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DE69507658T2 - Implantierbare Infusionspumpe mit seitlicher Auslassöffnung - Google Patents

Implantierbare Infusionspumpe mit seitlicher Auslassöffnung

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Publication number
DE69507658T2
DE69507658T2 DE69507658T DE69507658T DE69507658T2 DE 69507658 T2 DE69507658 T2 DE 69507658T2 DE 69507658 T DE69507658 T DE 69507658T DE 69507658 T DE69507658 T DE 69507658T DE 69507658 T2 DE69507658 T2 DE 69507658T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
drain
implantable infusion
infusion pump
catheter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69507658T
Other languages
English (en)
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DE69507658D1 (de
Inventor
Virote Saugus Ca 91350 Indravudh
Chad Sun Valley Ca 91352 Srisathapat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medtronic Minimed Inc
Original Assignee
Minimed Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minimed Inc filed Critical Minimed Inc
Publication of DE69507658D1 publication Critical patent/DE69507658D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69507658T2 publication Critical patent/DE69507658T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14244Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
    • A61M5/14276Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body specially adapted for implantation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Infusionspumpen für Medikamente insbesondere derjenigen Art, die direkt in den Körper eines Patienten implantierbar sind, und zur Ausgabe eines gewählten Medikaments durch einen Katheter an den Patienten über längere Zeitspannen programmgesteuert arbeiten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte implantierbare Infusionspumpe mit einem ablaufseitigen Zugang, durch den die Pumpe und/oder der Katheter reinigbar sind bzw. sich Rückstände aus ihnen ausspülen lassen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Infusionspumpen zur Zeit- oder programmgesteuerten Ausgabe von gewählten Medikamenten an Patienten bekannt. Seit einigen Jahren hat man gedrängt aufgebaute Infusionspumpen entwickelt, die direkt in den Körper der Patienten implantierbar sind, um ein gewähltes Medikament wie Insulin in diskreten Dosen über eine längere Zeitspanne an den Patienten auszugeben. Eine implantierbare Infusionspumpe dieser allgemeinen Art enthält eine Medikamentenkammer bzw. einen Medikamenten-Vorratsbehälter zur Aufnahme eines Vorrats des gewählten Medikaments in flüssiger Form in Kombination mit einer Miniaturpumpe und einer zugeordneten programmierbaren Steuerung, mit der die Pumpe ansteuerbar ist, um das Medikament in diskreten Dosen aus dem internen Speicherbehälter und durch einen Katheter an den Patienten abzugeben. Die Pumpe ist mit einer Nachfüllöffnung versehen, durch die hindurch sich der Vorratsbehälter mit einer Hohlnadel in regelmäßigen Abständen transkutan auffüllen läßt. Ein typisches Beispiel einer implantierbaren Infusionspumpe dieser allgemeinen Art zeigt die US-PS 4,573,994.
  • Implantier- und progammierbare Infusionspumpen bieten signifikante Vorteile für Patienten, die sich langfristig einer regelmäßigen medikamentösen Behandlung unterziehen müssen. Derartige Pumpen sind in der Lage, selbsttätig und ohne (bzw. ohne wesentlichen) Eingriff des Patienten einem Diabetiker ein wichtiges Medikament wie Insulin in regelmäßigen Abständen zu verabreichen.
  • Es ist jedoch bekannt, daß sich in der Pumpmechanik und dem zugehörigen Ausgabekatheter einer implantierbaren Infusionspumpe mit der Zeit teilchenartige Rückstände ansammeln können. Insbesondere bei verhältnismäßig komplexen Molekülen und/oder Medikamenten auf Proteinbasis wie Insulin und dergl. sind derartige Rückstände vermutlich das Ergebnis einer durch Scherung verursachten Denaturierung und/oder Ausfällung pharmazeutischer Komponenten. Solche teilchenartigen Rückstände können sich in Mengen ansammeln, die ausreichen, um das Medikamenten-Hubvolumen der Pumpmechanik zu verringern und - in einigen Fällen - den Ausgabekatheter zu verstopfen.
  • Man hat verschiedene Vorschläge gemacht" um Ansammlungen von Rückständen aus den Strömungskanälen einer implantierbaren Infusionspumpe auszuspülen. Bspw. ist bekannt, ein geeignetes Reinigungsmittel in den Vorratsbehälter der Pumpe einzuspritzen und dann das Reinigungsmittel mit der Pumpe durch deren Strömungswege und den Ausgabekatheter umlaufen zu lassen, um Ansammlungen von Rückständen auf- und/oder abzulösen. Bei dieser Technik wird aber schließlich das Reinigungsmittel an den Patienten abgegeben.
  • Ein weiteres Beispiel einer bekannten Anordnung findet sich in der EP-A- 0 142 866, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung zugrundeliegt. Die dort offenbarte implantierbare Infusionspumpe weist eine seitliche Öffnung auf, die einen katheterseitigen Zugang zur Pumpe bietet. Der Zweck dieser Anordnung ist, das Beseitigen von Luft und das Füllen des Katheters mit Wasser unmittelbar vor dem Implantieren der Pumpe zu ermöglichen. Der seitliche Zugang ist jedoch zum Reinigen der Pumpe nicht verfügbar, da er wegen seiner Lage auf der Seite der Pumpe und im rechten Winkel zur Hauptnachfüllöifnung einen transkutanen Zugriff mittels einer Hohlnadel nach dem Implantieren der Pumpe kaum zulassen wird.
  • Es besteht daher ein signifikanter Bedarf für weitere Verbesserungen an implantierbaren Infusionspumpen für Medikamente und insbesondere an Vorrichtungen und Verfahrenweisen, die ein Beseitigen von Ansammlungen von Rückständen aus den Pumpenkanälen auf eine Weise erlauben, bei der kein Reinigungsmittel an den Patienten abgegeben werden muß. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf und bietet weitere diesbezügliche Vorteile.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist eine verbesserte implantierbare Infusionspumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 mit einer seitlichen Anschlußanordnung zum Reinigen oder Ausspülen von Ansammlungen teilchenartiger Rückstände aus den Strömungswegen in der Pumpe versehen. Diese seitliche Anschlußanordnung bildet einen Ablauf-Strömungsweg zum Verbinden eines Pumpenablaufs mit einem Katheter, durch den ein gewähltes Medikament einem Patienten zugeführt wird. Die seitliche Anschlußanordnung weist weiterhin eine ablaufseitige Zugangsöffnung, die einen transkutanen Zugang zum Ablauf-Strömungsweg bietet, in Kombination mit einem ablaufseitigen Rückschlagventil auf, das einen Rückstrom auf dem Ablauf-Strömungsweg verhindert. Der ablaufseitige Zugang erlaubt zweckmäßigerweise das Ausspülen von Rückständen aus dem Katheter. Alternativ kann der ablaufseitige Zugang in Kombination mit einer primären Nachfüllöffnung auf der Pumpe dazu dienen, Strömungswege in der Pumpe zu reinigen und durchzuspülen, indem ein durch die primäre Nachfüllöffnung zugeführtes Reinigungsmittel durchgepumpt und durch den ablaufseitigen Zugang abgezogen wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die seitliche Anschlußanordnung eine mit Gleitsitz aufgeschobene Anschlußarmatur auf, die in den Pumpenablauf in Strömungsverbindung mit dem Ablauf- Strömungsweg eingreift. Eine Sperrspange ist in einen seitlich offenen Schlitz in der seitlichen Anschlußanordnung eingesetzt, um einen mit einem Flansch versehenen Ansatz auf dem Pumpengehäuse zu umgreifen, auf dem die seitliche Anschlußanordnung auf dem Pumpengehäuse in der Sollage gehalten wird.
  • Der Ablauf-Strömungsweg, den die seitliche Anschlußanordnung bildet, steht in Strömungsverbindung mit dem ablaufseitigen Zugang, durch den transkutaner Zugriff zu ihm mittels einer Nadel besteht. Vom seitlichen Zugang verläuft der Ablauf-Strömungsweg in Strömungsverbindung mit dem Katheter, der zweckmäßigerweise mittels einer Entlastungsarmatur auf der seitlichen Anschlußanordnung gehaltert ist.
  • Der ablaufseitige Zugang erlaubt das Reinigen oder Ausspülen des Katheters durch Einführen einer geeigneten unter Druck stehenden Flüssigkeit, die den Strömungskanal im Katheter ausspült. Weiterhin kann ein gewähltes Reinigungsmittel über den primären Nachfüllanschluß in die Pumpe eingeführt werden, wobei dieses Reinigungsmittel sich durch die Infusionspumpe pumpen läßt, um Rückstände zu lösen und/oder auszuschwemmen. In diesem Fall lassen das Reinigungsmittel und die mitgeführten Rückstände, das bzw. die durch den Ablauf gepumpt werden, sich durch den ablaufseitigen Zugang hindurch aus dem Patienten entfernen, so daß eine Abgabe einer wesentlichen Menge des Reinigungsmittels an den Patienten verhindert ist. Schließlich kann von der Pumpe ausgegebenes Fluid über den ablaufseitigen Anschluß abgenommen und ausgemessen werden, um das Ausgabevolumen der Pumpe genau zu bestimmen.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die die Prinzipien der Erfindung an Ausführungsbeispielen darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen die Erfindung dar.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer implantierbaren Infusionspumpe mit einer erfindungsgemäßen seitlichen Anschlußanordnung;
  • Fig. 2 ist eine Teil-Sprengdarstellung der Verbindung der seitlichen Anschlußanordnung mit der implantierbaren Infusionspumpe;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teil- bzw. Sprengdarstellung, die interne bauliche Einzelheiten des seitlichen Anschlusses zeigt;
  • Fig. 4 zeigt an einem vergrößerten Schnitt das Ansetzen eines Katheters an eine Entlastungsarmatur zur Verwendung in der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt an einer vergrößerten und schaubildlichen Teilansicht die Verwendung einer seitlichen Anschlußanordnung zum Ausspülen von Rückständen aus dem Katheter; und
  • Fig. 6 zeigt an einem vergrößerten schaubildlichen Teilschnitt ähnlich der Fig. 5 die Verwendung der seitlichen Anschlußanordnung zum Ausspülen von Rückständen aus Strömungswegen in der implantierbaren Infusionspumpe.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist eine (in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete) Infusionspumpe für Medikamente zur direkten Implantation in den Körper eines Patienten (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Pumpe 10 weist ein im wesentlichen dicht abgeschlossenen Gehäuse 12 auf, das einen Vorratsbehälter 14 für ein Medikament sowie eine geeignete Pumpmechanik 16 enthält, mit der ein gewähltes Medikament in diskreten Dosen durch einen Katheter 18 an einen Patienten ausgebbar ist. Erfindungsgemäß ist die Pumpe 10 mit einer ablaufseitigen Zugangsöffnung 20 versehen, durch die sich teilchenartige Rückstände aus dem Katheter 18 und/oder aus den Strömungswegen der Pumpe ausspülen lassen.
  • Die als Beispiel dargestellte Infusionspumpe 10 stellt eine gedrängt aufgebaute, im wesentlichen in sich abgeschlossene Einheit dar, die in den Körper eines Patienten implantierbar ist. Das Pumpengehäuse 12 weist ein hermetisch dicht abgeschlossenen Kästchen aus einem biokompatiblen Werkstoff wie Titan oder Titanlegierung auf. In eine primäre Zulauf- bzw. Nachfüllöffnung 22 im Pumpengehäuse 12 ist eine Hohlnadel 24 einstechbar, um den Vorratsbehälter 14 im Pumpengehäuse transkutan aufzufüllen. Normalerweise wird die Pumpmechanik 15 im Gehäuse 12 programmgesteuert von einer geeigneten Schaltung 26 betrieben, um das Medikament den speziellen Erfordernissen des Patienten entsprechend durch den Katheter 18 hindurch zu verabfolgen. Der Aufbau und der Betrieb implantierbarer Infusionspumpen dieser allgemeinen Art - einschl. des Aufbaus der Nachfüllöffnung 22 - sind in den US-Patenten 4,373,527 und 4,573,994 ausführlicher beschrieben.
  • Mit der Zeit können teilchenartige Rückstände des Medikaments sich im Katheter 18 und auch in den Strömungswegen der Pumpe 10 ablagern. Diese Ablagerungen bestehen vermutlich hauptsächlich aus Proteinen und anderen organischen Bestandteilen - dies insbesondere dann, wenn es sich um verhältnismäßig komplexe und/oder Medikamente auf Proteinbasis wie bspw. Insulin handelt. Die Ablagerungen können schließlich ein präzises Arbeiten der Pumpe stören und in einigen Fällen den Katheter 18 auch zusetzen.
  • Erfindungsgemäß ist eine gedrängt aufgebaute seitliche Anschlußanordnung 28 vorgesehen, die die ablaufseitige Zugangsöffnung 20 enthält. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, erleichtert dieser ablaufseitige Zugang 20 das Ausspülen von teilchenförmigen Ablagerungen aus dem Katheter 18. Zusätzlich läßt die seitliche Zugangsöffnung 20 sich mit der primären Nachfüllöffnung 22 zusammen einsetzen, um Rückstände aus den Strömungswegen in der Pumpe zu spülen und diese zu reinigen.
  • Wie am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist die seitliche Anschlußanordnung 28 ein verhältnismäßig kleines, im wesentlichen halbkreisförmiges Gehäuse 30 auf, das zwischen einen Ablauf 32 der Pumpe und den Katheter 18 einfügbar ist. Wie ersichtlich, befindet sich am Pumpenablauf 32 ein Ablauf- Rohrstutzen 34, der eine kurze Strecke aus einere Kante des Pumpengehäuses 12 heraus vorsteht und sich in einem allgemein zylindrischen Halteansatz 36 befindet, dessen Abschlußfläche 38 flanschartig erweitert ist. Die seitliche Anschlußanordnung ist mit ihrer Innenfläche an die Seitenkante des Pumpengehäuses 12 durchgehend flächig anliegend ansetzbar. Eine zylindrische Armatur mit einem oder mehreren Dichtungselementen 42 an der seitlichen Anschlußanordnung ist dicht abschließend auf das Ablaufrohr 34 innerhalb des Halteansatzes 36 aufschiebbar. In dieser Lage ist ein im Gehäuse 30 ausgebildeter, in Querrichtung offener Schlitz 44 mit dem Halteansatz 36 hinter dem Abschlußflansch 38 allgemein ausgerichtet. Eine gegabelte Sperrspange 46 weist zwei im allgemeinen parallele Schenkel 47 auf, die durch den Schlitz 44 hinter den Flansch 38 auf dem Halteansatz schiebbar sind, um die seitliche Anschlußanordnung auf dem Pumpengehäuse 12 festzulegen. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, wird die Sperrspange 46 in den Schlitz 44 geschoben, bis sie mit ihrer Schulter 48 an einem Anschlag 50 anliegt; in dieser Lage rastet ein federbeaufschlagter Stift 52 in eine flache Sicke 54 in einem Schenkel 47 der Spange 46 ein.
  • Bei wie beschrieben an das Pumpengehäuse 12 angesetzter seitlicher Anschlußanordnung 28 besteht eine Strömungsverbindung zwischen dem Ablaufkanal 44 der Pumpe und einem Ablaufkanal 56 der seitlichen Anschlußanordnung. Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 der beispielhaften Zeichnungen zeigen, mündet der Ablaufkanal 34 in eine kleine Kammer 58, die über eine enge Öffnung 60 mit einer darüberliegenden Filterkammer 62 in Strömungsverbindung steht. Ein ringförmiger Filtereinsatz 64 ist in die Filterkammer 62 eingesetzt; das Medikament gelangt durch ihn hindurch zu einem Katheterkanal 66, der zum Katheter 18 führt, wie unten ausführlicher erläutert.
  • Der ablaufseitige Zugang 20 weist ein selbstabdichtendes elastisches Septum 68 aus einem geeigneten Elastomer-Werkstoff auf, das zwischen einer obenliegenden Abschirmung 70 und einem untenliegenden Nadelhalter 72 eingespannt ist. Insbesondere bildet die Abschirmung 70 eine nach oben offene konkave Vertiefung allgemein konischer Gestalt, die ertastbar ist und am untenliegenden Scheitelpunkt eine Nadelöffnung enthält. Die Mantelfläche der Abschirmung 70 trägt ein Außengewinde, mit dem sie in eine Gewindebohrung im Gehäuse 30 einschraubbar ist. Das Septum 68 ist in Axialrichtung zwischen der Unterseite der Abschirmung 70 und einem umlaufenden oberen Rand des Nadelhalters 72 festgehalten. Vom Rand aus steht der Halter abwärts vor und bildet eine weitere konkave Vertiefung mit einer Nadelöffnung am untenliegenden Scheitelpunkt. Ein Ring von Strömungsöffnungen ist in der konischen Wandung des Nadelhalters angeordnet; sie lassen einen Strömungsdurchgang zwischen der Ober- und der Unterseite des Halters 72 zu.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, steht eine Seite der Filterkammer in Strömungsverbindung mit dem Katheterkanal 66. Dieser Kanal 66 wird normalerweise von einem federbeaufschlagten Rückschlagventil 84 (vergl. das als Beispiel dargestellte Kugelventil) verschlossen, das eine Rückströmung zur Pumpe verhindert. Das Rückschlagventil 84 ist am stromaufwärtigen Ende einer Entlastungsarmatur 86 angeordnet, die den Katheter 18 trägt. Der Katheter 18 verläuft durch die Armatur 86 und aus ihr hinaus zu einer gewählten Stelle im Körper des Patienten, an der das Medikament ausgegeben wird.
  • Die Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Einrichtung zum schnellen und einfachen Einsetzen des Katheters 18 in die Entlastungsarmatur 86; die Verbindung widersteht erheblichen Fluiddrücken, ohne undicht zu werden. Wie gezeigt, wird ein stromaufwärtiges Ende des Katheters 18 durch die Entlastungsarmatur 86 und axial über einen an sie angesetzten Gewindenippel 88 hinaus geführt. Eine starre zylindrische Hülse 90 wird in das stromaufwärtige Ende des Katheters 18 eingeschoben und weitet dabei den elastischen Katheterwerkstoff geringfügig auf. Der Katheter 18 wird dann in Richtung des Pfeils 92 gezogen, um die Hülse 90 in einem verjüngten Abschnitt 94 eines Kanals in der Entlastungsarmatur keilartig festzuklemmen. In dieser Anordnung wird der Katheter 18 in der Entlastungsarmatur unter Bildung eines fluiddichten Abschlusses festgelegt.
  • Die Entlastungsarmatur 86 läßt sich durch Einschrauben des Nippels 88 in eine Gewindebohrung im Gehäuse 30 schnell und leicht an die seitliche Anschlußanordnung 28 ansetzen. Hinter dem Nippel 88 kann die Entlastungsarmatur 86 eine kurze äußere tragende Schutzhülse 100 aufweisen, die in Grenzen biegsam ist und mit einem Spiralkern 102 verstärkt sein kann. Diese Armatur 86 legt den Katheter 18 an der implantierbaren Pumpe dauerhaft fest.
  • Die Fig. 5 zeigt die Anwendung des ablaufseitigen Zugangs 20 zum Ausspülen von Rückständen oder Ablagerungen aus dem Katheter. Wie gezeigt, wird eine Hohlnadel 104 geeigneten Durchmessers durch die Nadelöffnung in der Abschirmung 70 eingeführt; dabei ist der Durchmesser der Nadel 104 so gewählt, daß sie durch die Abschirmung, aber nicht durch die Nadelöffnung im darunterliegenden Halter 72 paßt. Es kann also eine Spüllösung in den seitlichen Zugang 20 eingespritzt werden, um mit geeignetem Druck durch die Strömungsöffnungen im Halter 72 und weiter durch den Filter 64 und das Rückschlagventil 84 zum Patienten zu strömen. Diese Spülströmung, bei der es sich um eine für den Patienten verträgliche Lösung handeln kann, läßt sich mit einem Druck bis hinauf zu 200 psi zuführen, der ausreicht, um im Katheter vorhandene Rückstände zu lösen und auszuschwemmen. Ein Katheter 18, der verstopft ist oder im Verdacht steht, es zu sein, läßt sich also wieder öffnen, ohne daß für den Zugang zur Pumpe ein chirurgischer Eingriff erforderlich wäre.
  • Die Fig. 6 zeigt die Verwendung des ablaufseitigen Zugangs 20 zum Ausspülen von Rückständen aus den Strömungswegen in der Pumpe 10. Bei dieser Vorgehensweise wird eine dünnere Hohlnadel 106 mit der Spitze durch den seitlichen Zugang 20 bis unter die Filterkammer 62 geführt, um eine direkte Strömungsverbindung zum Ablauf 34 der Pumpe herzustellen. Mit einer zweiten Hohlnadel wie bspw. der Nadel 24 der Fig. 1 und 2 wird der Vorratsbehälter 14 der Pumpe durch die primäre Nachfüllöffnung 22 hindurch mit einem gewählten Reinigungsmittel gefüllt. Dann pumpt man mittels der Pumpmechanik 16 das Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter durch die Strömungswege in der Pumpe zum Ablauf 34. Das abgehende Reinigungsmittel läßt sich aus dem Patienten mittels der Nadel 106 im ablaufseitigen Zugang 20 abziehen; auf diese Weise reinigt man die Strömungswege in der Pumpe gründlich, ohne ein wesentliches Volumen des Reinigungsmittel in der Pumpe zurückzulassen, von wo es in den Patienten gelangen könnte. Während dieses Vorgangs verhindert das Rückschlagventil 84 eine Rückströmung durch den Katheter 18 zur Nadel 106.
  • Der seitliche Anschluß 16 läßt sich auch auf die in Fig. 6 gezeigte Weise zur genauen Bestimmung des ist Förderhubvolumens der Pumpe einsetzen. Hierzu bringt man die Nadel 106, wie bereits beschrieben, in Strömungsverbindung mit dem Pumpenablauf 34 und läßt dann die Pumpe 10 einen oder mehrere Pumphube ausführen, um das Medikament durch den Ablauf 34 auszugeben. Das Medikament strömt durch die Nadel 106 aus und von dieser in eine geeignete Meßpipette oder andere Meßeinrichtung, mit der das Hubvolumen der Pumpe sich genau ermitteln läßt. Aus der Messung des Ist- Hubvolumens kann man natürlich auf das Vorliegen von Ansammlungen, die sich entlang der Strömungswege in der Pumpe abgesetzt haben können, und auf die Notwendigkeit einer zusätzlichen Reinigung schließen, wie sie oben beschrieben ist.
  • Für die Fachmann liegt eine Vielzahl weiterer Modifikationen und Verbesserungen an der erfindungsgemäßen verbesserten Infusionspumpe auf der Hand. Die vorgehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen sollen also die Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist, in keiner Weise einschränken.

Claims (12)

1. Implantierbare Infusionspumpe (10) mit
einem Pumpengehäuse (12),
einem Vorratsbehälter (14) im Pumpengehäuse zur Aufnahme und zum Vorhalten eines Vorrats eines gewählten Medikaments,
einer Pumpeinrichtung (16) im Pumpengehäuse (12), mit der das Medikament aus dem Vorratsbehälter durch einen Ablaufanschluß (32) ausgebbar ist,
einem in Strömungsverbindung mit dem Ablaufanschluß (32) der Pumpe stehenden Ablaufkanal (56), in dem ein Rückschlagventil (84) eine Rückströmung im Ablaufkanal (56) verhindert,
einem an den Ablaufkanal (56) angeschlossenen Katheter (18), so daß ein durch den Ablaufanschluß (32) der Pumpe ausgegebenes Medikament durch den Ablaufkanal (56) und den Katheter (18) an einen gewählten Verabreichungsort im Körper des Patienten strömen kann, und
einer Zugangsöffnung (20), durch die mittels einer Hohlnadel transkutaner Zugang zum Ablaufkanal (56) besteht, wobei das Rückschlagventil (84) entlang des Ablaufkanals zwischen der Zugangsöffnung (20) und dem Katheter (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpengehäuse (12) eine seitliche Anschlußanordnung (28) angeordnet ist, in der der Ablaufkanal (56), die Zugangsöffnung (20) und das Rückschlagventil (84) ausgebildet sind.
2. Implantierbare Infusionspumpe (10) nach Anspruch 1, bei der die Zugangsöffnung (20) einen transkutanen Zugang zum Ablaufkanal (56) mittels einer Hohlnadel zuläßt, um ein Fluid in den Ablaufkanal (56) wahlweise einzuspritzen oder aus ihm abzuziehen.
3. Implantierbare Infusionspumpe (10) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Nachfüllöffnung (22) im Pumpengehäuse (12) aufweist, durch die mittels einer Hohlnadel transkutaner Zugang zum Vorratsbehälter (14) besteht.
4. Implantierbare Infusionspumpe (10) nach Anspruch 1, bei der der Pumpenablauf (32) von einem Ablaufrohr (34) gebildet wird, das aus dem Pumpengehäuse (12) auswärts vorsteht, wobei die seitliche Anschlußanordnung (28) eine aufgeschobene Armatur (40) aufweist, die einen dichten Anschluß zum Ablaufrohr (32) herstellt.
5. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 4, bei der das Pumpengehäuse weiterhin einen auswärts vorstehenden Halteansatz (36) mit flanschartig erweitertem äußerem Ende (38) und die seitliche Anschlußanordnung (28) ein Gehäuse aufweist, in der ein in Querrichtung offener Schlitz (44) ausgebildet ist, wobei der Schlitz (44) eine Sperrspange (46) aufnimmt, die bei auf das Ablaufrohr (34) aufgeschobener Armatur hinter das flanschartige Ende des Halteansatzes (36) greift, um die seitliche Anschlußanordnung (28) auf dem Pumpengehäuse (12) festzulegen.
6. Implantierbare Infusionspumpe nach Anpruch 5 mit einer federbeaufschlagten Rasteinrichtung (52), mit der die Sperrspange (46) im Schlitz (44) arretierbar ist.
7. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 5, bei der der Halteansatz (36) eine zylindrische Gestalt aufweist und das Ablaufrohr (34) durch ihn hindurchgeführt ist.
8. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 1, bei der die Zugangsöffnung (20) eine Abschirmung (70), die eine allgemein konische Vertiefung mit einer mittig in ihr ausgebildeten ersten Nadelöffnung enthält, einen Nadelhalter (72) mit einer mit der ersten fluchtenden zweiten Nadelöffnung sowie ein elastisches selbstabdichtendes Septurn (68) enthält, das zwischen der Abschirmung (70) und dem Nadelhalter (72) angeordnet ist.
9. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 8, deren Nadelhalter (72) eine allgemein konkave konische Wandfläche aufweist, an deren Scheitel mittig die zweite Nadelöffnung ausgebildet ist und die Strömungsöffnungen enthält, wobei sich der Nadelhalter in einer entlang des Ablaufkanals liegenden Vertiefung befindet, die zweite Nadelöffnung und die Strömungsöffnungen mit dem stromauf- bzw. stromabwärtigen Teil des Ablaufkanals in Strömungsverbindung stehen und die zweite Nadelöffnung kleiner als die erste ist.
10. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 1, mit einem Filter (64), der entlang des Ablaufkanals angeordnet ist.
11. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Entlastungsarmatur (86), mit der der Katheter (18) in der seitlichen Anschlußanordnung (28) lagerbar ist.
12. Implantierbare Infusionspumpe nach Anspruch 11, bei der der Katheter (18) ein elastisches Lumen mit einer in dessen stromaufwärtiges Ende eingesetzten starren Hülse (90) aufweist, wobei das stromaufwärtige Ende des Lumens mit eingesetzter Hülse (90) fest auf einen sich verengenden Innenwandteil gezogen ist, der entlang eines Kanals in der Entlastungsarmatur (86) ausgebildet ist.
DE69507658T 1994-04-01 1995-03-21 Implantierbare Infusionspumpe mit seitlicher Auslassöffnung Expired - Lifetime DE69507658T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE69507658T2 true DE69507658T2 (de) 1999-06-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69507658T Expired - Lifetime DE69507658T2 (de) 1994-04-01 1995-03-21 Implantierbare Infusionspumpe mit seitlicher Auslassöffnung

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US (2) US5527307A (de)
EP (1) EP0678302B1 (de)
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