an dem anderen Ende eines jeden zentralen, lasttragenden Teils erstreckt sich nach außen über den Sitz und ist ebenfalls massiv. Das Schnappverbindungs-Gebilde und das Endteil an dem anderen Ende sind miteinander durch ein hohles Mittelteil verbunden, das sich im wesentlichen symmetrisch um die sich längs erstreckende, neutrale Achse des zentralen, lasttragenden Teils erstreckt. Die Lokalisierungsmittel, die in den benachbarten Enden des fluchtenden Paars von Verglasungsleisten eingebettet sind, werden im Inneren ihrer hohlen, lasttragenden Teile aufgenommen. Der Querschnitt des zentralen lasttragenden Teils, der eine Form eines zu einem Doppel-T-Träger analogen Trägers ist, maximiert dessen geometrischen Trägheitsmoment, so daß die Gitterstruktur eine wesentliche Stärke aufweist, um erheblichen Windlasten und anderen Lasten (wie z. B. solchen durch eine Person, die entweder extra gegen das Gitter drückt oder aus Versehen dagegen fällt), denen es nach Installierung ausgesetzt sein kann, zu widerstehen.
  • Die DE-U-86 07 012.6, die eine kreuzförmige Verbindung von Verglasungsleisten zeigt, die alle Merkmale des vorkennzeichnenden Teils von Anspruch 1 aufweist, beschreibt den Gebrauch einer Verbindungsplatte.
  • Die US-A-3469359; die US-A-4903444 und die US-A-4112640 zeigen verschiedene Verbindungen zwischen den Leisten in einem Gitter oder Raster, die dadurch eingebaut werden, daß die eine in eine Öffnung in dem anderen eingesetzt wird und dann die eingesetzte Leiste gegenüber der anderen verdreht wird, so daß sie in der richtigen Stellung verriegelt ist.
  • Die GB-A-1710 zeigt einen Verglasungsrahmen, in dem Kreuzleisten durch Öffnungen in andere Verglasungsleisten eingesetzt werden und dann in die richtige Lage verdreht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine kreuzförmige Verbindung von Verglasungsleisten vorgesehen, enthaltend eine durchgehende Verglasungsleiste, die sich zwischen und im wesentlichen senkrecht zu einem fluchtenden Paar von Verglasungsleisten erstreckt, und eine Verbindungsplatte, die zwei Enden aufweist, die an jedem Ende jeweils in eine der Verglasungsleisten des fluchtenden Paares eingepaßt ist und die sich dazwischen durch einen seitlichen Durchbruch in der durchgehenden Verglasungsleiste erstreckt, so daß das fluchtende Paar von Verglasungsleisten im wesentlichen relativ zueinander und zu der durchgehenden Verglasungsleiste angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des seitlichen Durchbruchs Schnapphaltemitel für die Verbindungsplatte bildet, die einen Keil enthält, wobei die Verbindungsplatte und der seitliche Durchbruch so ausgebildet sind, daß die Verbindungsplatte durch den seitlichen Durchbruch einführbar und nach dem Einführen verdrehbar ist, bis sie in die Schnapphaltemittel einschnappt, wobei die kreuzförmige Verbindung hergestellt ist, wenn die Verbindungsplatte in die Schnapphaltemittel eingeschnappt ist.
  • Vorzugsweise enthält jede der Verglasungsleisten einen zentralen, lasttragenden Teil, einen Sockelteil und einen Klemmteil, wobei der zentrale lasttragende Teil eine massive Gestaltung an einem Ende und einen massiven Endteil am anderen Ende aufweist und die massive Gestaltung und der Endteil durch einen hohlen Mittelteil verbunden sind, wodurch der zentrale, lasttragende Teil eine Form analog einem Doppel-T-Träger besitzt, wobei der Sockelteil mit dem Endteil verriegelt ist und zu beiden Seiten des lasttragenden Teils vorspringt, so daß er einen Sitz für eine Scheibe von Verglasungsmaterial an beiden Seiten des zentralen, lasttragenden Teils bildet, und wobei der Klemmteil auf die Gestaltung aufsetzbar ist, so daß er jeweils ein Scheibe aus Verglasungsmaterial auf jedem der Sitze festklemmt.
  • Vorzugsweise ist der seitliche Durchbruch ausschließlich durch den hohlen Mittelteil des zentralen, lasttragenden Teils der durchgehenden Verglasungsleiste gebildet.
  • Vorzugsweise ist die Gestaltung ein Schnappverbindungs-Gebilde, auf welche der Klemmteil aufschnappbar ist. Das Schnappverbindungs-Gebilde kann einen gewölbt-pfeilförmigen Kopf enthalten. Der gewölbt-pfeilförmige Kopf kann eine im wesentlichen halbkreisförmige Vorderkante und ein symmetrisch angeordnetes Paar von Widerhaken aufweisen, die in einem im wesentlichen dem Durchmesser der Vorderkante entsprechenden Abstand von der Spitze der Vorderkante angeordnet sind. Der zentrale, lasttragende Teil und der Sockelteil können dadurch miteinander verriegelt sein, daß jeder wenigstens einen angeformten Flanschteil aufweist, der eng passend in eine Ausnehmung oder einen Durchbruch des jeweils anderen zentralen, lasttragenden Teils und des Sockelteils eingreift.
  • Die Verbindungsplatte ist vorzugsweise mit Vorsprüngen an ihren Kanten mit formschlüssigen Anschlägen zur Halterung der Verbindungsplatte relativ zu der durchgehenden Verglasungsleiste ausgebildet.
  • Die Verbindungsplatte ist vorzugsweise an ihren Kanten mit Vorsprüngen versehen, welche haltende Anschläge zur Halterung des fluchtenden Paares von Verglasungsleisten relativ zu der durchgehenden Verglasungsleiste bilden.
  • Die Verbesserungen, Entwicklungen und Veränderungen, die Gegenstand dieser Anmeldung sind, werden nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fensters im georgianischen Stil;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt einer kreuzförmigen Verbindung in der in Fig. 1 gezeigten Fenstergitterstruktur georgianischer Art, wobei der Schnitt auf der Linie II-II in Fig. 1 liegt;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Bauteils der in Fig. 2 gezeigten kreuzförmigen Verbindung, wobei ein Teil des Bauteils abgebrochen ist; und,
  • Fig. 4 zeigt den Einbau der Bauteile der in Fig. 1 gezeigten kreuzförmigen Verbindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Fenster im georgianischen Stil. Es enthält einen äußeren rechteckigen Rahmen 10 und einem Umfangswulst 11, die beide aus uPVC-Strangpressprofilen hergestellt sind.
  • Der vom Rahmen 10 gebildete rechteckige Durchbruch ist durch senkrechte Verglasungsleisten 13, die sich von der Oberkante bis zur Unterkante des Rahmens 10 erstrecken, und durch waagerechte Reihen von fluchtenden kürzeren Verglasungsleisten 14A- 14C in kleinere rechteckige Durchbrüche für einzelne Glasscheiben 12 unterteilt. Jede senkrechte Verglasungsleiste 13 erstreckt sich zwischen einem fluchtenden Paar 14A und 14B, 14B und 14C der kürzeren Verglasungsleisten und senkrecht zu diesen, so daß eine kreuzförmige Verbindung geschaffen wird. Jede Verglasungsleiste 13, 14A, 14B, 14C trägt ihre eigene Wulstkappe 15, die auf dem Rest der jeweiligen Verglasungsleisten eingepaßt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. An der Verbindungsstelle zwischen der Umfangswulst 11 mit einem Ende der jeweiligen senkrechten Verglasungsleiste 13 und den äußeren waagerechten Verglasungsleisten 14A und 14C sind ebenso Gehrungsverbindungen gebildet, wie zwischen den Streifen der Umfangswulst 1 l an jeder Ecke des Rahmens 10.
  • An jeder Verbindung zwischen dem Rahmen 10 und einem Ende der Verglasungsleisten 13, 14A, 14 C sind geeignete Befestigungsmittel vorgesehen.
  • Jede in einen der kleineren rechteckigen Durchbrüche einzupassende Glasscheibe 12 kann entweder eine einzelne Glasscheibe oder eine Vielfachverglasungseinheit sein.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen, wie eine kreuzförmige Verbindung von Verglasungsleisten 13 und 14A, 14B oder 14C eingebaut wird.
  • Fig. 2 zeigt, daß jede Verglasungsleiste 13, 14A, 14B, 14C ein zentrales, lasttragendes Teil 16 enthält, das ein hohles Strangpreßteil ist und welches an einem Ende mit einem weiteren Strangpreßteil 17 aus Plastik verriegelt ist, so daß die miteinander verriegelten Strangpreßteile zusammen die Form eines T bilden (vgl. Fig. 2). Das Teil 16 und das weitere Strangpreßteil 17, welches einen Sockelteil bildet, sind dadurch miteinander verriegelt, daß jeder wenigstens einen symmetrisch zu diesem angeformten Flanschteil aufweist, der genau in eine entsprechende in dem anderen gebildete Ausnehmung oder Durchbruch paßt. Das zentrale, lasttragende Teil 16 einer jeden vertikalen und horizontalen Verglasungsleiste 13, 14A, 14B, 14C hat den gleichen einheitlichen Querschnitt, aber der der vertikalen Verglasungsleisten 13 ist mit einem seitlichen Durchbruch in dem hohlen Mittelteil an jeder kreuzförmigen Verbindung ausgebildet. Obwohl nur ein seitlicher Durchbruch 18 in Fig. 2 gezeigt ist, wird aus Fig. 1 verständlich, daß jede vertikale Verglasungsleiste 13 eine Anzahl solcher lateralen Durchbrüche (drei in dem dargestellten Beispiel) in mit Abstand angeordneten Intervallen längs ihrer Länge aufweist. Die zentralen lasttragenden Teile 16 eines jeden fluchtenden Paars von horizontalen Verglasungsleisten 14A und 14B, 14B und 14C, werden durch eine Verbindungsplatte 19 miteinander verbunden, die mit jeder derselben durch Zapfen verbunden ist und die sich durch den entsprechen seitlichen Durchbruch 18 der durchgehenden vertikalen Verglasungsleiste 13 erstreckt. Die Verbindungsplatte 19 funktioniert als Keil. Der seitliche Durchbruch 18 ist ein Keilloch, in den die Verbindungsplatte 19 eingesetzt werden kann und das eine Einrast-Verriegelungsstellung hat, in die der Keil 19 einrasten kann.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil eines hohlen, länglichen Metallteils, welches in Länge von einem Strangpreßteil geschnitten worden ist zur Verwendung als zentrales lasttragendes Teil 16 einer vertikalen Verglasungsleiste. Fig. 4 zeigt, daß es einen rechteckigen Hohlraum 21, der entlang einer Längsachse von einem zum anderen Ende verläuft, ein massives, längs verlaufendes Schnappverbindungs-Gebilde 22 und ein massives, längs verlaufendes Sockelteil 23 aufweist. Der Hohlraum 21 ist der hohle Teil des hohlen Mittelteils, der das massive Schnappverbindungs-Gebilde 22 mit dem massiven Sockelteil 23 verbindet, wobei das sich daraus ergebende Teil eine Form aufweist, die analog zu einem Doppel-T-Träger ist. Das Schnappverbindungs-Gebilde 22 ist wie ein gewölbter Pfeilkopf ausgebildet mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Führungskante 24 und einem symmetrisch angeordneten Paar von Widerhaken 25, die im Abstand von der Spitze der Führungskante 24 angeordnet sind, der im wesentlichen dem Durchmesser der Führungskante 24 entspricht. Jedes Keilloch 18 erstreckt sich durch den Teil 16, der senkrecht zu dessen Längsachse verläuft.
  • Der Keil 19 enthält eine im wesentlichen rechteckige Platte, die vier Vorsprünge 26, 27, 28 und 29 aufweist, die längs einer Kante im Abstand angeordnet sind, und zwei Vorsprünge 31 und 32, die längs der gegenüberliegenden Kante angeordnet sind. Jeder Vorsprung 31, 32 liegt gegenüber einer entsprechenden Ausnehmung 33, 34 zwischen den beiden Vorsprüngen 26 und 27, 28 und 29, die am nächsten an dem näheren Ende des Keils 19 liegt. Ein gegenüberliegendes Paar von Verriegelungsausnehmungen 35 und 36 sind zwischen der Mitte von zwei Vorsprüngen 27 und 28 bzw. den Vorsprüngen 31 und 32 angeordnet. Die Breite jedes der Endteile 37 und 38 des Keils 19 außerhalb des Bereichs, wo die Vorsprünge 26 bis 29 und die Vorsprünge 31 und 32 gebildet sind, ist derart, daß jeder von ihnen in den jeweiligen Hohlraum 21 eingesetzt werden kann, der in dem jeweiligen fluchtenden Teil 16 gebildet ist. Die nebeneinander liegenden Vorsprünge 26 und 29 und die Vorsprünge 31 und 32 dienen als Anschläge, die das Einführen des Keils 19 begrenzen, so daß nur die Endteile 37 und 38 des Keils in die jeweiligen Hohlräume eingesetzt werden können.
  • Fig. 3 zeigt, daß die Form des Keillochs 18 teilweise von vier L-förmigen Kantenpaaren 37 bis 40 begrenzt ist, die als zwei gegenüberliegende Paare 41 und 42 angeordnet sind. Die längeren Kanten 43 und 44, 45 und 46 eines jeden gegenüberliegenden Paares 41, 42 treffen sich an ihren von ihren jeweiligen kürzeren Kanten 47 und 48, 49 und 50 abgewandten Enden. Die kürzeren Kanten 47 und 48, 49 und 50 eines jeden gegenüberliegenden Paares 41, 42 erstrecken sich zu den jeweiligen kürzeren Kanten 50 und 49, 48 und 47 des anderen gegenüberliegenden Paares 41, 42, und die gegenüberliegenden längeren Kanten 43 und 46, 44 und 45 eines jeden gegenüberliegenden Paares 41, 42 divergieren von ihren sich treffenden Enden weg hin zu ihren jeweiligen kürzeren Kanten 47 und 50, 48 und 49. Jedes gegenüberliegende Paar 41, 42 weist ein L-förmiges Paar 38, 40 auf, von denen die längeren Kanten 44 und 46 etwas länger sind, als die entsprechenden längeren Kanten 43 und 45 des anderen L-förmigen Paares 37, 39. Die Anordnung der gegenüberliegenden Paare 41 und 42 ist derart, daß die L-förmigen Paare 38 und 40 mit den längeren Kanten 44 und 46 gegenüber den entsprechenden Paaren 39 und 37 mit den kürzeren Kanten 45 und 43 liegen. Die längere der längeren Kanten 44 und 46 der gegenüberliegenden Paare 41 und 42 sind im wesentlichen parallel, ebenso wie die anderen längeren Kanten 43 und 45.
  • Jedes der Enden der kürzeren, von den jeweiligen längeren Kanten 43 bis 46 abgewandten Kanten 47 bis 50 wird mit dem nächsten jener Enden durch eine entsprechende Steigungskante 51, 52 verbunden, die von den Enden jeder kürzeren Kante 47 und 50, 48 und 49 gestuft ist, mit der sie verbunden ist, so daß vier Nuten 53 bis 56 gebildet werden, von denen jede in Kombination von einer Stufe, einer der kürzeren Kanten 47 bis 50 und seiner benachbarten längeren Kante 43 bis 46 begrenzt ist. Die Nuten 53 und 55 werden in Verbindung mit den Kanten der L-förmigen Paare 37, 39 begrenzt, die die kürzeren Kanten aufweisen. Die Nuten 54 und 56 werden in Verbindung mit den Kanten der L-förmigen Paare 38, 40 begrenzt, die die längeren Kanten aufweisen. Die Anordnung ist so, daß die Nuten 53 und 54 direkt gegenüber den Nuten 56 bzw. 55 liegen.
  • Die Lage des Keillochs in dem Teil 16 ist derart, daß die Ebenen, die alle Kanten enthalten, die das Keilloch 18 begrenzen, sich durch die Seitenwände nur des rechteckigen Hohlraums 21 in dem Teil 16 erstrecken. Das Keilloch 18 ist somit nur in dem hohlen Mittelteil des Bauteils 16 gebildet, und erstreckt sich nicht in die festen, äußeren Endteile 16 und 23. Die sich treffenden Enden der langen Kanten 43 und 44, und 45 und 46 der gegenüberliegenden Paare 41 und 42 treffen sich auf einer Symmetrieebene des rechteckigen Hohlraums 21, wobei die Symmetrieebene parallel zu den kurzen Kanten des Hohlraums 21 ist.
  • Es ist vorteilhaft, daß das Keilloch 18 nur durch den Hohlraum 21 gebildet ist, weil es nicht wesentlich die Gesamtstärke des zentralen lasttragenden Teils 16 vermindert, das analog zu einem Doppel-T-Träger ist.
  • Die relativen Dimensionen des Keils 19 und des Keillochs 18 sind so, daß die Breite des Keils 19 zwischen den gegenüberliegenden Ausnehmungen 35 und 36 geringer ist als die Entfernung zwischen den kurzen Kanten 48 und 50 und den Enden der längeren Kanten 44 und 46, aber leicht größer als die Entfernung zwischen den Enden der am nächsten zu den Nuten 53 bzw. 55 liegenden Steigungen 51 und 52. Die kurzen Kanten 48 und 50 an den Enden der längeren Kanten 44 und 46 sind mit hinreichendem Abstand voneinander angeordnet, so daß Spielraum für die Vorsprünge 26 bis 29 und die Vorsprünge 31 und 32 geschaffen wird, so daß der Keil 19 in die Nuten 54 und 56 einsetzbar ist. Wenn sich der Keil 19 in der verriegelten Position in dem Keilloch 18 befindet, sitzt er eng anliegend in den Nuten 53 und 55.
  • Der Keil 19 kann in dem Keilloch 18 verriegelt werden, so daß er sicher in Bezug auf das Teil 16 gehalten wird, durch welches er sich seitlich erstreckt. Der Keil 19 wird durch das Keilloch 18 angeordnet, so daß zunächst die gegenüberliegenden Verriegelungsausnehmungen 35 und 36 mit den Nuten 54 bzw. 56 fluchten. Der Keil 19 wird dann gedreht, bis die gegenüberliegenden Verriegelungsausnehmungen 35 und 36 mit den Nuten 53 bzw. 55 fluchten. Da die Breite des Keils 19 zwischen den gegenüberliegenden Verriegelungsausnehmungen 35 und 36 etwas größer ist als der Abstand zwischen den Enden der Steigungen 51 und 52, die am nächsten neben den Nuten 53 und 55 des Keillochs 18 liegen, schafft das Keilloch 18 eine Schnappverbindungs-Verriegelungsstelle, so daß der Keil 19, wenn er aus seiner ursprünglichen Lage in dem Keilloch 18 gedreht wird, in den Nuten 53 und 55 eine Schnappverbindung eingeht.
  • Wenn der Keil 19 in dem Teil 16, durch welches er sich seitlich erstreckt, verriegelt ist, liegt der Keil 19 senkrecht zu der Längssymmetrieachse dieses lasttragenden Teils 16, des mittleren Paars von Vorsprüngen 27 und 28 und der Vorsprüngen 31 und 32 um die Außenflächen des Teils 16, und das äußere Paar von Vorsprüngen 26 und 29 liegt auf einem entsprechenden Teil des Keils 19, das sich jenseits dieses lasttragenden Teils 16 erstreckt.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, wird der Keil 19 dazu benutzt, die fluchtenden Teile 16 des Paars von waagerechten Verglasungsleisten 14A und 14B auf einer der Seiten der senkrechten Verglasungsleiste 13 anzuordnen. Die fluchtenden Teile 16 sind so angeordnet, daß sie auf den Keil 19 passen können, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die äußeren Vorsprünge 26 und 29 und die Vorsprünge 31 und 32 aneinander anliegen und dadurch die fluchtenden Teile 16 in die richtige Stellung bringen.
  • Die Anwendung des Keils 19, wenn dieser in Schappverbindung in einem verriegelten Sitz in dem Keilloch ist, vereinfacht den Zusammenbau der kreuzförmigen Verbindung, da die fluchtenden Teile 16 genau zu der durchgehenden Verglasungsleiste 13 angeordnet sind, allein dadurch, daß sie auf dem Keil 19 angeordnet werden. Es bedarf keiner weiteren Ausrichtung der Teile 13 und 16 zueinander. Dies macht den Zusammenbau eines Gitters, wie in Fig. 1 gezeigt ist, viel einfacher. Der Zusammenbau einer kreuzförmigen Verbindung wird weiterhin dadurch vereinfacht, daß die äußeren Vorsprünge 26 und 29 und die Vorsprünge 31 und 32 vorgesehen sind, die als Anschläge wirken, die das Einsetzen der Enden 37 und 38 des Keils 19 in den hohlen Mittelteil der fluchtenden Teile 16 begrenzen. Dies geschieht, weil die Breiten der zwischen den Paaren von Vorsprüngen 26 und 27, 28 und 29 gebildeten Ausnehmungen 33 und 34 und die Weiten der Vorsprünge 31 und 32 so sind, daß die Wulst 15 und eine Länge eines Strangpreßteils aus Plastik 17 auf das Teil 13 paßt, wie oben beschrieben, nach dem Zusammenbau der kreuzförmigen Verbindung der Teile 13 und 16.
  • Die Anwendung des Keils 19 schafft auch die Länge auf die die fluchtenden Teile 16 geschnitten werden, um in ein weniger kritisches Gitter zu passen, da die Enden 37 und 38 des Keils sich derart in den hohlen Mittelteil der fluchtenden Teile 16 erstrecken, daß es möglich ist, die Teile 16 längs der Enden 37 und 38 zu bewegen.
  • Wenn ein Gitter, welches unter Verwendung von kreuzförmigen Verbindungen der Verglasungsleisten, in welcher die vorliegende Erfindung verkörpert ist, zusammengebaut ist, beispielsweise zur Bildung eines Fensters verwendet wird, kommt es vom strukturellen Standpunkt aus nicht darauf an, welche der Wulstkappen 15 oder der Sockelteile 13 auf der Innen- oder der Außenseite des Fensters liegt. Entweder die Wulstkappe 1 S oder das Sockelteil 13 können entweder auf der Innen- oder der Außenseite liegen ohne nachteilige Wirkung auf die Stärke oder die Funktionalität der Verglasungsleiste. Alternativ könnten auch zwei Wulstkappen vorgesehen werden, von denen eine in Schnappverbindung mit dem Teil 16 stehen könnte, und das andere mit dem Sockelteil des Teils 16 verriegelt werden könnte.

Claims (9)

1. Eine kreuzförmige Verbindung von Verglasungsleisten (13, 14A, 14B, 14C) enthaltend eine durchgehende Verglasungsleiste (13), die sich zwischen und im wesentlichen senkrecht zu einem fluchtenden Paar von Verglasungsleisten (14A und 14B; 14B und 14C) erstreckt, und eine Verbindungsplatte (19), die zwei Enden (37 und 38) aufweist, die an jedem Ende (37, 38) jeweils in eine der Verglasungsleisten des fluchtenden Paares eingepaßt ist und die sich dazwischen durch einen seitlichen Durchbruch (18) in der durchgehenden Verglasungsleiste erstreckt, so daß sie das fluchtende Paar von Verglasungsleisten (14A und 14B, 14B und 14C) im wesentlichen relativ zueinander und zu der durchgehenden Verglasungsleiste (13) hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der seitlichen Durchbruchs (18) Schnapphaltemittel (53 und 55) für die Verbindungsplatte (19) bildet, welche darin bestehen, daß ein Keil, die Verbindungsplatte (19) und der seitliche Durchbruch (18) so ausgebildet sind, daß die Verbindungsplatte (18) durch den seitlichen Durchbruch (18) einführbar und nach dem Einführen verdrehbar ist, bis sie in die Schnapphaltemittel einschnappt, wobei die kreuzförmige Verbindung hergestellt ist, wenn die Verbindungsplatte (19) in die Schnapphaltemittel (53 und 55) eingeschnappt ist.
2. Eine kreuzförmige Verbindung nach Anspruch 1, bei welcher jede der Verglasungsleisten (13, 14A, 14B, 14C) einen zentralen, lasttragenden Teil (16), einen Sockelteil (17) und einen Klemmteil (15) aufweist, wobei der zentrale, lasttragende Teil (16) eine massive Gestaltung an einem Ende und einen massiven Endteil (23) am anderen Ende aufweist und die massive Gestaltung (22) und der Endteil (23) durch einen hohlen Mittelteil verbunden sind, wodurch der zentrale, lasttragende teil (16) eine Form analog einem Doppel-T-Träger besitzt, wobei der Sockelteil (17) mit dem Endteil (23) verriegelt ist und zu beiden Seiten des lasttragenden Teils (16) vorspringt, so daß er einen Sitz für eine Scheibe (12) von Verglasungsmaterial an beiden Seiten des zentralen, lasttragenden Teils (16) bildet, und wobei der der Klemmteil (15) auf die Gestaltung (22) aufsetzbar ist, so daß er jewils eine Scheibe (12) aus Verglasungsmaterial auf jedem der Sitze festklemmt.
3. Eine kreuzförmige Verbindung nach Anspruch 2, bei welcher der seitliche Durchbruch (18) ausschließlich durch den hohlen Mittelteil (21) des zentralen, lasttragenden Teils (16) der durchgehenden Verglasungsleiste verläuft.
4. Eine kreuzförmige Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung (22) jeder Verglasungsleiste (13, 14A, 14B, 14C) eine Schnappgestaltung ist, auf welche, auf welche der jeweilige Klemmteil (15) aufschnappbar ist.
5. Eine kreuzförmige Verbindung nach Anspruch 4, bei welcher die Schnappgestaltung (22) einen gewölbt-pfeilkopfförmigen Teil aufweist.
6. Eine kreuzförmige Verbindung nach Anspruch 5, bei welcher der gewölbtpfeilkopfförmige Teil eine im wesentlichen halbkreisförmige Vorderkante und ein symmetrisch angeordnetes Paar von Widerhaken aufweist, die in einem im wesentlichen dem Durchmesser der Vorderkante entsprechenden Abstand von der Spitze der Vorderkante angeordnet sind.
7. Eine kreuzförmige Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale, lasttragende Teil (17) und der Sockelteil (17) dadurch miteinander verriegelt sind, daß jeder wenigstens einen angeformten Flanschteil aufweist, der eng passend in eine Ausnehmung oder einen Durchbruch des jeweils anderen zentralen, lasttragenden Teils (16) und des Sockelteils (17) eingreift.
8. Eine kreuzförmige Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Verbindungsplatte (19) mit Vorsprüngen (27 und 28, 31 und 32) an ihren Kanten mit formschlüssigen Anschlägen zur Halterung der Verbindungsplatte (19) relativ zu der durchgehenden Verglasungsleiste (13) ausgebildet ist.
9. Eine kreuzförmige Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Verbindungsplatte (19) an ihren Kanten mit Vorprüngen (26 und 31, 32 und 27) versehen ist, welche haltende Anschläge zur Halterung des fluchtenden Paares von Verglasungsleisten (14A und 14B, 14B und 14C) bilden.
DE69508244T 1994-06-23 1995-06-23 Kreuzverbindung für sprossenelemente Expired - Fee Related DE69508244T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9412613A GB9412613D0 (en) 1994-06-23 1994-06-23 Glazing bar
GBGB9503249.6A GB9503249D0 (en) 1995-02-20 1995-02-20 Glazing bar
PCT/GB1995/001472 WO1996000340A1 (en) 1994-06-23 1995-06-23 A cruciform joint of glazing bars

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69508244D1 DE69508244D1 (de) 1999-04-15
DE69508244T2 true DE69508244T2 (de) 1999-09-30

Family

ID=26305110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69508244T Expired - Fee Related DE69508244T2 (de) 1994-06-23 1995-06-23 Kreuzverbindung für sprossenelemente

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5791102A (de)
EP (1) EP0766774B1 (de)
AT (1) ATE177505T1 (de)
AU (1) AU2747195A (de)
CA (1) CA2193657A1 (de)
DE (1) DE69508244T2 (de)
ES (1) ES2128739T3 (de)
WO (1) WO1996000340A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6427399B1 (en) * 1998-10-26 2002-08-06 Hy-Lite Products, Inc. Block window system with border frame
US6244012B1 (en) * 1999-01-20 2001-06-12 Glass Equipment Development, Inc. Muntin grid and joiner
DE19917036C2 (de) * 1999-04-15 2002-11-14 Werner Schmitz Sprossenfenster
US6301852B1 (en) * 1999-05-21 2001-10-16 The Woodstone Company Window glazing assembly
US6301843B1 (en) * 2000-04-04 2001-10-16 Silver Line Building Products Corp. Muntin joint
US6739101B2 (en) * 2001-01-19 2004-05-25 Cardinal Ig Company Methods and apparatus for manufacturing muntin bar assemblies
US7124546B2 (en) * 2003-11-18 2006-10-24 Pella Corporation Muntin bar connector with positioning tabs
US8376019B2 (en) 2005-01-11 2013-02-19 Pella Corporation Window assembly with movable interior sash
US8001742B2 (en) * 2006-08-16 2011-08-23 Ged Integrated Solutions, Inc. Muntin bar clip and muntin bar assembly
US7640712B1 (en) * 2006-08-30 2010-01-05 The Woodstone Company Window glazing assembly having a carbon fiber insert member
US7464514B2 (en) * 2007-02-20 2008-12-16 Haenggli Alfred Connector for tubular muntin bars

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191101710A (en) * 1911-01-23 1911-11-02 Hugh Leader An Improved Method of and Means for Jointing Metal Sash Bars of Unequal Size.
GB535307A (en) * 1939-10-04 1941-04-04 British Leyland Motor Corp Improvements in and relating to roof glazing, roofing and panelling
US3469359A (en) * 1965-07-13 1969-09-30 Reliance Steel Products Co Friction locked grating and other open grid structures
US3678651A (en) * 1970-10-08 1972-07-25 Rusco Ind Inc False muntin assembly
US3918202A (en) * 1974-06-06 1975-11-11 Roy F Smith Window guards
US4060950A (en) * 1976-12-08 1977-12-06 National Gypsum Company Concealed clip for hollow strips
US4112640A (en) * 1977-12-05 1978-09-12 Construction Specialties, Inc. Foot grille
DE8607012U1 (de) * 1986-03-14 1986-04-30 Grospitz, Udo, 4983 Kirchlengern Sprossenscheibe
US4785603A (en) * 1986-11-28 1988-11-22 National Rolling Mills Inc. Interlocking cross tee
US4860517A (en) * 1987-07-24 1989-08-29 Hulett Aluminium Limited Framework structure for windows and doors
US4845911A (en) * 1987-10-13 1989-07-11 Di Giorgio Corporation Muntin framing system
US4903444A (en) * 1988-10-03 1990-02-27 Berndt Jr Fred P Floor grating
US5133123A (en) * 1988-11-18 1992-07-28 Stewart-Decatur Security Systems, Inc. Security gratings and methods of making bars therefor
US4970840A (en) * 1989-07-21 1990-11-20 Raymond Ouellette Window assembly and grille
US5088255A (en) * 1991-01-10 1992-02-18 Lincoln Wood Products, Inc. Window and door glazing system
US5137390A (en) * 1992-01-16 1992-08-11 E.H. Price Limited Connection means for suspended ceiling grid
US5291710A (en) * 1992-10-26 1994-03-08 Selig Golen Two sided colonial grid assembly such as a door, window or like closure
GB9225406D0 (en) * 1992-12-04 1993-01-27 Sheath Gary Improvements in and relating to glazing facilities
US5351459A (en) * 1992-12-10 1994-10-04 Kassl Robert A Strength and decoration window grid system

Also Published As

Publication number Publication date
DE69508244D1 (de) 1999-04-15
EP0766774A1 (de) 1997-04-09
AU2747195A (en) 1996-01-19
WO1996000340A1 (en) 1996-01-04
ES2128739T3 (es) 1999-05-16
CA2193657A1 (en) 1996-01-04
ATE177505T1 (de) 1999-03-15
US5791102A (en) 1998-08-11
EP0766774B1 (de) 1999-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69014295T2 (de) Geländerstabverbindung.
DE3912135C2 (de)
DE69508244T2 (de) Kreuzverbindung für sprossenelemente
DE69318421T2 (de) Fenstersprosse
DE3517861C2 (de)
AT396384B (de) Metallprofile zur herstellung von tueren und fenstern und aehnlichem
DE9207859U1 (de) Glasscheibenhalter
EP0801202B1 (de) Verbindungsvorrichtung für eine Sprossenkreuzkonstuktion
DE3616031C2 (de)
DE3728247C1 (de) Verbundprofil fuer Rahmenschenkel oder Sprossen
EP0690951A1 (de) Alu-holz-verbundprofil
DE10134396C1 (de) Bausatz zum Einsetzen eines Wandelementes in eine Wandöffnung einer doppelschaligen Ständerwand
EP0784143B1 (de) Türverglasung
DE2244590A1 (de) Profil zur herstellung von fenster, tueren od. dgl
DE69002041T2 (de) Montagesystem und montageelemente für trennwände in bürogebäuden und dergleichen.
DE19803984C2 (de) Fassadenkonstruktion für polygonzugartigen Grundriß
EP1491696A2 (de) Profilverbindungssystem
EP1070859A2 (de) Verbindungseinrichtung für Profilstäbe mit Nuten
DE3744223C1 (en) Bulletproof frame leg
DE3504880A1 (de) Profil fuer eine metallverkleidung fuer blendrahmen
DE8913616U1 (de) Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen
DE2523851A1 (de) Trennwandsystem, insbesondere wandfeldkonstruktion o.dgl.
DE2329573A1 (de) Profilsatz fuer die herstellung von tueren, fensterrahmen, waenden und dergleichen
DE19831094C2 (de) Deckenkonstruktion für eine Profilrasterdecke
DE2113681C3 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Hohlpfostens und einer Schiene

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee