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DE69508039T2 - Struktur zur Festhaltung einer Kabeldurchführung - Google Patents

Struktur zur Festhaltung einer Kabeldurchführung

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DE69508039T2
DE69508039T2 DE69508039T DE69508039T DE69508039T2 DE 69508039 T2 DE69508039 T2 DE 69508039T2 DE 69508039 T DE69508039 T DE 69508039T DE 69508039 T DE69508039 T DE 69508039T DE 69508039 T2 DE69508039 T2 DE 69508039T2
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DE
Germany
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cable
bushing
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holding
sleeve
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DE69508039T
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Yoshio C/O Mitsumi Electric Co. Ltd Chofu-Shi Tokyo Kimura
Shigenobu C/O Mitsumi Electric Co. Ltd Chofu-Shi Tokyo Kodama
Katsunori C/O Mitsumi Electric Co. Ltd Chofu-Shi Tokyo Nakai
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Mitsumi Electric Co Ltd
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Mitsumi Electric Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction
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    • H02G15/00Cable fittings
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Kabeldurchführung mit den Merkmalen aus dem einleitenden Teil von Anspruch 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist in US-A-5,295,859 offenbart, wobei ein elektrischer Verbinder mit einem mehradrigen Kabel in einem Gehäuse angebracht ist. Am Anschlußende des mehradrigen Kabels ist eine Klemmeinrichtung um das Kabel gewickelt, von der seitlich zwei flügelartige Teile ausgehen. Die flügelartigen Teile 23 können zwischen Haltenuten 11 vom oberen und vom unteren Gehäuseteil befestigt werden. Das ummantelte Kabel verläuft zwischen den flügelartigen Teilen und muß in einem Kontakthalter fixiert werden, dessen Achse sich senkrecht zur Achse des biegsamen Hebels erstreckt. Die zusätzliche Klemmeinrichtung wird benötigt, um das mehradrige Kabel im Gehäuse ausreichend festzuhalten.
  • In EP-A-0 375 669 ist ein Simplex-Lichtleiterkabelträger offenbart, der am Eingang des Endkabels in einem Gehäuse, welches aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil besteht, eine Zugentlastungseinrichtung aufweist. Die Zugentlastungseinrichtung ist mit einer zylindrischen Hülse verbunden, die in eine entsprechende zylindrische Hülse des Gehäuses paßt. Neben der zylindrischen Hülse ist ein Winkelflansch angeordnet, der in die Vertiefung an der Hülse des Gehäuses hineinpaßt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Flansches befindet sich ein freier zylindrischer Endteil, der um den Lichtleiter gewickelt ist.
  • Bei einer anderen Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist wie in den Fig. 6, 7 und 8 eine Durchführung 10 aus Kunstharz in der Nähe eines Stromkabelanschlusses vorgesehen. Die Durchführung 10 ist integral an einem Kabel 1 befestigt, während sie von außen über den Stromkabelanschluß 1 aufgesetzt wird, wobei der Kabelanschluß 1 im Querschnitt einen länglichen Kreis bildet und durch Ummantelung von zwei Elektrodrähten 2a, 2b mit Harz entsteht. Auf der Seite des Kabelanschlusses befindet sich ein rechtwinkliger Hülsenteil 11. Außen am hinteren Endteil (auf der Seite des Kabelanschlusses) des rechtwinkligen Hülsenteils 11 steht ein rechtwinkliger manschettenförmiger Teil 12 hervor. Am Vorderende des rechtwinkligen Hülsenteils 11 befindet sich ein rechtwinkliger manschettenförmiger Teil 13, der kleiner als der manschettenförmige Teil 12 ist.
  • Desweiteren sind vorn am manschettenförmigen Teil 13 nicht nur plattenförmige Verbindungsabschnitte 18, 19 vorgesehen, sondern auch rechtwinklige manschettenförmige Teile 14, 15, 16 und 17, die nacheinander fortlaufend in vorgegebenen Abständen 18, 19 angeordnet sind, wobei die Außenformen der manschettenförmigen Abschnitte 14, 15, 16 und 17 mit zunehmender Entfernung von dem manschettenförmigen Teil 13 kleiner werden.
  • Das Stromkabel 1 mit der derart aufgebauten Durchführung 10 hat einen Anschlußteil, der an verschiedene elektronische Geräte, beispielsweise an Wechselstromgleichstromumformer und Regler angeschlossen werden kann. Dabei wird die Durchführung 10 gewöhnlich wie in Fig. 9 gehalten.
  • Das heißt, im unteren Gehäuseteil 22 eines Gehäuses 20, welches in ein oberes und ein unteres Gehäuseteil zerlegt werden kann, ist ein rechtwinkliger Schlitz 24 ausgebildet, wobei der Schlitz 24 mit dem rechtwinkligen Hülsenteil 11 der Durchführung 10 ineinandergreifen kann. Der rechtwinklige Hülsenteil 11 kommt mit dem Schlitz 24 in Eingriff, und die obere Öffnung des Schlitzes 24 wird durch Aufsetzen des oberen Gehäuseteils auf das untere Gehäuseteil 22 geschlossen, so daß ein Heraustreten oder -fallen der Durchführung 10 aus dem Gehäuse verhindert wird.
  • Da der rechtwinklige Hülsenteil 11 bei der vorangehenden konventionellen Durchführungshaltevorrichtung lediglich mit dem Schlitz 24 im Eingriff ist, kann sich die Durchführung 10 ohne weiteres bewegen und ist daher instabil, wenn das Kabel 1 beispielsweise hin- und hergeschoben oder -gezogen bzw. vertikal oder horizontal in Schwingung versetzt wird. Anders ausgedrückt, die Durchführung 10 und der Durchführungshalteteil weisen keine angemessene Stabilität auf.
  • Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zum Halten einer Kabeldurchführung, mit der die Durchführung und das Kabel durch Bewegungseingrenzung sogar dann festgehalten werden können, wenn das Kabel beispielsweise hin- und hergeschoben oder -gezogen bzw. horizontal oder vertikal in Schwingung versetzt wird, so daß die Haltbarkeit der Kabeldurchführung sowie des Durchführungshalteteils verbessert wird.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung zum Halten einer Kabeldurchführung mit den Merkmalen aus Anspruch 1 erreicht.
  • Dementsprechend kann die Fläche zur Bewegungsregulierung der Durchführung und des Kabels vergrößert werden, wodurch die Bewegung der Durchführung und des Kabels zuverlässig blockiert wird, und zwar nicht nur nach vorn und hinten, sondern auch in vertikale und horizontale Richtung. Die hervorstehende Platte kommt mit dem Schlitz in Eingriff und spannt das Kabel darin derart, daß es unbeweglich gehalten wird.
  • Vorzugsweise kann ein Abdeckbereich an jenem von dem oberen und unteren Gehäuseteil angebracht werden, an dem sich nicht der Eingriffshalteteil befindet, wobei der Abdeckbereich die kleine und die große Aussparung des Eingriffshalteteils verdeckt. Günstig ist außerdem, wenn eine Aussparung im Abdeckbereich vorgesehen wird, die mit einem Teil des manschettenförmigen Teils ineinandergreifen kann. Bei der so konstruierten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten einer Kabeldurchführung befindet sich nicht nur der Hülsenabschnitt der Durchführung mit der kleinen Aussparung des Eingriffshalteteils im Gehäuse in Eingriff, sondern auch der manschettenförmige Teil der Durchführung ist mit der großen Aussparung des Eingriffshalteteils im Eingriff. Deshalb kann die Fläche zur Bewegungsbegrenzung der Durchführung (jene Fläche, die mit der Durchführung in Kontakt kommt) im Vergleich zum konventionellen Ausführungsbeispiel stark vergrößert werden, was wiederum dazu beiträgt, die Bewegung der Durchführung nicht nur nach vorn und hinten, sondern auch in vertikale und horizontale Richtung zuverlässig zu blockieren. Dadurch kann die Durchführung selbst dann, wenn das Kabel z. B. hin- u hergeschoben und -gezogen wird bzw. vertikal und horizontal in Schwingung versetzt wird, ohne Spiel festgehalten werden, wodurch sich die Stabilität der Durchführung und des Durchführungshalteteils verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die ein oberes und ein unteres Gehäuseteil zeigt, welche voneinander getrennt sind, wobei das obere und das untere Gehäuseteil eine Vorrichtung zum Festhalten einer Kabeldurchführung bilden, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des geöffneten oberen Gehäuseteils der Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Hauptteils des unteren Gehäuses dieser Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung, welche die Ausführungsform im Haltezustand zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, welches eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Kabeldurchführung;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Kabeldurchführung;
  • Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus Fig. 7, und
  • Fig. 9 ist ein Diagramm einer konventionellen Vorrichtung zum Halten einer Kabeldurchführung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden anhand der Zeichnungen erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Halten einer Kabeldurchführung, die wie in Fig. 1 bei einem Wechselstromgleichstromumformer angewandt wird, dient dem Halten einer Durchführung 10, die mit der Durchführung aus den Fig. 6 bis 8 identisch ist. Das heißt, es ist nicht nur ein Schlitz 24 zum Einführen eines Kabels 1 an einer Seite 22a eines unteren Gehäuseteils 22 in einem Gehäuse 20 angeordnet, welches aus einem oberen Gehäuseteil 21 und einem unteren Gehäuseteil 22 besteht, sondern es ist auch ein Eingriffshalteteil 30 mit einer kleinen Aussparung 31 und einer großen Aussparung 32 (siehe auch Fig. 3) vorhanden, welches die drei Seiten mit Ausnahme der Oberseite des Schlitzes 23 umschließt. Die kleine Aussparung 31 und die große Aussparung 32 haben einen rechteckigen Querschnitt und können mit einem rechtwinkligen Hülsenabschnitt 11 bzw. mit einem manschettenförmigen Abschnitt 12 der Durchführung 10 in Eingriff kommen.
  • Dabei wird die Tiefe der kleinen Aussparung 31 auf die Höhe des rechteckigen Hülsenabschnitts 11 abgestimmt, so daß der rechtwinklige Hülsenabschnitt 11 vollständig in die kleine Aussparung 31 eingesetzt wird. Da andererseits die Höhe des manschettenförmigen Abschnitts 12 größer als die Tiefe der großen Aussparung 32 ist, steht ein Teil des manschettenförmigen Abschnitts 12 aus dem Eingriffshalteteil 30 hervor, so daß die Oberfläche des manschettenförmigen Abschnitts 12 mit der Oberseite des unteren Gehäuseteils 22 bündig ist (siehe auch Fig. 4). Außen an einem Seitenteil 21a des oberen Gehäuseteils 21 befindet sich hingegen ein Abdeckteil 40, mit dem die kleine Aussparung 31 und die große Aussparung 32 des Eingriffshalteteils 30 abgedeckt werden sollen und der einen hervorstehenden Innenrand 27 hat, der mit einem tiefergelegenen Innenrand 26 des unteren Gehäuseteils 22 in Eingriff kommen kann. Der Abdeckteil 40 hat nicht nur eine Vertiefung 42, die mit einem aus der großen Aussparung 32 hervorstehenden Teil des manschettenförmigen Abschnitts 12 in Eingriff kommen kann, sondern auch einen hervorstehenden Plattenteil 43, der mit dem Schlitz 23 im unteren Gehäuseteil 22 in Eingriff kommen kann.
  • Die Vorrichtung zum Halten einer Durchführung ist wie oben beschrieben aufgebaut. Wenn das obere Gehäuseteil 21 auf das untere Gehäuseteil 22 aufgesetzt wird, so daß der hervorstehende Innenrand 27 des oberen Gehäuseteils 21 mit dem tieferliegenden Innenrand 26 des unteren Gehäuseteils 22 in Eingriff kommt, vorausgesetzt, der rechtwinklige Hülsenabschnitt 11 und der manschettenförmige Abschnitt 12 der Durchführung 10 kommen wie in Fig. 1 mit der kleinen Aussparung 31 und der großen Aussparung 32 des Eingriffshalteteils 30 in Eingriff, dann liegt nicht nur der hervorstehende Teil des manschettenförmigen Abschnitts 12, der aus der großen Vertiefung 32 herausragt, mit der Vertiefung 42 des Abdeckbereiches 40 am oberen Gehäuseteil 21 genau aufeinander, sondern auch der übrige Teil des Abdeckbereiches 40 kommt in engen Kontakt mit der Oberfläche des Eingriffshalteteils 30, und das Kabel 1 wird mit dem hervorstehenden Plattenteil 43 des oberen Gehäuseteils 21 fest gespannt, der wie in Fig. 4 mit dem Schlitz 23 des unteren Gehäuseteils 22 in Eingriff ist.
  • Wie oben beschrieben, ist diese Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur der rechtwinklige Hülsenteil 11 der Durchführung 10 mit der kleinen Aussparung 31 des Eingriffshalteteils 30 im Gehäuse 20 ineinandergreift, sondern auch der manschettenförmige Teil 12 der Durchführung 10 mit der großen Aussparung 32 des Eingriffshalteteils 30. Somit vergrößert sich die Fläche, welche die Bewegung der Durchführung 10 eingrenzt (die mit der Durchführung in Kontakt kommende Oberfläche), im Vergleich zum konventionellen Ausführungsbeispiel erheblich. Dadurch wird die Bewegung der Durchführung nicht nur nach vorn und hinten, sondern auch in vertikale und horizontale Richtung zuverlässig blockiert. Folglich kann die Durchführung selbst dann, wenn das Kabel 1 z. B. hin- und hergeschoben und -gezogen wird bzw. vertikal und horizontal in Schwingung versetzt wird, ohne Spiel festgehalten werden, wodurch sich die Stabilität der Durchführung 10 und des Gehäuses 20, welches als Halteteil für die Durchführung 10 dient, verbessert. In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten einer Kabeldurchführung dargestellt. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur ein Eingriffshalteteil 30' auf den Innenseiten des unteren Gehäuseteils 22 vorgesehen ist, mit dem die Bewegung der Durchführung gegen das Gehäuse blockiert werden kann, sondern zudem ein Abdeckteil (wenngleich in der Zeichnung nicht angegeben) und eine Aussparung, die mit einem Teil des manschettenförmigen Abschnitts 12 im Abdeckteil in Eingriff kommen kann, angeordnet sind. Der Eingriffshalteteil 30' hat eine kleine Aussparung 31' und eine große Aussparung 32' mit jeweils rechteckigem Querschnitt, die mit dem rechteckigen Hülsenteil 11 und dem manschettenförmigen Abschnitt 12 ineinandergreifen können. Der Abdeckteil ist so ausgelegt, daß er die kleine Aussparung 32 und die große Aussparung 32' des Eingriffshalteteils 30' bedeckt. Selbst dann, wenn der Eingriffshalteteil 30' wie in der vorliegenden Ausführungsform auf der Innenseite des Gehäuses angeordnet ist, ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der vorherigen Ausführungsform. Zudem wird es durch die Ausbildung des Eingriffshalteteils innen im Gehäuse möglich, genau wie bei dem konventionellen Beispiel eine Gehäuseaußenform ohne Vorsprünge zu erhalten.
  • Wie aus der bisherigen Beschreibung deutlich wird, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Halten einer Kabeldurchführung die Durchführung ohne Spiel festhalten, wenn das Kabel z. B. hin- und hergeschoben und -gezogen wird bzw. vertikal und horizontal in Schwingung versetzt wird. Dadurch verbessert sich die Haltbarkeit sowohl der Durchführung als auch des Durchführungshalteteils erheblich.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Halten der Durchführung (10) eines Kabels (1), wobei die Durchführung (10) am Ende des Kabels (1) angeordnet ist und einen Hülsenabschnitt (11) sowie einen am hinteren Ende des Hülsenabschnittes (11) nach außen ragenden kragenförmigen Abschnitt (12) aufweist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
- ein Gehäuse (21, 22) welches in ein oberes und ein unteres Gehäuseteil zerlegbar ist, wobei das Kabelende in das Gehäuse eingeführt ist,
- und eine Blockiereinrichtung zum Blockieren der Bewegung der Durchführung (10) zum Gehäuse, wobei die Blockiereinrichtung umfaßt:
- einen Eingriffshalteteil (30) entweder am oberen Gehäuseteil (21) oder am unteren Gehäuseteil (22) mit einer kleinen Aussparung (31), die mit dem Hülsenabschnitt (11) in Eingriff kommen kann, einer großen Aussparung (32) neben der kleinen Aussparung, die mit dem kragenförmigen Abschnitt (12) in Eingriff kommen kann, und einem Schlitz zum Einführen des Kabels auf jener Seite der großen Aussparung (32), die der kleinen Aussparung (31) gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein hervorstehender Plattenabschnitt (43) für den Eingriff mit dem Schlitz (23) und für eine Kraftbelastung des Kabels (1) an dem oberen Gehäuseteil (21) oder dem unteren Gehäuseteil (22) vorgesehen ist, an dem sich das Eingriffshalteteil (30) nicht befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung entweder an einer Außenseite oder einer Innenseite von zumindest dem oberen oder dem unteren Gehäuseteil angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckteil (40) entweder an dem oberen Gehäuseteil (21) oder dem unteren Gehäuseteil (22) vorgesehen ist, auf welchem das Eingriffshalteteil nicht angeordnet ist, wobei das Abdeckteil (40) die kleine Aussparung (31) und die große Aussparung (32) des Eingriffshalteteils (30) bedeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung in dem Abdeckteil (40) angeordnet ist, wobei die Aussparung (42) mit einem Teil des kragenförmigen Abschnitts (12) ineinandergreifen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (40) den hervorstehenden Plattenabschnitt (43) umfaßt.
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