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DE69507313T2 - Haltestreifen - Google Patents

Haltestreifen

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Publication number
DE69507313T2
DE69507313T2 DE69507313T DE69507313T DE69507313T2 DE 69507313 T2 DE69507313 T2 DE 69507313T2 DE 69507313 T DE69507313 T DE 69507313T DE 69507313 T DE69507313 T DE 69507313T DE 69507313 T2 DE69507313 T2 DE 69507313T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retaining strip
cable
around
strip
collapsible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69507313T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69507313D1 (de
Inventor
Jesper Damm
Etienne Laeremans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commscope Connectivity Belgium BVBA
Original Assignee
Raychem NV SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raychem NV SA filed Critical Raychem NV SA
Publication of DE69507313D1 publication Critical patent/DE69507313D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69507313T2 publication Critical patent/DE69507313T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haltestreifen zum Herumwickeln um einen langgestreckten Gegenstand, beispielsweise ein Rohr, aber insbesondere um ein Kabel herum.
  • In der Technik von Kabelspleißverschlüssen ist es bekannt, ein Band um ein Kabel herumzuwickeln, um seinen Durchmesser auf den einer Kabeleintrittsöffnung eines Spleißverschlusses aufzubauen, um den Verschluß abzudichten. Beispielsweise beschreibt das US-Patent 4 933 512 einen Kabelverbindungsverschluß, der folgendes aufweist: eine Hülle, ein Paar von steifen Endplatten zum Schließen der Räume zwischen den Kabeln und der Hülle, ein elastisches Band, das um die Kabel herumgewickelt ist, um etwaige Zwischenräume zwischen den Kabeln und den steifen Endplatten abzudichten, und ein elastisches Band, das um jede steife Endplatte herumgewickelt ist, um etwaige Zwischenräume zwischen den Endplatten und der Hülle abzudichten.
  • Die Anordnung gemäß dem US-Patent 5 124 507 weist folgendes auf: eine Hülle, Abdichtteile mit Kabeldurchtrittsöffnungen zum Einführen in die Enden der Hülle, und halbkreisförmige Dichtelemente in Form von einzeln entfernbaren Lagerschalen, die die Kabeldurchtrittsöffnungen der Abdichtteile auskleiden, um die Öffnungen an unterschiedliche Kabeldurchmesser anzupassen. Um etwaige Luftzwischenräume zwischen dem Kabel und den umgebenden Lagerschalen zu eliminieren, ist ein Abdichtband oder -streifen auf jedes Kabel gewickelt.
  • Das DE-Patent 4 135 570 beschreibt einen Abdichtstreifen zum Herumwickeln um ein Kabel herum, das durch eine Kabeldurchtrittsöffnung führt, um eine Dichtung zu bilden, die zwischen das Kabel und die Kabeldurchtrittsöffnung paßt. Die Innenseite des Streifens, die dem Kabel zugewandt ist, hat eine aufgerauhte Oberfläche, um die Reibung zwischen dem Streifen und dem Kabel zu erhöhen. Die aufgerauhte Oberfläche ist mit vorstehenden Reibungselementen gebildet, die aus feinkörnigem Carborundum oder Schmirgel, der in eine Klebstoffschicht eingebettet ist, oder aus Metall- oder Kunststoffzähnen bestehen kann, die in dem Material des Streifens verankert sind.
  • Wir haben nun einen neuen Haltestreifen erfunden, der um ein Kabel oder einen anderen langgestreckten Gegenstand herumgewickelt werden kann, um den langgestreckten Gegenstand in seiner Lage in bezug auf einen anderen Gegenstand (beispielsweise einen Kabelspleißverschluß) zu halten und/oder um Dichtmaterial in seiner Lage um den langgestreckten Gegenstand herum auf der einen Seite des Streifens zu halten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Haltestreifen zum Herumwickeln um einen langgestreckten Gegenstand herum angegeben, der dann, wenn er im Gebrauch um den Gegenstand herumgewickelt und zusammengedrückt wird, in seiner Länge abnehmen kann, so daß eine Kontraktion des Streifens um den Gegenstand herum ermöglicht wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen einen oder mehrere kollabierbare Bereiche aufweist und daß die Längenabnahme des Haltestreifens im Gebrauch durch Kollabieren von einem oder mehreren der kollabierbaren Bereichen erreicht werden kann.
  • Die Erfindung ist bei solchen Anwendungen besonders brauchbar, bei denen sich ein langgestreckter Gegenstand (beispielsweise ein elektrisches oder Telekommunikationskabel oder ein Rohr) durch eine Öffnung in einem Gegenstand erstreckt und der langgestreckte Gegenstand an dem Gegenstand befestigt werden muß und/oder etwaige Zwischenräume zwischen dem Gegenstand und dem langgestreckten Gegenstand geschlossen werden müssen.
  • Insbesondere ist die Erfindung als Teil eines Kabelspleißverschlusses brauchbar. Beispielsweise kann der Haltestreifen um ein Kabel (oder mehr als ein Kabel) herumgewickelt werden, um den effektiven Durchmesser des Kabels so zu vergrößern, daß er im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer Kabeleintrittsöffnung eines Kabelspleißverschlusses oder wenigstens diesem näher ist.
  • Eine Kompressionseinrichtung (die beispielsweise Teil des Verschlusses sein kann) kann dann den Haltestreifen um das Kabel herum zusammendrücken, und da der Streifen in der Länge abnehmen kann, kann er um das Kabel herum kontrahieren. Diese Kontraktion des gewickelten Haltestreifens um das Kabel herum kann einen oder beide der folgenden zwei wichtigen Vorteile haben.
  • Erstens kann sie es ermöglichen, daß die Kompressionskraft der Kompressionseinrichtung wirksam auf ein Kabel übertragen wird, und zwar um den größten Teil oder bevorzugt um die Gesamtheit des Umfangs des Kabels herum, so daß bewirkt wird, daß das Kabel von der Kompressionseinrichtung (über den Haltestreifen) fest ergriffen und daher beispielsweise gegen äußere Kräfte, die auf das Kabel wirken, an einem Kabelspleißverschluß befestigt wird.
  • Zweitens kann die Tatsache, daß der Haltestreifen der Erfindung um ein Kabel herum kontrahieren kann, bedeuten, daß er eine verbesserte Abdichtung um das Kabel herum ergeben kann, um beispielsweise einen Kabelspleißverschluß gegenüber der Umgebung abzudichten. Die Kontraktion selbst kann unter gewissen Umständen zu einer besseren Abdichtung im Vergleich zu derjenigen führen, die durch bekannte Streifen oder Bänder erhalten wird, die nicht entsprechend der Erfindung kontrahieren.
  • Noch vorteilhafter aber ergibt die Verwendung des Haltestreifens gemäß der Erfindung normalerweise eine bessere Abdichtung als dies mit bekannten Streifen oder Bändern möglich wäre, wenn sie in Verbindung mit Kompressionseinrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, zu verwenden wären. Dies kann beispielsweise der Fall sein, weil bekannte Streifen oder Bänder aufgrund ihrer Unfähigkeit zu kontrahieren unter Kompression knicken können, so daß sich Zwischenräume zwischen den geknickten Teilen bilden.
  • Der Haltestreifen gemäß der Erfindung kann normalerweise an jedem Teil des Umfangs des Kabels um den richtigen Wert kontrahieren, so daß die Ausbildung von Zwischenräumen zwischen dem Streifen und der Kompressionseinrichtung, die sich normalerweise bilden würden, wenn ein bekannter (nicht-kontrahierender) Streifentyp verwendet würde, im wesentlichen verhindert wird.
  • Der Haltestreifen gemäß der Erfindung kann beispielsweise selbst eine befriedigende Abdichtung für einen Kabelspleißverschluß gegenüber der Umgebung bilden. Zusätzlich oder alternativ kann der Haltestreifen beispielsweise für eine ausreichende Rückhaltung von Dichtmaterial in einem Kabelspleißverschluß sorgen, um zu ermöglichen, daß der Verschluß durch das Dichtmaterial gegenüber der Umgebung abgedichtet wird.
  • Wenn der Haltestreifen gemäß der Erfindung um einen langgestreckten Gegenstand herum kontrahiert ist, kann er daher bevorzugt einen Durchtritt von Dichtmaterial durch diesen entlang dem Gegenstand im wesentlichen verhindern, so daß das Dichtmaterial an einer Seite davon festgehalten wird.
  • Bekannte Bänder und Streifen haben die obengenannten Vorteile nicht, weil sie nicht in der Länge abnehmen, wenn sie um ein Kabel oder dergleichen herum zusammengedrückt werden, und sie können daher normalerweise nicht auf die Weise des Streifens nach der Erfindung um das Kabel herum kontrahleren. Der Haltestreifen gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß er in Radialrichtung kontrahieren kann, wenn er um einen Gegenstand herumgewickelt wird, wobei die erforderliche umfangsmäßige Kontraktion wenigstens teilweise durch eine Abnahme der Länge des Streifens ausgeglichen wird.
  • Der Streifen gemäß der Erfindung wird hier als Haltestreifen bezeichnet, weil er im allgemeinen zum Festhalten eines langgestreckten Gegenstands in seiner Lage in bezug auf einen anderen Gegenstand (beispielsweise einen Kabelspleißverschluß) und/oder zum Zurückhalten von Dichtmaterial in seiner Lage brauchbar ist.
  • Gemäß der Erfindung weist der Haltestreifen einen oder mehrere kollabierbare Bereiche auf, und der Streifen kann aufgrund des Kollabierens von einem oder mehreren der kollabierbaren Bereiche in der Länge abnehmen. Der (Die) kollabierbare(n) Bereich(e) können durch einen von vielen verschiedenen Mechanismen, beispielsweise durch Ineinanderschieben (auf eine Weise, die der eines kollabierbaren Teleskops ähnlich ist) kollabieren. Bevorzugt kann der oder jeder kollabierbare Bereich jedoch durch Verformen, beispielsweise durch Zerdrücken oder Zerknautschen oder Knicken kollabieren. Bevorzugt findet eine solche Verformung in einer Richtung statt, die im allgemeinen oder im wesentlichen parallel zu der (axialen) Erstreckungsrichtung des langgestreckten Gegenstands verläuft, um den der Streifen im Gebrauch herumgewickelt ist, und kann nach innen und/oder außen, bevorzugt außen, in bezug auf den Rest des Streifens gerichtet werden.
  • Dies hat im allgemeinen den Vorteil, daß es nicht zur Ausbildung von Zwischenräumen (oder wenigstens signifikanten Zwischenräumen) zwischen den Windungen des Streifens führt, durch die hindurch sonst Dichtmaterial entweichen könnte.
  • Der oder jeder kollabierbare Bereich weist bevorzugt einen relativ schwachen Bereich des Haltestreifens auf. Stärker bevorzugt weist der oder jeder kollabierbare Bereich einen oder mehrere Stege auf, die sich zwischen im wesentlichen nicht-kollabierbaren Bereichen erstrecken, beispielsweise einem oder mehreren relativ dünnen Bereichen, die sich beispielsweise durch Knicken oder Zerknautschen verformen können.
  • Bevorzugt weist der Haltestreifen eine Vielzahl von alternierenden kollabierbaren und nicht-kollabierbaren Bereichen entlang von zumindest einem Teil, bevorzugt der Gesamtheit seiner Länge auf. Dies hat den Vorteil, daß sich normalerweise im wesentlichen eine einheitliche Kollabierfähigkeit entlang der Länge des Streifens ergibt, so daß der Streifen relativ gleichmäßig oder im wesentlichen gleichmäßig um einen langgestreckten Gegenstand herum kontrahieren kann.
  • Der oder jeder kollabierbare Bereich (falls vorhanden) des Haltestreifens kann vorteilhaft die Flexibilität bieten, die es ermöglicht, den Haltestreifen um einen langgestreckten Gegenstand herumzuwickeln. Der oder jeder im wesentlichen nicht-kollabierbare Bereich kann beispielsweise relativ oder im wesentlichen inflexibel sein: Diese Steifigkeit kann den Vorteil haben, daß die im wesentlichen nicht-kollabierbaren Bereiche des Streifens einen langgestreckten Gegenstand relativ fest greifen können. Vorteilhaft kann der Haltestreifen daher eine Vielzahl von alternierenden im wesentlichen inflexiblen und flexiblen Bereichen entlang von wenigstens einem Teil seiner Länge aufweisen.
  • Gemäß besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Haltestreifen so profiliert, daß dann, wenn er im Gebrauch wendelförmig um einen langgestreckten Gegenstand herumgewickelt ist, aufeinanderfolgende Windungen einander gegenseitig verriegeln, so daß eine wendelförmige Verlagerung der Windungen relativ zueinander entlang dem Gegenstand im wesentlichen verhindert wird. Dies kann zumindest zwei wichtige Vorteile ergeben.
  • Erstens verleiht es dem Haltestreifen im allgemeinen eine Festigkeit, axialen Kräften standzuhalten, die auf einen langgestreckten Gegenstand (beispielsweise ein Kabel) wirken, wenn er um den Gegenstand herumgewickelt ist, d. h. es kann im wesentlichen verhindern, daß sich der Streifen entlang dem langgestreckten Gegenstand unter der Wirkung solcher axialer Kräfte teleskopartig verlängert, und daher kann der Griff des Streifens an dem langgestreckten Gegenstand normalerweise aufrechterhalten werden.
  • Zweitens verhindert es im allgemeinen eine unbeabsichtigte Verlagerung der Windungen des Streifens relativ zueinander (beispielsweise aufgrund von den auf den langgestreckten Gegenstand wirkenden axialen Kräften oder aus irgendeinem anderen Grund), die sonst die Fähigkeit des Streifens, Dichtmaterial zurückzuhalten, beeinträchtigen könnte. Der Haltestreifen kann beispielsweise eine Vielzahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen haben, die im Gebrauch miteinander in Eingriff gelangen können, wenn der Streifen gewickelt wird. Stärker bevorzugt hat der oder jeder im wesentlichen nicht-kollabierbare Bereich (falls vorhanden) des Haltestreifens einen oder mehrere Vorsprünge auf einer Oberfläche davon und eine oder mehrere damit zusammenwirkende Ausnehmungen auf der gegenüberliegenden Oberfläche davon, so daß beispielsweise dann, wenn der Streifen um einen Gegenstand herum gewickelt ist, der Vorsprung (die Vorsprünge) von einem nicht-kollabierbaren Bereich mit der (den) Ausnehmung(en) von einem anderen nicht-kollabierbaren Bereich, den er überlappt oder von dem er überlappt wird, zusammenpaßt (zusammenpassen).
  • Bevorzugt hat der Haltestreifen eine Vielzahl von Vorsprüngen auf einer Oberfläche davon, um den Griff des Haltestreifens an einem langgestreckten Gegenstand, um den er im Gebrauch herumgewickelt ist, zu verstärken. Diese Vorsprünge können vorteilhaft Vorsprünge aufweisen, die in damit zusammenwirkende Ausnehmungen passen, wie oben beschrieben ist. Bevorzugt sind diese Vorsprünge nur auf dem oder jedem im wesentlichen nicht-kollabierbaren Bereich (falls vorhanden) positioniert. Die Vorsprünge können beispielsweise in einen Teil eines langgestreckten Gegenstands (beispielsweise den Außenmantel eines Kabels) eindringen, oder sie können lediglich gegen den Gegenstand drücken.
  • Es wurde oben bereits erwähnt, daß der Haltestreifen gemäß der Erfindung als Teil eines Kabelspleißverschlusses besonders brauchbar ist. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird daher ein Kabelspleißverschluß angegeben, der folgendes aufweist:
  • (a) ein Gehäuse;
  • (b) wenigstens einen Haltestreifen gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung (der beispielsweise eines oder sämtliche der bevorzugten Merkmale haben kann, die unter Bezugnahme auf den ersten Aspekt der Erfindung beschrieben sind); und
  • (c) eine Kompressionseinrichtung, um den Haltestreifen um ein Kabel herum zusammenzudrücken, das sich im Gebrauch in das Gehäuse hinein erstreckt.
  • Bevorzugt weist der Kabelspleißverschluß gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ferner wenigstens ein Abdichtelement auf, um eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und einem oder mehreren Kabeln zu bilden, die sich im Gebrauch in das Gehäuse hinein erstrecken, wobei das oder jedes Abdichtelement eine oder mehrere Kabeleintrittsöffnungen hat, in denen der oder wenigstens einer von den Haltestreifen im Gebrauch positioniert sein kann, wenn er um ein Kabel herumgewickelt ist. Wenn der Haltestreifen um ein Kabel in einer Kabeleintrittsöffnung herum kontrahiert, durch das hindurch sich das Kabel erstreckt, kann der Haltestreifen bevorzugt das Kabel in der Öffnung greifen und dadurch festhalten. Das oder jedes Abdichtelement weist bevorzugt ein Element auf, um ein Ende des Gehäuses des Kabelspleißverschlusses abzudichten.
  • Die Kompressionseinrichtung kann vorteilhaft ein oder mehrere Greifelemente aufweisen, die relativ zu dem Rest des Kabelspleißverschlusses bewegt werden können, um den Haltestreifen um ein Kabel oder dergleichen herum zusammenzudrücken, das sich im Gebrauch in den Verschluß hinein erstreckt, so daß bevorzugt das Kabel gegriffen wird. Bevorzugt erfolgt eine solche Bewegung des Greifelements (der Greifelemente) in einer Richtung, die zu der Richtung, in der sich ein Kabel im Gebrauch in das Gehäuse hinein erstreckt, quer, stärker bevorzugt im wesentlichen senkrecht ist.
  • Die Kompressionseinrichtung weist bevorzugt einen Teil des Abdichtelements oder wenigstens eines der Abdichtelemente (falls vorhanden) auf. Die Kompressionseinrichtung kann bevorzugt relativ zu einem Körperbereich des Abdichtelements, von dem es einen Teil aufweist, bewegt werden. Das oder jedes Greifelement kann beispielsweise die Form eines Greifteils haben, der an einem Schaft, beispielsweise einem Gewindeschaft, angebracht ist, so daß der Schaft beispielsweise (weiter) in das Abdichtelement hineingeschraubt werden kann, um das Greifteil des Greifelements gegen den Haltestreifen zu drücken.
  • Das oder jedes Greifelement ist bevorzugt von Hand außerhalb des Abdichtelements betätigbar. Beispielsweise kann das Abdichtelement einen Durchgang haben, der zwischen einer Kabeleintrittsöffnung in dem Abdichtelement und der Außenseite des Abdichtelements eine Verbindung herstellt, und ein Schaft kann sich zwischen dem Greifteil des Greifelements durch den Durchgang zu der Außenseite des Abdichtelements erstrecken, wo er von Hand betätigt werden kann, um die erforderliche Bewegung des Greifelements auszuführen.
  • Das Abdichtelement weist bevorzugt zwei Endplatten auf, zwischen denen zumindest im Gebrauch Dichtmaterial vorhanden ist. Stärker bevorzugt ist das oder jedes Greifelement in wenigstens einer der Endplatten positioniert. Der Haltestreifen kann, wenn er um ein Kabel in einer Kabeleintrittsöffnung des Abdichtelements, durch die hindurch sich das Kabel erstreckt, herumgewickelt ist, bevorzugt die Öffnung verschließen und dadurch das Dichtmaterial zwischen den Endplatten zurückhalten. Bevorzugt ist das Abdichtelement ein Umwickelelement (womit gemeint ist, daß es um ein Kabel herum positioniert sein kann, ohne auf ein Ende des Kabels gleiten zu müssen), und stärker bevorzugt weist es zwei Hauptteile auf, die in einer Ebene voneinander trennbar sind, in der oder im wesentlichen parallel zu der sich im Gebrauch das (die) Kabel erstreckt (erstrecken). Vorteilhaft kann das Abdichtelement im Gebrauch einen Hohlraum zwischen seinen Endplatten haben, um das dazwischen positionierte Dichtmaterial zu enthalten. Der Hohlraum ist im Gebrauch bevorzugt im wesentlichen geschlossen.
  • Das Dichtmaterial, das bei der Erfindung verwendet werden kann, kann beispielsweise ein Fett, zum Beispiel ein Siliconfett, oder ein Gel- oder gelartiges Material aufweisen. Das bevorzugte Material weist Gel auf.
  • Vorteilhafterweise kann das Abdichtelement eine Einrichtung aufweisen, um das zwischen seinen Endplatten positionierte Dichtmaterial zusammenzudrücken. Die Dichtmaterial-Kompressionseinrichtung kann beispielsweise ein Greifelement aufweisen, das den oben beschriebenen ähnlich ist, um das Abdichtelement zusammenzudrücken. Eine solche Kompression des Dichtmaterials ist besonders vorteilhaft, wenn das Dichtmaterial Gel aufweist.
  • Das Gel kann beispielsweise Silicongel, Harnstoffgel, Urethangel, thermoplastisches Gel oder jedes geeignete Gel- oder gelartige Dichtmaterial aufweisen. Bevorzugte Gele weisen ölverstreckte Polymerzusammensetzungen auf. Bevorzugt hat das Gel eine Härte bei Raumtemperatur, bestimmt unter Verwendung eines Stevens-Volland Texture Analyser, von mehr als 45 g, insbesondere mehr als 50 g, speziell mehr als 55 g, beispielsweise zwischen 55 g und 60 g. Es hat bevorzugt eine Spannungsrelaxation von weniger als 12%, insbesondere weniger als 10% und speziell weniger als 8%. Die Bruchdehnung, ebenfalls bei Raumtemperatur, ist bevorzugt größer als 60% speziell größer als 1000%, insbesondere größer als 1400%, bestimmt nach ASTM D638. Der Elastizitätsmodul bei 100% Formänderung ist bevorzugt wenigstens 1,8 MPA, stärker bevorzugt wenigstens 3,2 MPa. Im allgemeinen ist die bleibende Druckverformung geringer als 35%, speziell geringer als 25%. Bevorzugt hat das Gel eine Konuspenetration, gemessen nach ASTM D217, von wenigstens 50 (10&supmin;¹ mm), stärker bevorzugt wenigstens 100 (10&supmin;¹ mm), noch stärker bevorzugt wenigstens 200 (10&supmin;¹ mm) und bevorzugt nicht mehr als 400 (10&supmin;¹ mm), speziell nicht mehr als 350 (10&supmin;¹ mm).
  • Die Polymerzusammensetzung des Gels kann beispielsweise ein Elastomer oder ein Blockcopolymer aufweisen, das relativ harte Blöcke und relativ elastomere Blöcke hat. Beispiele solcher Copolymere umfassen Styrol-Dien-Blockcopolymere, beispielsweise Styrol-Butadien- oder Styrol-Isopren-Diblock- oder -Triblockcopolymere, oder Styrol-Ethylenbutylen-Styrol- Triblockcopolymere, wie es in der Internationalen Patentveröffentlichung WO88/00603 beschrieben ist. Die Polymerzusammensetzung weist jedoch bevorzugt ein oder mehrere Styrol- Ethylenpropylen-Styrol-Blockcopolymere auf, wie sie beispielsweise von Kuraray in Japan unter dem Warenzeichen 'Septon' vertrieben werden. Die in dem Gel verwendeten Extenderflüssigkeiten umfassen bevorzugt Öle, die herkömmlicherweise zum Verstrecken elastomerer Materialien verwen det werden. Die Öle können Kohlenwasserstofföle, beispielsweise paraffinische oder naphthenische Öle, Syntheseöle, beispielsweise Polybuten- oder Polypropylenöle, und Gemische davon sein. Die bevorzugten Öle sind Gemische aus nicht- aromatischen Paraffinen und naphthenischen Kohlenwasserstoffölen. Das Gel kann Additive, wie etwa Feuchtigkeitsfänger (beispielsweise Benzoylchlorid), Antioxidantien, Pigmente und Fungizide enthalten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Greifen eines langgestreckten Gegenstands (beispielsweise eines Kabels) bereitgestellt, das die folgenden Schritte aufweist:
  • (a) Wickeln eines Haltestreifens gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung (der beispielsweise eines oder sämtliche der bevorzugten Merkmale haben kann, die unter Bezugnahme auf den ersten Aspekt der Erfindung beschrieben sind) um den langgestreckten Gegenstand herum; und anschließendes
  • (b) Zusammendrücken des Haltestreifens um den langgestreckten Gegenstand herum, so daß der Haltestreifen um den langgestreckten Gegenstand herum kontrahiert und diesen greift.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; diese zeigen in:
  • Fig. 1 bis 3 drei Formen von Haltestreifen gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 zwei Abdichtelemente gemäß der Erfindung, die wie für einen Inline-Spleißverschluß angeordnet sind, d. h. voneinander beabstandet und durch zwei langgestreckte Verbindungselemente miteinander verbunden sind;
  • Fig. 5 eine Hälfte eines Abdichtelement gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 zwei Ansichten einer Hälfte einer anderen Form von Abdichtelement gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 eine andere Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Abdichtelementhälfte;
  • Fig. 8 im Querschnitt einen zusammengebauten Kabelspleißverschluß gemäß der Erfindung;
  • Fig. 9 eines der Abdichtelemente des in Fig. 8 gezeigten Verschlusses als Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 8; und
  • Fig. 10 das Abdichtelement in Fig. 6 als Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 8.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen jeweils eine andere Ausbildung eines Haltestreifens gemäß der Erfindung. Die Fig. 1a und 1b zeigen gegenüberliegende Seiten einer ersten Ausbildung des Haltestreifens. Der Streifen weist eine Vielzahl von alternierenden kollabierbaren und nicht-kollabierbaren Bereichen entlang von wenigstens einem Teil seiner Länge auf: Nur ein kollabierbarer Bereich 1 und ein nicht-kollabierbarer Bereich 3 sind in diesen Figuren gezeigt. Der kollabierbare Bereich 1 weist zwei Stege 5 auf, die sich zwischen zwei nicht-kollabierbaren Bereichen an den Rändern des Streifens erstrecken.
  • Die Stege 5 können sich beispielsweise durch Knicken, Zerknautschen oder durch Zerdrücken bevorzugt nach außen und/oder innen relativ zu dem Rest des Streifens in Richtung der Pfeile verformen. Diese Verformung erfolgt daher bevorzugt in einer Richtung, die im allgemeinen oder im wesentlichen parallel zu der axialen Erstreckungsrichtung eines Kabels usw. ist, um das der Streifen im Gebrauch herumgewickelt ist, so daß im wesentlichen keine Zwischenräume zwischen benachbarten Windungen des Streifens gebildet werden, durch die hindurch Dichtmaterial entweichen könnte.
  • Der Streifen in den Fig. 1a und 1b hat Vorsprünge 7 und Ausnehmungen 9, die mit entsprechenden Ausnehmungen 9 und Vorsprüngen 7 von benachbarten Windungen in Eingriff sein können, wenn der Streifen im Gebrauch um ein Kabel usw. herumgewickelt ist. Wie oben erwähnt, hat dies den Vorteil, daß eine unbeabsichtigte axiale Verlagerung der Windungen des Streifens relativ zueinander im wesentlichen verhindert wird. Einige der Vorsprünge können den Haltestreifen vorteilhaft dabei unterstützen, ein Kabel zu greifen, um das er herumgewickelt ist. Die Vorsprünge und Ausnehmungen des Streifens können ferner mit den Greifelementen des Abdichtelements in Eingriff sein, beispielsweise können sie einander mit Greifvorsprüngen an den Greifelementen verriegeln.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Haltestreifen sind dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Ausbildungen der Ausnehmungen und Vorsprünge verschieden sind. Die Fig. 2a und 2b zeigen gegenüberliegende Seiten einer Streifenausbildung, und die Fig. 3a und 3b zeigen entgegengesetzte Seiten einer anderen Streifenausbildung. Jeder dieser Streifen hat jedoch alternierende kollabierbare Bereiche 1 und nicht-kollabierbare Bereiche 3. Beide in den Fig. 2 und 3 gezeigten Streifenausbildungen haben einen verjüngten nicht-kollabierbaren Bereich 11, der an dem Ende des Streifens positioniert sein soll (der Streifen von Fig. 2 kann an der Strichlinie durchtrennt werden), um entweder das innere oder das äußere Ende des Streifens zu glätten, wenn dieser gewickelt ist. Fig. 3b zeigt eine Vielzahl von Greifvorsprüngen 13 an einer Seite des Streifens zum Greifen eines Kabels usw.
  • Fig. 4 zeigt zwei Abdichtelemente 15 gemäß der Erfindung, die für einen Inline-Kabelspleißverschluß angeordnet sind, d. h. voneinander beabstandet und in einer Reihe angeordnet, aber durch zwei langgestreckte Verbindungselemente 17 in Form von Stäben miteinander verbunden sind, die sich zwischen ihnen an ihren Umfängen erstrecken. Jedes Abdichtelement 15 ist hohl und weist eine erste und eine zweite Endplatte 19, die voneinander beabstandet sind, und eine pheriphere, d. h. Umfangswand 21 auf, die sich zwischen den Endplatten erstreckt. Die Wand 21 umschließt im wesentlichen den Raum zwischen den Endplatten, so daß ein Hohlraum 23 gebildet wird, in dem wenigstens im Gebrauch Dichtmaterial, beispielsweise Gel, (nicht gezeigt) zurückgehalten werden kann. Jedes Abdichtelement 15 hat zwei hindurchverlaufende Kabeleintrittsöffnungen.
  • Jedes Abdichtelement 15 hat Kanäle 25, die in seiner ersten und zweiten Endplatte 19 positioniert sind, in denen jeweils im Gebrauch ein Greifelement (nicht gezeigt) positioniert ist. Das in der Zeichnung untere linke Abdichtelement 15 zeigt zwei dieser Kanäle in gestrichelten Umrißlinien und zeigt ferner Pfeile, die die Richtung zeigen, in die die Greifelemente bewegt werden, um ein Kabel zu greifen, nämlich im wesentlichen senkrecht zu dem Kabel. Jeder Kanal 25 hat ein relativ breites Teil 27 zur Aufnahme eines Greifteils des Greifelements und ein relativ enges Teil 29 zur Aufnahme eines Gewindeschafts des Greifelements. Das enge Teil 29 des Kanals erstreckt sich bis zum Umfang des Abdichtelements, so daß der Schaft von der Außenseite der Vorrichtung weiter in das Abdichtelement geschraubt werden kann, um das Greifteil des Greifelements in Anlage an ein Kabel zu drücken, das sich durch das Abdichtelement erstreckt.
  • Jedes Abdichtelement 15 weist zwei Hauptteile (Hälften, wie gezeigt) auf, die in einer Ebene trennbar sind, die sich im wesentlichen koplanar zu dem Kabel erstreckt, die sich im Gebrauch durch die Vorrichtung erstrecken. Die Hälften wer den an Stellen 31 miteinander verschraubt. Die Fig. 5 bis 7 zeigen verschiedene Ansichten von zwei unterschiedlichen, aber ähnlichen Abdichtelementhälften: Die Fig. 5 und 7 zeigen zwei Ansichten einer Form von Abdichtelement, und die Fig. 6a und 6b zeigen zwei Ansichten einer anderen, stärker bevorzugten Form von Abdichtelement.
  • Jede Hälfte ist mit ihrer passenden Hälfte durch Löcher 31 verschraubt. Endplatten 19, Umfangswände 21, Hohlraume 23 und Kanäle 25 (und enge Teile 29) sind gezeigt. Der Umfang jeder Hälfte hat einen im wesentlichen halbkreisförmigen Kanal oder eine solche Nut 19 (der oder die in dem zusammengebauten Abdichtelement einen im wesentlichen kreisförmigen Kanal oder eine solche Nut bildet) für einen O-Dichtring. Der O-Dichtring (der beispielsweise aus einem elastomeren Material, beispielsweise Kautschuk bestehen kann) bildet eine Abdichtung zwischen dem Abdichtelement und dem Gehäuse des Spleißverschlusses. Jede der Hälften hat Fenster (d. h. Zwischenräume) 35, die zwischen dem Hohlraum 23 und dem Kanal 33, durch den sich im Gebrauch Dichtmaterial aus dem Hohlraum erstreckt, eine Verbindung herstellen.
  • Diese Fenster haben im allgemeinen eine Doppelfunktion: Erstens ermöglichen sie es dem Dichtmaterial, eine Abdichtung zu bilden, die einen Durchtritt von Fluid (beispielsweise Feuchtigkeit oder Gas) in Längsrichtung zwischen zusammenpassenden Flächen 37 jeder Hälfte im wesentlichen blockiert; zweitens ermöglichen sie es dem Dichtmaterial, den O-Dichtring zu kontaktieren, so daß an jedem sogenannten Dreifachpunkt, d. h. dort, wo die längs verlaufende Abdichtung für das Abdichtelement (die durch das Dichtmaterial in dem Fenster gebildet ist) mit der Umfangsabdichtung für das Abdichtelement (die durch den O-Dichtring gebildet ist), zusammentrifft, eine gute Abdichtung gebildet ist.
  • Die Abdichtelementhälften der Fig. 5 bis 7 sind ohne ihre jeweiligen Druckelemente gezeigt, die im Gebrauch zu den Kabeln hin bewegt werden, um das Dichtmaterial (ebenfalls nicht gezeigt) in Anlage an die Kabel zu drängen. Es sind jedoch Durchgänge 39 gezeigt, die zwischen dem Hohlraum jeder Vorrichtung und dem Äußeren der Vorrichtung eine Verbindung herstellen. Jeder Durchgang nimmt im Gebrauch einen Gewindeschaft auf, der mit dem Druckelement verbunden ist, um das Druckelement in Richtung zu den Kabeln zu schrauben.
  • Der Hohlraum des Abdichtelements in Fig. 6b hat einen Bereich 41 von alternierenden Rippen und Nuten angrenzend an eine seiner Endplatten. Diese Rippen und Nuten vergrößern die Weglänge, entlang der sich etwaige Feuchtigkeit, die zwischen dem Körperbereich des Abdichtelements und dem Dichtmaterial eintritt, bewegen müßte, um durch das Abdichtelement hindurch und in den Spleißverschluß zu treten. Sie ergeben daher eine zusätzliche Barriere gegen den Zutritt von Feuchtigkeit.
  • Fig. 8 zeigt im Querschnitt einen zusammengebauten Inline- Kabelspleißverschlüß nach der Erfindung. Der Verschluß weist zwei Abdichtelemente 15 auf, von denen jedes an einem Ende eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses 43 positioniert ist. Verbindungsstäbe 17 erstrecken sich zwischen den beiden Abdichtelementen und verbinden sie miteinander. Bei dieser Ausführungsform hat jedes Abdichtelement Bolzen 45, die die beiden Hälfte jedes Abdichtelements miteinander verbinden. Paare von Greifelementen 47 sind in den Endplatten jedes Abdichtelements positioniert, und zwischen die Greifelemente jedes Paars in einer Kabeleintrittsöffnung ist ein Haltestreifen 49 (der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 oben im einzelnen beschrieben ist) wendelförmig gewickelt. Jedes Abdichtelement hat ferner ein Druckelement 51, das in seinem mittleren Hohlraum positioniert ist. Jedes Druckelement hat ein elastisches Element in Form einer Schraubenfeder 53, die an einem Schaft 55 davon angebracht ist, um das Druckelement in Anlage an das Dichtmaterial vorzuspannen.
  • Das Gehäuse 43 ist ein Umwickelgehäuse und hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung, die mit einer längs verlaufenden Abdichtung 57 versehen ist, die O-Dichtringe 59 kontaktiert, die um die Abdichtelemente herum positioniert sind. Das Gehäuse 43 ist bevorzugt mit Schließelementen 61 geschlossen, die keilförmige Kanäle haben, die auf keilförmgie Schienen (nicht gezeigt) an der Außenseite des Gehäuses aufgeschoben sind. Es könnte natürlich auch jede andere geeignete Art, das Gehäuse zu schließen, angewandt werden.
  • Fig. 9 zeigt eines der Abdichtelemente des in Fig. 8 gezeigten Spleißverschlusses als Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 8. Dieser Querschnitt zeigt die Greifelemente 47 des Abdichtelements, die beweglich in Kanälen 25 positioniert sind. Jedes Greifelement 47 hat eine bogenförmige Greifoberfläche 63, die mit Greifvorsprüngen 65 versehen ist.
  • Fig. 10 zeigt das Abdichtelement von Fig. 9 als Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 8. Dieser Querschnitt zeigt das Druckelement 67, das zwei Druckteile 69 aufweist, die auf einem Schaft 71 angebracht sind, der sich zwischen den beiden Abdichtelementhälften erstreckt. Das Anziehen der Mutter 73 auf dem Schaft 71 zwingt die beiden Druckteile 69 aufeinander zu und infolgedessen im Gebrauch zu den Kabeln hin, die sich in den Verschluß erstrecken. Der Schaft 71 hat eine darauf angeordnete Schraubenfeder 75, um die Druckteile 69 aufeinander zu vorzuspannen.

Claims (21)

1. Haltestreifen (49) zum Wickeln um einen langgestreckten Gegenstands herum, der im Gebrauch um den Gegenstand herumgewickelt und zusammengedrückt wird und dessen Länge abnehmen kann, so daß eine Kontraktion des Streifens um den Gegenstand herum ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (49) einen oder mehrere kollabierbare Bereiche (1) aufweist und daß die Längenabnahme des Haltestreifens im Gebrauch durch Kollabieren von einem oder mehreren der kollabierbaren Bereiche erreicht werden kann.
2. Haltestreifen (49) nach Anspruch 1, der, wenn er um einen langgestreckten Gegenstand herum kontrahiert ist, den Gegenstand greifen kann.
3. Haltestreifen (49) nach Anspruch 2, der eine Vielzahl von Vorsprüngen (13) auf einer Oberfläche davon hat, um den Griff des Haltestreifens (49) an einem langgestreckten Gegenstand, um den der Haltestreifen (49) im Gebrauch herumgewickelt ist, zu verstärken.
4. Haltestreifen (49) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der, wenn er um einen langgestreckten Gegenstand herum kontrahiert ist, den Durchtritt von Dichtmaterial durch den Gegenstand an dem Gegenstand entlang im wesentlichen verhindern kann, so daß das Dichtmaterial an einer Seite davon festgehalten wird.
5. Haltestreifen (49) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der langgestreckte Gegenstand ein Kabel aufweist.
6. Haltestreifen (49) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder jeder kollabierbare Bereich (1) durch Verformen kollabieren kann.
7. Haltestreifen (49) nach Anspruch 6, wobei die Verformung in einer Richtung stattfindet, die im allgemeinen oder im wesentlichen parallel zu der Erstreckungsrichtung des langgestreckten Gegenstands ist, um den der Streifen (49) im Gebrauch herumgewickelt ist.
8. Haltestreifen (49) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei der oder jeder kollabierbare Bereich (1) einen oder mehrere Stege aufweist, die sich zwischen im wesentlichen nicht-kollabierbaren Bereichen (3) erstrecken.
9. Haltestreifen (49) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine Vielzahl von alternierend kollabierbaren (1) und im wesentlichen nicht-kollabierbaren Bereichen (30) entlang von zumindest einem Teil seiner Länge aufweist.
10. Haltestreifen (49) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder jeder kollabierbare Bereich (1) die Flexibilität bietet, die es ermöglicht, den Haltestreifen um einen langgestreckten Gegenstand herumzuwickeln.
11. Haltestreifen (49) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der so profiliert (7, 9) ist, daß dann, wenn er im Gebrauch um einen langgestreckten Gegenstand herumgewickelt ist, aufeinanderfolgende Windungen sich gegenseitig verriegeln, so daß eine Verlagerung der Windungen relativ zueinander entlang dem Gegenstand im wesentlichen verhindert wird.
12. Haltestreifen (49) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine Vielzahl von kollabierbaren Bereichen aufweist.
13. Kabelspleißverschluß, der folgendes aufweist:
ein Gehäuse (43);
wenigstens einen Haltestreifen (49) nach einem der vorhergehenden Ansprüche; und
eine Kompressionseinrichtung (47), um den Haltestreifen (49) um ein Kabel herum zu zusammenzudrücken, das sich im Gebrauch in das Gehäuse (43) hinein erstreckt.
14. Kabelspleißverschluß nach Anspruch 13, der ferner wenigstens ein Abdichtelement (15) aufweist, um eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse (43) und einem oder mehreren Kabeln zu bilden, die sich im Gebrauch in das Gehäuse (43) hinein erstrecken, wobei das oder jedes Abdichtelement (15) eine oder mehrere Kabeleintrittsöffnungen hat, in denen der oder wenigstens einer von den Haltestreifen (49) im Gebrauch positioniert sein kann, wenn er um ein Kabel herumgewickelt ist.
15. Kabelspleißverschluß nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Kompressionseinrichtung (47) ein oder mehrere Greifelemente (47) aufweist, die relativ zu dem Rest des Kabelspleißverschlusses bewegt werden können, um den Haltestreifen (49) um ein Kabel herum zu zusammenzudrücken, das sich im Gebrauch in den Verschluß hinein erstreckt.
16. Kabelspleißverschluß nach Anspruch 15, wobei die Bewegung des oder jedes Greifelements (47) in einer Richtung erfolgt, die zu der Richtung, in der sich ein Kabel im Gebrauch in das Gehäuse hinein erstreckt, im wesentlichen senkrecht ist.
17. Kabelspleißverschluß nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Kompressionseinrichtung (47) Teil des Abdichtelements oder wenigstens von einem der Abdichtelemente (15) ist.
18. Kabelspleißverschluß nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Abdichtelement (15) zwei Endplatten (15) aufweist, zwischen denen Dichtmaterial positioniert ist.
19. Kabelspleißverschluß nach Anspruch 18, wenn dieser von Anspruch 15 abhängt, wobei das oder jedes Greifelement (47) in wenigstens einer der Endplatten (15) positioniert ist.
20. Kabelspleißverschluß nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei das Dichtmaterial ein Gel aufweist.
21. Verfahren zum Greifen eines langgestreckten Gegenstands, das die folgenden Schritte aufweist:
(a) Wickeln eines Haltestreifens (49) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 um den langgestreckten Gegenstand herum; und anschließendes
(b) Zusammendrücken des Haltestreifens (49) um den langgestreckten Gegenstand herum, so daß der Haltestreifen (49) um den langgestreckten Gegenstand herum kontrahiert und diesen greift.
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